[Flashback 2 jahre vor TimeSkip] Treffen: Kizuna und Suki in London

Aufmerksam hörte Suki der Kleinen zu. Uns ginste verwirrend. Das hörte sich ja sehr spektakuler an was Kizuna da erzählte und war bestimmt auch nicht einfach zu verkraften gewesen. Ganz automatisch, ohne das sie es wirklich wollte, strich sie Kizuna tröstend über die Schulter. Seufzend erhob Suki ihre Stimme. Der Shinigami ist ein Gott. Der Todesgott, so zu sagen. Er ist der Gründer von Death City und der Leiter der Shibusen. Naja.... Und Death Scyths sind Waffen mit denen der Shinigami kämpft. Diese Waffen sind um einiges spezieller und, in vielen Dingeb flexibler als normale Waffen. Es gehört unteranderem zu den Aufgaben eines Meisters seine Waffe zu eine Death Scyth zu machen., erklärte sie und versuchte es so zu betonen das auch Kizuna es verstand. Sie kicherte. Mein Bruder ist eine Death Scyth und zwar die des Shinigami-sama's höchstpersönlich!, in ihrer Stimmer schwang ein wenig Stolz mit. Dan grinste sie wieder Kizuna an. Wenn du deine Mutter also wirklich zu einer Death Scyth und somit zu einer ganz speziellen Waffe machen möchtest, dann ist die Shibusen der oerfekte Ort dafür. Und wer weis! Vielleicht sehen wir uns dort ja mal wieder. Ich hatte zumindest demnächst vor, dort meine Familie und Freunde wieder zu besuchen., meinte sie und strahlte das kleine Mädchen an.
... Aber du weisst, was die Shibusen ist oder?, fragte sie dann doch jochmal, zur Sicherheit nach.

Kizuna schaute Suki an. Nein ich weiß nicht was die Shibusen ist. Tut mir wirklich leid. Kannst du mir das sagen? Wie von einer Tarantel gestochen stand Kizuna auf und rannte in ihr zimmer. Heraus kam sie in ihrer Wolfsgestalt mit Takerus Jacke im Maul. Nun versuchte sie zum ersten mal niedlich auszusehen, indem sie mit dem Schweif wedelte. Sie provozierte es nun von Suki auf die Couch oder gar auf ihren Schoß gesetzt zu werden um mit ihr zu kuscheln,was sie sonst nur mit ihrer Mutter machte.

Suki wollte grade ansetzten um Kizuna auch die Shibusen zu erklären. Doch plötzlich verschwand das kleine Mädchen. Sprach- und ratlos blieb Suki zurück. Doch es dauerte nicht lange da kam Kizuna wieder, allerdings in ohrer Wolf's Gestalt und mit Takeru's Jacke im Maul. Schwanzwedelnd stand sie nun vor Suki. Diese musste herzhaft lachen und nahm den weißen Wolf auf ihren Schoss. Hey, Takeru! Komm schnell her! Du kriegst deine Jacke wieder!, rief Suki ihrm Partner zu. Der besagte Takeru erschien und betrachtete den weißen Wolf der aus Suki's Schoß hockte. Pingelig wie der Schwarzhaarige war, nahm er seine Jacke mit Daumen und Zeigefinger aus dem Maul des Wolfes. Mit angewidertem Gesicht betrachrete er seine grau-schwarze Jacke. Irgh...! Hundesabber~, murmmelte er. Erst als er Suki's strengen Blicke sah versuchte er nett auszusehen. Was jedoch scheiterte. Er sah aus wie immer. Gar nicht.
Mit einem bemitleidenen Blick auf seine Jacke setzte er sich, ohne ein weiteres Wort, auf den Sessel gegenüber.
Suki seuftzte und kicherte dann. Alsooooooo...! Die Shibusen ist eine Schule, für Waffen und ihre Meister. Dort gehen sie hin und lernen wie sie miteinander umgehen müssen, wie sie im Kampf gegen Kishins und Hexen handeln müssen, wie sie ihre Waffe zu einer Death Scyth machen und vieles mehr. Diese Schule bildet, zudem den Mittelpunkt von Death City. Die Shibusen ist eine herrvoragende Schule, in der du alles nötige lernst.

Kizuna knurrte als sie das Wort Hexe hörte. Also,werde ich lernen wie ich alleine mit der Hexe klar zu komme welche mich in der Nacht angegriffen hat? Sie kuschelte sich nun an Suki denn sie mekte das Auch Suki gerne mit Kizuna kuscheln würde. Wir kennen uns jetzt gut genug,mach dir also keine sorge. Sie schaute nun mit großen Augen an. Wollen wir Gassi gehen?Sie schaute nun genau ob Suki ein fragendes gesich aufsetzt.

Auf die erste Frage hin, nickte Suki nur lächelnd und streichelte sanft drn Rücken des Wolfes.
Auf die Zweite Frage, machte sie ein fragendes Gesicht. Gassi...?
Doch dieses fragende Gesicht hielt nich lange an, denn kurz drauf fing sie herzhaft an zu lachen. Aber,gerne doch!, stimmte sie schließlich ein.

Kizuna kicherte. Natürlich heißt es ,wenn ich in dieser Gestalt Spatzieren gehen will. Mein Geschäft maache ich nicht wie Ein Hund,das ist mir zu peinlich Sie verschwand kurz wieder und kam in normaler Gestalt mit einem Modernem Hundegeschirr an.Es hatte die Aufschrift Okami und war pink. Auch eine passende Leine in Pink, zum einziehen und mit gleicher Aufschrift hatte sie dabei.Die musst du mir anziehen. Sonst gibt es Ärger mit der Polizei,aber das macht mir nichts aus. Sie errötete ein wenig da es schon etwas peinlich war an der Leine gehalten zu werden. Sie Schielte zu Takeru und sagte den nächsten Satz etwas Drohend. Du lässt die Finger von der Leine, damit das klar ist. Dann schaute sie wieder zu Suki. Ich traue ihm nicht ganz und ich weiß das er auch mir nicht traut, somit ist es für ihn jetzt wohl ein vorteil das ich an der Leine bin,denn so braucht er keine Angst zu haben das ich ihrgent etwas Falsches mache denn diese Schnalle hier behindert mich in meiner Bewegung. Nebenbei ist sie mit einem Zauber belegt welcher es verhindert das ich meine andere Gestalt annehme. Aber meine Mama hat es nur gemacht damit ich mich nicht erwürge bei der Zurückverwandlung.

Als Kizuna mit der Leine ankam, war Suki sichtlich verwirrt und brachte erst keine Ton raus, so übernahm Takeru, für's erste, das Wort.
Ich will meine Finger auch gar nicht an dieser dreckigen Leine haben!, keifte er zurück und ging in Richting amHaustür um draußen auf die beiden zu warten.
Dann wandte sich das kleine Mädchen wieder Suki zu. Diese nickte und hörte aufmerksam zu.
Dann fing sie jedoch an zu kichern und legte Kizuna tröstend eine Had auf dir Schulter. Ach mach dir nichts draus! Takeru is zwar manchmal komisch, aber er würde niemals etwas wirklich böses tun. Du brauchst keine Sorgen haben, er wird dir nichts tun.
Aufmunternd lachte sie Kizuna an, und nahm ihr vorsichtig die Hundeleine aus der Hand, um ihr diese anzulegen...

Kizuna verwandelte sich und ließ sich das Hundegeschirr anlegen. "Du Suki, diese Gestalt ist eigentlich nutzlos für einen Kampf. Sollte also die Hexe auftauchen, ich kann nicht mitkämpfen solange das Hundegeschirr meinen Körper Berührt. Und..." führte sie dann fort. "Es kann gut möglich sein das ich mal muss wenn wir unterwegs sind , sollte ich es nicht mehr halten können würde ich dich und Takeru bitten euch um zu drehen. Einem Hund macht das vielleicht nichts aus aber mir schon." Sie wartete nun darauf das Suki das Hundegeschirr angelegt hatte. "Und übrigens, unterwegs in dieser Gestalt bin ich Okami, mein anderer Name ist in der Stadt ziemlich bekannt und ich bin nicht sehr Beliebt, sollte jemand herausfinden das ich das bin.... das wäre nicht so gut."

Suki grinste nur unbesorgt. Wegen der Hexe, brauchst du dir keine Sorgen machen. Takeru und ich sind ja da und werden alles tun um dich zu beschützen. Schließlich wurden wir dafür ausgebildet! Und wenn du musst, dann werden wir uns selbstverständlich umdrehen., Suki kicherte. Dieses kleine Mädchen war wirklich zu putzig! Sie steichelte den kleinen Wolf nochmal kurz, richtete sich dan wieder auf und nahn die Leine wieder in die Hand. Alles klar, Okami! Dann lass uns mal los!
Mit dieseb Worten gingen sie aus dem Haus. Suki zog die Tür hinter sich zu und grinste ihren Partner an, der schon wartete. Na komm, Takeru! Wir wollen los
Dieser seuftze und setzte sich in Bewegung. Er war schon ein paar Schritte vor gelaufen, da bleib er nochmal stehen und drehte sich um. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.
Los! Worauf wartet ihr denn!

Kizuna Ging nun an der Leine neben Suki her. "Gib du die Richtung an. Und keine Sorge, wenn ich mit euch rede ist es für andere nur ein Bellen oder so. Mich können in dieser form nämlich nur Menschen verstehen die bei der Verwandlung dabei waren." Suki war die erste Person welcher Kizuna neben ihrer Mutter alles anvertrauen würde. Sie war auch Fest entschlossen nun der Shibusen bei zu treten, doch wann wird das sein. Vielleicht erst in 5 Jahren. oder in einem Jahr, vielleicht nimmt die Shibusen nur Meister die ein bestimmtes Alter erreicht haben an. "Du, muss man ein bestimmtes alter haben um der Shibusen bei zu treten?" Fragte sie nun ihr momentanes "Herrchen".

Suki nickte und trottete Takeru hinterher. Nunja... Du solltest mindetens 10 oder 11 Jahre alt sein., sich lachte. Wiso fragst du?!

Sie liefeneine ganze Weile und kamen schließlich an einem Supermarkt an. Sehnsüchtig schielte Suki dorhin. Hey, Takeru! Bleib mal hier und pass auf Kizuna auf., rief sie ihem Partner zu. Dieser kam auch sofort angelaufen. Doch aus seinem Gesichtsausdruck konnte man lesen, dass er nicht grade zufrieden damit war auf den Halbdämonen aufzupassen. Wo willst du denn hin?
Suki seuftzte und sah zu dem Supermarkt. So schön das Wetter auch sein mag, aber ich bin kurz vorm verdursten! Ich geh da jetzt rein und hol und was., mit diesen Worten lief sie fest entschlossen in Richtung Markt.
Takeru, der jetzt ziemlich gnervt war, blickte zu Kizuna hinab und dann wieder in die Richtung in die Suki verschwunden war. Na super... Wenn die einkaufen geht, kann das ewig dauern...~

Kizuna zitterte ein wenig. "Ich muss mal. Mach mir mal bitte die leine los. Ich geh mal eben da hinten auf den Spielplatz." Sagte sie und schaute Takeru nicht in die Augen. "Ich hab keine lust auf ein Nasses Fell. Und... bitte sucht mich nicht sofort, gebt mir 15 Minuten denn ich muss erstmal einen geeigneten platz finden. Der Spielplatz ist zwar nicht wirklich ein beliebter aber trotzdem sicher ist sicher." Sie fing nun an mehr und mehr zu Tapsen. "Mach schon! du hast bestimmt keine lust mich zu wachen richtig?"

Takeru war überrascht als der kleine Wolf ihn ansprach. Damit hatte er nicht gerechnet... Und wollte es auch nicht. Eigentlich hatte er ja das Viech ignorieren wollen, ehe Suki nicht zurück gekehrt war. Doch was sollte er jetzt tun?...
Sollte er das Tier wirklich los machen?
Oder es etwa weiter ignorieren?
Sichtlich überfordert mit der Situation kratze er sich erst nachdenklich am Kopf und sah sich dann um. Wo blied Suki denn nur? Man konnte doch nicht [b]so[/so] lange brauchen, nur um ein paar Pakete Saft zu kaufen...
Er seuftzte und bückte sich zu dem Tier hinunter und fummelte etwas unbeholfen an der Leine herum. Schließlich hatte der Schwarzhaarige es doch geschafft die Leine zu lösen. Takeru richtete sich wieder auf, vergrub die Hände in seinen Taschen und richtete seinen Blick gen Himmel. Na, los! Verschwinde! Und friss unterwegs niemanden auf, sonst hab ich nachher das Problem..., meinter gelassen. Dann richtete er seine.Blick wieder hinab auf das Tier.
Hau rein!

Kizuna lies es sich nicht zwei mal sagen und Rannte so schnell es geht zu dem Spielplatz. Er war verlassen,sie hatte glück. Sie schaute sich nun nach einem passendem Ort. Als sie einen gefunden hatte wollte sie gerade sehen als sie spürte wie das Geschirr angehoben wurde. "Was macht denn ein Hündchen so alleine hier?" Es war ein Junge welcher sie fest hielt. Kizuna knurrte und hoffte er würde sie los lassen. Der Junge jedoch schien nicht daran zu denken. "Hast du lust ein wenig zu renne?" Ehe er mit dem Satz fertig war drückte er sie zu Boden und setzte sich auf sie, während er ein Seil an dem Ring befestigte, damit sie nicht abhaute. Er zog sie mit dem seil zu einer Drehscheibe mit Stangen zum festhalten. Er band Kizuna daran fest. "Jetzt gehts rund." sagte er und fing an die scheibe zu drehen. Ehe Kizuna den Zusammenhang verstand wurde sie mit gezogen und dadurch gezwungen im Kreis zu rennen. Sie stolperte mehr als sie Rannte und der Junge drehte schneller und Schneller. Nicht lange und Kizuna war sichtlich erschöpft. Die Scheibe hatte eine hohe Geschwindigkeit und als Kizuna richtig stolperte flog sie durch die hohe Geschwindigkeit nur im kreis. Der Junge hielt die scheibe. Das Ruckartige anhalten hatte die folge das Kizuna weiter flog und da sie an einer Stange hing wurde sie gegen eine der anderen Stangen der Scheibe geschleudert. Man hörte einen Dumpfen schlag und das auf Jaulen von Kizuna. Kizuna biss das Seil durch und wolle aufstehen, doch ihre Beine Schmerzten und sie konnte sich nur kriechend weiterbewegen. Der Junge ging zu ihr und bückte sich. "Hast du dir weh getan?" Kizuna Knurrte wieder doch dieses mal war es ein Drohendes Knurren und sie zeigte die Zähne. Der Junge fuhr ihr nun über das Fell am Kopf und sie schnappte zu, jedoch lediglich die Jacke welche der Junge an hat. Der Junge schlug ihr nun ins Gesicht. "Lass uns Schaukeln gehen." Sagte er und nahm sie unter den Arm. "Und Piss mir ja nicht noch einmal ans Bein!" Es war nun genau wie Kizuna´s Knurren eine Drohung, jedoch konnte er nicht ahnen das dies wohl wortwörtlich passieren würde denn er spürte nun das ihm etwas warmes und nasses das Bein hinunter lief und schaute zu Kizuna. "Verdammt du dummes vieh! Das ist ja widerlich!" Kizuna war geschockt als ihr an den Hinterbeinen und am Bauch das Fell durch ein warmes nass Getränkt war. Auch hatte sich dort das Fell gelblich gefärbt. Der Junge ging zur Rutsche und warf Kizuna dort drauf, er sah eine Lose Metallstange am Boden liegen und nahm diese. "Wegen dir werd ich von meiner Mama Ärger bekommen du dummer Köter!" Er trat nun Auf Kizuna ein ehe ehr einmal mit der Metallstange ausholte und bereit war zu zu schlagen.

Takeru stand da und schaute sich die Umgebung an. Ohne auch nur daran zu denken sich irgendwie zu bewegen. Er seuftzte. Tja! Jetzt stand er alleine hier. Suki war einkaufen und Kizuna war pissen. Naja... Wenigstens hatte er eine Weile seine Ruhe... Doch warum störte es ihn so, dass der Köter alleine weg war? Warum scharre er so ungeduldig mit seinem Fuß auf den Boden herum? ... Machte er sich etwas sorgen?! Takeru schüttelte den Kopf. Nein! Nie im Leben, würde er sich um so ein Viech sorgen!
Dennoch erhaschte er einen Blick aif seine, nicht vorhandene Armbanduhr. Ein weiteres, ungeduldiges Seuftzen erklang. 15 Minuten waren bestimmt schon um. Takeru setzte sich in Bewegung um das Hündchen zu suchen. Nich das er irgendwie Angst hatte, dem Viech würde was passieren. Nein! Er tat das ledeglich, weil Suki ihm sonst den Kopf abreißen würde, würde dem Tier was passieren. Kaum hatte er den Spielplatz erreicht, hörte er ein klägliches Jaulen und ein sadistisches Lachen, welches sich sehr zu amüsieren schien. Takeru blieb kurz stehen und blickte irritiert in Richtung des Spielplatzes. War da etwa doch was passiert?...
Mit schnellen Schritten ging er weiter und erreichte dann auch den Spielplatz. Das was er zu sehen bekam, verschlug der Waffe erstmal die Sprache. Ein Junge hatte Kizuna gegriffen und schleuderte sie auf eine Rutsche. Schon jetzt sah Takeru, dem kleine Wolf an, dass er Schmerzen hatte. Was der Junge ihr wohl noch alles angetan hatte...?
Grade als Takeru zu dem Jungen hingehen wollte, um diesen aufzuhalten. Hielt er in seiner Bewegung inne. Was wäre denn, wenn er dem Viech einfach seinem.Schicksal überlassen würde? Wenn er den Jungen einfach machen lassen würde ohne ihn aufzuhalten? Schließlich hatte, ihm auch keiner geholfen, als er Hilfe brauchte, warum sollte er also, dann jemand anderem helfen? Der Halbdämon würde dann endlich einen gerechten Tod finden. Seine Existenz war ja schon Schande genug.
Doch trotz all diesen Gedanken und Fragen, verrspürte er Mitleid. Irgendwas ihn ihm rehte ihn an dem Wölfchen zu helfen...
Als Takeru mit ansah wie der Junge auf Kizuna eintrat, erschrack er und handelte danach ganz automatisch, ohne wirklich etwas dagegen tun zu können. Mit Walkgeschwindigkeit hastete er auf den Jungen zu und bevor dieser zu schlagen konnte, griff Takeru nach dessen Handgelenk und hielt dieses fest. So das er seinen Schlag nicht ausführen konnte. Finszer starrte er den Knirps an. Sag mal, was hast du davon, wenn du jetzt zu schlägst? Davon werden deine Sachen auch nicht wieder sauber! Wenn dir langweilig ist und du unbedingt Stress willst kannst du dich gerne an mich wenden.
Mit der anderen Hand ergriff Takeru die Metallstange und etriss dem Jungen diese, mit Hilfe roher Gewalt. Er lies das Handgelenk des Jungen los und funkelte ihn kampflustig an. Fest unklanmerte seine Hand den Metallstab.
Na, was sagst du!? Glaubst du, du hast eine Chance gegen mich!

Der Junge ergriff sofort die Flucht. Takeru war für diesen ein zu schwerer brocken. Kizuna lag winselnd und zitternd auf der rutsche auf welcher sich eine Gelbliche Pfütze gebildet hat. Nun war bereits die gesamte rechte Seite ihres Fells in Urin getränkt. Sie wollte sich sauber machen doch als sie ihr Fell leckte versuchte sie sofort den geschmack heraus zu Spucken. Auch der Geruch war ihr unangenehm. Ihre Beine schmerzten noch immer, es war gerade so erträglich. "Danke für die Rettung. Auf den kleinen Unfall wollte sie nicht eingehen.

Kizuna bedankte sich. Und Takeru schwieg eine Weile. Er blickte in die Richtung in der, der Junge verschwunden war. Ihm war klar dass dieser sofort verschwienden würde. Noch immer umklammerte er den Metallstab fest.
Warum hatt er das getan? Warum hatte er diesen verfluchten Dämon gerettet?!
Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Langsam hib er den Arm mit dem Stab an.
Sollte er wirklich dass zu Ende bringen, was der Junge hatte nicht schaffen können...? Er lies seinen Arm wieder sinken und seuftzte. Ich hab das nicht für dich getan... Sondern für Suki, meine Meisterin...!

Ja! So war es. So und nicht anders. Ganz bestimmt!
Dann sah er Kizuna an. Doch ehe er etwas sagen konnte, brach er in ein lautes Gelächter aus. Es war ein freundliches, herzhafzes Lachen. Es war nicht etwa verspottend. Es war... nett. Ein Lachen wie mann nur sehr selten bis nie, bei dem.Schwarzhaarigen sah. Hahaha! Was hast du den gemacht?! Kaum zu fassen!!!
Er kriegte sich kaum wieder ein und wischte sich eine Lachträne weg. Darf nich wahr sein!
Miilerweile lag er schon, mehr oder weniger, auf dem Boden vor Lachen.
Was ist denn hier los?!
Suki hatte das laute Gelache Takeru's.mitgekriegt und war dementsprechend verwundernd. Sie hatte beide Arme in die Hüften gestemmt und starrte trotzig die beiden an. Eines der Saftpäkchen war ihr aus der Hand gefallen und lag nun auf dem.Boden...

Als Takeru anfing zu lachen wurde Kizuna traurig und es war ihr sehr peinlich. Sie rollte sich trotz Schmerzen zusammen. Am liebsten würde sie nun im Boden versinken. "Ich hab es fast nichtmehr halten können und als er mich unter den Arm genommen hat hater er sehr fest gegen meine Blase gedrückt" Schluchtzte sie was in ein weinen über ging als Suki auftauchte. Sie fühlte sich erbärmlich mit ihrem warmen, vollgesaugtem, gelblich gefärbtem und stinkendem Fell.

Takeru der gar nicht mitbekommen hatte das Suki da war, rappelte sich langsam wieder auf mit immer noch einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, wischte er sich einr weitere Lachträne weg. Er wandte sich an Kizuna und grinste diese genaudo freundlich an, wie sonst Suki es tat. Ach, was! Das macht doch nichts! Ausserdem hat dieser Knirps das verdient. Du kannst da doch nichts für...!
Takeru wusste selbst nicht warum er aufeinmal so nett war, allerdings war ihm das gradr auch so ziemlich egal...
Er entledigte sich seiner Jacke und legte diese über Kizuna, behutsam nahm er sie auf seine Arme und wollte den Spieplatz verlassen, den Metallstab lies er zurück. Komm, wir gehen wider zurück nach Hause. Suki wird sicher nachkom-... Hey! Da bist du ja!
Er war sehr überrascht als er seine Meisterin sah und hätten den kleinen Wolf fast fallen gelassen. Suki die erst noch ziemlich trotzig dreinschaute, fing nun an ein wenig zu kichern. Wie süß!
Sie ging aif Takeru und Kizuna zu und sah sich den kleinen Wolfn an. Och... Armes Kizuna... Na, dann gehen wir wohl doch besser wieder nach Hause., meinte sie und sah zu Takeru hoch. Als sie allerdings seinen Blick sah erschrack sie. [i]Was guckte der denn so nett und.... Verträumt?! Und warum lächelt der mich so an!!!![i]
Suki errötete drehte sich um und stapfte vorraus.
Los, worauf wartest du! Komm! Und wenn wir daheim sind, könnt ihr mir auch ruhig erklären was passiert is!
Takeru seufzte und schaute nocheinmal auf Kizuna, dann schlenderte, er ohne ein weiteres Wort hinter seiner Meisterin her...

Kizuna merkte wie sie behutsam in den Arm genommen wurde, jedoch war es unerwartend in Takerus Gesicht zu schauen als sie nach oben schaute. Sie bekam nun das erste mal das gefühl sicher in Takerus nähe zu sein. "Aber... deine Jacke... stotterte sie. Als sie von Suki das wort süß hörte wurde sie verlegen. "Das stimmt doch nicht...sieh mich doch an es ist als hätte ich mir in die Hose gemacht,das ist in keinster weiße süß Protestierte sie ehe sie vor schmerzen wieder zusammen zuckte.

Takeru war nun wieder ganz der Alte. Eine Weile sagte er gar nichts. Gelassen lief er hinter Suki her und starrte ausdrucklos einfach gradeaus. Die Jacke kann man waschen., meinte er in genau den gleichen gelanweilten Ton, in dem er immer sprach. Dann ergriff Suki wieder das Wort. Na und!? Völlig egal ob du dir in die Hose gemacht hast oder nicht! Niedlich bist du trotzdem. Und zusammen seht ihr beide einfach nur zum knuddel aus!, lachte sie. Ihr Partner fing an zu grinsen. Na, dann komm doch her und knuddel mit uns!, rief er. Suki drehte sich trotzig zu ihrem Partner um. Verkneif dir dein dummes Grinsen, du Perverling-Dingens! Dann setzte sie ihren Weg fort und fing an eine fröliche Melodie zu summen. Der Schwarzhaarige schüttelte nur lächelnd den Kopf und seuftzte. Dann wandte er sich nochmal an Kizuna. Beweg dich nich unnötig. Das tut dir nur weh. Wenn wir wieder bei dir zuhause sind, kann Suki dich erstmal.waschen und dann deine gröbsten Verletzungen heilen.
Dann richtete er seinen Blick wieder auf und lief weiter hinter seiner Meisterin her.

Kizuna seufzte."Ich glaube Meine Beine sind verstaucht oder vielleicht sogar gebrochen." Sie fühlte sich richtig Elend. "Warum hast du den Jungen verjagt und dann doch daran gedacht mich zu töten?" fragte sie nun Takeru. "Immerhin hast du ebenfalls ausgehohlt. Mir wäre es egal gewesen ob er oder du mich getötet hättet." Sie schüttelte den Kopf. "Tut mir leid... für diese Gedanken." Sie entspannte sich nun und machte ein kleines nickerchen.

Wir kümmern uns um deine Beine, wenn wir wieder zuhaus sind. Versuch solange nicht daran zu deken., meinte Suki aufmunternd und flötete danach weiter die Melodie ihres Liedes.

"Warum hast du den Jungen verjagt und dann doch daran gedacht mich zu töten? Immerhin hast du ebenfalls ausgehohlt. Mir wäre es egal gewesen ob er oder du mich getötet hättet. Tut mir leid... für diese Gedanken.", fragte der kleine Wolf an Takeru gewandt. Dieser ging gar nicht erst auf die Entschuldigung ein, er machte nur einee grimmige Miene und sah Kizuna drohend an. Ich hab dich nicht gerette, damit dir dein Leben egal ist. Wenn du sowas irgendwann nochmal sagst, dann bring ich dich wirklich um! Mit solchen Worten verletzt du nur die Menschen, die dich lieben und das ist unverzeihlich. So jemand darf nicht geliebt werden. Deshalb, darfst auf keinen Fall aufgeben. Du kennst doch jetzt genügend Personen die dir helfen könne, deren Namen du rufen kannst, tu das auch... Oder werde selbst stark, damit du dich und die Menschen die sir wichtig sind beschützen kannst!, meinte er drohend. Dann entspannte sich sein Gesichtsausdruck wieder. Warum ich doch nicht zu geschlagen habe, willst du wissen?
Er überlegte... Ja, warum eigentlich. Warum hatte er eigentlich doch nicht zugeschlagen. So einem Dämonhätte, dass doch verdient... Er seuftzte und sah seine Meisterin an, wie diese voran ging und frölich vor sich hin pfiff. dann lachte er Kizuna wieder an.
Watscheinlich hab ich's nicht ghetan, weil sie mich sonst, ganz sicher umgebracht hätte!

"Ist das wirklich der einzige grund? Ich meine.... ach egal." Sie wollte den nun neu gewonnenen Freund nicht verlieren und rieb ihren Kopf gegen diesen. "Suki es wäre dann super wenn du mich so schnell wie möglich waschen würdest. Dieser Geruch ist so schrecklich für mich." Der Gerüch stieg ihr ständig in die Nase und dies war ein Stechender Geruch. "Ich werde nun ein wenig schlafen." Meinte sie noch und schloss die Augen.

Takeru schwieg! Ja, er schwieg, war einfach still. Die Waffe hielt es nicht weiter für nötig, diesem kleinen, vorlautem Tier zu antworten. So trottete er weiter hinter Suki her ohne noch etwas zu sagen.
Er wagte einen kurzen Blick in den Himmel. Dieser war strahlend blau, keine einzige Wolke zog ihre Runden über eben jenen. Ein klines, ztufriedenes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Schwarzhaarigen.
Ja, jetzt war er sich ganz sicher!

Dich waschen!?, rief Suki entsetzt, nachdem sie ihr gesumme unterbrochen hatte, doch dann fing sie laut an zu lachen. Mach dir keine Sorgen, dass hat  ich so oder so vor!
Als Kizuna meinte das sie nun ein wenig schlafen würde, wagte Suki einen Blick über die Schulter und sah Takeru und die kleinen Kizuna glücklich lächelnd an. Ja..... Schlaf~


Etwas später kamen dir drei dann auch endlich bei Kizuna zuhause an. Vor dem Haus blieb Suki stehen und auch Taker kam holprig zum anhalten. Suki drehte sich zu beiden und strich ganz vorsichtig, sanft über Kizuna.
Hey, Kizuna!, rief sie mit sanfter Stimme, Wach auf! Wir sind zuhause.