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 Justin Law [Death Scythe] [NPC]

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Kishin [NPC]

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Justin Law [Death Scythe] [NPC] Empty
BeitragThema: Justin Law [Death Scythe] [NPC]   Justin Law [Death Scythe] [NPC] Icon_minitimeDo Apr 25, 2013 8:09 pm

Allgemeines:

Bild:
Justin Law [Death Scythe] [NPC] JustinLaw1
Spoiler:
Vorname: Justin - der Henker

Name: Law

Geschlecht: Männlich

Alter: 19 Jahre

Größe: 183cm

Geburtsort: Europa

Rasse: Autonome Waffe – Death Scythe

Aussehen: Bei ihm fällt das Auge zu allererst auf die Kleidung, die einem katholischen Priester ähnelt. Er trägt dazu eine große Kreuzkette um den Hals. Typisch für Europa hat er blonde Haare, blaue Augen und ist ziemlich schlank und großgewachsen. Dazu trägt er immer...und ich meine immer...Kopfhörer, deren Stecker aussehen wie das Symbol des Wahnsinns (Kishinaugen).


Charakter

Charakter Eigenschaft: Er ist ein sehr sachlicher und vor allem ruhiger Charakter. Das liegt wohl vor allem daran, dass er die meiste Zeit in übermäßiger Lautstärke Musik hört, sodass er niemanden versteht. Allerdings entwickelte er mit der Zeit die Fähigkeit Lippen zu lesen. Wenn sein Gegenüber ihn also beim Sprechen ansieht, kann dieser mit einer Antwort rechnen. Andererseits ist er mit Schweigen gestraft. Dies führt oft zu lustigen Szenen, wie zum Beispiel bei Shinigami, der ja eine Maske trägt oder bei Kämpfen mit fremden Gegnern, die nicht um seine Besonderheit wissen.
Mit dem Wahnsinn verändert sich jedoch auch sein Charakter. Seine Neugier nach der unbekannten Macht war zu groß. Er wird einfach zu einer unzurechnungsfähigen Puppe des Wahnsinns.

Vorlieben:
- Wahnsinn
- neuartige Sachen
- laute Musik

Abneigungen:
- nicht bestimmtes/situationsbedingt


Fähigkeiten & Partner

Stärken: Zu seinen Stärken zählt auf jeden Fall seine Beweglichkeit und der Nahkampf. Er weiß sich gut zu bewegen und sowohl Tritte und auch Schläge sind heftig genug, um einen Kerl aus den Latschen kippen zu lassen, zumal er auch noch die Klingen zum Zusatz hat. Dazu gehört er mit vielen seiner Attacken auch zu den Fernkämpfern, was ihn so ziemlich zum Universal-Kämpfer macht.

Schwächen: Schwächen sind unter anderem, dass er als autonome Waffe wohl niemals eine Seelenresonanz vollführen wird. Zudem bringt alles, was mit dem Wahnsinn kommt auch seine Nachteile. Während der Madness Fusion ist er nicht mehr er selbst und handelt auch vollkommen unkontrolliert.
Auf emotionaler Basis ist anzumerken, dass er sehr sensibel auf sein früheres Ich reagiert und vor allem seine Beziehung zu Shinigami ist ein heikles Thema.

Kampfstil: Wenn er komplett er selbst ist kämpft er ziemlich ruhig und berechnend. Kein Gegner kann ihn aus der Fassung bringen und jede neue Kampfform weckt sofort sein Interesse, weshalb er immer mit Herz und Seele beim Kampf ist. Er nutzt seine Stärken zur Gänze aus und meidet es, dem Gegner die Schwächen preiszugeben. Provozieren kann man ihn nicht wirklich.
Anders ist das jedoch während der Madness Fusion. Irrsinniges Gelächter und brutale, manchmal irrationale Angriffe zeigen seine andere Seite. Er schreckt vor nichts zurück und legt keine Pausen für taktische Berechnungen mehr ein.

Partner: Um den Partner vorstellen zu können muss man erst einmal die Rasse an sich einführen. Ein Clown ist die physische Materialisierung des Wahnsinns. Sie entstehen durch eine größere Ansammlung dessen an einem bestimmten Punkt, was meistens nur während der Geburt eines Kishins geschieht.
Dokeshi hat dieselbe Seelenwellenlänge wie Shimei, da er während seiner Geburt entstand. Selbst beschreibt er sich nur als die „Seuche des Wahnsinns“. Er sieht seine Existenz selbst nur zu dem Zweck notwendig, um wahllos die Menschen mit hinunter in den Wahnsinn zu ziehen. Sie können jeden und alles absorbieren, der diesem Druck nicht standhalten kann (,wozu man aber schon wirklich schwach sein müsste).
Spoiler:
Clowning Mind’s Eye: Dabei schießt er seine Nase wie eine Kanonenkugel ab. Sie hat eine enorme Geschwindigkeit drauf und artet in einer nicht zu unterschätzenden Explosion aus, sobald sie den Boden oder einen Gegenstand/eine Person berührt.
Die nun fehlende Nase wird im selben Augenblick noch regeneriert.

Pierriat: Ein einfacher aber kraftvoller Schlag mit seinem hornförmigen Arm. Stark genug um selbst die größten Gegner in die Luft zu schicken.

Infection: Die Seele eines Clowns verfügt über mehrere “Arme”. Sie ziehen den Gegner noch schneller in den Wahnsinn, wenn sie damit in Berührung kommen. Eine besondere Art der Infektion ist ein Stoß durchs Herz. Man trägt keinen körperlichen Schaden davon, jedoch treibt die Attacke die gesammelten Ängste aus dem bisherigen Leben ans Licht. Die Anzahl dieser Arme ist nicht begrenzt.
Spoiler:
Magnified Infection: Verstärkte Version des Vorgängers. Die Arme fusionieren sich zu einem großen und rasen auf den Gegner zu. Nachdem er sich in einer sphärenartigen Form um ihn gehüllt hat, beginnt derselbe Vorgang, nur um einiges verstärkt. Das Opfer ist geplagt von Visionen. Gewöhnlich kann der Clown seinen Gegner danach ungehindert erledigen, es sei denn er hat es mit einem wirklich starken Willen zu tun.
Spoiler:
Waffenform: Seine komplette Waffenform ist eine Guillotine, welche er aber aus verständlichen Gründen nie benutzt.
Als Death Scythe kann er jedoch unendlich viele Klingen aus seinem Körper fahren lassen, bevorzugt an Armen und Beinen für den Nahkampf.
Andere Attacken erfordern eine Kette, die nach belieben verlängert werden kann und die Reichweite der Attacke so ausweiten kann.

Attacken:
Law Abiding Silver Gun: Benötigt zu Beginn ein bestimmtest Gebet um seine Seele zu stärken. Leichte Angriffe kann er während dieser Zeit noch abwehren. Nach Vollenden springt er ein ganzes Sück in die Luft und erschafft zwei Lichtsäulen an je einer Seite seines Gegners. Immer noch in der Luft legt er den linken Arm auf den rechten, mit dem er nun einen gewaltigen Schockstrahl nach unten abfeuert, wie als würde er den Gegner enthaupten.

Law Abiding Silver Gun – Radiant: Eine abgeschwächte Form, die keine der Vorbereitungsrituale bedarf. Er kann den Strahl direkt vom Boden abschießen, jedoch hat dieser dann einen größeren Umfang. Der Effekt schickt den Gegner bei frontalem Treffer eine gute Entfernung in die andere Richtung und kann selbst die stärksten Schutzschilde zerstören.

Holy Jūji-Shūtō: Für diese Attacke hat Justin zwei Klingen an seinen Unterarmen ausgefahren. Er setzt einen vertikalen und einen horizontalen Schnitt auf seinen Gegner, was für kurze Zeit ein weiß leuchtendes Kreuz bildet. Nach kurzer Verzögerung spürt de Gegner den Effekt.

Carcan Claw: An seinem Unterarm erscheint eine Art Fesslungsvorrichtung/Fixierung. Damit kann er Körperteile des Gegners besser einfachen und umschließen. Damit behindert er dessen Bewegungsfreiheit.
Spoiler:
Madness Fusion: Sie bezeichnet den Vorgang der kompletten Verschmelzung mit einem Clown, in diesem Fall Dokeshi. Justin hat sich dem Wahnsinn und seiner enormen Kraft komplett hingegeben und sein Schicksal damit besiegelt. Die Frage nach gut und böse existiert nicht mehr. Der Wahnsinn hat über Justin gesiegt und es gibt kein zurück mehr.
Aussehen:
Spoiler:
Silver Gun: aus seinen Ärmeln erscheinen nach Bedarf so und so viele Fixierungen, die bei einer Guillotine normalerweise den Kopf fixieren. Sie sind nun nur noch aus Holz, was mit einer guten Schwertführung schnell zerstört ist. Jedoch ist dies nur der erste Teil. Er kann die an Ketten befestigten Fixierungen steuern wie er will und fängt so seine Opfer ein. Dann kommen aus seinen Ärmeln weitere Ketten, die diesesmal Klingen/Fallbeile haben. Ist der Vorgang schnell genug kann er seine Gegner einfach zu köpfen, ohne dass sie sich währenddessen wehren können.
Spoiler:
Law Abi-bi-bahahahaha: Eine Madness-Version der Law-Abiding-Silver-Gun. Durch sein wahnsinniges Lachen kann Justin den Namen nicht richtig aussprechen und bricht einfach nur im Wahnsinn aus. Aus seinen Ärmeln kommen zwei Handfesseln die den Gegner fixieren, während das Sensenblatt zwischen den Armen gebildet wird und zielsicher auf den Gegner zurast. Es bleibt nur ein minimaler Moment, um sich aus dieser überraschenden Attacke zu befreien.
Spoiler:
Guilty or Not Guilty: Beide Hände formen sich zu einem großen Fallbeil, die er gen Boden abschießt. Durch den variierenden Winkel kann der Gegner sich nie sicher sein, wie das Geschoss nun auf ihn zu kommt oder ob überhaupt. Die Kraft kann stark genug sein, um einen Menschen in Zwei zu teilen.
Spoiler:
Schmidt: Dabei rammt Justin seine transformierten Arme in den Boden und kann somit in seiner Umgebung nahezu unbegrenzte Anzahlen von Holzpfählen erschaffen. Unwissenden Feinden erscheint dies zimlich unwillkürlich, doch bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass sie immer paarweise auf dem Boden fahren. In sekundenschnelle kann sich nun zwischen zwei Pfählen eine Klinge manifestieren und auf die darunterstehenden Gegner niederfahren. Durch die enorme Geschwindigkeit dieser Attacke können Feinde so ziemlich überrumpelt werden.
Spoiler:

Biographie

Ziel: Unbekannt und Wechselhaft. Im Groben wohl die Erforschung des Wahnsinns.

Story:
Er wurde als eine der wenigen wirklichen „Autonomen Waffen“ geboren und kämpfte seit jeher ohne Partner. Er brauchte auch keine Hilfe um die Hexenseele zu erlegen, die ihm schließlich im Alter von 13 Jahren die Kraft einer Death Scythe verlieh. Als mit Abstand Jüngster, dem dieser Titel bisher je verliehen wurde, erhielt er dazu noch den Posten als Europabeauftragter der Todessensen.
Der genaue Verlauf seines Lebens ist zu großen Teilen ungewiss. Er verehrte Shinigami-sama als einzig wahren Gott, ließ sich jedoch immer mehr vom Wahnsinn faszinieren. Seine Seele verfiel der Neugier und den Experimenten, die er mit der Rasse der Clowns durchführte.
Niemand konnte erahnen dass so ein Genie und treuer Untergebener die Seiten wechseln würde, doch konnte es dann auch niemand mehr verhindern.
Er wandte sich an die Hexen, welche schon großes Wissen über die Clowns hatte. Im Gegenzug für die Erlernung der Madness-Fusion versprach er, ihnen bei ihrem geplanten Aufstand zu helfen.



ANMERKUNG: Justin geht von seiner ursprünglichen Fraktion Anima Obscura zum Kishin über. In den fünf Jahren hat er einen Weg zum Mond hinauf gefunden und versucht dort seinem Gott so nahe wie möglich zu sein. So ist er, auch ohne dass der Kishin es weiß oder überhaupt will, sein ergebenster Diner, der jeden Feind in die Flucht schagen wird. Nur wer an ihm vorbei kommt ist seiner Meinung nach würdig, dem Kishin gegenüber zu treten.
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