Thema: Zyutriel [Death Scythe] Di Sep 13, 2011 10:42 pm
Allgemeines
Vorname: Zyutriel [Abl. Chutriel - Geißel der Hölle]
Name: Nuitari [Schwarzer Mond]
Geschlecht: male
Alter: 23
Größe: 187 cm
Gewicht: 79 [Athletisch]
Geburtsort: Ireland
Rasse: Waffe [Death Scythe | Dämonenschwert]
Aussehen: Zyutriel ist in humanoider Gestalt Blond mit kurzem Haar, welches sein Spitzes Gesicht keineswegs verbirgt und vor allem seine blauen Augen hervorhebt. Seine Mimik ist meist nachdenklich oder gelangweilt, was sich dementsprechend auch auf seine verbale Artikulation überträgt. Er trägt grundsätzlich immer eine Schwarze Priesterrobe der irischen Vorfahren, da er selbst ein Paradoxem darstellt gegenüber der Kirche und des Diábolos. Seine Waffenform hingegen ist eine Sense, welche Rückschlüsse auf seinen Namen zulässt, da Sensen Grundsätzlich als Werkzeug des Todes und somit Böses Omen verbunden werden. Die Sense die er annimmt ist Schwarz und Besitzt Gravierungen auf der Schneide.
Partner: # Besitzt kein Meister # Eigenständig # Kann mit jedem eine Partnerschaft eingehen
Waffenform:
Normale Form
Seelenresonanz Daigoku [Unheiliges Gift]
Seelenresonanz Fu-kô [Elender Tod]
Attacken:
Normalform:
# Er hat keine speziellen Attacken in dieser Form
Seelenresonanz Daigoku [Unheiliges Gift]
# Treffer vergiften das Ziel mit [Unheiligem Gift]
- Unheiliges Gift wirkt an den Nervenenden in der Haut, wo das Schmerzempfinden ermöglicht wird. - Ein Treffer infiziert die Wunde und bis zu 5 cm um die Wunde herum. [Je nach schwere der Verletzung] - Es entstehen somit Schmerzen als wenn der betroffene Teil in Flammen stünde. - Wurde das Ziel mehr als 10x getroffen: ~ Das Nervensystem wird zu stark beansprucht und schaltet dementsprechend das Gehirn aus. Folge: Bewusstlosigkeit
Seelenresonanz Fu-kô [Elender Tod]
# Shi no Kōshin [Todesmarsch] - Um den Anwender herum entsteht eine 10m³ große Kuppel. - Die Kuppel hüllt alles in undurchdringbare Dunkelheit. - Der Anwender und Zyutriel können durch die Dunkelheit blicken.
# Heruraido [Höllenfahrt] - Die Sense glimmt schwarz auf und erhöht kurzzeitig die Geschwindigkeit des A. enorm. - Wird jmd. getroffen wenn die Waffe noch schwärzlich glimmt: ~ Reißt die getroffene Haut auf. [sie wird nicht geschnitten, auch wenn der Anwender keinen unterschied spürt] ~ Aufgerissene Haut braucht fast doppelt so lange um zu verheilen.
# Gēto o tsūka suru [Passieren des Tores] - Die Sense Glimmt Indigo auf jedoch verringert es die Geschwindigkeit des A. um ein drittel. - Wird jmd. getroffen endet es meist Tödlich, da das getroffene Körperteil direkt abstirbt. - Diese Attacke kostet dem Anwender sehr viel Ausdauer. ~ Der A. kann vor Erschöpfung die Sense nicht mehr halten und kaum noch stehen.
Besondere Fähigkeiten:
# Zyutriel ist an keinen Meister gebunden. # Zyutriel kann die Seelenresonanz Daigoku [Unheiliges Gift] auch ohne meister anwenden. # In der Normalform erhöht sich die Geschwindigkeit und die Stärke des Träger o. von Zyutriel.
Biographie
Ziel: #Zyutriel besitzt kein wirkliches Ziel, da seine Philosophischen ansichten eher dem Nihilismus verfallen sind.
Story:
Spoiler:
1 Chapter
Bumm Ich erwachte aus dem Schlaf und saß direkt senkrecht im Bett. "Was zur Hölle war das?..." fragte ich mich und schaute mich in meinem Zimmer um. Ich sah links neben meinen bett den Schreibtisch stehen und gegenüber war der Fernseher untergebracht, welchen ich mir mit viel Bettelei erkauft hatte. Ich sah auch etwas vom Parkettboden doch hauptsächlich war er durch Kleidung bedeckt, die ich immer im Zimmer Rumschmiss wenn ich wieder mal die Klamotten wechselte. Zudem sah ich auch die Tür die in das Badezimmer führte und keine 4 schritte weiter die Tür die zum Flur führte, doch nirgends sah ich Anzeichen für etwas das diesen Lärm hätte veranstalten können. Bumm Mein kopf rauschte blitzschnell in Richtung Tür, denn das Geräusch kam von Unten. Es hörte sich merkwürdig an... irgendwie suspekt in dieser sonst so stillen Nacht. "los steh auf" wisperte ich mir selbst zu als ich merkte wie meine Beine zitterten " sei kein Hase"... So griff ich mit zitternder hand meine Bettdecke weg und stand auf, doch wie in einer Altbauwohnung zu erwarten machte ich knarrende Geräusche. Ich verfluchte mich selbst, da ich selbst auf zehenspitzen mehr Lärm veranstaltete als das Geräusch was von untern kam oder bildete ich mir das nur ein? Als ich endlich die Tür erreichte griff ich zur Klinke und drückte sie hinunter um einen spalt hinaus zu spähen, doch ich konnte nicht erblicken, doch anscheinend war die Ursache des Geräusches nicht mehr da. Und so schloss ich die Tür wieder hinter mir und stieg zurück ins Bett. Als ich am nächsten Morgen erwachte zog ich mich an, wobei noch mehr Wäsche auf dem Boden landete. "ich brauche eindeutig mehr zeug" grummelte ich vor mich hin. Und so ging ich schlechtgelaunt aus meinen Zimmer, mit einem Outfit, welches meiner Meinung nach akzeptabel war. Nachdem ich die letzten Stufen genommen hatte und um die Ecke in das Wohnzimmer bog blieb ich erschrocken stehen... Wie konnte das passieren? Was ist überhaupt passiert? Mir trieben die Tränen in die Augen und ich fiel auf die Knie. Ich konnte nicht mehr denken. NEIN. ich wollte nicht mehr denken. Es war Unmöglich... Mein Vater am Boden... völlig weiß... in seinem eigenem Blut...
Chapter 2
Meine Mutter war seid diesem Tag verschollen und ich sah sie auch bis heute nie wieder, doch ich schätze das sie von dem Mörder meines Vaters entführt und hinterher ebenfalls ermordet wurde. Wie alt genau ich am Tag war wo meine Familie zerbrach weiß ich nicht, doch laut dem ältesten im Kloster war ich 6 Jahre alt. Ebenfalls seid diesem Tag wurde ich in ein Kloster geschickt wo ich dann täglich mehrmals beten musste und lernte den Gott zu lieben... den Gott der mir meine Eltern stahl... Damals war mir nicht viel geblieben außer meine Erinnerungen, doch diese verblassten auch mit der Zeit. Ich wurde zwar mit der Zeit immer Selbstbewusster doch ich fing an zu Fragen. Damals war ich um die 12 Jahre alt und hatte schon mein derzeitiges halbes Leben im Kloster verbracht. Ich wollte nicht Glauben das ein Gott der jeden liebt einen kleinen Kind die Eltern wegnahm und ihn somit zu einem Waisen machte... Ich konnte auch nicht glauben das es nur das "eine Böse" gab und ich konnte auch nicht glauben das ich geboren wurde um hierhin zu kommen. Ich musste also fort, doch sämtliche Fluchtversuche misslungen. Ich war jung und Naiv, da sind Fehler im Plan nun mal Realität. Mit 14 Jahren aber wollte ich nicht mehr fliehen, denn es war etwas unbegreifliches, etwas schreckliches, etwas Bösartiges geschehen. Ich war eines Abends in der Kapelle um den Gott anzubeten, den ich eigentlich in der Hölle schmoren lassen wollte, da spürte ich einen kurzen Schmerz in meinem Rücken und irgendwie kam ich mir etwas schwerer vor. Ich fühlte auch etwas an meinem Rücken, doch es war eigenartig und unbeschreiblich. So stand ich auf und rannte in mein Zimmer. Zum Glück oder doch Pech (?) sah mich niemand. Niemand der mich anstarren konnte wie ein schaulustiger aber auch niemand der mir Helfen konnte, der mir erklären konnte was geschehen ist. Denn als ich in den Spiegel schaute der mein Badezimmer schmückte sah ich eine große schwarze, gebogene Klinge aus meinem Rücken ragen. Ich konnte es erst nicht glauben, doch ich drehte mich und versuchte sie zu berühren und spürte die ganze Zeit ihre Anwesenheit, wie einen dritten Arm. Es war ein richtig schauriges Gefühl. Ich Stand volle 6 Stunden an dem Spiegel bevor sich die Klinge wieder zurückzog. Zuerst war ich sehr erleichtert, denn es war Fort, doch dann wollte ich es auf einmal wieder zurückhaben. Es Fühlte sich falsch an ohne die Klinge. Als wäre ich nicht Ich, sondern nur ein Gefäß. Als wäre meine wahre Bestimmung mit dieser Klinge verbunden. So versuchte ich die nächsten Nächte die Klinge immer wieder wachsen zu lassen , doch ohne Erfolg. ich konnte die Zähne zusammenbeißen sooft ich wollte und ich konnte meine Muskulatur sooft ich wollte anspannen, es regte sich nichts. Es vergingen Wochen bis ich wieder an andere Sachen denken konnte und ich fing an mir einzureden ich hätte das nur geträumt doch es war nur ein kläglicher Selbstverteidigungseffekt der Menschlichen Psyche, war ich denn überhaupt ein Mensch? Ich spürte immer noch diese Leere, diesen unvollkommen sein und so fragte ich den Ältesten um rat. Selbstverständlich ging ich nicht zu ihm Hin und sagte ihm "Hey aus meinen Rücken ragt ab und an mal so ne Klinge... darf ich jetzt die Kartoffel schälen?..." sondern ich Fragte über die Welt... über die Welt da draußen, denn ich erinnere mich an keine Einzelheiten mehr aus meiner Kindheit und im Kloster wurde nie etwas über die Außenwelt erzählt. Selbstverständlich wollte der älteste Wissen weswegen ich diese fragen stelle doch ich war klug genug um meine traurige Vergangenheit als Ausrede für mein Gefrage zu nutzen. Denn ich antwortete immer dass ich mehr erfahren will, da ich ja aus dieser "Welt" stamme und ich mich näher an meine Eltern fühle wenn ich etwas erfahre. Meist drückte ich noch wenige Tränen heraus und die Show war perfekt. Ich war schon damals sehr berechend und konnte die Psyche eines Menschen lesen wie ein Buch. Ich wusste immer wenn wer Kummer hatte oder wenn wer etwas vorhatte was nicht richtig war. Ich konnte auch schon zusammenhänge erschließen die für Jungen in meinen Alter vollkommen unmöglich gewesen wären. Ich war einfach Intelligent. Dies half mir auch bei der "Befragung" des Ältesten, denn er wollte selbstverständlich nicht immer alles erzählen und lies manche Sachen unter dem Tisch fallen, wie zum Beispiel Fragen wie "Wer würde einem kleinem Kind die Eltern nehmen?"... Da er aber Gefühle zeigte als man dies ansprach und versuchte drum herum zu reden konnte ich mir gut Sachen zusammenreimen. So wusste ich dann mit 15 das es draußen etwas gab was Böse sein muss und das ist auf keinen fall Menschlich. Und es muss etwas da draußen geben was dagegen Kämpft. Es war also ein krieg dort draußen. Über meine Eigenart erzählte ich in der Zeit nichts auch wenn manchmal ein Körperteil von mir zu der Schwarzen Klinge wurde, selbst als mein Bein verschwand und dafür ein schwarzer Metallstab erschien sagte ich nicht obwohl ich ziemlich oft hinfiel... zum glück trug ich wie heute die Schwarze Robe ansonsten hätte ich 6 stunden lang mein Zimmer nicht verlassen können...
Chapter 3
Weiter 2 Jahre, also 10 Jahre nach dem Unglück, oder 16 Jahre nach meine Geburt , nachdem ich dem Ältesten die für mich wichtigsten Information herausgesaugt habe, wo ich schon gelernt hatte meine Verwandlung gezielt einzusetzen und ich schon wusste das ich die Form einer vollständigen Sense habe und eben auch diese annehmen konnte, wusste ich ist es zeit aufzubrechen. Ich startete erneut einen Fluchtversuch, doch dies sollte mein letzter sein, denn keiner bemerkte vor Sonnenaufgang dass ihr Problemkind in der Nacht abgehauen ist. Ich nahm nur einen Rucksack mit wo Wechselklamotten drin waren, doch alles waren Priesterroben. Und so machte ich mich auf meinen eigenen Weg die Welt zu erforschen und herauszufinden ob ich einzigartig war oder nicht. Die Zeit wo ich heimatlos war fühlte sich lang an und ich war oft kurz davor wieder zurück zu gehen, doch die Unkenntnis wohin es denn überhaupt zurückginge hielt mich davon ab und so schaffte ich es endlich das zu finden was mein leben veränderte. Ich fand Hinketsu... mein Meister. Wie wir uns trafen wusste ich nicht mehr, denn es war eine menge Alkohol im spiel doch am nächsten Morgen konnte ich mich an wenige Augenblicke erinnern. Zum einen gab es wohl eine Prügelei in der Kneipe wo ich war... zum anderen saß neben mir ein Mann mit schwarzem Haar und leeren und dennoch suchenden Augen. Diese Augen werde ich nie vergessen denn sie waren Indigofarben, doch sie waren weder warm noch kalt... sie waren weder hell noch dunkel, sie waren weder böse noch gut, sie waren einfach da und dann auch wieder nicht. Sie waren die Welt worum ich mich drehte. Nach der Schlägerei aber waren Die Augen Weg und ein Haufen Männer lag bewusstlos und mehr oder weniger lebend auf dem Boden der Kneipe und ich fühlte diesen dritten Arm auf meinem Rücken und ich kann mich noch an Augen erinnern. Nicht diese berauschenden Augen von ihm... nein die kalten, ängstlichen und hassenden Augen der Leute die zu mir sahen. Dann weiß ich nur das ich zur Seite gerissen wurde und dann löst sich alles in Schwarzem Wohlgefallen auf. Am nächsten Tag bin ich in einem schlechten Motel und liege auf einem Unbequemen Bett wobei ich dafür sehr dankbar war, denn ich hatte selten seid meiner Flucht in einem Bett gelegen. Ich war aber nicht allein, Nein, es saß dort noch jemand am Fenster und schaute hinaus. Er hatte die schwarzen Haare der Person der ich verfallen war und er hatte auch dieselbe Kleidung an. Einen schwarzen Mantel und darunter eine Lederne Tunika und Lederne Gamaschen, welche mit schwarzen Nietengürteln und Ketten versehen waren. Jedem anderem hätte diese Aufmachung abgeschreckt aber ich fand sie passte zu ihm... zu ihm und seine Augen. Er drehte sich um und lächelte mir zaghaft zu und ich lächelte ebenfalls zaghaft zurück. "Du Bist eine Waffe... hab ich Recht?" fragte er weniger als das er feststellte und schaute mich mit diesen, nun nicht mehr suchenden sondern triumphierenden Indigofarbenen, Augen an. "ich bin eine Was?" fragte ich zögerlich und setzte mich aufrecht hin. "Eine Waffe... Ein Partner eines Meisters...". Und so erzählte er mir viele stunden lang über die Beziehungen zwischen Waffe und Meister und von Shibusen und von Kishin und den Kishineiern. Auch über Hexen erzählte er viel und einer Waffenform namens Death Scythe. Im Grunde war es ja klar das ich dann zur Waffe von Hinketsu wurde und ihm 5 volle Jahre lang eine gute Waffe war... ich wurde sogar zur Death Scythe wie er es mir Jahre zuvor erzählte und wir kämpften gemeinsam gegen "das Böse".
Chapter 4
Es war weniger tage nach dem 4ten Jahrestag unserer "Vereinigung" als wir auf eine Mission gingen um eine Hexe zu töten. Wir hatten ein weiteren meister mit seiner Waffe dabei, wessen Namen ich aber nicht mehr kenne, doch leider waren sie keine große Hilfe da sie noch eine menge zu lernen hatten, deswegen war ja auch ich und mein meister bei denen. Als wir den Ort fanden wo die hexe leben sollte war ich erstmal erstaunt, denn sie war in eine Höhle, die dem Kopf einer Schlange glich und Drumherum war nur Wüste wo man ab und zu weniger Schlangen herumhuschen sah. Ich war zwar nicht ängstlich, denn immerhin habe ich schon gegen hexen gekämpft, doch ich hatte immer noch gesunden Respekt. Und so kam es das wir uns mit der hexe einen erbitterten Kampf lieferten, doch was passierte war das schrecklichste war mir je passierte, ja auch Schlimmer als ich vor 14 Jahren meinen Vater tot im Wohnzimmer vorfand: Mein Partner wurde lebensbedrohlich verletzt. Die Hexe hatte ihn vergiftet und nur der sofortige Rückzug hätte ihn eventuell das Leben gerettet, doch da auch der andere Meister mit seiner Waffe schon außer Gefecht gesetzt worden waren, konnten wir nicht einfach fliehen denn sonst wären sie hundertprozentig gestorben. Also mussten wir es irgendwie schaffen die Hexe zu Töten bevor das Gift Hinketsu tötete auch wenn das bedeuten würde das Hinketsu dem Untergang geweiht war. Und so bildeten wir mit den wenigen ressaucen die uns blieben eine Seelenresoanz und konnte es schließlich schaffen die Hexe zu verwunden sodass sie floh, doch Hinketsu lag im sterben und er Tod kam unaufhaltsam um sich meinen Partner zu holen. Wir lösten die Seelenresonanz die ganze restliche zeit nicht und selbst als er nur noch wenige Sekunden hatte bevor er starb blieb unsere Seelenresonanz bestehen. Und so starb er... mit seinem Partner und besten Freund an seiner Seite.
Chapter 5
Nach der Beerdigung von Hinketsu und wenigen Wochen Trauerzeit merkte ich das etwas anders an mir war. ich konnte schon damals alleine Kämpfen und war auch damals alleine sehr stark doch jetzt fühlte ich mich irgendwie als wäre ich nicht alleine, obwohl ich Alleine war, denn immerhin ist mein Partner gestorben... oder etwa nicht? Ich suchte Monatelang nach einer Präsenz meines Meisters denn ich spürte ihn, doch es war wie Dunst den man zu fassen versuchte. Die Präsenz glitt immer wieder durch meine Finger hindurch wenn ich versuchte sie genauer zu erfassen. und so dauerte es bis mir schließlich klar wurde das die Präsenz von mir selbst ausging. Als ich den Shinigami befragte meinte er es wäre möglich das ein Abbild von Hinketsus Seele in meiner Seele platz fand und nun in ihr inne wohnt. Dies würde auch bedeuten ich könne die Seelenresonanz alleine vollziehen, denn ich war nie alleine, doch mit bedauern musste ich feststellen das eben dies nicht funktionierte. Ich versuchte immer wieder die Seelenresonanz Fu-kô zu bilden, doch es scheiterte... die Seele schien dafür zu wenig Präsent, doch nach hartem Training spürte ich etwas anderes... eine andere Seelenresoanz... und so erlernte ich die Seelenresonanz Daigoku, welche sowohl mit Partner als auch ohne möglich ist, da die Selenpräsens in ihm dafür ausreicht. Die Seelenresonanz Daigoku ist aber nicht so kraftvoll wie die Fu-kô. Im laufe der zeit merkte er auch das, wenn er mit anderen Meistern eine Seelenresonanz eingehen will, das es eher eine Kettenresonanz ist, da der meister mit der Seele von Zyutriel und mit dem Abbild Hinketsus Seele eine Resonanz bilden muss. Es sind nun nochmals gut 3 Jahre vergangen nachdem mein meister starb, doch ich bin noch da... ich Existiere.
Zuletzt von Zyutriel am So Sep 18, 2011 10:51 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sehr schöne Bewerbung! Ich bin auch verdammt gespannt wie sich der Charakter im RPG machen wird.
Jedoch gibt es noch zwei Dinge.
Bei der Attacke Gēto o tsūka suru hast du ja beschrieben, dass diese Angriff tödlich enden kann. Möchte ich also nur drauf hinweisen, dass wenn du dies bei einem Charakter anwendest der einem User gehört, dies vorher natürlich absprechen mussst (: Aber ich denke das weißt du.
Die zweite Sache. (Abeer dazu warte ich noch auf die Meinung von Shimei oder Black)
Die Seelenresonance Daigoku. Die Fähigkeit, dass du diese auch ohne einen Meister anwenden kannst. Es ist ja normalerweise so, dass man bei einer Seelenresonance 2 braucht. Also Waffe und Meister... da du aber eine Death Scythe bist könnte es zu einem Angriff eher gehören und da bin ich mir perssönlich noch nicht so ganz sicher... also da möchte ich gerne noch die Meinung von einem der beiden hören.
danke danke :) man lernt mit der Zeit bewerbungen nach eigenem geschmack zu gestalten :) habe das RPG immerhin vor 4-5 Jahren angefangen :)
1) Ja klar weiß ich das :) wie man sich auch denken kann ist es eh sehr schwer mit dieser technik zu treffen :) Schon alleine weil ich keinen Partner habe der sie ausführen kann... :)
2) Jaa ich habe mir schon gedacht das da was kommen wird, doch es ist in der Story angestochen worden weshalb ich dies kann... es ist ja nicht so das mein chara nicht durchdacht ist :) Deswegen bin ich ja ja auch eine Death Scythe und zum teil auch eine Dämonenwaffe da ich die Seele meines Meisters "absorbiert" habe... zwar nur zum teil und somit ein Abbild aber dennoch ist dies korrekt. Zumal ich durch dieses Abbild schwerigkeiten bekomme meine andere Seelenresonanz zu benutzen... somit ist die eine Form der Seelenresonanz schwächer und dafür einfacher nutzbar doch die zweite form schwieriger einzusetzen [Kettenresonanz erforderlich] aber im vergleich zu anderen gleichstark... ich könnte aber selbstverständlich noch einen Cap für die erste Form einbauen :)
ok aufgrund technischer schwierigkeiten und der tatsache dass ich hier erst einen riesentext hingeschrieben hab der aber leider gelöscht wurde mach ichs kurz xD
deine Bewerbung gefällt mir gut und hab soweit auch keine bedenken^^