Kain und Shanas Haus

Ich war wach, aber meine Augen waren immernoch zu. Ich wollte aufstehen, doch es war so gemütlich. Ich öffnete vorsichtig die Augen und helles Licht strahlte mir entgegen. Vorsichtig stand ich auf. Ich hatte immernoch Kains Hemd als Schlafanzug an und ging in die Küche.

Morgen murmelte ich verschlafen und rieb mir die augen.

Schlaftrunkel lies ich mich auf einen Stuhl gleiten, der vor dem gedeckten Tisch stand. Meine Augen waren immernoch halb geschlossen, aber wenn Kain schon mal frühstück machte wollte ich ihn nicht alleine lassen

Guten Morgen, Nyara, Das Essen legte ich auf die Teller sowie Brötchen, Salami und so weiter. Ich setzte mich dazu. Guten Appetit. Sagte ich wie gestern, aber diesmal mit mehr Energie. Ich fing erstmal an ein Brötchen mit Rührei zu verzehren, für Nyara hatte ich etwas Fisch dazu gemacht weil sie Fisch sehr zu mögen schien. Aaah, Rührei... Noch etwas trinken damit es am Ende keine trockene Lunge gibt und ich weiteressen konnte. Erst ejtzt realisierte das Nyara Kains Shirt trug, er sagte mal nichts dazu da es ihm eigentlich relativ egal war.

Ich aß etwas in soße eingelegten Fisch auf Brötchen und trank dazu einen Orangensaft. Danach noch ein paar Cornflakes.

Was ist der Plan für heute?

ich schaute Kain neugierig, aber auch noch verschlafen an.

Als ich fertig war schaute ich ihr zu wie sie erstmal ihr Frühstück verputzte. Anschließend fragte sie nach dem Plan des Tages. Uff, das weiß ich nicht... Hast du vielleicht eine Idee? Fragte ich zurück. Plötzlich kam eine Gähner und ich hielt mir die Hand davor, ich war auch noch nicht zu hundert Prozent wach das sah man mir an. Mal hoffen das Nyara eine Idee gehabt hätte. Ein weiteres Brötchen belegte ich mir nochmal nur um sicherzugehen das ich auch wirklich satt werde und nicht noch was brauch.

Ich legte den Kopf auf den Tisch.

Kein Ahnung murmelte ich du könntest mir ein paar deiner Freunde vorstellen oder so...

ich hoffte dass sie nicht so arg seltsam waren, aber man konnte nie genug verbindungen haben um informationen zu bekommen. auserdem wollte ich nicht so sehr fremd in der stadt sein. dann wäre ich doch ein wenig sehr auf kain angewesen

Sie elgte den Kopf auf den Tisch und meinte irgendwas mit Freunde vorstellen. Oh das werde ich definitiv... Wenn ich weiß wo die momentan stecken. MEinte ich, apropro wo war denn Rewyn? Der wollte doch auch erstmal in mein Haus einziehen - oder war das jetzt nur aus Spaß gemeint? Hmm wenn ich ihn sehe spreche ich ihn wohl nochmal drauf an. Nyara schien fertig zus ein und ichräumte bzw. hab dann abgewaschen. Mal hoffen das wir eines meiner Freund mal begegnen oder eventuell einen Plan finden den wir ehute durchführen könnten.

Du könntest mir auch deine Lieblingsplätze in Death City zeigen schlug ich vor.

Ich kannte mich ja noch nicht aus und ein bisschen herum geführt zu werden könnte mir ja nicht schaden.

Da leider aus den Freunden vorstellen noch nichts wurde schlug sie vor das ich ihr mal ein paar Ort ezeige die mir gefallen, da fiel mir sofort einer ein - der Stadtrand! Langsam erhob ich mich, und trank dem Becher. Na dann, folg mir doch mal. Lächelte ich, steckte den Schlüssel ein und ging vorraus. Hmm vielleicht finde ich Rewyn ja dort - immerhin mag er die Sonne und wärmt sich gerne dort. Hmm...

Tbc: Stadtrand

Ich stand auf und folge Kain.

Wo er mich wohl hinführt

tbc: standtrand

ich lies mich auf die couch fallen ubd schaute an die decke. mehr konnte ich im moment auch nicht tun. nur hoffen das sich alles wieder einrichtete und wir weiter friedlich bleiben konnten

Als Nyara sich auf die Couch warf, tat ich das gleiche mit der leeren Wasserflasche auf das Sofa. Anschließend schlenderte ich hierein und musste erstmal kurz Gedanken fassen. Nach wie vor hatte ich aber Schuldgefühle wegen Rei. Nun setzte ich mich in das Sofa wo auch die Flasche war, ich schloss die augen. Wie sollen wir ejtzt vorgehen, besonders - was sollen wir ejtzt machen? Sollen wir uns ablenken oder uns weiter um das Problem kümmern? Natürlich war dies eine dumme Frage aber ich wollte es jetzt von Nyara wissen.

ich seufzte. was hatte kain blos gemacht bevor ich seine meisterin war?

"wir werden abwarten" sagte ich "wir können nur hoffen dass sich der dämon um das problem kümmert und sich so bald wie möglich alles wieder einrenkt"

ich sah kains besorgten blick und legte ihm die hand auf die schulter.

"keine sorge das wird schon wieder"

ich versuchte zu lächeln. ich wollte ihn nicht so sehen, auch wenn er ein idiot war.

Nach einem kleinen Seufzer Nyara's antwortete sie das was ich jetzt nicht erwartete, aber da sie meine Meisterin ist nun - gehorche ich ihr auch. Ihre Hand legte sich aufmunternd auf meine Schulter, anschließend lächelte sie mir zu, und ich hab versucht für sie ein Grinsen herauszubekommen. Also hieß es abwarten und ich lies mich langsam runtersinken. Das hoff ich auch... Gab ich noch zu Nyaras letzten Satz hinzu.

ich zwinkerte kain zu

"na also geht doch"

ich streckte mich

"willst du mir jetzt noch etwas die stadt zeigen oder willst du liber hier bleiben?"

Sie schien fröhlicher zu sein als ich grinsen zu versuchen hatte. Als sie gefragt hatte ob ich hierbleibe oder ihr weiter die Stadt zeigen wollte brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ich denke mal ich bleibe dabei mit dir durch die Stadt zu ziehen. Antwortete ich ehe sie ihren Satz beendet hatte. Ich stand auf und holte etwas neues Getränk dazu falls wir durst kriegen. Na dann mal los. Ich brauchte erstmal jetzt eine Ablenkung. Wie wär es wohl mit einem Schmuckladen...

TBC:Boutique la Féminité

kain wollte mich noch etwas raus. ich bickte und er holte noch eine wasserflasche

wenn er weiter so viel trinkt müssen wir bald wieder getränke einkaufen

nachdem ich das gedacht hatte folgte ich ihm

Ich kam herein und lies mich wie davor auf das Sofa fallen, jetzt ist Nyara auch noch deprimiert aber jemand wie sie ist wohl längst darüber hinweggekommen. Die Flasche aus der ich diesmal nichts getrunken hatte stellte ich hin, es gab für mich schon erfolgreichere Tage. Ich war etwas müde vom vielen herumlaufen aber bei meiner Faulheit konnte man das ja nicht übelnehmen. Erschöpft fielen mir langsam die Augen zu aber ich war noch wach. Man oh man...

ich lies mich neben kain auf die couch fallen. mit dem schleifending hatte ich mich inzwischen abgefunden. ich blickte zu kain. war er etwa eingeschlafen? auch ich war etwas müde und rieb mir die augen. ehe ich mich versah fiel mein kopf zur seite und ich war eingeschlafen.

Nun schlief Nyara schnell ein und sah dabei schön friedlich aus, ich versuchte noch wachzubleiben und kämpfte daher nur schwer mit meiner Energie. Nyara hätte ich am liebsten durchgeknuddelt - aber das käme einfach zu komisch rüber. Langsam lehnte sich mein Kopf an die Kannte der Couch/Sofa (je nach dem) und die Augen fielen entgültig zu. Jetzt wird erstmal schön geschlafen.

-ein paar stunden später-

ich wachte blinzelnd auf. ich hob den Kopf, der an Kain gelehnt war. Diese lehnte an der Sofakante und schnarchte leise vor sich hin. Ich stand auf und ging in die Küche, wo ich Frühstück vorbereitete. Nichts Besonderes. Nur aufbackbrötchen mit Marmelade und Rührei. Nachdem ich alles fertig vorbereitet hatte ging ich wieder zu Kain und stubbste ihn an.

Hey aufwachen du Penner

-Ein paar Stunden später.-

Währen ich weiterschlief wurde ich langsam von Nyara geweckt die wohl das Frühstück vorbereitet hatte. Hey aufwachen du Penner Wirklich schöne Worte zum aufwecken waren das, nein ernsthaft... Als ich aufstand ging ich mir leicht Augenreiben in die Küche wo schon das Essen war. Ich setzte mich hin und aß Rührei mit Brötchen, einfach nur lecker. Hmm... Ob wir heute mal was anderes machen außer neue Orte besuchen?

Cf Spiegelsaal
Rewyn kam nach einen ausgewogenen langen Spaziergang an einen frühen morgen wo eine sanfte Brise durch seine schwarzen Haare säuselte endlich an kains Haus an. Er hatte ihn ja angeboten bei ihn zu wohnen und dieses Angebot wollte er nun Nachkommen. Denn er wollte nicht jede Nacht im freien verbringen auch wenn er nichts dagegen hatte, da er es ja von seiner Vergangenheit gewöhnt war im freien zu übernachten.
Er schloss die Tür hinter sich und blickte sich in der Wohnung um, für seinen Geschmack war die Wohnung in Ordnung und selbst wenn nicht hätte er kein Anrecht sic zu beschweren da ihn kain dankenswerterweise aufgenommen hatte. Er lief in die Küche nd blickte sich um, kein Anzeichen von kain oder seiner Waffe. Doch dort war ein Mädchen welches Brötchen machte., vielleicht schliefen sie noch. Wer weiß. Er fing an sich an der Küche zu beschäftigen. Er begrüßte das Mädchen "guten morgen . Mein Name ist rewynstellte sich rewyn vor und fing an zu den Brötchen welche das Mädchen machte Spiegeleier zu machen . Der Duft vn gebratenen Spiegelei breitete sich in der Wohnung aus und rewyn war fertig mit der Zubereitung. Er stellte das Brot, den Aufstrich und das gebratenen Spiegelei auf den Tisch und Kyousuke verwandelte sich von der waffenform in die Menschenform. Beide setzten sich an den Tisch nd warteten .

ich schaute rewyn verwundert an. mit den händen in die hùfte gestemmt stellte ich mich vor kain.

"wer zum teufel ist dieser typ?" zischte ich genervt.

er kam einfach in unsere wohnung und bediente sich. war das etwa einer von kains freunden? ich kannte ihn ja nicht

Nyara stellte sich irgendwie heldenhaft vor mich und wollte wissen wer das ist. Das ist der Rewyn und sein Partner von denen ich dir erzählt habe.
Lächelte ich, ich hätte wohl sein Aussehen beschreiben sollen. Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das war ein bisschen peinlich für mich, ich bin gespannt ob sie sich verstehen werden die beiden - wenn man von dem Missverständnis jetzt absieht. Zum Glück hatte ich genug eingekauft das es auch noch für eine dritte Person reichen würde...

Rewyn und Kyousuke fingen beide an zu lachen und blickten das Mädchen an "würdest du mich der Dame mal vorstellen sagte rewyn belustigt "aber das kann ja auch na h den Frühstück warten sagte rewyn lächelnd
Er stand auf und reicht dem Mädchen die Hand " freut uns dich kennen zu lernen sagten rewyn und Kyousuke aus enen Mund