Kleiner Trainingsplatz

Spoiler:

Dies ist der Kleine Trainingsplatz. Er ist nicht wie der Große auf einer offenen Fläche sondern in einem nach oben geöffneten Gebäude. Er ist für Anfänger geeignet oder für die, die nur ein gewisses normales Training machen wollen. Zu einem richtigen Trainingskampf der möglichst RealitätsNah ist sollte man doch lieber den Großen Trainingsplatz aufsuchen!

Yagura rannte mit einem affenzahn an Ileyna vorbei und wunderte sich wegen zwei Dingen. Erstens: Warum hatte sie angehalten und Zweitens: Warum dehnte sie sich? Yagura war der festen überzeugung das Hiruku gesagt hatte das sie kämpfen sollten. Und Yagura selbst hatte doch ausdrücklich betont das kämpfe sich besser im großen Areal führen lassen. Also behielt Yagura seine Geschwindigkeit auch bei und rannte durch den kleinen Trainingsplatz durch und auf der hinter Seite auf den großen. Bis in die mitten wo vereinzelt ein Baum stand.

[weiter gehts da ----> https://soul-eater-rpg.forumieren.de/t68-grosser-platz]

Black Star saß ganz ruhig in der Mitte des Platzes im Schneidersitz und atmete langsam ein und aus. Tsubaki saß neben ihm. Sie beide versuchten ihre Kräfte zu sammeln und zu konzentrieren, wenngleich der Vorgang bei Black Star anderer Natur war.
Er versuchte den Wahnsinn in sich heraufzubeschwören, sich langsam an ihn heranzutasten und ihn wieder zu unterdrücken. Er durfte sich aber nicht übernehmen. Ohne Maka, die seine Wellenlänge im Zweifelsfall unterdrückte, lief er Gefahr, wieder Amok zu laufen.
Sein Ziel war es den Wahnsinn zu einer Waffe zu machen, ihn zu entfesseln und zu kontrollieren. Ein Grund war seine stete Suche nach Kraft, der andere war der Umstand, dass wenn er den Wahnsinn nicht in den Griff bekam, er sicher irgendwann wieder ausbrechen und andere in Gefahr bringe würde.
Tsubaki wollte ihn dabei so gut wie möglich unterstüzen, deshalb arbeitete auch sie an sich. Sie wollte nie wieder tatenlos mit ansehen müssen wie ihr Meister dem Wahnsinn verfällt und alles dem Erdboden gleichmacht.

(sry für doppelpost aber ich mach mich vom acker^^)


Erschöpft und zwar frei von äußeren Blessuren dafür innerlich schwer gezeichnet kniete Black Star in der Mitte ders Platzes. Es war genug für einen Tag und er hatte riesen Fortschritte gemacht, den Wahnsinn zu kontrollieren.
Er und Tsubaki beschlossen, da es sowieso Zeit dafür war, in den Unterricht zu gehen. Immerhin war das auch noch ein Teil ihres Alltags.

tbc: Klassenzimmer (Black, Tsubaki)

(New Post)
"Man, ich muss aber auch mal wieder trainieren!" , stöhnte ich und saß mich ganz ruhig auf den Boden im Schneidersitz. Meine Atmung wurde langsamer und beruhigte sich sanft. Dann sprang ich mit einem Sprung auf und kämpfte in der Luft. Ich musste einfach ein paar neue Moves und Bewegungen ausprobieren.
Mit dem einen Bein tritt ich einfach in die Luft, dann auch mit dem anderen. Das gleiche machte ich mit meinen Armen. Nun verwandelte ich sie auch in meine Teilverwandlng und versuchte, etwas besser damit umzugehen.
Aber so ungeschickt ich auch war, rutschte ich plötzlich und landete ungemütlich auf den kalten Boden.
Wenn ich nicht bald einen Meister habe, wird das nie was mit mir! , dachte ich nachtragend, kurz seufzte ich, doch dann übte ich direkt weiter.

Auf dem Weg zur Shibusen lief ich an dem kleinen Trainingsplatz vorbei. Dort sah ich ein fremdes Mädchen beim trainieren. Muss cool sein eine Waffe zu sein! Ich seuftzte und ging auf den Trainingsplatz zu. Ich habe ja noch etwas Zeit bis ich an der Shibusen sein muss, dachte ich mir und ließ mich ins weiche Gras fallen. Ich beobachtete die fröhlich durch die Luft fliegenden Vögel und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Nach einer Weile schaute ich zu dem fremden Mädchen, welches immernoch am trainieren war. Wenn ich doch nur nicht so schüchtern wäre würde ich sie ja ansprechen... Dann legte ich mich ins wunderbar frisch riechende Graß und schloss die Augen. Ich zuckte zusammen als plötzlich ein kleiner Hund an meiner Hand schleckte. Ist der süß!, dachte ich mir und streichelte den kleinen Kerl. Als er genug davon hatte lief er wieder davon und nun wusste ich nicht mehr, was ich nun machen sollte. Ich schaute wieder zu der Fremden. Sie trainiert immernoch? Ich stand auf und klopfte mir die Grashalme von der Hose, dann ging ich ein paar Schritte auf das Mädchen zu stoppte dann aber plötzlich. Was wenn sie mich nicht mag oder genervt von mir ist?, dachte ich unsicher. "Ha.. Hallo", sagte ich dann aber doch, wenn auch etwas leise.


denken reden andere

Vertieft im Training, bemerkte ich gar nicht, dass nun auch jemand anderes am Platz war. Auch bemerkte ich die Schritte gar nicht, die auf mich zu gingen. Als dann plötzlich ein stotterndes "Hallo" erkling, rutschte ich zu meinem Pech vor Schreck wieder aus. Mein Blick wandte sich wieder nach oben, wo ich dann ein Mädchen erblickte, sie schien etwas nervös zu sein. Langsam aber sicher rappelte ich mich wieder auf, wischte mir den Stab von der Hose und begrüßte sie dann: Oh hallo! Brauchst nicht schüchtern zu sein. Bist du neu hier? ich habe dich noch nie hier gesehen!" Sie war wohl wieder eine neue Schülerin, was sie wohl war? "Sag mir, wie heißt du? Ich bin Sora Marie, aber du kannst mich ruhig einfach Sora nennen!" , erklärte ich ihr kurz. Erschrecken wollte ich sie aber auch nicht, so nervös sie aussah.

Etwas überrumpelt von dem Wortschwall antwortete ich dann etwas zögernd aber sicher, "Ich heiße Sakura und bin erst vor kurzem mit meiner Mutter nach Dead City gezogen." Ich schaute auf die Uhr und zuckte zusammen. Mist ich muss schon in zehn Minuten an der Shibusen sein! Ich trat etwas nervös von einem Fuß auf den anderen. "Gehst du auch zur Shibusen? Wenn ja dann wäre es echt schön dort schon jemanden zu kennen! Du bist eine Waffe oder?" Ich dachte nocheinmal kurz an die coolen Tricks die Sora eben noch gemacht hat und ob sie vielleicht eines Tages ihre Waffe sein wird.


denken reden andere

Sie sagte mir ihren Namen und das sie nun wohl neu hier wäre. Sakura... Ein schöner Name. , dachte ich mir. Als sie mich dann auch noch fragte, ob ich eine Waffe sei, war mir sofort klar, dass sie wohl eine Meisterin war. "Ja, ich bin eine Waffe. Auch bin ich hier in der Shibusen Schülerin, seit dem tragischen Vorfall vor 4 Jahren in meiner Vergangenheit..." Doch in der Trauer unterdrückte ich mir eine Träne und versuchte mich einfach abzulenken, was zum Glück auch klappte. Zu meinem Pech rollte mir dann doch eine Träne über die rechte Wange. Hoffentlich hat sie das jetzt nicht gesehen. Ohne weiter nachzudenken sagte ich dann einfach: "Du musst dich doch bestimmt noch anmelden, ich kann dich begleiten. Und du bist doch bestimmt eine Meisterin... Ich weiß es kommt etwas plötzlich, aber falls du noch keinen Partner hast... Darf ich deine Waffe sein?" In diesem Moment streckte ich meine rechte Hand zu ihr, kurz kicherte ich, schließlich lächelte ich sie an.

"Ich hier in der Shibusen Schülerin, seit dem tragischen Vorfall vor 4 Jahren in meiner Vergangenheit..." Bei diesen Worten musst Sakura an ihren Vater denken der nichts von ihr wissen wollte und sie erschrak etwas als Sora eine Träne über die Wange rollte, aber da Sora anscheinend hoffte das sie es nicht bemerkt hat tat sie auch so. "Ja, ich muss mich noch anmelden und es wäre echt nett von dir, wenn du mich begleiten würdest", sagte ich lächelnd. Dann nahm ich Sora's Hand und sagte: "Klar darfst du dann meine Waffe sein! Ich suche seit kurzer Zeit eine Waffe weil ich mir jetzt sicher bin, das ich damit umgehen kann. Vorher habe ich nur alleine trainiert." Ich hielt inne, weil ich dachte das sie das nicht wirklich interessieren würde.

denken reden andere

Sie war wohl echt eine Meisterin, natürlich wollte ich ihr auch helfen. Ich beugte mich vor ihr und erklärte fröhlich: "Ich nehme das Angebot an. ich bin jetzt deine Waffe, Sakura oder sollte ich jetzt sagen... Sakura-chan?" Ich stand wieder auf und sagte dann: "Komm mit, ich zeige dir den Weg, wenn es dir Recht ist."

Ich lächelte Sora fröhlich an. "Such du es dir aus wie du mich nennen willst." Dann schaute ich wieder auf die Uhr. Mist jetzt müssen wir aber wirklich los! Ich griff nach Sora's Hand und zog sie in die Richtung, in der ich die Shibusen vermutete, aber leider war es die falsche. Verunsichert schaute ich nach links und recht aber ich konnte die Shibusen nirgendwo sehen. Na super, jetzt denkt sie ich bin ein totaler Idiot. Schließlich schaute ich zu Sora und sagte kleinlaut: "Wo ging es nochmal zur Shibusen?" Bitte, bitte denk nicht ich wäre ein Idiot! Dachte ich dabei immer wieder.

denken reden andere

Schon griff sie nach meiner Hand und führte uns in die falsche Richtung. Aber das war nicht schlimm, immerhin war sie neu. "Keine Angst, ich führe uns dorthin." , sagte ich und lächelte sie erstmal an. "Hier geht es lang." , erklärte ich und wir gingen in diese Richtung.

tbc: Vorhof der Schule

Ich folgte Sora. Puh zum Glück denkt sie nicht ich sei ein Idiot. Dachte ich lächelnd.

tbc: Vorhof der Schule

denken reden andere

Vor dem Eingang hämmerte man an eine Holzpinnwand etwas an...

cf: Wohnung von Jen und Kina

Ich komme mit Kina auf dem gelände an.
So, da wären wir.     Wie wollen wir anfangen zu Trainiren.

Ich würde ja simplen 2 Kampf vorschlagen wenn du nivhts dagegen hast.

Ich muss im Kampf daran denken mich zurückzuhalten um sie nicht zu verletzen

Ich...bin nicht sehr kräftig, nur mal so nebenbei... murmelte ich.
Ich nickte bei dem Vorschalg und begab mich in eine Kampfstellung

Ich gehe ebenfals in Kampf.Position und sage
Du hast den ersten Angrif


UPDATE: 11.07.2014   Patner Vermist!

Plötslich trift mich etwas im Nacken. Ich werde bewustlos.



Als ich aufwache ist es schon Abenden. Ich bin alein!
Ich schreie Kina!
Niemand antwortet. Ich renne schnell nach Hause!

tbc: Wohnung von Jen und Kina

Bei meinem ersten Angriff war ich an Jen vorbeigeglitten und hatte einen Schlag falsch platziert.
Daraufhin wurde er bewusstlos und mich ergriff Panik. Solch eine Situation kannte ich überhaupt nicht und war mit ihr total überfordert.
Ich lief zuerst fort und versteckte mich, es war mir peinlich und ich hatte Angst er könnte mir das nicht verzeihen, warum auch immer. In der Panik bekam ich nicht mit wie der Abend anbrach und wie Jen nach mir rief. Ich reagierte auf sein Rufen nicht und kam erst als die Dämmerung schon anbrach aus meinem Versteck heraus.
Ich bemerkte, dass er nicht mehr da war und bekam noch mehr Angst. Vielleicht war er aufgewacht....und war zur Wohnung gelaufen.....oder er war verschleppt worden...Was sollte ich nur tun, in der Wohnung schauen? Und wenn er da war, was sollte ich dann sagen, tun, wie sollte ich mich entschuldigen? Es tat mir wirklich unendlich Leid und ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte aber aus Angst es wäre etwas schlimmeres passiert lief ich dann zur Wohnung zurück. Selbst wenn er mich nun rausschmeißen sollte, vielleicht fand ich ja noch irgendwo eine Wohnung, mal sehen.
Ich eilte zur Wohnung
-----> Wohnung von Jen

cf: Wohnung von Jen und Kina

Ich und etwas später Kina kommen wieder an diesem Ort an wo es Gescha, aber diesmal wird alles gut gehen.

Gut, von mir aus kann es direckt los gehen.
Sag einfach becheid.
Ich gehe in Kampfstellung und begutachte Kina.

Schlucke beim Betreten den Platzes, nicke und stelle mich auch kampfbereit hin. ohne oder mit klinge? fragte ich noch vorher

Das ist mir egal.

ACHTUNG!
Ich schlage plötslich in richtung Kinas Gesicht, aber ziehe leicht links vorbei und versuche sie mit einer Drehbewegung des des armes in die rechte Richtung in einen umgekehrten Schwitzkasten zu nehmen und mit einen Ruck zu boden zu werfen.

Da es ihm egal war, war mein linker arm nun eine klinge, die ich aber eher defensiv verwenden würde. Er schlug auf der höhe meines gesichts, links. Mit der Klinge schob ich blitzschnell die hand beiseite und wich zur seite aus. sein arm hatte es nur leider doch geschafft mich in den schitzkasten zu nehmen, während er daran war, mich zu boden zu werden stieß ich mich am boden ab ind die entgegengesetzte richtung seiner gelenke und landete auf der anderen seite seines armes auf dem boden, er würde bald loslassen müssen, durch diese "Drehung" musste sein arm sich schmerzhaft verdreht haben.

Sie hatte gut reagirt.
Ich muste los lassen da mein arm schmertzte,was ich eigentlich einfach ignurire.
Ich weiche zurück und gehe in eine Defensive Stellung.

Er hatte, wie erhofft, losgelassen, wich zurück und ging in eine defensive Stellung.
Ich lief flink auf ihn zu schlug ein paar haken um ihn herum und trat dann auf höhe seines kopfes zu, jedoch mit absicht zu weit rechts, als dass ich ihn wirklich treffen könnte, sollte er nicht ungünstigerweise nach rechts ausweichen wollen