Etwas weiter entferntes Hotel für Hexen von Hexen

Dieses Hotel wurde von eine rhexe vor langer Zeit gebaut und diese lebt noch immer hier. Die Einrichtung ist Schlicht und einfach. Tische, Stühle, eine Bar mit allen Getränken, wozu gibt es denn Magie?

( kommt von : Vor den Messegebäuden )

Auf ihrem Stab sitzend umflog Yuya mehrere male das Gebäude bevor sie inne hielt und abwartete. Sie dachtete garnicht daran in das Hotel zu gehen. Falls er schon dar war sollte er gefälligst raus kommen und falls er noch nicht da war , so würde sie ihn bei der ankunft entdecken. Yuya war eine der wenigen Hexen , wenn nicht gar die einzigste, die kein Soul Protect nutzte und war somit leicht zu finden. Sie wusste genau das ihre Aura die sie ausstrahlte menschen dazu brachte sich zu streiten, wenn nicht sogar einem grösserem Wahn zu verfallen. Es kümmerte sie nicht den Hexen und Kishins sind davon nicht wirklich betroffen. Gelangweilt starrte Yuya auf die Türe und bekam bei dem Gedanken an Mabaa eine Gänsehaut.

Ein paar Minuten vergingen und von der Ferne müsste Yuya Rei´s Seele plötzlich spüren. Er kam auf einer Chopper angefahren und Kagome saß hinter ihm.
Als er dann am Hotel angekommen war, schaute er schon in die Richtung von Yuya und dachte sich dabei:

~Das wird sicher witzig werden...~

Er drehte dann seinen Kopf zu Kagome und sagte:

"Sei fein brav, ich möchte keinen Ärger haben, denn die Situation ist angespannt genug, schließlich weiß sie nicht, dass ich jetzt anders aussehe...verstanden?"

Kagome nickte eifrig. Ja Rei hat schließlich erst vor kurzen ein komplett anderes Aussehen bekommen, durch das Schwarze Blut in seinen Adern. Vor 100 Jahren sah Rei ganz anders aus, aber der Braunhaarige war sich sicher, das Yuya ihn durch seine Seele erkennen würde.
So ging Rei zur Tür, trat jedoch nicht ein, sondern schaute in die Richtung von Yuya, grinste zu ihr und lies seine Wellenlängen stärker raus, sodass man diese erkennen konnte, jedoch nur bis in die Entfernung welche Yuya entfernt war. Schließlich hatte Rei keine Lust, das Mabaa die Wellenlängen von ihm spürte....

In der ferne sah Yuya jemanden auf einer Chopper fahren. Je näher er kahm desto mehr versuchte Yuya in dieser Person Rei zu erkennen doch er scheinte es nicht zu sein. " Soll ihm ihm sein Rad nehmen?.. Wäre sicherlich lustig anzusehen," sprach sie leis ezu sich selbst und dachte darüber nach was sie nun tun sollte. Sie entschied sich einfach ruhig zu warten. So wie es aussah war der Kerl auf der Chopper in Bekleitung und sah auch nicht wirklich wie Rei aus.
"Wenn es ein Hexer ist und ich töte ihn so ganz aus versehen.. wie sollte Mabaa es mitbekommen... sie wird den fluch nicht nur aus Verdacht nutzen oder?.." Yuya schaute sich kurz um und fragte sich ob sie ihr innerer Wahn dazu brachte zu reden wenn es niemand hören konnte. Der man ging zur Türe und schien in ihre Richtung zu schauen. Sie konnte sogar seine Wellenlänge fühlen doch war sich nicht sicher ob es die von Rei war oder ob dieser Kerl sie provozieren wollte. Auch auf das Risiko sich zu blamieren entschied Yuya sich ihn als Rei zu behandeln. Langsam flog sie auf ihrem Stab an ihn heran, ohne abzusteigen. Sie setze ein künstliches lächeln auf und sprach zu ihm " Du hast Yuya warten lassen und keinen Sake guter Herkunfft mitgebracht um es wieder gut zu machen" Yuya Sprach mit voller absicht von sich selbst in der dritten person um es später imme rnoch wie ein versehen aussehen lassen zu können.

"Du hast Yuya warten lassen und keinen Sake guter Herkunfft mitgebracht um es wieder gut zu machen"

Rei musste weiter grinsen und merkte das sie unsicher war...das war nicht Yuya die er kannte. Also stellte er gleich klar was Sache war:

"100 Jahre und du erkennst meine Seele nicht mehr? Also das ist schon etwas enttäuschent...oder bsit du verwirrt, wegen Kagome, meiner Waffe? Achja der Sake...bist du dir sicher das es keiner von guter Herkunft ist?"

Denn Rei verdeckte das Schild etwas, aber jetzt zeigte er Yuya genau die Flasche. Es war nähmlich genau der Sake, welcher Yuya ziemlich gerne trank, außer sie hat nun einen neuen gefunden und Rei weiß nichts davon, man kann ja auch nicht alles wissen.
Kagome verbeugte sich zur Begrüßung von Yuya, Rei merkte das sich Kagome wirklich zusammen riss. Gut so...
Rei schwächte seinen Wellenlängen wieder und zeigte zur Tür.

"Wollen wir nicht hinein gehen, Yuya? Lady´s First."

Rei grinste zu Yuya und wartete aber erst einmal ab, was sie so auf seine Fragen zu sagen hatte...
Aber es war sicher nicht freundliches...oder etwa doch?

"100 Jahre und du erkennst meine Seele nicht mehr? Also das ist schon etwas enttäuschent...oder bsit du verwirrt, wegen Kagome, meiner Waffe? Achja der Sake...bist du dir sicher das es keiner von guter Herkunft ist?"

Yuya starrte zuerst etwas verachtend auf Kagome und dann hellauf begeistert richtung Flasche als das Wort Sake fiel. Solange Mabaa lebte war es sicherlich das beste davon einen ganzen Vorrat zu haben.

"Wollen wir nicht hinein gehen, Yuya? Lady´s First." diese Worte rissen sie aus ihren Gedaken um den sake
Yuya lachte laut auf . " Ich eine Lady? Weder bin ich so nett noch bin ich so jung" Langsam stieg sie von ihrem Stab und nahm diesen in die Hand.
Ihre kleidung war etwas zu lang so das sie nun am boden schleifte. In der Linken hand hielt sie nun den Stab und in der rechten Hand hielt sie ihren Dolch. Beides aus schwarzem Holz. MIt dem dolch in der Hand strich sie sich durch ihr Haar und zog die Gürtel ein wenig zurecht die sie , für sich slebst, bedrohlich umgaben. Den rest seiner worte ignorierte sie gekonnt und gin hinein. "Du solltest mir nicht schmeicheln. Nacher machst du mich noch so verlegen das deine Waffe mit ansehen muss wie du für dich passende Kleidung suchst" Sie suchte sich einen Platz an einem Tisch ,der ihr gefiel, und setzte sich. Den Stab lehnte sie an den Tisch und den Dolch legte sie auf den Tisch. Yuya streckte sich einen moment und wartete dann darauf das Rei und Kagome sich ebenfalls setzten.

Out: Schreiben wir einfach hier weiter^^

Rei musste wieder grinsen als Yuya seine vorhergehenden Fragen ignorierte und dann nur noch den Sake im Kopf hatte. Typische für sie, aber das Beste war der Kommentar auf Rei´s Gentlemen Haftes Verhalten.
Kagome wiederum störte es wenig, das sie einen verachteten Blick bekommen hat, eher langweilte sie sich zu Tode...
Rei folgte Yuya und Kagome Rei, als sich dann Yuya setzte und einen Tisch ausgesucht hatte, setzte sich auch Rei, Kagome neben ihm. Er hatte schon, als sie rein gingen, an der Rezeption nach zwei kleinen asiatischen Schalen gefragt und mitgenommen.
Der Braunhaarige schaute, dann seine Waffe an und nahm aus seinem Hemd ein paar Karten heraus, gab diese dann Kagome die sich freute, damit spielen zu können.
Rei grinste sie an und wusste das Er jetzt erst mal Ruhe hatte und sich ruhig mit Yuya unterhalten konnte. Er stellte die Sake Flasche auf dem Tisch und die 2 Schalen jeweils eine zu ihm und eine andere zu Yuya. Er füllte sachte die Schalen und begann dann zu Yuya zu sprechen:

"Was stimmt den nicht mit meiner Kleidung? Soll ich denn wie damals einen langen Umhang, einen spitzen Hut und Brille tragen? Wir sind leider in der modernen Zeit, wo vieles an Fortschritt gewinnt. Die Menschen entwickeln ihre Wissenschaft weiter und versuchen Krankheiten zu heilen, welche sie vor 50 Jahren nicht heilen konnten.
Wer weis, was passiert, wäre, wenn sie eher die Alchemie weiter entwickelt hätten, vielleicht würden dann heute Alchemisten gegen Hexen kämpfen und hätten Metall Arme und Beine..."

Rei hob seine zum Anstoßen und trank dann daraus. Es war wirklich guter Sake...
Aber auf die Antwort von Yuya war er gespannt. Rei selbst baut auch Geräte und das hatte ihn schon manchmal das Leben gerettet.
Kagome versuchte gerade ein Kartenhaus zu bauen, Rei musste lächeln. Schaute dann jedoch wieder zu Yuya.

Yuya mussterte Kagome nur noch mehr als Rei ihr das Kartenhaus gab. Begeistert sah sie Rei zu wie er die Schalen mit Sake füllte und hoffte darauf das er gut schmeckte.

"Was stimmt den nicht mit meiner Kleidung? Soll ich denn wie damals einen langen Umhang, einen spitzen Hut und Brille tragen? Wir sind leider in der modernen Zeit, wo vieles an Fortschritt gewinnt. Die Menschen entwickeln ihre Wissenschaft weiter und versuchen Krankheiten zu heilen, welche sie vor 50 Jahren nicht heilen konnten.
Wer weis, was passiert, wäre, wenn sie eher die Alchemie weiter entwickelt hätten, vielleicht würden dann heute Alchemisten gegen Hexen kämpfen und hätten Metall Arme und Beine...," sagte er ihr.

Yuya hielt ebenfalls die Schale zum anstoss und trank. Das gefühl wie der Sake den Rachen hinunter gleitet ist einfach das größte, zumindest fast.
"Tempus edax rerum," gab sie gut zu hörend und langsam von sich. Sie stellte langsam die Schale ab ,nachdem sie diese geleert hatte und schaute zuerst zu Kagome und dann zu Rei selbst.

"Moderne Welt sagst du? Je moderner die Welt wird, " das moderner klang dabei ziemlich sarkastisch, " desto machtloser wird die Menschheit in Wirklichkeit" Yuya schenkte sich slebst Sake nach und trank diesen in einem zug. "Alchemisten mit Metallenen Armen und Beinen?" Sie lachte so laut das sie alle anderen in dem Raum übertönte. " An sich wäre mir alles Egal wenn Mabaa nicht wäre. Die Menschen würden so oder so dem Wahn verfallen. Kriege untereinander würden ausbrechen nur weil jemand anderes die richtigen Personen an den richtigen Ort schickt. Meinses wissens nach baut in Alchemie eins auf das andere auf, so wie dieses Kartenhause," mit ihrer Hand deudete Yuya auf das Kartenhaus das Kagome gerade baute.
Leise begann sie einige worte in ihrem Mund zu formen , schnell und kaum hörbar. "Tempus edax rerum Paradoxa Locus" Sie entfernte mit ihrem Zauber einen kleinen teil einer Karte der Breite nach. Yuya wählte extra eine Karte die den Rest stützte und entfernte gerade so viel das die Karte zusammenfiel und mit ihr der Rest des Kartenhaus. "Sie scheint mir ein bisschen kindlich deine Waffe. Wie dem auch sei entferne einen kleinen Teil und das ganze, das ach so Komplexe fällt zusammen. Wissenschaft... Alchemie... alles das selbe. Metallene Hände und Beine wären mir lieber als wenn du einmal eine Hexe unterschätzt und angeleint wirst. Es gibt nur zuviele dumme die noch nicht wissen was zu tun ist"

Rei hörte Yuya genau zu und musste wieder grinsen, wann grinste denn Rei mal nicht?
Kagome jedoch, schaute etwas schmollend zu Yuya, musste aber ziemlich grinsen als sie meinte das Kagome kindlich sei...Tja, wenn sie ihr richtiges Alter nur wüsste...
Kagome, jedenfalls fing wieder von vorne an.
Rei tätschelte Kagome kurz auf den Kopf und sagte dann etwas zu Yuya:

"Kriege gibt es schon lange zwischen den Menschen...So wie es den Krieg zwischen Shinigami und den Kishin gibt. Die Marionetten, die den Anführer folgen, wissen manchmal gar nicht das Sie genau in das Verderbens ihrerseits rennen.
Aber das ist wohl der Krieg, Meinungsunterschiede zwischen Personen an der Macht, denen es schon lange egal ist, wer da im Krieg stirbt oder überlebt."

Rei füllte nun auch seine Schüssel mit Sake wieder und schluckte es jedoch nicht gleich aus, man sollte diesen Reiswein genießen.
Dann sprach er weiter:

"Du sprichst mir aus den Munde... und welchen Teil sollte man bei den Hexen entfernen?"

Rei grinste nun nicht mehr, nein er schaute nun Ernst zu Yuya. So das Sie mitbekam, das es Rei auch wirklich Ernst meinte:

"Mabaa, sie ist eigentlich schon zu lange an der Macht und du hast selbst etwas pers. mit ihr zu klären nicht war? Ich weiß auch das Du mit ihr gekämpft hattest...von einer schon älteren Hexe, welche ich zufälligerweise auf einer der Hexenmessen getroffen habe. Ich weis nicht viel darüber, was genau zwischen euch ablief...aber sicherlich kein Friede, Freude Eierkuchen. Mit meinen Fähigkeiten Geräte zu bauen, Intelligenz und schwarzen Blut Plus deiner Intelligenz und Fähigkeit...
Ich denke wir könnten es schaffen. Wer weis...vielleicht kann ich sogar noch ein paar Leute auftreiben, die mitmachen...starke Leute. Was meinst du?"

Nun trank Rei den restlichen Inhalt der Schale und schaute dann mehr als selbstsicher zu Yuya:

"Können wir Mabaa von ihrem Thron stürzen und vernichten?"

Nun war Rei gespannt was Yuya sagt, dass sie Rei nun anschwärzen könnte bei Mabaa war klar, aber Rei war sich sicher das Yuya dies nicht machen würde...schließlich wollte sie doch sicherlich Mabaa auch tot sehen oder?

Yuya hörte Rei aufmerksam zu , Wort für Wort. Er schien wirklich mit einer gewissen Selbstsicherheit zu sagen was er dachte. Mit dem linken Handrücken rieb sie sich über ihr linkes Auge , welches stets geschlossen war. Nachdenklich starrte eie Kagome an und dachte über das Gesprochene nach.

"Können wir Mabaa von ihrem Thron stürzen und vernichten?"

Ihr blick wanderte langsam zu Rei und blieb auf seiner Wange hängen.
" An sich eine verlockende Sache, doch im Moment wirst du sie kaum töten können." Yuya spielte etwas unruhig mit der leeren Schale in ihrer Hand. " Gefährlich ist das Halbwissen ,das du besitzt. Weist du eigendlich das ohne Mabaa wohl schon ein Großteil dieser Welt zu staub verfallen wäre?." Etwas wütend nahm sie die Sakeflasche und schleuderte sie samt restlichem Inhalt gegen die nächstbeste Wand. Sie war sich zuspät bewusst das sie eben guten Sake vergeudet hatte und das war nun auch ihrem entsetzem Gesichtsausdruck abzulesen. Yuya atmete tief durch und sprach weiter .
"Nichts würde mir grössere freude bereiten als Mabaa endlich sterben zu sehen doch so sehr ich auch will , so wenig kann ich bei soetwas helfen. Ich hätte einen Versuch und wäre machtlos. Warscheinlicher wäre das ich sie schütze. Das hatt zwei einfache Gründe. Der erste ist ich mag den Kerker der Hexen nicht. Der zweite Grund ist wohl das in gewisser hinsicht mein Ehrgeit geweckt ist und ich sie mit eigener Hand diesem Leben entziehen will. "

Yuya hob ihre rechte Hand und zeigte auf die Gürtel die sie umgaben.
" Das da ist das Zeugnis des Kerkers. Zeugnis von dem was Mabaa zu stande ist und es ist Zeugnis eines Fluches welches mich an Mabaa bindet. Hast du gewusst das so manche Hexe keinen wert darauf legt das der Feind am leben bleib?"
Sie nahm ihren schwarzen , hölzernen Dolch in die Hand und stach mit ihm gegen die Gürtel.
" Das ist etwas was ich nicht besser hätte machen können. Das ist etwas was nur Mabaa wieder entfernen kann. Elende alte Kröte. Genau wie ich will sie einfach nicht sterben. Lass dir das durch den Kopf gehen."
Wehleidig schaute sie der Sakeflasche hinterher. " Dieser Fluch ... versiegelt einen Teil meiner Kraft. Hätte ich sie damals von anfang an benuzt statt es mit einem kleinenm Hinterhalt zu versuchen wäre Mabaa nicht mehr. Aber wir waren alle einmal jung und machten fehler "

Rei hörte aufmerksam zu wie Yuya vorher Rei. Dass sie ausflippt, war Rei fast schon klar, aber das sie den Sake weg schmiss...das war schon was Neues.
Aber was sie sagte, war wirklich etwas mit dem Rei nicht so ganz gerechnet hat.
So musste Rei seine Trumpfkarte ausspielen, welche er nur im Notfall benutzen wollte:

"Benifacius Abbas."

Kaum hatte Rei diesen Namen ausgesprochen, war es ruhig in dem Hotel. Es war ein Name, welcher jedermann kannte und zu fürchten gelernt hat. Man wusste nicht, ob es ihn wirklich gab oder ob er ein Mythos ist.
Dieses Hotel kannte den Mythos über Abbas ganz genau, wieso? Weil dieser vor Jahrhunderten einmal hier gehaust habe. Dieser Mann soll sogar Gäste getötet haben, nur weil sie geflucht haben.
Er war auch bekannt unter den Namen:

“Der Teufel Gottes. Du weißt wen ich meine oder? Er ist ein Mythos oder eher ein Mythos geworden.
Ich habe dieses Hotel nicht ohne Grund ausgewählt. Abbas soll vor ein paar Jahrhunderten hier gehaust haben. Alle fürchteten ihn außer den Gottesanhängern. Diese lobten, nein vergötterten ihn im Geheimen fast als wäre er selbst der Herr im Himmel.
Er richtete über jeden der es nur wagte etwas gegen Gott zu verbreiten oder zu sprechen. Ohne Gnade, dennoch ist er ein sehr intelligenter Mann und vielleicht sogar das mächtigste Wesen auf der Welt, sogar stärker als Shinigami oder ein Kishin.
Man weiß nicht einmal ob er ein Mensch, Hexer, Dämon oder sonst etwas ist…
Der Vatikan hat mit ihm Experimente durchgeführt und steht auch unter diesem Befehl.
Weißt du nun, von wem ich spreche? Du bist, ohne dich zu beleidigen, eigentlich mehr als alt genug um ihn vielleicht sogar mit erlebt zu haben…ich bin zu Jung, habe ihn jedoch einmal getroffen.
Es war reiner Zufall, aber zum Glück habe ich damals, wie auch heute noch an Gott geglaubt…
Nenn mich dumm oder einen Idioten…aber an etwas muss jeder glauben.
Nun Abbas hat noch einen Gefallen bei mir schuldig und er kann dich sicherlich von diesem lästigen Fluch befreien…
Aber sei gewarnt: ER will und wird jedes Böse vernichten, selbst wenn es kleine Kinder sind, die Hexen oder Hexer sind, wenn sie auch nur ein Anzeichen von Bösen in sich tragen.
Deshalb empfehle ich, dass du versuchst, nett zu sein, auch wenn es nicht deine Art ist. Er hat zwar was gut bei mir, aber wer weiß, wie er reagiert…
Überlege es dir gut, aber eines verspreche ich dir:
Er kann dich erlösen…von allen, was dich aufhält.“

Der Braunhaarige hörte kurz auf mit reden und schaute auf seine Uhr, dann sah er wieder zu Yuya:

“Wenn wir jetzt losmachen, schaffen wir es noch rechtzeitig zu seinem Gottesdienst. Also was sagst du? Kannst du einen Abstecher nach Nevada machen? Oder geht es nicht wegen Mabaa und deinem Fluch?“

Rei hoffte inständig das Yuya ja sagte und das sie nicht Nein sagte oder nicht konnte. Denn dieser Mann hatte schon lange das natürlich besiegt und wurde zum göttlichen. Es war unglaublich…
Rei wusste zwar viel über ihn durch Erzählen und logischen Schlussfolgerungen, ob es war sein kann oder nicht, aber was man so alles sagte, war unglaublich. Er soll sogar den größten Hexen Meister getötet haben, den es je gab oder den Hexenmeister schlecht hin…aber ob es war wahr?

"Benifacius Abbas," sagte Rei. Wären Rei weiter sprach popelte Yuya in ihrem linkem nasenloch, ganz als wolle sie diesen Namen verspotten. Gleichgültigt begutachtete sie ihre ausbeute und schnippte sie zu Kagome um ihre Reaktion abzuwarten.

“Wenn wir jetzt losmachen, schaffen wir es noch rechtzeitig zu seinem Gottesdienst. Also was sagst du? Kannst du einen Abstecher nach Nevada machen? Oder geht es nicht wegen Mabaa und deinem Fluch?“ Damit endete sene Erzählung.
"Oh keine sorge ich werde mich benehmen so gut ich kann." Yuya lächelte.
Innerlich malte sie sich aus wie der Teufel Gottest der erste wäre der zu Staub zerfällt sollte es wirklich funktionieren. Yuya wusste es zwar besser aber der Versuch schien unterhaltsam zu werden. Rei schien seine idee gut zu finden, Yuya jedoch nicht. Und dann wollte er auch noch zu seinem Gottesdienst.
Ihr grinsen wurde immer breiter und breiter. "Wenn du dir sicher bist das ,dass eine gute idee ist und das du nicht eine Kleinigkeit vergessen hast können wir los." Ob er wohl noch auf seinen Fehler kommen würde? Yuya glaubte nicht daran. Sie stand auf, nahm ihren Dolch und ihren Stab in die Hand um das Haus zu verlassen . "Geh du ruhig vor ich folge dir mit Abstand.. Mehr Ärger als jetzt werde ich van Mabaa so oder so nicht bekommen.. Und falls es funktioniert wirst du der erste Zeuge einer neuen Zeitepoche." Draußen setze sie sich auf ihren Stab und flog höher und höher so das sie gerade noch die chopper sehen konnte.

tbc : wohin auch rei immer geht

Rei ging ebenso raus wie auch Yuya, auf ihre Worte grinste er nur. Yuya unterschätzte Abbas bei weiten.
Als dann beide bereit waren fuhr Rei los und Yuya folgte...

Tbc: Katholische Kirche

Bb: traningsplatz

Tarnatos hatte keinerlei Anstalten gemacht auf den Stab von yuya aufzusteigen sondern hatte sich einfach Gähnend in einen Schwarzen Raaben verwandelt der, freilich etwas schwankend und mermals kurz vor dem absturz, neben Yuya hergeflogen war.
Den Ort an den sie nun kamen kannte Tarnatos überhaubt nicht, aber das war ja auch nicht wichtig er schaute einfach fargend gen himmel und schohn sah er einen Fetzen aus yuyas Vergangenheit aufleichten wo dieses chohneinmal hier gewesen war. Oho ein ach so Irdisches Hotel. Der Hexer verwandelte sich wieder in einen Menschen und landete, nein krachen trifft es weitaus beser, auf den Boden. Nachdem er eine weile mit sich selbst hadernd: Autsch warum tod passiert das immer und immer wieder? Soaws ist nicht fair echt jetzt! Doch der Tod lachte nur, auf dem Boden gelegen hatte stand er schwankend auf und wartete darauf das Yuya etwass agte oder tat, z.B in das Hotel zu gehen. Sake trinken wollte sie, wie irdisch es auch mögen, keien schlechte Idee jedenfalls solange ich nichts zu tun habe. Tod? hm ok danke. Da der Hexer nun von seinem "Boss" frei bekommen hatte grinste er in Forfreude aufd en baldigen Umtrunk.

Erheiter schaute sie Tarnatos beim landen zu und landete schlieslich slebst neben ihm und nahm ihren Stab in die Hand.
" Also dafür das wir zur selben Tierart gehören bist du ziemlich ungeschickt. Verstellst du dich etwa im angesicht des Lebens?"
Grinsend ging sie hinein und setze sich an den selben Stuhl wie das letzte mal. Sie kramte das Geld das sich in ihrer Kleidung befand heraus und zählte es.
Es war an der zeit jemanden ins jenseits zu befördern oder sich einfach zu nehmen was sie wollte.
Mit einem lächeln bestellte sie 2 Flaschen warmen Sake mit dazugehörigen Schälchen zum drinken.
Sie wartete bis Tarnatos sich gesetz hatte und begann dann zu sprechen.

" Du fragtest mich nach meinen Irdischem Ziel. Nun was denkst du was mein Ziel ist?"

Tarnatos schaute grinsend zu Yuya als sie sagte das sie zur selben Tierart gehörten doch seine Mine wurde ein wenig verdrossen, auch wnn ihm der wahnsinn immernoch in den augen loderte, denn er verstellte sich ja keineswegs. Nene yuya, lebendig du bist, ich verstelle mich nicht beim allmächtigen Tode. Da ist mein fluch im leben, irdisch leiden sie bereiten, immer wieder hin zu fallen ich glaube Menschen, so alltäglich sie doch seien, nennen das Tollpatschig sein. Der Hexer folgte der Hexe ins innere des Hotels und setzet sich zu ihr an den Tisch dabei kicherte er leicht, voller freude auf seien "ferien" und den Sake. Als yuya ihn dann frage was er glaubte was ihre Ziele seien kicherte tarnatos kurz einw enig und antworete danach. Hihihi. Nun so lebendig, schöne, der zeit niemals erlegene Hexe yuya. Ich weiß was dein ziel ist aber nur langfristig will mir dies der Tod, gütig wie er ist, veraten. Macht! Macht und freiheit vom, ach so irdischen, Fluch der Maaba das sind deine ziele doch verate mir welche Rolle ICH der kleine Diener des Todes, henker der Gestorbenen, Totengräber allen Lebens für eine Rolle in deinem Plan spiele hm? Der Hexer schaute einfach fragend zu yuya. Es war seine gläubig, wahnsinnige Naivität die den Hexer antrieb einfach frei seine Frage auszu sprechen. Da kam auchs chon der Sake und ein, wiedermal, breites irres Grinsen zoog sich über des Hexers Gesicht. Schohn nahm er seien schaale und begann laut schlürfend zu trinken. Danke Tod das du mir die Ferien und ein wenig Freuden des sündhaf Farbenfrohen Lebens gewehrst.

Lächelnd schaute sie Tarnatos beim drinken zu bevor sie sich slebst etwas Sake einschank und davon drank.
" Hm was könnte ich den vorhaben. Lass mcih einmal nachdenken. Ich könnte deiner Seele beim reifen zusehen bis sie machtvoll genug ist und sie dann verschlingen wie eines dieser vom Wahn verschlungenen Kreaturen."
Ihr gesicht hielt immer noch das Lächeln aufrecht wie sie es die ganze Zeit tat. Sie Pausierte um die Reaktion von Tarnatos abzuwarten.
" Da du wohl eine gute Verbindung zum Tot zu haben scheinst könnte ich dich auch dazu benutzen den Tot selbst habhaft zu werden"
Erneut trank sie einen schluck Sake.
"Oder ich war einfach um dein Wohl besorgt. Oder du bist der erste Stein zu einer Armee. Wer weiss das schon ausser mir und wem sollte ich das auch verraten?
Geheimnisse werden slebst vor dem Tot verschleiert bis es zu spät ist und die Zeit an den Dingen selbst nagt. Aber ich verrate dir etwas. Mit der Zeit wird diese Welt im Chaos versinken. Der instinkt und die Macht allein werden das überleben eines jeden Wesens retten können. Doch bisdahin habe ich noch jede menge Zeit denn der Tot holte mich schon so oft das ich ihn genauer kenne las du denkst ."

tarnatos hörte dieser anscheinend ungemein selbstüberzeugten Hexe zu. Der hexer mergte das seine Antworten mit der Macht wohl zutraf, aber soetaws wie Angst lies er auf die Antwort von yuya nicht erkennen, ja nichteinmal in den tiefsten Ecken seiner Seele und des Wahnsinnigen Bewustseins von tarnatos akm auch nur soetaws ähnliches wie Furcht auf. Stadessen trank der Hexer seine Schale leer und kicherte belustigt. Ja Tarnatos schiehn wirklich belustigt. Hihihihihihi. hahahahaa. Hohihahahohihohohhohihihiha. Du bist wirklich die lebendigste Hexe die ich je gesehen habe Yuya. Ein Irdisches Wesen wie es im Buche steht. Dich interessiert nur Macht und du selbst. warlich ein Lebendigeres Wesen und doch dem Tode, heilig wie er ist, so nah.
Nun bäugte sich der Totengräber zu Yuya hinüber und sein zu einem weitem grinsen verzertes Gesicht awr diereckt vor ihrem Gesicht. Weißt du Yuya, alt und machtversessen im Leben, ich sehe deinen Tod. dein ende immer und immer wieder. ich weiß an welcehm tage du in schwacher verzweiflung dem Leben für immer entsagst und dem Finsterem Herscher jenseitz der farbenfrohen Pracht des Lebens gegenüber tritst. Doch ist es soh das mich deine Pläne garnicht richtig interessieren. Armeen: egal, Chaos: egal, Macht: egal, alles was zählt ist das Ende: DEIN Ende und das jedes Lebewesens auf der Welt. Der hexer lehnte sich zurück und hielt anscheinend wieder kurz zwiesprache, doch diesmal nur innerlich, mit seinem "meister". Danach wante sich Tarnatos wieder an yuya. Hihihi den tod Habhaft werden??!! Das geht nicht nur ICH kann dem tod fast leibhaftig begegnen als das wesen mit der, Plichterfüllend ewigen, Größten Hinagbe an seine Schwarze Majästet. Nur ein Mann hat jemals mit gewalt, Macht und aller kraft die das Schiksahl ihm geben konnte den Tod entgültig überlistet und sichs einer entledigt. Tarnatos sprach den nun folgenden Namen erführtig aus und als die Silben unheimlich über seine Lippen kamen streifte ein absolut kalter und lebloser Hauch alle Gäste und anwesenden des Hotels. Es war als seien sie auf einem friedhof. Er der dem tod warlich begegnet ist und ihn hinter sich lies, er der Mann der seinen Packt, So sündhaft wie es nur ein gott sonst kann, geschlossen hat mit ihm. Stille. NAGASH!

Noch immer lächelte Yuya. Ihr lächeln schien einfach nicht weichen zu wollen.
" Nun wir werden sehen liber Tarnatos.. ich werde dich irgendwann mal mit eigenen Augen ansehen lassen wiso der Tot mich nur dann entgültig holen kann wenn ich selbst es will. Oh ich habe bereits den ersten Schritt getan. Sage mir ist der Tot ein lebendes Wesen? "
Sie grinste neugierig die Antwort auf diese Frag zu erfahren.
"Er hatt dir doch meine vergangenheit verraten. Hatter dir auch verraten was ich mit nicht lebenden dingen machen kann?. Es interesiert mich ungemein wie gut du als Informant sein kannst. Um Nagash mach ich mir gedanken wenn er vor mir steht mein lieber."

Der Hexer konnte es einfach nicht glauben wie selbstsicher, gelassen und so überhaubt nicht ehrfürchitg dieses Yuya war. Das belustiget den Totengräber ungemein. Sein Grinsen wurde Breiter und er kicherte immer mal wieder bei den Worten der Hexe. Als sie dann tasächlich fragte ob der "Tod" ein lebendiges Wesen sei und andeutete was sie machen könnte wen er es nicht wäre lachte er nocheinmal los. Hahahahahihihihi. Du bist warlich Lustig. Dein ernst, schaurig, freilich nur im leben, Humor ist amüsant. Drum will ich dir deine Fragn beatnworten Yuya. Der Hexer riss sich zusammen um halbwegs ernsthaftz antworten zu können. Der Tod, geheiligt sei sein Name und seine Stimme, ist kein Lebendiges Wesen hihi. Er ist nochniteinmal ein Wesen an sich. er existiert nicht, jedenfalls nicht für dich. Er herscht über die tot sind und gestaltet, ungeduldig auf seien zeit wartent, mit eisiger gewalt das Leben eines jeden. Der Tod existiert nur für Mich. Ich spüre seine finsteren Worte, höre seine Gesetze und führe aus seinen willen. Für dich und alle anderen ist er ledeglich eine, wenn auch ehrungswürdige, Konsequenz des Lebens das wir alle mehr oder minder kennen. Tarnatos schloss seien erklärung. er wusste wie Yuya ihre frage gemeint hatte und das sie sich einbildete den Tod "unterwerfen" zu können. Doch wusste Tarantos auch wie sinnlos dieses Unterfangen war.

"Tz was für mich nicht exstiert kann man auch nicht an Macht verschglingen. Traurig zumal ich eine neue Gabe gebrauchen könnte. Du musst wissen das ich einst mit einer berührung Dinge zu Staub zerfallen lies, aber ds weisst du sicherlich schon. Wenn Mabaa erstmal in den Armen deines Geliebten ToTes ist so ist diese Macht weider mein. Hast du eine Idee die Mabaa's untergang sien könnte?"

Yuya sprach sehr leise so das es kaum zu hören war, immerhin wollte sie nicht das es die falschen Ohren zu hören bekamen.

" Ausserdem würe es mich sehen wie des Todes Henker mich versucht eines Tages zu richten und dabei evetuell zu verstehen bekommt das seine ganze Existenz nichts weiter als die eines Bauern ist. Wer weiss das das Leben ein Spiel ist kann selbst mit einsteigen und seine Figuren ziehen. Nur nicht jeder spielt fair was du sicherlich schon gemerkt hast Tarnatos"

Tarnatos war ein Verückter, jemand dem normales Denken und Gedeankengänge eines Menschen fast völlig fremd waren. Der Hexer war Tollpatschig und Naiv und dennoch war die Hexe yuya nocheinmal ein ganz anderes Kalieber so merkte selbst der Wahnsinnige Tarnatos. Er Hörte sich einfach Grinsend an was yuya zus agen hatte und musste doch tazächlich schmunzeln. Unglaublich. Kein lebednig Wesen ist mir jehmals unter gekommen das so einfältig seine, Irdisch, Ziele verfolgt und doch geschickt versucht, im leben freilich, alle zu Hintergehen. Bravo Yuya-lein.
Der Hexer zog knapp seinen Hut und kicherte. Nun aber nocheinmal zu der eigentlichen Frage hm. Warum hast du mich gesucht? Welche laune des Lebens führte dazu ausgerechnet MICH den Henker allen lebens, den Totengräber aller Toten aufzu suchen ? Tarnatos fand ihrgendwie spaß darn sich hier mit yuya zu unterhalten. Schließlich hatte er, zum ersten mal in seinem Leben, ferien und das war schohn etwas besonderes für den Verückten Hutträger. Doch schließlich lies er sich doch noch zu einer diereckten antwort auf Yuyas letzte Worte hinreißen. Dabei bäugte er sich, genau wie die Hexe eben, auch nah an sie heran und flüsterte. Das Leben ist nicht fair ohhh ja, aber der Tod ist es. Er ist das Ende so gütig und Grausam wie es nur er selbst sein kann. Und diesem Diene ich, also mach dich darauf gefasst die ewig kalte Farniss kennen zu lernen.

"Habe ich dir nicht genug Gründe genant warum ich dich geholt habe? suche dir einen aus. Der grund tt nichts zur sache wenn das Ergebniss stimmt."
Sie leerte den Rest der Sakeflasche in einem zug und schlug die Flasche förmlich auf den Tisch.
"Das du mich allerdings einfältig nennst.. keine Furcht kein Respekt, an nichts interesiert. Du bist wie eine Puppe dessen Fäden man ziehen muss"
Yuya begann zu lachen und schaute entäuscht auf die leere Sakeflasche.
" Keine Angst Tarnatos die Zeit nagt an allen dingen ebenso wie die Zeit dir Antworten brigen wird. Also gedulde dich Erfreu dich an der Zeit und mache es dir im Raum des gefüges selbst bequem , denn wenn sie beginnen sich zu bewegen dann gibt es kein halt mehr . Nun das gibt es docgh aber nur wenn man weiss wie. Zähl dich als Schlüsselfigur eines gefühls meines Inneren."

Der Totengräber hörte zu wie Yuya sicha nscheinedn weigerte ihm die Gründe, seinen Wert für die Hexe, klar offen zu legen doch das störte Tarnatos nicht sonderlich. Das was yuya sagte reichte ihm fast volkommen.
Er zuckte keines wegs zusammen als die Frau die Sakeflasche auf den Tisch schlug sondern sein Lächeln "hüpfte" ledeglich kurz noch ein wenig breiter über sein gesicht. Als sie dann sagte er seine Puppe an der man die Fäden ziehen müsse nickte er stark und kicherte. Hihihi. Du hast es erfasst Irdisch hexe, yuya, doch noch nicht ganz. Ich bin etwa nicht nur eine Pupe, im leben wenn schohn, sondern ich bin der FADEN. Der Faden des Todes, der Faden an seinem Schwert der Vergeltung. Ich Diene nur und erhöre ihn, ich führe aus und Lebe dennoch. Geheiligt sei sein name: TOD! Ewig sein walten: TOD! Mit jedem mal wo der Wahnsinnige hexer das Wort Tod in den Raum schrie schracken die gäste auf und mit jedem mal wurde es plötzlich kälter und drückender. es war wie das sich ein schwarzer Schatten auf die Menschen legte sie ermüden lies und alle Empfindung langsahm aussaugte. nur der Totengräber schien davon nichts zu bemerken. Uneingeschränkt die Vollmacht: TOD! Der Totengräber stand auf und erhob seine vor wahnsinn triefende Stimme. Die Seele des Hexers war nun hell leuchtend zu sehen und breitete sich aus. Ein schwarzer Nebel waberte, nun das Gesammte Hotel ergreifend, umher. UND SEHET HER IHR ALL LEBENDIG WESEN AN WEM WIRDE EUHRE WELT GENESEN!!!! Tarnatos stand da im herz eines schwarzen Nebels doch plötzlich viel er auf die Knie und sein wahnsinniges Grisnen war zu eienr erfürchtigen Maske erstarrt. Wärend alle anderen anwesenden einfach nur total erschreckt den schwarzen, Tod verheißenden, Nebel sahen und vorallem fühlten konnte Yuya sehen wie sich agnz kurz im Herz der Fisnterniss etwas regte und soetwas wie eine Vision ercshien zwüschn der Wabernden Schwärze. Noch ehe jemand richtig begriffen hatte was geschah war der ganze "spuk" vorbei und Tarantos erhob sich. Nun zierte wieder sein Grinsen das Gesicht wärend die gäste sich verunsichert umschauten. Der Hexer ging wieder zu Yuya und sagte Grinsend. Du wolltest doch wissen wie man Maaba in die, ach so ehrwürdig, Arme des Todes führen kann ?! Nun das war die Antwort von IHM!

Yuya beobachtete das ganze und spürte wie sich ihr ganzer Körper erregte.
Nachdem es vorbei war Lachte Yuya laut auf und Klatschte in die Hände. Ihr Gesichtsausdruck schien förmlich ihre Begeisterung fühlen zu lassen.
" Herrlich ein wirklich netter fang den ich da gemacht habe"
Yuya wante sich an den Wirt . " Hey bring mehr Sake ich bin gut gelaunt"
Aus den Augenwinkeln herraus beobachtete Yuya die anwesenden. Sie holte breits ihren schwarzen , hölzernen Dolch heraus und legte ihn auf den Tisch.
" Tarnatos das hatt mri wirklich gefallen. Dennoch mach sowas nicht wenn ich bei dir bin ich möchte verghindern das Worte sch zu schnell in Mabaas ohr befinden. Und ich gebe dir einen Rat.. Einen einzelnen Faden kann man jederzeit zerreisen. Selbst das Gewicht des Schwertes kann dazu führen "
Yuya lächelte noch immer und beobachtete nun wie die Gänsehaut ihrer Haut und die erregung ihrem Körper wich.