Allgemeines:Bild: Vorname: Leopold
Name: Steiner
Geschlecht: Männlich
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 75 Kilogramm
Geburtsort: Innsbruck, Österreich, Europa
Rasse: Waffe
Aussehen: Leopold sieht für sein Alter relativ normal aus. Er hat zerzauste, kürzere schwarze Haare und braune Augen. In seiner Freizeit trägt er entweder dunkle Kleidung mit einem schwarzen Kapuzenpulli darüber, oder aber für wärmere Gefilde ein Fußballtrikot der österreichischen Mannschaft. An seiner linken Hand trägt er einen schlichten Silberring.
CharakterCharakter Eigenschaft: Leopold ist ein ziemlich freundlicher Zeitgenosse, der eigentlich mit fast allen gut auskommt. Nur wenn man ihn als einen Deutschen bezeichnet, was außerhalb Europas doch ein wenig häufiger vorzukommen scheint, kann er ein wenig genervt reagieren. Er hat einen kleinen Tick, immer wieder seinen Ring zu berühren, wenn er nachzudenken beginnt.
Wütend wird er nur, sollte man ihn oder seine Freunde bedrohen oder man ihn wirklich auf die Palme getrieben hat.
Vorlieben: Die Österreichische Küche, Fußball, Computerspiele und körperliche Betätigung.
Abneigungen: Als Deutscher bezeichnet zu werden, Hexen, Paprika (er hasst sie….sollte eine Paprika sein Essen auch nur berühren, wird er es nicht mal mehr ansehen)
Fähigkeiten & PartnerStärken: Leopolds wohl größter Vorteil ist seine Vielfältigkeit. Seine Waffenform, die Hellebarde, erlaubt ihm den Feind auf lange Reichweite zu halten, der Axtkopf ermöglicht stärkere Attacken und die Speerspitze kann durch Objekte durchstoßen. Es gibt kaum eine Situation, in der er und sein Meister hilflos sind.
Schwächen: Seine größte Stärke ist jedoch auch seine größte Schwäche. Er ist zwar sehr vielfältig, ist dafür aber in keinem Bereich wirklich herausragend. Für besonders starke Schläge fehlt ihm die Wucht, um ihn wie einen Stab herumzuwirbeln ist es wegen der scharfen Klingen zu gefährlich für eventuelle Verbündete. Auch seine Reichweite ist von Nachteil, wenn der Gegner sich erst einmal seinem Meister genähert hat.
Kampfstil: In Kämpfen geht er eher ein Risiko ein. Er hat sich seine Vielfältigkeit auch im Kampfstil zugrunde gelegt und vermag sich auf alles einzustellen, vergisst dabei aber eben auch seine eigene Verteidigung manchmal.
Partner: Leopold hat keinen Partner. Er hofft, einen in Shibusen zu finden.
Waffenform: Attacken: Lichtstoß:
Im Kampf kann Leopold in seiner Waffenform seine Klingen so hell strahlen lassen, dass sie einen Gegner blenden können wenn er es nicht rechtzeitig schafft seine Augen abzudecken. Dies ist jedoch ein zweischneidiges Schwert, da sein Meister ebenfalls seine Augen schließen muss, um nicht von der blendenden Wirkung beeinflusst zu werden. Außerhalb des Kampfes kann er, sollte er zum beispiel seine Hand in eine Klinge verwandeln, ebenfalls für ein wenig Licht sorgen, dies reicht jedoch maximal aus um eine Taschenlampe zu ersetzen.
Seelenresonanz: Hat noch keinen Meister und deshalb noch keine Seelenresonanz
Besondere Fähigkeiten: Seine besondere Fähigkeit ist es, einen Lichtstrahl von seiner Klinge abzugeben und so seine Gegner zu blenden oder dunkle Stellen mit Licht zu füllen.
BiographieZiel: Sein Ziel ist es, einen Meister zu finden und mehr über seine Eltern herauszufinden. Er hofft, dies hier in Shibusen erledigen zu können.
Story: Leopold wurde in Innsbruck, Österreich als einziges Kind seiner Eltern geboren. Tragischerweise lernte der junge Mann sie niemals kennen, denn sie kamen um, als er noch klein war. Aufgewachsen war er bei seiner Großmutter. Sie hatten nicht viel zum leben, aber es war genug um über die Runden zu kommen. Leopold war ein großer Fan von Fußball und er liebte es, den Spielern zuzusehen. Er selbst spielte wann immer er die Zeit hatte. Seine Großmutter schenkte ihn aus diesem Grund zu jedem Geburtstag ein neues Fußballtrikot der österreichischen Mannschaft, denn mit jedem Jahr wuchs er aus seinem alten heraus.
Seine Kindheit verlief relativ normal und ungestört, aber als Teenager fand er heraus, dass er keineswegs normal war. Die Waffe in ihm erwachte. Zuerst hatte er Angst, sah sich selber als Freak. Dann dachte er nach…er konnte nicht einfach so sein Fleisch zu Stahl machen…da musste mehr dahinterstecken. Was, wenn das schon andere konnten? Etwa sogar Menschen, die mit ihm zu tun hatten, oder verwandt?
Als er sich dessen gewahr wurde, stellte er seine Großmutter zur Rede, die alte Dame gab jedoch keinerlei Informationen preis. Das wenige, dass sie ihm geben konnte, war ein schlichter, silberner Ring, der einst seinem Vater gehörte. „Dies wird dir helfen, wenn es soweit ist.“
Ohne Antworten und ohne Ahnung, was er tun sollte, gab seine Großmutter noch einen Namen und die wenigen Informationen die sie über diesen Ort besaß preis: Shibusen. Von diesem Tag an begann er, seine Waffenform anzunehmen und versuchte sie zu beherrschen. Einige Jahre später, als er es langsam schaffte, sich zu verwandeln und seine Fähigkeiten zu kontrollieren, verstarb auch seine Großmutter. Nun hielt ihn nichts mehr in seiner Heimat. Er packte alles zusammen, was er besaß, und machte sich auf nach Shibusen, auf Antworten hoffend.