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 Straßen von Death City

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BeitragThema: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Jan 25, 2011 11:20 pm

shiro trupen verbreiten sich immer weiter in death city und töten und zerstören alles wie es ihnen beauftragth wurde

A=atelerie (1 stein general+ 10 befallene)
D= defense breacker (5 Generäle +25 befallene)
S=slaugther( 1general + 100 befallene)


anzhal: 10 S 7 A 20 D

aufgabe: auslöschung der zivil bevölkerung heuser und jeglicher verbindungs netzwerke
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Feb 01, 2011 8:30 pm

nun endlich waren die atelerie geschütze aufgebaut und der beschüß konnte beginen primär gingen die schüße auf shibusen doch es gab auch quer schläger die die wohn anlagen trafen
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeFr Apr 29, 2011 12:38 pm

"Ausser einer Stadt, in der gerade nicht wirklich was los ist, seh ich nichts. Keine heiße Braut. noch nichtmal IRGENDEIN Mensch.", jammerte Irvine.

Obwohl es hellichter Tag war, war auf den Straßen von Death City keine Menschenseele zu sehen. Die vier hatten sich offenbar ein abgelegenes Viertel von Death City für die Erkundung ausgesucht.

"Hast Recht. Aber schau mal dahinten.", stimmte Squall zu und zeigte auf ein entferntes großes Gebäude.
"Sieht mir recht verdächtig aus. Wir gehen da hin."

Alle waren damit einverstanden, auch Cifer, der jedoch schon etwas zappelig wurde. Er wollte sich austoben.
Xell war zufrieden, dass er das Gepäck tragen musste, das war nämlich ein schönes Extratraining für ihn.

"In diesem Ort soll irgendwas magisches oder übernatürliches vorgehen? Also wenn ihr mich fragt ist das ne Pleite."

tbc: Death Room [alle]
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMi Nov 02, 2011 8:24 pm

Breeze und Suraisa hatten eine Nacht in irgendeinem Spielunkenmotel verbracht und waren nun auf dem Weg zum Death Room. Glücklicherweise hatten sie vor einem Jahr eine Karte über die Schule und die Stadt bekommen und konnten ihn daher auch leicht aufsuchen, nur ihre Schlüssel für das Wohnheim wurden nicht mitgeschickt. Mit leeren Magen zogen sie nun durch die Straßen, gequält durch all die leckeren Düfte die aus den Bäckereien, Konditorläden und Cafee's. Mühselig kämpften sie sich voran. " Breeze es wird Zeit, das wir wieder bezahlte Aufträge entgegen nehmen oder wir werden verhungern." sagte Suraisa, noch etwas verschlafen und schlecht gelaunt. " Nun, da ich nun schon die selbe zeit hungere wie du, musst du mir das nicht sagen." antwortete Breeze etwas angespannt zurück.

Als Plötzlich: Eine junge Dame wurde von einem Maskierten der Handtasche beraubt und rannte nun auf Breeze und Suraisa zu " Weg da ode...". Suraisa hatte ihn schon zu Boden gebracht. "Es war nur ein Schwächling" sagte er erleichtert da er nicht sonderlich stark ist und rannte mit der Handtasche auf die Dame zu " Miss, ich glaube diese haben sie gerade in den Schmutz fallen lassen, ich hoffe sie sind dabei nicht dreckig geworden" sagte er mit einer super netten Stimme.( Das was er sagt soll ne anspielung auf das Wort Abschaum sein und die dame versteh dies auch). Breeze schaute nur zu und dachte sich // Beim nächsten Mal wäre es wahrscheinlich schlauer wenn du überprüfst wie stark dein Gegner ist bevor du ihn angreifst//.

Die dankbare Dame lud ihre Helfer dann auf ein Frühstück ein als Zeichen ihrer Dankbarkeit und damit war das Hungerproblem gelöst.

Heimlich während des Frühstücks:
Suraisa: Und du nennst mein Verhalten Damen gegenüber unnütz.
Breeze: *Stille* Tut mir leid. ( Verlierer)

[Danach gingen sie zum Death Room]
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSo Nov 06, 2011 7:22 pm

Yo rannte durch die Straße doch das brachte ja doch nichts sie blieb an jeder zweiten ecke stehen um in die Ladenfassade zu sehen.

Doch schwach wurde sie erst beim Großen Einkaufszentrum doch schafte sie es sich auch davon los zu reisen.

Und als die Shibuzen schon in siecht weite war Kammen zweifel in ihr hoch *was wenn die sie nicht nehmen wall sie eine

Hexe ist oder sie garnicht erst zum Shimigami durch gelassen wird wall sie eine Hexe ist. Aber nein!*dachte sich Yoko ermutigent

*Der Shimigami ist wie der Weihnachtsmann er Hört allen zu !* und mit ihrem neu gewonnenen Mute rannte sie wieder los Richtung

Shibuzen.




---I> Shibuzen Deaht Room
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Nov 19, 2011 6:06 pm

first Post

Gwen lief ziellos durch die Straßen von Death City, im Cupa Cabras brauchte man sie heute nicht, also hatte sie frei bekommen. Das behagte ihr aber garnicht, denn nun war ihr langweilig weil sie rein garnichts zu ttn hatte und treffen konnte sich Gwen auch mit niemanden, mit wem auch, sie kannte schließlich keinen in dieser Stadt.
Heute war es ihr wirklich zu blöd sich zwanghaft als Mensch aus zu geben, jetzt wo es sowieso egal war, man hielt sie für ein kind welches mitten im Jahr nichts Besseres zu tun hatte, als sich zu verkleiden und als Hexe durch die Straßen zu laufen. Ihre Gedanken kreisten nun darum was sie machen solle, es gab shcon ein paar Optionen zur Auswahl, aber sie klangen alle nicht sehr reitzbar für Gwen. Trotzdem überlegte sie weiter. Sie könnte mal wieder an einen Strand fliegen und die seele baumeln lassen, oder Minigolfen gehen, zuhause Backen. Es gab so viele verschiedene möglichkeiten aber heute war sie wieder besonders Lustlos, also schlenderte die hexe zu einem kleinen Straßencafé und bestellte sich fürs Erste einen Milchkaffee, vielleicht würde sie noch einen Kuchen oder etwas Ähnliches essen, also fing Gwendolyn an eifrig die speißekarte zu studieren.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Nov 19, 2011 11:18 pm

Rule war heute Morgen angekommen und war ziemlich müde. Er fragte sich warum sich die Stadt mitten in der Wüste befand, aber das würde er wohl früher oder später herausfinden. Seinen Blick schwenkte er zwischen den Läden und Häuser der recht großen Stadt hin und her, jeden Winkel und jede Gasse damit einfangend.
Ziemlich unübersichtlich hier, jeder könnte aus einer dieser Gassen gekrochen kommen...
In seiner Aufnahmeschrift stand, dass er schon einem Partner zugeteilt worden ist und sich in dessen Wohnung melden sollte. Rule hielt nicht viel davon, wäre es nicht besser seinen zukünftigen Partner erstmal kennenzulernen? Oder vergleichen die einfach die Charakterzüge und teilen so ein? Wieder etwas was er wohl erst später erfahren würde. Seine Hand glitt in seine Hosentasche und holte den Zettel mit der Wohnungsnummer seiner Partnerin heraus. Ja genau, sein Partner war auch noch ein Mädchen. Die ersten seiner Gedanken waren, dass sie ihn hoffentlich nicht nerven würde, da er das ganz und gar nicht ausstehen kann. Noch ein prüfender Blick auf das auf dem Zettel geschriebene und dann einer auf die Wohnungstür. Hier war er richtig und zugleich drückte er den Knopf der Klingel.

----> Wohnungen Häuser ----> Tessa's Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 4:00 pm

Gwen trank gemütlich ihren Kaffee zu ende und sah sich um, es war eine ihrer lieblingsbeschäftigungen andere Leute zu beobachten, natürlich nur so, dass es nicht auffiel. Viele Menschen gingen an ihr vorrüber, alte, junge, Mädchen oder auch Jungs. Es war herrlich sie alle zu beobachten, aber auch dass verlor nach einiger Zeit seinen anreiz, seufzend stützte sie ihren kopf in die Händfläche und sah stur nach vorne. "Ich könnte mal wieder auf die Hexenmesse gehen, brauch ne neue Kugel und einige Kräuter zudem könnte ich mir mal wieder eine Rede von einer der fiesen Hexen rein ziehen, es war immer eine belustigung für mich,...das ist ne tolle Idee!", dachte sich Gwendolyn und stand auf, im eifer hätte sie fast vergessen zu zahlen, was dem Mädchen gott sei dank noch eingefallen war. Es war zwar nicht unbedingt ein Kinderspiel auf der insel kräuter zu finden, da fast alles nur ausSandbestand, aber einige Flachse, Disteln etc. gab es durch aus.
Schnell eilte sie nach Hause um ihren Besen zu holen. Es war ihr zwar unangenehm unter Tags auf dem besen zu reiten, aber dennoch ein tolles Gefühl, wie sie fand. Gwen nahm sich noch eine kleine Tasche für die Kräuter sie sie vorhatte auf der insel zu sammeln und flog los.

go to Hexenmessegebäude Atlantis - Überirdische insel
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeFr Dez 02, 2011 4:19 pm

Als Avalon und sein Bruder in Shibusen ankahmen, wollten sie erst ein wenig die Stadt erkunden und vieleicht was essen gehen, da ihnen die lange Reise von Deutschland doch ziehmlich auf die Mägen geschlagen hatte. Nachdem sie sich durch eine kleine Passage mit vielen Leuten und Geschäften gequetscht hatten war er aufeinmal ganz alleine. Avanlon ging so durch die Gassen von Shibusen, bis er schließlich merkte, dass er und sein Bruder sich irgentwie verloren hatten. Doch daraus machte er sich nichts, er hatte seinem Bruder schließlich beigebracht selbständig zu werden und so oder so, irgentwann würden er ihn schon wieder finden. Das ist also die Stadt von denen uns unsere Eltern erzählt haben ... Es war schon merkwürdig, er und sein Bruder sind selbst in Deutschland nicht viel herumgekommen und nun gleich in einer ganz anderen Gegend Fuß zu fassen war merkwürdig. Ich denke Paladium kommt zurecht. Er ging langsam weiter und begutachtete die Gegend sowie die Leute, die an ihm vorbei gingen. Was für eine merkwürdige Architektur bemerkte er, während er sich ein Haus ansah.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Dez 03, 2011 9:17 pm

Paladium schlenderte die Straßen entlang, als ihm eine Vertraute Gestalt sah. Er hielt kurz inne, um sich diese Gestalt anzusehen. Es war Avalon, sein Bruder. Er hatte ihn endlich gefunden. Mit einem erfreuten Seufzer setzte er sich wieder in Bewegung, direkt auf seinen Bruder zu.
Endlich ist die Suche zu Ende. Hoffentlich hat er eine Idee. Naja, mit ihm ist es immer besser uUnterwegs zu sein.
Hey Avalon. Endlich hab ich dich gefunden Bruder!
Paladium hob eine Hand und winkte seinem Bruder zu, um ihn zu begrüßen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Dez 03, 2011 10:30 pm

Hey Avalon. Endlich hab ich dich gefunden Bruder!

hörte Avalon nur von hinten, als ihn eine vertraute Stimme rief. Er drehte sich um und sah seinen "verlorenen" Bruder, wie dieser ihm freundlich zu winkte. Da ist er ja, wie ichs mir dachte. Als er ihn so sah muste er lächeln. Es ist immer schön für Avalon gewesen mit seinem Bruder unterwegs zu sein. Und wie sollte es auch anders sein dachte er sich, die beiden waren schließlich ein Herz und eine Seele. Da bist du ja Paladium .. Na was hählst du von der Stadt? Und immernoch ging ihm die merkwürdige Architektur nicht aus dem Kopf. Während er darauf wartete, dasss sein Bruder was sagen würde, merkte er wie sehr ihn der Hunger überkahm, wollte aber nicht hetzen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSo Dez 04, 2011 2:14 pm

Paladium hörte auf zu winken. Er blieb kurz vor seinem Bruder stehen und schaute sich um. Sie gefiel ihm. Dennoch störten ihn die Totenköpfe.
Naja ist zwar schön hier, aber diese komischen Totenköpfe geben der Stadt einen etwas komisch Stil. Und die Art Burg auf der Spitze des Berges stört mich auch.
Plötzlich hörte er komisch Knurren. Daraufhin sah Paladium seinen Bruder an. Er merkte, dass Avalon Hunger hatte. Kurz darauf meldete sich auch sein Magen. Beide hatten Hunger.
Wie ich sehe, haben wir beide Hunger. Lass uns etwas essen gehen. Du darfst den Ort aussuchen, wo wir essen gehen.
Paladium wies mit einer Hand seinen Bruder auf, den Weg zu einem Lokal vorzugehen. Er selbst würde ihn sofort folgen, wenn Avalon den Weg wies.
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BeitragThema: First Post   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 5:13 pm

Tarnatos lief schwankend und Gähnend durch die Straßen von death City. Dabei schwankte er mermals gefärlich kam ,aber immer wieder gerade so in die Spur. Tarnatos war , wie so oft , total müde und gähnte jede minute laut und herzhaft. Jedoch der Schlaf wollte sich , wie so oft, nicht einstellen. Trotzdem waren tarnatos Augenlieder schwer und er hatte RIESIGE Ringe unter den Augen. Da lief er an zwei leuten vorbei ( Avalon und Paladium ) er dachte sich nichts dabei da er nichts besonderes dabei spürte. Hätte er jedoch was gespürt hätte er die beiden umgehend einer Lebenmessung unterzogen es hätte ja sein können das diese beiden in dem fall zu lange lepten. Vor lauter müdichkeit hop Tarnatos seine seelenprotection auf ohne das er es mergte und lief dermaßen ungeschützt und Offensichtlich an Avalon forbei.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 8:04 pm

Wie immer, konnte Avalon seinen Hunger trotz Bemühungen nicht verbergen. Da die Beiden sich jetzt gefunden hatten und es ja wirklich ihre Absicht war essen zu gehen, wollte er einstimmen. Auf dem Weg hierher hatte er bereits ein seiner Meinung nach geeignetes Lokal gesehen. Auf dem Weg liegt ein Nudelsuppenstand, wie ich gehört habe gibt es hier echten Ramen .. Und da funkelte ein Blitz in seinen Augen. Nach der langen Reise würde er sich vieleicht sogar ein Bierchen gönnen. Er drehte sich um, im wissen Paladium würde ihn folgen und schlenderte langsam in Richtung Nudelsuppenladen. Dabei ging eine merkwürdige Gestallt an ihm vorbei, welche eine ganz merkwürdige Ausstrahlung hatte und auch merkwürdig aussah. Es sah aus als hätte es mindestens 3 Wochen nicht geschlafen. Zu einem Moment schauten sich die beiden ziehmlich lange an, denn es fiel Avalon schwer, den Blick zu meiden. Etwas ähnliches ist Avalon vorher noch nie begegnet und es machte ihn stutzig. Was ist das nur?....

(Avalon und Paladium haben vorher noch nie mit Hexern zu tun gehabt und kennen diese noch gar nicht)
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 9:21 pm

Tarnatos wankte an avalon forbei und sah diesem unfreiwillig recht lange in die Augen. Der Junge mann vor ihm schin seinen Blick nicht von Tarnatos lassen zu können und Tarnatos konnte auch nicht einfach wek sehen. statdessen fersuchte Tarnatos in dem Gesicht des anderen zu lesen wie er es oft tat auch wenn diesmal nicht die Lebensspanne. Interesant Tarnatos sah fiele ferschiedene Dinge in dem anderen Gesicht ,aber Zwei Dinge stachen oberflächlich herfor Hunger und Erstaunen. Dahinter zeigte sich ein recht großes maß an Mut und wohl auch an gutmütigkeit und das alles gepaart mit einer , wie tarnatos fand , guten Lebenslenge an dessen eihaltung in keinster weise etwas zu bemängeln war. Das lag zwar auch darann das der Junge mann eben noch recht jung war aber Trotzdem. Tarnatos bemergte das der Andere ihn auch sehr bewusst anstaarte konnte sich aber keinen Reim drauf machen wieso. Deshalb sagte er kurzerhand: Hallo ist ihrgend was?, sie haben ein ausgezeichnetes zeugniss echt spitze. Tarnatos wolte ein Nettes Grinsen aufsetzen das Ferwandelte sich jedoch in ein Lautes Gähnen worauf er fersuchte das Gähnen zu unterdrücken was ihn wiederum so aplängte ads Tarnatos sich wie ein weltmeister der Längenach hinlegrte und zwar Schwankend und mit den Armen Trudelnd.
Auf dem Boden angekommen gähnte Tarnatos erstmal nochmal und machte keinerlei anstalten auf zu stehen. Dazu binn ich fiel zu müde. Und Tarnatos schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 10:43 pm

Paladium sah das Blitzen in den Augen seines Bruders. Er hatte es oft gesehen, wenn sie bei einem Chinesen, bzw. Japaner Essen waren. Avalon hatte immer die Ramen gewählt. Paladium wusste, weshalb er auch bei dem Wort Nudelsuppenstand und Ramen dieses Glitzern in den Augen hatte. Plötzlich taumelte ein komisch aussehender Mann mit langen Haaren an Avalon vorbei. Er musste sofort daran denken, wie es auf früheren Partys war, wo die beiden immer schön feiern waren und anschließend nicht mehr stehen konnten. Doch Paladiums Blick veriet auch ein großes Fragezeichen, welches nur sein Bruder lesen konnte.
Hallo ist ihrgend was?, sie haben ein ausgezeichnetes zeugniss echt spitze.
Obwohl Paladium ihn weiter misstrauisch und fragend ansah, wandelte sich sein Blick auch in Verwirrung.
Was meint er damit? Wer ist dieser Kerl überhaupt?
Paladium sah kurz zu seinem Bruder, in dessen Gesicht er sah, dass Avalon stutzig war. Erst dann bemerkte er die komische Ausstrahlung des Typen. Auch er hatte so eine Präsens oder ähnliches noch nie zuvor gespürt. Als der Mann dann mit einem langen Gähnen hinlegte und die Augen schloss, begann Paladium zu Kichern, welches er aber sofort unterdrückte. Nachdem er seinen Bruder kurz ansah, hockte sich Paladium hin. In seinem Blick an Avalon lag seine Hilfsbereitschaft, welche er nachgehen wollte. vorsichtig stubste er den komischen Kerl an, um ihn aufzuwecken.
Hallo? Geht es ihnen gut? Kann ich Ihnen vielleicht Helfen?
Paladiums Hunger war durch diese Aktion sofort verflogen. Doch er wusste, dass dieser wiederkehren würde, wenn er geholfen hat, bzw. nicht Helfen muss.

OUT: Tarnatos, ein wenig Zeichensetzung und Rechtschreibung würde mir das lesen leichter machen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 11:22 pm

Hallo ist ihrgend was?, sie haben ein ausgezeichnetes zeugniss echt spitze.

Avalon konnte sich keinen Reim darauf machen. Was zum?! Aufeinmal stolperte die merkwürdige Gestallt. Es war fast so als wäre es über seine eigenen Füße gestollpert. So wie die Arme herum schwingen, sah dies eigentlich ziehmlich lustig aus. Doch Avalon würde nicht lachen. Es passte einfach nicht zu ihm. Noch bevor er sich versehen konnte, war sein hilfsbereiter Bruder schon wieder voll in seinem Element. Er half, wo er nur helfen konnte. Auch Avalon machte sich ein Bild von dem Geschehen. Es sah nicht so aus als hätte sich die seltsame Person wirklich was getan. Und als er genauer hin sah, bemerkte er das diese nun am schlafen war. Sehr selsam ... dachte er sich. Die näheren Personen in der Umgebung, schauten blos doof hindrein, machten allerdings keine Anstalten zu helfen. Ist das hier so üblich? Wenn er nicht bald auf wacht, müssen wir uns darum kümmern, wir können ihn ja nicht hier liegen lassen. Er schaute zu seinem Bruder, dann zu der seiner Meinung nach ziehmlich herunter gekommenen Person und meinte dann. Lassen wir ihn nicht einfach hier liegen, der Nudelstand ist nicht mehr weit und wenn dieser hier so erschöpft ist, sollten wir ihn da vieleicht erstmal hinsetzen. Eigentlich hatte er ein schlechtes Gefühl bei der Sache, es war allerdings auf selbstverständlich den Hilfsbedürftigen zu helfen. Was ihn aber schließlich dazu trieb, konnte er selber nicht richtig einschätzen. War es vieleicht die Neugier?
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMi Dez 07, 2011 3:47 pm

Out: Sorry ich werd mich mehr behmühen ^^

Tarnatos lag auf dem Boden und sofort kahm der andere junge Mann zu ihm und fragte Tarantos hilfsbereit: Hallo ? Geht es ihnen gut ? Kann ich Ihnen vieleicht helfen? Tarnatos öfnette die Augen und sah sich schläfrig um. Nun erblickte er Paladium und lächelte. Es war ein breite etwas Gruseliges , Melancolisches Lächeln. Oh vielen Dank . Keine Angst ich hab mir nichts getan nur müssen sie wissen ich binn immer sehr übermüdet und deswegen falle ich sehr oft hin. Tarnatos fersuchte auf zu stehen doch seine Beine Zitterten und Tarnatos fiel abermals hin. Schließlich sah er Paladium etwas ferlegen Grinsend an: ähm ja eventuell könnten sie mir tazächlich helfen.Wenn sie mich in ihrgendein Resturant Schleifen könnten wo ich mich hinsetzen kann und was Stärkendes Trinken ?!? Tarnatos lächelte Avalon und Paladium fröhlich an und sagte aufeinmal sehr Nett zu den beiden : Also sie beiden haben echt ein Prima Zeugnis selten so was reines gesehen meine Annerkennung. Wie heißen sie überhaubt wenn ich fragen darf ? Tarnatos schien aufeinmal vor Fröhlichkeit über zu scheumen. Er wirkte aber immernoch total übermüdet das bestätigte sich durch ein abermales herzliches Gähnen.

Out : so besser zu lesen ?
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMi Dez 07, 2011 6:03 pm

Als er seinen bruder hörte, drehte er sich zu ihm um, um seinem Bruder zu zeigen, dass er zuhörte. Er nickte einmal kurz, ehe er sich wieder zu dem Herrn wendete, der wohl auf der Straße schlief. Als er die Augen öffnete und schläffrig umher sah, wusste Paladium, dass der Typ einfach nur schlafen musste. Also stand er auf, da diese Person keine Hilfe brauchte. Die Blick von Schaulustigen und Passanten ignorierte Paladium völlig. Er hatte schon viele solche Situationen gehabt, weshalb ihm das nicht mehr peinlich war. Als er sich auch noch zu Wort meldete, war Paladium totatl überrascht. Bei den Worten, dass er IMMER übermüdet war und deswegen oft hin fiele, waren zuviel für Paladium. Jetzt erweckte diese Person auch in ihm Misstrauen. Er wusste, dass er helfen musste, aber er traute dieser Person nicht. Unauffällig berührte er jede Beule in seiner Hose, welche durch seinen Schlüssel, sein Portmonnaie und seinem Handy entstanden sind ab, ob der Kerl ihn nicht beklaut hatte. Avalon könnte dies jedoch erfahren, weil Paladium dies immer tat, wenn er jemanden geholfen hatte, angerempelt wurde oder wissen wollte, ob er etwas vergessen hatte.
Paladium stand also auf und wollte sich seinem Bruder zuwenden, als er jedoch sah, dass der komische Typ nicht aufstehen konnte. Kurz darauf folgte auch schon seine Bitte.

ähm ja. Eventuell könnten Sie mir tatsächlich helfen. Wenn sie mich in irgendein Restaurant Schleifen könnten, wo ich mich hinsetzen und etwas Stärkendes Trinken kann?!?
Paladium sah dem müde lächelnen Mann kurz an, ehe er sich mit dem Rpcken zu ihm wandt. Er sah seinem Bruder misstrauisch an. Dieser Blick sollte seinem Bruder sagen, dass Paladium ihm nciht traute, aber dem Willen seines Bruder nachgehen würde.
Was sollen wir tun, Avalon? ....
Paladium setzte ein Lächeln auf und drehte sich kurz zu dem Herrn um, um ihm auf seine Frage, wie sie hießen, zu antworten.
Oh, tut mir Leid. Mein Name ist Paladium. Und wie heißen Sie?
Paladium sha seinen Bruder noch einmal an mit seinem misstrauischen blick an, ehe er sich wieder dem halb schlafenden Mann zuwandte.
Aber in diesem Moment hallte ein Satz wieder in seinem Kopf, der ihn viel misstrauischer machte, aber auch zum nachdenken brachte.

Also, Sie beiden haben echt ein Prima Zeugnis. Selten so was reines gesehen. Meine Annerkennung.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Dez 10, 2011 3:37 pm

out: hoffe es ist ok wenn ich mit poste :3

Lupa lief etwas Gedankenlos umher und sah sich die Schaufenster an, hier wurden so viele Intresante sachen verkauft. Als sie dann in der nähe der Drei Männer stand, entdeckte sie einen Schmuckladen. Freudig grinsend lief sie schnell zu dem Schaufenster und blickte hinein. Lupa sah dann eine Halskette die mit einem Lila Stein verziert war, jedoch schweifte ihr blick dann zu dem preis. Etwas gekränkt über den hohen Preis kramte sie ihr Geld hervor und seufzte: "ich hab immer zu wenig Geld" Langsam steckte sie ihr Geld wieder weg und sah dann den drei Männern zu, was war da wohl los
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Dez 10, 2011 8:26 pm

Avalon stieg mit seiner begrüßung dierekt ein und stellte sich vor. Und ich bin Avalon. Die mißtrauischen Blicke seines Bruders und das abtasten seiner Hose vierieten ihm, das auch Paladium die ganze Geschichte nicht geheuer war. Dennoch wollte er seinem Bruder helfen und stütze die unheimliche Gestallt, nachdem dieser ihm aufgeholfen hatte. Der Stand ist nicht mehr weit weg, dadrüben müsten wir ihn schon sehen können. Nun wuste er nicht mehr so recht welches seiner Gefühle stärker war, der Hunger oder das andere Gefühl in seinem Bauch. Ach es wird schon nichts schlimmes passieren, was soll den dieser erschöpfte Mann schon ausrichten?.. Aber vieleicht kann er uns ja was zu dieser Stadt erzählen .. Schließlich wusten die beiden nichtmal wohin sie gehen musten, um sich anzu melden oder was auch immer. In Deutschland war einfach zu viel Hektik gewesen um alles zu erfahren. Nachdem sie ein wenig geschlendert waren, war da noch so eine merkwürdige Figur vor einem Kaufhausfester. Bei genauem hinsehen merkte ernähmlich das ihre Ohren mehr denen eines Tiers, als denen eines Menschen ähnelten. Gibt es hier auch normale Menschen? fragte er sich dann und ging weiter.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeSa Dez 10, 2011 9:29 pm

Tarnatos grinste Breit aber auch Seltsam und in seinen Augen spiegelten sich Nettichkeit, Wahnsinn und Dankbrkeit. Als Paladium und Avalon sich forstellten machte Tarnatos so etwas wie eine Ferbeugung auch wenn das schlecht ging da er ja von den beiden gtragen wurde und sagte Freundlich : Ich fühle mich gehert euhre Bekannt schaft zu machen , ja wirklich gehert ihr habt ein ,wie schon gesagt, Herforagendes Zeugnis und Nett seit ihr auch noch. Tarantos grinste noch Breiter. Aber wo sind meine Manieren ich heiße Tarnatos und binn meines Zeichens Totengräber. Ich danke ihnen wirklich sehr das sie mir helfen. Tarnatos sah die Beiden Fragend an: seit ihr Neu in der Stadt? Ihr scheint noch keine allumfassenden Kentnisse von diesem Ort der Lebenden der gepaart mit den in Schweiß erarbeiteten Mauern und den um der Natur zu Trotzenden Monumente erdachten Bauwerke , erworbenzu haben. Da fiel Tarnatos das Mädchen auf das vor einem schaufenster stand und ihrgendwie recht apsonderliche Ohren hatte. Tarnatos sagte zu seinen beiden Begleitern , wobei er auf das Mädchen ( Lupa ) zeigte: seht doch nur welch absonderliches Geschöpf hier in diesem Trubel der Lebenden ist es nicht ?! Welch Ohren das dort sind.Tarnatos stand das Erstaunen ins Gesicht geschrieben.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMo Dez 12, 2011 2:15 pm

Paladium nahm Tarnatos und legte dessen Arm um seine Schulter. Daraufhin schlurften sie los. Als Tarnatos zu sprechen begann und erzählte, dass es eine Ehre wäre Paladium und seinen Bruder kennen zulernen. Dennoch blieb er mistrauisch. Auf dem Weg zu dem Nuddelsuppenstand zeigte Tarnatos auf eine junge Dame, welche Tierohren besaß. Paladiums Gesicht wies deutlich auf Verwirrung und Misstrauen hin. Doch schnell richtete sich sein Blick von der Dame auf den Rahmenstand in der Ferne. Er hatte Hunger, aber seine Gedanken wirbelten um die Stadt, dessen Einwohner und die beiden Gestalten. Vorallem, weil beide eine leichte Gemeinsamkeit hatten. Tarnatos Aura strahlte Stärke aus. Die Aura der Dame hatte nur unerklärlich gleiche Merkmale wie Tranatos Aura.
Naja, mein Bruder und ich sind gerade erst neu hier. Es wäre nett etwas über diese Stadt zu erfahren.
Paladium setzte ein fröhliches Gesicht auf, aber er grübelte immer noch über die Auren, die Stadt und deren gleichen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMo Dez 12, 2011 4:24 pm

Gespannt sah sie die drei an, doch wurde ihr blick ernst als sie der Mann in der mitte auf sie zeigt und meinte das sie ein Absonderliches geschöpf sei. Mit leicht roten Gesicht stand sie vor die drei hin und zog ihre Mütze ab. Die Ohren gehören zu der mütze, ich habe normale Ohren. Zu erst hatte sie zu wenig Geld um sich was zu Kaufen und nun wurde sie als Absonderlich bezeichnet, was für eine Frechheit. Auch wenn die beiden Gründe überhaupt nicht zusammen hingen
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City Icon_minitimeMo Dez 12, 2011 6:25 pm

Als Tarnatos ohne jedlichen Anstand mit nacktem Finger auf das Mädchen zeigte und dann auch noch so laut sprach, das diese ihn höhren konnte, dachte Avalon erst er höre nicht richtig. Auch er hatte das Mädchen für sonderlich gehalten, die Ohren auf ihrer Mütze sahen aus wie Echte, dennoch wäre er nie so dreist wie Tarnatos gewesen. Für ihn gibt es da so etwas wie gewisser Standartrespekt. Darauf hin baute sich das Mädchen auf und versperte den dreien den Weg und sagte:

Die Ohren gehören zu der mütze, ich habe normale Ohren.

Als er dass hören muste, während er den schwächelnten Tarnatos trug, erfuhr ihm ein noch nie so da gewesenes Fremdenschämen. Das Mädchen schien echt sauer. Man kennt ihn noch nicht wirklich und schon bringt er einem die Schmahn. Avalon blieb bloß stehen und hätte sich am liebsten entschuldigt, wollte jedoch Tarnatos selbst die Möglichkeit dazu geben.
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