Hafen von Death City

Jevo bemerkte mit Entsetzen das sein "Schutzschild" nicht viel half. Er legte es schnell beiseite, warf es aber nicht vom Dach, vielleicht könnte er es nocheinmal gebrauchen. "Seelenresonanz", rief er und Meo nickte nur. Schon hatte sich der eiserne Schlagring elektrisch aufgeladen. Jevo versuchte sich so schnell wie möglich zu bewegen. Damit seine Gegner es schwer hatten ihn zu treffen. Er zielte mit seiner Hand, an dem der eiserne Schlagring war, auf die Anführerin. Sie war sicher die Stärkste und deshalb würde der Kampf sich um einiges erleichtern, wenn Jevo und Meo die sie ausgeschaltet hätten. Jevo konzntrierte sich und versuchte ihren Arm zu treffen, wenn er diesen treffen und lähmen konnte, könnte die Anführerin ihre Waffe nicht mehr halten.

So einfach lies sich die Frau nicht bezwingen. Sie sprang erstaunlich schnell beiseite und war nun etwa ganze 8 Meter von meo und Jevo entfernt. Doch war sie aus dem rytmus gekommen und brauchte eine augenblicke um wieder an visieren zu können.
In dieser zeit ließen die beiden anderen den Schülern keine verschnaufpause. Der eine, ein stämmiger kerl, mit dem Messer kam heran gestürmt und wollte mit dem messer dem meister einen stich verpassen wärend die faust zum schlag geballt heran sauste.
Der andere mit der Pistole wagte sich ans funkgerät, in der hoffnung nicht nur die anderen erreichen zu können sondern auch das sein Kumpane den meister beschäftigt hielt. Die Pistole wurde nervös bereit gehallten.

Endlich! Die Frau hatte ihre schwere waffe wieder im Griff und schon zeigte sich ein leuchtender Pungt auf Jevos brust. Der laserponiter am zielgerät war ausgerichtet! Würde jevo es schaffen den söldner mit dem messer zu beseitigen würde die Frau wohl sofort abdrücken.

Jevo bemerkte den Punkt auf seiner Brust. Doch statt weiter die Anführerin anzugreifen, schlug er dem Mann mit voller Kraft in den Bauch. Der elektrisch geladene Schlagring entlud sich und der Mann konnte sich jetzt nicht mehr bewegen. Jevo klemmte, so gut er konnte, den Mann unter seinem Arm, sozusagen als Schutz vor der Waffe der Anführerin, würde sie nämlich jetzt abdrücken, würde sie ihren Verbündeten treffen. Jevo blickte immer wieder nervös zu dem anderen Mann herüber. Jevo musste blitzschnell reagieren, wenn dieser ihn auch angriff.

Tasächlich, wie selten war es das Technische geräte in Krisensituationen wirklich funktonierten doch diesmaql klappte es. Der Nervöse Söldner hörrte eine Stimme am anderen Ende der Leitung und meinte eine Vertraute Stimme zu erkennen. Also, mit den augenwinckeln sah er wie gerade sein Kumpane fertig gemacht wurde, schrie er nur in den Hörer: SOS HAFEN!
Danach legte r auf und drehte sich hastig um. In dem moment wo der Mann halbwegs gezielt seine Pistole auf Jevo abfeuerte ware s auch um den anderen Söldner geschehen.
Ein dumpfer knall ertönte als die Frau, ohne jeden Skrupel, abdrückte. Der Söldner den jevo als Schutzschild genommen hatte war sofort tod als das Sniper geschoss ihn traf, doch es flog weiter. Die frau konnte nur hoffen das die Patrone durch den Körper durchfliegen und auch den Shibusen Schüler erwischen würde.
Doch verschwendet die Söldnerin keine Zeit. Unmittelbar nach dem Schuss ging sie etwa 3 Schritte nach hinten, um noch mehr raum zwischen sich und Jevo, meo zu brigen. Danach wurde flux nachgeladen. Doch trotz der Routinierung und Erfahrungd er Frau dauerte dies bei einem Scharfschützen gewehr einige sekunden.

Jevo hatte mit Entsetzen mitbekommen, dass die Anführerin ohne Zweifel auf ihren Verbündeten geschossen hatte. Jevo ließ den leblosen Körper zu Boden sinken. Er musste sich schnell wieder fassen, denn die Anführerin lud bereits nach. Kurz danach zuckte er zusammen und presste seine Hand auf seine blutende Flanke. "Ist alles okay?", fragte Meo besorgt. Sein Meister antwortete: "Der Schuss... Er hat mich an der Seite gestriffen!" Doch Jevo hatte nicht allzu viel Zeit um sich zu erholen. Er rannte los, so schnell er konnte. Er versuchte immer im Zick-Zack-Muster zu rennen, damit die Anführerin es schwer hatte, ihn zu treffen. Dabei versuchte er, immer den Mann mit der Pistole im Auge zu behalten.

Die klate Söldnein grinste kurz als sie sah das ihr Schuss tasächlich Jevo getroffen hat.
Doch viel mehr Grund zur Freude gab es für die Frau kaum denn ungeachtet der, eher kleinen, Wunde sprinntete derShibusenschüler los und diereckt auf die Anführerin zu. Diese wich erschrocken zurück das der bengel immernoch so schnell war. Achtung scheßk...! Zu spät noch wärend der Mann mit der pistole aufgeregt rief war die Frau auf einem glitschigem dachziegel ausgerutscht, sie hätte sich noch fangen können waäre da nicht das schwere scharfschützen gewehr gewesen.
So konnte die Frau nichts tun als mit einem blickd es Entsetztens nach oben zu schauen. Bevor sie in die Tiefe viel.
Es gab ein unangenehmes geräusch als der Körper, 5 Stockwerke tiefer, auf der Straße aufkam.
Jevo hatte nun definitiv ein problem weniger.

Jevo keuchte. Das war anstrengend gewesen! Er drehte sich um. Er musste sich jetzt um den noch verbliebenden Söldner kümmern. "Geht es mit der Wunde?", fragte sein Partner Meo. Jevo nickte nur. "Seelenresonanz!", rief er wieder. Dann lud sich der Schlagring elektrisch auf und Jevo stürmte auf den Gegner zu. Immer wieder durchzuckte ihn der stechende Schmerz der Wunde, doch das musste er jetzt ignorieren, er musste sich jetzt konzentrieren!

Das war das Ende der Söldner auf dem dach. Der mann mit der Pistole hatte kaum noch zeit zu reagieren, so lange hatte er seiner fallenden Anführerin nachgeschaut. Er wurde beiseite geschläudert von jevos schlag und blieb liegen.
Doch untern hatten die Söldner nun endgültig bemrgt was los war.
Der Funkspruch hatte sein weiteres getan. Etliche Männer rannten zu dem gebäude und legten aufd as dach an um jedend er herunter kam ab zu knallen.
Vom Hafen sah man etwa 6 Männer kommen die sich hin knieten und dann kamen plötzlich 4 rauchfahnen auf das Haus zu geschossen.
Krachend exblodirten etliche geschosse an der Wand ohne das Dach doer jevo wirklich zu gefärden. Die Bazookas waren im einsatz.
Langsahm begann die heiße Phase für die Söldner überall in der Stadt.
Dies war keine Plünderung sondern ein Krieg.

Jevo lief ein Schweißtropfen an der Schläfe entlang. So viele Söldner, so viele Gefahren! Er konnte sie alle unmöglich ausschalten! Vor allem schmerzte die Wunde noch. "Das schaffen wir nie!", sagte er. "So viele sind das nicht", meinte Meo optimistisch. Jevo antwortete nicht sondern blickte seinen Partner einfach nur strafend an. "Vielleicht kommen sie ja hier hoch", sagte Meo dann. "Das hoffe ich, denn dann hätten wir eine Chance... Jedoch dürfen es auf keinen Fall zu viele sein, denn mit zu vielen können wir es nicht aufnehmen!", sagte Jevo. Jevo warf immer wieder einen besorgten Blick zu den 6 Männern. "Hey!", rief er, "ihr Söldner! Traut ihr euch nicht? Seid ihr so schwach und kommt nicht zu mir aufs Dach? Ihr habt wohl Angst vor einem Kind! Lächerlich!" "Was machst du da?", fragte Meo. "Ich provoziere sie, dann kommen sie vielleicht auf das Dach", antwortete Jevo.

Die Söldner waren nicht zum Scherzen aufgelegt. Inzwischen hatten sie alle mit bekommen das ihre Anfühererin eines äußerst unangenehmen Todes gestorben war.
So hasteten nun alle verfügbaren Männer am hafen zu dem Haus auf dem Jevo und Meo waren. Nurnoch etwa ein Dutzend Söldner bewachten die zusamengetriebenen Bürger und etwa nochmal so viele, einschließlichd er Männer ind er lagerhalle, bewachten das Hafenfiertel. Sow aren nun gut und gerne etwa 39 Söldner umd as Haus versammelt.
Russen mit Akas. Schläger mit messern, kleinen Pistolen und Stangen. Ex-Soldaten mit Militär ausrüstung und manche mit bazookas, Granatwerfen und Surmgewehren. Vitnam milizen mit Akas, anderen gewehren und haufenweise Katanas ode randeren asiatischen Klingenwaffen.
In ruhe bildeten sie einen Kreis um das haus und die Raketenwerfer wurden nun viel sorgfältiger ausgerichtet.
Alle zusammen rückten sie vor, gingen durch fenster und Türen und verstopftend as Treppenhaus, andere kletterten die feuerleiter hoch und etwa 7 Mann + die 6 Raketenwerfer Männer behielten von aussen das haus im Auge.
Was würden die Umzingelten Shibusen Schüler tun?

Jevo riss entsetzt die Augen auf. Es ist genau das eingetreten, was Jevo vermeiden wollte, dass zu viele Söldner angreifen! "Was nun?", fragte sein Partner der die Unruhe von Jevo mitbekommen hatte. Jevo ging zu dem einem Söldner und nahm ihm die Pistole und das Messer ab. "Verwandel dich zurück!", befahl er. Meo war etwas verwirrt, tat aber was sein Meister ihm sagte. "Du wirst in deiner Teilverwandlung kämpfen und ich mit diesem Messer und mit dieser Pistole. So haben wir bessere Chancen, mehrere Söldner zu besiegen", sagte Jevo. Meo war etwas verunsichert, ob dieser Plan wirklich richtig war? Doch ihm selbst fiel kein besserer Plan ein, also müsste er diesen wohl befolgen. Jevo blickte sich entschlossen um und wartete auf den ersten Angriff.

Auf dem dach gab es einen Vorteil für die beiden Shibusenschüler, denn egal wie viele Söldner es gab sie hatten nur einen kleinen Zugang zur verfügung. Ein winziges Häuschen das eine Tür besaß und nur daraus würden die Männer, die das Treppenhaus genommen hatten, kommen können.
Zwar würdne auch welche die feuerleiter hoch kommen, aber auch dort jeweils nur einer nach dem anderen und logiscwherweise dauerte das Kletetrn länger.
So wurde die Tür aufgerissen und Drei Söldner drängten sich heruas, noch wärend alle anderen versuchten hinaus zu gehen.
In dieser, kurzeitigen, Bedrängniss würden die Menschen sehr angreifbars ein, wärend ledeglich einer von ihnens elbst kämpfen konnte.

Der Vorderste lies bereits seine waffe klicken und eröffnete das feuer auf die Beiden.
Er besaß, wie so viel der Söldner, eine Aka 47.

Die Männer aufd er Leiter würden ebstimmt noch 2 Minuten brauchen ehe der erste von ihnen den rand des daches betreten konnte.

Jevo und Meo wichen mit einem Hechtsprung dem Angriff aus. Jevo rappelte sich als erster wieder auf und schoss mit seiner Pistole auf den Angreifer. Meo wechselte in seine Teilverwandlung, aus Meo's Fingerknöcheln ragte jetzt Eisen hervor und er gab immer wieder geringfügig Strom ab. Jevo rannte zur Leiter, während Meo die anderen Söldner die bereits auf dem Dach waren genau beobachtete und auf ihre Reaktion wartete. Jevo kam bei der Feuerleiter an und sah die Söldner, die versuchten mit Hilfe der Leiter auf das Dach zu kommen. Jevo richtete die Pistole auf sie und schoss.

Der Ansturm der Söldner hatte nicht gut begonnen.
Zwar standen nun ersteinmal etwa 5 Männer auf dem dach, doch der erste war bereits von den Schüssen niedergestreckt worden. Die Söldner fackelten deshalb nicht lange sondern stürzten sich, mit katanas und Schlagstöcken, messern und Nunchucks bewaffnet auf Meo.
Den söldnern an der Leiter ging es noch viel schlimmer.
Dort konnte Jevo, allein mit ihrer pistole, schon sehr viel ausrichten. Ihre schüsse verfehlten zuerst wzar die söldner doch blieben deise stehen um niht noch näher an das Schussfeld zu kommen. Erst als der oberste bemergte das sie so auch nicht besser drannw aren kletterte er weiter, doch kurz darauf traf ihn eine Kugel des Meisters.
Er viel, tod, vondn er leiter udn riss den unter sich mit herunter. Ein anderer wurde von den zwei fallenden erfasst und stürzte ebenfalls beinahe in die Tiefe.
heller aufruhr breitete sich auf der kleinen und überfüllten leiter aus und alle drängetn nach oben. Was die Söldner nochw eniger halt haben lies.

Ich fühlte, wie ich mich wohler fühlte, als ich ein Fuß auf festes Land gesetzt hatte. Ich war in Death City angekommen nach meinem anstrengenden Tag in Madrid. Jedoch war ich immernoch beunruhigt wegen dem schwarzhaarigen Dämon und dessen Clownfraktion. Sie könnten eine große Bedrohung für uns darstellen. Mit einem Seufzen schließlich vergaß ich diese Sorgen und ging weiter, weg vom Hafen und näher zur Innenstadt von Death City.

Jevo hatte bemerkt, wie effektiv seine Schüsse waren und er schoss gnadenlos weiter. Während Meo allerdings Mühe hatte, sich die Gegner vom Leib zu halten. Immer wieder schlug er nach seinem Gegner aus und traf auch so manchen, doch er wurde ebenfalls immer wieder getroffen. Langsam musste er zurückweichen. Doch dann holte er aus und schlug einem Söldner so kraftvoll wie er konnte gegen den Bauch. Dann atmete er tief ein und schlug so oft und so schnell er konnte auf die anderen Söldner ein.

CF: Vorhof der Schule

Ich habe es nach einiger Zeit endlich geschafft mich bis zu einer seitengasse am Hafen durchzuschleichen. So eine große herrausvorderung war es nicht, die Söldner waren wie es aussieht nicht darauf aus sich unbemerkt in die Stadt zu manövrieren. Ich höre wie auf den Dächern in meiner nähe gekämpft wurde. als ich genauer hinhörte konnte ich pistolenschüsse, und dumpfe schläge hören.Auch in einer der Lagerhallen konnte ich hören wie sich leute bekämpfen. Das laute gebrüll aus den Lagerhallen konnte ich aber schon von weiter weg hören. Nun die frage... was soll ich machen?Die auf dem Dach scheinen schwierigkeiten zu haben. Das Gebäude wurde immerhin von einer menge Söldner gestürmt. Also komm ich schoneinmal nicht auf das Dach. Die Lagerhalle war etwas weiter entfernt.

"Wenn ich jetzt grad ne Münze bei mir hätte würde ich sie werfen... aber da ich gerade keine habe warte ich wohl besser was die zeit bringt."

Ich versteckte mich also in der Seitengasse, weiterhin am überlegen was ich tun könnte. Dabei aber auch immer ein Auge auf meine Umgebung falls ich doch entdeckt werde.

Es war aber schön wieder das Rauschen der Wellen zu hören. Wenn die ganze sache vorbei ist, werd ich mich wohl nach Angelplätzen ausschau halten.

[Edit da 11 tage nichts kam :/]

Nach einer weile des wartens merkte ich das mir der magen in den kniekehlen hing, nun egal was hier und da losgehe er könnte in seinem jetzigen zustand und ohne irgendwelche energie nichts anrichten.

"Jetzt wo ich so nachdenke es soll in der stadt ne Frittenbude geben... sowas könnt ich momentan gebrauchen... bei der unruhe hier am hafen sollte ich bestimmt nicht angeln.. die verschrecken mir ja die Fische! Na dann."

Also Gedacht getahn. Ich stand auf und verlies den Hafen in richtung Frittenbude. Die leute sollten es auch ohne mich gebacken kriegen...hmmmm Gebacken......

tbc: Frittenbude

Bb: Der Vatikan

Es war ruhig und still geworden an den meisten abschnitten des Hafens, überhaubt konzentrierte sich inzwischen der Kampf nurnoch an einigen Pukten der Stadt.
So bemergte niemand das Boot das leise am hafen hielt. Verdeckt unter einem großem Klebestreifen war auf dem weißen Rumpf die gekreuzten, silbernen Schlüssel des Vatikans zu sehen. An bord brannte nur, unter einem zelt, eine kleine Lampe.
Eine große, dunkle gestallt sprang von bord. Es ward er Priester des vazikans, der Bluthund der Kirche Judas Iscariot.
Aus seinem mantel nahm er zwei bajonette diee r in seine ärmel tat damit er sie schnell bei der Hand hatte.

Anfangs wusste der priester nicht wo er hatte hin gehen wollen doch dann, auf dem Bood, hatte Rodrigo ihn kontacktiert. Satelietenbidler eines geheimen, Vatikanischen, sateliten ( ehemals von den Franzosen ) hätten diesen Cloud samt seiner, warscheinlichen, behausung ausgemacht. Judas war froh das alles so gut lief. Der herr lies seine Jünger nicht im stich und der Dämon hatte nicht vor seine, unbeliebten, Verbündetten irgendwelche Tricks vollführen zu lassen.


Tbc: Rave´s und Cloud´s öffentlicher Rückziehort

Die söldner sammelten sich am hafen und schließlich auf etlichen booten.
Insgesammtw aren esnurnoch etwa 300 Mann.
Zusammen mit ansehnlicher beute und etwa 100 Gefangenen schifften sie sich richtung vitnam ein. Damit niemand ihnen folgte wurde eine deutliche naricht überall an die hauswände gesprüt: Folgt ihr uns sterben euhre Bürger in Scharen!!


OUT:

Hiermit ziehen sich die söldner zurück, man kann gerne noch im post ein beziehen wie ein oder zwei getötet werden...wenn man will :D das event geht damit seinem ende zu.

Firstpost im RPG

Rewyn ging mit knarrenden Schritten die Planken des Schiffes hinunter und setzte den ersten Fuß auf festes Land. Er Ging noch einige Schritte weiter nach vorne und blieb stehen. Kyousuke war in der waffenform nd so fiel es nicht auf dass Rewyn sonst zwei verschiedenfarbige Handschuhe trug. Er seufzte auf . "Death City ..... Wie lang es doch her ist murmelte rewyn leise und hockte sich hin und Strich mit der Hand über den steinharten Boden. Er hatte die letzen 10 Jahre in Isolation gelebt und trainiert, damit er an der Shibusen angenommen werden würde. Zum einem, weil er ein starker Meister sein wollte und die Welt vor den Bösen schützen wollte und weil er hoffte dadurch Suki wieder zu treffen. Er blickte sich um und seufzte , es hätte sich hier sehr viel verändert in all dieser zeit. Jetzt fragte er sich wie er überhaupt zur Shibusen gelangen sollte, denn er war niemals dort gewesen und nach den Weg fragen wollte er auch nicht, vielleicht wusste Kyousuke darüber Bescheid. "hey Kyou-Chan. Weißt du wie ich zu Shibusen komme fragte rewyn seinen Freund und Waffe. " nein tut mir leid ich war selber noch nicht dort, da du mein erster Meister bist rewyn entschuldigte sich Kyousuke. Rewyn seufzte auf, musste er wohl suchen, aber anders kannte er es nicht .

Kommt von: Krankenzimmer

So da war Ich jetzt, am Hafen. Dadurch das es mir nicht gut ging sah ich diesen einen jungen der aus dem Boot ging ebenfalls zweimal. Der Junge auf denKRückstöckern guckte ihn eine kleine Weile an ohne einen Mucks von sich zu geben. Nun wagte ich einen Schritt auf ihn zu worauf ich hinfiel. Verda-! Brach aus mir heraus, ich konnte nicht angemessen fluchen was an meiner Kraftlosigkeit lag. Ich stand zitternd auf mit den Krückstöckern in den Händen ... Was für ein unangenehmer und peinlicher auftritt.
Nach und nach schleifte ich auf ihn zu, die Luft gab mir bereits die Kraft mich besser zu fühlen. Nun stand ich vor dem neuen Jungen. Hallo... Willkomm...en in Death cit ... y. Sagte ich nach und nach, auch wenn mir die Luft das Gefühl für mehr Kraft gab waren meine Seelenwellen noch etwas instabil und nahmen mir meine Kraft weg.
Ich sah langsam wieder alles einmal und erkannte ihn klar und deutig, so sah er also aus. Er wirkte freundlich und schien den Ort schonmal gesehen zu haben, wer er wohl ist?

Rewyn sah wie kämen auf Krücken ihn anstarrte, er zog den Kopf ein. Htte es schon die runde gemacht dass der Sohn einer Hexe nach Death City kam, oder wieso erwartete ihn jemand. Doch als er dann zu ihm ging und ihm stotternd mit Damaste "Willkommen in Death City " begrüßte und dann hinfiel, überwand rewyn seine Angst nd ging auf ihm zu "kyousuke, sei aufmerksam" murmelte rewyn zu Kyousuke.
Er stand vor den fremden Mann und lächelte ihn an . " danke . Fürmdie öhhhm nette Begrüßung. Men Name ist rewyn takanashi stellte sich rewyn vor und hielt ihm die Hand hin um zu eigen das er ihm aufhelfen würde.

Ich schaute hoch zu den Typen der sich als ''Rewyn'' vorstellte und mir dann die Hand hinreichte, die Hand nahm ich an und griff zu um mir hochhelfen zu lassen.
Ich stampfte die Krücken schwach in den Boden um wieder richtig stehen zu können. Danke, ich heiße Kain ... Kain Ka... sune. Lächelte ich ihn leicht an.
Ich hatte ein paar Fragen an ihn aber wollte nicht allzu viele stellen. Woher kommst du und warst du schon mal hier? Du scheinst dich hier etwas auszukennen aber nun ... Wiederrum nicht ... So gut. Stotterte ich noch etwas. Ich schaute andeutend zur Stadt falls er mich durch das gestottere nicht allzu gut verstehen könnte.

"Freut mich dich kennen zu lernen kain" sagte rewyn ebenfalls zurückhalten musste aber nicht stottern wie kain. Auf de frage ob er sich hier auskennte , aber zu einem Teil auch nicht ,fing er an zu grübeln. Er kannte diese Person nicht , aber er war ein herzensguter Mensch also konnte er wohl einen kleinen Teil verraten. "naja , ich sag mal so ich hab mal hier gelebt für enge Jahre. Aber nun bin ich zurück . Und möchte zur Shibusen und mich an der Fachschule für waffenfertigkeiten Einschreiben sagte rewyn mit einen lächelnd und Kyousuke bestätige seine Worte mit einen leisen Knstern

Er meinte das er hier schonmal für enge Jahre lebte... UND sich jetzt an de rShibusen Bewerben möchte... Jemand wie er würde das sicher hinkriegen. Uuuh... Jemanden wie dich kann man sicher an der Shibusen momentan sehr gut gebruachen was bisjetzt vor......... Kurzem vorgefallen ist. In mir kam für einen kurzen Moment das Gefühl hoch wo ich hypnotisiert war - das Gefühl war unangenehm. Mir wurde kurz übel und mir kam fast die Galle hoch. Ich darf nicht dran denken... An dieses Gefühl. Dachte ich mir und sprach ihn nochmal an. Weißt du überhaupt wo die Schule jetzt ist? Fragte ich neugierig weil er wohl lange nicht mehr hier war. Ich überlegte mir wie ich mich schneller erholen könnte, immerhin waren die Krankenhäuser mehr als nur überfüllt...