Hafen von Death City

Da Friis natürlich nicht sehen konnte, was Bás dachte, hielt sie ihn weiterhin für einen etwas komisch aussehenden, viel zu höflichen Touristen, ohne jegliche Hintergedanken. Wie sollte sie auch, sie war eben eine einfache Meisterin, die noch nicht mal eine Waffe gefunden hatte.

Allerdings war dieses "Glauben sie mir, teuerste, das alter ist ziemlich egal, ich habe kinder gesehen die dinge gemacht haben vor denen erwachsene zurückschrecken..oft genug." von dem Hünen ihr nicht ganz verständlich. Und dabei handelte es sich nicht um Teurste aus seinem Mund, was sie zwar doch innerlich aufregte und nur schwer sich zusammenreißen konnte, nicht lautstark rum zu schreien, dass er dies zur Hölle noch eins lassen sollte, sondern um den restlichen Inhalt. Obwohl sie auf soetwas wie starke Schlägerein oder irgendwelchen Suchtmittelchen in Massen, die auf jeden Fall mehr als einen kleinen Schaden verursachen konnten.

Während sich die junge Dame, wie sie sich selbst nie bezeichnen würde, in ihren Gedanken versunken war, gesellten sich noch zwei Personen in die Gesprächsrunde der beiden.
Ein blasser Junge in ihrem Alter mit roten Haaren, die eines seiner Augen verdeckten und dennoch ziemlich fröhlich wirkte. Neben diesem stand ein weiterer Junge, auch ungefähr in dem alter, vielleicht etwas älter, und schaute gar stumm. Allgemein wirkte dieser ziemlich...wie soll man sagen...Farblos. Seine Huat war blass, seine Haare schwarz, genauso wie seine Augenringe und dazu ein weißes T-shirt. Das einzige was davon abwich war die ausgewaschene Jeans an seinem Leib.

"Hallo, ich bin Jevo und das ist mein Partner Meo, und wer bist du? Wenn ich fragen darf"
gab der Rothaarige von sich, und Friis erwachte aus ihren Gedankengängen, die schon lange bei dem waren, was sie später essen würde.

Sie schaute die beiden neuen kurz verwirrt an, sammelte kurz ihre Gedanken. Partner hierß höchstwahrscheinlich Shibusen, schließlich waren sie in Death City, und dass hieß es handelte sich zu 99,34% um Mitschüler...und wenn einer der Beiden mit bekam das es sich bei Friis um ein Mädchen handelte...dann...dannn wäre ihre ganze Crossdresserart gefärdet. Und das Bás sie andauernd "Tuerste" oder etwas vergleichbares nannte... hatte sie wohl ein Problem.

Halb verstört und halb verwirrt starte sie auf einen Punkt vielleich 10 Zentimeter vor ihr in der Luft... das war ein ernsthaftes Problem.

"Ich bin der Friis" Mit diesem Satz beendete sie ihre Luftlöcherstarerei und schwengte wieder mit der Hand in der Luft, um wieder auf sich zu zeigen. Das Der betonte sie doppelt so stark, das es auf jedenfall herausfallen musste. Auch beim nächsten Satz, schien Der auch wieder das wichtigste zu sein. "Der einzig wahre!"

Ihr Blick schwängte kurz zu dem Hünen, mit dem sie sich ursprünglich unterhalten hatte. "Und das ist..." Ihre Hand schien schon wieder eine Geste machen zu müssen, diesmal allerdings war sie auf den Mann gerichtet. "...ähm...ähh... das war...Jävla skit* Ach...vergessen!" Dann fing sie kurz an, unschuldig zu grinsen. Namen waren auch einfach schwer zu merken, 84,67 Personen vergassen Namen schon nach ein paar Sekunden, also war Friis im Namen merken doch einigermassen gut - in ihren eigenen Statistiken.

*schwedisches Schimpfwort

Jevo beäugte den Mann neben Friis. Doch er schaute ihn nicht lange an, sondern wandte sich wieder Friis zu. "Ich habe euch beide hier noch nie gesehen...", sagte er. Obwohl er Friis ansah, galt die Frage beiden. Meo hinter ihm beteiligte sich nicht am Gespräch. Er beobachtete nur, wie die Wellen auf das Wasser aufprallten und sich Meeresschaum bildete. Wahrscheinlich hörte er die anderen nicht mal. Jevo stuppste ihn an. Meo sah hoch, sagte aber nichts, sondern betrachtete beide Personen misstrauisch. Dann wand er seinen Blick wieder ab und blickte weiter die Wellen an. Jevo rollte nur mit den Augen.

First Post:

Und wieder einmal saß er da. An der Pier 13, die Beine locker über den Rand baumelnd, saß er da und blickte auf das Meer hinaus. Denn wellen schlugen sanft unter ihm gegen den Stein und spritzten ab und zu zu ihm hoch. Langsam glitt seine Hand in die Tache und zog die verzierte goldene Taschenuhr heraus. Er blickte sie eine Weil an und seine Hand verkrampfte sich ein wenig. Das war alles was ihm im Moment von seinen Eltern geblieben war. eine kleine Taschenuhr. doch sie waren da draußen irgendwo in den Meeren der Welt unterwegs und er würde sie wiedersehen. Hoffentlich. Langsam klappte er die Uhr auf und sofort erscholl wieder die Musik. Die musik die alaton schon so gut kannte und die ihn trotzdem jedes Mal beruhigte. Die Musik bei der er das Gefühl hatte, dass seine Eltern neben ihm stehen würden. Eine Musik so wild wie das Meer bei Sturm und so sanft wie die leichten Wogen die an einer Küste auflaufen. Sie war etwas besonderes. Es war die Musik des Meeres. sie verschmolz mit dem Klang der Wellen um Alaton herum, verwob sich mit der sanften feuchten Brise, die Alaton ins Gesicht wehte. Ein magischer Moment, der ewig zu weilen schien, aber doch sehr schnell wieder vorbei war. Alaton saß und wartete. Er wartete noch immer und starrte auf das Meer hinaus. Hatte er etwas eine Schuppe von seinem Vater gesehen? Oder hatte ihm nur die Spiegelung des Wassers einen Streich gespielt? Es musste wohl letzteres der Fall gewesen sein. Er drehte langsam an dem Rad an der Uhr, zog sie auf, auf dass sie wieder die Musik abspielte. Wind kam auf ließ seine Haare im Wind tanzen. Es wurde kühl, doch es war nichts im Vergleich zu der Kälte, die Alaton in seinem Herzen fühlte. Er war wieder allen. Sein einziger Freund war brutal ums Leben gekommen und er war Schuld. Wobei war es wirklich seine Schuld oder versuchte Alaton nur gerade die Verantwortung auf sich zu nehmen? Es war egal, die Zeit war vergangen, es war vorbei. egal wessen Schuld es war er würde nie wieder unter die Lebenden zurückkehren. Alaton blickte nach vorne auf die untergehende Sonne, genauso wie die sonne jeden Tag untergeht, geht auch jedes Leben einmal vorbei, das ändern zu wollen war einfach nur dumm. Alaton saß, und blickte auf das Meer, die Spieluhr in seiner Hand spielte das Lied des Meeres er wartete... auf ein Wunder? ... er wartete .... und wartete....

cf Satsuko Toshikawa´s Wohnung

Schon 2 Jahre hatte er den Hafen nicht mehr aufgesucht , der Ort an dem er ankam und direkt von Söldner begrüßt wurde. Ach das waren noch Zeiten. Zum Glück kam ich damals gut aus dem Kampf raus. Der aufkommende Wind verwuschelte seine braunen Haare die ihm schließlich direkt vor die Augen fielen. Mit einer kleinen Handbewegung verschob er die Haare. Satsuko genoss den wind und betrachtete den Sonnenuntergang. Wenn ich genau darüber nachdenke habe ich noch nie so einen schönen Sonnenuntergang gesehen. Auf einmal erreichte eine schöne Melodie seine Ohren. Er wusste zwar nicht wovon jedoch kam sie ihm sehr bekannt vor. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus. Hastig schaute er durch die Gegend um den Ursprung dieser Musik ausfindig zu machen. Nach kürzester Zeit hatte er ihn ausfindig gemacht.Es war ein blonder Junge ungefähr im Alter von 15-16 der seine Beine am Rand baumeln lies. Auch seine Haare bewegten sich sehr im Wind was ihn aber anscheinend nicht sehr stört. Mit langsamen Schritten näherte er sich immer näher der ihn so bekannten Musik die ihm, aber andererseits auch total unbekannt war. Satsuko war so tief in seinen Gedanken vertieft dass er erst später merkte direkt hinter den Jungen zu stehen.Bei genaueren betrachten sah er ,dass die Musik aus einer goldenen Uhr kam Was mache ich hier eigentlich bitte. Ich kann doch nicht einfach so auf einen Wildfremden zugehen. Ach was solls ich hab ja nichts zu verlieren Noch ein letztes mal atmete er tief ein um sein Selbsbewusstsein zu steigern und machte sich bereit um etwas zu sagen. Entschuldigung ich hätte da eine Frage. Mir ist eben gerade deine Musik zu Ohren gekommen und sie kommt mir so bekannt vor jedoch weiß ich nicht woher. Weißt du zufällig wie das Lied heißt das da aus deine Uhr kommt? Er hoffte nun ein Namen des Lieds zu erfahren und sah den blonden Jungen erwartungsvoll an.

Plötzlich hörte Alaton eine Stimme hinter sich und drehte sich um. Da stand ein junger Mann schätzungsweise ungefähr gleich alt wie er. Er trug einen Labormantel, was Alatons Meinung nach ein wenig seltsam aussah. Er konnte ja verstehen, dass man einen solchen Mantel trug wenn man beispielsweise Experimente machte, aber damit am Hafen rumzulaufen war doch ein wenig seltsam. Aber jedem das seine. Der Junge fragte ihn nach der Musik aus seiner Uhr und Alaton nickte. "Es heißt Umi no Uta oder auch Lied des Meeres. Ich weiß nicht woher es die bekannt vorkommen könnte. Es ist sehr alte Musik. Viele hundert wenn nicht tausend Jahre alt. Leider ist es kaum mehr bekannt." woher könnte der Junge das Lied kennen? Alaton kannte niemanden in Death City, der das Lied spielte, auch hatte er noch nie Noten davon gefunden. Aber vielleicht war der junge ja schon n anderen Orten der Welt gewesen und hatte es dort irgendwo zufälligerweise gehört. Die logischste Erklärung wäre auch, dass er das Lied eigentlich gar nicht kannte und nur ein sehr ähnliches gehört hatte. Umi no Uta, Erinnerungen an seinen Vater kamen in ihm auf. wie er auf dem Rücken gesessen war und sich von ihm durch die Orte des Meeres hatte tragen lassen. Wie sein Vater dabei dieses Lied gepfiffen ha, was unter Wasser noch schöner klang als an der Oberfläche. Seine Hand krampfte sich um die Uhr, nein er durfte jetzt nicht daran denken. Die Welt war schön genug und bestand aus mehr als nur seinen echten Eltern. "Oh tut mir Leid ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Alaton Sakkaku und du bist ...?" fragte er lächelnd und streckte dem jungen eine Hand entgegen während er aufstand die Uhr zusammenklappte und in einer Tasche verschwinden ließ. Wer war eigentlich dieser Junge? Hatte er Alaton nur wegen der Musik angesprochen oder gab es da noch etwas anderes. war er hinter Alatons Geheimnis gekommen oder hatte er eine Vermutung. Alaton versuchte sich ein wenig selbst zu beruhigen und blickte auf das Meer. "Der Sonnenuntergang im Ozean ist doch etwas ganz besonderes schönes zu dieser Zeit oder?". Fragte er um sich von dem Gedanken abzulenken. ein der Junge konnte es doch gar nicht wissen, woher denn? Es wussten doch sonst nur seine Ziehelter, oder?

Der Söldner musste, hinter seinen bandagen, grinsen als Friis,d a swohlgemergt mit ziemlicher warscheinlichkeit ein Mädchen war, betonte das sie ein ER sei. Der Hüne schmunzelte. Naja jeder wie er, oder sie hehe, will. So hielt er ersteinmal den mund.
Er machte eine verbäugung die in einem, eigentlich verlegen klingend sollen ( es klang eher fies und eben wie ein muskolöser hüne der ein skrupeloser killer ist klingt )Lachen endete als Friis der Name nicht Einviel. Gestatten mein name ist Bás. Dies waren wiede rhöfliche worte, auch die stimme klang eher freundlich. Allerdings sah er dadurch nichtw eniger bedrolich aus und die augen blitzten kalt.
Als der Junge Mann namens Jevo sagte das er sie hier noch nicht egsehen hatte nickte der Söldner. Ja das stimmt mein herr den dich binn gerade erst zu besuch in diese, doch aussergewöhnliche, stadt gekommen. Damit sagte er sogar die wahrheit.
Bás sah sich aufmerksam um, es war jener shcnelle unterschwällige blick mit dem er die ganze umgebung absuchte, ob nicht irgendwo potentielle gefahr ode rgar feinde waren. Doche r sah niemandne der ihn hätte erkennen können. Hofentlich.

Der blond Haarige Junge drehte sich um und sah Satsuko mit seinen grünen Augen etwas überrascht an. der Junge berichtete ,dass das Lied Umi no Uta hieße und es schon viele hunderte oder sogar tausende Jahre alt wäre ,jedoch heute kaum noch bekannt ist. Satsuko dachte angestrengt nach wo er diese Lied vielleicht schon mal gehört haben könnte. Er vermutete dieses Lied während seine Zeit auf der Straße schon einmal gehört zu haben da er zu dieser Zeit relativ viel Unterwegs war. Satsuko vermutete ,dass der Junge wertvolle Erinnerungen mit dieser Musik verband als er sah wie sich seine Hand um die Uhr krampfte. Nun stellte sich der Junge mit dem Namen Alaton Sakkaku vor. Mit einen freundlichen lächeln streckte er Satsuko de Hand entgegen und erkundigte sich nach seinen Namen. "Nett dich kennen zu lernen Alaton. Ich heiße Satsuko Toshikawa. Mit einen ebenso lächelnden Gesicht nahm schüttelte er Alaton´s Hand. Diese Lied beschäftigte Satsuko immer noch und die Neugierde herauszufinden woher er es nur kannte ließ ihn nicht mehr los. Mit einen nachdenklichen Gesichtsausdruck sah er sich den Sonnenuntergang an. "Der Sonnenuntergang im Ozean ist doch etwas ganz besonderes schönes zu dieser Zeit oder?" sagte Alaton und holte so Satsuko wieder aus seiner kleinen Gedankenwelt raus. "Ja das ist wahr. Ich habe ehrlich gesagt noch keinen schöneren Sonnenuntergang gesehen. Nun setzte er sich neben Alaton und betrachtete weiter den Sonnenuntergang während der Wind immer noch sein Haare in Bewegung hielt. Irgendwie kam es ihm komisch vor ,dass er Alaton einfach so ansprach da er normalerweise nie mit Fremden redet und sie meistens auch meidet, jedoch hatte diese Musik ihn all diese Tatsachen vergessen lassen. Jedoch hatte er auch bei dem Jungen das Gefühl er würde etwas verbergen wollen ,aber da Satsuko in Sache Menschen einschätzen sowieso sehr schlecht ist stempelte er diesen Verdacht lediglich als Einbildung ab.Er wandte seinen Blick zu Alaton. "Ich hab dich hier eigentlich noch nie gesehen bist du neu hier? Erneut wechselte sein Blick zu dem Sonnenuntergang .

In diesen wenigen Momenten, erkanne man doch auch einen winzigen Teil der wunderschönen Welt. Der Zauber steckte im Detail, das so alltäglich war wie ein Sonnenuntergang, doch trotzdem wenn man auf das Detail achtete, sich davon erfüllen ließ zu einem einmaligen Moment wurde. Satsuko Toshikawa. Er hatte den Namen noch nie gehört, was auch nicht sehr verwunderlich war, so kannte er doch kaum jemanden obwohl er schon sehr lange hier war. "Nein ich bin schon lange hier, aber nur wenig in der Stadt unterwegs, ich kann die Menschenmassen dort nicht ausstehen. Da ist mir das Meer hier viel lieber. Er konnte ihm ja nicht sagen, dass er am liebsten im Meer tauchen ging und die Unterwasserwelt in der Umgebung vom Hafen erkundete. "Was machst du eigentlich hier am Hafen? Arbeitest du hier? fragte Alaton weiter. Er hatte so selten Gelegenheit mit gleichaltrigen zu reden, er hatte sich nur selten getraut andere anzusprechen. aus angst jemand könnte wieder so verletzt werden, wie sein toter Freund. Jetzt hatte er sich sehr von anderen jugendlichen abgekapselt. Wobei es war sehr unwahrscheinlich, dass Satsuko hier arbeitete, dann müssten sie sich doch schon öfters gesehen haben. In letzter Zeit verdiente sich Alaton sein Taschengeld indem er am Hafen die diversen kleinen Arbeiten verrichtete. Doch das war nicht sein Traum, sein Traum war es eigentlich irgendwann an die Shibusen zu kommen und Freunde zu finden, die wussten was er war ihn aber trotzdem leiden konnten. Doch davor musste er erstmal eine Waffe finden oder den Mut haben sich bei der Shibusen anzumelden. Doch er hatte immer noch Angst würde jemand wie er dann überhaupt genommen werden? n diesem Moment schlug eine große Welle gegen den Kai und Wasser spritze in die Luft. Die feuchte Brise whte über sie hinweg.

Wenn man diesen Sonnenuntergang betrachtete sah man wieder einmal die Schönheit der Natur.Satsuko fiel erst jetzt auf wie dumm die frage war da er selbst fats nie seine Wohnung verlies und dementsprechend auch niemanden kennt. Auch vermied er es immer mit Menschen großartig in Kontakt zu treten und hat deswegen natürlich keine Freunde gefunden in der langen Zeit in der er schon Death City lebt. "Das kann ich gut verstehen. Ich bin meistens in meiner Wohnung und meide die Stadt ich halt nur dort wenn es wirklich sein muss." Satsuko find schon an sich selbst merkwürdig zu finden da das ganze schon irgendwie droht an Menschen Phobie zu Grenzen. Er konnte sich bei dem Gedanke das kichern nicht zurückhalten und war schon sehr über sich verwundert. Nein ich arbeite nicht hier ich wollte eigentlich nur etwas einkaufen fürs kochen. Ich gehe auf die Shibusen obwohl ich eigentlich noch keiner Stunde beigweohnt habe." Satsuko brauchte noch nicht zu arbeiten da für den Moment das ersparte seiner Eltern noch reichte jedoch müsse auch er einmal Geld verdienen wenn er nicht eines Tages auf der Straße ende will. Ich sollte in Zukunft wohl öfter die Schule besuchen denn ich kann mich nicht auf Ewig in meiner Wohnung verstecken. In diesen Moment kam eine Welle und schlug gegen den Kai. Eine angenehme feuchte Brise erreichte sie.Seine Gedanken gingen immer mehr in Richtung Shibusen und er fragte sich ob es dumm wäre ihn zu fragen ob er hingehe. Da er jedoch sowieso zu selten die Gelegenheit hat mit Gleichaltrigen ein Gespräch zu führen hatte er beschlossen ihn einfach zu fragen. Ich vermute mal du gehst nicht auf die Shibusen oder?

Also noch jemand der Menschenmenge mied? Der Zufall war doch schon groß, dass sich zwei, die andere Mieden ausgerechnet trafen und nun miteinander redeten. Man könnte fast Meinen, dass es Schicksal gewesen war, wenn es so etwas überhaupt gab. Satsuko musste also schon selbst kochen? Alaton konnte zwar ganz gut kochen aber seine Zieheltern wohnten im gleichen Haus und deshalb bevorzugte er es sich von ihnen bekochen zu lassen. Als der Junge sagte, dass er auf die Shibusen gehen würde musste Alaton lächeln. Irgendwann würde er auch dort zur Schule gehen, irgendwann und dann kannte er wenigstens schon jemanden dort, wobei es im Moment wahrscheinlicher war dass Satsuko mit der Schule fertig war, als dass Alaton mit dem Unterricht anfangen würde. Er schüttelte den Kopf. "Nein ich gehe nicht auf die Shibusen, doch irgendwann werde ich dorthin gehen. Im Moment arbeite ich hier am Hafen. so kleine Sachen wie beim Beladen und Entladen helfen, oder Schiffe vertäuen und solche Sachen. Eigentlich eine bescheuerte Arbeit, denn er würde viel Lieber etwas mit dem Meer zu tun haben und nicht mit den Schiffen, aber er konnte schlecht sagen, dass er unter Wasser atmen konnte uns sich anbieten den Rumpf von Schiffen zu inspektieren. "Wie ist es denn auf der Shibusen. Bist du eine Waffe oder ein Meister?" So viel wusste Alaton über die Shibusen, sie bildeten Waffen und Meister aus damit diese gemeinsam gegen die Dämonen kämpften. auch wenn das eigentlich hieß, dass sie seinem Vater gefährlich werden konnten, waren doch die meisten Dämonen böse und einer hatte ja sogar Alatons besten Freund umgebracht. Das war auch der Grund warum er einer von ihnen sein wollte, doch war das mit seiner Herkunft überhaupt möglich. Okay er könnte es versuchen zu verschweigen aber könnte er den Shinigami täuschen wohl eher nicht.

Erst jetzt fiel Satsuko erst der Zufall auf dass ausgerechnet er auf einen Menschen stößt der ebenfalls Menschenmengen mied. Als er die Shibusen erwähnt fing Alaton an zu lächeln. Er berichtete ,dass er nicht auf die Shibusen ginge es jedoch irgendwann mal vor zu haben. Momentan arbeitet er gerade am Hafen und hilft dort. Obwohl er noch nicht die Shibusen besucht und es sich anhörte als ob es noch lange dauern würde bis er sich dort anmelden würde fragte Satsuko. "Wie ist es denn auf der Shibusen. Bist du eine Waffe oder ein Meister?" Satsuko dachte angestrengt nach. Genau genommen wusste er es nicht wie es in der Shibusen ist da er erst ein einziges mal dort war und zwar an dem Tag an dem er sich anmeldete. Ich bin ein Meister. Wie es dort ist kann ich dir leider nicht sagen da ich noch ne den Unterricht besucht habe. Es war ihn irgendwie sehr peinlich zuzugeben sch zwar angemeldet zu haben sich jedoch dort ne blicken lassen hat. Satsuko war es schon gewohnt sich prinzipiell von Menschen fernzuhalten jedoch wollte er auch unbedingt die Shibusen besuchen. Nach seinen ersten Besuch dort ging warum auch immer nicht mehr hin. Einerseits wollte er ja ,aber irgendwas hielt ihn immer in seiner Wohnung. "Ist doch merkwürdig oder? Ich melde mich an ,aber gehe nie hin. Er konnte sich ein Kopfschütteln nicht verkneifen. Ich verhalte mich so unlogisch ,dass ich mich ttelweie nicht mal selbst verstehe. Schade das Alaton nicht zur Shibusen geht dann würde ich wenigstens jemanden dort kennen. Nun fiel Satsu noch ein Problem an der ganzen Sache auf. Als Meister muss man ja eine Waffe finden mit der man zusammenarbeiten kann und dies bezweifelte Satsuko sehr stark jemals so eine Person zu finden. Dieser Gedanke macht ihn etwas traurig jedoch hat er sich mit der Zeit mit dem Gedanken angefreundet und kann nun damit ganz gut leben. Nun kam aber auch de Frage nach der Zugehörigkeit von Alaton auf. Bist du eigentlich eine Waffe oder würdest du dann Meister werden wenn du die Shibusen besuchst? Satsuko vermutete eher ,dass Alaton ein Meister als eine Waffe ist. Jedoch hat er kein Vetrauen auf seine Verutungen wenn es um Menschen geht und so wartete er gespannt auf die Antwort von Alaton.

Er hatte sich an der Shibusen angemeldet und noch nie den unterricht besucht? Das klang ein wenig skurril, warum hatte er sich angemeldet und kam dann nicht. Vielleicht wollte er auch einfach nur die anderen meiden. So konnte es doch auf einer Schule, und die Shibusen war im Grunde nichts anderes sehr wild und laut zugehen. "Es ist nicht merkwürdig, ich bin mir sicher, dass du deine Gründe hast, nicht hinzugehen. antwortete ihm Aalaton auf seine Fragun und fragte sich selbst in dem Moment was er gemacht hätte oder was er machen wird. Wird er dann auch nie in auf die Shibusen gehen nachdem er sich angemeldet hat? Doch da konnte man doch auch gleich nicht hingehen. "Ich würde ein Meister werden. Doch davor müsste ich noch jemanden finden der mein Waffenpatner werden würde. Das ist nicht besonders leicht. größtenteils war das ja eigentlich auch seine eigene Schuld. Er war schließlich seit sein Freund gestorben ist ein richtiger Einzelgänger geworden. sich jetzt darüber zu beschweren, dass er keine Freunde hatte wäre dumm. "Warum hast du dich eigentlich bei der Shibusen angemeldet wenn du so ein Einzelgänger bist? Mittlerweile war die Sonne schon untergegangen und langsam legten sich die Finsternis über Deathcity. doch es wurde nicht dunkel, da keine Wolke am Himmel zu sehen war und die Sterne und der Mond klar am Firmament strahlten. Es würde eine angenehme Nacht werden. "Wenn du noch etwas einkaufen willst solltest du dich bald auf den Weg machen sonst schließen die Läden. Aber wenn du willst kann ich dich noch ein Stück begleiten ich habe eh nichts mehr vor." eigentlich erwartete Alaton nicht das Satsuko sein Angebot annehmen würde, aber um ehrlich zu sein genoss alaton die Gesellschaft des jungen Shibusenmeisters. Vielleicht auch deshalb, weil er auch immer ein Einzelgänger gewesen war.

Satsuko hätte mit keiner anderen Frage gerechnet. Naja es ist ne längere Geschichte. Vor 5 Jahren bin ich hier angekommen als gerade die Söldner angriffen und wurde anfangs in einen Kampf verwickelt. Ab da hab ich mich für den restlichen Angriff versteckt gehalten und habe mir dann eine Wohnung gesucht. Die Habe ich dann 3 Jahre fast gar nicht verlassen. Letztes Jahr habe ich mich dann anggemeldet und habe mich irgendwie nie dazu überwinden können hin zu gehen.Jedoch werde ich in Zukunft den Unterricht besuchen.Angemelet habe ich mich ursprünglich weil es ein Traum von mir war ein guter Meister zu werden und eine Death Scythe zu erschaffen Satsuko war irgendwie erleichtert das jemand in Sache Partner finden de gleichen Sorgen hat wie er. Mitlerweile war die Sonne schon untergegangen und der Mond sowie die Sterne strahlten am Himmel."Heute kann man die Sterne richtig gut sehen das kommt auch nicht täglich vor ." Nun erinnerte Alaton ihn an den Einkauf der ja noch gemacht werden würde und bot Satsu an ihn noch ein Stück zu begleiten.Klar komm ruhig mit. Satsuko stand auf streckte sich noch einmal begleitet von einen Gähnen und wartete auf Alaton.

Söldner und ein Kampf, das klang ja gar nicht gut. Nur verständlich, dass er danach die Wohnung nicht mehr verlassen wollte. Aber drei Jahre war vielleicht doch schon ein wenig lang. Sich nach dieser langen Zeit zu überwinden, dann einfach wieder in eine Schule zu gehen war wohl eine wirklich große Herausforderung. "Eine Death Scythe. Das ist ein tolles Ziel. Doch es erfordert viel Arbeit. Hast du schon einen Waffenpartner oder Partnerin? Das war ja immerhin der erste Schritt auf dem Weg zu seinem Traum. Daisuke lächelte. "Es ist eigentlich relativ oft so, aber keiner Achtet darauf. Schau dir nur die Menschen um uns herum an. sie sind alle so beschäftigt und ständig im Stress sie können nicht auf so kleine wunderbare Details achten. doch die Welt ist viel mehr als nur Arbeit Geld und kämpfen, der Zauber steckt im Detail und es gibt unglaubliche Welten hier, die noch kaum einer gesehen ht weil sich niemand die Mühe macht hinzusehen." Alaton folgte Satsuko als dieser sich auf den Weg in Richtung der Läden am Hafen machte. "Was brauchst du denn eigentlich? Vielleicht konnte sich Alaton auch glich noch etwas kaufen, er hatte zwar im Moment genug, aber vielleicht fand er etwas Gutes. Er blickte noch einmal zurück und flüstere dem Meer zu "ich werde wiederkommen." Dann ging er gemeinsam mit dem Meister zu den Läden.

Satsuko war eigentlich von Anfang an Bewusst ,dass sein Traum mit viel Arbeit und Gefahren einhergeht jedoch hat er sich noch nicht dazu bringen können endlich damit anfängt etwas zu tun. "Theoretisch gesehen hab ich einen Waffenpartner ,aber da ich diesen noch nicht so lange kenne bin ich mir da noch nicht ganz sicher ob das funktioniert"Er war sich was das eigentlich anging sehr unsicher und sah eigentlich eher schwarz für die ganze Sache. Bei seinen Gespräch mit Alaton fiel ihm auf ,dass er anders als die anderen Menschen ist. Er achtet mehr auf die Schönheit er Welt und hat nicht nur Arbeit und Geld im Kopf. Dies wird wohl einer der Gründe sein wieso ihm Alaton Sympathisch ist.Achja die Menschen stressen heutzutage wirklich zu sehr. Einigen wurde ein freier Tag nicht schaden Nachdem nun auch Alaton aufstand machte sich Satsuko auf den direkten Weg Richtung Läden während der blondhaarige Junge ihm hinterher ging. Ach nur etwas Fisch und Gemüse mehr brauch ich gar nicht. Aus irgendeinen Grund fiel Satsuko erst jetzt auf was er hier die ganze Zeit tat. Er hatte seit einer Ewigkeit wieder ein vernünftiges Gespräch mit jemanden geführt. Seine Hoffnung in Zukunft Freunde zu finden mit denen er auch redet anstatt in seiner Wohnung zu verschimmeln wurde immer größer. Nun konnte er gar nicht mehr aufhören zu grinsen und ging weiter zielstrebig zu einem Laden. Doch dann hörte er Alaton irgendetwas nuscheln jedoch verstand er kein einzige Wort. Alaton hast du was gesagt?

Diese Aussage brachte Alaton fast zum lachen. Ja das konnte er gut verstehen, bei ihm war es ja nicht anderes. Aber trotzdem war diese Einstellung eben der Grund dafür, dass er meistens alleine blieb. "Ich verstehe. Ich glaube ich würde am Anfang auch so denken. Aber warum glaubst du, dass es so ist? Versteht ihr euch nicht so gut, oder ist er dir nicht sympathisch?" eigentlich ging es ihn ja nichts an, aber es tat irgendwie gut mit jemand anderen über solche Themen wie Freundschaft zu reden. Das tat er sonst mit eigentlich kaum, weil er niemanden hatte der mit ihm über so etwas reden würde außer seiner Zieheltern. Das war nicht das gleiche wie mit jemanden ungefähr Gleichaltrigen über solche Themen zu reden. "Fisch also, da muss ich dir einen Laden zeigen. Der hat die besten fische und ich kenn den Besitzer, da bekomm ich immer ein wenig Rabatt. Alaton ging zielstrebig in die hinterste Ecke des Hafenmarktes, wo ein relativ kleiner Fischstand war. "Nein ich hab nichts gesagt. Das besondere an diesem Stand war wohl, dass auf dem eis nur verschiedene Fische lagen und keine Kärtchen, welche Fischart das war oder ein Preis. Doch das machte Alaton nichts aus. mit seinem echten Vater hatte er oft die Meere durchstriffen und kann sich mit Fischen bestens aus. "Was haben wir denn da. Oh heute sind ziemlich viele Tunfische reingekommen. Das hier ist ein echter Bonito, ziemlich gut aber auch sehr selten. Im Gegensatzt dazu ist dass der Unechte Bonito auch Fregattenmakrele genannt. Er schmeckt so ähnlich ist aber sehr häufig. Und was haben wir hier noch? ah dass wäre ein Schwarzflossen-Tunfish. Wenn ich mich nicht irre ist sein Flesich etwas fester und das hier wäre noch ein weißer Thunfisch. Sein Fleisch ist ganz hell. erklärte er die fische der Reihe nach, die auf dem eis lagen. Der Ladenbesitzer lächelte die beiden dabei nur an und sagte kein Wort.

Alaton musste sich anscheinend zusammen reisen nicht zu lachen wegen Satsuko´s Aussage. Nun fragte er was denn ,dass Problem an der ganzen Sache sei. Ich weiß auch nicht wieso aber ich habe einfach das Gefühl das passt nicht. Satsu genoss es irgendwie mit jemand gleichaltrigen zu reden der hm dazu auch in sehr vielen Dingen ähnlich sind. Anschließend verneinte Alaton die Frage und berichtete ,dass er einen Laden kenne der den besten Fisch haben soll. Zielstrebig ging Alaton in die hinterste Ecke des Marktes und Satsuko trotette ihm hinterher bis sie schließlich bei einem Stand ankamen. Dieser unterschied sich sehr von den anderen da bei den ausgelegten Fischen weder stand was für eine Art das sei noch wie viel er kosten soll.Nun trat Alaton näher an den Stand und fing an die Fisch arten sowie ihre Vorteile aufzuzählen.Wow du kennst dich ja wirklich gut aus bei dem Thema. Welchen Fisch kannst du mir eigentlich empfehlen? Der Ladenbesitzer sagte die ganze Zeit in der wr dort waren kein Wort und grinste uns beide an. Satsuko vermutete ,dass Alaton öfter hier ist da er ja auch in der Nähe arbeitet. Aus irgendeinen Grund fing nun Satsuko an sich Vorwürfe zu machen was er denn bis jetzt aus seinen Leben gemacht hatte. Alaton wahr ebenso schüchtern wie er jedoch hat er auch schon um einiges gesehen und ist fast täglich am Hafen an der frischen Luft. Diese Gedanken bleben jedoch nicht lange in seinen Kopf da er sowieso sein Leben komplett umkrempeln will. Langsam wurde es immer dunkler und dunkler. Satsuko fing auch trotz des Mantels an etwas zu frieren jedoch war es zu ertragen.Wird es hier Abends eigentlich immer so kalt oder liegt das an mir. Natürlich lag es hauptteils an Satsujo da er sowieso ein Mensch ist dem schnell kalt wird. Oh mein Gott ich hasse es ,dass mir immer so schnell kalt wird aber naja später komm ich dann e wieder in meine warme Wohnung. Mit einem freundlichen Gesicht sah er zu Alaton der sich immer noch mit den Fischen beschäftigte ,jedoch trotzdem Satsuko zuhörte.

Alaton nickte. “Ja mein Vater hat mir das alles erklärt und beigebracht. Ich liebe das Meer und dementsprechend kenn ich mich jetzt sehr gut damit aus.“ er sagte dabei nicht, wie gut er sich wirklich auskannte, denn er hatte bei seinem Vater öfters mehrere Tage unter Wasser verbracht. Doch irgendwie bekam er dabei auch ein schlechtes Gewissen. Eigentlich sollte er Satsuko die Wahrheit über sich sagen aber er traute sich einfach nicht. Alaton hatte angst, dass das was sich gerade zwischen ihnen entwickelte und zu einer Freundschaft werden konnte, einfach zerbrechen würde, wie Glas. Er würde es Satsuko später sagen nahm er sich vor. “Es ist schwer Fisch zu empfehlen. Diese Tunfische schmecken alle sehr ähnlich. Am besten aber mit Knoblauch, Kräuter und das gegrillt. Allerdings schmeckt manchen Tunfisch überhaupt nicht du musst einfach kosten. Er blickte wieder auf die Fische und schaute. Was er so erkennen konnte waren sie heute wieder von erstklassiger Qualität. Eigentlich wie immer bei diesem Fischhändler. Er verkaufte nur wenige und immer nur den Fang des Tages oder besser gesagt der letzten Nacht. Die Preise waren dafür ganz schön hoch was man hier auf dem ersten Blick nicht erkennen konnte. “Dir ist kalt? Ich hab da eine Idee wir kaufen uns hier ein wenig Fisch und dann noch Kräuter Knoblauch und Kartoffeln und machen uns außerhalb der Stadt ein kleines Lagerfeuer, grillen den Fisch, dort könnten wir uns dann auch aufwärmen.“ Alaton wandte sich wieder dem Laden zu und unterzog auch die anderen fische einer genauen Inspektion, bei den meisten konnte er einschätzen wie alt sie ungefähr sein mussten, was bei der Festigkeit des Fleisches eine wichtige rolle spielte. Wollte man Fische über einem Lagerfeuer grillen durfte man nicht zu junge nehmen, die würden nämlich zerfallen und ins Feuer fallen.

Alaton erzählte ,das er all dies von seinen Vater beigebracht bekommen hat.Anscheinend hatten die beiden viel Zeit am Meer verbracht. Satuko hatte leider nichts das er mit seinen Vater großartig gemeinsam hatte und hatte dementsprechend nicht so viel mit ihm gemacht. Sein Vater war immer ziemlich beschäftigt Durch seinen tot verlor er auch die Gelegenheit eine Gemeinsamkeit mit seine Vater zu finden. Er beneidete Alaton sehr deswegen. Laut Alaton st es eher schwer Fisch zu empfehlen da alle Thunfische sehr ähnlich schmecken ,jedoch gab er auch den Tipp,dass sie mit Knoblauch und Kräuter am besten sind. Nun widmete er sich wieder den Fischen und begutachtete sie. Anscheinend prüfte er ob sie eine gute Qualität haben. Als Alaton merkte gerade das Satsu kalt wurde und bot deswegen an den auf einen kleinen Lagerfeuer den Fisch zu grillen. Ja klar das ist eine gute Idee. Weist du bei mir ist es ganz normal ,dass mir so schnell kalt wird.Obwohl er ihn erst vor nicht all zu langer Zeit kennengelernt hatte baute ich schon so etwas wie eine Freundschaft zwischen den beiden auf.Er hatte irgendwie das Gefühl dass er noch nie einen wirklichen Freund hatte. Satsuko kaufte ein paar Thunfische die einen ziemlich hohen Preis hatten ,was man dem Stand eigentlich garncht ansieht, aber wenn sie so gut schmecken wie Alaton sagte sind sie ihren Preis schon Wert. Ich hoffe mal ,dass die wirklich so gut schmecken.Satsuko kaufte noch schnell bei einen anderen Stand Zwiebeln und Kräuter die laut Alaton gut zum Fisch passen würden. Jetzt mussten sie nur noch einen geeigneten Platz finden um den Fisch zu grillen.

Nachdem Satsuko gezahlt hatte holte auch Alaton seine Geldbörse heraus und gab Satsuko ungefähr so viel Geld wie die hälfte des Fisches gekostet hatte. "Ich weiß der fisch hier ist sehr teuer, aber dafür hat er hier die beste Qualität." Dann folgte er ihm währen sie noch anderes. Alaton holte noch schnell bei einem befreundeten Fischer einen Haufen getrocknetes Treibholz, dass sehr gut aber auch lange brannte und danach mchten sie sich auf den Weg aus Death City in die wüste. Eigentlich hasste Alaton die wüste um Death city herum und er hatte sich selbst schon oft gefragt, warum er eigentlich hier blieb und nicht nach zum Beispiel Europa zog. doch irgendwas hielt ihn hier. vielleicht war es die Shibusen. Doch hier war es wenigstens erträglich, da ja das Meer gleich in der nähe war. so kaum wenigstens ein wenig feuchte Luft noch hier her, etwas tiefer in die Wüste würde er nie freiwillig gehen. Jetzt war es auch schon kühl. Wüsten waren ja immerhin bekannt für heiße Tage und kalte Nächte. Alaton führte Satsuko zu einer kleinen Oase sehr nahe an Death City. "Das hier ist die einzige Oase die ich in der Umgebung kenne" er stapelte das holz und grub mit den Händen eine kleine Mulde in den and in die er ein wenig Holz legte. "Machen wir es ein wenig im Steinzeitstil?" Er zog Feuersteine und einen speziellen Pilz aus der Tasche und begann funken zu schlagen. Es dauerte eine Weile bis ein funke auf den Pilz übersprang. Dann steckte er mit dem glimmenden Pilz ein Stück Treibholz an das er zu den anderen in die Grube legte. Nach einigem Pusten brannte ein nettes kleines Feuer in der Mulde und Alaton löschte den glimmenden Pilz in dem e die Glut mit der and erstickte.

tbc: Death City Umgebung

Out: du kannst gleich dort weiterposten :)

Friis nickte kurz.
"Und ich bin auch erst seit kurzem hier. Und am Hafen bin ich heute auch zum ersten mal." sagte sie.

Das ein anderer aus der Shibusen hier war, behagte ihr ganz und gar nicht. Sobald er herausfinden sollte, das es sich bei ihr um ein Mädchen handelt, würde wohl das ganze Gender-Bedning-Spielchen früher enden als es sollte. Und das er es verschweigen würde, sollte sie ihn darum bitten, war auch nicht sicher, 76,9% hielten sich nicht an das Versprechen Geheimnisse zu bewahren.
Vorsichtig zog sie ihren Reizverschluss noch ein Stück hoch, zumindest versuchte sie dass, er war nähmlich schon ganz oben. Dann ein Schritt zurück, sie schaute nochmal kurz auf. Ein kurzes Fummeln in ihrer Tasche, bevor sie ein kleines Handy herausholte. Mit einem Tipp auf's Display leuchtete es auf und die Uhrzeit erschien.
Ihr Blick fiel wieder zu dem Waffen-Meister-Team und dem Hünen.

"Nun ja, ich muss dann mal weg." Mit allen Mitteln versuchte sie jegliches stottern so unterdrücken, immerhin war es nicht ihre Art. Sie war doch sonst do direkt...aber das konnte sie sich gerade nicht leisten. "Hab heute noch was vor. da hinten liegt die Kneipe" - nochmals ein kurzes deuten in eben jene Richtung - "Ich wünsche noch viel Spaß. Tschö mit Ö~"

Ohne weiteres Wort drehte sich sich um und verließ den Hafen.

tbc: Cafe la crema

cf: Spielplatz
Gemeinsam gingen Alaton und Kristin zum Hafen. dort blieben sie bei den Piers stehen und Alaton blickte eine Weile auf die Schiffe die gerade vor Anker lagen. Dann schaute er zu seiner Waffe. "Ich habe dir ja schon gesagt, dass mein Vater ein Dämon ist. Deshalb bin ich, naja auch nicht ganz normal und ich würde dir gerne was zeigen." Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er schloss die Augen und seine Hand begann kurz blau zu leuchten. Das Licht breitete sich ganz kurz über ihren ganzen Körper aus und verlosch gleich darauf. "Okay los gehts" Er grinste und nahm ihre Hand. Dan sprang er ins Meer und zog sie dabei mit. Als sie ins Wasser platschten würde sie bemerken, dass das Wasser nicht kalt sondern angenehm warm war.

cf: Spielplatz

Kristin schaute sich neugierig um. Sie mochte den Hafen. Es roch nach Salzwasser, die Wellen rauschten beruhigend und das Wasser glitzerte so schön im Licht der untergehenden Sonne
Hach wir romantisch, dachte sich das Mädchen und schaute kurz verträumt, doch als Alaton zu ihr blickte war sie wieder aufmerksam. Der blonde Junge legte seine Hand auf ihre Schulter, welche dann blau aufleuchtete. Kristin schaute auf ihre Hände. Leuchtete sie etwa auch. Ja es bestand kein Zweifel. Der Schimmer verschwand und Alaton nahm seine Hand von Kristins Schulter. Daraufhin nahm er ihre Hand und zog sie ins Wasser.
Hey du kannst doch nicht... zu mehr Worten kam das Mädchen nicht, da ihr Kopf unter Wasser kam. Schnell hielt sie die Luft an. Das Wasser hatte eine unerwartet angenehme Temperatur. Kristin öffnete vorsichtig die Augen und schaute zu Alaton. Wieso hatte er sie ins Wasser gezogen? Was war dieser Schimmer? Lang würde Kristin die Luft nichtmehr anhalten können...

Out: Ich weis dass sie eigentlich atmen kann, aber die Kristin hier weis das nicht ^^

Es war wie immer ein wunderbares Gefühl ins Wasser einzutauchen. Die angenehme nässe um sich zu spüren. Alaton tauchte mit Kristin auf ungefähr zwei Meter tiefe und brachte sich und sie geschickt in eine aufrechte Schwebeposition. Er blickte sie ruhig an und hielt weiter ihre Hand. Auch Alaton hatte die Luft angehalten und ließ nun die ganze Luft in seiner Lunge in Blubberblasen entweichen. Danach sah man nur noch wie sich sein Brustkorb hob und senkte. "Keine Sorge du kannst hier atmen" sagte er. Seine Stimme klang ein wenig anders und schien von überall zu kommen. Alaton blickte sie weiter ruhig an und ließ ihr etwas Zeit. Er wusste genau, dass es ein ganz anderes Gefühl war Wasser zu atmen anstatt von Luft.

Als Alaton Kristin sagte, dass sie unter Wasser atmen könnte, traute sie dem ganzen erst einmal nicht. Doch als der Drang zu Atmen zu groß wurde versuchte auch sie es. Tatsächlich. Sie konnten unter Wasser atmen.
D-das ist unglaublich sagte das blonde Mädchen und strahlte. Es fühlte sich an, als würden sie und Alaton fliegen können. Ein Schwarm mit lauter kleinen Fischen schwamm an ihnen vorbei. Kristin war begeistert und schaute zu ihrem Meister.
Er ist wirklich unglaublich. Sein Vater war ein Dämon, aber er ist so nett und seine Kräfte sind wirklich cool. Ich bin froh seine Waffe sein zu dürfen
Kristin lächelte sanft und schaute auf ihre Hand. Alaton hielt sie immer noch. Das Mädchen wurde rot, aber eigentlich machte es ihr nichts aus. Sie drückte die Hand des Jungen etwas fester. Ihr Blick wanderte zu drei Quallen, welche im Licht, das durch die Wasseroberfläche drang, bunt schillerten