Hafen von Death City

Takeru lies sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Es redete zwar wie ein überstürtzter Hitzkopf, war geistig aber sehr wohl überlegt. Obgleich ihm die andauernde Disskusion amüsierte~
Pfft...~ Und du bist aus dem Ei geschlüpft, oder wie!?!!, dies sagte er zwar nur im halblauten Ton, dennoch so das jeder es hätte hören können, zumindest Umba. Zumal diese Frage, eher eine rethorische war, auf die der Schwarzhaarige gar keine Antwort wollte...
Du hälts dich echt für besonders weise, was?!, ein kleines ironisches Grinsen zierte das beinahe makelose Gesicht der Waffe. Hör zu: Ich besuche diese Schule schon lange nicht mehr, ich habe so einiges an Grauen gesehen was ihr Hexen und Hexenmeister uns beschert und mir dadurch meine eigene Meinung gebildet. Und ich bin mir sicher, dass wenn es nich irgendjemanden gibt, der sich mit euch auseinandersetzt, dann wäre unsere schöne Welt schon längst untergegangen!! Das ist keine Rechtfertigung - Das sind Tatsachen. Du solltest deine Festplatte (Gehirn) mal updaten (auf den neusten Stand bringen)! (xD)
Damit verstummte Takeru. Er war zwar noch nicht fertig, einmal so aufgebracht - hörte er so schnell nicht wieder auf. Trotzdem wurde er nicht ganz ohne Grund leise. Denn plötzlich verschwand der vemeindliche Bodyguard in einem Kukon (?) aus Schatten oder sowas...
Schnell und reflexartig machte der Schwarzhaarige einen Schritt nach hinten, nur um dem Schlimmsten auszuweichen, wer weis was diesem alten Irren so einfiel. Doch schien alle Sorge umsonst... Mehr oder weniger...
Als Takeru den Schritt nach Hinten machte, trat er unterwartet auf etwas, rutschte ab, knickte weg und fiel auf den Hintern.
Pahhh!
Der Schwarzhaarige war eindeutig entnervt und gestresst. Das sah man ihn an.
Fuiii...! Idiot!...

Währendessen zauberte Viole, der immer noch bei Suki stand, einen scheinbar essbaren Apfel hervor und reichte ihn ihr. Obwohl Suki das ungeheuer intressant fand, beschloss sie erstmal nicht nachzufragen wie Viole das gemacht hatte. Damit anfangen konnte sie ja doch nichts!
Dankend und strahlend nahm Suki die rot-schimmerde Frucht entgegen und hörte gespannt Viole's weiteren Worten zu.
Doch noch ehe sie in den Apfel biss, schüttelte sie den Kopf.
Nein. Ich mein, ich hab da noch nie drüber nachgedacht aber so spontan... Ich find das gar nicht schlimm wenn man Hunger oder Durst hat. Klar, manchmal kommt das in ziemlich unpassenden Momenten aber das ist doch normal bzw menschlich! Ausserdem gibt es Dinge die schmecken einfach zu gut! Da hat man richtig Spass daran, Hunger zu haben!, als wolle sie ihre Aussage bestätigen biss sie genüsslig und voller Freunde in den Apfel.
Auch die Schmertterlingsbrosche nahm sie mit funkelden Augen entgegen und betrachtete diese begeistert, während sie weiter an dem Apfel herum knabberte.
So bemerkte Suki auch erstmal nicht das der angebliche Bodyguard plötzlich wieder auftauchte. Erst als sie den Kopf hob und beide Hexenmeister zufrieden angrinste, fiel ihr Takeru ein.
Wo war ihr Partner denn, wenn der große, alte Klotz wieder hier stand?!
Sie wirbelte aufgeregt herum.
Takeru!?!!
Der Schwarzhaarige, der noch immer sichtlich genervt war, hob die Hand als er seinen Namen hörte.
Keine Sorge...! Ich sitz hier.....

Viole lachte vergnügt als Takeru zu boden fiel. Nach dem Umba zurück war und mit viole sprach, musste er etwas nachdenken. " Ich bitte dich Umba . Ich sagte dir bereist das ich ein Gott bin." Es war Viole egal das suki mit anhörte was er zu Umba sagte. " Kein mensch wird mehr hungern müssen. Niemand mehr schmerzen spüren. Dinge die für die ewigkeit sind da ich die ewigkeit auf meine weise erschaffen werde. " So lächelte Viole freundlich.
" Zumindest irgendwann einmal. Für den Moment such eich lediglich nach geeigneten Personen um meine Stadt zu bewohnen. Ich mein je mehr desto besser. Oh bevor ich es vergesse du bist natürlich auch recht herzlich dort Wilkommen Umba , Herr der Schatten. Ich bin sicher dort wirst du mehr als genug Schatten finden."
Viole holte ein wneig luft bevor er erneut sprach, auch wenn es eigentlich unnötig war.
" Was den Zerfall angeht. Für Menschen sidn ein oder zwei jahrtausende eine lange zeit. Und selbst wenn meine Pläne zerfallen so kann ich den Inhalt doch stets von neuem beginnen. Ich bin wandelbar wie die Zeit. Spontane entscheidungen und änderungen sind effektiver als langfristige Planungen. Planungen können durchkreuzt werden und vergessen die Möglichkeiten des Augenblicks. Für ereste aber wird Ijiwaru erblühen und somit das gegenstück zu der Shibusen darstellen. Denn das was meine Stadt darstellt gab es schon imme rin der Zeit und wird es auch immer geben "
Nun wante sich Viole an Suki. "Keine sorge um deinen Freund. Wir sind mit sicherheit stärker als du es dir vorstellen kannst. Wenn wir euch was tun wolten hätten wir euch mit sicherheit schon längts beseitigt. Davon abgesehen gedenke ich dieser stadt ein wenig zu helfen . Wenn ich jemanden begege der hie runruhe stiftet werde ich mich mit ihm beschäftigen, sofern er interesannt genug ist."
Viole drehte sich weg von suki und ging langsam in Richtung stadtzentrumm. " Kommst du mit Umba oder hast du etwas anderes vor? "

Der Hexenmeister von unerreichtem Alter Grinste wircklich amüsiert bei den, so typisch wie naiven, Worten von takeru. es war wenig verwunderlichd as der Junge mann solch eine auffasung vertrat doch da smachte sie nicht besser. Für den grundeutralen Umba war diese, weitverbreitete, Schwarz-weiße sicht bestenfasl lächerlich. Für ihn war nichts reines licht und nichts pechschwarz, alles waren schatten grau und dunkel, fast verblasst und beinahe nachtschwarz...
Doch da er kaum chance hatte, jednefals meinte er das, den jungen mann von seinem Standpukt zu überzeugen und ja sowieso seinen standpunkt "verlegt" hatte hörte er nun Viole zu. Er Grinste bei den ebenso selbstverständlich wie ungemein überschätzendne Worten seines Gegenübers. Ein Gott sosososo jetzt müsste ich mich ja beinahe geehrt fühlen, wäre dieses Wesen nicht so jung und unerfahren, geradezu wie ein teenanger.
Innnerlich amüsierten ihn auch diese worte doch er hörte aufmerksam und ohne Viole zu unterbechen zu. Nachdem nun auch Suki geantwortet worden war setzte Umba erst wieder zu worten an.
Viole wärst du ein Gott wären deine Pläne unfehlbar, all deine Ziele würdne die welt formen und du müsstets nichtflexiebel mi der so netten zeit gehen, viel mehr würde die zeit anch deinen plänen gehen sich nach beleiben, zusammen mit dem raum, nach ihnen ausrichten...doch und ich binn einer derjenigen die es wissne müssen wir alle stehen vor der selben Zukunft doch wer weiß und du zeigst mir das ich mich irre, er lächelte. Was dein angebot an geht so bedanke ich mich natürlich, der Jugend eine chance heißt es doch, somit werde ich mir dein städtchen mal anschaun.
Als dann die worte vom gehen sprachen und viole fragte ob der "Herr der schatten" sie weiterhin begleiten wolle nickte er. Wieso nicht, schließlich latsche selbst Ich nicht täglich mit einem "Gott" herum.

Suki vergnügte sich zwar noch mit dem Apfel und sah daher in Etwa so aus, als würde sie sich in einer anderen Welt aufhalten, doch eigentlich hörte sie den beiden Hexern genau zu. Den Blick auf den zornigen Takeru fixiert, der sich langsam erhob und auf seine Meisterin zugestiefelt kam.

Viole bezcihnete sich also wirklich als Gott...
Aber was machte einen Got eigentlich aus?
So ganz konnte sich Suki diese Frage nicht beantworten und um ehrlich zu sein, dass wollte sie auch nicht... Glaubte sie jedenfalls.
Wär ja auch langweilig, wenn sie auf alle Fragen jetzt schon eine Antwort wüsste.
Apropo, Langweilig!
Viole hatte auch davon geredet, dass alles die Ewigkeit andauern würde.
Das beudete nie wieder Hunger haben, nie wieder Schmerzen spüren... Letzteres war vielleicht gar nicht so schlecht, aber waren es nicht grade die Schmerzen, die aus einem Menschen eben einen Menschen machten?! Schmerzen zu spüren, bedeutete, unternaderem doch, zu unterscheiden was man tun und was man besser lassen sollte.
Die Meiterin seuftze schwerfällig.
Wie langweilig...!
Aver, halt! hatte Viole nicht etwas von seiner Stadt gesagt?! Aus den weiteren Worten des Hexers konnte sie entnehmen das jene Stadt den Namen "Ijiwaru" trug.
Wie Suki fand - Kein schöner Name!
Es gab, weis Gott, besseres!
Aber der Name, der Stadt war auch gar nicht mehr so intressant, viel mehr beschäftigte die junge Meisterin sich damit, wie diese Stadt wohl aussehen würde. Das dort keine pinken Einhörner rumflogen war ihr klar, dennoch...
Auch, dass die Stadt das Gegenstück zu Shibusen sein sollte, wecke die Intresse, besagter Meisterin. Je nachdem, wie Viole die Stadt sah, genau das Gegenteil, war Ijiwaru. Und das sie den Hexer so oder so nicht durchschauen konnte und sie auch nicht recht wusste, was in den Kopf eben jenen vor sich ging, machte die Sache nochmal um einiges intressanter. Suki jedoch hielt sich im Zaum, um Vio-chan nicht gleich mit lauter, lästiger Fragen zu bombadieren. Aber zu Fragen kam sie auch nicht mehr, denn die nächsten Worte des Hexers wahren deutlich an sie gerichtet.
Sie verstand zwar, was Viole meinte, konnte allerdings nicht viel damit anfangen.
Warum sollte Sie sich auch Sorgen um Takeru machen!? Suki vertraute ihrem Partner und war sich relatiev sicher, dass dieser sich nicht einfach, ohne weiteres von einem Stein besiegen lies...
Und die restlichen Worte... Bei denen wusste sie nicht ganz, wie sie sie deuten sollte, dass konnte was Gutes, aber geauso gut auch was Schlechtes bedeuten!
desweiteren sagte sie auch nichts mehr dazu und starrte Vio deswegen nur an, nebenbei kaute sie seelenruhig an ihrem Apfel weiter.

Etwas anders reagierte Takeru.
Der Schwarzhaarige hatte zwar längst nicht alles mitgekriegt, jedoch genug, um sich zu intressierten.
Schon allein, das Wort Ewigkeit weckte seine Neugier.
Wenn Ewigkeit bedeutet, nie wieder diesen abscheulichen Schmerz zu spühren, und ebenso wenig Angst. Wenn, dass heißen würde, dass es für immer so schön bleiben würde, wie es jetzt manchmal schon war  - Dann war es das wonach die Waffe sich sehnte.
Klar, Veränderungen waren gut, zumindest sagte das jeder - Aber das stimmte nicht!
Vetänderung konnte auch bedeuten, dass es sich ins Negatieve veränderte... Und das wollte Takeru keinesfalls...!

Er zupelte ein wenig an seiner Kleidung herum, hielt aber trotzdem genügend Abstand zu dem Hexer namens Viole,. Anscheinend schien er diesen noch sehr zu vertrauen, auch dem anderen traute er nicht ganz über den Weg. Wer weis, auf was für verrückte Ideen die beiden als nächtes kamen!?!!
Ewigkeit? Ijiwaru?, hakte der Schwarzhaarige nocheinmal neugierig nach. Doch schien es nicht nortwenig zu sein, ihm zu Antworten, denn die beiden Hexer unterhielten sich lieber miteinander, kurz darauf bewegten sich beide in Richtug Stadtmitte und Suki&Takeru blieben allein zurück. Noch leciht verdutzt starrtenMeister und Waffe den beiden vermeidlichen Feinden nach.
Hätten wir ihnnen nachlaufen sollen?...
Suki schüttelte daraufhin nur den Kopf und warf die Apfelreste achtlos hintersich. Sie starrte neugirieg auf die Schmetterlingsbrsoche in ihrer Hand.
Wunderschön...
Mhm...
Der Schwarzhaarige seuftzte und richtete seinen Blick ebenfalls auf den Gegenstand in Schmetterlingform.
Werf das Ding lieber weg, nachher ist da noch GPS oder so, drin!~
Als Suki dies hörte fing sie gleich an zu lachen, was ihr Partner allerdings nicht ganz verstand, schließlich hatte er das ernst gemeint!
Nein!, lachte sie und umschloss den funkelnden Gegensatnd fest. Und, wenn schon...!
Die Meisterin lies die Schmetterlinsbrosche in ihrer Tasche verschwinden. Danbn drehte sie sich um u8nd ging ganz gezielt ihres Weges.
Takeru hingegen entwich noch ein Seuftzer. Diese Frau war echt leichtsinnig... Aber schön, was konnte er schon tun...?!
Auch der Schwarzhaarige setzte sich in Bewegung und folgte seiner Meisterin...

[TBC: ??? (Dahin wo Emi is, oder so o3o)]

Viole lächelte freundlich und ging immer langsamer in die richtung der Stadt. Er wartete bis Suki aussersichtweite war und wante sich dann an Umba. " Ich denke wir sollten zuerst nach etwas anderem sehen. Die lautstarke kulisse hatt sich etwas verlagert wenn ich mich nicht irre. Ebenso wohl der ursprung des Wahns. Ich meine kurz nachschauen was passiert schadet auch einem Gott und dem Herrn der Schatten nicht." So schlug Viole grinsend eine andere richtung an und rannte Hierbei nun schon. Vielleicht stammte der wahn vom Kishin und viole hatte nun eine möglichkeit ihn als Batterie zu nutzen. ER hatte schon viel zu lange gezögert, was ihn innerlich ein wenig ärgerte. Wärend dem Rennen Schaute er immer wieder ob Umba mithalten konnte wobei er es selbst besser wusste. Immerhin war Viuole bereits mit Umba gereisst.

TBC Nevada, etwas weiter vor Death City

Der uralte, älteste auf Erden, Hexenmeister schlenderte geduldig neben Viole her, er hatte es nicht eilig wusste ja nichtmal genau wohin es ihn als nächstes verschlug, doch die Zeit würde es zeigen. Bisher hat'se mich was das angeht noch nie im Stich gelassen. Jedenfalls entfernten sich sich etwas von takeru und Suki. Bei den worten violes grinste schließlich der mann und nickte. Viole hatte es ganz offenbar eillig und rannte vor, umba winkte seinem Artgenossen grinsend hinterher. Ja geh schonmal vor...ich komme nach.
Ganz inruhe schlenderte er die richtung, in der viole losgesprintet war, nach und konzentrierte sich dabei auf einer seiner, bisher kaum angewendetten, fähigkeiten. Zumglück dämmerte es bereits einw enig, was die wüste nicht mehr so von sängender sonne und licht beschienen machte. Wo eben noch umba Ja'du gestandne hatte war er nichtmehr, abrubt hatte er sich davon bewegt in nullkommanichts würde er viloe eingeholt, ja am selben orte wie sein, nur ein schatten huschte, viel zu schnell um ihn wircklich zu erkennen, über den boden!

Tbc: nevada

cf: Anzeigetafel der Shibusen


Lin und Adam rannten am Pier entlang um ein geeignetes Schiff zu finden,
Genau in dem Moment als sie ein Schiff mit der fetten Aufschrift ''Thailand'' vorfanden,
begann es abzufahren. ''Adam! Das schaffen wir noch'' rief ich laut und gab umso mehr gas,
Das Schiff begann sich langsam vom Festland zu entfernen, was Lin nur weiter anstachelte, während Adam weiter zurückfiel. ''Ich werde auf keinen Fall nochmal auf meine erste Mission warten!'' schrie ich und war bereits fast am Rand des Piers angekommen. ''Adam schneller!'' blaffte sie, als die Waffe weiter zurückfiel, dann sprang sie. ''Halt dich an der kette fest'' meinte sie noch, was Adam in letzer Sekunde noch schaffte und wie durch ein Wunder schafften es die beiden direkt auf den harten Boden des Schiffes zu landen, Lin rieb sich die knie.

Dennoch waren beide froh endlich die Mission starten zu können.


tbc => Thailand/Asien

Ein Tag wie jeder andere am Hafen von Death City. Die Möwen fliegen über das Meer und die Schüler der Shibusen starten ihre Reisen zu ihren Abenteuern.
Doch etwas ist anders als sonst...

Neben dem Stek taucht eine seltsame Kapsel aus Metall auf.
Ein zischendes Geräusch ertönt, als der Deckel der Kapsel sich wie eine Schiebetür zur Seite schiebt und sich weißer Rauch, aus dem Inneren der Kapsel über die wogende See legt.
Dann ertönte eine weibliche Computer Stimme und verkündete:
LIFE SUPPORT SYSTEM... NORMAL
DNA COMPUTER... NORMAL
ENERGIE MANAGE SYSTEM... NORMAL
BATTLE COMPUTER... NORMAL
OBJECTIVE DISPLAY... NORMAL
ALL SYSTEMS... NORMAL... BEGINN SYSTEM START
Der Rauch verzog sich und eine merkwürdige Silhouette kam zu Vorschein.
Ein Mädchen mit Stählernen Gliedmaßen und einer eigenartigen, flügelähnlichen Vorrichtung am Rücken.
Das ist also Death City.
Sprach das Mädchen, jedoch klang sie anders als zuvor...
ihre Stimme klang nicht wie die eines alten Computerprogramms, sondern wie die eines normalen Mädchens.
Sie sprang aus der Kapsel auf den Stek und schaute sich verblüfft um.

Nicht ein Tag verging, nach Suraisas Abreise, an dem Breeze nicht aufs Meer starrte.
Er erhoffte sich dabei nicht etwa das Suraisa zurückkommen würde, vielmehr beruhigte das Wellenrauschen und die endlose Weite des Meeres seine Sinne.
Er war nun wieder allein, in einer für ihn noch fremden Stadt...
Als er nach ein paar Minuten wieder gehen wollte, ertönte plötzlich eine seltsame Computerstimme.
Er schaute sich um wo diese Stimme herkam und schnell hatte er ihren Ursprung gefunden...eine merkwürdige Kapsel trieb im Wasser und etwas kam aus ihr heraus.
Breeze riskierte einen Blick, denn er war neugierig...ein Mädchen stieg aus der Kapsel. Bei genauerem Hinschauen aber schien das Mädchen nicht nur "Mädchen" zu sein.
Erneut erklang eine Stimme, diese Mal aber eine menschliche.

Erstaunt schaute sie sich um. Es schien ihr erstes Mal hier in Death City zu sein.
Nicht weniger erstaunt war er als er diese bizarre Stadt zum ersten Mal gesehen hat. Die Gerüchte bereiten einen vor aber das Staunen nehmen sie einem nicht.

Breeze stand die ganze Zeit auf einer Erhöhung ca. 10 Meter von dem Mädchen entfernt und entschied sich etwas zu sagen, immerhin war sie genauso wie er...neu und alleine hier.
"Komische Stadt, oder?" mehr sagte er nicht und anschauen tat er sie auch nicht. Er schaute weiter aufs beruhigende Meer hinaus.
Er mochte nicht mit Fremden reden, doch die frische Meeresluft und ihre beruhigende Wirkung ließen Breeze den Mut aufbringen etwas zu sagen...nun gut.
Vielleicht war das nicht gerade der beste Weg eine Konversation in die Wege zu leiten, doch was sollte es.
Entweder sie lies sich drauf ein oder aber ignorierte ihn.
Beide Optionen waren gut.

Jetzt wo er drüber nachdachte wurde er doch leicht nervös...warum hat er sich nicht einfach bedeckt gehalten...
Doch egal wie...das Mädchen hatte Breezes Interesse geweckt.

Komische Stadt, oder? Sagte ein unauffälliger Junge der auf das Meer hinaus blickte.
Das Mädchen trat näher an ihn heran und betrachtete ihn neugierig.
Ich weiß nicht ob diese Stadt anders ist als andere. Ich war noch nie in einer Stadt.
Sie streckte ihm, mit einem Freundlichen Lächeln auf dem Gesicht die Hand entgegen, wobei ein hydraulisches Geräusch ertönte.
Ich bin die Anti-Dämonenwaffe Lilith. Wie ist dein Name?
Sie betrachtete die Seele des Jungen und bemerkte das sie stärker war, als die Seelen der Menschen die sie bisher getroffen hatte.
Sie legte den Kopf auf die Seite und musterte ihn genauer. Ihr stand die Neugier förmlich ins Gesicht geschrieben.
Bist du ein Schüler des Shinigami?

CF: Innenstadt

Grail ging immer der Nase nach. So sah sie noch eine Menge von Death City. Abbrechen würde sie ihren Spaziergang vorerst nicht. Akira wollte sie so schnell nicht sehen und Grail war sich sicher, er würde Zuhause auf sie warten und ihr gleich wieder auf den Geist gehen, sobald sie die Tür aufgeschlossen hätte. Also ging sie weiter und weiter und weiter...
Letzten Endes fand sie sich am Hafen wieder. Dieser bot eine wahnsinns Aussicht.
Vielleicht nicht für jedermann, doch ihr gefiel es sehr. Prinzipiell war es nichts anderes, als eine andere Art von 'Landschaft' und hübsche Landschaften ließen Grails Herz doch immer etwas höher hüpfen. Diese Schönheit empfindet bestimmt nicht jeder so, doch die Waffe fand das Meer einfach... erstaunlich. Diese Weite, diese ungreifbare Weite. Nichts als Wasser, so weit das Auge reichte. Die Wellen, die ihr einzigartiges Rauschen von sich gaben, welches auf viele so beruhigend wirkte, hatten ihre volle Aufmerksamkeit erhascht.
Das rothaarige Mädchen ging so weit sie kam, also bis zu einer Bezäunung, lehnte sich daran und starrte einfach auf den Horizont. Dann schloss sie die Augen und ließ die Geräuschkulisse auf sich wirken. Beruhigung konnte sie in ihrer Situation echt gebrauchen.
So kam es, dass sie alles andere um sich herum total ausblendete.
Ob weitere Spaziergänger, gelandete 'Anti-Dämonenwaffen' oder auch Meister.
Für einen Moment war es, als wäre sie in einer ganz anderen Welt.
Als hätte sie nichts als Ruhe und Frieden. Sie vergaß alles um sich herum, auch den Streit und Stress mit ihrem Meister. Oder besser gesagt, grade den Stress mit ihrem Meister. Es war ein schönes Gefühl. Dieses Pläzchen würde sie noch öffter besuchen, nahm sie sich vor.



OUT: Mann ist das seltsam über ein 'Meer' in der Wüste zu schreiben. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht? xD

OUT: Wer weiß, aber wo ein Hafen ist, ist auch ein Meer UND wenn es halt mitten in der Wüste ist! Deal with it! xD

Breeze vergrub sein Gesicht jedesmal tiefer in seinen Schal wenn das komische Mädchen was sagte. So viele Fragen, so viele Antworten und trotzdem nichts gesagt.
Breeze schwieg und starrte neugierig auf die Hand des Mädchens...so ein Geräusch hatte er in diesem Zusammenhang noch nie gehört...es war komisch.
Nach reichlichen zögern streckte er ihr seine rechte Hand entgegen, welche jedoch noch im Ärmel seiner Jacke vergraben war.
Mal schauen ob sie aufgibt oder aber dennoch seine Hand nimmt.
Er blieb also stehen und starrte das komische Mädchen an...Lilith nannte sie sich...Anti-Demonenwaffe betitelte sie sich...das erste Mal in einer Stadt...was für ein interessantes Geschöpf.
Breeze fühlte komischerweise keine Abneigung dem Mädchen gegenüber. Sie schien eine komplett andere Existenz als normale Menschen zu sein.
Möglicherweise konnte er darum so "offen" mit ihr umgehen...als dann erneut eine frische Meeresluftbrise seine Wangen streichte fühlte er den Mut etwas zu sagen: "Breeze." und das wars auch schon wieder...woher sollte das Mädchen wissen das dies sein Name war? Doch mehr konnte er einfach nicht sagen.
Jemand der noch nie eine Stadt in seinem Leben erblickt hat, war sicher auch noch reiner Natur...und genau das strahlte ironischerweise ein Computermädchen aus.

Doch Breeze war wie eine frische Brise...überall, kurzweilig, schnell vergessen und vor allem scharfsinnig. Der rote Schopf gar nicht weit weg fiel ihm natürlich auf...diese Farbe und die Frisur erweckten Erinnerungen...doch der Zufall wär zu Groß jener Person hier plötzlich einfach so zu begegnen, also drehte er sich nicht nach ihr um, um sicher zu gehen.

Der Junge streckte Lilith zögerlich seine Hand entgegen und murmelte Breeze in seinen Schal.
Sie konzentrierte sich voll und ganz auf den merkwürdig ruhigen Jungen. Er war anders als die Menschen, die Lilith aus der Forschungsstation kannte.
Sie strahle ihm Überglücklich entgegen als sie seine Hand schüttelte. Freut mich dich kennen zu lernen Breeze.

Dann bemerkte Lilith eine weitere Seele in der nähe... die einer Waffe. Die gehört bestimmt zur Shibusen!
Sie wandte sich kurz von dem Jungen ab, ging zu dem rothaarigen Mädchen rüber und tippte sie an der Schulter an.
Ääm Entschuldigung. Du bist eine Waffe also...
Lilith wirkte unsicher und ihre Augen starrten an dem Mädchen vorbei. Ihre Unsicherheit machte sich auch in ihrer Haltung und ihrer Stimme bemerkbar.
Bist du eine Schülerin des Shinigami?

Noch immer leer in die Weite starrend, also mehr in Gedanken als die Ferne absuchend, wird Grail plötzlich zurück in die reale Welt geholt. Jemand tippte ihr auf die Schulter.
Kurz schreckte sie auf, verkniff sich jedoch einen Schrei. Verdutzt dreht sie sich dann um. Man nicht wirklich sagen ob schnell oder langsam. So dazwischen eben. Grade hatte sie noch alle Sorgen und Probleme von sich gelassen, schon war ihr erster Gedanke ... Akira?
Doch diese Gedanke sollte sich nicht bestätigen. Ob ihr diese Eigenart noch weiter folgen sollte? Sie dachte viel zu viel an diesen... "Meister" und sollte eigentlich viel häufiger mal abschalten.
Fragendes "huh?" Folgte Grails Drehung.
Noch immer etwas verdutzt und sich selbst fragend was man denn von ihr wollte, schließlich erkannte sie das Mädchen, welches dann vor ihr stand, nicht, folgte Grail den Worten ihrer neuen Begegnung.
Diese schien jedoch etwas verschüchtert und starrte an ihr vorbei.
Darum, offenherzig wie Grail ist, machte sie ein kleines Schrittchen zur Seite, um nun inmitten des Blickes zu stehen. Des Blickes, der eigentlich an ihr vorbei gehen sollte.
"Ja richtig, ich bin eine Waffe. Grail Bouche mein Name", lächelte sie das Mädchen mit einer leichten und höflichen Verbeugung fröhlich an. "Und du bist?"


Auf die Frage ging sie natürlich auch ein.
"Eine Schülerin des... Also ich besuche die 'Shibusen-Schule' , wenn du das meinst." Grail wusste nicht genau, ob sie sich dadurch als Schülerin des Shinigamis bezeichnen konnte. Direkt von ihm unterrichtet wurde sie schließlich noch nicht. Den Jungen, der sich unweit von den beiden, ebenfalls auf der' Mauer' befand, bemerkte die Waffe jedenfalls immer noch nicht. Schließlich wechselte ihr gesamter Fokus von dem Meer, direkt hin zu dem schüchternen Mädchen.

OUT: Grail...ich werde jetzt ne Szene durchspielen und dabei deinen Charakter mitsteuern...wenn es dir so nicht passt schreibe ich den Post komplett um...aber ich hoffe doch dir gefällts. Bissel schwung in die Bude bringen und Mal zeigen was Breeze wirklich ist.

Ein Impuls jagte durch Breeze Körper...noch immer mit dem Rückem zum rothaarigen Mädchen fing er an zu zittern als er den Namen hörte "Grail Bouche"...sein Herz fing an schmerzhaft zu klopfen und nach Luft musste er schon fast ringen...es schien als ob irgendwas sein Herz zu schnüren würde...Bilder von einer Frau rasten ihm durch den Kopf...ihr freundliches Lächeln...ihr aus dem Körper quellendes Blut nachdem er seine Klinge aus ihrem Herzen gezogen hatte...ihre weit aufgerissenen Augen...ihr Kind im Arm haltent.
Breeze Blick wurde leer...das zittern stoppte...er richtete sein Schal...bückte sich nach zwei größeren Steinen auf den Boden und blieb kurz in der Hocke.
Nachdem das rothaarige Mädchen ausgesprochen hatte, richtete er sich langsam wieder auf und bewegte sich in ihren toten Sichtwinkel...sie hatte ihn noch nicht bemerkt.
Kaum dort angekommen warf er mit der rechten Hand den einen Stein präzise auf Kopfhöhe in Richtung des rothaarigen Mädchens...mit tödlicher Wucht...doch das Mädchen konterte blitzschnell...im Bruchteil einer Sekunde war ihr rechten Arm ein Schwert und blockte den Stein ab, welcher dadurch senkrecht nach oben flog.
Schon als das Mädchen den Stein abblockte, sprintete Breeze mit wenigen großes, lautlosen Schritten auf Grail zu und war schon 2 Sekunden später angekommen, also noch bevor das Mädchen die Chance hatte ihre Haltung zu ändern, da sie noch die Wucht des abgeblockten Steines via Balance abfedern musste und Breeze erst gar nicht sah.
Doch das Mädchen war nicht zu unterschätzen, die ungefähre Höhe ihres Gegners abschätzend, da sie ihn noch nicht genau gesehen hatte, schwang sie ihr Schwert Richtung Hals von Breeze doch dieser Fing das Schwert mit seiner linken Hand mit dem anderen Stein ab...das Schwert traf genau auf den Stein in der Handfläche des Jungen und schnitt sich beinahe komplett durch ihn, doch bevor das passierte presste Breeze die zwei Steinhälften so zusammen das sie das Schwert einklemmten und somit vollständig abbremsten...noch während des Einklemmens drehte er seine Handfläche so das er den Arm, also das Schwert des Mädchens, nach rechts innen drehte, die Kraft dafür noch aus seinem Schwung des Sprints nehmend.
Während also ihr Arm (Schwert nach innen drehte, rutschte Breeze dank des Schwungs weiter, mit seinem rechten Fuß den rechten Fuß des Mädchens wegstoßend...so hatte das Mädchen keine andere Wahl außer dem Drehen nachzugeben, da sie keine stabile Haltung mehr hatte...es war ein Instinkt, denn sonst würde ihr Arm brechen.
Da das Mädchen ihren linken Arm brauchte um ihr Gleichgewicht irgendwie zu stabilisieren, konnte sie mit diesem nicht reagieren.
In dem Moment indem Breeze ihren Fuß wegtrat fing er mit seiner rechten Hand den nach oben abgeprallten Stein wieder auf der auf seinen Weg nach unten, wie berechnet genau in seine Hand fiel und mit einer kreisbewegung von oben nach unten holte er den Schwung für einen Kinnhacken mit dem Stein in der Hand auf Grails Hals zu.
Dies alles vom Abwurf des Steines bis zum Kinnhacken dauert 4 Sekunden...keine Zeit für das Mädchen, das gerade eben noch verträumt war, ihre Flammen rechtzeitig zu benutzen.
Doch Breeze stoppte kurz vor ihrem Hals. Sein Gesicht war nun genau vor ihrem.
Plötzlich durchfuhr ihn noch ein Impuls...es war Grail...die Grail..warum hat er sie angegriffen...was zum Henker war passiert.
Schnell löste er seinen Klammergriff um ihren rechten Arm (Schwert) und plumste nach hinten um auf seinen Popo.

Geschockt starrte er sie an...was war gerade passiert? Warum war Grail hier?
Er begann erneut zu zittern und vergrub sein Gesicht nun vollkommen im Schal...er hatte Angst, war verzweifelt...und das ganze auch noch vor diesem Computermädchen, das nebenbei bemerkt, erst gecheckt hat was passiert ist, als es vorbei war.

OUT: ich mach einfach mal meinen post da ich nicht weiß ob das jetzt schon geklärt ist. Wenn sich nochmal was ändert editiere ich meinen post damit alles passt.

Grail trat in Liliths Blickfeld, die sie daraufhin überrascht ansah. Sie ist so nett... ich frage mich ob alle Waffen so sind.
Dann antwortete die immer noch verunsicherte Lilith. Ich... Ich bin Lilith!
Ihre Stimme wurde ernster und sie salutierte vor der Waffe.
Ich habe den Auftrag, meine Fähigkeiten zu nutzen um die Schüler der Shibusen zu unterstützen!

Was als nächstes geschah hatte Lilith nicht erwartet...
Der mysteriöse Junge attackierte die Waffe, woraufhin Liliths Körperhaltung sich lockerte uns sie dem Schauspiel verwirrt zusah.
Als der Kampf scheinbar zu ende war entschied sich Lilith ihre Fähigkeiten unter beweis zu stellen...

Die Triebwerke an ihren Flügeln erwachten zum leben und gaben ihr einen schub nach vorne.
Sie packte den Jungen am Hals und ließ ihn über dem Boden baumeln. Sie blickte ihm dabei mit einem eiskaltem Blick in die Augen und fragte Grail ohne sie anzusehen.
Soll ich ihn Töten?

OUT:
Ich lass das Mal so durchgehen, weil Breeze gerade mit seinen Persönlichkeiten kämpft und selbst zu verwirrt ist um auf sein Umfeld zu reagieren.^^

Das schüchterne Mädchen stelltes ich Grail als Lilith vor.
"Lilith? Ein schöner Name. Freut mich dich kennen zu-"
In diesem Moment änderte sich die Haltung des Mädchens. Grails Lächeln schwand und machte einem deutlich überraschnten Ausdruck platz.
Lilith salutierte! Mit fragendem Blick folgte Grail den Lippen des Mädchens.
Auftrag?
Dieser Gedanke sollte noch zu einer ausgesprochenen Frage werden, doch dazu kam Grail nicht mehr. Ein seltsames Gefühl bekam sie. Irgendetwas ging vor sich. Sie vermochte nicht genau zu sagen was. Auch Grails Blick änderte sich. Ihre Stirn legte sich in Falten, die Augen wirkten stark konzentriert und sie schauten leicht nach unten. Ihr Blick fiel auf Liliths Bauch, jedoch betrachtete Grail diesen nicht, sie starrte eher konzentriert in die Gegend.
Dann überkam es die Waffe.
Intuitiv wandelte Grail ihren rechten Arm zur Teilverwandlung und erhob ihn. Ein Geräusch war deutlich zu vernehmen. Ein Metallenes Geräusch, irgendetwas hatte sie mit ihrer Klinge abgewehrt. Der Aufprall durchfuhr ihren ganzen Körper, so federte Grail diesen Angriff ab.
Grails Intuition führte weiter. Sie erahnte einen sich nähernden Feind. Dieser Fernangriff war bestimmt nicht alles. Instinktiv führte sie ihren Klingenarm nach rechts, für einen Hieb. Langsam registrierte sie dann ihren Gegner. Stück für Stück musterte sie ihn während des Angriffs.
Dieser vollführte eine eigenartige, doch meisterliche Abwehr. Er führte einen Gegenstand mit sich, Grail konnte jedoch zunächst nicht erkennen worum es sich dabei hanelte. Diesen Gegenstand führte er dann mit seiner Hand gleich zu der Stelle seines Körpers, die von dem Einschlag der Klinge bedroht war, sein Hals.
Grail registrierte, wie sie das Objekt durchschnitt, danach würde sie durch die Hand schneiden, so würde man denken. Doch dieser Gegner, den Grail durch seinen Körperbau mittlerweile als männlich identifizierte, drückte mit einer unglaublichen Kraft die beiden Hälften des Objektes, also des Steines, zusammen und hielt so Grails Schlag auf.
Nicht nur, dass er locker Grails Klinge aufhielt, ehe er verletzt wurde, dieser Junge vollführte gleich seine nächste geschickte Aktion.
Mit einer flüssigen Bewegung verdrehte er Grails Klinge mit seinem Griff und trat ihr auch noch ein Bein mit seinem Weg.
Nun kam sie ins straucheln und konnte nicht anders, als der gedrungenen Bewegung nachzugeben. Ihr linker Arm ruderte derweil und versuchte ihr wieder Stabilität zu geben, was jedoch nur mäßig funktionieren sollte.
Grail sah, während der Drehung, im Augenwinkel, wie dieser Angreifer etwas auffing, das musste der Gegenstand gewesen sein, den er zuvor schon auf Grail warf oder Schoss.
Im nächsten Augenblick hielt dieser Stein,
es war eine Stein der auf sie geworfen wurde,
kurz vor dem Hals der Waffe. Der Junge hatte gestoppt und eigentlich wäre es ein verheerender Aufwärtshieb gewesen. Doch er hatte einfach gestoppt.
Sein Gesicht war mittlerweile gleich vor ihrem, sie sahen sich face to face an.

Grails Kinnlade klappte runter. Dieses Gesicht kannte sie!
Es war Breeze. Es war der Junge, den sie auf dem Internat in England kennenlernte.
So viele Fragen schossen ihr durch den Kopf, während sich Breeze überrascht nach hinten fallen und ihre Klinge los ließ.
Was macht er hier? Warum griff er mich an?
Als Grail jedoch sah, wie der Junge da auf dem Boden saß und mit sich selbst zu kämpfen hatte, ahnte sie, dass er zumindest auf die zweite Frage selbst keine Antwort hatte.
Grail errang sich so langsam die Fassung wieder, hob ihre Teilverwandlung auf und wollte Breeze aufhelfen, doch da hatte dies schon jemand anders erledigt. Nur nicht ganz so behutsam, wie Grail selbst es vorgehabt hatte.
Geschockt beobachtete sie, wie Lilith nach der Kehle des Meisters griff, ihn anhob und über dem Boden zappeln ließ.
Dann fragte sie auch noch, ob sie ihn töten sollte. Okay, wer konnte es ihr verübeln?
Er hatte Grail aus heiterem Himmel angegriffen, ohne ersichtlichen Grund. Und wie Lilith grade geäußert hatte, sei sie da, um die Schüler dier Shibusen zu unterstützen.
"Nein!", rief Grail laut, mehr geschockt als wütend. Sie rief, obwohl die beiden anderen gleich vor ihr standen, bzw. hingen.
"Nein.", wiederholte sie etwas ruhiger. "Lass ihn bitte runter, es handelt sich um ein Missverständnis. Er hat keine bösen Absichten."
Grail versuchte Lilith davon zu überzeugen, dass sich niemand in Gefahr befand und schritt vorsichtig an Breeze heran. Sanft zog sie ihn an der Hüfte zu sich und nach unten, in der Hoffnung das Mädchen würde ihn nun herunter lassen.
"Was führt dich hierher Breeze?", fragte sie ihn dabei, ohne zu merken, wie sie eine Begrüßung übersprang. Naja, eine richtige Begrüßung...
Doch sie war eben noch etwas verwirrt, wer will es ihr übel nehmen.

OUT: bevor jemand frägt es is abgesprochen das ich jetzt dran bin ^^

Lilith bekam schnell ihre Antwort. Nein! Rief Grail mit geschockter Stimme, woraufhin Lilith ein wenig zusammen zuckte
und sich verwirrt zu Grail umwandte. Nein. Wiederholte das Mädchen nochmal in ruhigerem Ton.
Lass ihn bitte runter, es handelt sich um ein Missverständnis. Er hat keine bösen Absichten.
Liliths Griff lockerte sich und sie ließ den Jungen auf den Boden fallen. Ihre Hand blieb noch eine weile in dieser Position und Lilith starrte einfach nur verwirrt zu Grail,
dann senkte sie langsam ihre Hand und sie verbeugte sich vor dem Mädchen. Es tut mir leid! Wird nicht wieder vorkommen!
Sagte sie mit zusammengekniffenen Augen und einem Militärisch diszipliniertem Ton in der Stimme.

War er größer geworden?
Nein, das komische Computermädchen hatte ihn nur gepackt und ließ ihn in der Luft baumeln...also an Kraft mangelt es ihr ja nicht.
Er war wieder zu sich gekommen und wusste erst selber nicht warum er denn da nun baumelte, doch schnell erinnerte er sich wieder...eine bekannte und beruhigende Stimme bat das Computermädchen ihn herunter zu lassen...es war Grail.
Unsanft sackte er auf den Boden ab und schaute nun zu Grail hoch. Ja es war eindeutig Grail.

Er richtete sich schnell auf...was führte ihn hierher? Er überlegte kurz und der weilen vergrub er sich in seinem Schal um dann heraus zu nuscheln: "Lange Geschichte, aber momentan wandere ich nur so rum".
Mehr fiel ihm nicht ein, obwohl er sich sehr darüber freute Grail wiederzusehen...er dachte er würde nun allein sein, aber dem war doch nicht so.
"Und...und warum bist du hier?" brachte er stockend heraus...es war nicht seine Art ein Gespräch anzufangen und er wusste gerade einfach nicht wie er mit der Situation umgehen sollte.

Das Computermädchen hatte Breeze erstmal ausgeblendet aber nicht vergessen. Er ging einige Schritte zurück und kniete sich nun vor den beiden Mädchen nieder, so das seine Stirn den Boden berührte.

"Tut mir leid wenn ich euch beide gerade mit meinen Aktionen erschreckt haben sollte!" sagte er diese Mal nicht nuschelnt sondern sehr laut.
Er wollte sich eigentlich gleich entschuldigen, hatte es aber kurz vergessen, darum wirkte es gerade sicher eher fehl am Platz.

Liliths Entschuldigung nickte Grail sofort ab. "Ist schon okay"
Eigentlich wäre es ja eine relativ angemessene Reaktion gewesen, doch in diesem Fall handelte es sich ja nicht einfach um einen Angreifer, sondern um Breeze.
Dessen Antwort auf die Frage, was er denn 'hier' mache, war genau so simpel, wie sonderbar. So empfand jedenfalls die Rothaarige.
"Du wanderst herum?", fragte sie ungläubig. So dachte sie, dass er doch Schüler in England sei und auch so, wer verläuft sich schon wandernd mal eben nach Death City? Sollte es schon nicht von Breeze beabsichtigt sein, so war es möglicherweise ein Zeichen.
"Ich habe die Schule gewechselt...", offenbarte sie dem nun vermummten Jungen, den sie zuvor schon getroffen hatte. Auf diese Worte folgte eine wortlose, nachdenkliche Pause. "Wie dem auch sei, schön dich wiederzusehen"
Mit dem Satz versuchte Grail das Gespräch, ungeachtet der Entstehung, auf eine normale Ebene zu ziehen. Sie nahm es Breeze nicht übel, was gerade geschehen war, doch dieser hielt es doch für nötig, sich deutlich zu entschuldigen.
So trat er zurück, fiel tief auf die Knie und ging mit der Stirn bis runter zum Boden.
Deutlich überrascht brachte die Französin zunächst nicht mehr als ein "B-Breeze..." heraus, ehe sie sich dann gesammelt hatte. "Ist gut! Komm wieder hoch!", fügte sie an. Es war okay und auch richtig, dass er sich enschuldigte für das, was er getan hatte. Auch wenn niemand, dem anschein nicht mal er selbst wusste, was seine Beweggründe dafür waren. Seltsamerweise. ...
Doch in diesem Maße war es Grail unangenehm.Drum ging sie langsam auf ihn zu, um ihm mit einem Lächeln die Hand zu reichen. In ihren Augen waren sie Freunde, da gehörte eine solche 'Ehrerbietung' nicht zum Umgan, sollte man auch den größten Bockmist fabriziert haben.

Lilith erhob sich aus ihrer Verbergung und wandte sich zu Breeze. T...Tut mir leid Breeze.
Sie sah ihm nicht in in die Augen da sie sich für ihren Fehler schämte.
Sie blickte einfach demütig auf den Boden vor Breeze Füßen.
Dann einschuldigte sich der merkwürdige Junge, indem er sich vor den beiden hin Kniete
und sich so tief veräugte das seine Stirn den Boden berührte.
Lilith war nun vollkommen mit der Situation überfordert und kratzte sich, mit einem Verwirrtem Gesichtsausdruck am Kopf.
Äääm... Ist schon ok!? Ist das richtig? Sagt man sowas in so einer Situation?

Peruna schlich durch die Straßen. Die Hexe wusste das es riskant war in ihrer menschenform durch die Gegend zu laufen, doch sie hielt es einfach nicht mehr aus, jeden Tag musste sie als Katze in der Wohnung von diesem Zeku hocken. Wenn man 150 Jahre lang Freiheit hatte, dann bringt einen das fast um.
Doch die Hexe wusste ganz genau, das es momentan einfach nötig war. Deswegen hatte sie sich vorhin unbemerkt aus einem Fenster geschlichen und in einer Seitenstraße in ihre menschenform gewechselt.
Natürlich hatte sie die Seelen Protektion nach wie vor aktiviert, sie war immerhin nicht lebensmüde.
Auch wenn sie jetzt schon seid einer Weile bei Zeku wohnte und die meisten Meister und Waffen sie kaum kannten, da man ja seid damals nicht wieder etwas von ihr gehört hatte, blieb Peruna trotzdem vorsichtig.
Sie war absichtlich aus der Innenstadt schnell, unbemerkt herausgeschlichen, da sie dort mit ihrer auffälligen Kleidung, die wohl erfahrene Meister und Schüler schnell als Hexenoutfit indentifizieren wüden, schnell auffliegen würde. Deswegen hatte sie sich zum Hafen geschlichen und blickte über das Meer hinaus.

Einstiegs Post:

Ich lief durch die Straßen von Death City um zu schauen ob alles in Lot war. Schlussendlich kam ich am Hafen an un schaute mich dementsprechend um. Dann sah ich eine Jugendliche und schon wurde mir leicht Warm. Kennen lernen war angesagt. Freunde wären immer gut, vor allem weiblich. So schritt ich zu ihr und als ich bei ihr ankam stellte ich mich kurz mit "Hallo, meine Name ist Gajeel Iron. Wie heißt du?" vor und Lächelte einfach...

Peruna schaute verträumt aufs Meer. Sie könnte jetzt abhauen, doch das würde ihr nichts nützen. Sie wollte Rache an der Shibusen und wenn sie sich irgendwo einsam zurück ziehen würde, würde sie voll vor zerstörungsdrang platzen. Die Hexe wurde von einer männlichen Stimme aus ihren Gedanken gerissen und als sie den Kopf in die Stimme drehte aus der die Stimme kam, erblickte sie einen großen Mann mit vielen Piercings und langen, schwarzen Haaren. Überrascht musterte sie ihn als er sie auf einmal ansprach. Zuerst hatte sie Angst das er sie irgendwie erkannt hat, doch er stellte sich freundlich vor. Trotzdem blieb Peruna misstrauisch. Ca. 1 Minute musterte sie ihn emotionslos mit ihrem typischen verschlafenen Blick.
Hi entgegnete sie ok der Kerl scheint keine Ahnung zu haben wer du bist, verhalt dich unauffällig, dann klappt das schon. Peruna entgegnete sie leise auf die Frage wie denn ihr Name sei. Ihren Hinternamen würde sie erst einmal sicherheitshalber für sich behalten.