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 Sho Minamimoto [Death Scythe]

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BeitragThema: Sho Minamimoto [Death Scythe]   Sho Minamimoto [Death Scythe] Icon_minitimeFr Mai 17, 2013 8:50 pm

Allgemeines:

Bild:
Spoiler:
Vorname: Sho

Name: Minamimoto

Geschlecht: Männlich

Alter: 27

Größe: Ziemlich schlank gewachsen mit 196 cm.

Geburtsort: Offenbar Japan.

Rasse: Autonome Waffe

Aussehen: Falls Sho überhaupt mal zu sehen ist, trägt er eine lässig aussehendes Oberteil, was eher an eine schwarze kurzärmlige Jacke mit Zwei-Reiher erinnert. Dazu noch eine schwarze Kappe mit vorstehenden Buttons, unter der Sho noch ein rotes Kopftuch trägt, dessen Knoten unter der Mütze hervorragt. Er trägt eine dunkle, etwas zerissene und zerlumpte Hose, die zeigt, dass er sich nicht großartig mehr um sein Aussehen kümmerte. Zwei ebenfalls schwarze Stiefeletten dazu und eine silberne Halskette mit Anhänger, um sein Outfit zu vollenden. An seiner Hand trägt er ein großes schwarzes Mal, das wohl eine Manifestation seines Wahnsinns ist.


Charakter

Charakter Eigenschaft: Als kleiner Junge war Sho stets einer, der Gerechtigkeit wollte. Wenn etwas einfach falsch war, wollte er jedoch auch Rache, eine Art Selbstjustiz, für die er stets einstand. Leider ging dies später immer weiter über die Grenze des menschlichen, er wurde brutaler und rücksichtsloser. Die Welt verwandelte sich vor seinen Augen in einen einzigen Müllhaufen. Sho erkannte, dass jeder Mensch irgendwie gleich ist. Solang seine eigene Existenz bedroht ist, wird der Mensch keine Rücksicht nehmen, er ist und bleibt egomanisch und selbstverliebt. Diese Erkenntnis machte Sho  verrückt, weshalb er sich von den Menschen schließlich absonderte. Er wollte über den Dingen stehen, die die Welt ins Chaos stürzten. Die perfekten Anlagen für ein bisschen Wahnsinn des Kishins. Sho trägt übrigens stets ein Megaphon mit sich rum, um alle unreinen Seelen auf sich aufmerksam zu machen.

Vorlieben:
- Kaffee
- Musik
- Pizza
- Sich einen Berg aus Schrott zu bauen, um über diesen zu stehen

Abneigungen:
- Menschen
- Dämonen und Kishins


Fähigkeiten

Stärken: Sho ist wie ein Abbild von Zeku, dass sich nur noch von der Selbstjustiz leiten lässt. Somit erinnern viele Bewegungen an Mr. Hanekomas Kampfstil. Ebenso wie sein ehemaliger Meister und bester Freund verfügt er über eine enorme Geschwindigkeit und natürlich seine Teiltransformationen der Waffenform.

Schwächen: Das erste Merkmal ist, das er nicht die Seelenwellen wie Zeku nutzen kann, um seinen Körper zu stärken. Des Weiteren ist ist leicht reizbar, manchmal tickt er schon aus, wenn er einen Menschen nur ansieht. Durch den Wahnsinn vom Kishin könnte er somit in eine trance-ähnliche Raserei verfallen, die auch er selbst nicht mehr kontrollieren kann, was z.B. seine Treffsicherheit gefährden würde.

Kampfstil: Sho arbeitet mit einem aggresiven und etwas wildem Angriffsstil. Diese wilden Bewegungen sind jedoch vorher immer genau überlegt, da er sich somit immer an seine Umgebung anpasst. In der Wüste? Mit schnellen Schwingern Sand aufwirbeln um den Gegner zu blenden. Eine Steilwand? Etwas hochlaufen und mit voller Kraft auf den Gegner zurückspringen. Neben einer großen Wasserlache? Mit einer schnellen Bewegung durch das Wasser eine dünne Wassermauer hochschleudern um sie als sehr kurzen Sichtschutz vor dem Gegner zu nutzen. Auf verschiedenen Terrains ist Sho somit ein Multitalent, solang er sich vorher mit ihnen vertraut machen konnte.

Partner: Ehemals Zeku Hanekoma, seit der Trennung als autonome Waffe unterwegs.

Waffenform:  Sho Minamimoto [Death Scythe] 16kSp
Sho ist eine schwarze Sense mit feinen Widerhaken, an deren Kopfstück ähnlich wie bei Soul Eater Evans 3 starrende Augen zu sehen sind. Dabei ist nur eines, das größere, wirklich von Sho. Die beiden kleineren sind offenbar eine physische Nebenwirkung des Wahnsinns.

Teilverwandlung: Seitdem Minamimoto das Death Scythe Level zur Verfügung steht, kann er jene Klingen auch in vermehrter Anzahl gleichzeitig aus seinen Körperregionen auftreten lassen.


Fähigkeiten: Da Sho als autonome Waffe auch allein agieren kann, ist er in der Lage, an verschiedenen Körperstellen seine Waffenform als einzelne dunkle Klingen auftreten zu lassen. Seine Angriffe erinnern stark an Mr. H, da er jahrelanges Training mit ihm verbracht hat. Die Abwandlungen eignete er sich selbst an, während er auf seiner langen Reise allein kämpfen musste.

Taboo Noise: Siehe Zeku‘s Silent Noise Fähigkeit. Sho’s Bewegungen werden so stark beschleunigt, dass ein normaler Mensch sie nicht mehr verfolgen könnte. Das Körperteil, also zum Beispiel das Bein für einen seitlich geschwungenen Tritt ist bereits durch den Gegner hindurchgerast, der Aufprall ins Ziel folgt erst danach.

Taboo Guillotine: Eine brutale und tödliche Abwandlung zu Zekus Bullet Blues. Diese zeigt auch, was für ein gewalttätiger Gegensatz er zu seinem Freund ist... Da Sho keine Seelenwellen wie Zeku nutzen kann, kommen seine Waffenfertigkeiten zum Einsatz. Diese Technik verwendet er, um sein Gegenüber zu enthaupten. Sho nimmt seinen Gegner in den frontalen Schwitzkasten, indem er seinen Arm um seinen Hals legt und ihn somit fixiert. Nun schießt aus seinem Unterarm eine kurze Sensenklinge, die den Hals durchschneidet und somit den Kopf abtrennt.

Wild Cat: Dieser Angriff ist nur in Seelenresonanz mit Zeku Hanekoma möglich. Sho wird als Sense in starke Vibration gebracht und glüht. Gleichzeitig wird die Klinge noch einmal geschärft und extrem vergrößert, damit sie praktisch alles zersägen kann. Zeku selbst wendet einen Kapoera-ähnlichen Bewegungsstil an. Durch die Beschleunigung durch Seelenwellen entsteht letztendlich eine wild säbelnde, mit Klingen übersäte Kugel aus Zeku und Sho, die sich durch eine Seelenexplosion selbst auf den Gegner abschießt.


Besondere Fähigkeiten:
Taboo Form 2.0 : Sho Minamimoto [Death Scythe] 16kUt
Durch die lange Seelenjagd von Kishin- und eventuell auch Menschenseelen ist er in der Lage, eine stärkere Form anzunehmen. In dieser bilden sich dunkle Silhouetten von Flügeln auf seinem Rücken, mit denen er in der Lage ist, eine längere Strecke per Luftlinie erreichen kann. Mit gewisser Kraftanstrengung nutzt Sho diese Flügel auch in harten Konfrontationen, was ihn nun nicht mehr an den Bodenkampf fesselt.
Taboo Form 3.0 : Sho Minamimoto [Death Scythe] 16kTsSho Minamimoto [Death Scythe] 16kV6
Shos Körper wird durch Unterstützung seines Wahnsinns fast vollständig von dem schwarzem Mal an seiner Hand überzogen. Die dunkle Haut wirkt wie die flache Seite einer Sense, sie wird hart und nur schwer zu beschädigen. Seine Flügel werden noch etwas erweitert, was jedoch keinen praktischen Nutzen hat, sondern eher als Einschüchterung dient. Da dies jedoch einen hohen Kraftaufwand erfordert, kann Sho in dieser Form nur ca. 10 Minuten verweilen, danach würde er zusammenbrechen.
Taboo Form 4.0 … LEO CANTUS:Sho Minamimoto [Death Scythe] Noise_92ids1v  
Seelenjagd… tausende menschliche Seelen… Kishinseelen… Hexen… Wahnsinn... der Drang alles Leben vom Angesicht der Welt zu fegen. Es sind Dinge, die man der Waffe nicht nehmen kann. Sho hat, während er im Kerker der Shibusen saß seine Kräfte erneut erweitern können, indem er sein bisheriges Leben, all seine Gedanken, sein Hass auf alles und jeden und die Kraft der zahllosen Seelen, die er verspeist hatte kanalisierte. Das schwarze Mal an seiner Hand umschließt seinen kompletten Körper jetzt vollkommen und verändert ihn. Eine Kreatur ward geboren, nein keine Kreatur. Nur eine Form, die Sho eine beachtliche Größe und Kraft versichert. Seine enorme Geschwindigkeit wird trotz der großen Masse erstaunlicherweise beibehalten, wenn nicht sogar etwas verbessert, falls dies überhaupt möglich wäre. Die Kreatur hat die Gestalt eines schwarzen Löwen mit feuerrot brennenden Augen und schwarzen spitzen Hörnern am Schädel. Das auffälligste ist der Bereich von der Taille abwärts. Es scheint kein wirklicher Körper vorhanden zu sein, sondern eher eine Tatoo-artige Form von Knochen, die härter als veredeltes Titan sind. Man kann auch sagen, dass der Schutz der Form 3.0 sich nur auf den unteren Bereich beschränkt, während der obere an immenser Muskelkraft zugenommen hat. Seltsamerweise kann Sho in dieser Gestalt keine Teilverwandlung der Waffenform vornehmen und Klingen austreten lassen.
Die Dauer dieser Form beträgt HÖCHSTENS 7 Minuten. Um nach der Rückverwandlung noch in den anderen Formen kampffähig zu sein, darf die Grenze von 3,141 (π) Minuten im Körper des Leo Cantus nicht überschritten werden.

Zusammenfassung

  • Größe von knappen 360 cm
  • Große Körperliche Kraft, die enorme Geschwindigkeit ist ohne Einschränkungen weiterhin verfügbar
  • Taboo-Teile an den Beinen und der Schweif können ohne weiteres nicht zerstört werden
  • Volle Kontrolle über seinen Körper, also keine Raserei
  • Keine Teilverwandlung in Waffenform machbar
  • Maximal 7 Minuten.  π - Minuten, wenn der Kampf danach noch fortgeführt werden muss
  • Nur EINMAL am Tag verwendbar! (Somit nur EIN Kampf!)
  • Nach 7 Minuten Einsatz komatöser Zustand/ Bewusstlosigkeit für einen Tag.
  • "SO ZETTA SLOW!!"

Leo Cantus:
Dies ist Shos letzte und stärkste Fähigkeit. Trotz allem wird er sich wie Zeku Hanekoma vom aktiven Kampfgeschehen wie Missionen zurückziehen und nur noch unter besonderen Umständen wie Events, oder Bedrohungen Death Citys eingreifen.


Biographie

Ziel: Das Weltgebilde neu anzuordnen, ohne egoistische Menschen und ihre Unfähigkeit, Gerechtigkeit auszuüben, und ohne Kishins, die die Welt ins Chaos stürzen.

Story: Sho’s Vater, der ebenfalls die Eigenschaften einer Waffe besaß, starb schon vor seiner Geburt, somit hat er ihn leider nie kennengelernt. Als er mit 5 Jahren das erste Mal seine Fähigkeiten entdeckte, war seine Mutter fassungslos. Sie konnte mit den Schock nicht umgehen, weshalb sie ihn verstieß. Ihr Mann hatte seine Waffenherkunft niemals preisgegeben, weshalb sie so etwas noch nie gesehen hatte. Sho irrte somit als kleines Kind auf der Straße umher, machte sich seine Klingen zunutze, um das zu bekommen was er wollte. Sei es Geld, oder Essen… er hätte alles getan, um in der kalten Welt zu überleben. Dies ging nun so weiter, bis er eines Tages vor einem kleinen Café stand. Das „WildKat“. Erneut wollte Sho eigentlich sich auf seine Art Nahrung besorgen. Er betrat den Laden und war kurz davor Amok zu laufen… erschien da nicht ein Junge in fast demselben Alter mit einem kleinen Tablett, dass eine Tasse Kaffee zierte. „Weil du… so müde aussiehst.“ Diese Worte würde Sho niemals vergessen. Er wurde von dem Ladenbesitzer aufgenommen, der ebenfalls sein Gegenüber, den Jungen Zeku versorgte. Sie lernten zusammen die Dämonen kennen und wehrten sie stets ab. Kein Kishin-Ei wagte es mehr in die Nähe des Cafés. Während Sho und Zeku jahrelang zusammen trainierten und ihre Fähigkeiten als Waffe und Meister vereinten machte Sho jedoch immer schlechtere Erfahrungen mit Menschen. Egoisten, Heuchler, Lügner und Verräter. Er nahm immer mehr wahr, und das kleine Maß an Wahnsinn, den er durch seine Kindheit erfuhr, breitete sich aus. Eines Tages, als er das alles nicht mehr ertrug, schaltete sich sein Bewusstsein kurz ab und er tat das Unfassbare. Er tötete seinen neuen Vater und aß seine Seele. Sein ganzer Hass auf die Menschen übermannte ihn. Als Zeku ihn fassungslos darauf ansprach sagte er nur: „Ich… weiß es nicht. Ich weiß es nicht.“ Sho war sich zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht bewusst, was er gerade getan hat. Doch nun musste er fliehen. Vor sich selbst, vor Zeku, und vor allem vor der Menschheit. Er wanderte durch die Welt und jagte nun immer noch Kishin-Eier, Hexen und Dämonen. Auch davon konnte er sich nie lossagen, da sie den Wahnsinn in die Welt brachten. Er wanderte durch die Berge, lebte dort und verschwand schließlich von der Bildfläche. Über die Jahre sammelte er nun eine Vielzahl von Seelen, Kishin-Eier und sogar menschliche. Jedoch gab er sich nie vollständig dem Wahnsinn hin, sondern konnte seine Aktionen selbst immer nachvollziehen. Sho hat sein jahrelanges Training beendet und ist nun selbst in dieser Welt unterwegs, um sie nach einem neuen Bild zu formen.

Sho kam nach langer Zeit, auf der Suche nach Zeku endlich in der Shibusen an. Auf seiner Reise begegnete er ein paar Kindern, die gerade eine Mission erledigten und ihn nichtsahnend zum Aufenthaltsort von Death City brachten. Dort entführte die Waffe, um seinen ehemaligen Freund zum letzten Kampf zu locken, eine seiner Schülerinnen während des Großangriffs von Hexen und Kishin. Es war eine tief in sein Fundament eingreifende Erfahrung die Sho machte, als er sich mit Sakura, der besagten Schülerin unterhielt. Sie war diejenige, die ihn dazu brachte nicht länger hinter Zeku her zu sein, sondern stattdessen ihn zu unterstützen, im Kampf gegen Slender. Einige Zeit später, als sich der Kampf endgültig legte und Ruhe einkehrte, bat Zeku Sho darum, sich zu stellen. Die Verbrechen, die er begangen hatte waren nicht rückgängig zu machen, die abertausenden menschlichen Seelen die in ihm ruhten… doch Sho wurde nicht exekutiert sondern einige Zeit im Kerker vergönnt, als eine Lehre. Er änderte sich vollkommen, wie an dem Tag des Angriffes. Ob es vielleicht Einsicht war, gegenüber der Welt und den Menschen, das bleibt mal abzusehen. Doch mit der Gefangenschaft tat er Buße… und trainierte währenddessen seinen Geist. Immer wieder sind vom Kerker der Shibusen fast schon pulsierende Stöße einer großen Seelenwelle zu spüren. Sho würde, auch wenn er sich Zeku, der seine kämpferische Rolle niederlegte, anschließen würde immernoch in der Lage sein, genau wie sein Meister Death City mehr als nur zu schützen. Das Monster namens Sho Minamimoto scheint gebändigt.

Durch die jahrelange Seelenjagd von Kishin's und schließlich auch Hexenseelen war es unter einigen bereits bekannt, dass Sho eigentlich eine Death Scythe werden müsste. In diesem Sinne war er auch seit jeher eine gewesen... doch er wusste es selbst nicht. Seine Fähigkeiten wurden unterdrückt, da die zehntausenden menschlichen Seelen seine eigene verunreinigten und ihn somit jene verwehrten. Jetzt, nach dem langem Aufenthalt in dem Kerker von der Shibusen, dem "Ausnüchtern" und der Existenz des Willens, seine Zukunft umzugestalten, ist dieser lange Fluch auf seiner Seele schließlich gebrochen... Sho's Seele erwachte als die einer Death Scythe.

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Nach dem Aufenthalt im Kerker würde Minamimoto seinem Freund helfen und sich ebenfalls am Café des WILDKAT’s beteiligen. Zusammen würden sie das Werk ihres Vaters fortführen.

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BeitragThema: Re: Sho Minamimoto [Death Scythe]   Sho Minamimoto [Death Scythe] Icon_minitimeSo Mai 19, 2013 10:40 pm

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