Krankenzimmer von Shibusen

Tkeru's Time

Etwas erschöpft blieb ich kurz stehen. Rechts von mir eine Tür. Ich wusste nicht genau warum aber aus irgendeinem Grund stieß ich die Tür auf und erwartete eigentlich das mich ein Dämon oder Ähnliches angreifen würde, doch es passierte nichts. Sichtlich erleichtert schaute ich in den Raum und ging ein paar Schritte hinein. Dies war wohl das Krankenzimmer, es hatte sich auch nach all den Jahren nicht viel verändert.
Ich seufzte erleichtert, hier schien ich für ein Weilchen sicher zu sein. Schlagartig entspannte ich mich und schlenderte auf einen Stuhl zu. Ich musste mich kurz ausruhen! Nur ganz kurz...
Plötzlich jedoch vernahm ich ein Gefühl, welches mich Kälte und Finsternis verspüren lies. Ich drehte mich ruckartig um und starrte schockiert in Richtung Tür, die weit offen stand. Diese Finsternis die sich hier ganz in der Nähe aufhielt, machte mir Angst, sie war so ungewohnt,so kühl und unmenschlich...
War es vielleicht das verräterische Zeichen einer Hexe oder war das nur der Wahnsinn der es doch Schluss endlich geschafft hatte über mich herzufallen...
Ich wandte mich wieder der Tür ab und ging wieder in Richtung Stuhl und setzte mich dann auch auf diesen. Was war denn nur mit mir los...
Müde stützte ich meinen Kopf auf die Hände und schloss für einige Minuten die Augen... Nur um für kurze Zeit zu entspannen... Es war als würde ich auf etwas warten...

Bb: Vorhof der Schule

Der rabe flog mit ziemlicher Geschwindigkeit, allerdings scglingernd und in keinster Weise elgant aussehend, durch die Gänge der Shibusen. dabei war der Eindruck von Finsterniss, kälte und Tod die den Hexer umgaben zwar an dem raben selber kleiner geworden doch erfüllte diese "Aura" die Umgebung um Tarnatos, in seiner Tiergestallt.
Da sah der Hexer einen Raum den er meinte schoneimal gesehen zu haben,d a er sonst nicht wusste wo er hätte lang gehen sollen setzte er dierckt an der Tür zum krankenzimmer zur Landung an, ja er SETZTE an doch brachte ihn ein spontaner Müdigkeitsanfall dermaßenn aus dem Konzept das der Totengräber letztendlich wie ein stein, schwankend, zu Boden viel, dort herum purzelte und schließlich wieder seine "menschliche" Form annahm. Da Tarnatos seine Seelenprotection nicht an hatte strahlte er nun gänzlich unverblöümt die Präsens dieser ganzen Kraftd es Todes aus, die sich mit jedem weiterem Toten in death ity noch verstärkte.
Alle viere von sich egstreckt lag Tarnatos kläglich auf dem Boden, bemergte nichteinmal die andere Person ( Takeru ) die in dem raum war.
Aua das war, wahrlich irdisch, kein vergnügen. Tod was solld as imemr und immer wieder *seufz, stöhn, mecker*

Hätte mich diese klate, finstere Gefühl, dass immer näher kam aber doch schwächer wurde, nicht aufschrecken lassen, wäre ich mit Sichherheit eingeschlafen. So doch, starrte ich gebannt in Richtung Tür und wartete auf das was jetzt geschehn würde, vorbereitete auf das Schlimmste.
Doch alle Sorge war umsonst, so dachte ich zumindest jetzt noch. Denn durch die Tür kam nur eine schwarz gefiederter Rabe hineingeflogfen. das Tier sah ziemlich mitgenommen aus und hatte während der Schöacht in Death City wohl einiges ab gekriegt.
Erst hatte es mich noch gewundert was ein Rabe in der Shinusen machte und wie er hirher gefunden hatte, doch be dem was sich grad in der Stadt abspielte war ein kleiner, harmloser Vogel wohl mein geringest Problem. Auch wenn ihn eine seltsame Aura umgab... was mich schon zum schmunzeln brachte...
Der Vogel fiel, ähnlich wie ein stein, einfach zu Boden, purzeltedort ein wenig rum und verwandelte sich plötzlich in einen Menschen! Zu dem noch ein ziemlich komisch aussehenden Menschen, wie ich fand!
Schlagartig sprang ich auf und wich zur Sichherheit einige Schritte zurück, doch spürte ich wie sich automatisch jeder einzelne Muskel in meinem Körper anspannte und drauf gefasst war jeden Augenblick sich zu verteidigen, wenn es nötig wäre.
Der rabe den ich ebend noch so bemitleidet hatte, war plötzlich zu einem Menschen geworden... So etwas konnten doch normalerweise nur Hexen. Und hexen waren meine Feinde!
Mein Körpoer war wie fest gefroren, so das ich es nicht schaffte mich aus eigenem Willen zu bewegen, doch anscheinend brauchte ich das auch vorläufig gar nicht, denn dieser Mensch machte keinerlei Anstaltten sich zu bewegen, er blieb einfach auf dem Boden liegen. Hände und Füße von sich gestreckt und faselte irgendein unverständliches Zeug. Ich nahm ledeglich das Wort 'Tod' wahr.
Ja... jetzt wo ich es hörte, spürte ich es auch. Diese Ausstrahlung die dieser Mensch ausstrahlte verurschte bei mir das gefühl, schwach und hilflos zu sein, als würde ich dem Tode ganz nahe sein, als würde jeden Augenblick die Flamme meines lebens erlischen. es war grauenhaft diese Gefühl auszuhalten und umso länger sich dieser mensch in meiner Nähe befand desto schlimmer wurde es...
War es vielleicht er, der am allen Schuld war?!...
Was zur Hölle... bist den du!?!, presste ich aus zusammgebissenen Zähnen hervor.

Tarnatos bemergte die andere Person die sich zusammen mit dem, kläglich am Boden liegendem, Totengräber im Krankenzimmer auf hielt erst als Takeru schlagartig zurückwich. Doch es dauerte noch etwa eine Minute ehe Tarntos sich seufzend und mit mehreren lutem Gähnen hatte, schwankend und bbeinahe stolpernd, aufrichten können. Leicht grinsend, die Bruchlandung von eben wohl wieder verfunden, schaute er sich kurz um, gähnte ehrzhaft und stellte sich nun auf die Misstrauische Frage von Takeru vor.
Er las in dem Vergangegnen leben von der Waffe und wusste so wer vor ihm stand, eine holprige verbäugung folgte wobei der Hexer beinahe wieder hin viel. Gestatten oh rirdisch, wie du sei'st, Takeru mein name ist Tarnatos, Im leben gezeichnet als Hexer, Henker der Lebenden und demüstigster Vollstrecker seiner selbst, möge niemals ein wirbel ihn von seiner finstersten Macht entbinden, dem Tode. Er ächte nochmal und kam nur schwankend und mit einem lautem müdem Gähnen hoch ohne auf den Mund zu fallen. Schnell stützte er sich am Türrahmen ab.
Erst langsahm bemergte Tarnatos die ewtwas angespannte stimmung seiens Gegenübers. Oho was betrübt dein irdisch leben noch so weit vor dem tode hm? Wäre es in deiner, lebend, macht mir zu sagen wo ich den shinigammie finde? Tarnatos war zwar bereits einmal bei dem Todesgott gewesen doch hatte er bedauerlicher weise wieder vergessen wie man zu ihm gelangte.

Tkeru's Time


Etwas mühsam richtete sich der Unbekannte wieder auf und wankte noch ein weinig hin und her, ehe er wieder einigermaßen sicher auf den Beinen stand. MIiusstrauisch beäugte ich meinen gegenüber konnte aber keine verräterishcen zeichen erkennen. Vorallem weil sein Gesicht zum groß Teil von haaren bedeckt war.
Der Unbekannte voll führte eine sehr gewagte Verbeugung und fing dann unerwartet an zu sprechen:
Gestatten oh rirdisch, wie du sei'st, Takeru mein name ist Tarnatos, Im leben gezeichnet als Hexer, Henker der Lebenden und demüstigster Vollstrecker seiner selbst, möge niemals ein wirbel ihn von seiner finstersten Macht entbinden, dem Tode.
Völlig verdutzt blieb ich da steh wo ich war und rührte mich kein wenig. Woher kannte dieser Mensch, der sich tarnatos nannte, meinen Namen?! Und was meinte er mit 'Henker der Lebenden'?!
Ehe ich noch einen wirklich klaren Gedanken fassen konnte, sprach Tarnatosa auch schon weiter:
Oho was betrübt dein irdisch leben noch so weit vor dem tode hm? Wäre es in deiner, lebend, macht mir zu sagen wo ich den shinigammie finde?
Was...
Entsetzt starrte ich den Hexer an. Was und wie viel wusste er von mir?! Mit wem oder was genau hatte ich es hier zu tun?! und warum wollte er zum Shinigami?!
Ich verstand nichts von dem was der Totengräber ebend gesagt hatte und das nervte mich. Mich nervte es so sehr das ich wütend wurde.
Ich vergrub meine Hände in den Hosentaschen und ballte diese dort zu Fäusten.
Bedaure! Aber ich glaube mir ist grade der Weg zum Shinigami entfallen. Wenn du willst das ich dich trotzdem dorthin führe, wirst du mich wohl zwingwn müssen!, gab ich mit einem leichtem, ironischem Lachen von mir.
Für was auch immer der Typ sich hält, ich weis das er eine Hexe ein Hexer ist und ich weis das er daher mein Feind ist!
Mit diesem Gedanken, preschte ich voran genau auf den Hexer zu, erst als ich kurz vor im befand legte ich einen Stop ein und verlagerte meinen ganzen Schwung so wie meine ganze Kraft auf mein linkes Bein, drückte mich mit diesem ab, so das ich in die Luft sparang und lies meine Ferse, dann hinab, in Richtung Tarnatos sausen!

Auch wenn er jetzt einen unbeholfenen Eidruck machte, durfte ich ihn keines wegs unterschätzen!...

Die schlechte Laune, ja sogar leichte Agresivität der Waffe, so offensichtlich das sogar tarnatos sie bemergte, verflog keineswegs. Nach den letzten Worten die der Totengräber gesprochen hatte starrte der gegenüber des hexers sogar diesen entsetzt an. Hoi was ist jetzt los? Gähnend und gleichzeitig verwirrt schaute Tarnatos die Waffe vor sich an. Was habe ich im leben nur gesagt das es dieses, iridsch freilich nur, Entsetzten weke? Etwas ratlos grinste Tarnatos als ihm klar wurde das er, wie so oft, das Leben nicht verstand. Die Ironie in der Stimme takerus nahm tarnatos garnicht war. So schaute er nur leicht müde zu diesem. Oki oki lebend waffe, die du bist, jeder hat, irdisch allemal, fehler und unwissen so ists doch volkommen ok im leben. Genau als er das gesagt hatte kam Takeru plötzlich auf Tarnatos zugeraßt. Hö?! Verdutzt starrte der Totengräber seinen angreifer an plötzlich überraschte ihn ein starkes gähnen zusammen mit dem reflex dem tritt takerus aus zu weichen ergab das, das Tarnatos knapp aber erstaunlich flink dem Tritt der waffe auswich, naja er stolperte eher unbeholfen wirkend beiseite. Was im leben ist jetzt los? Naja so sei gemessen seine Schuld und Tod mögest so über ihn richten ob er deiner nun schon würdig sei, geheilgit die finsterniss deiner selbst! Tarnatos wirbelte schwankend zu seinem, neuem, gegner herum und sprach seinen ersten zauber, die energie dafür war so schnell durch die kraft der sterbenden in der stadt ersetzt das er garnicht wirklich bemergte das er seien Magie beansprucht hatte. Aliquam vitae! Takeru würde nun, dankd er Magie des hexers,d as gefühl habne in die finsterniss zu fallen, sein bisheriges leben würde wie bei einem Traum an ihm vorbeiziehen und am ende stand die schwarze, kalte Gestallt des Todes. Tarnatos grinste neugirig dennd er Zauber gab, ledeglich für den totengräber bedeutsame, Auskunft über Takeru ausserdem war ja immernoch die frage wie gut die waffe diesen, rein psychischen, "schock" ertragen würde.

( Out: ist tarnis erster zauber für mehr infos, die findets du in seiner BW )

[Out: Alles klah^^ Danke!]


Noch während ich in der Luft hing und mein Fuß nur noch wenige zentimeter von dem Kopf des hexer getrennt war, wich dieser aus. es war zwar nicht sehr elegant, aber doch ahtte er es erstaunlich schnell geschafft. Glücklicherweise schaffte zumindest ich es, trotz meiner Erschgöpfung, einigermassen elegant wieder auf dem Bodenzu landen.
Und obwohl ich bereits auf dem Bodfen stand, hörte das Gefühl zu fallen nicht auf, völlig irritier sah ich mich um und ich musste unschwer erkennen das es um mich herum immer dunkler und kälter wurde, als würde ich dierekt in die Finsternis hineine fallen. es war ätzend und machte mich leicht panisch, vorallem weil diese Finsternis und dieses fallen gar nicht mehr aufhörte. Hilfesuchend schaute ich mich um, doch fand ich nichts was mir in diesem Augenblick hätte helfen können. Ich knief die Augen zusammen, in der Hoffung, dass das alles so schnell ein Ende haben würde. Doch was ich sah als ich die Augen wieder öffnete, gefiel mir ganz und gar nicht...

Erst waren es nur veschwommene Bilder, doch nach und nach wurden die immer deutliche und versetzten mich in Schock und Wahnsinn. das was ich zu sehn bekam, waren die Bilder meiner Vegangenheit. Ich musste unwirkürlich mitansehn wie sich alles wiederholte.
Wie ein paar blutrünstige Dämonen mein Familienhaus stürmten, wie sich meine Eltern, meine eliebte, kleine Schwester, sogar meine Tanten, mein onkel und auch meine Goßeltern angriffen. Wie sie ihnen die haut vom Leibe rissen und ihnene ihre Serelen nahmen. Wie sie mit meiner auf brutalste wese spielten, wie eine Katzte mit ein einer Maus. Wuie das Blut in alle Richtungen spritzte und schluss endlich auch in meinem Gesicht landete. Auch die panischen Hilfeschreie meiner familie drangen bis an mein Ohr und auch, der Geruch nach Tod und Blut stieg mir wieder in die Nase. Es war alles so real... so schrecklich real...
Erschrocken zuckte ich zusammen, bewegte mich aber sonst nicht. Jeder Muskle meine Körpers war bia aufs äusserste angespannt.
~Du hast Angast. Du bist schwach. Du hast Angst. Du bist schwach. Du hast Angst.~
Immer wieder hörte ich diese Sätze in meinem Kopf. Und ja es stimmte, ich hatte WIRKLICH Angst. Ich wollte das nicht sehn. Nicht das was ich so lange verdrängt hatte, was ich versucht hatte zu vergessen. All diese schmerzlichen Gefühle und traumatischen Erinnerungen kamen wieder hoch.
Nein! Nein! Nein! Ich will das nicht hören! ich will das nicht sehn! Verdammt, mach das es aufhört!, während ich diese Worte mit aller Kraft rausbrüllte fühlte ich mich doch gleichzeitig schwach. Ich grif mit meinen Händen in die Dunkelheit und nach etwas zu suchen was mir halt gab, doch fand ich nichts. Ich musste nur immer wieder feststellen wie allein ich doch war.
Als ich wieder aufschaute bemerkte ich wie die Bilder um mich herum wieder verschwammen und und schließlich auch ganz erlischten. Verwirrt und immer noch traumatisiert, betrachtete ich meine, immer noch schwarze Umgebung. Plötzlich jedoch kam ich auf die Idee meine Hände anzustarrten, was ich dann auch tat und musste feststellen das auch diese langsam immer unschärfer wurden. Wieder drückte ich meine Augen zusammen und traute mich erst sie nicht wieder zu öffnen. Erst als das Gefühl zu fallen aufhörte und eine gewisse wärme sich auf meine Haut ausbreitete, schlug ich meine Augen wieder auf.

Ich fand mich, zusammengekauert, auf dem Boden des Krankenzimmers wieder. Welches ich jetzt auch geauer betrachtete. Das warme Licht dieses Raumes gab mir ein sicheres Zeichen und die Gewissheit das es jetzt vorbei war.
Ich sah an mir herunter, und bemerkte wie schweiß gebadet und am zittern ich war.
Die Bilder von ebend, die ich grad noch gesehn hatte, spielten sich immer wieder vor meinem innteren auge ab, doch versuchte ich sie krampfhaft wieder zu verghessen.
Vor mir erblickte ich den Hexer der auf mich herab schaute...
[Du elender Mistekerl! Na warte! Das wirst du bereuen..., presste ich wütendt aus zusammgedrückten Lippen hervor und war schon dabei mich wieder aufzurichten um den Hexer anzugreifen, doch sackte ich wieder sofort zusammen und gab weiterhin einen eldendigen Anblick von mir...

Na komm schon! Mit diesem Gedanken versucvhte ich mich nocheinmal aufzuraffen und es klappte! Etwas stolppernd kam ich auf die Beine, rannte aber gleich wieder auf den Totengräber zu. Noch während ich lief überlegte ich wie und wo ich diesen Mistekerl hin schlagen sollte. Und generrell ich musste erstmal an ihm ran kommen!
Icdh wagte einen ähnlichen Angriff wie beim erstenmal, kurz bevor ichj den hexer errichte sprang ich in die Höhe, jedoch sprang ich diesmal ganz über Tarnatos drüber und versuchte eine kräftigen Tritt in das Kreuz des Hexers.

Tarnatos war ersetinmal selbst abgelenkt durch seinen zauber, verfolgte er doch die Finsteren Anzeichen die ihmd er Zauber Offenbarte. Doch kurz nach dem takeru in seinem "Traum" geschrien hatte war für Tarnatos der wichtigste Teil abgeschlossen. Oh Tod wen servierst du mir nur hm? Sollet er ja nichte seterben durch das meinige, lebend so demütig, Antglitz. Kraft ist in ihm noch sooo lang, gereicht dir das denn zur Vernunfte? Sterben, ja sterben dafst du noch nicht Takeru, der du doch dich in gefahr begiebst eben das selbige, ketzerisch wie solch ein Akte wär, zu tun. Mit diesen Worten wandte der, schwankend in dem Raum stehende, Hexer sich der waffe zu die zusammengekauert auf dem Boden war. Welch lebendig Wesen, ists stark betroffen von dir, geheiligt siest du in allem, und doch all zu schnell genesen.
Genau als er das sagte spieh Takeru Tarnatos einige Wütende Worte entgegen und machte abermals anstallten ihn an zu greifen. Heyhey lansgahm irdisch waff.. weiter kam der Totengräber garnicht denn schohn machte er einens atz nach vorne um dem Tritt des Angreifers aus zu weichen.Wwar der sprung selber noch schnelll und beinahe Elegant von statten gegangen so tat es die landung keinesfalls. Anstat auf den beinen zu landen krachte Tarnatos mit einem lautem Gähnen, gefolgt von einem Aua mist! voll auf den Boden. Er rappelte sich mit zerknautschtem Hut auf und murmelte wieder ein paar Worte die die Tödliche Magie des hexers weckten. Pulvis ad pulverem. Schwarze Schlieren bildetetn sich um die Hände von Tarnatos. Soetwas wie lilane Flammen loderten da hinter und mit der ihm eigenenm, großen, Schnelligkeit schlingerte Tarnatos auf seinen gegner zu.
Der Zauber würde dafür sorgend as alles,w a smitd er Magie um tarnatos Händne, in berührung kam schaden nahm. Da der Hexer seinen Feidn keinesfalls töten wollte hatte er ledeglich genug Magie benutzt um etwa haut und fleisch zu beschädigen, doch tötliche wunden würde Takeru, sollte er getroffen werden, kaum erleiden.
Schon ward er Hexer bei seinem feind und hollte mit beiden Händen nach dem Kopf takerus auf. So wollte er ihn zu Boden schmetetrn um danach den Jungen mann ausser Gefecht zu setzten, schließlich musste Tarnatos auch noch einen besuch bei dem Shionigammie tätigen.

( Out: Wieder mal ein zauber kannst natürlich schauen was er macht ind er BW von tarni, nur damit kein missverständniss entsteht: tarni hats eilig aber du kannst gerne den Kampf noch hin ziehen lassen ich habe zeit. )

[OUT: Also mir is das völlig egal o.o Aber wenn du nichts dagegen hast wollt ich gerne mitkommen zum Shinigami, weil Spirit ja auch da is und Jo und Suki wollten da ja eigentlich schon von anfang an hin?! o:]

Takeru fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah was sich da um die Hände des Hexers formte. Ein schwarzer Schleier bildete sich um die Hände des Totengräber und dahinter loderten lila Flammen. Es war wohl ein weiterer Zauber und auf jedenfall etwas was nicht nett aussah.
Was zur Hölle!?...
Nur kurz nachdem er diese Worte beendet hatte kam der Magier mit einer unerwarteten Geschwindigkeit auf ihn zu und schien ihn angreifen zu wollen.
Doch kurz bevor der Hxer ihn erreichte, schaffte Takeru es sich rechtzeitig weg zu drehn, so das der tarnatos ihn nur streifte und selbst dies hinterlies nur eine recht bescheidene Wunde.
Takeru selbst, betrachtete den Riss in seinem Ärmel und das wenige Blut was auf den Boden trofpte nur, kurz. Und meinte dann mit einem spöttischen Ton:
Mhn... Auf meine Fähigkeiten kann ich mich ja doch jedesmal verlassen!
Der Schwarzhaarige lies einen erschöpften Seuftzer erklingen und streckte seinen rechten (nicht verwundeten) Arm aus und lies dort eine simple, kleine Sensenklinge erscheinen.
Jetzt! Lernst du mich mal richtig kennen!
Seine SAugen hatten ein seltsam, kampflustiges funkeln angenommen. Und mit diesem Funkeln bewegte sich die junge Waffe, erst etwas holprig, dann jedoch immer schneller auf Tarnatos zu. Mit der jetzt vorhandene Sensenklinge holte Takeru immer wieder nach dem Totengräber aus und schlug immer wieder auf ihn ein...
In der Hoffnung das würde ihn vielleicht wenigstens zum stolpernbringen.

[OUT: Von mir aus oki ^^ aber dann würde ich gerne es so machen das dein takeru tarni entweder fast besiegt, was momentan eher unwarscheinlich erscheint, oder tarni takeru kurz ausser gefecht setzt und dan seine kleine sodner show einlage machen kann, danach gehte r dann zu shinigammie und du kannst mir gerne folgen ]

Tarnatos streifte mit seinem zerstörischem zauber ledeglich seinen feind, dieser war nämlich geschickt ausgewichen und Tarnatos wandte sich wankend zu seinem gegner um. Ers ahd a skampfeslustige Funkeln in den augend er waffe, die gefärlich schafte Sennsenklinge am Árm und so lächelte er verückt mit schrägem kopf. Du bist warlich lebendig eine, irdisch, flamm entsrömt dir, kampf und Blute sind es wonach du dich sehnst, beides dem finstersten aller schicksahle, heilig auf ewig seiner unausweichlichkeit, soo nah. Kaum hatte der Totengräber diese Worte gesagt stürzte sich Takeru, mit wachsender Schnelligkeit, auf den so wankednen Totengräber. Dieser summte plötzlich eindfach eine Melodie, sie war unterschwälig und klang wie ein Klagelied das die taruer begrüßt als sei sie etwas schönes. Mit diesem Summen schwollen die schwarzen Schlieren um die Hände des hexers an, die flammen wurden unruhiger und tobten wild hinter dem dunklen schleier.
Als die Sensenklinge heran sauste stieß Taratos mit einem lautem satz: Staub zu Staub!!, seine rechte hand, wo die magie am meisten brodelte, gegen die Klinge seiens Wiedersachers.
Würde der, nun stark verstärkte, zauber ausreichen um den schlag ab zu wehren und die Zerstörische Kraft der Magie von tarnatos um die Sensenklinke zu beschädigen, vieleicht sogar zu zerbrechen, oder würde der Zauebr sich als zu schwach entpupen, das stabiele Metall durch die lodrernden Flamme unheiliger Energie hindurch sausen und die ungeschützte Hand des Totengräber erreichen?

[OUT: Okeh, alles klah^^ Bin dann aber eher für letzteres ;o Du has mich neuigierig gemacht mit Tarnis sonder Show xDD ]

Als die Hand der Magiers gegen die Sensenklinge prallet, war takeru sichtlich erstaunt. Eiugentlich hatte er eher mit damit gerechnet das tarnatos ausweichen würde und keinen Gegenagriff veranstalten würde. Na das machte seine ganzen Plan natürlich zu nichte... zumindest weitgehend...
Mit aller Kraft drückte takeru seinen Arm gegen die Hand des Hexers. Das Eisen der Klinge fing an immer heisser zu werden, bis sie sogar ein wenig zu glühen begann. Das blieb nartürlich nicht ganz ohne Folgen. Die haut an Takerus Arm, wo der Ansatz der Sensenklinge begann, fing an zu verbrenn, was der waffe ziemlichg weh tat. Der Schwarzhaarige fing an seinen Körper auszuhärten, was den Schaden etwas verringerte, trotzdem war es imnmer noch schmerzhaft.
Es hatte wohl auch mit der magie des Hexers zu tun, die sich immer mehr anstaute und schließlich eine kleine Druckwelle auslöste. Die verurschate das die waffe rüchwärts zurück taummelte, bis er schluss endlcih ganz das Gleichgewicht verlor und rück links gegen die wand krachte.
Autsch!..., entfuhr es dem jungen Mann.
Er rappelte sich wieder auf und begutachtete kurz die Verletzung seine Armes. Die Klinge hatte sich schon lkängst wieder zurück gezogen. Und zu allem Überfluss überfiel ihn jetzt auc noch ein schwung von Müdigkeit, Hinger und Erschöpfung... und zwar so das es für die takeru immer schwiriger wurde sich auf den Beinen zu halten.
Er nahm seine letzte Kraft zusammen und trotte nochmals auf den totengräber zu. Kurz vor ihm blieb takeru allerdings stehn, hob seine Faust und wollte tarnatos dierekt ins Gesicht schlagen.
er wusste zwar dass, das vermutlich nichts brachte, aber wie sagt man so schön: 'Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!'
Und irgendtwas musste er ja tun.
Verdammt nochmal! Ohne meister komm ich hier nicht weit...~ Wie ich euch Hexen doch hasse!

[Sorry, wenn das alles jetzt ne bisschen einfältig klingt, aber ich musste mir einfach irgendtwie was aus den Fingern saugen ^^" ;D]

( tja kombiniere einfachmal die letzten beiden zauber von tarni das ist seine sondershow mehr sag ich net )

Tarnatos wurde aus seinem, überaus labilen, Gleichgewicht geworfen als seine magie bei dem dierecktem konflickt mit der Sensenklinge exblosionsartig "gewann". Der Totengräber schaukelte gähnte dann unwilkürlich und purzelte, dadurch letztendlich jeglicher Gewallt über sein Stehfermögen beraubt, nach hinten.
Noch wärend Takeru sich wieder aufrappelte und auf tarnatos zu ging, lag der hexer am boden. Er erhob siche rst schwankend als die waffe schon fast bei ihm war.
Da sauste die Faust ehran und der Totengräber konnte geradenoch Aeternitas in honore!
Kichern bevor die Faust ihn..treffen sollte. Den kaum waren die Worte aus dem Mund des Hexer gekommen, und dieser schwankte wieder gefärlich da er sich garnicht aufs Stehen konzentrieren konnte, da erschien ein grauer Schleier um den Hexer. Die Faust prallte einfach an dem schutzauber ab und Tarnatos wurde es genug, er wollte diesen jungen nicht töten und so entgegenete er den Wütenden Worten: Hass du nur im leben, noch, denn im Tode sei dir all verziehen so du denn stirbst!
darauf erhellte blötzlich ein Licht den Raum. das Licht kam von einer Handvoll Schwarzen Blitzen die aus den Händen des Mannes auf takeru zu zuckten.
Ihre Kraftw ars ehr begränzt, stark genug um die meisten wesen in einen beteubendne Schlummer zu schicken doch sorglich zu milde das niemand starb.

( Out: Dies wäre nun deine gegelegnheit in Ohnmacht zu fallen, danach kommt die sonder show usw. ... )

[Alles klah^^ Dann bin ich mal gespannt ;o]

Takeru wich erstaunt ein paar Schritte zurück als seine Faust am dem grauen Schleier abprallte und als ihn dann auch noch die Blitze trafen, zuckte er kurz zusdammen und sackte auf dem Boden zusammen. Alles folgende geschah so schnell und dauert doch eine Ewigkeit.
Langsam wurde im schwarz vor Augen und er begann festzustellen das er das Gleichgewicht verlor und es ihm so immer schwerer fiel sich aufrecht auf den Knien zu halten. Krampfhaft versuchte Takeru dagegen an zu kämpfen, doch brachte dies nicht viel.
Verflucht! Halt den Mund, du Clown!, zischte die junge Waffe wütend, bervor er ganz das Bewusstsein verlor und zur Seite weg kippte...

[Hab mich jetzt mal ziemlich kurz gefasst o.o" Hoffe das geht trotzdem o:]

Tarnatos sah grinsend auf den zusammensackenden Shibusen Schüler und winkte diesem, als dieser noch ein paar wütende worte an den Hexer wandte. Natürlich war diese Geste nicht von Schadenfreude motiviert worden. Doch Tarnatos spürte starkes Potential des Todes ganz in der Nähe und desshalb wollte er den Kampf mit takeru schnell beenden, wqas ihm ja grad gelungen war.
Doch nun richtete sich der Schwankende Totengräber auf und ein beben fuhr durch die Ganze stadt, es war nicht mehr als das kurze aufblitzen all der seelen die Tarnatos durch den Tod bekommen hatte. So seiest du den der einzig, all und finster ewig, auf immer. Gebest mir mein Leben, gebest unser aller leben. gebest mir mein recht. gebest uns unser recht zum Sterben wie auf erden. So gebe mir auch dies, dies und nur das!
Der Hexer schrie diese Worte heraus in den Raum, wo ihn ja eigentlich niemand hören konnte. Doch dann kam noch etwas anderes aus seinem Mund, zwei zaubersprüche die die ganze Seele und Energie des Todes von Tarnatos erzittern ließ: Tantum iudex ordinatur at Mors! Diesmal erschütterte wahre Irdische Kraft die Schule der waffen und Meister als um Tarnatos ein Blitzgewitter los ging, es waren leuchtende Kraftaddern die sich wie eine Sanduhr um den hexer wandten. Ihre Kraft war unermesslich und doch wurde nichts beschädigt denn kaum waren sie allesamt freigelassen wurden sie wieder zurück gesoogen entweder in die Seele des hexers wie zuvor oder spurlos in den Hut des Mannes.
Das ganze Spektakel dauerte nur wenige sekunden und danach herschte ersteinmal stille um den hexer. Der stand einen augenblick nur so da bevor er herzhaft gähnte.
Sösösösösö dan mal auf zu diesen, irdisch, Wesen all die sich erdreisten seiner einzig zu wiedersetzten.
Stolpernd und immer wieder schliternd verließ der Totengräber das Krankenzimmer.

Tbc: Weg zu Shinigami-sama

Als Takeru wieder aufwachte, spürrte er eine gewisse Spannung in der Luft. Als sei grade was passiert was er verpasst hatte...
Desintressiert schüttelte er mit dem Kopf und sah sich nach seinem Feind um. Doch stand dieser gar nicht mehr da wo er ihn ebend noch gese4hn hatte...
Als die junge Waffe sich dann doch umdrehte, bemerkte er grade noch wie der das schwarze Gewandt des Hexers aus der Tür verschwand.
Wo will der denn aufeinmal hin?!...
Mit diesen Worten rappelte er sich etwas scherfällig auf um seinem, bis ebend noch Feind, hinter her zu eilen, dabei verdrängte er jedoch nich Gedankenan seine peinliche Niederlage...
Sowas war der waffe bisher noch nie passiert... Sonst war er doch immer so cool und gelassen geblieben und jetzt?... Naja... hier war ebend so einiges anders...
Ziemlich schwankend lief er in die selbe Richtung wie Tarnatos und konzentrierte sich darauf den Hexer ja nicht aus den Augen zu verlieren, was einigermaßen schwer war, da dese dem Schwarzhaarigen immer wieder vor Müdigkeit zu fielen.

He! Warte gefälligst, du verdammter Mistkerl! Du weisst doch immer noch nicht wo es lang geht!!! Und was willst du überhaupt vom Shinigami?! Und mal ganz davon abgesehn, ich lebe immer noch!!!
In diesen Worten lag leichter, ungewollter Zweifel und doch folgte er dem Hexer...

[Tbc: Weg zu Shinigami- sama]

Mühselig (Und nach c.a 10 mal verlaufen) habe ich es endlich geschafft das Krankenzimmer zu finden.... hoffentlich ist es okay das ich noch nicht offiziell hier angemeldet bin... ich klopfte vorsichtig 3 mal gegen die tür bevor ich sie langsam aufmachte. Meine sicht war ziemlich verschwommen und so wie ich mich fühlte müsste ich wohl blass wie ein totenschädel sein.

"Entschuldigen sie bitte.... ich könnte hilfe gebrauchen..."

Blöder könnte man sich in einem Krankenzimmer aber auch nicht anmelden... unter Schmerzen wirkt meine denkstube wohl nicht... Ich klammerte dich mit aller Kraft am Türrahmen fest
und hoffe nicht umzukippen... nachher denkt noch jemand ich bin an der schwelle vor die Seehunde gegangen.

Da war es, da ich ihm gefolgt bin hab ich mich 10 mal mit ihm verlaufen, und ja es ging ihm wirklich schlecht, im nächsten Schritt blieb ich stehen und guckte zur Tür hoch.
Ich wartete mit ihm das jemand die Tür aufmacht und uns gesund pflegt. Nach einer kurzen weile plumpste ich auf meinen Po und lies die Krückstöcker umkippen was einen hohlen Ton herausbrachte.
Weiterhin war ich stark benommen ich fang nach und nach an sogar zweifach zu sehen. Mein Oberkörper kippte nach hinten. Als ich durch die brennende Wand sprang und das Feuer da war hab ich wohl mehr abbekommen als ich fühlte. Die Hoffnung das jemand uns noch aufnimmt war ziemlich gering da sicher jetzt wegen dem Dämon das ganze Krankenhaus gefüllt ist. Aufgrund dessen entschied ich mich woanders zu erholen, ander frischen Meeresluft.

TBC: Hafen

Vollkommen überarbeitet kam Nygus hinter einem der Vorhänge hervor.

"Du brauchst Hilfe? Ist ja en Ding!!" Sie klang leihct aggressiv udn hysterisch, was man ihr aber nicht übelnehmen durfte. Hinter jedem Vorgang gab es schmerzvolles Gestöhne und Gejammere.

Ich sah Paik abschätzend an. "Siehst blass aus," stellte sie fest. Nunja für so eine Diagnose brauchte man keine Krankenschwester. "Rückst du noch mit den Details raus oder soll ich dich einfach aufschneiden und selbst nachgucken? Oder hättest du lieber Stein-hakase als behandelnden Arzt?"
In ihren Augen lag ein schelmisches Funkeln.

Ich hatte ein schlechtes gefühl als mir die "Krankenschwester" so hoffte ich zumindest sie war eine... oder lieber doch nicht... mit einer zuvorkommenden art klarmachte das ich wohl lieber auf dem kampffeld liegen geblieben währe. Naja man kann halt nicht nur freundlichen leuten entgegenlaufen...

"Aufschneiden werden sie mich wohl nicht müssen... ich glaube das sich jedoch eine meiner rippen in eine richtung verkrümmt hat, in die sie nicht krümmen sollte..."

Ich lachte leise doch fuhr dadurch ein gewaltiger schmerz durch meinen Körper. Für einen kurzen moment verlor ich das bewusstsein, jedoch fing mich schnell wieder.

Ich wette dieser Stein hakase ist wohl der typ mit dem laborkittel der diesen riesen besiegt hat... der sah mir um einiges gruseliger aus als diese "Freundliche" Afroamerikanisch aussehende vermummte... man kann halt nicht das freundlichste von überarbeiteten personen verlangen...

"Ich entschuldige mich das ich nun ihnen auch noch zur last falle... und hoffe das sie es mir nicht.... übel nehmen..."

*Ich schaute dann zu dem jungen der am boden lag*

"Der Junge da sieht übrigens auch nicht mehr ganz gut aus..."

Als ich ein weiteres mal hinschaute merkte ich das der Junge verschwunden war

"Wo ist er denn jetz hin?"