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 Straßen von Death City

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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSa Feb 02, 2013 11:45 pm

Plötzlich ging alles knall auf fall, sie hatte noch mit bekommen wie der Pimpf noch mehr von diesen Gott verdammten Idioten auf sie gehetzt hatte, als wären sechs . . . gut fünf potenzielle Gefahrenherde nicht schon nervig genug. Sie war kurz davor gewesen jegliche Vorsicht fahren zu lassen und sich ihrer Geisel zu entledigen um sich einen der anderen Idioten zu stürzen. Ihr Maß an Toleranz und Gewaltvermeidung war ja strapazierfähig, aber während sich Mr. Pimpf mit Kirito rumärgerte, ihr einfach eine Übermacht auf den Hals zu hetzen. Am liebsten hätte sie den guten Herrn selbst ordentlich eins in die Birne gehämmert. Hätte jemand ihrem inneren Schimpfmonolog mit verfolgen können, hätte derjenige schnell gemerkt das sie leicht reizbar war und sich gerne über solcherlei Sachen aufregte. Aber das tat jetzt auch weniger zur Sache, bevor sie überhaupt reagieren konnte, war sie wie aus dem Nichts in Rot gehüllt, ihr fuhr noch unwillkürlich der Gedanke durch den Kopf:*Na ganz toll, wessen Leiche ist denn jetzt gerade explodiert?*, bevor sie auch schon zu Boden gerissen wurde, ein leises erstauntes:"Yip", entfuhr ihr noch als ihr der Mann den sie als Geisel genommen hatte aus dem Griff entwich und sich statt dessen eine grobe Gestalt dessen genaue Umrisse noch vom roten Nebel verdeckt wurden, auf sie bettete. Wäre sie nicht so erschlagen von der Aufeinanderreihung der Ereignisse gewesen, hätte der Unbekannte jetzt bereits einen saftigen Tritt in seine Kronjuwelen bekommen. Dem war aber nicht so, statt dessen ließ sich Umeko von ihm unters Auto zerren. Ihr Blick noch in Richtung ihrer ehemaligen Geisel gerichtet, wandte sie diesen schnell ab als ihr klar wurde, dass dieser es wohl nicht rechtzeitig geschafft hatte sich zumindest flach auf den Boden zu schmeißen. Es beschlich sie das Gefühl das ihr Körper für den Rest ihres Lebens an Adrenalinmangel leiden würde, so sehr stand sie unter Strom. "Oh Gott, worauf habe ich mich da nur eingelassen?", fragte sie sich selber und lachte kurz auf. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich so sehr beruhigt hatte das sie ihre Aufmerksamkeit ihrem (non-)heroischen Retter zuwenden konnte. "Ich weiß zwar nicht was du da gemacht hast, aber was auch immer es war, wir sollten uns entweder schleunigst etwas überlegen wie wir mit dem Rest dieser Grenzdibilen verfahren, oder abhauen!", sagte sie leicht gehetzt und drehte sich auf den Bauch, mehr Bewegung war unter dem Auto auch schwer möglich, eindringlich sah sie nun ihren 'Retter' an, wirklich realisieren wen sie da vor sich hatte konnte sie noch nicht, aber irgendwie stach ihr diese etwas unwirklich erscheinende Frisur ins Auge. *Soll das ein schlechter Witz sein oder wollte er einen Igel damit beeindrucken ?*, flog es ihr durch den Kopf, dass dieser Gedanke vielleicht etwas unhöflich gegenüber ihrem Retter war, kam ihr gar nicht erst in den Sinn, statt dessen mäkelte sie in Gedanken munter weiter, wie es nun mal ihre Art war, während sie auf die Antwort des blond Schopfes wartete.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSo Feb 03, 2013 7:52 pm

Rekreto riss erstaunt die Augen auf. Er hatte schon jubeln wollen als die Pistolenschüsse die Waffe trafen doch ds seltsame Schwarze Blut und die kaum vorhandene Verletzung des Jungen Mannes ließen dem Asiaten den Jubelschrei im halse stecken bleiben.
Was zum...?!!! Der kleine Mann riss wütend sein Schwert hoch als die , beinahe unverletzte, waffe auf ihn zu sprang. Die Triotte wurden präziese und schnell abgewehrt doch ein guter Kämpfer würde sehen können das der Söldner noch immer fassungslos war und das seine konzentration schwächte.
Dennoch schwang er nach seiner Abwehr die Klinge zum angriff und hieb schnell und kraftvoll, wenn auch nicht so koordiniert wie es hätte möglich sein können, mit dem Schwert auf Terkino ein.

Bei den Söldnern am Auto ging es derweil nicht weniger verwirrt einher. Nach dem kugelhagel, dem plötzlichem Eingreifen von William und vorallem der Roten wolke herschte lautes Geschreie unter den Bewaffnetten. Wo sind sie?!, Keine ahung, Verdammt! Die Sölnder rannten umher, halbherzig wurde auf alles was sich bewegte geschossen und zwei Männer blieben einfach stehen. Sie behileten anscheinend kühlen kopf und schließlich näherte sich einer, gedeckt von dem anderen, dem auto unter dem William und Sawada lagen.

( Out: ist etwas blöd der post aber ich binn grad etwas kreativlos, hoffe es geht so )
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMi Feb 06, 2013 3:53 pm

Kirito schob ein Arm zwischen ihm und das Schwert des Söldners, denn durch den Effekt des Blutes war es ja noch Diamanten hart. Er drehte sich und versuchte den Söldner wegzukicken, falls er treffen sollte würde er den Kopf des Söldners nehmen, auf sein Knie hauen und anschließend mit seinem Ellbogen sein Genick brechen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeDo Feb 07, 2013 12:04 am

Konzentriert und mit zusammengepressten Augen starrte William auf die Brust des Mädchens. Nein korrekter wäre zu sagen, in die Richtung dieser Körpergegend, aber eigentlich waren seine Blicke auf das Feld dahinter gerichtet. Der rote Lacknebel legte sich langsam und er konnte Fußpaare erkennen, welche hin und her liefen. Das kurze Selbstgespräch der Frau ignorierte er so und widmete sich lieber dem Auskundschaften. Genauso reagierte er aber auch nicht auf die an ihn gestellte Frage, was sie nun tuen sollten. Zwei Paar Füße kamen immer näher und ließen das übliche Plappermaul für diesen Moment verstummen, da man sich ja nicht unbedingt in dieser Situation preisgeben musste. Seine einzige Reaktion auf das Wesen, welches er eben noch mit sich gezogen hatte und nun neben ihm unter einem Auto lag, war ehrlich gesagt, das er nach ihr trat. Aber wieder sah es schlimmer aus, als die Realität wirklich war. Weder hatte der Ire sie mit dem Fuß getroffen, noch war das seine Zielsetzung überhaupt gewesen. Eigentlich hatte er nur eine seiner schwarzen Sandalen damit vom Fuß lösen, unter dem Fahrzeug hervor und in Richtung der herbeikommenden Männer pfeffern wollen, was glücklicherweise auch gelang. Diese kleine schnelle Bewegung als Ablenkung nutzend, rollte sich die Waffe nach links weiter, wodurch er nun das gesamte Auto zwischen sich und den Feuerrwaffennutzern hatte, sprang sofort auf und ging hinter der Kühlhaube des Wagens in Deckung. Wie ein Scharfschütze lugte er nur hinter diesem hervor, zielte mit seiner rechten Hand auf die beiden Komparsen und "drückte" in schnellen Intervallen ab. Die Folge waren mehrere nur wenige Milimeterdicke gelbe, die stärkste Lacksorte die er momentan erschaffen konnte, Strahlen, die mitten in die Gesichter der beiden ihnen am nächsten stehenden Rambos gezielt waren und in Falle von Treffern einige sehr schmerzhaft brennende Ätzwunden hinterlassen würden. Würde er seine Ziele sogar perfekt treffen, wäre eine kurzzeitige Erblindung sogar möglich.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 5:02 pm

Der Boden, oder vielmehr der Asphalt auf dem sie nun bäuchlings lag war kalt und kratzte an ihren Oberschenkeln. Leicht missbilligend blickte sie dem Blondschopf hinterher, der sie so lapidar ignoriert hatte. *Toll wie sich die Leute absprechen können heutzutage, bei dieser Variation an Kommunikationswilligen wollten die tollwütigen Hunde bestimmt auch nur nach dem Weg fragen... nur das sie vergessen haben WIE DAS GEHT *, murrte sie innerlich und kroch hinter dem anscheinend nicht kommunikationswilligen Mann hinterher. *Vielleicht wollte er auch nur keine Zeit verplempern.*, interpretierte sie sein verhalten. Nach einigen hin und hergeschobenen Gedanken, seufzte sie resignierend und erhob sich ebenfalls unterm Auto hervor, es brachte schließlich nichts und machte das Leck an Kommunikation, welches sie kritisiert nicht wett. Sie waren jetzt auf der Seite des Wagens welche zuvor von den Söldnern, oder tollwütigen Hunden, oder . . . egal welchen Spitznamen sie ihnen auch gab, durchlöchert wurde. Kurz beobachtete sie das tun, welches ihr Retter an den Tag legte, er war wohl auch eine Waffe, wie der Junge der sich gerade einen Kampf mit dem Pimpf lieferte, denn wie sie ihn da so sah, sprühte er augenscheinlich kleine gelbliche Wolken in Richtung der ihm Nächsten. Apropos was war eigentlich mit dem anderen Jungen?! Immer noch hinter dem Auto hockend sah sie sich um, etwas von sich entfernt entdeckte sie die zwei Herrschaften, welche ineinander versunken sich einen Kampf lieferten. Es schien nicht so als würde er irgendeine Hilfe benötigen, geschweige denn das sie nah genug an die beiden heran käme ohne von den verwirrten Männern die Opfer des roten Nebels geworden waren, entdeckt zu werden. Überprüfend schweifte Umekos Blick über die Straße, die Rufe der Söldner im Rücken und drehte sie sich um, irgendetwas musste sie doch machen können, sie hasste es unnütz in der Gegend zu stehen aber sich kopflos auf irgendjemanden zu stürzen nur um sich oder Anderen zu beweisen das sie auf sich selber aufpassen konnte war keine Option. Sie könnte zur Seitengasse rennen aus der sie gekommen war, es war gewiss eine bessere Ausgangsposition als die jetzige, einfach abzuhauen wäre idiotisch, schließlich waren wohl zwei ihrer zukünftigen Mitschüler hier und wie sähe das bitte aus? Sie knurrte leicht und ließ unwillkürlich ihre Knöchel knacken. Kurzerhand kroch sie wieder unter das Auto und wartete bis ein vereinzeltes Fuß paar am Auto vorbei wanderte, schnell griff sie eins der Fußgelenke und schlug mit dem Schlagring gezielt auf eine Stelle die nicht von schweren Stiefeln geschützt wurde, ein unangenehmes knacken durchzog das Bein des Mannes, welcher mit einem lauten Aufschrei zu Boden ging, das sollte für genügend Ablenkung sorgen um sich den besseren Ausgangspunkt zu verschaffen, den die junge Meisterin angestrebt hatte. Ohne ein Wort zu verlieren trat sie dem Blondschopf halbherzig in den Arsch um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und sprintete zur Deckung ihrer Wahl. Eine nicht unweit entfernte massivwirkende Klinkersteinmauer, die Umeko knapp bis zur Hüfte ging und mit einem gekonnten Sprung ihrerseits überwunden hatte. Es war eine weitaus sichere Basis als das schon halb zersiebte Auto hinter dem die Zwei schutzgesucht hatten, außerdem hatte sie den schwarzhaarigen Jungen und Mr.Pimpf besser im Blick um, wenn sich die Möglichkeit bot eingreifen zu können.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSa Feb 09, 2013 9:24 pm

Rekreto knurrte gereitzt als der typ seinen Angriff abwerte und gleich zum gegenschlag aushollte. Als Terkino sich drehte machte der asiate einen schnellen Schritt nach hinten und werte den Tritt mit seinem Schwert ab, dabei führte er die bewegung fließend weietr und so wurde die Klinge beinahe natlos weiter zum angriff geführt. Ein schneller schlag , eine parade und der Söldner stieß mit alelr kraft auf den Kopf seines Feidnes ein. Verecke du Bengel! Der Söldner hoffte wirklich das das nervige Gör genau da stat.
Er mergte das sich grad so überhaubtnichts nach plan abspielte und leider konnte er auch keine Verstärkung rufen. Hoffentlich kommt mal bald jemand vorbei.

Derweil ein paar Straßenw eiter, etlche Söldne rhaben einen ganzen Block Häuser uneingeschränkt in ihrer gewallt, etwa 130 Bürgerinen udn Bürger sind in einem Lager von einem Möbelgeschäft eingespeert und können so von einem knappen Dutzend Söldner, leicht, überwacht werden.
Der rest sitzt gemütlich in dem besagtem Möbelgeschäft, häuft Beuteund versucht mit den kameraden Funkkontackt auf zu nehmen.
Dabei ist auch der diereckte Unterboss von Bás. Eigentlic sollte er zufrieden sein, hate r doch anscheinend als erster der Kilelr seinen Auftrag erfolgreich ausgeführt doch... VERDAMT!! Wieso antwortet dieses Arschloch von Rekreto nicht. Vieleicht.. Schnauze! Wieso antwortet niemand dieser Kanal ratten?!

Nun zurück zu den Söldnern die mit Wiliam und Sawada "kämpfen".
Noch ehe die beiden überhaubt wirklich reagieren konnten waren sie ersteinmal von Wiliams Spezial Lack ausgeschaltet, doch das nicht sehr schöne Schicksahld er beiden Söldner, die sich halbweghs vernünftig verhallten hatten, löste die Anarchie unter dne anderen. Der erste,d er an das auto heran trat, wurde allerdings Opfer der, buchstäplich, sehr Schlagfertigen Umeko.
Erst als sich die Meisterin und Wiliam ( ich hoffe es ist nichts chlimmd as ich jetzt einfach anehme wiliam das du auch dahinter bist wenn nicht ändere ich es )
hinter eine Mauer geflüchtet hatten kam richtige Ordnung in die Kriminellen. Schon klickte es doch anstat wild die beiden unters Korn zu nehmen wurde ledeglich gezielt.
Nach etwa einer Minute ertönte plötzlich ein dreckiges Lachen. Haha nemen das ihr dummen Amerkianos!, man hörte deutlich den mesicanischen Akzent.
Der Wohl einzige nichtasiate in der Grupe der Söldner tart vor. Auf seinem rücken hatte er den Grund für seine Erheiterung. Einen geladenen und schussbereiten Raketenwerfer.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSo Feb 10, 2013 5:34 pm

Kirito wich zur Seite und kickte nach Rekretos Hals. Er konnte es nicht fassen! wie kann so ein Verunsicherter kämpfen? Das kotzt ihn an. Kirito kickte immer und immer wieder. Gleichzeitig versucht er Rekretos Schwert wegzuschlagen. Hör auf weiter zu leben!
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 8:22 pm

"Yes!" entfuhr es William als seine Zielerkennung perfekt aufging und Yellow Varnish seinen Weg suchte, traf und die zwei Gestalten ausschaltete. Beide Männer hatte laut schreiend den Boden gefunden, wo sie nun hin und herrollend versuchen durften wasserfesten Lack mithilfe der bloßen Hände vom Gesicht zu reiben. Das stimmte, mal einen makaberen sadistischen Zuge seiner fröhlichen Natur treffend, den Jungen zu einem mehr als unnötigen Fistpump, ohne sich aber die Böße zu geben hinter dem Wagen hervorzusehen. Kurz darauf ertönte auch schon der Schrei eines dritten Gorillas, wobei er dieses Mal nichts damit zu tun hatte. Vielleicht tat das Mädchen ja etwas nützliches. Nerven konnte sie schon einmal, denn sie trat den Iren leicht gegen seinen Hintern, ehe sie sich hinter eine kleine Mauer rettete. Etwas verdutzt sah sich William um, da er gerne den Grund für dieses Treiben erfahren wollte. Da vielen ihm die zwei sich langsam wieder sammelnden Männer ins Auge sprangen. Sie würden wohl gleich die sehr angeschlagene, bald auseinanderfallende Karre, die er als Schutz missbrauchte, aufs Korn nehmen und darauf hatte der Blondschopf aber sowas von gar keine Lust. Deshalb machte er sich lieber aus den Staub, warf sich hinter den neuen Schutz, wobei er gar nicht hinsah wohin er sich genau hinwarf. So war es nicht verwunderlich, das er eine seltsame, wenn auch für ihn unverhoft weiche, Landung hatte. Sein etwas zusammengezogener Körper lag hinter der hüfthohen Mauer im Dreck, während sein Kopf recht angenehm im Schoß des Mädchens seinen Landeplatz gefunden hatte. "Ohh angnehm weich.... und angenehm ist der Geruch auch." fasste William seine Gedanken laut zusammen, während er auf die Shorts des Mädchens sah. Wie ein Blitz erhob sich der blonde Haarschopf aber nun aus der tiefe und lehnte sich mit dem Rücken an die Mauer. "Freut mich dich kennenzulernen." fing der Ire nun ein normales Gespräch an, während seine Ohren das Knattern von Pistolen vermissten. Entweder sie waren zu dumm zum Schießen, waren abgehauen, hatten keine Munition mehr oder hatten irgendetwas vor. "Ich bin der Colorful Ranger und gekommen, um sie holde Maid zu retten." Irgendwie war der Waffe gerade danach solchen Müll zu verzapfen, während er an seiner Brille herumzupfte. Da hörte er auch schon diese grässliche Stimme, die nichts gutes verhieß. "Ich fasse mich kurz. Wirf mich, holde Maid." Ohne auf Proteste oder Fragen zu antworten verwandelte er sich in seine Waffenform und fiel erneut, dieses Mal aber als Sprühdose und mit dem gesamten Körper, in den Schoß der jungen Frau. In dieser Form konnte er ohne Probleme auskundschaften, was sie genau vorhatten, ohne sich großartig vor Kugeln zu fürchten. Immerhin war er nun kleiner, im Wurf schneller und auch etwas widerstandsfähiger. "Wie eine Granate, falls du den Bewegungsablauf kennst." fügte er noch an. Wenn sie tat, wie er es ihr sagte, dann würde er über die Mauer fliegen, gleichzeitig eine weiße Lackspur hinter sich herziehen und somit die Aufmerksamkeit auf sich lenken, was dem Mädchen verschiedene Reaktionsmöglichkeiten geben würde, während er das Feuer abbekam. Im Flug würde er dann auch auf den Kerl mit diesem seltsamen Akzent zielen, ihm eine Ladung Gelb am besten ins Gesicht verpassen. Dan bliebe nur noch einer, wenn er richtig gezählt hatte, übrig, welcher wohl die selbe Behandlung erhalten würde, wie seine Freunde.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 8:55 pm

Hinter der Mauer schrie irgendjemand rum. Irgendjemand mit einem Dialekt, Umeko lurrte leicht über sie hinweg, sah wie sich die gelbe Wolke der zwei Männer annahm und den Mann der ihr wohl das Leben gerettet hatte auf sie zu sprinten. "Halt! Stopp, pass auf wo du hin ...", schrie sie noch warnend, als sie zum zweiten Mal an diesem Tage von ihrem Retter zu Boden gerissen wurde, dieses Mal in einer etwas weniger heldenhaften Manier. Irgendwie hatte der Mann es gemanagte so unglücklich hinter die Mauer und auf den dort befindlichen Boden aufzukommen das sein Kopf auf den Schoss der kleinen Meisterin lag. Wäre sie nicht so überrascht gewesen, hätte ihr Ritter-Retter in goldener Rüstung wohl eine geklatscht bekommen für den darauf folgenden Kommentar, aber statt dessen rutschte sie unangenehm berührt weg, während der Blondschopf sich gegen die Mauer vor ihnen drückte. Es war jetzt nicht wirklich die Zeit dafür sich über so etwas aufzuregen. Außerdem wurde das Wort gerade an sie gerichtet, der blonde Herr stellte sich vor . . . oder versuchte lustig zu sein, ganz sicher war sich Umeko da nicht, sie lächelte leicht - schön das zumindest einer die Situation in einem Mindestmaß unterhaltsam fand. Sollte der Mister sich doch nennen wie er wollte, Colourful-Ranger. Oh man, sie riss sich zusammen um sich nicht über diesen überzeichneten Monolog seiner Seitz aufzuregen, denn sie wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte und hatte eh vor sich nach dem Dilemma, welches sich gerade auf der anderen Seite der Mauer abspielte zu bedanken. Wirklich Zeit für eine Erwiderung blieb auch nicht, denn da erklärte er ihr nur kurz das sie ihn werfen sollte. Bevor sie überhaupt ihren Mund für eine Frage geöffnet hatte lag der Mann, der vorher an der Wand gelehnt hatte in ihrem Schoss. Ohne weiter nachzudenken hob sie die Sprühdose in die Hand, sie war kalt und wog mehr als die Dosen mit der sie früher zusammen mit Freunden die Mauern in ihrer kleinen Stadt beschmiert hatte. Gekonnt und mit einer Kraft, die man dem Mädchen nicht zugetraut hatte warf sie den Colourful-Ranger Richtung des Dialekt lastigen Mannes mit der ... war das wirklich ein Raketenwerfer auf seinem Rücken. Mein Gott, das war wirklich ein toller Start, gerade erst halbfix gesund schon steht da ein Mann mit einem Raketenwerfer der einen einäschern will. Kaum hatte sie ihren Retter auf den Weg gebracht, was ihr ein unangenehmen Gefühl in der Magengegend bereitete, wartete sie darauf das das Feuer, oder zumindest die Aufmerksamkeit, sich auf die Waffe richtete um sich der verbleibenden zwei Söldnern neben dem Typen mit dem Raketenwerfer anzunehmen. Wenn alles aufging, hätten die Männer nur noch wenig Zeit sich zu wundern bevor sie um jeweils eine gebrochene Nase reicher wären. So der Plan, jetzt zur Umsetzung. Die Meisterin rann die Klinkermauer ein kurzes Stück entlang bevor sie über sie über sie hinweg sprang und in einem ausladenden Bogen die ihren zwei Opfern lief, sie war sich nicht sicher was passieren würde, wenn ihr Retter seinen Plan erfolgreich war beziehungsweise, was überhaupt sein Plan war, denn geworfen hatte sie ihn aber was für ein Zeug er da versprühte und welche Wirkungen es hatte vermochte sie sich nicht zu erklären, genauso wenig wollte sie etwas von dem Zeug abbekommen, nach dem was mit den Zweien passiert war, denen er das gelbe Zeug ins Gesicht geschmiert hatte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSa Feb 16, 2013 9:22 am

Es lief imemr noch nicht besser für Rekreto, genau genommen sah der Söldner das es immer änger wurde für ihn.
Nicht umbedingt wegen Terkino, mit dem würde der Mann alleine auch noch knapp fertigw erden hoffte er, aber seine Mänenr wurden ordenmtlich zusammengestaucht und dann hätte er die ganze rasselbande am Hals. Ach Mist!
Er wich einem Tritt der flinken waffe vor ihm aus, ganz Knapp und machte einen gewalltigen satz nach rückwerts. Wobei er einen salto in der Luft machte um noch mehr Abstand zu gewinnen. Nun stand er in einem Hauseingang. Er zog seine Pistolle und schoss einfach das ganze Magazien auf Terkino um ihn abzu hallten. Dabei ging er schläunigst Rückwerts. Er liess die Pistole fallen und griff nach hintern.
Ahh endlich. Schnell hastete der Mann durch ein fenster nach draußen und hob seinen "Fund" nach oben. Eine leuchtpistole. Ein Schus ein dumpfer knall und pfeifend stieg das Rote Signal in die Höhe.
Mehr konnte der Söldner warscheinlich garnicht tun den Terkino würde ihm wohl kaum Zeit für mehr lassen.

Unterdessen bei den Söldnern ein paar häuser weiter.
Bás Stellvertreter hatte keinerlei Grund das seine Laune sich besserte. Immernoch gab es keinerlei naricht von Rekretos Gruppe. Mann scheiße in zehn minuten schicke ich Verstärkung wenn nicht... Boss da! Einer der Männer des mannes zeigte in den Himmel. Der, musgebebackte, Vitnamese mit zwei Akas auf dem rücken und einem katana an der seite, schaute nun ebenfalls, durch ein Fesnter, nach draußen.
Alle Söldner in dem gebäude sahen nun das überdeutliche Leuchten des Leuchtgeschosses. Verdammt ich hatte recht. Los los los, gebt duch an alle rekreto wurde fertig gemacht anscheinend hat der Gegenschlag dieser Typen begonnen. Der rest zu mir!
In die, eben noch faul herum dümpelnden, Söldner kam bewegung.
Etwa 35 Mann sammelten sich unten auf der straße, mit Granaten, Bazookas, Akas, Messern, Schwertern und Pistolen Bewaffnet.
3 Besonders starke Männer trugen sogar je ein Maschiengewehr samt Patronengurt auf der Schulter. Quietschend fuhren etliche, aus der Stadt geplünderter, autos vor und in weniger als 5 Minuten fuhren bereits alle wagen los.
An der Spitze der Anführer auf einem Lauten Motorad.

Zurück zu dne verbliebendne Söldnern bei Sawada und Wilimam.
Verdutzt von der plötzlich, überdeutlich von einer Lackspur gefolgten, heranfliegenden Sprüdose schoss der eben noch so Fröhliche Mexicaner seine Waffe ab. Mit einem knall und viel rauch zischte das dicke Geschoss an William knapp vorbei und äscherte einen Balkon etwa 45 meter weiter ein.
Die beiden Anderen waren nicht so schnell. Sie wollten gerade das feuer, mit ihren Akas, auf die Sprüdose eröffnen da kam auch Schon sawada hervorgeschossen.
Der eine hatte keine Chance und wurde vond er, nach wie Vor Schlagkräftigen, Frau vermöbelt. Doch der andre warf seine Waffe weg, rette sich mit schnellen Schritten aus dem gefahrenradius der beiden Shibusen schüler und zog zwei fette Pistolen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 1:10 pm

Als der Söldner auf Kirito schoß blieb er stehen, es war einfach ein Reflex, obwohl er eigentlich weiter gehen könnte. Nachdem Rekreto fertig war hetzte er ihn hinter un konnte erkennen das sein Gegner irgendetwas abgeschossen hatte. Er wusste zwar nicht was das war, aber es sah gar nicht gut aus, also sprang er zu ihm hinunter.

Kirito kickte und schlug einfach weiter auf ihn ein, auch wenn er was besseres hätte tun können. Er sprang dann kurz zurück und versuchte mit einen Kick auf Rekretos Beine ihn umkippen zu lassen, wenn das passierte kickte er erst mal auf seine Wirbelsäule und dann wahllos.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMo Feb 25, 2013 12:07 am

Nach einer erfolgreichen Ausführung seiner super genialen, gefahrenverachteten, mega heroischen und ausgeklügelten, weitere Attribute wollten ihm im Kopf nicht einfallen, Taktik und dem schepperenden Aufprall auf dem Straßenboden, verwandelte sich William wieder zurück. Da ein Kerl entkommen war und er nicht ganz unbewaffnet aussah, aber auch weil der Gegner des anderen Jugendlichen wohl ein Zeichen gegeben hatte, nahm der Ire lieber seine Beine in die Hand. Nicht unbedingt weit, nur zu dem Mädchen, welches ihm handfeste Unterstützung geboten hatte. "Ich würde sagen wir machen uns jetzt aus dem Staub. Ich habe keine Lust darauf abzuwarten, ob mir nicht freundlich gesonnene Farbsignale irgendetwas zu bedeuten haben. Wenn du deinen Freund unter den Arm gepackt hast, sollten wir hier verschwinden, fleischklopfende Maid." Sofort wurde Sitz der Brille wieder überprüft und das Mädchen durch diese nichtssagend angesehen. In welcher Beziehung sie zu dem Kerl, der anscheinend den selben Feind hatte und dennoch nicht Rücken an Rücken mit ihr kämpfte, konnte er nicht sagen und war ihm in diesem Moment eigentlich auch egal. Er wollte nur schnell hier weg, denn Sprühpower war auf weiter Flur nur bedingt effektiv.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMi Feb 27, 2013 9:10 pm

Das schien ja soweit alles wie am Schnürchen zu . . . da entwischte der Araberin ihr zweites Opfer mit einem gekonnten Sprung. Genervt knurrte sie, irgendwie schien sie immer genervt zu sein wenn sie in solche Auseinandersetzungen geriet, aber darüber machte sie sich jetzt eigentlich weniger Sorgen, statt dessen befasste sich ihr Gehirn schon damit den schnellsten und effektivsten Weg herauszufinden an ihr flüchtiges Opfer heran zu kommen ohne seinen beiden Freunden zu nahe zu kommen. Gedanklich spulte sie mehrere mögliche Wege hernieder, bevor ein rotes Licht, was im ersten Moment an einen verlorenen Silvesterknaller erinnerte seinen Weg gen Himmel machte, ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Abgeschossen war dieses aber nicht von einem freundlichen Gesicht, sondern von Mr. Pimpf höchstpersönlich, sie rollte innerlich mit den Augen. Eigentlich wollte sie schon gar nicht mehr wissen was der Mann, damit bezweckte. Kurz bevor Umeko eine weitere Aktion Richtung ihres entflohenen Opfers unternehmen konnte, wurde sie von dem Blondschopf angehauen, dieser hatte wohl seinen Plan soweit erfolgreich ausgeführt. Sie hörte auf jeden Fall den vorlauten Dialekttypen nicht mehr [. . . ] ja ok, sie hatte ihn noch gehört bzw. viel mehr den Abschuss, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken gejagt hatte in dem Wissen, dass es von ihrem Wurfwinkel abhängig war ob der blonde Mann mit der Igelfrisur geradewegs in den Tod flog oder knapp dran vorbei. Dementsprechend erleichtert war sie als der Mann auf sie zu hielt und wohl den einzigen vernünftigen Vorschlag in dieser Situation zum Besten gab. Fersengeld. Sie sollten sich aber sowas von schleunigst verpissen. Es war eh schon ein Wunder das sie, der, der mit Mr. Pimpf sich kloppte und der Ritter-Retter alle ohne größere Wunden noch auf den Füßen standen. Aber was meinte Blondie bitte mit "ihren Freund"? Als würde man in ihrem Alter schon an so etwas überhaupt . . . ok definitiv falscher Dampfer, wahrscheinlich meinte der den Idioten der die ganze Zeit mit Pimpfie rumspielte ohne zu einem wirklichen Ergebnis zu gelangen. "Tz, hol du ihn doch, ich hab nicht mal nen Plan wer das ist.", murrte die dunkelhaarige Schülerin. Als hätte sie jetzt noch groß Lust den Helden für den selbsternannten Pimpfbekämpfer zu spielen, aber ihn da jetzt alleine rumstehen zu lassen schien ihr auch nicht besonders fair. Besonders da die rote Leuchtkugel wohl nicht unbemerkt bleiben würde."Zu mir.", sagte sie noch kurz zu der Waffe gewandt, kurz huschte ein Lächeln über ihre Lippen, in der Aussicht auf diesem Affentheater bald raus zu sein, kurz darauf besann sie sich eines besseren und deutete noch in die Richtung ihrer Wohnung "Hier um die Ecke, rechts, den Rest zeig ich dir dann.".
In wenigen Schritten hatte sie den Weg zu dem schwarzhaarigen Jungen überwunden und packte ihn herzlos am Kragen, was ihm wohl die Luft abschneiden aber zumindest vor der Zersiebung durch die Kugeln bewahren würde, um ihn wegzuzerren. "Du kommst jetzt mal schön mit, keinen Bock das ich erklären muss warum mein Mitschüler als Sieb in der Schule erscheint.", erklärte Umeko, Terkino. Inständig hoffend das dieser nicht ihr eins auf die Nase geben würde für ihre mehr als provisorische Aktion.



(Occ.: Wenns für alle Beteiligten genehm ist werde ich euch zu meiner Wohnung verschleppen um dieser Übermacht an Söldnern zu entgehen ;-) - Einwände und Ideen natürlich erlaubt :3 )
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeDo Feb 28, 2013 3:45 pm

( Dies ist nur ein OUT Post.
Also: wie wollt ihr das gerne haben. ich hatte vorgesehend as nun die verstärkung ankommt. Wollt ihrd ann alle schon weg sein, soll ich euch verfolgen lassen oder nicht.
Wollt ihr vieleicht sogar verstärkung von z.B Bürgern bekommen oder was auch immer??

Ich mache was ihr wollt xD also raus mit den vorschlägen, wünschen ect. Foher poste ich net ( logischer weise )
cherry )
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeFr März 01, 2013 4:45 pm

(Occ: Da ich keine Ahnung habe , wie man das besser Regeln könnte als hier, würde ich sagen wir verpissen uns vor der übermacht, weil alles andere einfach mega übertrieben wäre und zumindest ich keine "ZU" großen Wellen schlagen wollte)
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeFr März 01, 2013 6:30 pm

(Ich wär auch für verpissen. Auch wenn ich nachher Kizuno's Meckereien spielen darf -,-Ich warte nur auf ich Bas XD
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Tarnatos
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Tarnatos


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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeFr März 01, 2013 7:46 pm

( Out: Ok also dann ähm mch ich jetzt heute noch nen kurzen post in dem rekreto zurückweicht, ihr euch eben verzieht die verstärkung ankommt. Dann könnt ihr euch einfach zurückziehen :) )

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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeFr März 01, 2013 9:51 pm

Rekreto hatte endgültig genug und war auch langsahm erschöpft. Also bemühte er sich ledeglich die Schläge zu parieren und wich dem Kick von Terkino aus. Er wich immer weiter zurück und das genau zur rechten zeiten zeit.

Und nicht nur der, inzwischen beinahe einzige, Säldner tat etwas zur rechten zeit. Denn auch Wiliam und sawada bewisen ein ausgeprägtes Gefühl für gutes Timing. Schließlich ergriffen sie die Flucht, kaum zu früh.
Der letzte söldner flüchtete einfach bis er schließlich den Grund für das zeitgefühl der Shibusenschüler und rekreto sah.

Es war unüberhörbar. Brummend und quitschend näherten sich etwa 5 Autos und ein Motorad. Die verstärkungd er Söldner kam angebraust.
Inw neigen augenblicken würden sie hallten und ausschwärem um die Kontrolle über den straßenzug zurück zu erlangen.

So hatten alle genau das richtige zur rechten zeit getan.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeSa März 02, 2013 8:16 pm

Mitten im Kampf wure Kizuno plötzlich weggezogen und das auch noch am Hals. Kirito übernahm schnell und das Auge wechselte sich, damit Kizuno nicht gleich um sich schlägt. Er konnte nicht viel sagen da er regelrecht gewürgt wird. Sie liefen immer weiter und weiter. Kirito brachte nur folgendes heraus: Bitte....halt..an...ich...bekomme...keine...Luft Er röchelte dies regelrecht heraus und hoffte das das Umeko ihn gehört hat, denn er konnte gerade nicht wirklich laut schreien.

gt: Sawada's Wohnung


Zuletzt von Kirito Terkino am Mi März 06, 2013 4:02 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMo März 04, 2013 12:39 am

Etwas erstaunt sah William das Mädchen, welches dies dank seiner Brillengläser nicht erkennen konnte, an. Sie kannte ihn nicht, kämpfte aber mehr oder weniger Seite an Seite mit ihm? Und ja er wusste, das er das selbe gerade auch machte, jedoch war das was völlig anderes... irgendwie. "Ich glaube, wenn wir beide ihn nicht kennen, ist der Charme einer holden Maid zum Überzeugen zu einem besonnen Rückzug eines so kämpferisch anmutenden Gemüts wohl die bessere Wahl." Mit diesen Worten schob er die Verantwortung, den Jungen aus dem Kampf zu ziehen, mit blumigen Worten zur jungen Frau him gegenüber. Das kurze Lächeln auf den Zügen dieser verunsicherte ihn etwas, aber er tat dies einmal als einfache Reaktion auf seine irische Art ab. Mit einer sehr ausholenden Verbeugung, als ob sie nicht gerade Probleme hätten, quittierte er die Wegbeschreibung ab und machte sich mit großen Schritten auch schon hinter die besagte Ecke. Dort angekommen lehnte er sich erst einmal an die Wand und wartete darauf, das die zukünftige Gastgeberin mit Person Nummer drei auftauchen würde. Lange dauerte dies nicht, auch wenn es nicht gerade schön anzusehen war, wie sie den Jungen am Kragen hinter sich her zog. Kurz überlegte die Waffe, ob er nicht noch die Beine des "Balasts" packen sollte, damit er es zum einen bequemer hatte und zum anderen sie nicht so verlangsamt wurden. Mit einem Schulterzucken aber beendete er diesen nur kurz währenden Gedankengang. Wer war er denn, das er sich die Füße andere Leute shcnappte? So rannte er dem jungendrangsalierenden Mädchen lieber hinterher.

gt: Umeko Sawadas Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMo März 04, 2013 11:46 pm

Mit einem "Ups", ließ sie den Jungen fallen, der jetzt wieder irgendwie anders zu sein schien, ursprünglich hatte sie damit gerechnet einen knurrendes Knäul aus Kampfeslust und einem Hauch Wahnsinn hinter sich her schleppen zu müssen aber dem war wohl doch nicht so, denn kaum hatte der Junge sie als "harmlos" erkannt war diese Attitüde beinah augenblicklich von ihm abgefallen und er hat röchelnd darum gebeten, los gelassen zu werden.

Nun gut, sie war ja nicht so und es würde schließlich deutlich schneller gehen, wenn sie den Jungen nicht ganz bis zu ihrer Wohnung ziehen musst. Ein paar Bedenken hatte sie schon, was wenn die Söldner ihnen irgendwie folgen würden, zwar war ihre Wohnung auf einem Hinterhof und somit nicht unbedingt das Offensichtlichste, aber scharf darauf sich eine neue Wohnung zu suchen war sie auch nicht. Umeko hustete, erst jetzt fiel ihr auf wie viele Nerven und Kraft ihr diese kleine Sporteinlage gekostet hatte, mit dem Handrücken wischte sie sich den erkalteten Schweiß von der Stirn, als sie noch einen schnellen Blick hinter sich warf um zu sehen ob Kirito sich mittlerweile aufgerafft hatte um ihr zu folgen.

Schnell war sie um die Ecke gebogen, vielleicht etwas zu schnell denn die junge Frau lief beinah in den dort wartenden blonden Mann hinein, aber sie stoppte noch rechtzeitig und blinzelte. "Warum bist du denn noch nicht weiter gegangen?", fragte sie überrascht, während sie im eiligen Schritttempo an ihm vorbei lief, nichts wie weg hier. Ob es wirklich die beste Idee war die beiden Fremden in ihre Wohnung zu lassen? Sie wusste es nicht, aber es war auf jeden Fall besser als Planlos durch die Gegend zu rennen und vielleicht noch einmal in einen Packen Söldner zu laufen. Es dauerte ein paar Minuten bis sie zu dem Hinterhof kamen, jetzt wurde ihr merklich kühl, aber sie wäre nicht Umeko gewesen wenn sie nicht die Zeit die nun entstand nicht für eine kleine Vorstellungsrunde nutzen würde. "So, wenn wir gerade so schön unterwegs zu meiner Wohnung sind will ich zumindest eure Namen wissen und Super Colorful Ninja und Junge-mit-Stimmungsschwankungen, gelten nicht als Namen . . . ich bin im übrigens Umeko Sawada.", so stellte sie sich vor, wirklich mehr war auch nicht zu sagen, schnell holte sie noch ihre Schlüssel aus der Hintertasche und ging zielstrebig die kurze Treppe zu ihrer Haustür herunter.

gt: Umeko Sawadas Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMi Apr 03, 2013 4:36 pm

[Italien - Death City]

Raven und Cloud kamen von Italien wieder zurück zu Death City. Während des Weges dorthin betrachtete Cloud sorgfältig die Münze, die ihn der Erzbischof übergab. Er solle eine Waffe oder einen Meister umbringen und diese arme Seele ihn überbringen als Zeichen seiner Treue. Rave lehnte seine Hände am Nacken an und ging aufmerksam hinter Cloud nach.

"Wirst du es machen?"
"Was?"
"Die Aufgabe, die dir gegeben wurde"
"Ich habe keine andere Wahl - Judas Iscariot ist ein vorsichtiger Mann, der sich keinesfalls leichtsinnig in solche Angelegenheiten stürzt. Ich müsse seine Kriterien folge leisten, wenn ich sein Vertrauen gewinnen will"
"Aber du weißt doch, dass man nicht einfach so Leute in Death City töten kann. Death hat überall seine Augen..."
"Ich habe schon einen Plan, der sich überaus geschickt herausstellen wird"

Als sie bei einer Kreuzung ankamen, stoppte Cloud.

"Geh du schonmal vor, Rave. Ich habe noch etwas schnell zu erledigen"

"Jo, wir sehen uns dann ´dort´"

Das Team verabschiedete sich voneinander und die beiden gingen wieder ihre eigenen Wege.
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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeDo Apr 04, 2013 9:26 pm

Bb: Vorplatz von Shibusen ( oder sö )

Der Söldner kam mit seinem Auto angebraust, glücklicherweise wurde er nicht verfolgt. Generell sahe r ejdoch die ganze aktion als im Schwinden begriffen, anscheinend zogen sich auch Justins Leute zurück. Dann wollen wir mal dafür sorgen das wir verschwinden. Er schnappte sichd as Funkgerät und telefonierte mit alls einen Männern. Schnell stellte sich ehraus das beinahe überall gekämpft wurde, jedoch auch wie viel beute man gemacht hatte, es war reichlich. Auch wurde geklärt was mit den zusammen getriebenen Bürgern geschehen sollte. Wärend etwa die hälfte getötet werden sollte sollte ein viertel, geschockt und absolut verängstigt, freigelassen werden. das restliche viertel der gefangenen wurde als geisel mit auf die Boote genommen, über die man letztendlich abhauen wollte. Schließlich hatte niemand vor verfolgt zu werden. Schließlich hatte der Söldner doch noch grund zur freude.
Trotz der niederlage ein durchaus gelungenes Ding hier und einen interssanten, starken gegner mehr. Mahl sehen welchen Auftraggeber ich nach der sache heir bekomme.
Der Muskoläse Schwertkämpfer grinste und schon brauste das Auto in richtung hafen. Von wo aus es wohl weg von der Stadtd es shingammies ging.

Tbc: Asien ( Vitnam )


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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMo Apr 08, 2013 7:29 pm

Bb: Rave´s und Cloud´s Haus

Der Priester verbarg sich in den Schatten mehrer Mülltonnen und einer Hauswand.
Anstatt soford zurück zu keehren nach Rom, in die geheiligtne Gefilde des Vatikans beschloss Judas noch ein wenig in Shibusen zu bleiben.
Er wollte etwas überbringen, etwas was es seit vielen jahunderten nicht mehr gegeben hatte. Den Bann, den alles verfluchendne Bann, des Pontifex Maximus,d es Papstes, der Heiligen katholischen Kirche.
Judas wusste jedoch er würde nicht einfach so losmaschieren können. erstens weil in dieser, Gottverlassenen, Stad noch zu viel Aufruhr herrschte und auch, weil er sonst bestimmt, wenn er dem Häretischem Anführer, diesem falschem "Gott" Shingammie, gegenübertsand nicht einfach untätig bleiben Konnte.
Doch wenn er es nicht tat würde er einen seiner Männer an seiner statt dem zorne der shibusen ausetzten müssen und als ewiger Sünder durfte er sich das nicht erlauben.
Ich habe zu knien, ich habe zu beten, zu töten und zu Büßen. doch niemals wieder habe ich unschuldig sünde zu begehen an jenen doer an mir selbst. Nur in meiner, verfluchten, daseinschuld habe ich zu Versündigen Mich. Doch oh herr vergieb mir meine schwäche. Ich werde wachen über deinen, so aufrechten, vertretern mit Wut und kalter Klinge.
Nach diesen Worten verneigte sichd er Priester und hollte ein handy heruas, es gallt einen Boten zu kontacktieren, viel mehr eine Botin.
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tag auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters:
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.

Amen!

Luise Magdalena...

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BeitragThema: Re: Straßen von Death City   Straßen von Death City - Seite 9 Icon_minitimeMi Apr 24, 2013 7:49 pm

Erster Post nach dem Timeskip, 5 Jahre um.


5 Jahre sind vergangen, ganze 5 Jahre! Death City ist wieder heile... Alles repariert, und ich? Ich hab das Wunder verpasst wie es im neuen Glanz erscheint! Mein Körper bewegte sich durch die Straßen fort und ebenso die Seele die darin steckt. Sag mal, Kain, was hast du als nächstes vor? Und wo willst du jetzt hin? Ertönte es ins einen Ohren und Kain schaute entschlossen vorraus. Wielange kennen wir uns jetzt? Ich glaube etwa ein und halb Jahre? Hehe, natürlich einen alten bekannten Treffen... Natürlich auch neue Leute kennenlernen, das übliche eben. Antwortete ich ihn. Es ist mir völlig egal was dir der Doktor angetan hat aber, du willst einfach so weitermachen?! Ich glaube du hast sie nicht mehr alle. Das ist mir grade sowas von egal, Freunde haben vorrang und ebenfalls Death City. Ich wusste nicht was ich antworten soll also war das meine beste Antwort, eine Weile später blieb ich stehen während mich einige Leute komisch anguckten, es sah so aus als würde ich mit mir selber reden... Naja ihr Problem nicht meins. Ich schaute in den Himmel und schloss die Augen, danach habe ich sie aufgemacht worauf ich gerade aus schaute. Es wird Zeit sich bald ein paar Seelen zu fangen...



Zuletzt von Kain am Mi Apr 24, 2013 8:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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