Thema: Kleine Oase am Stadtrand Sa Jun 08, 2013 11:53 pm
In der Nähe der Stadt befindet sich eine kleine Oase. Sie ist sehr friedlich und es wachsen 3 Palmen dort.
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand So Jun 09, 2013 12:25 am
Als sie die Oase erreichten grub Alaton gleich eine Mulde in den Boden und füllte sie mit Holz. Dann holte er einen Feuerstein und einen Pilzähnlichen Gegentand aus seiner Tasche. Als er diese benutzte entstanden Funken um ein Feuer zu entfachen jedoch dauerte dies eine Weile. Sollte ich mal in der Wildnis sein und müsste dort überleben würde ich auf jedenfalls dich mitnehmen. Während Alaton das Feuer machte bereitete Satsu die Beilagen zu und holte 2 Stöcke für den Fisch. Er durchstach mit den Stöcken den Fisch und reichte einen Alaton. Ich hoffe der passt dir so.Ich koche normalerweise nur für mich selbst. Nun setzte er sich auf den sandigen Boden und hielt seinen Fisch über den Flammen des Feuers. Es war nun um einiges kälter als voher was in der Wüste eigentlich nichts neues ist.Da Satsuko immer kälter wurde rückte er auch immer und immer näher ans Feuer. Sag mal Alaton ist dir eigentlich nicht kalt oder liegt das wie immer an mir? Zufrieden schaute er hinauf zum Mond. Dieser Anblick Begeisterte ihn sehr ,da man aufgrund der Wolkenlosigkeit einen perfekten Blick auf den Mond hatte.
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand So Jun 09, 2013 11:24 am
Da musste Alaton lachen. Ja genau, er würde dann immer an ihm kleben um einmal ein Feuer zu machen. "Ich würde dir einfach empfehlen dann ein Feuerzeug zu benutzen. Das ist einfach und geht schneller. Ich hab nur keins dabei." das war nicht ganz die Wahrheit. Feuerzeuge vertrugen seine ewig langen Tauchgänge und den dort herrschenden Druck nicht. Da half nicht einmal ein Wasserdichter Beutel. Et hatte das sogar schon einmal versucht. Das Ergebnis war, dass das Feuerzeug eingedrückt wurde und er den Plastikschrott danach entsorgen musste. Er blickte einmal kurz zu Sazsuko und nahm dann den Stock mit dem Fisch. "Ja sehr gut pass aber auf, dass du ihn nicht zu lange übers Feuer hältst. Diese Art von Fisch könnte man roh essen und sie wird schnell sehr zäh und gummiartig wenn man sie zu lange grillt." Er hielt auch seinen Fisch über das Feuer und merkte wie Satsuko noch näher ans Feuer rutschte. Ja eigentlich war es relativ kalt geworden und der kühle Wind tat auch noch etwas dazu. "Naja es geht gerade so mit dem Feuer. Aber ich kann Hitze nicht so ausstehen Da ist mir lieber kalt."
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand Mo Jul 08, 2013 5:12 pm
Nach langem gemeinsamen beisammensitzen und reden war es an der Zeit das Feuer zu löschen und wieder nach Hause zu gehen. Da Alaton totmüde war viel er einfach ins Bett und schlief bis zu nächsten Tag durch.
Tbc. ???
Umba Ja'du
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand Mi Jul 10, 2013 11:03 am
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Es war immer wieder ärgerlich ind er wüste zus ein, dieses blendend Orang-gelbe etwas voll mit heißen, nervendem Licht. Das uralte Wesen lächelte, ja die wüste war etwas besonderes. Oftmals sah er nurn seinen Eigenen schatten und heir und da war eine besonders große Düne noch ihren dunklen umriss auf den Boden. Tags war das Meer aus sand eher eien Bürde für ihn doch wenn ersteinmal die nacht sich ankündigte wurde sie wiederum in einen roten schein der schwindenen sonne und hunderter, großflächiger, Schatten getaucht, das war ein fest für den Mann der durch Nevada. Er Lächelte wenn er sich an dieses spiel aus licht und dunkelheit errinerte und an diese kalte, stille, Stunde des Entzückends die danach kam...die Nacht in der Wüste. Unbeschreiblich, nur ein bleicher mont über endlosne ebenen in fast vollständiger dunkelheit, keine Lichter, keien Laternen, keine Straßen nur dieses, in dunkelheit gehüllten, endlosen ebenen ein Meer wie das paradies... ja das Paradies für ihn, den schatten, den Herren der schwarzen ebenbilder einesjeden, für ihn Umba Ja'du.
Momentan jedoch lag der Mann nicht in der wüste sondern, genau genommen, in eienr Osa. Hier schpendetten 3 palmen den, von ihm so geliebten, Schatten und es gab eine tümpel ähnliche wasserstelle. Derhexer, so alt wie die Menscheit selbst und wohl mit einer der Langlebigsten Wesen überhaubt, lag gemütlich unter einer Palme, dessne schatten sich auf wundersame weise beahtlich vergrößert und verstärkt hatte sodass sie endgültig effecktiven schutz vor Sonne und Hitze spendette. Lässig schaute der Mann auf das was er shcon seit ebstimmt 1000 Jahren nicht mehr erblickt hatte, Death City die stadt so vieler Jungspunde die momentan die welt bestimtmen und eines älteren "freundes" von umba. Ja ich sehe deine seele wie sie die stadt umfasst altes haus, du wirfst keinen schatten hehe dein schatten sind häuser und straßen.
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand Mi Jul 10, 2013 6:37 pm
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Ich und Katsuo schlenderten grad aus der Shibusen und aus Death City durch die Wüste zu einer Oase. Wir hatten grad eine Mission erfolgreich beendet und machten einen Spaziergang. Wir dachten wir könnten uns erholen doch da Irrten wir uns gewaltig.
Aufeinmal schreckte Katsuo auf, Was ist los mein Freund? Er antworte eine kurze Zeit nicht und machte einen nachdenkten Blick. Mein Blick wurde genervt und ich dachte mir schon das er wieder nur einen Sinneswahn hatte.
Sein schweigen löste sich kurzeitig wieder. Los verwandel dich sofort in die Waffe!
Sein Blick wurde sehr ernst, schon fast sauer oder wütend. Ich fragte mich was ich jetzt wieder getan hatte das er wieder so sauer war. Aber ich lag falsch mit dem Gedanken das ich etwas getan hatte.
Kurz schwiegen wir und ein Starker Wüsten Wind flog vorbei und unsere Mittenlangen Haare flogen uns durchs Gesicht.
Doch nur eine Sekunde später verwandelte ich mich in den Breaker. Jetzt sprich was ist los, es muss ja etwas Aufregendes sein das ich mich verwandeln muss. Im gedanken rollte ich mit den Augen und dachte schon es war wieder eine Wahnvorstellung die er des öfteren hatte.
Nein! Diesmal ist es ernst...ich spüre eine Seele eine finstere, sehr alte und Starke Seele!....Sofort wurde seine Stimme noch aufgeregte und wütender Eine Hexe! nein... ein Hexenmeister!
Sofort wurde auch ich aufreget und ich spürte auch eine leichte Angst in mir...Aber ich wusste das mein Meister Stark war, Stärker als ich selbst. Denn dieses eine Versagen war Allein meine Schuld! Einen Moment Später...
Katsuo schwingte mich durch die Gegend und ich begang schon fast abzuheben. Als wir den Hexenmeister erblickten warf Katsuo mich sofort Direkt auf ihn. Breaker wurf! Es blieb nicht viel Zeit zum ausweichen!
Kann der Hexenmeister diesen sehr schnellen und starken Angriff abwehren?
Umba Ja'du
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand Mi Jul 10, 2013 7:01 pm
Da hatte ihn wohl etwas bemergt. die augen funkelten belustigt und voller neugirde als sie der zwei jungen menschen gewar wurden. Der eine,d a soffenbarte sich schnell, war wohl eine waffe der andere ein meister, ausgebildet um mit seinem partner zu kämpfen. Ach ja das war doch diese diee damals vom Shini hehe ist lange her da sich gegen solche Kinder kämpfen durfte. Tasächlich hatte der Herr der Schatten bisher nur eieinziges mahl gegen diese Art von gegner gekämpft, doch gesehen hatte er oft genug und geört noch mehr, von, diesen Kämpfern. Nun denn beginne es! Er sah den hammer auf ihn zu fliege, mit aussergewöhnlicher egschwindigkeit und kraft. Es waren keine anfänger denen umba gegenüber saß, schließlich lehnte er ja an einem baum, doch gegen das was er bereits egehen hatte in den ungezählten Jahundrten und Zeitaltern war dies nicht viel. Der mann lies sofort seine magie wirken, die Hände vollfürten eine kleine bewegung und sofort wuchsen die schatten der 3 bäume. Schon waren sie ein großer dunkler fleck auf dem boden, breiteten sich sprunartig aus und noch ehe der hammer ihn erreichte war die ganze umgebung von einem gewalltigem, unförmigem schatten erfast der auch den schatten Takashi und Katsuos mit einschloss. Auf halbem weg zu umba schossen schatten stäbe, rechts und links der flubahn der waffe wie eine alee aus schwarzen stangen, aus dem, beschattetem, Boden sie reichten bis zu umba, dem ziel des Angriffs. An den stangen schossne nun querstangen, wie ein gitetr ähnlich, hervor und bildetetn ein dutzend, eisenharten, schutz vor umba. gewiss eine einzige bairree wurd edurchbrochen und vershcwand verblassned in den schatten wo sie ehrkam, auch die nächsten drei wurden mühelos durchbrochen doch nun war der shcwung langsahm wohl aus der waffe sobald der Wurf, wohl an der 8 Sperre, stoppen sollte würden die sperren verschwinden und schon konzentrirte Umba seine magie das um den meister herum etwa ein halbes Dutzend schwarzer, schatten, speere aus dem verdunkeltem "boden" schießen würdne um ihm, hart und scharf wie eisen, zu leibe zu rücken. Lass uns etwas spaß haben meister!
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Thema: Re: Kleine Oase am Stadtrand Mo Jul 29, 2013 6:08 pm
Nach einer langen und beschwerlichen Reise war Daisuke endlich angekommen. An dem Ort, wovon er schon so viel gehört hat. SHIBUSEN, Sitz des Shinigami und die Stadt Death City. ~Wer kam eigentlich auf die glorreiche Idee diese Stadt hier mitten in die Wüste zu setzen~ dachte er sich. Aber nun war er ja endlich da. Keuchend und ausgelaugt von den Strapazen der Reise genehmigte er sich erstmal etwas zu trinken und machte anschließend eine kurze Ruhepause un sich zu erholen. Danach ging es schon weiter in Richtung Stadteingang. ~Endlich raus aus dieser Gluthölle von Wüste~ freute er sich in Gedanken.