Hafen von Death City

es wahr erstaunlich wie die Generle wie fliegen Fielen bei Resictances Wut Anfall jedoch umkreisten die befallenen die gruppe immer enger und schnitten vom Land weg resistance von den shibusen Schülern ab was ein bedeutender Fehler wahr da Resictances zu einen angriff vor preschte und 25 von ihnen in den Tod schickte und einen starken riss in die halp Kuppel des Hafens riss

(remaining 2 Angel 3 girl 300 befallene)

"Wast ist, Steinkopf?
Bist du sauer, weil ich deinen Freund eingefroren habe?"





"Was...?"
Den Kopf gesenkt, jedoch immer noch in Ketten, wandte er seine Stimme langsam an das Mädchen.
Erhielt jedoch keine Antwort...
~Hat sie mich nicht gehört oder will sie mich nicht hören?!~

"Was hast du gesagt?"
Die Augen immer noch von der steinigen Wulst seines gesichts verdeckt sprach er nun deutlicher.
Auch diesmal keine Antwort, die Ketten begannen zu zittern. Seine klumpigen Hände ballten sich und scharten leise an dem Boden des Hafens.
~Sie also~

Und plötzlich riss er sich wieder erwarten seiner angeblichen Verbündeten wieder los und das, obwohl er sich erst still verhalten hatte, nachdem Nayami diesen selbstgefälligen Satz rausposaunt hatte. Das Gesicht so wutverzerrt wie es eben nur möglich war, schlug er einen unbedeutenden Wurm hinfort. Völlig in Rage hatte er nun ein totales Ziel vor Augen. Das kleine Mädchen, das sich über ihn belustigte und seinen einziges Freund tötete.
" Niemand.... NIEMAND tut ihm das an...

... 1. Vers: Constantcia...

... ohne zu STERBEN!!!"

Mit einem zornigen Schrei, der hasserhüllter nicht sein konnte, schlug er mit ganzer Kraft auf den Boden. In seiner Rage war er nun mit ganzer Kraft dabei und er würde sich nicht mehr zurück halten. Nein! Vielmehr... er konnte es garnicht mehr, dank seinem Vers. Die Konstanz, die dieser Vers verlieh, wirkte sich auf alle Umgebenen aus, die in direkter Nähe zu ihm waren. Ihr derzeitiges Stärkelevel würde auf exakt dem selben Level bleiben. Man konnte weder weniger noch mehr Kraft in eine Attacke stecken. Das bedeutete gerade für Resistance, dass er nur noch mit ganzer Kraft zuschlagen konnte. Alice und Yosuke konnten aus ihrer Seelenresonaz nicht mehr hinaus, egal wie anstrengend sie werden würde. Nayami, die scheinbar noch nicht ihre Kräfte aktiviert hatte, müsste wohl mit dem wenigen auskommen, was ihr derzeit zur Verfügung stand.
Auch wenn dieser Zustand nur temporär ist (2 Postreihenfolgen), war er absolut. Doch auch wenn dieser Vers viel Kraft mitbringen konnte, er hatte ein genauso großes Defizit. Personen, die mit all ihrer Kraft kämpfen mussten, würden dies zwar erst spüren, wenn die Wirkung des Verses nachließ, doch dann würde es sie sofort treffen. Schlimmstenfalls konnte dies den Tod bedeuten, sollte man sich in dieser Zeit unbewusst zu sehr verausgaben.

Resistance zumindest hatte wohl akaum noch etwas zu verlieren und so zog er seine Hand wieder aus der Erde, die nun gut doppelt so groß war. Mit dieser Kraft zielte er jetzt ditrekt auf das kleine Mädchen. Er würde sie mit einem Schlag zerquetschen wie eine Fliege und Treachery seine rache geben.
"SHINEE~"

Sie hatte es gewusst.
Resistance bekam einen totalen Ausraster, fegte alle Befallenen und Generäle weg, die versuchten ihn zu fixieren und vergrößerte, erneut, seine Faust.

"Waah...Böse Flüche!", stieß sie aus und hechtete zur Seite um deen Angriff zu entwichen.

Mit einem Hechtsprung in letzter Sekunde konnte sie der Attacke gerade so entkommen, die sie so sicher zerquetscht hätte. Steinbrocken flogen umher und al s Nayami sich umwandte sah sie Resistance vor einem großen Krater stehen, der vorher noch ein schön gepflasterter Steinboden war.

"Element Blast - Light!", rief sie und verstärkte, scheinbar, ihre Waffen.

Sie begannen zu leuchten und Nayami startete ihrerseits eine Attacke. Beide Chakrams trafen den nicht gerade agiln Steingolem am Kopf, doch der zuckte nicht einmal.

"Was....aber das...das Licht müsste ihn doch...", stammelte sie fassungslos darüber, dass ihre Attacke wirkungslos war, als sie ihre Waffen behende auffing.

Zwar leuchteten die Chakrams, doch durch Resistances Vers war dies nurmehr ein optischer Effekt. Die Verstärkung war ausser Kraft gesetzt worden. Nayami begriff zumindest dass diese ATaacke keinen Sinn hatte und lößte sie auf.

"Verdammt, verdammt, verdammt....", fluchte die kleine, als Resistance wie ein Stier auf sie zugtrabt kam.
"Verdammt, verdammt, verdammt!"

Sie ergriff schnell die Flcuht auch wenn sie glaubte, sie könne diesem wilden Riesen nicht ewig davorn rennen. Nein, sie wusste es.

"Was kann ich nur gegen ihn ausrichten? Irgendwas blockiert meine Kräfte."

Gegen den steinernen Körper ihrers Gegners vermochte sie so nichts auszurichten, alo hieß es fürs erste weglaufen und notfalls abtauchen.
Abtauchen...das war überhaupt die Idee!
Sie beschleunigte ihren Schritt und legte alle Kraft in die Beine um so schnell wie es ging zum Wasser des Hafens zu kommen. Nach einer letzten knappen Attacke von Resistance, bei der ihr Steine nachflogen, tauchte sie in das kühle Nass ein. Die schweren Gesteinsborcken schlugen nur wenige Meter neben ihr in das Wasser ein.
Sie tauchte auf und blickte in die mordlustigen Augen des Golems. Sie stieg langsam weiter nach oben, bis ihr ganzer Körper sich aus dem Wasser hob und sie mit den Füßen scheinbar auf dem Wasser stand, in Wahrheit stand sie jedoch auf einem Eisblock, den sie sich darunter erschaffen hatte.

"Wie siehts aus? Immer noch sauer?", sagte sie etwas ausser Atem und glitt ein wenig nach hinten.

Das mochte feige sein, aber in Anbetracht der Umstände völlig in Ordnung...fand sie.
Hier hatte sie Wasser. Hier war sie..fast..in ihrem Element. Und auch wenn sie sich nicht stärker machen konnte, konte sie dennoch auf die Ressourcen zurückgreifen, die sie hatte. So leicht gab sich die Dämonin nicht geschlagen.

Was sollte das denn?! Das war ja nichts weiter als heiße Luft um genau zusein!
"Hah! Große Klappe und sonst nichts oder was?", verspottete ich unseren Golem und schüttelte nur den Kopf.

Das ich mich da nur mal nicht im Ton vergriffen habe... naja, was soll's.

Resistance hingegen, rannte schon direkt auf Nayami los. Nayami war jedoch flink wie immer und wich dem Riesen mit leichtigkeit aus. Das nach ihrem Angriff etwas nicht stimmte, merkte ich natürlich nicht, jedoch spürte ich von Alice aus das irgendetwas nicht stimmte.

"Was ist denn jetzt los?"
Das war allerdings kein wirklich guter Zeitpunkt um sich über sowas Gedanken zu machen, schließlich hatte unsere kleine Schwester immernoch diesen Steinkerl auf den Fersen.
"Nun schlaf hier nicht ein, Partnerin!"

Langsam ging es selbst Alice an die Substanz.
Sie sammelte wieder die restlichen Schwertteile für einen 'Hells Buster' ein und füllte meine Klinge mit ihrem Feuer.

Alice sprintete nun wieder auf unseren Gegner zu und attackierte ihn, dieser jedoch zeigte wie immer nur kaum Schaden.

"Verdammt...", fluchte ich und überlegte kurz wie wir die Situation am besten angehen sollten.

Ich atmete kurz ein und versuchte mich ersteinmal wieder zusammeln. Danach musste ich ein wenig grinsen.

"Alice... ist dir eigentlich klar das diese Jaaku na irgendwas vielleicht gar nicht "sooo Herzlos" sind?", fragte ich meine Partnerin. "Ich meine... unser Steinklotz ist ja gerade nur so in Rage, weil Nayami seinen Kumpel eingefroren hat..."

Es musste doch irgendeine Veranleitung gegeben haben, weswegen das alles passiert!
Meine Partnerin schaute mich dagegen nur mit großen Augen an, warscheinlich erklärte sie mich jetzt für Verrückt (was so oder so nichts neues wäre), weil ich doch tatsächlich anfing, positiv über unseren Klumpen zudenken.

out: Ganz einfach... wenn ihr im Wirkungsbereich seit, bleibt ihr immer auf dem gleichen Level an Kraft egal was passiert ^^

in:

Diesen hellen Mückenstich überging er einfach und versuchte stattdessen weiterhin sein Opfer Nayami zu treffen.
Bis diese schließlich auf das Wasser des Hafens flüchtete, dass dummerweise etwas tiefer war als Resistance groß.
Dem musste er unverzüglich Abhilfe schaffen, um dieses widerliche Mädchen in die Finger zu bekommen. So vergrub er abermals seine Arme in das Gestein, jedoch nicht um sich selbst damit zu stärken, sondern lediglich einen Felsbrocken heraus zuziehen. Das zwei mal zwei Meter große Geschoss wurde nun mit brachialer Geschwindigkeit auf Nayami geschleudert. So schnell, dass es schwer werden dürfte auszuweichen. Und selbst wenn dürfte die entstehenden Wellen sie sicherlich aus dem Gleichgewicht bringen, dachte sich Resistance zumindest.

Doch seine weiteren Überlegungen wurden schlagartig unterbrochen, als er wieder dieses Klirren an seinem steinernen Rücken hörte. Den Schmerz konnte er als Haufen Stein ja schlecht wahrnehmen. In seiner grenzenlosen Wut, die einfach nicht abklingen wollte und auch kein Ventil fand, drehte er sich mit einer wuchtigen Bewegung um. Gleichzeitig zog er seinen Arm hinterher, nur um im besten Fall seinen Wiedersacher zu erwischen. Doch dies ging daneben und erst jetzt merkte er, wer ihn wieder angegriffen hatte. Diese Feuerprinzessin.
„DU!“

Auch wenn er den Mörder seines Kameraden umbringen wollte, so war ihm dieses Mädchen ebenso ein Dorn im Auge. Alle Menschen waren das, aber sie übertraf diese Abneigung gegen die Menschen bei Weitem. Da er jedoch wusste, wie langsam er war, griff er wiederum in die Erde, um sich am Gestein des Hafens zu nähren. Es war Zeit etwas Masse zu gewinnen!
Und dies schaffte er in binnen weniger Sekunden, sodass er nun stolze fünf Meter in die Höhe schoss und somit auch mühelos durch das Hafenbecken stolzieren konnte, wenn er denn wollte.
„Die destruktive Ader von euch Menschen. Ich werde austreiben!“
Damit meinte er nicht nur, dass sie ganze Häuser bei ihrem ersten Kampf zerlegt hatten, sondern auch die Tatsache, einfach Treachery zu töten. Unverzeihlich!“

"...Ok, blöd.", dachte sich Nayami, als sie den Felsbrocken auf sich zufliegen sah.

Sie wusste, der Versuch auszuweichen war fruchtlos und selbst wenn sie es schaffen würde, würden die Wellen sie irgendwo gegen donnern und sie würde ertrinken. Keine tollen Aussichten also.
Was also tun? Ganz einfach, denn wenn sie nicht dort weg konnte musste sie dafür sorgen, dass der Fels verschwand.
Sie nutzte also das viele Wasser um sie herum, um den Felsen irgendwie aufzuhalten.

"Ice Make - Shield"

Durch das vorhandene Wasser musste sie weniger Kraft für diese Tehnik aufbrngen und konnte so etwas größeres erschaffen. In diesem Fall ein 1 bis 2 Meter dicker Schild aus Eis, gegen den der Felsen donnernd traf. Das Eis brach, doch Nayami blieb unbeschadet.
Grade nochmal gutgegangen. Als sich der Staub und der Eisnebel verzog sah sie Resistance, der erneut größer geworden war. Wie groß wollte der denn noch werden?

"Eine Fähigkeit also...."

Nayami zuckte zusammen.

"Du könntest dich ruhig ankündigen."

"Verzeiht mir, junge Lady.", entschuldigte sich Lucifer lachend.
"Ich dachte nur du solltest wissen, dass der grobe Steinhaufen da eine Fähigkeit aktiv hat, die bewirkt, dass alle Personen im Wirkungsvereich ihre Schlagkraft weder verringern noch erhöhen können."

"Würde bedeuten?"

"Würde bedeuten, dass du nichts tun kannst um diesen Steinklotz zu verletzen, weil alle Angriffe gleich viel Schaden machen.
Eine Möglichkeit wäre da jedoch."

"Welche also? Spucks schon aus.", maulte Nayami genervt.

Dass Engel auch immer in Rätseln sprechen mussten.

"Du brauchst ganz einfach etwas, dass von sich aus einen hohen Stärkewert hat, ohne sich steigern zu müssen.", lachte Lucifer wieder und seine Stimme verschall.

Klar doch. Das war die Lösung. Einen Shikigami beschwören dessen Powerlevel stark genug ist, um Resistance in die steinigen Knie zu zwingen. Und sie kannte den richtigen für diesen Gegner.

"Leviathan the Divine Beast!", rief sie und majestätisch erhob sich der Leviathan aus den Tiefen.

Er umschlängelte liebevoll Nayamis Eisscholle und nahm seinen Gegner ins Visir.
Mit einem Knurren tauchte er ab.

"Nun wendet sich das Blatt.", lachte ihrerseits das Mädchen.

Unser Gegner wurde mal wieder größer und größer. Langsam aber sicher wurde es doch ziemlich lästig.
Auf der anderen Seite, machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit...moment, ein schlechtes Gewissen unserem Gegner gegenüber!?

"Maaaaaannn, ich sollte lieber Herzloser werden....", knurrte ich und schaute nurnoch zu wie sich der Leviathan von Nayami auf dem Kampffeld breitmachte. "Wuhuu~ wurde ja mal Zeit das du dein Schlängelchen rufst Schwesterchen~"

Nützte wohl so oder so alles nichts, die Sins und alle anderen von ihrer Art mussten aufgehalten werden!

"Zeit unseren Teil bezusteuern!", hörte ich nur von Alice und bemerkte, wie sich eigentlich gar keines meiner übrigen Schwertteile rührte.

"Aha, dann macht sich Resistance Fähigkeit ja echt auch bei uns breit...naja, whatever.", stöhnte ich lustlos.

Dann wurde es wohl mal wieder Zeit für einen 'Hells Buster' der mittlerweile seine volle Kraft wieder zu bieten hatte. Da wir ja schon vorher diese Stufe hatten, dürfte es auch keine Probleme geben diesen in kompletter Kraft abzufeuern.

"Ready to die?", grinste ich fröhlich vor mich hin.

"Ich kann NICHT sterben!", grunste Resistance nur wutverzehrt, als er der scheinbaren Übermacht gegenüberstand.
Er sah nicht ein, dass ein Dämon und eine scheinbare Flammenprinzessin ihn, ein elementares Kishinei töten könnten. Er würde nicht zu Grunde gehen, ehe er nicht Treacherys Tod gerächt hatte. Auch eine Seele eines Kishineis konnte sich so stark an diese Welt binden, dass es kein herkömmliches Mittel vermag, sie von ihrem Körper zu lösen. Resistance würde eben das hiermit beweisen.

Mit einem schnellen Griff in den Boden, teilte er mit einem kräftigen Griff die Erde neben sich, in dessen Rithe nun schnell das Wasser des Hafens floss. Gleichzeitig zog er nun abermals eine Wand empor, um so eine Barikade zwischen diesem Leviathan und sich zu erzeugen. Somit konnte er sich zunächst auf eine Person konzentrieren. Alice und Yosuke! Die Wand sollte ein bis zwei Schläge aushalten, egal wie stark der Gegner auch sein mochte.
Und obwohl er um die Kraft dieses Hell Busters bescheid wusste, musste er Alice angrinsen.
" Du wirst sterben, ob ich es nun bin oder du selbst..."
Er spielte wohl darauf an, dass sie mit einem Schlag die Kraft verlieren würde, die sie während dieses Kampfes nicht aufbrauchte, da Resistance die Energie einer Attacke konstant hielt. Er wusste nicht wie stark das Mädchen genau war, aber er es schon verbal einschätzen zu können, dass sie sich bei einer derart starken Attacke leicht selbst entzünden könnte, wenn sein Vers seine Wirkung verlor. Aus diesem Grund konnte und wollte er sich garnicht zurückhalten, auch wenn er selbst weit über seinem Maximum war. Mit einer rasanten Bewegung stürzte er also nun auf die Meisterin und die Waffe zu, bereit sie zu zerschlagen oder bei jedem Hieb nur noch mehr Geröll in sich aufzunehmen.
" Shine! Shinie! Shine! Shine!", brüllte er nur immer wieder, als er nach dem Mädchen schlug und von Mal zu Mal größerwürde, der er durch jeden einzelen Fehschlag mehr Gestein aus dem Boden aufnahm.


Unweit der Kinder hatte sich eine weitere Person dem Geschehen angeschlossen...



"Er ist zwar kein Mensch, aber ich denke, er wird dennoch ein vortreffliches Forschungsobjekt darstellen, hehe"
Mit einem leichten Schnippser beförderte er die Zigartee aus seinem Blickwinkel und sprang selbst vom Vorsprung des Hauses herunter, als er den warmen Qualm in die Luft entließ. Dank den Kindern hatte er seine fundamentale Schwachstelle entdeckt. Das ersparte ihn die Arbeit sie heraus zufinden. Zudem wollte er verhindern, dass sich die Kinder in Lebensgefahr brachten, da er nicht wusste, inwieweit sie vorgeschädigt sind.
Der Wahnsinn macht esich bereits auch immer mehr in der Seele des Doktors breit. Es schien, als sei die gesamte Stadt versucht mit diesem wiederlichen Gefühl!
Eben deshalb würde er schnell beenden, da jeder von ihnen aus dem letzten Loch pfeifen musste. So steckte er all seine Kraft die er besaß in seine beiden Hände und rannte los.
Blitzschnell stieß er Alice von sich weg, damit diese aus Resistance Schlagreichweite befördert wurde. As dieser auch ihn verfehlte, verpasste er Resitsance eine volle Breitseite seiner Seelenwellenlänge, nur um sich damit in seiner Theorie bestätigt zu sehen. Er hatte kein Stück Kraft verloren, obwohl dies nicht möglich sein sollte.
Allein durch die Wucht des Schlages musste der Riese etwas zurücktaumeln. Wahrscheinlich auch deshalb, weil seine eigene Seele wie verrückt umhergeschleudert wurde.



"Zeit, dass wir das Eins gegen Eins beenden! Gute Arbeit Kinder."
Und schnell wie ein Pfeil schoss er wieder auf Resistance zu, schlug ein ums andere Mal gegen den steinernden Körper, bis dieser soweit zurcükgedränt wurde, dass er an seiner selbsterschaffenen Mauer zum Stehen kam. Stein gab ihm garnicht die Chance zum Schlag auszuholen, da wahrscheinlich ein einzigeer Treffer eichen würde, um ihm sämtliche Knochen zu brechen. Immer wieder nachtretend, beförderte der Professor den Kolloss immer wieder und immer heftiger Gegen die Wand, die nach und nach zu bröckeln anfing, ehe es auch Resistance so erging.
Stein hatte erkannt, dass pure Gewalt den Riesen nicht dauerhaft stoppen konnte, solange er sein Element in der Nähe hatte. Man musste diesem Typen wortwörtlich die Seele rauskitzeln, damit man direkten Schaden verursachen konnte. Er war da neben einer anderen Person wohl die geeigneste Person. So holte Stein zum letzten vernichtenden Schlag aus, der die Mauer zum bersten brachte und somit den Weg zwischen ihnen und Nayami wieder freiräumte.
Doch genauso, wie die Mauer zerbrach, so fiel auch Resistace selbst auseinander, ehe der riesige Batzen Stein in den Hafen hinter ihm fiel. Geräuschvoll versank der splitternde Kolloss im Wasser, doch Stein selbst zögerte nicht und sprang hinterher.

Etwa eine halbe Minute später tauchte er wieder auf, ehe er unter enormer Kraftanstrengung eine Statue aus dem Wasser zog und sie triumphierend kopfüber neben seinem Kopf hielt. " Darf ich vorstellen... Der Golem von Indien..."



Den Kindern offenbarte sich nun der echte Resistance. Ein Golem von etwa 25 Zentimeter Größe, der wild um sich zappelte und lauthals schrie.
"Lass mich los, lass mich los! Ich zerquetsche dich. Ich zerquetsche di~ch..." Die piepzige Stimme war wirkich kein Vergleich zu dem ehemaligen Riesen und ihr Gegner wrkte auf einmal ganz und garnicht mehr bedrohlich. Eher wie eine übergroße Aktionfigur.
Doch mit dem Nachlass der Wirkung, kam auch die Erschöpfung und Stein hatte trotz der kurzen Kampfdauer kaum Kraft ich über Wasser zu halten.

"Nayami... geh schnell an Land! Falls dein 'Freund' noch Kraft hat, frage ihn bitte, ob er mich hier raus holt."
Er war viel zu kaputt, um sich jetzt ernsthaft mit dem Gedanken zu beschäftigen, warum dieses Ding auf der Seite des Mädchens war. Er müsste sie wohl später dannach fragen.

Ehe Naymai den Leviathan auf Resistance hetzen konnte, zog dieser eine Schutzwand hoch. Nayami beeindruckte dies nicht, denn sie wusste von den Fähigkeiten ihres Shikigamis. Mit Leichtigkeit hätte er sich aus dem Wasser erheben und durch die Wand tauchen können. Doch Nayami gab ihm nicht den Befehl, denn lautes Donnern von der anderen Seite brahte sie ins Stocken. Wurde Alice etwa gerade alleine mt ihm fertig? Oder ist der feuchte Keks in seinem Schädel nun doch endgültig zerfallen?
Bevor Nayami sich nun darüber den Kopf zerbrechen konnte, ob sie den Leviathan hinterherschickte oder nicht wurde ihr die Entscheidung abgenommen. Die Wand zerbröselte und Resistance stolperte hindurch. Bevor er ins Wasser fiel verlor viel von seinem steinigen Äußeren.

"Klasse...eine Beschwörung umsonst.", seufzte Nayami, die dennoch froh über die Niederlage des Golems war.

Dann sah sie auch den Bezwinger von Resistance.
Professer Stein verlor jedoch keine Zeit und sprang dem Golem hinterher in die Tiefen.
Einen kurzen Moment später tauchte er wieder auf und präsentierte einen kleinen, wütenden Golem, der wohl mal Resistance war.

"Sag mal wo kommt der denn her? Aus In-di-en bitte sehr.", dachte Nayami belustigt.

Doch auch bei ihr zeigten sich jetzt die Zeichen der Erschöpfung.
Auch sie verlor jetzt keine Zeit und befahl dem Leviathan sie und Stein aus dm Wasser zu holen.
Als sie beide tropfend an Land waren, lößte sie die Beschwörung auf. Sie weiter aufrecht zu erhalten wäre sinnlos und zu anstrengend.

"Ich weiß sie meinten es gut...aber ich hatte hier alles im Griff.", lachte Nayami und versuchte ihre Erschöpfung zu verbergen.

"Ja, den Eindruck hatte hier jeder...", kam Lucifers Kommentar aus dem Nichts.

"Schnauze"

Da stahl dieser Psycho-Doktor uns doch tatsächlich die Show...

"Ich weiß sie meinten es gut...aber ich hatte hier alles im Griff."

"Genau! Wir waren gerade so dabei richtig abzurocken!", stimmte ich meiner kleinen Schwester zu und verwandelte mich mit einem Satz wieder in meine menschliche Form. Man sah mir an das der Satz zwar komplett ernst gemeint ist, aber meine Beine waren da anderer Meinung...

Ich hätte nicht gedacht das ich so fertig war. Ich musste sogar zugeben....wenn der Professor nicht gekommen wäre... nein, irgendwie hätten wir es geschafft!

"Hey du Zwerg. Wie funktioniert dieser verdammte....V-vers..."

Erschrocken schaute ich Alice an, doch bevor ich irgendwie reagieren konnte brach ich unter Schmerzen zusammen.
Es fühlte sich an wie als würden sich meine Rippen durch mein Herz bohren.
"Scheiße alter... was ist denn jezz los....", knurrte ich und hustete erstmal einen Schwall Blut raus.

Sofort wanderte mein Blick zu meiner Partnerin, der es selbst nicht besser erging.

"A-Alice..."

Ich versuchte mich zu meiner Partnerin zziehen, doch als sie plötzlich fast in Flammen aufging musste ich handeln. Ich zog mich mit letzter Kraft auf die Beine, rannte auf meine Partnerin zu und umgriff ihren Oberkörper. Das Feuer war mir momentan wirklich egal. Ich rannte mi ihr Richtung Wasser und sprang ohne zu zögern ins kalte Nass.

Das Wasser verdampfte durch die Hitze von Alice, doch es schien besser zu werden.
Ich versuchte so gut es ging mit ihr über Wasser zubleiben. Da sie Ohnmächtig war, bekam sie zum Glück kaum was mit.
Ich paddelte zurück zum Ufer und zog uns erschöpft an Land.

"So... das...wärs dann...", atmete ich schwer und ich spürte wie mich meine übrige Kraft verließ. "Einmal...Bett für zwei...."

Ich schloss vor Erschöpfung die Augen. Immernoch umklammerte ich meine Partnerin durch Angst das ihr nochmal etwas passieren könnte...

"Natürlich hattet ihr alles im Griff, aber ich wusste nicht, wie gut eure Verfassung vor diesem Kampf war..."
Und Stein hatte sich offenbar nicht getäuscht. Hier wäre wahrschenlich jeder außer eventuell Nayami kolabiert und gestorben, hätten sie noch weiter angegriffen. Zudem wusste er nicht einmal, ob sie Seelen so klar sehen konnten, wie Stein selbst. Denn dis war gegen Resistance zwingend notwendig gewesen, um nicht gegen bloßes Gestein zu schlagen, sondern auch Resistance selbst zu treffen.
Aber er konnte ja noch ein leichtes Lob an die Gruppe aussprechen.



"Zudem wollte ich nicht, dass ihr ihn tötet. Ansonsten wären wir jetzt genauso schlau wie vorher und ich könnte nichts mehr aus meinem Experi.. äh... Gegner ausquetschen, hehe"
Ohh, ja! Er würde seine Freude mit ihm haben. Es würde sicher interessant werden.

Doch dann begann Alice plötzlich zu brennen. Hatte er etwa damit recht gehabt? Und das, obwohl sie scheinbar noch nicht einmal ihre Attacke eingesetzt hatten. Das Yosuke so schnell reagiert hatte konnte man wohl Glück nennen, denn Stein wusste selbst nicht genau, was er in dieser Position hätte tun können. Er hätte wahrscheinlich das Gleiche getan, doch dann hätte er Resistance loslassen müssen, und der Spaß wäre von Vorne losgegangen.
Doch nun schien das Gröbste geschafft zu sein. Es blieb nur noch eine Kleinigkeit zu tun.
"Nayami-chan, richtig? Wie ich gesehen habe beherrscht du Eismagie. Lässt es deine Kraft zu, dass du mir einen Eiskäfig für unseren kleinen Freund machst?"
Die Tatsache, das sie ein Dämon war, musste er erst einmal bei Seite drängen. Er würde Shinigami später selbst dannach fragen.


Resistance hingegen versuchte sich krampfhaft zu befreien, schaffte es jedoch schlussendlich doch nicht, weswegen er sicherschöpft hängen ließ.
Die Frage mit dem Vers kotzte ihn genauso an, wie seine derzeitige Situation.
"Verrate ich nicht, ihr wiederlichen Menschen!", piepste er nur vor sich hin. Es würde wohl etwas dauern, bis er wieder zur Ruhe kommen würde.

"Ich erkläre es euch auf dem Hinweg ins Krankenzimmr von Shibusen. Ich werde die Beiden derweil tragen..."

Schockiert, beobachtete Nayami die brennende Alice. Gerade wolte sie einschreiten als Yosuke ihr dies ab nahm, mit dem resultat, dass am Ende beide ohnmächtig waren.

"Eiskäfig? Natürlich aber besonders groß kann ich ihn nicht mehr machen. Aber dafür ist er stabil."

Nayami machte sich sogleich an die Arbeit und erschuf um Resistance einen Eiskäfig.

"Die Temperatur wird vor Morgen nicht sinken.
Hoffe ich...", meinte sie.

Die Idee ins Krankenzimmer zu gehen fand Nayami gar nicht so schlecht. Ruhe könnte sie jetzt gebrauchen, genau wie ihre Geschwister.

tbc: Krankenzimmer

"Ich danke dir... und jetzt los!", sagte der belustigt dreinschauende Professor nur, als er mit Yosuke auf dem Rücken, Alice unter dem linken Arm und Resistance in der rechten Hand losstiefelte. Er würde heute sicherlich viel, viiiel Spaß haben.


tbc: Krankenzimmer [Resistance; Yosuke; Alice; Stein]

1 Jahr war nun vergangen seit ihrer Abreise von der Schule für Adlige und Reiche zur Dämonen- und Hexenbekämpfung. Es war eine beschwerliche Reise die viel Ausdauer und Willenskraft zehrte doch sie waren nun endlich dort, an dem Ort an dem für sie jetzt alles anfängt. Breeze, wie üblich in einen Schal gewickelt, verließ das Schiff mit dem sie nun schon gut 3 Monate unterwegs waren. Er lief langsam über die Planke und warf noch einen raschen Blick zurück, ein Blick so kalt wie wie die Luft um sie herum...es war schon später Nachmittag. Dicht auf ihn folgte auch Suraisa, mit seinem wie üblich aufgesetzten Lächeln. Er konnte diesen kalten Blick von Breeze lesen wie ein Buch. " 3 Monate, hmm, diese alte Mühle ist wirklich zuverlässig nicht?" fragte er während er an Breeze vorbei ging der kurz nach dem aussteigen gestoppt hatte. " Kann sein..." nuschelte Breeze in seinen Schal zurück und ging dann weiter, ein paar kleine Schritte hinter Suraisa entfernt. Sie liefen eine Weile stumm weiter, die Umgebung auf sich wirkend lassen bis Suraisa diese genussvolle Stille brach " Nun es ist schon spät, wir sollten uns heute einen Schlafplatz suchen und morgen dann zu Shinigami-sama gehen, meinst du nicht?". Dies klang aber nicht sehr nach einer Frage sondern eher als würde er bestätigt haben wollte ob das genau das war was Breeze ebenfalls sagen wollte aber es nicht konnte weil er die Stille nicht brechen wollte. Breeze's Blick wurde kurz ein wenig weicher " Ja sollten wir..." nuschelte er wieder in seinen Schal zurück. Plötzlich fing Suraisa an leicht zulachen " Zu dumm das wir kein Geld haben, was? Sieht so als als müssten wir wieder mal auf der Straße schlafen." Breeze wusste genau das Suraisa bis zum Anbruch dieser Reise höhsten Komfort genossen hatte und es sehr schwer für ihn war sich an das schäbige Leben zu gewöhnen, dennoch hatte er sich nie beschwert sondern immer nur drüber gelacht. Nun für Breeze war es etwas völlig normales mal Draußen zu übernachten doch er konnte Suraisa gut verstehen. Er kramte in seiner kleinen Tasche herum während Suraisa nicht hinschaute und nahm ein kleinen Beutel heraus und warf ihn leicht gegen Suraisas Kopf " Da..." . Leicht überrascht drehte er sich um und hob den beutel auf, es war Geld darin, genug um eine Nachte in einem warmen Bett in 4 Wänden zu verbringen. Suraisa atmete etwas schwer aus und lächelte kurz ehrlich, schloss den Beutel und ging weiter ohne etwas zu sagen...er wusste das Breeze gerade in solchen Momenten nicht angesprochen werden möchte...Breeze sah zu wie Suraisa den Beutel nahm und weiter ging. Es war schon merkwürdig das sie sich gegenseitig so gut verstehen konnten obwohl sie beide doch unterschiedlich sind dachten sich beide in diesem Moment zufrieden. Sie gingen beide stumm, den Moment und die Gegend genießend weiter.

[weiter geht es in der Innenstadt]

Yusako kam mit Yo gerade aus der Shibusen vom Shinigami mit den neuen Informationen über ihre neue Mission. Sie mussten also an die Küste seiner Heimatstadt - nach Italien. Was hatte der Shinigami gleich gesagt?!?! .... In 8 Stunden mussten sie da sein ?!?! Sie sollten das Monster töten und dann sollte Yo die Seele des Monsters ..also das Kishin-Ei essen. Das wäre das erste Kishin-Ei welches sie jagen würden. Er wandte sich während des gehens zu Yo um. "Meinst du wir schaffen es in 8 stunden drüben zu sein und das Monster dann an der Küste Italiens dingfest zu machen. Ich bin gespannt wie dir die Seelen schmecken werden" Er musste schmunzeln als er sich vorstellte wie Yo sein Gesicht verzeiht wenn er wie der Shinigami sagte diese glibrige und schleimige Seele Schlucken musste.

"ach wir schaffen das schon.ich freu mich schon auf die seele"sagte Yo und ging locker hinter Yusako her." was soll den da schon schiff gehen?wir sind ein eins A Team.Und du willst mich doch zu einer Deathscythes mach oder ?" Meinte Yo nur er fragte sich nicht wie sie den Troll finden sollen und erledigen, nein er freute sich schon auf den Kampf."In welches Schiff müssen wir?"fragte Yo den hier gab es eine menge Schiffe

"Na wenn du meinst. Nach der Beschreibung einer Seele die uns Shinigami lieferte würde ich mich nicht mehr darauf freun so ein Ding schlucken zu müssen!! Naja .... es ist verrückt ....genau wie du halt! Aber ich muss zu geben das ich mich auf den Kampf freue und wenn ich dich zu einer TodesSense machen will dann musst du sowieso wohl oder übel diese Dinger schlucken!" Yusako musste wieder schmunzeln. Er sah sich um dann deutete Er auf eins der vielen Schiffe die hier im Hafen ankerten. " Dahinten! Das Schiff ist das, welches uns dann nach Italien bringt. " Das Schiff auf das er deutete sah nicht sehr besonders aus. Es war verhältnismäßig klein und sah auch nicht mehr ganz so neu aus. Das Schiff sollte wohl mal Weiß sein, jedoch ist es von den vielen Fahrten an einigen Stellen gerostet und kurz über dem Wasser an dem Schiff ist lauter grünes undefinierbares Zeug wovon Yusako lieber nicht wissen wollte was genau es war. An der Seite war schwarzer verblasster Schrift, der Schiffsname "Neilati". Yusako viel sofort auf das es einfach Italien Rückwärts geschrieben war, aber wahrscheinlich hatte dieses Kleine Schiff nie eine andere Route gefahren. Oder der Besitzer des Schiffs hatte einfach keine andere Idee. "Sieht nicht grad vertrauenserwecked aus" meinte Yusako als sie sich dem Kahn näherten.

Yo sah zum Schiff ,er schmunzelte. "Das Schiff soll uns in weniger als 8 stunden nach Italien bringen? Das glaubst du doch selbst nicht" Fragte er zu Yusako gewand. Wenn sie Pech hatten , dann müssten sie noch selber rudern."Naja lässt sich nichts machen komm fahren wir." Yo ging auf schiff und auf Deck sah es nun füglich Komisch aus. Über all sah man Maschinen die laute Geräusche machten und über all lagen Kabel man musste auf passen wo man hintretet. Yo fragte sich wo für all die Maschinen sind und wo das Klo ist er musste nämlich mall!

Yusako hatte etwas gezögert bevor er dieses schwimmende Frack dann betrat. Auf Deck war alles andere als Ordnung vorzu finden. Er musste teilweise sogar aufpassen wo er hintrat, da er sich sonst in dem Kabelsalat, welcher sich über das gesamte Deck zog verhaclen würde mit den Füßen und sich so relativ schnell zu Boden bringen würde. Auch die ganzen lauten Maschinen waren Yusako etwas suspekt. Aber solange dieses Ding sie nach Italien bringen würde war alles in Ordnung. Er sah sich um. Ein problem gab es noch zu lösen. Es gab keinen der das Ding hier steuern würde, denn ein Kapitän war hier noch nicht zu sehen. Mit seinem EInwand hatte Yo nicht ganz unrecht. Yusako konnte sich auch nicht vorstellen das das Ding hier sie schnell genug nach Italien bringen würde aber es war nunmal das einzige Schiff welches es noch schaffen könnte. Alle anderen würden heute erst viel später ablegen oder gar nicht mehr und fliegen konnte Yusako nicht. Yusako wandte sich zu Yo. "Yo ... Man muss halt nehmen was man kriegt. Und hauptsache ist, dass wir überhaupt in Italien ankommen. Sollten wir ihn nicht direkt treffen in 8 Stunden können wir immer noch seine Spur verfolgen!" Und das war immer noch besser als ihn ungeschont davon kommen zu lassen, dachte sich Yusako. Nun sah er sich nochmal auf dem Schiff um. Immer noch war kein Kaptain zu sehen. Yusako wollte auf sich und seinen Partner aufmerksam machen. "Hallo ?!?! ..... Wir sind von der Shibusen und würden gerne nach Italien. Ist wer da ?"

arheu ihr leicht matrossen.ich denk mall ihr wollt nach Italien Fragte ein man der hinter den beiden stand Yo erschrak erst doch faste sich schnell ein alter man mit augen Klappe stand hinter ihnen und lächelte "Ja sir wir wollen nach Italien aber schaft dieses Schiff das über haupt ??" "Aber ja doch wir brauchen gerade mall 4 stunden nach Venedig oder wie der Ort da hiss. naja auf geht die Fahrt, bitte fest halten wenn ich den Motor starte." Der man ging an Yo und Yusako vor bei und ein paar Sekunden später hörte man ihn rufen"fest halten!" und es rumste und ehe sie sich ver sahen waren sie auf dem Meer und Yo lag auf den Boden.

Weiter->->-> Italien

Yusako hatte einen seltsamen Eindurck von dem Alten. Aber er schien der Captain zu sein. Als er sagte das dieses Schiff nur 4 Stunden nach Italien brauchte viel Yusako ein Stein vom Herzen. Dennoch fragte er sich wie dieser Schrott Kahn das Schaffen sollte. Als der Alte Mann dann Den Motor startete war Yusako klar wie das Boot es schaffen sollte. Yo riss es sogar von den Füßen. Na dann brauchte sich Yusako ja keine Sorgen mehr zu machen. Er ging unterdeck da der Fahrtwind ziemlich stark war und wartete. In 4 Stunden waren sie da. Das würde cool werden!

[Weiter->->-> Italien]

Die Schiffsglocke läutete und ein kleiner kahn kam aus dem seichten Nebel hervor der sich am Hafen gesammelt hatte. Mit gedrosseltem Motor führ das Boot an eines der belebetn Stege und legte an. Ein paar matrosen steigen vond em kahn und machten ihn mit tauen fest danach verschwanden sie wieder an Bord.

Nach einer Weile löste sich eine große Gesalt aus dem Dunkel des Bootes und betrat mit ruhigen Schritten das Land. Der Hüne mit dem von weißen bandagen verhültem gesicht, den Finster dreinblickenden Augen und einem Riesigem Schwert auf dem Rücken, sowie einem zweiten, kleinereem, Katana an der Seite schaute sich langsahm im belebten Hafen um. Keiner nahm ihn war und wenn den großen Mann ein Blick Streifte so sah jeder schnell wieder weg. Das ist also Death City. Hmmm sieht nich danach aus als würde sie die größten Kämpfer hervorbringen oder gar bedarf an Söldnern haben, aber der erste Eindruck teuscht oft.
Bás nahm seinen Sack mit den paar Habseeligkeiten die er besas über die Muskolöse Schulter und lief gelassen vom Steg ans richtige Land.
Ohne ein richtiges Ziel im Kopf schrit der Vitnamesische Killer und Söldner gelassen herum, auf der suche nach einer Kneipe oder etwas ähnlichem.
Schohn hatte er ein Gebäude erspäht an dem ein Schild mit der aufschrift:,, Zum Toten Seemann" Prangte. Das ist doch was für mich. Langsahm lenkte der Hünenhafte Killer seine Schritte richtung der Kneipe.

Tbc: Kneipe zum Toten Seemann

Von Wohnung/häuser

Mit klackenden Schritten begab sich Mariko zusammen mit Hoshi zum Hafen. So ich werde dann mal fragen welches Schiff uns nach agypten bringt sprach ich zu Hoshi ,und begab mich zu einer kleinen Menschen menge.

Hoshi nickte und wartete am Rand.
Es wäre nicht gut würde sie in der Menge von Mariko getrennt werden, es wär einfach unnötiger aufwand.

Mariko quetschte sich durch die Masse und fand in der Mitte ein kleines Holzhäuschen,in dem eine Person saß.Ähm entschuldigen sie...aber könnten sie mir sagen welches Shiff hier nach agypten fährt? sagte Mariko mit einem fake lächeln.
Die person sah von ihrem Kaffe auf und sagte in einer kratzigen Stimme Nummer 4 fährt nach agypten Miss. Mariko verbeugte sich leicht und quetschte sich wieder aus der Masse heraus.Doch plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Rücken sich langsam abwerts bewegenNa süße ? was tust du hier so ganz alleineGrinste sie ein älterer Herr an.Wiederliches gesindel sprach sie in einer kalten stimme.Sie packte seinen Arm drehte ihn um dass man ein lautes Knacken hörte,und Tratt ihn mitten in die weichteile.Der Tritt war so heftig das der Mann schreiend vom steg und ins eiskalte nass viel.Ohne mit der Wimper zu zucken begab sich Mariko wieder zu Hoshi und sagte:,,nummer 4 ist unser Boot und begab sich dort hin.