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 Katholische Kirche (Aufbau noch)

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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSa Sep 24, 2011 6:00 pm

~Sure, you wanna do that?~
Dieser Weg ist ihr vorbestimmt, hm? Abbas schaute nur wenig begeistert durch den kleinen Schlitz in der Beichtkammer, der nur die roten Haare von Lucy zeigte, da sie in Tränen versunken, ihr Haupt nach unten hat baumeln lassen. Er merkte, dass es ihr scheinbar sogar ernst war, sich zu ändern und dass sie wirklich die Absicht hatte, etwas Gutes für die Menschheit und Gott zu tun. Aber auch hier ist der Wille nicht alles, was zählt. Um sich als wirklichen Gläubigen bezeichnen zu können gehört viel mehr dazu, wie zum Beispiel eine ganze Menge Disziplin, sich nicht mit Sündern einzulassen und ebenfalls nicht wieder in sein altes Laster zu fallen. Ob sie der Versuchung widerstehen könnte? Schließlich diente sie einst einem anderen „Gott“. Und bei diesem Gedanken fiel ihm ein, dass diese Typen von letztens ebenfalls über einen Idioten laberten, der sich als Gott betitelte. Ob es sich um den gleichen handelte? Abbas verwarf den Gedanken als er sich selbst klar machte, wie viele Spinner sich heuzutage so bezeichneten. Alles größenwahnsinnige Narzisten, die scheinbar nicht wussten, dass es nur den einen, wahrhaftigen Gott gibt.

Nachdem sie ihre Beichte und ihre Bitte abgelassen hatte, gingen sie wieder aus der Beichtkammer heraus, ohne weitere Worte zu verlieren. Es bestand keine Notwenigkeit mehr, länger in ihr zu verweilen. Was es sonst noch zu sagen gäbe, kann man auch so erzählen. Irgendwelche Geheimnisse vor ihm wären ohnehin so ziemlich fehl am Platz. Er will dieser Frau in die Augen schauen, wenn er sie irgendwann noch einmal fragt, ob sie es auch wirklich ernst meint. Schon allein, weil Abbas' Methoden nicht gerade die nettesten sind, sind bereits viele geflohen – Wurden aber dann wieder von ihm eingesammelt und unter Qualen zur Strecke gebracht. Niemand verarscht einen strengen Christen, schon gar nicht, wenn er Benifacius Abbas heißt!
Jedenfalls befanden sie sich nun vor der Beichtkabine und standen voreinander, sodass sie zu ihm hoch schauen musste, um Blickkontakt mit ihm aufnehmen zu können, so wie sie es jetzt tat, damit sie ein paar Sätze an ihn richten konnte. Das kleine Grinsen, dass sie zuvor zeigte, zeigte ihm, dass sie ziemlich unsicher zu sein schien. Nicht in der Hinsicht, dass sie sich unsicher ist, ob sie das wirklich will. Er deutete es eher so, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie es denn überhaupt schaffen würde. Jedoch war das alles nur Annahme. Ob sie wirklich so fühlte, weiß wohl nur sie.

Sie wollte also mehr über Religionen wissen und das wie, weshalb und warum? Nun gut, das kann sie gerne haben. Jedoch hatte er nicht vor, ihr jetzt jeden Tag vor dem schlafen gehen einen Absatz aus der Bibel vorzulesen. Nein, sie soll es sich teils auch selbst erlesen. Die Bibel ist ein Buch, dass man selbst gelesen haben muss. Allerdings konnte er ihr ja schon einmal eine kleine Einleitung geben, ehe er richtig mit dem „Training“ anfangen würde.

„Als die Völker des Abendlandes sesshaft wurden und ihre Reiche gründeten, verblasste allmählich der Glanz der alten Götter. Fortan regierte nur noch ein Gott. Der Allmächtige. Der Herr der Christen. Doch während dieser eine Glaube unaufhaltsam die Herzen der Völker eroberte, rammte der Teufel sein Mahl in das Fleisch der Ungläubigen. Dies ist die Geschichte der Menschheit. Gottes Beitrag. Und des Teufels Werk!“

Er gab ihr damit zu verstehen, dass sie sicher noch viel, viel nachzulesen und zu recherchieren hätte. Doch auch über die 10 Gebote wollte er sie aufklären und sie 7 Sünden, mit denen sie sich ja eigentlich auskennen müsste, da sie eine lange Zeit bei Shimei und seinen Anhänger gelebt hatte.

„1. Du sollst keine anderen Götter neben dem wahrhaftigen Gott haben.
2. Du sollst den Namen des Herren nicht missbrauchen.
3. Du sollst den Feiertag heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut.

Das sind die Gebote, die du unter keinen Umständen brechen solltest, verstanden?“

Er sagte dies eher als sei es eine Aufforderung als eine Frage. Abbas wollte ihr unmissverständlich klar machen, auf was sie sich da eingelassen hat. Desweiteren ist das alles für ihn kein Scherz. Wenn er jemanden „unterrichtet“ dann tut er es mit voller Hingabe, da er so fanatisch ist, dass es in ihm das höchste ausruft, wenn er allein über seine Religion sprechen kann. Dabei spielt es oftmals nicht einmal eine Rolle, ob sein Gegenüber das alles überhaupt hören will. Vor allem bei Leuten, die zwar wissen, dass Gott existiert, ihn aber aus tiefster Seele hassen, macht es ihm besonders viel Spaß. Na, ob sich Lucy vielleicht doch lieber anders entscheiden möchte?
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSa Sep 24, 2011 10:21 pm

Lucy hörte ihrem neuen Meister genau zu und ihr wurde klar, dass sie noch sehr viel lernen musste. Sie musste die Bibel lesen und daraus lernen. Außerdem die 10 Gebote auswendig lernen und diese strengstens befolgen.
Das wird Lucy! Definitive!
Sie musste ebenso lernen richtig zu beten, doch das schafft Lucy! Keine Frage!
Die rothaarige schaute nun Abbas genau in die Augen.

“Sie werden niemals gebrochen werden, Saishi-sama.“

Es war eine entschlossene Stimme die Lucy wiedergab. Es sollte verständlich machen das sie es auch ernst nahm und keine Unsicherheit mehr in ihr gab.
Doch dann passierte etwas…was wohl ziemlich schlecht war in dieser Situation.

The Demon Awake


Ihre Augen veränderten sich:
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Abbas konnte sich wohl denken was gerad passiert ist, da auch ihre Wellenlängen nur noch nach Dämon zu spüren war.

“Oh~ Ihr seid also dieser Priester…“

Ihre Stimme klang sehr verführerisch und gruselig zu gleich. Doch das würde sicherlich Abbas nicht stören, aber dennoch versuchte Lucy ihr bestes diesen alten harten Mann, etwas Schauer über den Rücken zu ziehen.

“Was für eine schöne Kirche. Die Architektur gefällt mir…Shimei´s Leute hat sie wohl zerstört...Was soll´s es gibt ja Idioten die sie wieder aufbauen, was?
Auch wenn man Gott benutzen muss um es zu schaffen, sich nicht die Hände schmutzig zu machen…
Doch wo bleiben meine Manieren.“


Luciferia verbeugte sich etwas und sagte dazu:

“Luciferia Yukino, Königin der Westlichen Spinnen Dämonen in den Bergen.“

Sie grinste dann zu Abbas und lief etwas in den Saal der Kirche umher. Die rothaarige begutachtete die Kirche und sah manch einen Arbeiter direkt in die Augen, die schon so eingeschüchtert waren.
Einer dieser Arbeiter floh sogar vor Angst, die anderen hielten ihr Kruzifix in der Hand und wartete dass der Albtraum vorbei war.

“Sag Priester…willst du wirklich Lucy helfen? Eine halb Dämonien und halb Waffe? Sie ist kein Mensch, obwohl…du ebenso wenig.“

Luciferia schaute Abbas in die Seele und es waren mehr als nur 1 oder 2…sie konnte gar nicht zählen wie viele, oder eher sehen.
So also lief sie weiter in der Kirche umher und fing wieder an zu sprechen:

“Dämonen sind doch Teufels Schöpfung nicht wahr? Also warum hast du dann Seelen in deinen Körper welche früher gejagt wurden?
Die Inquisitionen, Verbrennungen… herrlich. Die Kirche weiß wirklich wie man Feiert.
Hihihihi“


Die rothaarige fing an zu kichern und in der Kirche schallte es sogar noch. Dann blieb sie stehen direkt vor einen Bund Glas Fenster. Worauf Jesus zu sehen war am Kreuzgenagelt und ein Mann mit einer Lanze, welcher Jesus durchstach.

“Ah…Die Kreuzigung von Jesus. Man sagt der Lanzen Stoß von diesem Soldaten soll Jesus getötet haben…wo wohl diese Lanze ist…Sie soll ja unglaubliche Kräfte verfügen. Glaubst du an diese Lanze?“

Lucy drehte sich nicht wirklich zu Abbas herum. Wenn er angreifen würde hätte sie ja ihre Arme zum Schutz die man nicht sehen kann. Doch hatte sich da Luciferia eher den falschen Gegner für so etwas ausgedacht.
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSa Sep 24, 2011 11:32 pm

~Srsly? You're just pathetic~

Mit langsamen Schritten gingen sie die Gänge entlang, während er ihr das Gröbste erzählte.
“Sie werden niemals gebrochen werden, Saishi-sama.“
„Das werden wir noch sehen“, erwiderte der groß gewachsene Mann und schaute sie an, ohne den Kopf zur Seite zu richten. Er wollte ihr damit keineswegs einreden, dass sie es eben nicht schaffen würde, dennoch war er auch nicht sehr zuversichtlich. Es war ihm ehrlich gesagt scheißegal, ob sie es packt oder nicht. In jederlei Hinsicht würde er seinen Gewinn machen. Entweder sorgt er dafür, dass eine weitere Sünderin das Zeitliche segnet oder er macht sie zu einer Christin, die auch wirklich nach den Leitleinen der Kirche, oder besser gesagt: Die auch wirklich nach SEINEN Leitlinien lebt. Schließlich hatte er seine eigenen Regeln.

Doch ehe er noch etwas weiteres dazu beigeben konnte, um ihr zu erzählen, welche Regeln genau damit gemeint wären, änderte sich irgendetwas an ihr. Die gesamte Atmosphäre wurde schlagartig anders. Irgendwie … Düsterer und nicht mehr so „friedlich“, wie es zuvor der Fall war. Er merkte sofort, das was mit ihr nicht stimmte. Und die neue Präsenz, die ihre Wellenlängen zum besten gaben, sagten ihm, was genau da nicht ganz richtig an ihr war: In ihr steckte ein Dämon.
Allerdings hatte Abbas nicht einmal halb so viel Angst vor Luciferia, wie die Bauarbeiter, die sofort das Weite suchten oder sich halb in die Hose pissten. Für ihn war nichts gruseliges an ihrer Gestalt. Sie war lediglich ein dreckiger Dämon, der in der Hülle einer anderen unschuldigen Person steckte und sich wohl für unheimlich Furcht einflößend hielt.
Und auch was sie so von sich gab, verunsicherte ihn nicht im geringsten. Es war doch eh nur sinnloser Spott und Hohn. Seit wann regte er sich über solche leeren Phrasen auf?
Ihr peinlichen Sätze belächelte er nur, um ihr zu zeigen, dass sie hier den kleinsten Penis besäße. Dabei ging er nicht einmal davon aus, dass sie es nun sein lassen würde. Nein, er wusste, dass sich solche Missgeburten nicht von soetwas einschüchtern ließen. Er musste eher Taten sprechen lassen, ehe sie bibbernd und vor Gnade flehend vor ihm kauerten und sich in die Hosen scheißten.

„Als ob ihr Dämonen etwas wie Manieren besitzen würdet. Ihr seid doch nichts weiter als gesellschaftlicher Abschaum. Lästige Parasiten, die einfach nicht gehen wollen, selbst wenn man sie mit Insektenspray behandelt.“, sagte er zu ihrer netten Vorstellung und verzog dabei keine Miene.
Und dass er selbst übertrieben viele Seelen in seinem Körper hatte, kommentierte er erst gar nicht. Er sah es nicht ein, sich vor einer elenden Made für irgendetwas zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist, da er sich nichts zu schulden hat kommen lassen. Dennoch nervte ihr dämliches Kirchern ihn ein wenig und die Tatsache, dass sie durch ihr Auftreten die Arbeiter am Bau der Kirche hindert. Er hatte keine Lust, noch weiter darauf zu warten, ehe das Gebäude endlich in vollem Glanz stehen würde. Er hatte schon mehr als genug Zeit mit den Bauarbeiten verloren. Es muss sich nicht noch weiter anhäufen.
Oh, und dann sprach sie auch noch von der Kreuzigung Jesu und machte den dämlichen Fehler, sich nicht zu ihm um zudrehen, während sie mit ihm sprach. Das Blödeste was mach machen kann, wenn man sich in seiner Nähe befindet.

Mit langsamen Schritten näherte er sich ihr, bis er direkt hinter ihr stand und sie sich – der Situation wegen – genötigt fühlte, sich zu drehen und in direkten Blockkontakt mit dem Priester zu treten.
„Du sollstest besser keine Wörter in den Mund nehmen, von denen du keine Ahnung hast. Das kann ganz böse für dich enden...“, sagte er in einem ruhigen Ton und zog mit einer Hand eines der silbernen Bajonetten aus seiner Manteltasche.
Gerade wollte er es ihr in den Hals rammen und ihren Kopf abtrennen, doch war sie schneller und riss ihm mit ihre blöden unsichtbaren Hand den Arm ab als sie dann belustigt begann aufzukichern. „Hahaha, und was machst du jetzt? Meinst du, wenn du genug betest, wächst er wieder an? Du und dein glauben sind doch mehr als nur lächerlich!“, meinte sie nur spöttisch zu ihm und ließ mit ihrem Gerede wertvolle Sekunden vergehen, in denen sie besser hätte rennen sollen. Denn was sie jetzt sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Der Arm... Er regenerierte sich... Das … Das ist unmöglich!

In Gedanken sprach Abbas einen Zauberspruch, der sie und ihre Arme bewegungsunfähig machte. Mit einem „Amen“ beendete er diesen und trat noch ein Stück näher an die Rothaarige.
„Ich... Ich kann mich nicht bewegen! Was zur Hölle hast du mieser Bastard mit mir gemacht!?“, schrie sie geschockt. Als er sie dann auch noch mit nur einer Hand am Schlafittchen packte und sie so weit hoch zog, dass sie sich auf Augenhöhe befanden. Nun sagte sie gar nichts mehr dazu.
Der ältere Mann hob sie hoch als wäre sie leicht, wie eine Feder. Als würde sie nichts wiegen! „W-was!?“, dachte sie sich und schaute in seine kühlen gelben Augen, in denen sie sah, wie egal ihm der abgetrennte Arm eigentlich war. Pah!, der wächst doch eh wieder nach. Und ihre Kräfte waren ja wohl nur mehr als lachhaft!

Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Yelloweyedsobdemonsofsu

„Wie ich sehe, hat sich hier jemand ganz schön überschätzt, huh? My, my. Du solltest dein Gesicht sehen. Du siehst aus, wie jemand, den ich vor nicht allzu langer Zeit als mein Opfer betiteln durfte. Allerdings brauchte es bei ihm länger, ihn so geschockt aussehen zu lassen.“

Eine kurze Pause folgte. Er schien nachzudenken.

„Nichteinmal als ich ihm die Eier abschnitt und sie anschließend zum essen serviert habe, schaute er so. Selbst als er völlig gehäutet vor mir stand und ich ihn überall ein wenig anbrannte, stand er seinen Mann und gab nichts weiter von sich als einen leisen Mucks. Und du scheißt dir jetzt schon in die Hose? Wie würdest du wohl reagieren, wenn ich dir die Nippel abschneide und sie dir in den Mund stopfe? Lecker, lecker, yam, yam.“
Und wieder sagte er es so als wäre nichts dabei. Und sie wusste, dass es keine Lüge war, was er da erzählte. Wenn er sagte, dass er es getan hat, dann hat er es getan. Ohne Zweifel...
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 25, 2011 12:19 am

Was zur Hölle war dieser Typ!?
Sein Arm wuchs Sekundne schnelle wieder! Er hatte Kraft, welche Luciferia noch nie gesehen hatte! Und das was er sprach...Es war sein Ernst! Abbas würde es tun! Was war das denn für ein Priester!

"D-Du meinst das Ernst! D-Du würdst es tun! Was bist du nur für ein Priester!!!"

Luciferia war noch nie so ängstlich in ihrem Leben gewesen! Sie hatte nun eine Person vor sich, welche bedeutend stärker war als sie und außerdem grausamer.
Es war wie in einem Alptraum in dem sie nicht aufwachen konnte.

“E-E-Es Tut mir leid!!!“

Ihre Stimme war verzweifelnd und mit ein paar Tränen besetzt. Dann plötzlich wurde Luciferia kurz Ohnmächtig.
Die Dämonenwellenlängen verschwanden und es kam wieder diese Friedliche Atmosphäre zustande. Die rothaarige öffnete ihre Augen und es waren Augen einer unschuldigen Person: Lucy.
Diese sah auch verwirrt aus, als sie bemerkte das Abbas sie nur mit Einer Hand hoch hob.

“Saishi-sama…was ist passiert? Warum hebt ihr mich in die Luft? Habe ich…wieder gesündigt?“

Erst waren ihre Worte in Verwirrtheit gesprochen, dann aber in Traurigkeit. Denn sie dachte sich es schon, dass Luciferia wieder durchbrach. Doch wie kann es sein, das sie freiwillig wieder verschwand?
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 27, 2011 9:10 pm

~Everyone get his chance!~

„Natürlich würde ich es tun. Scheinbar wusstest du nicht, mit wem du es hier zu tun hast, hm?“, sagte er zum Dämon in Lucy und wollte damit nicht arrogant oder eingebildet klingen. Nein, er weiß einfach nur, was er kann und welchen Ruf er in der großen weiten Welt hatte. Und dieser Ruf verheißt alles andere, als dass er nett ist und alle Dämönchen die Wangen streichelt, wenn sie ein Aua haben. Und was er für ein Priester sei... Diese Frage kann sie sich nun wohl selbst beantworten. Er ist keiner von der freundlichen Sorte, auch wenn man das bereits sieht, wenn man ihm das erste Mal gegenüber tritt. Schon allein seine Ausstrahlung, die Atmosphäre, wenn man ihn von weitem betrachtet, bringt einen zum Zittern. Vielleicht sind auch deswegen so viele Leute hier, die beim Bau der Kirche helfen? Sie haben alle schlichtweg Angst, Gefahr zu laufen, dass er ihnen was tut, sollten sie sündigen. So erhoffen sie sich eventuell Schutz und Gnade vor ihm. Schließlich reichen die Sagen und Geschichten um ihn über Jahrtausende hinweg, was für sie bedeutet, dass er unverwüstlich sein muss. Schon allein die Aktion mit seinem Arm eben zeigte ihnen mehr als alles, was sie bisher hörten und hre Gesichter sahen nicht sehr viel anders aus als das Gesicht Lucifera's, die sich nach wie vor in seiner Hand, über dem Boden befand.
Denn auch ihre Entschuldigung interessierte ihn herzlich wenig, da sie dennoch eine Person ist, die grundlos gesündigt hat und es sicher auch weiterhin tun wird. Für solche Leute gibt es keine Entschuldigung. Sie müssen mit den Konsequenzen ihres Handelns leben. So und nicht anders steht es in seinem heiligen Kodex! Keine Macht dem Bösen! Vollkommene Ausrottung! Und wenn es die komplette Zerstörung hinter sich her zieht! Abbas würde keine Grenzen kennen...

Er schaute ihr eine kleine Weile lang in die Augen, ohne dort die kleinste Emotion widerspiegeln zu lassen – Er dachte darüber nach, wie er sie nun aus dem Verkehr nehmen würde, welche Qual ihr nun bevorsteht und, und, und. Allerdings hatten diese Gedanken schnell ein Ende als er bemerkte, dass sich die komplette Atmosphäre wieder änderte. Es wurde mit einem Mal wieder etwas friedlicher und selbst die Arbeiter atmeten leise auf, da sie intuitiv wussten, dass keine Gefahr mehr bestehen würde. Auch die „bösartigen“ Wellenlängen verschwanden und Gottes Teufel realisierte, dass Lucy an sich nicht das Problem der Sünden ist. Sie ist nicht diejenige die sündigt.
Es war gut von ihr, zu ihm zu kommen. Wer weiß, was passiert wäre, wenn sie jetzt nicht hier wäre?
Irgendwann hätte Lucifera die gesamte Gewalt über den Körper genommen und die Seele, die sich einst Lucy nannte wäre verloren gewesen... verloren im nichts der Ewigkeit...

„Nein, nein. Es ist alles in Ordnung.“, antwortete er auf die Frage, ob sie gesündigt habe und setzte sie langsam und behutsam wieder auf ihre Füße. Er hatte keinen Grund mehr, sie anzuheben, um ihr Angst einzujagen oder ähnliches. Auch der Zauber verflog und Lucy konnte sich wieder bewegen.

Er merkte, wie sie begann zu weinen, weil ihr der Dämon erneut die Chance auf Besserung zunichte machen wollte. Sie hoffte inständig, dass es nicht das Aus für sie war und sie jetzt sterben müsse, doch es kam anders als erwartet...
… Abbas drehte sich von ihr weg und ging einige Schritte vorraus.
„Du brauchst nicht zu weinen. Das kriegen wir schon wieder in den Griff...“
Wow! War das gerade etwa ein Anflug von Mitleid? Vom Teufel Gottes? Darauf könnte sich Lucy echt was einbilden, wenn sie es denn wollte.
Dennoch wollte er nicht, dass man noch ewig auf dem Thema herumhackt und wechselte es prompt.
„Zurück an die Arbeit, Männer! Die Kirche baut sich nicht von allein!“, sagte er zu den Arbeitern und machte eine ausladende Bewegung mit seinem rechten Arm.

„Gott, Hilf uns, uns zu öffnen für das Wesentliche, das Eigentliche unseres Glaubens: 
der Nächstenliebe! Amen“


Irgendwo steckte scheinbar doch ein guter Kern in diesem großen Mann :)
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 28, 2011 3:57 pm

Lucy hörte auf zu weinen und war froh, dass dieser strenge Mann also doch Gefühle hatte. Sie grinste zu ihm, doch Abbas sah es nicht, da dieser mit den Rücken zu ihr stand.
Die Arbeiter arbeiteten weiter und Lucy half ihnen so gut es ging. Nicht mit ihren Kräften sondern mit den Händen und ihrer eigenen Kraft.
Die Leute freuten sich natürlich, dass ein hübsches Mädchen ihnen half und sie angrinste um freundlich zu sein.
Alles war wunderbar, so ging Lucy plötzlich eine Melodie durch den Kopf, welche sie summte. Das Summen klang wunderschön und mehrere Arbeiter sagten, dass sie doch diese Melodie singen solle.
Natürlich lehnte erst Lucy ab, aber willigte dann doch ein.
Abbas schaute nur etwas, sagen wir komisch. Die Arbeiter drängten die Rothaarige vor dem Altar zu gehen so dass das Kreuz hinten ihr war. Dann fing Lucy erst leise, dann immer lauter an zu singen:

Engelsstimme

Ihre Stimme klang himmlisch und die Arbeiter hörten ihr aufmerksam zu, als diese weiterarbeiteten. Durch den Schall in der Kirche klang ihre Stimme wahrhaftig als würde ein Engeln singen.
Sie schloss die Augen und gab nun alles was sie hatte.
Es kamen sogar Leute in die Kirche als sie ihre Stimme hörten und die Leute die in die Kirche kamen, sagten es weiter und so kamen immer mehr Leute.
Es war wie ein Wunder Gottes, das die Kirche welche vorher kaum besucht wurde nun immer voller wurde.
Die Leute waren hin und weg von Lucy´s Stimme und bestaunten die Kirche, welche noch immer gebaut wurde musste man dazu sagen.
Das Licht der Sonne welches durch ein Loch in der Decke schien, schien nun voll auf Lucy und man konnte denken dass sie glänzte.
Die Leute setzten sich auf die Bänke welche noch übrig waren und hörten weiter ihrer Stimme zu.
Abbas sah das Spektakel nur an, man konnte nicht wissen was er dachte oder fühlte, das wusste nur er selbst.
Lucy fühlte sich jedenfalls sehr glücklich. Sie war geborgen und hatte einen Platz zu dem sie gehen konnte. Lucy hatte endlich ihren Weg gefunden den sie immer weiter gehen wird, ohne stehen zu bleiben!
Ihre Stimme wurde immer lauter und kraftvoller. Sie wusste nicht einmal, dass so viele Leute in die Kirche kamen und sie bewunderten.
Manch einer packte dann sogar mit an und half den Arbeitern. Abbas brauchte nicht einmal etwas zu sagen oder ihnen Angst einzujagen, nein sie taten es freiwillig. Hatte Lucy so eine Ausstrahlung, wenn sie es wollte?
Hatte Abbas wohl die richtige Wahl getroffen, sie zu verschonen oder aber war es Schicksal das Lucy und Abbas sich trafen?
Nein es gibt kein Schicksal!
Gott hat die beiden zusammen gebracht um Wunder zu vollbringen und das Böse zu vertreiben!
Diese 2 Wesen sind von Gott gesandt um in diese verfluchte Welt, wieder Gutes zu bringen und die Herzen der Menschen wieder auf den richtigen Pfad zu bringen!
Als sie fertig war mit singen, klatschten die Leute nicht in den Händen nein, denn sie sahen Lucy´s Geste:
Sie nahm die Hände in Gebetstellung:

“ Lieber Gott,

ich danke dir dafür, dass du mich
ein weiteres Mal durch die dunkle Nacht geführt
Und mich in den neuen, hellen Tag geführt hast.

Mögest du mich aufs Neue an einem weiteren
vor allem Bösem bewahren
Und deine Hand schützend auch über meine Familie
und Freunde halten.

Beschere uns Glück und vergib uns unsere schuld,
die wir sicher nicht fähig sind abzuwägen.

Amen“

Alle Leute hörten zu und beteten mit. Am Ende sagten sie zu Lucy ein lautes und ruhiges:

„Amen“

Lucy öffnete die Augen und sah die Menschen. Sie wurde etwas rot im Gesicht und ging dann den Altar herab. Die Leute grinsten Lucy entgegen und diese schaute zu Abbas. Sie fragte:

“Saishi-sama? Wieso schauen mich alle Leute an? Habe ich sie beeindruckt?“

Lucy fragte etwas verwirrt, was wohl an der Aufregung lag, das jeder zu ihr schaute.
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 30, 2012 10:34 pm

Rei stellte seine Chopper neben der Kirche hin und hielt Ausschau nach Yuya. Diese bekam kurz vor Death City ein Gerät in die Hand gedrückt, welche ihre Hexenwellenlängen ziemlich unterdrückte, sodass man sie nur noch sehr sehr schwach wahrnahm.
Rei duldete diesmal kein Widerwort und erklärte ihr auch wieso.
Schließlich, wenn man hier eine neue Hexenwellenlänge spürte...würde man schon nachfragen.
Nun so wartete Rei auf Yuya, hörte aber währenddessen eine wunderschöne Stimme...
Er erkannte sie sofort, es war Lucy!
Aber was machte sie in der Kirche? Obwohl, wenn Rei so nachdachte war es sogar besser so. Irgendwie gehörte sie da hin, empfand Rei. Bei Abbas war sie sogar noch bestens aufgehoben.
Kagome hörte ihrer Schwester beim Singen zu und freute sich schon sie wieder zusehen.
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 30, 2012 11:01 pm

( kommt von Etwas weiter entferntes Hotel für Hexen von Hexen )

Yuya flog immer noch in Abstand zu Rei und begutachtete dabei das Gerät das er ihr vor der Stadt gegeben hatte.
" Ob das Ding was taugt?. Als ob es mich stören würde hier ohne Soul Protec herum zu laufen."
Sie schüttelte das Gerät in ihrer Hand wie Kinder es mit einem Überraschungsei taten. Inzwischen befand sie sich oberhalb von Rei.
Selbst wenn das Gerät ihre Hexenwellenlänge ein wenig abschrirmte so war sie da oben , auf ihrem Stab fliegen , doch per zufall zu sehen.
Ihr Blick suchte die Gegend ab , ganz als erwartete sie einen Hinterhalt. Wie weit konnte sie Rei vertrauen?. Vielleicht war das Gerät auch etwas anderes als er es sagte. Sie zuckte mit den schultern und senkte ihren flug bis sie sich sitzend auf Augenhöhe mit Rei befand. " Wenn jemadn kommt wirst du das übernehmen.. war ja deine Idee mit dem Ding" Ohne von ihrem Stab zu steigen flog sie zum Eingang der Kirche und betrat diese.
Auf ihrem Stab schwebend sah sie sich in der Kirche um, räusperte sich kurz und sprach mit lauter Stimme.

" Sieh an sieh an. Die Schafe un der Hirte.. Oder vielmehr ein Wolf im Schafspelz. Mister Benifacius Abbas ? "

Sie beobachtete das Geschehen so gut es ging. Der Stab senkte sich und ein Fuß nach dem anderem berührte den Baden. Langsam stand sie auf und griff Nach ihrem Stab und schiebte das Gerät das sie von Rei hatte umständlich in die Hand mit dem Dolch. Ja manchmal waren Taschen praktisch vor allem dann wenn man keine Tasche zur Hand hatte. Sie setze ein lächeln auf und sprach weiter. " Aber bitte lst euch nicht stören ich bin nur aus einer persönlichen bitte um Gottes Segen hier" Yuya wusste ganz genau das sie eine Aua besass die ihren inneren Wahn verbeitete und selbst Liebende dazu brachte sich zu streiten. Es war alles nur eine Frage der Zeit. So wartete sie versuchte dabei ihr Lächeln so unschuldig wie möglich wirken zu lassen.
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 31, 2012 3:24 pm

~ Shouldn't trust anybody ~

Während Lucy so froh und munter herumsang, dachte Abbas darüber nach, ob es wirklich das Richtige war, sie bei sich aufzunehmen. Immerhin kannte er sie nicht und wusste auch nicht, von wo sie herkam. Dennoch... Wenn er merkte, dass es jemand wirklich ernst meint, was die Reinigung der einst diabolischen Seele angeht, kann er nicht einfach so „nein“ sagen. Zudem hatte sie sich nicht die Dreistigkeit herausgenommen, einfach zu erwarten, Hilfe von ihm zu bekommen. Aurora hatte er ja damals auch von der Straße aufgesammelt, auch wenn sie eher unfreiwilligerweise hier ist. Naja, selbst wenn sie ihm eines Tages den Rücken kehren sollte und versuchen würde, irgendwelche krummen Dinger anzustellen, ist er der Erste, der dies zu verhindern wüsste. Er gehörte einfach nicht zu den Leuten, mit denen gut Kirschen essen war. Und auch wenn ihre Stimme recht angenehm klang und die Besucher der Kirche scheinbar hell auf begeistert von ihr schienen, blieb er auf dem Boden der Tatsachen. Nur weil sie gut singen konnte und somit mehr Leute zum Wiederaufbau anlockte, war sie noch lange nicht das Gelbe vom Ei.
Als Lucy das Altar verließ und die Leute noch einmal kurz klatschten, bevor sie sich an die Arbeit machten, setzte sich Abbas wieder auf seinen „Thron“, der eines der wenigen Dinge darstellte, die noch heil geblieben sind. Einen Arm stützte er auf der dafür vorgesehenen Lehne ab, während sein Kopf kurze Zeit später auf diesem gelehnt wurde. Er sah zwar nicht gelangweilt aus, aber doch irgendwie etwas abwesend. Er dachte darüber nach, was er wohl als nächsten in Angriff nehmen würde. Allerdings wurde er bei seinen Gedanken von Lucy unterbrochen. Sie wollte wissen, ob die Leute beeindruckt von ihr waren. Woher sollte er das denn wissen? Auch, dass sie ihm zugrinste, änderte nichts an seiner Mimik. - Er musste nicht so tun als sei er nett, da jeder bereits wusste, dass dies nicht der Fall ist. „Scheint so.“, erwiderte er ihr nüchtern und schaute sie dabei nicht einmal an. Es war gerade viel wichtiger, zu erspähen, ob auch keiner der Arbeiter und Zivilisten beim Bau herumfuschten. Wer es tat wurde sofort mit einem zynischen Kommentar bedacht, es besser machen oder auskorrigieren zu sollen. Wer seine Drecksgriffel unbedingt an die Kirche legen möchte, sollte dann nicht noch irgendwelchen Mist dabei bauen. Dass er froh sein könnte, dass ihm geholfen wird, kam ihm dabei nicht in den Sinn. Wenn er wollte, hätte er sich auch etwas gezaubert, das die Arbeit verrichten würde. Wenigstens waren die richtigen Leute ruhig, sodass er ruhig in seiner heiligen Bibel mit zisch tausenden Zaubersprüchen lesen und wenig später Yuyas Stimme laut und deutlich vernehmen konnte. Eben noch bei den einfachen Menschen und seinem Buch gewesen, wanderten seine Augen zu der Hexe herüber, die auf ihrem Stab durch die Kirche schwebte.

"Sieh an, sieh an. Die Schafe und der Hirte.. Oder vielmehr: ein Wolf im Schafpelz. Mister Benifacius Abbas?", sagte sie und stieß dabei bei Abbas auf einen Nerv, den es nicht zu reizen galt. Zumindest sollte das in ihrem eigenen Interesse sein. Ihre Aura spielte dabei nicht einmal eine Rolle. Was hatte dieses Hexenweib in seiner Kirche zu suchen? War es mal wieder Zeit für Idioten, in ihren Tod zu rennen? Scheinbar, denn anders konnte es sich der Benifacius nicht erklären.
Er hatte sich zwar gerade erst hingesetzt, stand dann aber auch schon wieder widerwillig auf. Es schien ihm nicht so als könnte man das hier auf eine ruhige Art klären – Schon allein aus dem Grund, dass er solche Leute nicht einfach gehen lässt. „Miss Natalis. Mach dich bereit.“, sagte er trocken zu seiner Handlangerin, die darauf auch schon in Position ging. Mit der rechten Hand klappte er sein Buch zu und legte es behutsam auf seinen Sitzplatz, um es sich danach weiter anzuschauen. Die Bajonetten befanden sich kurz darauf schon in seinen Händen – Gewillt, ihr den Kopf von den Schultern zu schneiden. Er merkte zwar, dass Rei ebenfalls in der Nähe war, gab dessen Anwesenheit aber keine besondere Relevanz. Sie kannten sich und der Priester wusste, dass er nichts anstellen würde. Er dachte nicht einmal darüber nach, dass er diese Hexe angeschleppt haben könnte, immerhin kennt er Abbas' Meinung zu diesen Missgeburten und sollte folglich außer Gefahr sein. In Gedanken sprach sich Abbas bereits einen Zauberspruch zu, während Yuya ihm erzählen wollte, dass er sich nicht von ihr stören lassen sollte und dass sie nur hier war, um um Gottes Segen zu erbitten. „Mich deucht, Ihr macht Witze über den Herren.“ Der mehr als zwei Meter große Mann wusste nicht, was sich eine Hexe dabei dachte, zu Gott sprechen zu wollen. Glaubte sie ernsthaft, dass er ihr helfen würde? Witzig, was in den Köpfen solcher Idioten vorging. Aber wie dem auch sei... Yuya schien provozieren zu wollen. - Etwas anderes sagte ihr Lächeln für den Kirchenbesitzer nicht aus. Wenn sie einen Kampf um Leben oder Tod haben möchte, dann kann sie denn haben.
Indes verzogen sich die Arbeiter schon wieder. Sie wollten in diese Sachen nicht mit hereingezogen werden.
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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 03, 2012 1:53 pm

Rei wollte gerade etwas zu dem Gerät sagen, aber da flog schon Yuya munter, fröhlich in die Kirche hinein. Der Braunhaarige seufzte und wusste genau das, das nicht gut gehen konnte.
Kagome hingegen schaute nur gelangweilt in der Gegend herum.

"Können wir jetzt auch rein gehen? Mir is langweilig...erst die Reise dorthin, dann diese doofe Hexe...*sfz*...Wann passiert mal was Interessantes?"

Wenn kein Blut fließt, gekämpft oder Patty da ist, war es meist Kagome öde. Doch Rei streichelte der Schwarzhaarigen über den Kopf und meinte:

"Abwarten Kagome. Wir werden jetzt hineingehen und die Sache klären. Wenn DU Glück hast, wird es ein Gemetzel."

Tja Rei mag es eben nicht, wenn sinnlos gekämpft wird. Das Gegenteil zu Kagome die es liebte. So schritt nun Rei in die Kirche hinein, vorbei an den Arbeitern.

Eine Geste

"Saishi-sama, es ist lange her. Wie ich sehe, ist mein Buch gut aufbewahrt, das freut mich."

Die Stimme von Rei klang freundlich und höfflich. Kagome lief genau hinter ihm und versuchte ihren Wahnsinn in sich ziemlich zu unterdrücken, nicht dass Abbas auf falsche Gedanken kommt.
Aurora hatte ihre Hand auf den Half-life 2. Die cyanhaarige war nach den Vorfall mit Nayami, Yosuke und Alice wieder zu Abbas gegangen. Aurora meinte nur sie wäre lange spazieren gegangen und verbreitete weiterhin den Glauben, doch Abbas hatte sie sicher durchschaut das Sie lug. Aber weiter nichts darauf gesagt.

"Rei Jan! Welch freudige Überraschung! Nicht war Meister? Rei hatte uns doch geholfen, in einer gefährlichen Lage zu entkommen."

Die Türkishaarige mochte Rei wirklich, das Äußerliche sah natürlich nicht so aus, wie vor ein paar Jahren, aber die Seele war das wichtige, was man nicht kopieren oder verändern konnte. Jedoch, Lies Aurora nicht ihre Hand weg vom Half-Life 2, schließlich weiß man nicht, was diese Hexe vorhatte.
Lucy hingegen schaute etwas verwirrt und geschockt, als Aurora den Namen von Rei rief. Als dann die rothaarige in seine Seele schaute, sah sie es nun auch. Es war ihr Ersatz Bruder Rei!
Lucy grinste und war schon froh das der Braunhaarige heil und unversehrt war.
Aber dennoch hatte er ihr das Herz gebrochen und sie bitter enttäuscht.
So sagte sie nichts zu ihm und redete etwas mit Kagome, ihrer jüngeren Schwester, welche gleich zu ihr rannte. Aurora beobachtete es genauestens aus den Augen Winkel, aber kam zum Schluss, dass es harmlos war.

“Es freut mich das ihr mich noch erkennt, jedenfalls tut es mir leid, was Yuya zu euch gesagt hat. Wahrscheinlich kennt sie euch nicht, wobei sie dennoch so alt ist. Ich hoffe wir können friedlich miteinander reden Abbas-san. Es wäre auch schön, wenn ihr den Zauberspruch, welchen ihr schon sicher in Gedanken aufsagt, neutralisiert.“

Rei grinste zu den 3en und hoffte das Yuya nicht noch etwas Provokantes zu Abbas sagte. Schließlich will er alles ohne einen Kampf zu beginnen beenden, denn den Kampf könnten sie unmöglich gewinnen.


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BeitragThema: Re: Katholische Kirche (Aufbau noch)   Katholische Kirche (Aufbau noch) - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 03, 2012 3:42 pm

Yuya wartete in aller Ruhe die reaktionen der Anwesenden ab. Dabei versuchte sie so gut es ging , trotz ihres geschlossenem blinden Auge's, alles zu überblicken. In ihrem Kopf ging sie die möglichkeiten duch wie man das Gebäude zusammenstürzen lassen konnte und dabei möglichst viele Seelen von ihren Körpern trennte.
Das Gebäude schien durchaus intereesanter für sie zu sein als die Personen die sie bedrohten.Imme rmehr und mehr möglichkeiten des Nutzen ihrer umgebung waren in ihrem Kopf. Sie fragte sich wie viele von den Anwesenden wohl durch einen sturz aus 9 Metern unversehrt überleben konnten. Er wären wahrscheinlich nicht viele gewesenü und sie konnte auch schlecht das Ganze Gebäude untergraben , nicht detso letz weil der boden unkontrolliert abstürzen könne, je nach beschaffenheit des Untergrundes. Yuya war gerade dabeidie nächste Provokation zu beginnen als sie Rei's worte vernahm.

“Es freut mich das ihr mich noch erkennt, jedenfalls tut es mir leid, was Yuya zu euch gesagt hat. Wahrscheinlich kennt sie euch nicht, wobei sie dennoch so alt ist. Ich hoffe wir können friedlich miteinander reden Abbas-san. Es wäre auch schön, wenn ihr den Zauberspruch, welchen ihr schon sicher in Gedanken aufsagt, neutralisiert.“

Ihr Blick der eben noch Abbas galt wande sich an Rei. "Dennoch so alt?" Sie streckte ihren Stab aus, den Kopf des Stabes dabei auf Rei deutend. " Sagmal Rei wen nennst du hier alt? Ich bin gerade mal in der Blüte meines Lebens. Gerade mal ein Jahrtausend ist vergangen und du nennst mich alt? Zuerst Lady und nun alt. entscheide dich nun mal aber nicht für alte Lady.."

Yuya schaute nun wieder zu Abbas , den Stab noch immer auf Rei gerichtet und verkündete lautstartk ," Es ist unfair wennich mit einem Handicap kämpfen müsste, da ich dieses Gerät hier halten müsste und ich somit keine Zaubersprüche von mir geben kann". Yuya wusste nicht ob es wahr war aber im falle eines Kampfes würde sie es sowieso fallen lasen egal ob das bedeudete das sie die ganzen Bewohner aufscheuchen würde. Zugegeben war dieser Gedanke tatsächlich ein wneig verlockend für sie und stand der Versuchung nahe. "Der liebe Rei hier wird darum meine Leibwache an diesem Ort sein ,da das Gerät schlieslich seine Idee war." Sie wante sich an Rei. " Ruf mich wenn du das hier geklärt hast ich werde mich solang etwas umsehen. Oder du folgst mir gleich." Yuya wartete nicht darauf das man sie angriff und verlies diesen Ort. Sie würde sich etwas umsehen und vielleicht die ein oder andere Seele zum verspeissen finden. Das Grinsen in ihrem gesicht wurde breit und sie Blickte verstohlen aus dem Augenwinkel heraus auf jene die sie einfach verlies in der Hoffnung das Rei sich darum kümmern würde.

( geht zu Trainingsplatz / Großer Platz )

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