Thema: Kanalisation von Death City Mo Feb 14, 2011 8:10 pm
das ist die kanalisation von death city die lebens ander für die gwöhnlcihen wohnungen strom abwasser und gas wurden hier durch geleitet die wichtigen anlagen wie die von shibusen haben eineeigene versorgungs linie
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 14, 2011 8:34 pm
aligra und epon irrten durch die kanalisatiion
toll aligra konntest du nicht aufpassen wo du hintritst
aligra verdrethe die augen
ja tut mir ja leid und was beschwerst du dich du bist auf den gehstein gefalen und hast dich wie eine katze dabei abfangen könene und ich bin in diese gülle geplumst
epon wollte antworten aber er verstummte weil er da jemanden bewustlos sehen konnte
ist das nich nayami die die bei yosuke wohnt?
was macht sie aber hier
sie is wohl in eine spalte gefallen wie wir
los heb sie auf und nehm sie auf
ja ja
epon nahm nayami huckepack
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Do Feb 17, 2011 9:20 pm
Ein konstantes Plätschern war zu vernehmen...
Begleitet von einem fröhlichen Pfeifen...
Der Henker wollte seine Beute!
NOW!!!!
Und das Pfeifen kam näher und wurde immer fröhlicher, denn er hatte seine Beute und wollte sie haben. " Komm raus, komm raus, wo immer du bist! I can seeeeeeee~ you!", hallte es unendwegt in den Gängen. Treachery wusste, dass sie nicht allzu weit sein konnte. Sie war ein kleines Mädchen, unfähig auf sich selbst auszupassen. So schlenderte er in seinem ganz eigenem Tempo durch die nicht enden wollenden Tunnel und hörte es dann plötzlich! Die Schritte einer Person. Ein Mann? Eine Frau? Er kannte keine der beiden Stimmen, aber eines das wusste er. Noch mehr Spa0 und noch mehr Essen. So begann er seine Schritte zu beschleunigen. Vorbei an abgesackten Häusern und Spalten in der Kanalisationsdecke. Reistance wüten spürte er nur noch sehr schwach, zwang ihn jedoch ein schwachen lächeln unter seiner Maske auf. ~Der scheint seinen Spaß zu haben, kihihi~
Und nur Minuten später hatte er sich den Beiden so weit genäherd, dass er sie klar sehen konnte. Und ihren Ballast. " Ich hoffe, die ist nur Scheintod..." Und dann stand er hinter den Beiden. Seine Klinge an der Wand langschleifend. "Wollt ihr mit mir die Zeit vertreiben? Ich habe sol~chen Hunger."
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Do Feb 17, 2011 9:46 pm
aligra hörte die stimme sah kurz zu epon um ihn zu signalisieren das er nayami ablegen soll da jetzt ein Kampf folgt epon legte sie ab und beide drehten sich zum Gegner wehrend epon sich in seine Waffen Form verwandelt (eine Pistole mit schalldämpfer)
keine angst du Freak sie lebt noch und sie wird es auch bleiben
während aligra das sagte griff sie ein paar Reagenzgläser aus ihrer Taschen es wahren einige Chemikalien die ein Photograph immer brauchen kann und ein paar die man im professionell stalker bedarf immer brauchen kann die sie zwar aus dem lager der in der schule liegenden Chemie Klasse hatte und bei vielen nicht wusste wozu sie genau gut sind diese warf sie auf diese Gestalt mit der Dämonen Maske die er brav im Flug zerschnitt und die Flüssigkeiten vor ihm in Berührung kamen und einen grellen licht Blitz verursachten wehrend er geblendet war gab sie einen direkten schuß auf die Stirn was jedoch nur seine Maske in 2 Hälfte zerteilte
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Fr Feb 18, 2011 10:26 pm
" ! "
Die Maske gespalten, griff er trotz der großen Überraschung nach beiden Teile und hielt sie sich vor sein Gesicht. "Was soll der Scheiß?! Alles nur nicht die Maske!"
Nun war er in einer Zwickmühle... Entweder er kämpfte ab jetzt ohne Hände oder er fand etwas, um seine Maske wieder zu fixieren. Er dacht enaicht mal im Traum daran, sein Gesicht zu entblößen. Das hatte er noch nie gemacht und er würde jetzt bestimmt nicht damit anfangen! Genau aus diesem Grund schaute er sich unter seine zerstörten Maske rasch nach Altanativen um. Zur Not musste eben die nächstbeste Papptüte herhalten oder er fand etwas von diesem sogenannten Klebeband. Irgendetwas, aber nur nicht das Gesicht zeigen!
Doch dann schoss es ihm durch den Kopf!
Was, wenn er die Beiden einfach schnell tötete? Dann kannte wiederum keiner sein Gesicht. Doch als er sich hier so umsah, verwarf er diese Möglichkeit. Überall Risse in der Decke, durch die ein Psycho durchschauen konnte. Nicht sehr sicher... ~Verdammt was mache ich nur?~
" Scheiße, dreht euch gefälligst um, bis ich was passendes gefunden habe. Ihr Hunde habt wohl gar keinen Anstand mehr!" Nebenher versuchte er mittels seines ersten Verses, dass din gegenseitigen Verrat von Verbündeten beinhaltete, auf die Beiden wirken zu lassen. Alles zu puren Ablenkung, denn er sah etwas an der Wand des Kanals. Schien Moos oder so etwas zu sein. Doch es würde provisorisch halten.
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Fr Feb 18, 2011 10:58 pm
wärend er sich seiner Komplexe zu wand nutzte aligra die Chance den doch überlegenen Gegner zu entkommen da ein kampf mit einer bewusstlosen nayami mehr als Nachteil halft wäre sie gab 2 gezielte Schüße auf die Knie Gelenke des Ocultos Anführers dan packte Epon nur noch nayami und sie rannten was das zeug und nayami zuließen sie heften eine bessere position für den Kampf zu erreichen
sie entfernten sich sehr schnell bis die Geräusche immer leiser für ihn wurde bis sie dan fast verstummten als er mit seiner Maske fertig war aligra und epon errichten dann etwas sie Sachen vor sich eine Art Mauer war es eine Sack Gasse?
verdammt das darf doch nicht wahr sein eine Mauer
während sie näher kamen warf aligra einen einwand ein
nein besser eine Wasser schleuse die den Hafen von der Kanalisation trennen erinerst du dich noch epon als wir damals ankamen war die schleuse am Hafen zur Hälfte verdeckt hier ist aber die komplette schleuse zu sehen das können wir für uns nutzen
epon nickte und sie rangen sich ihre letzten Kräfte auf so schnell wie möglich die Treppen hoch zu kommen und sich auf den Gegner bereit zu machen und bemühten sich dort auch darum das nayami endlich wieder zu sich kommt was alles sonderlich erleichtern sollte
Nayami Itasa
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa Feb 19, 2011 12:13 am
Nayami wurde von den Geräuschen der Umgebung und heftigen Bewegungen von Epon wach. Schmerzend hielt sie sich den Kopf.
"Autsch... Hey du, lass mich runter.", maulte sie.
Epon ließ sie herunter. Vermutlich wollte er sich nicht lange streiten. Nayami untersuchte ihre Wunde. Sie schmerzte ein wenig, schien aber nicht schlimm zu sein.
"Wo ist das Kishinei?"
"Unten im Kanal, aber wir sollten..." Epon zeigte die Treppe runter in den Kanal und wollte sie zum weiterlaufen bewegen.
Aber die kleine dachte nicht mal daran.
"Ach sei still. Ich hab einen Plan.", sagte sie nur noch und eilte die Treppen wieder herunter, bis sie schliesslich im Kanal stand.
Treachery kam gerade den gang entlang geheizt und legte die Bremse ein, wobei das Wasser spritzte.
"Zeit, dass der Gejagte zum Jäger wird.", grollte sie so bedrohlich, wie es für eine 10-Jährige möglich war.
Sie holte tief Luft und stieß sie kurz darauf eiskalt wieder heraus. Auf dem Wasser auf dem Boden bildete sich schon leichter Nebel. Plötzlich stürmte sie nach vorne und drosch wirbelnd auf Treachery ein. Als Klinge auf Klinge traf, flogen winzige Eiskristalle durch die Gegend. Vorboten eines eisigen Todes?
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City So Feb 20, 2011 11:34 pm
"Ach... kommt die Beute jetzt schon zum Räuber? Wie zuvorkommend.", gab das Kishinei Treachery nur kichernd von sich. Da hatte er doch noch etwas, worüber er sich freuen konnte, auch wenn er nicht erwartet hätte, dass das kleine Mädchen nun so schenll wieder auf die Beine kommen würde. Seine messerscharfen Klauen fanden diese fast schon planlose eindröschen auf ihn regelrecht witzig und er musste sich wirklich fragen: pure Verzweiflung oder steckte doch etwas dahinter.
"Ach Kleine... alleine wird das doch nichts und noch etwas... Ich - habe - längere - Beine ..." Den letzten Schlag nach obenhin abgewehrt und umgelenkt, ging er nun selbst in Hocke. Was darauf folgte war eine kurze fließende Bewegung, mit der er Nayami einfach von den Beinen fegte. Er war ein auf Nahkampf und Schnelligkeit getrimmtes Wesen und genau das nutzte er aus. Mit so einer stupiden Aktion machte sie es ihm nur noch leichter.
Allein, dass sie einfach ihre Mitstreiter oben zurück ließ, war schon dumm genug. Vielleicht hätte die Beiden ihr Rückenunterstützung geben können, doch das fiel ja netterweise flach. Zumindest kam er so schnell zu seiner wohlverdienten Mahlzeit. Ein normaler Mensch konnte sie ja nicht sein und genau deshalb dürstete es ihm nach der Seele des Mädchens. Als diese nun so vor ihm lag, da sein netter Rundumfeger ein voller Erfolg gewesen zu sein schien, hockte er sich über sie hin und streckte seine Krallen gen Himmel. "Kihihihii...."
Endlich wieder ein Schmaus, der seiner würdig war. "Noch ein letztes Wort, bevor deine Seele einen besseren Körper findet?" Die Krallen blitzten nur so durch das schwache Dämmerlicht des Kanals, bereit auf ihren Körper nieder zufahren.
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 12:33 am
der ocultos schien vergessen zu haben das epon eine schuß Waffe war und noch immer in reich weite den während er sich nayami einverleiben wollte trafen ihn 2 schüße und einer streifte ihn. der erste traf seine linke Schulter eine sein Bein jedoch beide nicht sehr hinderlich für ihn die letzte riss das haltende Moos von der Maske so das sie wieder auseinander zu fallen drohte nach dem Masken Moos schuß war aligra epon in Waffen Form Richtung occultos wehrend des Fluges verwandelte epon sich in seine Menschen Form zurück und trat im Flug in das gerade von der Maske freigewordene Gesicht das sich zu ihm wendet jedoch ging alles so schnell das niemand dessen Gesicht Erkennen konnte durch den kick wurde der Occultios gut 2 meter davon geschleudert wehrend diesen epon sich schon umdrehte nayami packte und zur Treppe lief an dessen ende aligra den Hebel betätigte epon und nayami konnten den wasser gerade so entfliehen jedoch zu ihrer enteuschung war der wasser druck am shcluß nicht stark genug den oculos der gerade im freien lauf war in sichere Entfernung zu bringen er wurde nur an die stelle zurück gespült wo epon ihn vorhin hin getreten hat jedoch war er jetzt bis auf die Unterhose nass und seine Maske endgültig weg gespült so das er den 3ehen nur noch sein Gesicht zeigen konnte und sie halt am Schluss töten musste um aus ihren Schädeln eine neue zu machen rot gefärbt mit ihren blut
Nayami Itasa
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 7:20 pm
"Lass mich loß verdammt!", schrie Nayami und trat Epon in die Leisten.
Voller Schmerz ließ er sie fallen und sie ging in den Kanal zurück, der nun, ebenso wie Treachery, überall nass war. Gut für sie. Die führte ihre angefangene Technik fort, auch wenn es noch einen Moment dauerte, bis ihre Temperatur ausrechend gesenkt sein würde.
"-50°C"
Wieder stürmte sie nach vorne und ließ dabei ihren Mantel wehen. Ihr Gegner war schnell und stark im Nahkampf. Das muste sie beachten. Sie traf den tropfnassen Treachery mit eisigen Schlägen ihrer vereisten Chakrams. Zwar traf von vielen Schlägen nur ein einziger, doch die Kälte, die von den Waffen ausging zerte selbst bei einer Parade an Treacherys Kreislauf. Durch ein Kontermanöver konnte Treachery ihr einen treffer zufügen, glücklicherweise linderte der Dämonenmantel den Schaden besser als man denken könnte. Schmerzhaft war es aber trotzdem. Unter dem Folgehieb duckte sie sich weg und versank halb im Boden, dabei pustete sie ihm kalten Nebel an die Knie. Vor Kälte verbrannt machte er einen Satz zurück.
"-128°C", sagte sie und wischte sich Blut vom Mundwinkel.
An einigen Körperstellen hatte sich schon eine Eisschicht gebildet. Gleich war es soweit. Sie beschloss den Kampf etwas hinauszuzögern und verschand unter den wütenden schnellen Hieben Treacherys gelegentlich im Boden oder der Wand. Doch einmal überraschte er sie und stach eine seiner Klingen durch ihr Bein, als sie aus dem Boden auftauchte. Vor Schmerz jaulte sie auf. Achtlos warf er sie auf dem Boden und leckte das Blut von seiner Klinge. Es schien ihm zu schmecken. Wieder stand er über ihr mit zum Todestoß erhobener Klinge und wollte diesesmal keine Zeit verlieren. Er hielt jedoch in der Bewegung inne, als Nayami sich plötzlich komplett mit Eis überzog und der eiskalte Nebel, der von ihr ausging ließ das Wasser um sie herum gefrieren und Treachery zurückschrecken.
"War dir schonmal so richtig kalt? So in der Richtung...."
Ungeachtet der Schmerzen im Bein stand sie langsam auf.
"...absoluter Nullpunkt?"
Sie leiß eiskalten Nebel am Boden entalng in die Richting des Kishineis gleiten und seine Beine froren Schlagartig fest. Dass er von oben bis unten nass war machte die Sache nur leichter. Treachery versuchte sich loszureißen, doch der absolute Nullpunkt hieß nicht umsonst so. Bei dieser Temperatur bewegt sich kein Molekül mehr.
"Ein Kishin-ei will mich töten? Mich essen? Mich, einen Dämon?"
Wärhrend sie sprach kam sie immer näher und inzwischen waren auch Treacherys Arme in der Angriffsbewegung schockgefroren. Nayami sah ihm jetzt genau in die Augen.
"Sag hallo zur eiseskälte des Todes, die nur ein Dämon bescheren kann."
Geradezu paradoy sanft fasste sie ihm mit einer Hand an die Wange.
"Sub Zero. −273,15 °C"
Die tiefste überhaupt mögliche Temperatur wirkte auf ihn ein und lege alle Körperfunktionen schlagartig lahm. Nun war er ein Kunstwerk des Todes. Eine lebende Eisfigur, mit wütendem, vielleicht sogar etwas erschreckten Gesicht in einer Angriffsbewegung erstarrt. Alles in allem ein erschreckend schönes Bild. Vollendete Kunst.
Nayami ging wieder auf die Treppe zu, an der immernoch Aligra und Epon standen. Ihre Körpertemperatur war wieder normal und sie erschöpft.
"*keuch* JETZT darfst du mich tragen.", sagte sie zu Epon.
Yosuke
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 8:49 pm
Als wir endlich unten ankamen, wurde es bedeutend kälter um uns herum. Als Alice die Lage realisierte, schlug sie ersteinmal auf mich ein und sträubte sich auch nur einen Milimeter weiter von mir getragen zu werden. Jedoch war diese Aktion eher spaßig gemeint, weswegen wir ersteinmal eine Runde drüber lachten.
"Jaja...ich ergebe mich."
Ich setzte sie ab und wir gingen ersteinmal Richtung 'Eiseskälte' Es dauerte nicht lange und wir traffen an eine altbekannte Simme.
"JETZT darfst du mich tragen,"
Es war Nayami, die gesellschaft von Epon und Aligra hatte.
Sofort stürmte meine Meisterin los und zerdrückte unsere kleine Schwester. Ich betrachtete unseren Maskenheini und grinste.
"Den haste ja ganz schön kalt gelegt~", lobte ich Nayami und grinste, danach schaute ich in die Richtung der anderen beiden. "Ach ja, danke das ihr euch um Nayami "gekümmert" habt."
Ich ging zurück zu Alice und Nayami. Der kleinen Eisprinzessin, wie dieser Typ sie nannte, wuschelte ich einmal quer durch die Frisur, ohne auch nur irgendeine Rücksicht auf ihre Zöpfe zumachen.
"Good job! Jezz da ich hier bin kannste ja auf meinem Rücken 'ne weile schlafen, wirst bestimmt ziemlich müde sein."
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 9:15 pm
epon der sich gerade beschweren wollte das es jetzt eig keinen Grund mehr gibt sie zu tragen bekam Post wendend einen giftigen blick von aligra zugeworfen der ungefähr zu bedeuten hatte halzmaul und trage sie den sie hat den tippen erledigt und wir haben nur einen Hebel bedient
ok nayami komm hüpf auf
befor sie das jedoch tuhen konnte kam schon yosuke und alice und epon schien gerettet da yosuke gerade vorgeschlagen hat sie zu tragen jedoch als sich epon erleichtert umdreht warf ihm aligra wieder so einen giftigen blick zu da sie beide genau bemerkt haben das yosuke und alice auch eienn harten kampf hinter sich hatten
ah hay yosuke , alice yosuke würde es dir was ausmachen wen ich sie trage
als sich epon zu aligra umdrehte grinste sie und machte ihm nur ein Daumen hoch worauf er nur ein Augendrehen übrig hatte
ich hofe bei euch lief als gut oder ?
sagte aligra lächelnd zu yosuke und aligra
(ps. es heißt epon und nicht edon :D oder hab ich mich mal ihrgend wo vertippt)
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 9:23 pm
durch das gerade geöffnete tor wurde ein direkter durch Gang zum nun trocken gelegten Hafen geschaffen an den shiros Truppen postiert waren und sich im trocken gelegten Schiffs Bett positionierten um zu sehen was da vor sich ging und durchs Erdbeben von vorhin war der Treppen schlaft von der kontrolhütte zur inen stand leider verschütet
Thema: Re: Kanalisation von Death City Mo Feb 21, 2011 9:30 pm
(out: nope du hast dich in dem falle mal net vertippt aber maka ausnahmsweise mal <.< sie weiß dass der so heisst aber hat sich vertippt was durchaus mal passieren kann. musst net auf jeden blöden fehler bei andern hinweisen wenn de selbst genug machst -.-)
"Danke schön. Und entschuldige, wenn ich noch etwas kühl bin.", sagte Nayami und sprang auf Epons Rücken.
Sie musste sich jetzt ein wenig ausruhen. Dieser Kampf hatte ihr einen Teil ihrer Kraft abverlangt und sie hatte das Gefühl, das war noch lange nicht das Ende der Kämpfe für sie und alle anderen.
"Die Nayami GMBH übernimmt keine Haftung für eventuelle Sabberflecken auf Schultern. Gute Nacht."
Ohne das jemand etwas erwidern schlief sie ein. Oder tat so.
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Di Feb 22, 2011 4:56 pm
out: Ich möchte bitte darauf hinweisen, dass Kills von Chars bitte vorerst abgesprochen werden sollen (lebende Eisblöcke zählen auch darunter). Auch wenn es nur ein Gruppenchar ist, möchte ich doch bitte die Möglichkeit haben mich aus dieser Situation zu winden und nicht ohne Entscheidungsgewalt und Möglichkeiten sterben... ;) Herzlichen Dank, denn wäre es nicht gerade Treachery gewesen, der noch keine sonderlich starken Attacken hatte, denn hätte mich das wohl missgünstig gestimmt, da es mittlerweile viel Arbeit macht, überhaupt noch neue Einfälle für Chars zu haben ohne abzukupfern.
in:
" Scheiße..."
Und damit meinte er nicht nur die Tatsache, dass er kurz davor stand schockgefrostet zu werden. Ummöglich, wieder unter seine Maske zu verschwinden, wurde sein wahres Gesicht vor den Augen aller Anderen enthüllt.
Eine Maske unter der Maske, aber dennoch sein wahres Gesicht. Er hasste es! Und vielleicht wurde es nicht jedem sofort klar, warum dies so war. Er selbst empfand es aber als das einfachste auf der Welt. Sein Gesicht war... NICHTS! Es zeigte keine Emotionen, konnte nichts fühlen und doch lebte es. War ein Teil des Commandment Treachery. Sein Gesicht war wie eine hauchdünne Schicht, die ihm von allem abschirmte auf dieser Welt. Er konnte einer Seele noch so nah sein, doch durch diese Maske kam weder Wärme noch Kälte. Sie erfüllte alles nur mit Bedeutungslosigkeit.
Dem Ende entgegensehend empfand er nu wieder etwas, dass er durch seine andere Maske und vielleicht auch sein anderes Ich hatte kaschieren wollen: Absolute Lethargie... (<--- play it)
Er merkte, wie sie sein Bein festfror. Doch seine eher halbherzigen Versuche sich zu befreien waren kaum der Rede wert. Er war mittlerwile schon ganz wo anders. "Ein Kishin-ei will mich töten? Mich essen? Mich, einen Dämon?"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Billy Mask ... oh Gott, es ist Billy Mask! Rennt Leute, rennt! Stimmt, man nannte mich immer Billy Mask, bevor ich zu Treachery wurde. Billy Mask... der Schrecken der 50er aus Detroit... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kaum noch mit einem Fünkchen Eifer bewegte er eine seiner Krallen gen Nayami, die jedoch genau wie seine unteren Gliedmaßen schockgefrostet wurden. "Sag hallo zur eiseskälte des Todes, die nur ein Dämonbescheren kann."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Du bist also dieser Billy Mask, der hier seit einigen Jahren so für Furore sorgt? Ja, willst du mein nächstes Opfer sein? Willst du meine leere füllen? Stimmt, andiesem Tag lernte ich Greed kennen. Oder eher Edward Kingsley, wie er damals noch genannt wurde... Er gab mir auch meine feuerrote Dämonenmaske, die mir immer das Selbstvertrauen gab, eines Tages vielleicht als Dämon akzeptiert zu werden. Das hatte ich fast vergessen ... Der Grund, warum ich immer so ehrgeizig nach Seelen gesucht habe und der Grund, warum ich es bis heute tue. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die klate Hand an seiner 'Wange' hätte er nun so gerne gespürt, doch es füllte sich nach nichts an. Wie gerne hätte er nun auch Schmerz im gesich verspürt, so wie an seinem restlichen Körper. "Sub Zero."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Treachery, du bist nun schon weitaus länger länger und hast eine größere Lebensspanne hinter dir. Trotzdem bist du immer noch ein Schwächling. Wie du ein Commandment werden konntest ... Ja! Wie konnte ich einer werden. Ich war schon immer der Schwächste. Konnte mit Müh und Not den ersten Vers lernen und habe auch sonst keine besonderen Fähigkeiten. Nur meinen Verstand und meine Schnelligkeit. Und obwohl ich in Kämpfen oft meine Kameraden verraten habe um nicht in die Bredouelle zu kommen, lebe ich immer noch. Keiner hasste ich deswegen, sondern ich erntete Bewunderung, obwohl ich trotz meiner Feigheit im Kampf immer meine Meinung gesagt habe. Ob ich nun doch Freunde hatte...? Kameraden...? Jemand, der mich so akzeptierte, wie ich war? Ein kleiner , schwacher Feigling? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"−273,15 °C"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja, da werde ich meinem Titel wohl doch noch mal gerecht. Ich habe es sogar geschafft mich selbst zu verraten und es braucht erst einen kleinen Dämon in Mädchengestalt, damit ich begreife, dass ich wohl nie wirklich leer war. Der Kishin, Greed, Pain, Ebrity, Innocence und auch du. Gerade du, Resistance! Ihr habt meine Leere gefüllt und nicht die Maske des Dämonen, Seelen oder der Name Commandment oder Jaaku na Enjeru. Und so bin ich schlussendlich doch noch ein vollwertiges Kishin-ei geworden. *schnief* Nur schade, dass du dir jetzt jemand Anderen suchen musst, der sich mit dir die Berge anschaut oder auf den du acht geben kannst, Ressi. Mach dir noch ein schönes Leben und sorg dafür, dass man uns nicht vergisst. Bring uns 'gefallene Engel' (Jaaku na Enjeru) an die Spitze dieser Welt... nur sterbe dabei nicht... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Ariga..." Doch sein hauchdünnes dankeschön an die kleine Dämonin konnte er leider nicht mehr bis zum Ende führen, ehe sich seine Lunge, wie auch der Rest seines Körpers in eine eisige Masse hüllten. Das Einzige, was er noch zu stande brachte, war eine einsame Träne, die über seine Maske hinaus nach draußen drang. Sein erstes und letztes echtes Gefühl, das der Einsicht und des Stolzes, Freunde gehabt und ein Kishin-Ei gewesen zu sein, spiegelte sich nun unter der hauchdünnen Schicht Eis wieder. Eine verirrte Träne, die unter Nayamis Eis wie ein kleiner Stern hindurchglänzte. Hätte seine Maske Lächeln können, hatte sie es in diesem Moment sicherlich gemacht. Es schien wohl neben dem Wahnsinn in jedem Wesen, selbst in einem Kishin-Ei noch etwas anderes, Gutes zu geben.
So begann das Eis nur wenige Sekunden später zu knacken, ehe sich Treacherys Körper der Unendlichkeit hingab und nur seine Seele zurückblieb, die rotleuchtend über dem blauglänzenden Boden schwebte.
Somit endet hier die Geschichte des Gebotes des Verrats. Unter Shibusen in einem Kanal erkannte er seine eigene Wahrheit und fand Erlösung aus seiner selbst auferlegten Last. Und doch blieb er ein Verräter bis zum Ende, denn...
(5 Stunden eher) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Keine Sorge mein großer. Sobakd unser Licht über Shibusen erstrahlt, werden wir GEMEINSAM unsere Aufgabe antreten und GEMEINSAM wieder nach Hause zurückkehren. Das ist ein Versprechen als Kishin-Ei und wem soll ein Kishin.Ei vertrauen, wenn nicht einem andere Kishin.Ei? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Yosuke
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Fr Feb 25, 2011 11:51 pm
Es war irgendwie seltsam, es überkam mich irgendwie ein schlechtes Gewissen bezüglich unseres Steinklopses... konnte es eigentlich wirklich sein das diese Gruppen auch eine Art 'gute Seite' hatten? "Ach, ich mach mir zu viel Gedanken.", dachte ich und schüttelte ersteinmal meinen Kopf.
"Also wollen wir dann?", seuftzte Alice und riss mich ersteinmal aus meinen Gedanken.
"Wartet! Einen Moment noch."
Ich ging zu der Seele und nahm sie ersteinmal respektvoll in eine Hand. Es wäre wohl so oder so passiert. Als Wiedergutmachung trägt er schließlich dazu bei, eine 'Death Scythe' zu schmieden.
Mhh... irgendwie dachte ich in diesem Punkt vielleicht ein bisschen überheblich, aber was solls.
Mit einem Haps verschlang ich die Seele, welche meine 56te war. Ich schlenderte zurück zu meiner Partnerin und grinste sie von oben an.
"Du hast genau so wenig bock wie ich jezz nochmal 'nen Paar Wichsern den Arsch aufzureißen, stimmts?", knurrte ich mürrich vor mich hin. "...doch irgendjemand muss die Scheiße aufräumen..."
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa Feb 26, 2011 12:08 am
epon der gerade die nächste welle bemerkte versteckte nayami in den blockierten Treppen Gang machte es ihr mit ein paar decken die in der Kontrolle Bude zu finden war bequem und verdeckte den Eingang mit ein paar herum treibenden Brettern das sie nicht gestört wird und verwandelte sich dan kurzer Hand in seine Waffen Form die aligra fing und auch das Messer aus der griff bereit machte
also von mir aus können wir loss legen ich kann von hier die ideal treffen ahja guten Appetit yosuke
epons gesicht wurde im glänzenden teil des Messers Sicht bar
wie wäre es wen wir einfach die Luke schließen und nach einer Leiter suchen?
aligra sah epon nur nachdenklich an
versuchen können wir es ja
aligra versuchte den Hebel zu bewegen doch schien er jetzt zu klemmen aligra drückte stärker gegen den Hebel doch rührte er sich nicht bis er dann plötzlich abgebrochen ist
das hast du ja super geregelt aligra
das wäre dir sicher auch passiert also sei still
aligra verdrehte einfach die Augen
dan müssen wir uns wohl oder übel mit ihnen befassen
Nayami Itasa
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa Feb 26, 2011 12:12 am
Nayami bemerkte nicht wirklich was um sie herum geschah. Wohl aber fiel ihr selbst im Schlaf auf, dass sie ihrer Lieblingsbeschäftigung auf Schultern zu sabbern brutal entrissen und auf einen improvisierten Schlafplatz gelegt wurde.
"mhhh", maulte sie im Schlaf.
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa Feb 26, 2011 12:39 am
look like als man noch fröhlich über diese diskutierte haben sie sich schon in die Kanalisation gebracht und haben den Ausgang total versperrt es waren an die 200 von denen die ihn blockierten doch im Hintergrund sah man mehr sehr viel mehr und etwas großes lautes eine artillerie nein es wahren mehrere es wahren um genau zu sein 5
Spoiler:
weit hinten an den rändern der Stege stachen 2 ganz besonders heraus es schienen die Generäle der 200 befallenen zu sein
Spoiler:
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa Feb 26, 2011 10:31 am
Von dem einstigen Riesen, der ganze Häuser mühelos demolieren konnte, war nichts mehr da. Der riesige Steinhaufen, der wortwörtlich durch die Decke geschmolzen war, krachte auf den Grund der Kanalisation, der dank dem Kampf Nayami vs Treachery zum Teil mit Eis überzogen war. Wirklich kaltem Eis... Da stellte man sich die Frage: War Alice Feuer heißer als Nayamis Eis. Weder noch! Das Eis verdampfe mit einem lauten Zischen und der glühende Magmaklumpen erstarrrte zu einer unförmigen Rohmasse. Das nur wenige Sekunden später von einem leichten Knacken durchbrochen wurde. Heraus trat die Urform vom Resistance.
Ein dreizig Zentimeter großes Etwas, kaum mehr Kraft als es ein Schimpanse aufbringen konnte. Und genauso wie seine bullige Form verschwand auch seine dröhnende Stimme, die nun einer piepsig hohen Stimme wich. " Das ... war knapp..." So tapste er los und versuchte wieder etwas größer zu werden. Mit mäßigem Erfolg, denn selbst sein 'Kern' war noch immer etwas heiß. Es müste wohl noch einige Minuten abkühlen, bis er wieder richtig loslegen konnte. " Treachery? TREACHERY~~?!" Was für eine grausam hohe Stimme... die wohl durch die gesamte Knalisation schallen könnte. Wo war er nur? Und wo waren diese Kinder? Sie waren bestimmt hier in der Nähe oder doch nicht? Andernfalls müsste er doch Treachery Stimme hören.
10 Minuten später
Er sah es. Er registriete es.. Und er realisierte es! Treachery nahm nicht einfach so seine Maske ab. Er nahm sie nie ab! NIE!! ER hörte Kinder, aber nicht Treachery. Sie hatten etwas mit ihm gemacht! Ihn etwa getötet? Ihn, seinen Freund? Treachery war der Einzige, der ihn je verstanden hat. Den er beschützen konnte. Der mit ihm trainiert hat. Der ihm gezeigt hatte, dass auch Kishin-Eier stärker als Dämonen sein konnten.
Schluss mit seiner Konstanz. Wut! Hass!! Verzeiflung!!! Mordlust!!!! Treachery würde seinen Abschied durch Resistance Attacke erfahren! Sein Gestein war abgekühlt. Mit einem Griff in das vereiste Gestein, zog er eben dieses heraus, vergrößerte sich erst selbst, dann seine Arme. Wieder ein zwei Meter großes Ungetüm, das beinahe an der Decke anstieß, zog er eine massive Mauer vor sich und erschuf somit eine luftdichte Wand. "ARRRRRRRRRRRGGH!!!"
Ein kräftiger Schlag gegen die Mauer und diese rauchte los. Gefolgt von Resistance, der hinter diesem undurchsichtigen Hindernis immer wieder gegen die Wand schlug, um diese zu beschleunigen. Würde es auf eine Ziel treffen, so war klar was passieren würde. Sie würden zerquetscht werden oder wenn es eine Öffnug nach raußen geben würde, sie fänden sie sich an der anderen Seite der Öffnung wieder. Keiner trieb ein elementares Kishin-Ei in die Verzweiflung ohne Wut zu erleben!
Yosuke
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Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa März 05, 2011 12:58 am
Langsam fingen diese Gegner an zu nerven. Ich landete ein weiteresmal, in Waffenform, fest im Griff meiner Partnerin.
"Diese verdammten Wichser gehen mir langsam echt auf den Sack... okay, nein, sie gehen mir DEFINITIV auf den Sack!!!", knurrte ich aus meiner Waffenform hinaus ins freie.
Es hätte alles "so schön bleiben können" wenn nicht plötzlich dieser Steinklops schon wieder erschienen wäre. Ich fühlte wie sich meine motivation langsam aber sicher verabschiedete und hatte wirklich das Bedürfniss einfach nur zu kotzen.
"Was zum Henker??? Dieses Teil lebt ja immernoch!! Wir müssten diesem Typen den Arsch ordentlich verbrannt haben, aber NEIN, jezz taucht der schon wieder auf!", langsam platzen mir echt alle Stränge zur Wut die es gab.
Ich versuchte mich jedoch wieder selbst ein wenig zu beruhigen. "Alice, wenn wir hier lebend rauskommen, ich schwörs, ich erfülle dir jeden Wunsch, J-E-D-EN *höhö*"
Neber einer billigen Anmache, war es auch gleichzeitig als aufmunterung für uns beide gedacht. "Wenn es sein muss packen wir es ein zweites mal..."
Gast Gast
Thema: Re: Kanalisation von Death City Sa März 05, 2011 11:02 am
aligra die noch in der Kontroll Hütte war und von da die befallenen mit Kopf schüßen ausnockte um alice die direkt an der Front ist zu helfen doch spürte sie die Vibration von Resistances Mauer aligra Hechtete in die Nische wo sie vorher nayami versteckt hatten sie landeten direkt neben nayami dessen sabber auf Epon in Waffen Form lief jedoch weckte sie das auftauchen von Resistance
Resistances Mauer fegten dabei alle 200 befallenen die zu ihnen vorgerückt sind weg und tötete sie damit zumindest die die nicht schon alice und aligra erledigt haben jedoch konnten die 2 Stein Generäle ausweichen wurden dann jedoch von Resistance absorbiert wurden
die die nicht ausgewichen sind sind jetzt gemeinsam mit Resistance im Hafen anzutreffen der zur Hälfte unterirdisch ist und zur anderen Hälfte Richtung Shibusen Ofen ist und nun von den restlichen 400 befallenen und 13 Stein Generälen umzingelth
nachdem Resistance durch wahr kahm aligra raus und rückte nach
Thema: Re: Kanalisation von Death City So März 06, 2011 9:47 pm
Durch lautes Gepolter wurde Nayami brutal..wirklich brutal..aus dem Schlaf gerissen.
"Was zum Teufel...", ärgerte sie sich und bemerkte dann den wutschnaubenden Resitance, der sich auch mal wieder blicken ließ.
Merkwürdig...Nayami dachte eigentlich Alice und Yosuke hätten ihn erledigt. Offenbar hatten sie das Schlachtfeld verlassen ohne sich von der Niederlage ihres Feindes zu überzeugen. Ohne sich weiter mit Details zu befassen entfernte sie sich von Epon und Aligra und schritt in den Gang wo sich die Armee der befallenen und Resistance befanden. Sie umfasste ihren Umhang und hofft, dass er ihr die Kraft gab, die sie noch nicht wiederherstellen konnte. Gegen diese gewaltige Macht Feinde brauchte sie alle Kraft die sie aufbieten konnte.