Hafen von Death City

<--- United States of America

~They didn’t diserve anything...~

Es war eine dunkle, düstere Nacht und es regnete immer wieder mal in kurzen Abständen.
Der Vollmond stand bedrohlich nah und spiegelte sich im Angesicht des Wassers wunderbar wieder. Es war eine typische Nacht, wie Abbas sie mochte. Keine Menschenseele weit und braut zu sehen.
Stille durchzog die ganze Umgebung und man konnte nur eine Art Padellgeräuch hören, welches immer näher zu kommen schien.
Während die Reisenden immer näher an Land trieben, konnte man ein paar Stimmen wahrnehmen, jedoch sah man noch niemanden. Wie auch? Ist ja dunkel draußen.

Jedenfalls handelte es sich bei den beiden Stimmen um Abbas und Aurora, welche sich ein festes Ziel in den Kopf gesetzt haben. Wobei man sagen sollte, dass Aurora ihn eher dazu überredet hat.

„Ich sehe zwar immer noch keinen triftigen Grund eine Kirche in Shibusen zu platzieren, aber wenn du Einen gefunden hast, wird es schon seine Richtigkeit besitzen“; sagte eine dunkle Männerstimme, die dazu noch etwas rau klang. Aus dieser konnte man eigentlich nicht viel entnehmen, außer dass ihm die Errichtung einer Kirche in dieser Stadt so weit scheißegal war.
Natürlich konnten sie so den dort wohnenden Leuten den Glauben an Gott näher bringen, aber ob sie das überhaupt verdient haben?

Er sollte sie zwar nicht alle über einen Kamm scheren, aber bis jetzt hat er nur Schlechtes gehört. Zumindest wenn er danach geht, was seine Normen und Werte anbelangt. Denn dann ist doch viel schöner gleich einen Anschlag auf diesen ganzen Haufen Ketzer und Sünder auszuüben. Dennoch kann er ja nicht nach Gerüchten und Spekulationen gehen.

Irgendwann kamen sie dann an und setzten einen Fuß auf festes Land.
Der Boden schien matschig und aufgeweicht vom Regen zu sein. Irgendwie ekelhaft. Schließlich muss er die Sauerei dann wieder von seinen Schuhen wischen. Wobei…Da wird sich schon jemand finden, der das für ihn tut. Jetzt ist erst einmal Höheres angestrebt!

Und jeder, der sich dieser Errichtung der Kirche widersetzen sollte, wird unweigerlich mit dem Tot bestraft und darf auf direktem Weg zur Hölle fahren! Vor allem sollten sie es nicht wagen, ihn mit ihren Dreckshänden anzufassen. Am Ende sind sie es ja dann immer, deren Augen man vor Angst bluten sehen kann, wenn er sie mit seinen Bajonetten durchbohrt.
Eigentlich ist eine Konfrontation mit ihm wie Selbstmord. Nur leider sehen sie das nie ein… Schade.
Dennoch umso mehr Kampfspaß für ihn. Sie sind immer so jämmerlich klein. Herrlich!

„Deren Hände sind schmutzig und sie liegen dann meist im Dreck rum. Und wie sie versuchen zu atmen. Jeder Gedanke eine Totgeburt. Dieses Winseln um Gnade. Sie spüren dass sie eigentlich nichts sind un am Ende ihrer Zeit, tut ihnen auf einmal alles leid. Erbärmlich“
Ein erfreutes Grinsen zeichnete sich in seinem Gesicht ab.

Dennoch kam in ihm schon wieder so eine gewisse Mordlust nach Sündern auf. Ja, fast schon krankhaft suchte er mittlerweile die Sünden bei den Leuten….

from: United Stats of America

In der Nacht als Aurora und Abbas ankamen, war dunkel und der Mond spiegelte im klaren Wasser wieder....dieses Lachen von ihm und das Blut was heraus läuft aus seinen Munde...passte perfekt zu den Plan von Abbas und Aurora...
Allen Sündern den Teufel austreiben....wenn Abbas sie nicht gleich auslöscht.
Aurora zumindest hatte einen Grund. Sie wollte einfach mal herumexperimentieren...ob sich die Leute Manipulieren lassen...
Schließlich hatten die menschen ein schwaches Herz und man konnte dieses Herz mit leichtigkeit brechen.

"Hai....ich habe einen Grund, Meister...."

Einen kleinen stoss gab es und sie waren angekommen. Der Boden war schlammig und die Schuhe von Aurora bzw. Abbas waren voller Schlamm....doch das störte sie nicht. Ganz i gegenteil so konnte man wenigstens sehen das sie von weither kommen und sich viel Mühe gaben hier her zu kommen.
Defenitive wird es aber ein spanenndes Erlbenis...wie werden die Leute auf die neu erbaute Kirche reagieren? Was wird passieren wenn sie einmal steht? Spannend....Spannend.....Es wird viele Kämpfe geben das ist schon mal sicher....Den Beni-chan wie es gerne Aurora in ihren Gedanken sagt wird sicher nicht einfach so herum stehen wenn jemand direkt vor ihnen flucht.....
Dann schaute Aurora einfach mal zu Abbas herauf und sah das er wieder einmal Mordlust hatte....man konnte es an seinen Augen sehen....
Aber auch Aurora musste deswegen Lächeln....einmal ein herausfordernter Kampf....das wäre es....einen Gegner vor sich zu haben der nicht gleich aufgibt und so weit weiter macht bis er absolut keine Kraft Reserven mehr hat....hachja....
Wird sie ihn finden? Nun das müsse man sehen....denn nun ging es in die Innenstadt.

tbc: Innenstadt von Death city (Aurora und Abbas)

Ich schlenderte mit neben Soul am Hafen entlang.
Feli war wirklich in keiner guter Verfassung.

"Ich würde alles dafür geben um zu wissen, was hier passiert ist," knurrte Soul.

"Jaa," murmelte ich. "Wir haben wirklich viel zu viel verpasst."

Nie wieder Krankenzimmer, schwor ich mir.

Feliciano guckte seufzend auf das Meer. Häh.... was soll ich machen..., fragte sich Feliciano zu sich selbst. Soul und Maka guckten immer noch versteckt hinter Feliciano. Sie fragten sich immer noch was los war. Aber sie konnten ihn nicht hören und nähreten sich. Immer näher und näher. Doch plötzlich sprang ein Hering aus den Meer und wurde Wind weggestoßen ins Soul Gesicht. WAAAH VERSCHWINDE DU FISCH!!!, schrie Soul. Feliciano bemerkte nun das Soul und Maka hinter ihn waren und stand auf. Ist was?, fragte er

Fliegende Fische? Was war den jetzt los?

Soul führte einen seltsamen Tanz auf und letzendlich landete der Fisch wieder im Wasser.

"Ist was," fragte Feliciano.

"Wir wollten nur auf Nummer sicher gehen," meinte ich nervös lächelnd.

achsop... und Ja... es ist alles okay.. , meinte Feliciano und umklammerte seine Arme. Soul kam endlich zu sich und schließte sich den anderen an. Er sah wirklich wütend aus. Alles okay soul...?, fragte Feliciano

"Absofort nie wieder Sushi," meinte Soul murrend. "Die Dinger werden mir unheimlich."
Ich musste lachen.

"Sollen wir vielleicht orgendwas unternehmen?" fragte ich. "Ein bisschen Ablenkung ist bestimmt gut."

Für heute würde ich es mit dem Ausfragen lassen. Es wurde schon spät. Wenn Ludwig bis morgen net auftauchte würde ich ihn vielleicht mal anrufen. Ich hasste Unwissenheit.

Feliciano schüttelte den Kopf. Ne... ich bleibe hier... ihr könnt ja gehen Maka..., meinte Feliciano und setzte sich vor den Meer hin. Die wellen rauschten und rauschten. Manchmal sprungen wieder Hechte pder herRINGE. Soul machte sich jedesmal bereit darauf einen Fisch durchzuschneiden falls einer wieder kommt

Ich seufzte und ließ mich neben ihm nieder.

Soul steuert, die Hände kampfbereit erhoben, vorsichtig auf seine andere seite zu.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah auf den Display. Tsubaki!

"Ja?," meldete ich mich.
"Hallo Maka?"
"Hey, wo seit ihr denn? Ich weiß gar nicht was eigendlich los ist und Feli..."
" Ja....Ja hör mal, wir waren alle auf der Suche nach Feli-kun...Aus einem Krankenhaus geflohen ist er."
"Krankenhaus? Was hatte er denn!? War es sehr schlimm!?"
"Nein so schlimm wars nicht, jedenfalls, kannst du ihm ausrichten wir kommen später und sehen nach ihm? Wir haben noch was wichtiges vor."
"Mhh...ja natürlich, aber..."
"Okay...danke. Tschüß."

Stille. Ich starrte das HAndy einige Sekunden an und legte dann selbst auf.

"Wer war das?," Soul beugte sich zu mir und ich klärte ihn über das Gespräch auf.

Feliciano stand auf und guckte sich weiter das Meer an. Er sah aus, als würde er über was nachdenken. Ich gehe mal eine Runde sparzieren... falls es euch nichts ausmacht..., meinte Feliciano seufzend und ging los. Soul und Maka guckten ihn nur hinterher. ... leg ein Stück Papier in eine Flasche und legt sie ins Meer, dann wird dein Wunsch wahr..., nuschelte Feliciano und machte sich auf den Weg.

Feliciano verschwand um die nächste Ecke.

Ich sah ihm noch etwas hinterher, entschied dann aber mit Soul noch etwas hier sitzen zu bleiben.

Was er sich wohl wünscht, fragte ich mich, dann ich hatte sein gemurmel noch verstanden.

"Hey Soul, was ist dein aller größter Wunsch," fragte ich anchdenklich an meinen Partner gewandt.

"Ist doch ganz logisch....Dass du mich zu einer megacoolen Deathsythe machst," meine dieser grinsend und ich sah schon das Funkeln in seinen Augen.

Ich grinste. Ja okay, dass war eigendlich wirklich offensichtlich. Wenn ich so nachdachte war das auch mein größter Wunsch. Wenigstens für jetzt.
Doch Feli´s Wunsch würde wohl etwas ganz anderes sein...

Feliciano seuftze und überlegte. Was soll er jetzt nun tun. Soll er weiter tranieren und kämpfen beispielsweise Seelen sammeln oder sich einen Job aussuchen, wo niemand verletz wird. Die Erinnerung vom letzten Kampf von den anderen, machten ihn eine Gänsehaut. Das Blut, die Schreie und das Leiden, der anderen... Alles machte Feliciano fertig. Aber es bringt nichts darüber weiter nachzudenken dachte sich Feliciano und war Müde. Er machte sich nun auf den weg nachhause.

Tbc:
M,S,F,L Wohnung

Nach noch einer ganzen (seeeehr) langen Weile des Schweigens meinte Soul plötzlich.

"Yo Meisterin, wir hatten schon lange keine Mission mehr, oder?" Er meinte das nicht als Frage.

Aber Recht hatte er. Wir würden hier noch Algen ansetzen wenn wir hier weiter herum gammelten.

"Ganz deiner Meinung."

Ich grinste und ließ mir von ihm hochhelfen.

TBC: Anzeigetafel


Geändert zu "TBC: Halbmondklasse"
danach gehts dann zur Anzeigetafel

"WIR LEGEN AN", ruft einer auf dem Schiff, den ich überhaupt nicht beachte.

"So Riku, wir sind gleich da" sag ich leise zu Riku
ganz leise murmle ich ein "Soul Protect" um meine Seele zu verstecken.

Am Hafen angekommen steigen wir aus und gehen ein Stückchen

"Ich hoffe das niemand, von Shibusen unsere Ankunft bemerkt hat" sagt Riku ganz leise.

Ich schaue mich um und erstaune wieviel sich doch verändert hat ...



TBC: Innenstadt "stadteingang"

(Das ist kein doppelpost)

"jaaaaaa, jetzt stehen wir wieder hier", sagte ich zu Riku.
Ich umarmte ihn und murmelte noch schnell "soul protect"
Dann gingen wir auf das Schiff das nach Grichenland fahren soll.

Auf dem Schiff haute er mir voller vorfreude auf den Rücken. Und das tat verdammt weh.
Also hab ich zurückgehauen. Er hat gelacht und ich hab mir meine rote Hand angesehen.

btw: "Griechenland"

Als Yuyu entlich stehe blieb war sie am Hafen angekommen. Sie schaute sich um, ging dann noch ein paar meter zum Wasser und setzte sich auf den Steinboden. Sie schaut gerade aus auf die weiten des Ozeanes und weinte still und heimlich vor sich hin sodas kaum einer estwas erkennen konnte.

°Wieso nur? Wieso nur immer ich? Überall wo ich bin werde ich verachtet, ausgespottet und zu tiefs Verletzt. Warum tun die das mit mir? Glauben sie ich hätte keine Herz? Keine Gefühle? Aber ab jetzt werde ich mich nicht mehr verstecken ich werde der Welt zeigen was ich wirklich bin.°

Mit diesen Gedanken sagt Yuyu leise " Seleprotektion aufheben." Ab jetzt zeigte sie ihre Seele. Ihre Hexenseele.

°So mal sehen was jetzt passiert werden mich die Menschen jagen? Sogar vielleicht töten? Das ist mir egal! Für mich hat das Leben sowieso keinen Sinn! Aber selbstmord begehe ich nicht.°

Sie sitzt nur da sieht auf Meer hinaus und hat dunkle bzw. schlechte gedanken über ihr leben im Kopf.

°Ich hoffe diese Typen im Krankenzimmer haben mich nicht vervolgt denn ich habe kein bock die nocheinmal zu sehen und wenn sie mir gefolgt sind werden sie mein Kraft sehen und Spüren!!!°

Ein ziemlich merkwürdiger Anblick war das schon...Black Star der einen nicht gerade kleinen abgerennten Leviathankopf auf den Schultern trug und ein kleines Mädchen, dass sich sehr darüber freute.

"Wohin mit dem Teil, Chefin?"

"In den Hof von Alice und Yosukes Wohnung. Drinnen wäre nicht genug Platz."

"Yosh! Tsubaki, du kannst schon mal nach Hause gehen, ich komme dann nach.", keuchte Black Star und ließ Tsubaki am Hafen zurück.


tbc: Alice und Yosukes Wohnung (Nayami, Black Star)

shiro trupen verbreiten sich immer weiter in death city und töten und zerstören alles wie es ihnen beauftragth wurde

A=atelerie (1 stein general+ 10 befallene)
D= defense breacker (5 Generäle +25 befallene)
S=slaugther( 1general + 100 befallene)

anzahl: 5 S 10 A

aufgabe: verhindern jeder flucht möglichkeit über unterihrdische flüsse

ein großer teil der Truppen bewegte sich zur Kanalisation

2s

tbc kanalisation

Die massive Steinwand vor sich herschiebend, endete seine rasante Tour schlussendlich im Hafen von Death City.
Immer noch tobend vor Wut wartete er auch die Personen, die seinen Kameraden und Freund eiskalt zur Strecke brachten. Die nun eigentlich entstandene Tobsucht , nährte sich wohl weitestgehend dadurch, dass er keinen seiner potenziellen Ziele unter sich begraben konnte auch wenn er sich nicht sicher war, ob er nicht doch jemanden erwischt hatte.
Diese Winzlinge, die dieser ehemalige Hexer mit sich hergeschleift hatte ließ er bewusst außen vor, nachdem er noch eben eine winzige Anzahl von ihnen verspeist hatte. Zu irgendetwas mussten sie ja gut sein... da sie von einer Waffe wahrscheinlich ohnehin nutzlos waren. Ein Allesfresser wie Resistance mit einem Magen aus Stein schien da wohl eine Ausnahme zu bilden oder vielleicht auch nicht. Wer weiß, wer weiß...

"Kommt... endlich.... RAUS!!!"

Sein Brüllen war klar und deutlich zu hören, ebenso wie das donnernde Kanllen seiner Fäuste auf den Boden.
Notfalls würde er hier jeden Stein einzeln sprengen, wenn er dadurch seiner Wut Ausdruck geben konnte und diesmal würde er seine Gegner nicht einmal ansatzweise unterschätzen. Solange er seine Wut nicht Herr werden würde, könnte er hier für nichts garantieren.
Feind war Feind und Freund war Feind. Alles, was ihm jetzt im Weg sand war ein Feind. Ausnahmlos!

(troups remaining 13 genärele 400 befalene)

Spoiler:

der erste der Generäle stürmte vor und holte im Sprung auf alice aus jedoch kurz bevor er sie errichte wurde er von resistanz weg eingeschlagen da er aus tickte bei seinen Anfall schaltete er noch 75 befallene aus da reagierte eine andere der 12 übrig gebliebenen genärle

Spoiler:

und weißte ihre Mitstreiter an resistanz fürs erste mit den Kräne zu fixieren so gleiten die ersten an den Kran ketten hinunter und brachten sie in Schwingung um resistanz zu fesseln während 3 weitere Generäle von der Bauart wie der von resistanz zertrümmerte holten ketten aus dne langen und schwangen sie von unten um sie auf ihn zu werfen

während 2 weitere Generäle von der tierischen Sorte und 2 eher menschliche doch auch mit flügeln generäle ihn in Flug umkreisten und ihn so versuchten zu fixieren

Spoiler:

Spoiler:

und 2 die aussahen wie die die die Anweisung gab resistanz anzugreifen sich schon um alice anfingen zur kümmern die eine von hinter einen stab schlag und die andere von vorne mit den stab in einer Drehung

(remaining [ich geb den General tippen jez spitz Namen ;D] 3 Berserker 2 Beast 4 Angel 3 Girl 325 befallene)

(@sidus gewöhn dir bitte mal ein ein tbc zu machen anstatt nur einen "hafen" link unter den post zu setzen
ausserdem frag ich mich wieso du alice schon angreifst. sie is noch im kanal und noch net am hafen. Also warte bis sie das tbc gemacht und hier einen post gesetzt hat klar? und auch wenn du LRS hast kannst du trotzdem deine posts so schreiben dass man keinen dechiffrierer braucht um das zu entziffern. is mir egal wie viel länger dass dann dauert, mach es einfach.)

Nayami trat aus dem Durchgang und betrat damit ein Schlachtfeld.
Unzählige Befallene mit einigen Steingenerälen sowie der vor Wut kochende Resistance, der sich wider Erwarten mit seinen Verbündeten prügelte und dabei immer wieder den Kanalausgang im Blick hielt. Als Nayami heraustrat schüttelte er die Steingeneräle von sich und starrte sie wütend an.
Schnell ging sie wieder in Kampfposition und hoffte, den Gegner lange genug hinhalten zu können, bis Alice zur Unterstützung eintraf. Solch einen tobenden Berserker konnte sie alleine ohne Aufwenden großer Kräfte, die sie zu sehr ihrer Kraft berauben würden, nicht besiegen.

"Wast ist, Steinkopf?
Bist du sauer, weil ich deinen Freund eingefroren habe?"

Im selben Moment bereute sie ihre Worte. Er wusste bisher gar nicht, WER Treachery umgebracht hatte. Aber da er es nun wusste und diese Person in Reichweite vor sich hatte würde er sicher noch wütender werden, als er es ohnehin schon war.

Woher bekam Nayami plötzlich diese unmengen an Motivation?!
Davon hätte sie uns echt etwas abgeben können...

Ich stöhnte kurz auf und schaute dann aus meiner Schwertform in Richtung Alice nachdem wir auch nun bei unserer kleinen Schwester ankamen.

Reflexartig wechselten wir schon in die Seelenresonance und machten uns für den nächsten Kampf bereit.

"Na dann, auf gehts...~", jubelte ich gespielt.

aligra schloß den anderen schnell auf und bemerkte sofort die Artillerie im Hintergrund da sie vorher schon bemerkt hat das er ein Problem bei deren aktuell verbliebenen Kräften sie versuchte sich soweit wie möglich zu ihnen zu bewegen ohne groß auf zufallen da jetzt alle gen Resitance
los liefen und so konnte aligra mit ausschalten von ein paar wachen direkt bei der Artillerie recht Gefahr los bis zu dieser vor rücken sie würde jedoch eine weihle brauchen bis sie sie richtung Resistenz richten konnte