Einkaufszentrum

Als der fremde Junge fragte Misuki wie sie heiße.
Mein Name ist Misuki Torheit sagte sie und grinste freundlich, ich bin eine Waffe an der Shibusen. Und wer bist du?
Als der Fremde sie fragte, ob er ihr die Tüten abnehmen sollte, schüttelte das Waffenmädchen den Kopf.
Ne, ne lass mal. Ich schaff das schon alleine
Misuki war etwas zu stolz um sich helfen zu lassen. Außerdem war sie für ein Mädchen ja relativ stark und würde das schon alleine schaffen.
Emily entschuldigte sich auf Französisch. Anscheinend musste sie dringend irgendwo hin, denn sie hatte keine Zeit mehr nach ihrer großen Schwester zu suchen. Die kleine Meister war Misuki zwar wirklich dankbar, dass sie ihnen Suchen hilf, doch irgendetwas schien dringend zu sein. Misuki schaute zu Gil. Sie hatte eine Idee.
Hey, sag mal: Hast du vielleicht ein Bild von dieser Mary oder kannst du mir wenigstens sagen wie sie aussieht? Wenn ich sie dann sehe kann ich sie ja ansprechen und ihr sagen, dass ihr sie sucht

Das Mädchen stellte sich als Misuki vor. "Gilbert Nightray. Ebenfalls eine Waffe. Kannst mich aber ruhig Gil nennen, macht Emily ja schließlich auch." Er lächelte sie an und zog seine Hand wieder zurück, da Misuki die Tüte alleine tragen wollte. Nun gut. Als Emi begann etwas zu sagen, in einer Sprache die er nicht verstand, sah Gil diese mit fragendem Gesichtsausdruck an. Als sie jedoch meinte, sie hatte noch etwas wichtiges zu tun, sah man ein lächeln auf seinen Lippen, mit einem Hauch von Enttäuschung. "Eh..J-Ja, klar sag ich dir dann bescheid.." Ein wenig unsicher wanderte sein Blick zu Misuki. Sollten die beiden jetzt alleine nach Marry suchen? Oder wollte Misuki wo anders hin? Schließlich war sie ja eigentlich nur wegen Emi hier - nicht wegen ihm. "Ein Bild? Nein. Ich hab sie seit Jahren nicht mehr gesehen und hab auch nicht so wirklich eine Ahnung wie sie im Moment aussieht." Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er das wirklich nicht wusste. Wie sollte er jemanden finden, dessen Name er kannte, aber nicht weiß wie derjenige aussieht? Ein leiser Seufzer war zu hören. "Machs gut Emi, hoffentlich sehen wir uns bald wieder."

merci à vous deux~♡ sprach das kleine Mädchen.
Sie verabschiedete sixh von den beiden und als sie aus dem Einkaufazentrum ging winkte sie den beiden noxhmal.

Tbc: Da wo Kabegami bald sein wird *-*

Der fremde Junge stellte sich als "Gilbert Nightray" vor. Er war wohl eine Waffe. Emily verabschiedete sich inzwischen von den beiden. Misuki lächelte dem kleinen Mädchen noch mal zu.
Man sieht sich
Dann wante sie sich wieder zu Gilbert. Er hatte weder ein Foto, noch wusste er wie seine Meisterin überhaupt derzeit aussah. Misuki seufzte genervt. Am liebsten hätte sie ihn einen Chop gegeben. Einen kräftigen, doch zu seinem Glück hatte sie die Hände voll.
Also wirklich. Jemanden suchen und nichts außer seinen Namen wissen. Das fängt ja schon mal gut an. Du hättest dich wenigstens ein bisschen besser vorbereiten können
Misuki schaute den Jungen an. Er war älter als sie. Wirkte nicht wirklich wie eine schlechte Person, also konnte sie ihm wohl vertrauen. Einen kurzen Augenblick gingen die Gedanken des Waffenmädchens zu Shiro.
Ob es ihm wohl gut geht? Hoffentlich haben die Ärzte seine Wunde gut verarzten können...
Ihre Gedanken gingen wieder in die jetzige Situation.
Und was hast du jetzt vor? Wie soll ich dir jetzt helfen können? fragte sie ihn

Gilbert sah Emily eine Weile nach und richtete seinen Blick wenig später wieder auf Misuki. Das Mädchen wirkte ein wenig genervt. "Ich ehh...tut mir leid.." Er wirkte ein wenig unbeholfen. Doch Misuki schien schon wieder in Gedanken versunken zu sein. Gil lächelte. "An was denkst du?" Er erwartete keine Antwort. Aber er wollte wenigstens fragen, vielleicht konnte er dem Mädchen doch irgendwie behilflich sein. Denn sie hatte recht, eine Suche, ohne genaue Anhaltspunkte war so gut wie nutzlos. Dennoch wollte die Waffe noch lange nicht aufgeben.
Was ich jetzt vorhabe..? Gute Frage eigentlich..
Er dachte eine ganze Weile lang nach, wusste aber keine Antwort auf die Frage. Ratlos zuckte er mit den Schultern. "Vielleicht sehe ich mir die Stadt ein wenig an... Wenn ich Marry unterwegs finde ist gut, wenn nicht werde ich mir wohl etwas anderes ausdenken müssen."
Ob er sich eine Wohnung in Death City nehmen sollte? Oder sollte er wieder nach Hause - zurück nach Grönland? Diese Fragen würde er sich für später aufheben. Schließlich zählt im Moment nur das Hier und Jetzt.

Gilbert entschuldigte sich und fragte Misuki auch woran er dachte. Eine unverschämte Frage, aber sie antwortete auch nicht.
Er selbst wohl auch nicht so recht, was genau er nun tuen sollte. Misuki seufzte, aber als sie ihn so ansah ging ihr ein gutmütiges Lächeln über die Lippen.
Klar du kannst dir die Stadt ruhig mal anschauen. Death City ist wirklich interessant. Vor allem die Shibusen. Hier gibt es auch wirklich viele interessante Leute
Misuki musste daran denken, wie sie hier her kam. Das war... gestern. Trotzdem kam es ihr so vor, als würde sie schon ziemlich lange hier sein. Sie hatte Emily, Tetsugaku und Shiro getroffen. Sie hatte sogar schon einen Auftrag erfolgreich gemeistert. Misukis grinste und schaute Gilbert an.
Wenn du nicht weißt wo du unterkommen kannst, wende dich an mich. Wir haben noch ein Zimmer frei in unserer Wohnung. Und wegen Mary, oder wie das Mädchen heißt... Mach dir mal keine Sorgen. Die wird schon wieder irgendwie auftauchen
Gilbert wirkte wirklich wie ein netter Junge. Das schwarzhaarige Mädchen hoffte wirklich, dass er seine Meisterin wieder finden würde

Cf. Krankenzimmer

Shiro lief das Einkaufszentrum entlang und suchte nach Misuki, schließlich war sie einkaufen gegangen für die beiden. Shiro noch etwas blass im Gesicht wegen der Behandlung seufzte auf und betrachtete nochmal kurz sein Bein. Es ist nichts mehr da was auf eine Verletzung schließen würde, doch es Tat immer noch weh. Er schien wirklich Glück gehabt zu haben als sie gegen Banyu gekämpft haben.
Er ging weiter durch die Straße und fand letztendlich Misuki. Als er auf sie zuging merkte er dass eine Person ihr ziemlich nah stand. Sein Gesicht fiel ein, wer war dass den nun wieder. Misuki schien ziemlich schnell zu sein wenn es darum gehe Leute kennen zu lernen. Er kam von hinten auf den Typen zu und drückte ihm die schwertscheide ins kreuz.
"Wer bist du. Und was möchtest du von meiner Waffe? fragte Shiro barsch den Typen und blickte grimmig.

Das Misuki ihm sogar anbot, bei ihr unterzukommen überraschte Gil. "Danke. Ich werde vorbeikommen, wenn ich Hilfe brauche." Er grübelte einen Moment. "Falls du mal Hilfe brauchst, kannst du dich jederzeit bei mir melden." Bis jetzt hatte er in Death City immer nur Hilfe von anderen bekommen. Irgendwann wollte er das zurückgeben, egal auf welche Weise. Er hörte Schritte hinter sich, drehte sich aber nicht um, schließlich liefen in einem Einkaufszentrum für gewöhnlich immer Menschen herum. Erst als er etwas an seinem Rücken spürte drehte er sich um. Er sah einen Jungen, welcher knapp 10 Zentimeter kleiner war, als er selbst. Viel jünger wirkte er aber nicht. "Deine Waffe?" Sein Blick wanderte wieder zu Misuki und der schwarzhaarige machte einen Schritt nach vorne, um die Schwertscheide nicht mehr im Kreuz zu spüren. "Sie kam auf uns zu, also als Emily noch da war. Dann haben wir uns unterhalten. Hast du etwas dagegen einzuwenden?" Seine Stimme klang freundlich und ruhig. Gekonnte ignorierte Gil die grimmigen Blicke seines Gegenüber und lächelte höflich. "Um auf deine erste Frage zurückzukommen, mein Name ist Gilbert Nightray. Und deiner?"

Misuki lachte, als Gilbert ihr seine Hilfe anbot.
Keine Sorge. Ich brauch keine Hilfe
Was dann passierte überraschte das Waffenmädchen. Shiro kam und drückte Gilbert seine Schwerscheide von hinten in den Rücken. Er wirkte ziemlich schlecht gelaunt und grimmig und fragte den Jungen was er von seiner Waffe wollte.
Shiro! Sag mal spinnst du?
Gilbert wirkte allerdings eher gelassen auf Shiros Drohung. Fast schon provozierend gelassen. Misuki nahm eine der Einkaufstüten und zog Shiro damit eine über. Sie achtete darauf, dass es die war, wo keine zerbrechlichen Dinge drinnen waren. Abgepackte Wurst und Käse und die Brötchen. Wütend schaute das Waffenmädchen ihren Meister an.
Ich hab Emily und Gilbert hier im Einkaufszentrum zufällig getroffen. Er sucht seine Meisterin und ich hab ihn meine Hilfe angeboten. Es geht um Emilys Schwester und du weißt, dass ich noch in ihrer Schuld stehe! Also reis dich gefälligst zusammen. Was soll der Mist?
Misuki konnte sich vorstellen, dass Shiro Gilbert nicht einfach so angegriffen hatte, aber trotzdem war sie wütend. Sie konnte wohl selber auf sich aufpassen und außerdem war Gilbert ja nicht böse.

Shiro bekam von Misuki eins mit der Einkaufstüte drüber gezogen was ihn verwunderte. Er lächelte Misuki und Gilbert an. " man weiß es hält nie, aber wenn du Emily kennst kannst du keine schlechte Person sein" sagte Shiro lächelnd und blickte zu Misuki, " was bist du den so angriffslustig" sagte Shiro belustigt.
" ich bin jedenfalls Shiro Taganami freut mich dich kennen zu lernen." sagte Shiro und ging mit dem verletzten Fuß ein Schritt zurück und er knickt zur Seite weg als das Bein ein schneidenden Schmerz signalisierte. Er fing sich auf indem er mit der schwertscheide sich abstütze. Er schmunzelte, anscheined müsse er wohl noch länger sich ausruhen als gedacht. " Nun den ich glaube ich sollte nicht länger stören. Und geh heim. Kommst du mit Misuki oder bleibst du noch?" Fragte Shiro Misuki.

Als der Junge von Misuki die Einkaufstüte um die Ohren gehauen bekam, musste Gil doch ein wenig grinsen. Nachdem er die Standpauke überlebt hatte, schien er viel freundlicher zu sein. "Emily scheint viele Freunde zu haben, oder?" Das Mädchen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht auch nur, weil sie die Schwester seiner Meisterin war. Aber woher sollte er das schon wissen.
Shiro schien verletzt zu sein, dass merkte man allein daran, wie er sich bewegte. Als er seine Waffe schließlich fragte, ob die beiden gehen wollten, sah Gil zuerst ein wenig verwundert drein. Aber schließlich nickte er kurz.
"Geht ruhig beide, ich denke du solltest deinen Partner mit einer Verletzung nicht alleine lassen", lächelte er Misuki an.

Misuki erschrak etwas, als Shiro zurücksank. Seine Verletzung schien immer noch zu schmerzen. Er wirkte jetzt freundlicher. Ihr Meister hatte wohl erkannt, dass Gilbert keins schlechter Mensch war.
Oh man... murmelte Misuki und seufzte. Sie ging zu ihrem Meister und drückte ihm eine der Einkaufstüten in die linke Hand.
Halt das
Den rechten Arm von Shiro legte Misuki um ihren Hals, um ihn zu stützen. Mit der linken Hand hielt sie ihn und in der rechten trug sie die Einkaufstüten. Dann wand sich das Waffenmädchen wieder zu Gilbert. Sie lächelte.
Ja Emily ist schon eine besondere Person, das muss man ihr lassen
Ihr Blick ging kurz zu Shiro.
Ich würde dir ja wirklich gerne bei der Suche weiter helfen, aber ich denke ich muss erstmal auf Shiro aufpassen. Man ey, ihr Männer macht immer einen auf stark und dabei seit ihr echt immer auf andere angewiesen
Misuki seufzte erneut. Dann schaute sie nochmal zu Gilbert.
Wenn du Hilfe brauchst: Du findest uns im Wohnheim der Shibusen im Zimmer 17. Viel Glück bei der Suche nach Mary. Man sieht sich
Das schwarzhaarige Mädchen grinste Gil noch mal zum Abschied an und ging dann mit Shiro wieder zurück zur Shibusen

Gt: Wohnheim der Shibusen, Zimmer 17

Shiro bekam von Misuki eine Einkaufstüte in die Hand gedrückt und würde von ihr gestützte und meckerte über Männer. Shiro lachte " Und du Bist nicht anders" sagte Shiro belustigt.
" nun den man wird sich bestimmt nochmal wieder sehen Gilbert" sagte Shiro zu den man. Er winkte und die beiden gingen von dannen, Shiro aus Misuki gestützt.

Tbc Zimmer 17

Als die schwarzhaarige Meisterin im Einkaufszentrum ankam schaute
sie sich sofort bei den Schaufenstern um da sie ziemlich neugierig
war was es alles hir gibt.
Aber sie durfte nicht vergessen warum sie eigentlich hir war den
sie wollte ja Liam ein Geschenk besorgen wo sie auch schon die
Vorstellung hatte was es sein sollte wobei sie aber auch noch an
die Einkäufe fürs Essen denken musste.
Ein seufzen kam der jungen Frau hoch da sie es noch nie richtig mochte
alleine einzukaufen aber was sein muss muss sein.
Jedoch dachte sie dan einfach an Liams fröhlichesm Gesicht wenn
sie ihn ihr Geschenk gibt da er ihrer Meinung nach zu oft zu streng
und ernst guckt.

Nachdem Shiro und Misuki verschwunden waren, blieb Gil ein wenig ratlos stehen. Er konnte ja schlecht jeden Menschen im Einkaufszentrum nach einer Person fragen, dessen aussehen er nicht einmal kannte. Sein Blick wanderte zu einer Bäckerei. Die Waffe griff kurz in seine Manteltasche und angelte ein paar Euro heraus. Kurz darauf betrat er die Bäckerei und kaufte sich ein belegtes Brötchen, viel hatte er heute ja nicht gegessen. Nur ein kleines Frühstück. Aber das wars dann auch schon. Er biss etwas von dem Brötchen ab und verließ die Bäckerei wieder. Gemütlich ging er wieder zu der Bank, von der er gekommen war und ließ sich darauf nieder. Er würde erst einmal aufessen und dann weiter schauen, wo er Marry finden könnte.
Nachdem Gilbert sein Brötchen verputzt hatte, stand er wieder auf. Er wollte das Einkaufszentrum erst einmal verlassen und draußen weiter suchen. Wenn er seine Meisterin aber in den nächsten Tagen nicht finden würde, würde er die Suche wohl oder übel vorerst aufgeben. Wahrscheinlich war Marry gar nicht in Death City, vielleicht war sie immer noch unterwegs und reiste durch die Welt. In Gedanken versunken lief Gil zum Ausgang, doch ehe er diesen erreichen konnte, rempelte er ein schwarzhaariges Mädchen an. Sofort griff er nach ihrer Hand, damit sie nicht hinfiel. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, ließ er die Hand los. "Entschuldige, alles in Ordnung?", fragte er leicht verlegen, in der Hoffnung, dass das Mädchen es mit Humor nahm und nicht ausrastete oder dergleichen. Immerhin sind nicht alle Menschen immer nur entspannt und fröhlich.

Die Schwarzhaarige passte nicht wirklich auf wo sie hingeh und
spührte nurnoch wie jemand gegen sie lief wobei sie kurz vor
dem Gleichgewichts verlusst war, jedoch wurde sie dan von einer
Hand festgehalten wodurch sie grade stehen blieb.
Als sie dan in das gesicht eines Schwarzhaarigen sah der sie
fragte ob alles in Ordnung sei lächelte sie darauf.
Ja alles in Ordnung bei mir ist noch alles dran und bei ihnen?
Sie sah ihn dabei genau an und lächelte gut gelaunt dabei.
Ich bin übrigens Luna Natukawa sehr erfreut.
Stellte sie sich vor und sah ihn freundlich an.

"Ebenfalls.." Er wurde ein wenig rot. Warum passierte ihm immer so etwas?! Warum kann das nicht mal jemand anderem passieren? Aber naja, so war er nun mal. Die junge Frau sah aber freundlich aus und schien es nicht besonders schlimm zu finden. "Gilbert Nightray", erwiderte er schließlich, nachdem sich Luna vorgestellt hatte. Er sah sie einen Moment lang an. "Suchst du was?", fragte er schließlich. Er hatte beschlossen, nicht jeden Menschen, den er traf nach seiner Meisterin zu fragen. Das wäre unhöflich und eigentlich so gar nicht seine Art. Er mochte es nicht, wenn er immer nur auf die Hilfe anderer angewiesen war.

Luna sah ihn an als sich der Schwarzhaarige als Gilbert Nightray vorstellte und nickte
darauf lächelnd.
Doch als er sie dan fragte ob sie was suchte erinnerte sie sich wieder dran das sie
ja noch das Geschenk für Liam suchte und nickte.
Ja ich such ein kleines Schmuckgeschäft da ich meinen Partner
was schenken will, aber du siehst auch aus als ob dir irgendwas oder wen suchst.
Viel ihr dabei auf als sie ihn so ansah.
Vielleicht kann ich dir ja helfen wenn du möchtest. Achja wenn ich
mal so fragen darf.....bist du Meister oder Waffe?
Sie wüsste das diese Frage wohl wieder als zu neugierig aufgenommen werden könnte
jedoch konnte sie es sich einfach nicht verkneifen.

Beide gingen in das Einkaufszentrum um Essen zu kaufen. Kristina schaute sich um und lächelte. Sie wusste selber nicht warum sie plötzlich lächelt. Aber es war auch ihr egal. Hier und da sah sie Menschen die sich vordrängeln. Ein Seufzer entkam ihren Lippen.
Warum mussten die Menschen nur so in Eile sein?
"Ok... was musst du zuerst an Lebensmittel kaufen?"

"Mh? Ich? Ach.. ich bin eine Waffe." Gil wirkte ein wenig in Gedanken versunken, er konnte das kleine Mädchen einfach nicht vergessen. Deshalb entfiel ihm auch, dass Luna ihm Hilfe anbat. Langasm wurde das Einkaufszentrum wieder voller, die Menschen begannen schon sich gegenseitig zur Seite zu schieben, um sich einen Weg durch die Masse bahnen zu können. Und genau so wurde auch Gilbert zur Seite geschoben. Seine Gesprächspartnerin, Luna, konnte er nirgendwo mehr entdecken. Aber das störte ihn nicht wirklich, er wollte eh an einem anderen Ort weitersuchen. Es dauerte einige Zeit, aber er schaffte es schließlich doch, sich einen Weg zum Ausgang zu bahnen.

Tbc: Death City - Hintere Stadtmauern

Was zuerst...mal überlegen. Als erstes Frühtück für die nächsten Tage und dann einfach einen Wahllosen Vorrat für das Mittagessen. antwortete ich ihr und latschte in einen Laden rein. Dort schaute ich mich einfach um und schnappte mir das, was lecker war, bzw gute Qualität hat. So füllte sich auch schon ganz schön schnell die Einkaufstüte. Willst du nch irgendetwas oder war es das~ meinte ich nett.
[out: nächstes mal wird der post wesentlich länger x.x]

Kristina nickte und ging einfach mit. Als er fragte ob sie auch noch was haben wollte antwortet sie leicht: "Nun ja... etwas zum knabbern... wie zum Beispiel Kekse."
Sie lächelte. Ja sie liebte Kekse. Wer würde denn diese Art von Süßigkeit bitteschön nicht mögen? Ok... Sasuke mag sie nicht... aber der ist auch ein Egoist. Und einer ihrer nicht Lieblings Charaktere in Naruto.

Ja das ist wirklich ein mulmiges Gefühl.. antwortete Scarlett Masao und betrat dann mit ihm das Einkaufszentrum.
Es waren viele Leute unterwegs aber die drei kamen gut vorran.
Oh ja, Chinesisch klingt gut! antwortete die Meisterin freudig während ihre Waffe nur ein leises Tzz... aussprach.
Na dann heißt es jetzt wohl zum Chinesen gehen, essen holen und dann zurück zum Friedhof oder?
Naja, den drein kam noch eine Kleinigkeit dazwischen...
Ein Vanille-Duft kam den dreien entgegen, und sogleich war Masao davon gefesselt.
Er ging in richtung aus der der Geruch kam und auch Scarlett war fasziniert von dem Geruch.
Nur Oni kriegte noch miesere Laune, mies und gelangweilt.
Scarlett und Masao betratten einen kleinen Teeladen und auch die Death Scythe betratt kurze Zeit später den Laden.
Masao fing an sich mit der Verkäuferin zu unterhalten und kam dann mit zwei Becher Tee zurück, voraufhin er beiden einen Becher gab.
Vielen Dank Eh..ja..danke antworteten die beiden und tranken dann beide einen Schluck.
Der Tee schmeckt wirklich super! stellte die Meisterin freudig fest und trank dann in ruhe weiter.
Jor..ist wirklich gut sagte er mit einem gelangweilten Ton aber er meinte es ernst.
Wie währe es wenn wir uns noch einen Tee mitnehmen? Wir schaffen es sicher den irgendwann mal zusammen zu trinken! fragte sie den Italiener.

Was zum knabbern also. meinte ich und ging in die Süßigkeiten abteilung...mit Kecksen und sowas halt. Such dir was aus. meinte ich grinsend und starrte auch zu dem Essen. Vielleicht kann ich ja was für mich mitnehmen....naja ich lass es besser, schließlich muss das Geld noch bis ende Monat reichen. Ich kicherte bei dem Gedanken etwas und suchte trotzdem da rum. Da waren schon leckere Sachen dabei, aber das tut jetzt nicht wirklich was zu sache. Für mich reicht das, was ich gleich kaufen werde. Sie kann sich ruhig was nehmen. Naja aufjedenfall seufzte ich. Wohin sie wohl dann hingeht, beziehungsweise ob sie überhaupt wo hin will. Ich denke jetzt, so wie ich sie bishe rkenne nicht, nicht, aber das ist ja auch egal. Sie ist eine netter Mensch und das langt.....Ich mache mir zu viele Gedanken...