Etwas weiter entferntes Hotel für Hexen von Hexen

Tarnatos saß einfach nur Grinsend da als yuya klatschte und iher Begeisterung über die "vorführung" von Tarnatos freien Lauf lies. Als die Hexe dann noch mehr Sake bestellte kicherte der totengräber kurz da er auch dafür war noch einw enig zu trinken. Er sah zwar wie Yuya ihen Dolch hervor holte doch das Interessierte ihn nicht. Würde jemand in dem Hotel etwas agressives Unternehmen wäre Tarnatos der erste der es mitbekam. Doch er hatte bereits beim Eintreten in die "gaststätte" gesehen das niemand der Anwesendem dem Tod nahe stand, also wäre es unwarscheinlicher das hier und heute ein Kampf ausbrach. Nun wante er seine Aufmerksamkeit wieder Yuya zu die ihn aufforderte das nicht nocheinmal zu machen doch tarnatos kicherte nur und sagte. Hihihi. Yuya, Lebendig immernoch, ich mache dies nicht. Es ist weder meine, Irdisch, Lust noch laune soetwas zu vollbringen. Der Tod zeigt sich und er, Unübertrofen in seiner Macht, befielt mir dies zu tun. Du musst wissen nur durch mich kann er sprechen, sich den Lebenden Mitteilen und wie schohn gesagt das eben war seine Antwort an dich.
Nun sagte Yuya das ein faden zu schnell reißen könnte und Tarnatos nickte Grinsend. Ohhh ja ein Pfaden kann schnell reißen, besonders ein Lebender, aber ich diene dem der all die gerissenen Fäden bekommt. Sollte also auch ich reißen bekomme ich einfach einen neuen ganzen. Hihihi. Der Tod verlangt ehrung und gänzliche hingabe, möge er beides bekommen, doch wer seine Gesetze nicht nur einhällt sondern verbreitet, ihre rechtmäßige einhaltung gebietet, der steht ins einer Gunst. Uns alle holt der Finster schein des Todes doch seine diener holt er erst wenn all ihre Aufgaben erfüllt sind hihi. Der Sake kam und Tarnatos nahms ich fröhlich eine Schale die er mit einem zuug austrank.

Auch Yuya trank von dem frischem Sake. Wi efast immer lächelte sie als ob die welt das paradies selbst wäre.
" So Tarnator als nächsten kannst du mir erklären woher deine besessenheit vom Tod kommt. Man wird doch nciht ohne Grund so ein Fanatiker der nur den Tot im Kopf hatt. Sei so nett und nerzähle mir deine Geschichte "
Es war schwierig einen Fabnatiker auszunutzen, da dies ein der Regel das taten was sie wollten.
" Ausserdem lügst du mich an Tarnatos "
Yuya grnse mit dem wissen eines gewissen sieges.
" Du sagst "uns alle holt der Finster schein des Todes". Doch durch deine voherigen aussagen ist doch klar das es mindestens eine Person gibt bei der slebst du zugibst , ihn der Tot nicht holt. So solltets du eher sagen fast alle holt der Finstere schein des Todes wenn du nicht lügen willst. Es sei den der Tot und siene Hänker sind ncihts weiter als Lügner"

Tarnatos nippte schohn an der nächsten schale Sake als Yuya wieder zu ihm Sprach. Halb Grinsend, halb Trinkend und sich afst verschluckend schenkte der Totengräber der Hexe mal wieder sein, überdurchschnittlich gutes, Gehör.
Als er die Frage von Yuya danna ber hörte schlürfte er seine Schale ler und schaute dumm aus der Wäsche. Jegliche, wirklich so gut wie jegliche, Verücktheit und Wahnsinn war aus der Mimik des Hexers gewichen. Selbst seien Augen schauten nachdenklich nur wenn man gaaaaaanz aufmerksahm war schimerte es kaum sichtbar Irre in den Augen von Tarnatos. Er überlegte und sagte schließlich achselzuckend. Hmmmmm...... nunja .... der Tod war halt schohn immer da. Und ich war immer bei ihm. So wurde, nein war ich seit dem ich denken kann sein ergebener Diener. Der Hexer zuckte nocheinmal mit den Schultern und das Grinsen keerte zurück. Er schütetet sich eine neue Schale Sake ein und hörte abermals seiner Gesprächspartnerin zu. Diese meinte nun das Tarnatos lügen würde und er schaute kurz verdutzt drein. Ich Lügen?! Im, ach so trügerischem, Leben nicht. Tod bewahre ich folge seiner, kalt ehrwürdigen, Warheit auf Schritt und Tritt. Als er dann jedoch hörte was Yuya meinte musste er lachen und kichern bevor er zu einer Erklärung ansetzte. Hihihihihhahahahaaha. Du begreifst es , oh wunder ist se doch ganz natürlich für ein irdischwesen wie dich, nicht yuya-lein. Der Tod hollt WIRKLICH JEDEN! Aber mann kann mit ihm verhandeln, imit ihm packte schließen hihi. NAGASH war so jemand. er ist gestorben ohh aj und zawr merhmals doch er kam und kommt immer wieder. Du kannst dem Tode, geheiligt sei dies, nicht entkommen aber wenn du ersteinmal bei ihm bist kannst du wieder kommen. Hihiha
Und was Lügen angeht. Lügen giebt es nur im stehts veränderbarem leben. der tod ist einzig und ewig er stirbt nicht er ändert sich nicht er ist die erschreckend finsterste Warheit und Einzig im Kosmos.

Aufmerksam hörte Yuya dem jungen Hexer zu. Wort für Wort rang in ihr Ohr wärend ihr sehendes Auge aus dem augenwinkle heraus die umgebung beobachtete. Aufgrund ihres blinden Auges bewegte sie hierbei hin und wieder den kopf ein wenig zu Seite. Ihr Lächen verschwand langsam von ihren Lippen bis sie ein ernstes Gesicht machte. Ein schälchen Sake nach dem anderem fand den weg in ihren Magen. Sie holte tief Luft druch die Nase und atmete durch ihren Mund wieder aus.

" Also gut mein durchaus wahnsinniges Kind . Ich merke schon der Tot ist nicht mein Gebiet. Allerding. eine letze Frage. Was ist mit mir?
ich bin schon so oft gestorben das es nicht mehr Zählbar ist. unddennoch verweigere ich deinem Tot meine Seele. Was denkst du darunter junger Tarnatos?"
Langsam legte sich wieder ein lächeln auf ihre Lippen. Gespannt starrte sie Tarnatos an. Mit einem leisem flüstern lies Yuya die Drinkschale von Tarnatos im nichts verschwinden. Sie hoffte ein wenig das er nicht einfach aus der Flasche drinken würde um den rest des Sakes für sich slebst sichern zu können.

Tarnatos tranks eine "letzte" Schale leer und sah wie das Lächeln von Yuya ausnahmsweise mal Wich. Das belustigte den Hexer ihrgendwie und sein grinsen wurde ein stückweit breiter. Hihihi also hat der Tod auch sie ereicht und seine alles erhärtende Kälte zumindest teilweise verteilt. Langsahm schien die Hexe einw enig genug vom tod zu haben doch eine Letzte Frage kam noch aus ihrem Mund es war, so fand Tarnatos, bei weitem die beste und Sinnfolste. Nachdem sie zu ende gesprochen hatte knallte der Totengräber seine Schale auf den Tisch und faltete die Hände, ja so lächerlich das auch sein mag, wie ein geschäftsmann zusammen. Sein griensen blieb jedoch und Tarnatos legte den Kopf schief wärend er yuya eindringlich anschaute. Nun ganz ernst began er langsahm und deutlich zu sprechen. So Yuya, Hexe der Zeit, gebunden mit Maabas Fluch, tausende Jahre alt, weiblich und imemrnoch am Leben. Ich: tarnatos der Totengräber, Henker der Lebenden, Orakel und Mund seiner Finsteren Majestät, Einziger Jünger des Heiligen Todes frage dich. Willst du auf gedei und Verderb wissen wie du endest? Wann, laut den unveränderlichen gesetzen des einzig Tödlichen, du Sterben wirst und das entgültige Schiksahl aller lebenden Teillst? Wenn ja so werde ich dir dies, durch die mir Verliehende Macht und das wissen des ewigen Nichts sagen. Es war eine alte Formel die schohn die Eltern von tarnatos und deren Eltern und wiederum deren Eltern, ja der ganze alte Stammbaum der Diener des Todes, benutzten wenn ein Sterplicher wissen wolte wie es mit ihm zuende ging. Und bisher war tarnatos der weitaus beste gewesen wenn es darum ging den Tod zu befargen wann und vieleicht sogar Wie das Ende eines Lebewesens sein würde.
Da bemergt der Hexer das seien Schale wg war doch er griff sich einfach die Flasche und trank daraus.

Innelrich war Yuya etwas entäuscht das Tarnatos tatsächlich aus der Flasche gedrunken hatte. Einen moment war sie der versuching nahe die Flasche aus siener Hand verschwinden zu lassen, doch das wäre verschwendung von Sake.
" Danke Tarnatos."
Ihr lächeln wurde fast schon liebenswürdig.
"Ich verzichte. Warum sollte ich mein ende wissen wollen?. Zumal Ich kann selbst die stränge der Zeit sehen. Du selbst nennst mich Hexe der Zeit. Doch nicht nur Zeit auch raum manipuliere ich."
Sie breitete die Hände auseinander, wie ein Prister der von Gott predigte.
"Es ist mir egal wie ich ende, denn ich werde es umgehen. Ich bin die Zeit.. Ich bin der Raum. Ohne meine existenz ist selbst der Tod nur ein Traum."
Yuya grinste breit und strich sich mit der linken hand durch Ihre Haare wärend die Rechte nach einer vollen Flasch emit Sake suchte.
" Verzeih, verzeih. Ich habe nicht vor meine existenz enden zu lassen. Mit Jedem jahrhundert werde ich mächtiger, mit jedem Jahrhundert habe ich mehr und mehr Seelen verschlungen. Du wirst mir sicher verzeihen das mich mein Ende noch lange Zeit nicht interesiert. Ausserdem wird der Tot dieses ach so irdischen Körpers , So sagst du es doch oder? . Naja bevor es mit meinem irdischen leben zuende Geht werde ich mächtiger sein als jedes andere Wesen. In den Rängen eines Gottes wird meine existenz weiter herrschen und die Hölle selbst wird erzittern , der Himmerl zu Erde stürzen. Das Chaos jedes Leben in sich verschlingen bis nichts weiter bleibt als das Gesetz der Macht. So Verzeihe mir Tarnatos , denn weder Tot noch Teufel werden sich zu diesem zeitpunkt retten können und weder Kinshin noch Waffen oder Götter werden mir bis dahin meine existenz verwehren. Du kennst die vergangenheit doch ich kenne die Ganze zeit. Es mag nicht die Zeit eines anderen sein doch es ist meine. Sie mag nicht weit in die Zunkunft ragen doch ragt meine Zeit in die Vergangenheit bis in alle ewigkeit um meine Zukunft zu sichern"

Plötlich riss Yuya die Augen weit auf , selbst hr blindes das sie ansonsten egschlossen hielt.
Langsam schlossen sich wieder ihre Augen ud nur ihr sehendes Auge öffnete sich wieder, auf ihren Lippen ein Lächeln als ob sie selbst ein Engel wäre.
" Ah ich habe mich wohl ein wenig zu sehr hinreissen lasen. Unnützes Gerede das niemanden interesiert und nichts bedeudet Tarnatos "
Ihre Linke Hand umgriff den Griff ihres Dolches. Sie war noch in einer gewissen Extase. " Ich kann nicht in das Nichts entschwinden solange auch nur ein Funken andere existenz in all den Welten Exestirt. Es macht einfach zu viel spass hier zu verweilen"

Tarnatos hörte Yuya zuerst etwas entäuscht zu als sie ablehnte und nicht ihr ende wissen wollte. Schließlich hätte auch der Totengräber gerne gewusst wie es mit dieser höchst interessanten Hexe zuende gehen würde. Doch als sie dan begann zu Sprechen hörte der Totengräber gebannt zu. Und ja es schien so als würde der Wahnsinn selbst in dem Totengräber, das was er als den Tod bezeichnete, verstummen und Gebannt zu hören wie die Hexe immer mehr in Extasse getrieebn reedete. Das Grinsen wurde kleiner und gefrohr schließlich ganz als der Hexer mit glotzenden Augen lauschte. Selbst der Tod hört ihr zu was für eine erscheinung! Gebannt lauschte er yuyas "Vorhersage" und eine stimme in seinem Kopf sagte ihm das sie recht hatte. Zumindest fast. Er schaute nachdem sie zuende gesprochen hatte erstinmal lange gebannt vor sich hin. Diese Worte hatten den totengräber warliche beeindruckt, belehrt, gebannt und liesen ihn still in einklang mit seinem "meister" der puren existänz lauschen.
Zaghaft aber bestimmt wante er sich endlich wieder an Yuya. Ohhh Yuya deine worte interessieren schohn. Warlich eine Begegnung wie sie weltendscheidener nicht sein könnte. Die Frau der Macht, der zeit, der puren und ungezügelten existäns selbst. Trifft den diener des Todes, das Ende, die Finstere Leere des Nichts. Ohhh Schiksahl das du über uns stehst im leben und Tode, aber gezügelt wirst vom beiden. Das du herscht über all und beherscht wirst von all dem dem Leben, dem Tode, der zeit, der macht und auch dem immerwärendem Ende.
Der Hexer verbäugte sich und holte dann wie aus dem nichts zwei pechschwarze Sake schalen hervor. In beide schütete er den restlichne alkohol und hielt Yuya eine schale hin. Lasset uns trinken Yuya. Hexe der zeit. Trinke mit mir: tarantos Hexer des Todes und des Endes. Vereint im zyklus all dessen was war, ist, kommt und niemals seien wird. Ehrfürchtig und auf seine eigene Art ebenfalls in Ekstase hob er das Glas und es war als würden Macht und Vitalität auf Finsterniss und Klte, auf ewigen Stillsatnd treffen.

Yuya lächet noch immer. Smit dem rücken ihrer linken Hand schob sie ihre schwarze Schale zu Tarnatos.
"Es ist nicht so das ich dir nicht trauen würde. Es ist nur äusserst seltsam das Jemand soetwas mit sich führt und dann auhc gleich noch zwei. Vor allem bei einem Diener des Todes. Es ist nichts gegen dich es ist nur ein inneres gefühl das nein sagt , so schade es auch um den Sake ist"
Ihr lächeln wurde zu einem grisen. " Ausserdem sind die Worte einer Wahnsinnigen Hexe es nicht wert , das man im anschluss etwas drink. "
Ihr rechter handrücken berührte ihre Stirn " Ausserdem vertrage ich in meinem Alter nichtmehr zu viel des Guten sake ich sehe die Dinge schon vermehrt" Natürlich hätte si enoch zu gerne den Sake gedrunken doch die schwarzen Schalen waren einfach zuviel in ihrem mistrauen. Am ende war jedes Wesen ihr Feind. Es war egal ob es sich dabei um einen verbündenten handelte oder um das eigene Kind.

Der Hexer war nicht entäuscht oh nein. Als Yuya die Schale wieder zu tarantos schoohnb grinste er nur und plötzlich lösten sie sich in rauch auf.
Der Totengräber nickte rsteinmal nur auf Yuyas Worte hin bevor er wiedereinmal ads Wort ergriff. Aber natürlich Hexe Yuya. Die Zeit und existänz kann sich nicht mit dem Tod und dem Nichts, dem ende versühnen. Beide brauchen sich und denoch sind sie ewig gegeneinander und verbunden. Du hast in weiser voraussicht, auch wenn du es vieleicht nicht uwsstest, die Schale der akokalypse abgelehnt. Denn erst wenn sich Tag und nacht vereinigen, wenn Feuer und Wasser gemeinsame Sache machen, wenn Tod und Leben aufhören sich zu wiedersprechen erst dann geht die Welt unter und geht aus der trennung all dessen wieder hervor. Tarnatos gähnte herzhaft und schaute zud er Hexe. Nun wass machne wir jetzt? Wir haben wohl, Irdisch grenzen gehorchend, genug getrunken. Ich sehe zwar keienn anlass zu schalfen da ich, so tod will, niemals ein Auge zu tuhe. Muss doch das Sterben niemals ruhen, aber dennoch scheint mir eine andere beschäftigung nur, im leben, angebracht oder? Das allseits vorhandende Wahnsinnige grinsen war wieder da und der Totengräber Gähnte nocheinmal. Nun war vieleicht auch geklärt wieso er immer so tollpatschig und Müde war. wer niemasl wirklich schläft ist auch niemasl wirklich Wach.

Irgendwie bereute Yuya es , nun das sie Tarnatos sien Worte gehört hatte, die Schale abgelehnt zu haben.
" Schale.. Apokalypse... aufschub.. Macht verschwendet... elender Hexenmist den Mabaa produziert .. Drin ersaufen wär das beste."
Ihr Worte würden wohl nicht für jeden viel sinn ergeben. Andererseitz waren es nur bruchteile ihrer gedanken.
" Wenn du etwas tun willst. Du bist doch so gut mit informationen. Warum findest du nicht ein paar wesen die keine skrupel kenn. Jemand der Sowohl hexen als auch Menschen gleichermassen Töten würde. Vielleicht findest sich dabei auch das ein oder andere Gerücht. Falss du nicht schon welche weisst"
Yuya lies sich von tarnatos gähnen anstecken und musste nun selbst gähnen. Dabei nahm sie ihre linke hand vor den Mund.

Tarnatos hörte dem, selbst für, ihn relativ zusammenhangslos wirkenden Worten Yuyas zu. Doch wie so oft interesiierte ihn nicht der Zussamenhang. Der Hexer wollte meist nicht wissen warum/wie/wo etwas war sondern nur ob es war und wann es endete. Wann stirbt es? Das war die Frage seines Lebens in gewisserweise. Der Vorschlag von Yuya klang ihm ebenfalls relativ sinnlos aber dennoch lies der Totengräber sich davon "inspierieren". Keine schlechte, Irdisch angewnat, Idee. Tarnatos schloss seien augen und breiteet die arme aus dan rezitierte er leise eine Vormel. Tod der du Existierst auf jeder Erde. Tod der du bist bei jedem. Tod der du bendest ein Jedes Leben. Tod sage mir wo sie stehen. Die, die enden in deinen Armen. Lass mich sehen deinen Grauenschein. Lass mich spüren deinen Hauch. Lass mich sehen deine Taten hier und überall! Nachdem er geendet hatte zuckte der Hexer sichtlich zusammen und zitterte wie unter dem einfluss gewaltiger Emotionen. Dabei war sein grinsen geardezu Krampfhaft Starr auf dem Gesicht des Totengräbers. Erst als er die augen wieder aufschlug und ihm ein, volkommen Menschlicher, Seufzer entwich löste sich die Starre und er war wieder ganz "normal". Ich habe gesehen so einiges Yuya aber auch etwas was gerade dich Interessieren könnte hihi. Für einen Moment sah Yuya nun in ihrem ineren wie beinahe alles Schwarz wurde und nur eine schattenhaft Weiße gestalt übrigblieb. In kürzester zeit erlebte die Hexe die Fusion von 9 Gewaltigen Machtpotentialen. Und das verschwinden einer Person aus dem Leben. Yuya sah die Neun Bücher des Nagash und sie sah yuuko wie sie "starb". Doch es ging alles viel zu schnell um ganz genau zu erkennen was passierte. Tarnatos sprach wieder. Siehst du es? etwas bahnt sich an. Etwas von großem, weltentscheidenem, ausmaß. Eine sache der Macht. etaws aws doch gearde DICh interssieren müste hm? Docha uch seine Dunkle Durchlaucht, tod geheiligt in ewigkeit, hat Interessie daran.

" Oha der Tot hatt interesse an Macht? . Ich denke Irdisch eMacht fällt in mein Gebiet. Vielelicht springt ja eine leckere Seele dabei herraus. Wenn du mich fragst lass die Welt sich wandeln und inerhalb des Wandels diesen Übernehmen. Wozu mühe machen wenn jemadn anderes es bereist tut. Tarnatos was denkst du wie hetze ich Shinigami am besten auf Mabaa"
Ihre letzten Worte waren nur ein leises flüstern.
Ohne wirklich die Antwort abzuwarten legte Yuya ihren Kopf auf den Tisch und schloss ihr Auge. Sie dachte ein wenig darüber nach was Tarnatos ihr eben gezeigt hatte. Nichts wirklich interessantes ausser der Punkt Macht. Die Macht konnte sie allerding auch in ferner Zukunft stehlen.
" Manche dinge sollte man nicht zu früh sehen"

Der Totengräber hörte zu als yuya ihre Meinung zu dem abgab was sie gearde gehört hatte. Doch merkte der Hexer schnell das Yuya wohl einw enig missverstanden hatte was er Meinte. So Grinste er und schüttelte den Kopf nach dem die Frau gesprochen hatte. Ne ne ne Yuya, weisheit nur im leben wart dir gegeben, nicht die Macht den tod interessiert. Nur das Sterben das dieses, ach so finster heilig, unterfangen begleitet, ja überhaubt erst ermöglichte findet die, gehert gehörende, aufmerksamkeit seiner Majästet. Der Hexer schaute zu wie sein gegenüber wohl nachdachte und doch awr es ihm, mal wieder, egal was sie dachte. Möge doch nur der Tod geschen in der ach so farbenfrohen Welt und all anders soll sich wandeln, ins gute oder Schlechte.
Doch leider, so wusste Tarnatos nur zugut, gab es immer jene die dem Schiksahl schlecht gesonnen waren und vor dem verfrühtem dahinscheiden bewart werden mussten. Weitaus schlimmer war dann auch noch das, leider allseitz beliebte, Verbrechen zu lange zu leben und sich durch allerlei Tricks und Unrecht ein längeres Leben zu sichern. Der Totengräber seufzte. Ach die welt ist hinterücks und das leben unerzoogen.

( Out: sorry das es so kurz ista ber mir viel nichts ein und war/ binn Müde ^^ )

Yuya machte eine kurze Handbewegung um dem Thema abzuwinken.
" Wenn du nachsehen willst kannst du das gerne tun. Mir hingegen ist das im momment egal.Ob ich mir die Macht der anderen Heute oder morgen hole, es macht keinen unterschied . Du scheinst es aber eiliger zu haben. Oder ich verstehe einfach dich und deinen Tot nicht"
Sie setze sich weider normal hin.
" Also sag mir einfach was du machen willst und vor allem warum. Und versuch ausnahmsweis einmal wie ein normaler Mensch zu sprechen, wäre zu interrestant zu wissen wie sich das bei dir anhört"

Tarnatos sah das Yuya das Thema, noch nicht zumindest, sonderlich Interessierte. Doch er bemergte, mal wieder, das die Hexe gegenüber von ihm immernoch nicht sonderlich durchblickte bei der ganzen Tod Geschichte. So grinste er ersetinmal nur und hörte zu.
Als sie dann jedoch einfach fargte was der Totengräber wolle ud warum das er normal reeden sollte kicherte tarnatos und hob zu einer Erklärung an. Nun Yuya ich bedaure aber es ist mir, so Tod will, leider nicht vergönnt mich einer aussprache, Irdisch halt, zu befleißigen die sich mit der eines "normalen" menschen, was auch immer im angesicht des lebens das sein soll, gleichtut. Dennoch will ich versucehn dir zu erklären was ich will und warum.
Der Hexer gestikulierte leicht doch sein Verücktes grinsen nahm, wie so oft, dem ganzen den ernst. Ich habe es nicht eilig Yuya und ich will auch nichts. Mein einzig ziel und aufgabe Im leben, möge der Tod es enden, ist das ewige Dienen an seiner, Ehrenwert in all, Dunklen Majästet dem Tod. Ich wandere von hier nach da und schaue ob die Gesetze des Todes eingehalten werden. Ich richte all jene die sich gegen jene auflehnen und führe den willen seine Eminenz den Tod auf Erden aus. Tarnatos gesichtsausdruck wurde fragend. Doch nun habe ich eine frage an dich Yuya, hexe aler zeiten,: was ist ein "normaler" Mensch??

"Was ein normaler Mensch ist fragst du? " yuya kicherte einen moment.
" Ein normaler Mensch ist etwas dessen beachtung meiner nicht würig ist. Dessen existenz nicht die besser eines Käfers ist. im betsem fall die eines Sklaven.
nichts besonderes. Normal eben. Un komm mir jetz nichtd amitd as jeder Mensch etwas besonderes ist vor dem Tot ich warne dich.
Naja also ist es am ende dir auch egal. Lass die Dinge sich entwickeln wenn du mich fragts.. Wenn du willst können wir es uns auch anschauen wobei ich jegliches Handeln dann frei dir überlassen.. ich würde höchstens zusehen kleiner Tarnatos"

Tarnatos hörte äußerst Interessiert, soweit das bei dem totengräber bei einem thema das nichts mit dem tod zu tun hatte möglich war, den Worten von yuya zu. Er wartete geduldig bsi sie zuende gereedet hatte und kicherte dann. Oh Hexe, zeit und entwicklung kannst du seehen, aber dier entgeht etwas hihi. Dieser Käfer ist mächtig, all deine Stärke all deine Macht im leben ist nichts im gegensatz zum käfer. Den es wiegen nur die Leben. Stirbt einer ist es egal wer es war. Denn vor dem tod sind alle gleich doch auch das Leben beugt sich dessen. Niemals kann ein Lebewens die Macht all der Masse an, enden soll es nur, dem leben erhalten. Die Kraft des flüchtig Lichts das die Lebendigkeit ausstraht liegt einzig in ihrer schier unergründlichen Vielfalt und Masse. kein einzelnes Lebewesen kann sich gegenüber dem Finster Willen seienr, huldigung sei ihr, Majästet entgegenstellen ohne verschlungen zu werden. Ledeglich das Lebn als ganzes, als Riesige Flamme ständig genärt, vermag dem Tode, dem ende zu wiederstehen, die Zeit zu Formen und Macht durch ihr brennen, ihr ende und der Gnade des Todes zum Trotze, den Kosmos zu erfüllen. Der Hexer grinste breit und strich, wie als wäre es ein Kleinod und hätte ihrgnd was mit dem eben gesagtem zu tun, über seinen Hut. Doch werde ich, denn auch dem Schwarzen Tode gefält es, deienn rat befolgen und Dinge sich entwickeln lassen.

Yuya hörte den Worten von Tarnatos zu und nickte einfach. "Mein lieber Tarnatos das du mich gerade mit der Macht eines Käfers vergleichst das krängt mich sehr. Wie wäre es wenn du mir draussen ein wenig zeigst was du kannst so das ich mir ein bild über deine Fähigkeiten machen kann. Du scheinst meine ja schon zu kennen. Und im gegenzug hab ich das bedürfnis deine Tollpatschigkeit ein wenig zu strafen. Nicht um dir Böses zu tun.. Es entsprint einfach einer laune herraus. Ich will sehen ob du wirklich so tollpatschig bist"
Yuya stand langsam auf und nahme ihren Dolch und ihren Stab ,in ihre Hände. Sie lächelte Tarnatos liebenswürdig an und ging dann langsam richtung Ausgang und wartete dort auf ihn.

Tarnatos hörte Yuya interessiert zu als sie vorschlug nach draussen zu gehen um die Fähigkeiten des Hexers kennen zu lernen. Du willst sie seehen? Sie seehen ? Wenn du willst Yuya gerne. Doch bedenke nur meine, armseelig im angesicht des Einen, Fähigkeiten im leben kann ich dir offenbahren. All jene Macht, all jene Kraft die ich als demütiger Diner des Todes zu benutzen weiß und legelich mit seiner allumfassenden Billigung eisnetzen kann bleiben dir auf ewig verschlossen. Es sei denn du willst sterben oder bist dabei wenn sich, durch des todes hand, in meiner Gegenwart das Tor öffnet. Wenn er spricht und mich fordert. Dann siehst du ihn und dann siehst du auch all jäne Kräfte die er mir verlieh. Doch nehme ich den Vorschlag gerne an. So Erhob sich der Hexer und trat auf die Tür des Hotels zu um hinaus zu gehen. Er war, soweit das halt ging, ein wenig gespannt was und wie Yuya von ihm erwartete. Das mit der Tollpatschigkeit hatte er einfach ignoriert schohn weil er nicht wusste wann und wie sie eintart. Er wusste ledeglich das sie nie verschwand und, wie ein eigenes wesen, immer dann hervortrat wenn es ihr grad passte.

Yuya lächelte sanft in die riichtung von Tarnatos. Sie warf ihren Dolch und Ihren Stab zur seite und legte ihre Hände in die Hüfte.
" Also gut Junger Tarnatos zeig mir was du kannst. Ah das fällt mir etwas ein . Wie wäre es wenn ich die Sadistin raushängen lasse und dich foltere wenn du zu schwach bist? Das wäre doch mit sicherheit ein Anreiz dein bestes zu geben. Es sei den natürlich dir gefällt soetwas."
Yuya öffnete ihr blindes Auge , legte den Zeigefinger ihrer linken Hand auf das Auge und wartete einen kurzen moment bevor sie die hand wieder an die Hüfte stemmte und ihr blindes Auge schloss. " Du kannst anfangen wann immer du willst Tarnatos. Oder du kannst es auch sein lassen und die nächste Runde Sake zahlen" Am liebsten würde Yuya ihn Töten. Am liebsten ihn Töten und seine Seele verspeissen. Vielleicht würde der Tot dann zu ihr reden? Ihr lächeln wurde zu einem höhnischem Grinsen.

Tarnatos stand, gähnend und ein wenig schwankend, draussen und hörte den vorschlägen von Yuya zu. Er Grinste breit bis die Hexe geendet hatte. Hihi na gut dan machen wir das, im Leben geschehs, so. Niemand normales der sich nicht absolut sicher war zu gewinnen hätte einfach so zugestimmt im falle einer Niederlage, besonders wenn man so viel über die stärke yuyas wusste wie Tarnatos, gefoltert zu werden. Doch der Hexer hatte nicht nur vertrauen in sich selbst er hatte auch den Willen zum Töten in yuya gespürt und das belustigte ihn, ja stärkte den Hexer. So Kicherte er ein wenig und konzentrierte sich innerlich. Aliquam vitae! rezidirte der Totengräber geistig einen Zauberspruch. Doch kaum hatte er das getan brachte ihn die konzentration und ein besonders starkes Gähnen föllig aus der Balance und er stolperte kläglich zu Boden. Na toll. Noch wärend der Tarnatos hinviel wirkte der zauber. ein grauer Vorhang, nur für Tarnatos und yuya seehbar, legte sich um beide und die Hexe würde nun da sgefühl haben zu fallen. Zu fallen in endlose Schwerze udn Tiefe. Dabei würden all die unzähligen Jahrzehnte ihres Lebens an ihr vorbei ziehen und zugter letzt hätte sie das gefühl einne einmalige Aussicht zu bekommen. Eine aussicht in ihre Zukunft und zu guter Letzt auf eien Schwarze Gestalt. den Tod. Natürlich war ads alles nur illusion, oder auch nicht? Wer vermochte das schohn zu sagen ausser Tarnatos und sein Dunkler Meister selbst.

Yuya war ein wneig froh darüber das sie eben noch ihr blindes Auge verzaubert hatte. Sie hatte nun zwei verschiedene Bilder in ihrem Kopf. Ein normales und ein bild das ihr die Zukunft zeigte. Nur für ein par sekunden doch imme rnoch lang genug um zu wissen was geschieht. So sah sie auch Tarnatos stolpern und seinen zauber wirken. So setze sie sich genau zu dem Zeitpunkt an dem Tarnatos den zauber wirkte , zu boden und wirket selbst einen zauber . " Eins "
Genau an der stelle an der Tarnatos hinstolperte entfernte sie den Boden. eine Fläche von zwei auf zwei Meter mit einer Tiefe von einem Meter.
Die zwei bilder die man sah konnten jemanden dazu bringen sich zu übergeben wenn man es nicht gewohnt war, doch immerhin war es ihr eigener Zauber und sie konnte damit umgehen. Das gefühl des fallens setzte ein und sie sah ihre vergangenheit. Fast alles was sie sah war mit Toten und Wahn erfüllt. Unzählige Tote. All jene die sie getötet hatte. All jene dessen Seele sie verschlungen hatte und sie sah auch all ihre eigenen Tode. Sie war so oft gestorben das es nicht Zählbar war. So oft zurück gekert das es nichts besonderes war zu sterben sondern fast schon Alltag. Auch die Zulunft die sie sah beherbergte nichts neues für sie. Selbst die schwarze Gestalt hatte sie ein wenig durch Tarnatos schon sehen können. So zum greifen nah das Yuya es bereute ihren Dolch weggeschmissen hatte und der versuchung nahe war , auszuprobieren ob man den Tod selbst verschlingen kann. So sass yuya imme rnoch da, mit schweisperlen auf der Stirn , teils gelangweilt und teils von erregung durchdrungen. Sie wartete darauf das Tarnatos wieder aufstand und setze ein lächeln auf. Sie dachte garnicht daran aufzustehen , denn wer wusste ob das gefühl des Fallens nicht nochmal einsetzen würde. Wenn sich dabei die Beine bewegen konnte man immerhin leicht fallen. Es konnte fatal sein wenn das wirkliche und etwas anderes sich direkt konfrontierten. " Ah wenn du mich zu tode langweilen willst ist dir das gelungen junger Tarnatos"
Hastig wischte sie sich den schweiss von der Stirn. Durch all die Tode und durch gewisse andere dinge die sie in ihrer Vergangenheit gesehen hatte , hätte Yuya ihn nun am liebsten direkt zu seinem Herren befördert. Doch noch konnte sie sich beherrschen. Sie gab sich noch nicht ihrem inneren Wahn hin. Ein wahn der der reine Zwietracht , die reine Feindschaft war.

Tarnatos lag auf dem boden und, ja es stimmt, sabberte. Seine Hände schwangen wie ein dierigent durch die Luft und auf dem Gesicht des Totengräbers stand, unverholen und nur durch die Existäns des Weltlichen Gesichts von Tarnatos selbts ein wenig gezügelt, der Wahnsinn. Es war eine ungemein Verzerrte Fraze die da in den Himmel starrte. Die Augenrollten wie zu einer unhörbaren Musik. Tarnatos fühlte nämlich mit yuya. Er roch, er sah, er hörte er Schmekte all das was sie erlebt hatte all das was ihr durch seinen zauber durch den Kopf ging. Er sah es nicht so wie sie an sich vorbei ziehen, er fühlte sich wie darin gefangen und doch frei. Als fließe er zielos umher in ihreren errinerungen. Der Vesrtand des Totengräbers war kurz davor zu Kollabieren so sehr fieberte Tarnatos der Erscheinungs eines Meisters am Ende entgegen. Ihrgendwann begann er in trance zu sprechen. es war eine genzlich schrille und vor Wahnsinn nurso Triefende stimme die aus dem Mund des Hexers kam. Ohhhhhhhh Tod. Tod Tod Tod Tod Tod Tod... Siehst du sie ? siehst du sieeeeeeeeeeehhhhh?!!! Jaaaa siehhsssttt sieeeeeeeee. siehst sie, siehst sie und doch steht sie vor mir HIIIEEEERRR!!! Hihihi hihiHAHAHAHAHAHA. Der Hexer lag eine ganze zeit noch da in der Kule die Yuya durch ihren zauber geschaffen hatte. Doch ihrgendwann stand er einfach auf und kloppfte sich Erde von dem Mantel.
Mortuus fama! sagte er einfach und kletterte aus der Kule bevor er sich aufd en Rand des Lochs setzte und die beine baumeln lies. Tarnatos wartete auf das Eintreten seines nächsten zaubers.
Yuya würde von krämpfen geschütelt werden und eine unüberwindbahre Müdigkeit müsse sie erfassen. egal wie sehr sie wach blieb die Finsterniss dse Schlafes würde sie erfassen, unaufhaltsam wie der Tod. Am Ende wäre ihre ganze Haut ausgetrocknet und ein Schwächeanfall wäre der Abschluss. Die meisten Personen vielen nach diesem zaber in Ohnmacht, aber bei Yuya wäre es bestimmt nicht so oder doch?

Yuya griff hastig nach ihrem Dolch bevor ihr körper von Krämpfen überfüllt war . Sie begann mit einem grinsen zu sprechen " Diese jungen Hexer sind wohl nicht alle uninteresant" Sie dachte zuerst darüber nach sich selbst oder Tarnatos tiefer in die Erde zu schicken. In beiden fällen hätte Tarnatos keinen Sichtkontakt mehr. Würde sie es bei ihm machen könnte er noch tiefer fallen, alledings ist ihm nichts tollpatschiges passiert. In ihrem Fall könnte sie sich dannach unterhalb der Erde bewegen, das war aber kein Kampf denn Yuya wollte nur sehen was Tarnatos konnte.Die müdigkeit die sie überkahm störte sie . So schloss sie die Augen. Nur noch das Bild der Zukunft war für sie zu sehen. Ihre gedanken drehten sich nur um ihre Müdigkeit und die zukunft. Sie streckte ihre linke Hand aus und nahm mit ihrer rechten Hand den Dolch fest in den Griff. Das ihre Haut langsam trockener wurde Störte sie nicht. In einem ruch durchstoss sie ihre Linke Hand mit dem Dolch. Immer weider drehte sie den Dolch um Müdigkeit durch schmerz zu ersetzen und gleichzeitig floss das Blut über ihre trockene Haut.
Mehr als das machte sie auch nicht. Ihre Augen lies sie geschlossen und den Dolch hielt sie in bewegung. Ob es nun eine bewegung im Schlaf war oder ob sie noch bewusst ausgeführet wurde war nicht zu erkennen da die bewegung immer den selben ablauf hatte. Obwohl sie sich schmerz zufügte gab Yuya jedoch keinen Ton von sich. Und sie wusste das sie einen Zauber finden musste gegen diese Art von angriffen. Sie slebst hatte nicht viele mit solchen Zaubern gesehen also hielt Yuya es auch nicht nötig sich vor so etwas zu schützen.

Tarnatos sah zu wie sich Yuya gegen seinen Zauber schlug. Er konnte garnichts sagen so gebannt schaute er der hexe zu. Sie war für ihn einfach nur ein wunder, etwas unheimliches und dennoch so alltäglich wie das Leben. Scherte sie sichd och in keinster weise um den Tod. Für den Totengräber dessen ganzes darsein stehts nur um den einen Sensenmann kresite war so ein verhalten, das nur nach leben und unendlicher macht strebte, ungemein Interessant. Es war etwas neues etwas was dem Hexer, wenn er nur daran dachte, eine Gänsehaut auf den Rücken jagde. Doch so sehr es ihn fazinierte so sehr sträubte er sich dagegen denn hier sah er sien Prüfunfg. Seine große Prüfung. Ich darf es nicht, darf es nicht, kann es nicht! Ohh einziger der du benendest und Anfängst unser all. Vergieb mir ich zweifle an dir und deiner nichtigen Existänz. Niemals wieder soll ich mich abwenden von dir, darf mich nicht dem lebenm verschreiben, darf nicht Neugirig, Interessiert, Bewudnerd zu ihm aufsehhen. Plötzlich ging in dem Wahnsinnigem Verstand des Hexers ein Licht auf. Er hatte seine Kreuzzug gefunden, seinen Beweis für die unerschütterliche treue ans einen Meister. Bisher hatte er ledeglich das getan was, seienr Meinung nach, die Pflicht eines jeden Sterblichen war der den tod kannte und ehrte doch nun begann sich ein ziel in dem Kopf von Tarnatos zu Formen, so unwirklich und undurchfürbar das und doch um so klarer dies wurde umso stärker wollte Tarnatos es.
Hier und heute beginnt es, hier und heute werde ich beginnen. TOOOODDDDDD!!!! Laut mit klarer und fester stimme schriee der Hexer dies in die Welt hinaus. In der Stimme des totengräbers schwang entschlosenheit, Wahnsinn und eine dunkle gewissheit mit die zu schrecklich war um sie auch ur zu denken.
Der Verückte wante sich nun an Yuya. Hör mir zu ohh irdisch wesen, hexe Yuya, hör mir zu! Ich spüre wie dich die Gir verschlingt, wie du es willst und mit jeder Faser deines Seins danach Strebts: MACHT! Ist alles was du in deinem, so klein und doch ewigem, leben begehrst stimmts nicht?
So schlage ich dir nunn einen, so irdisch doch ach, Handel vor. Ich schwöre bei meinem leben und allen Toten dieser erde das du ihn seehen wirst. Ich bringe dich zu IHM! Zum herscher allr die waren, die werden und die sind! Doch dafür zahlst du mir den trubt der ihm gebürt. 1001 Seelen in 1001 Jahren. was sagst du?
Tarnatos schaute gespannt zu der hexe. Nun kannte er sein ziel, so schrecklich es auch war. Den er hatte nun seinen feind den Feind seines meisters. Mein feind ist hier udn überall, mein Feind ist das Leben!