Tarnatos VS. Florian Slender

Eine Großstadt mit einigen Wolkenkratzern im Süden von Nordamerika.
Inmitten der Stadt befindet sich ein großer Park.

GIAHAHAHAHA! Hallte es über die Dächer der Großstadt, wurde jedoch vom Lärm der Autos übertönt.
Der Dämon sprang von Dach zu Dach um leicht zu fangenden Seelen zu finden.
Hihihi... Er sprang in eine Seitengasse direkt auf ein gerade Parkendes Auto.
Unter der Wucht des Aufpralls brach das Gehäuse ein, und der Mensch im inneren wurde Zerschmettert.
Belustigt griff der Dämon durch die zerstörte Autoscheibe und holte die Seele herraus.
Er verschlang sie mit einem Bissen und verschwand erneut in den Schatten.

Der Hexer lag grad schlafend herum, endlich mal hatte er zeit bekommen um diesem, so oft vernachlässigtem, "menschlichem" bedürfniss zu fröhnen. Zugegeben. Sein schlafplatz war weder angenem oder sauber dochd as war dem Totengräber egal. er lag in einem, selbst gezimmertem, sarg in dem schatten einer gasse.
Friedlich schnarchte der Weißhaarige Mann als er plötzlich doppelt geweckt wurde. Einmal, ganz Physikalisch, durch das krachen eines etwases auf dem Dach eines Autos und ausserdem durch das alamirende gefühl der unzufridenheit, der überschwapenden Missgunst seines Finsteren meisters.
Sofort hüpfte tarnaos aus seinem sarg und schwankte, erstaunlichs chnell, dem etwa shinter ehr das diesen, ruchlosen, verrat an der Eminenz des Todes begangen hatte. Die dunklen Fähigkeiten des Hexer sorgten dafür das er die stetige schrifft der vergangenheit, die Slender wie jedes wesen, hinter sich her zog warnam.
Mit einem gewlatigem, strauchelndem, satz kamd er Hexer neben slende rgehüpft, wut und irrsin, jedoch ganz anders als der wahnsin der so in der welt verbreitet war, lag in tarnatos augen. Schon begann er zu sprechen wärend sich die finstere Machtd es Todes aus de rleiche in ihm wiederlegte, da es bsiher nur ein toter in der umgebung war reichte dies nicht aus um nenneswert sichtbar zu sein. Welch frevel du nur begehst, schändlich das sichd er dort nicht mehr regt. Verdammt seist du hast die pflicht gebrochen, ich habe unschuldig blut gerochen. Drumm musst du sühnen, musst selbst begleichen deinen Tribut an IHM!
Mit diesen worten verflie er in einen sinsang und folgende worte waren, mit traurig/morbider melodie zu hören: Aliquam vitae!

Spoiler:

Ohne es zu bemerken breitete sich um den Dämon herum ein grauer Schleier aus.
Verwirrt blickte er sich um. Die komplette Umgebung wurde vom grauen Nebel verschlungen und veränderte sich.
Er stand in einem Dorf. Woher kannte er es nochmal?

Albtraumhafte Wesen erschienen wie aus dem Nichts und griffen die Bewohner an.
Menschen wurden zerfleischt, enthauptet und die Straßen färbten sich mit Blut.
In der Gasse neben ihm sah er einen blutverschmierten Jungen und eine Leiche mit durchgeschnittener Kehle liegen.
Irgentwas kam ihm bekannt vor...
Er Schritt auf den Jungen zu. Dieser hob seinen Kopf und zeigte ein entstelltes wahnsinniges Grinsen.
Der Dämon erkannte sich selbst. Zumindestens das was er einmal war.

Die Umgebung veränderte sich erneut und in allen Blickrichtungen war seine Dämonenform beim abschlachten von Menschen zu sehen.
Der Boden färbte sich Rot und eine blutige Pfütze bildete sich in der Mitte des Ortes, unter Florian.
Immer mehr Leichen füllten den Boden und liesen die Blutpfütze wachen. Moment zu Moment wuchs die Pfütze bis der Dämon schlieslich davon verschlungen wurde.

Er befand sich in einer Höhle mit Hunderten Tunneln. Aus den meisten floss Blut. Ein großes, hellstrahlendes Tunneloch befand sich vor ihm und er Schritt darauf zu.
Der Dämon streckte seien Hände aus und berührte das Licht.

Der Boden unter seinen Füßen begann zu bröckeln und er viel in eine endlose Schwarze Leere...
Aus den weiten der Unendlichkeit tat sich plötzlich ein monströßes Geischt auf. Er viel darauf zu.
Das Biest öffnete sein Maul und schnappte zu.

Seine Gedanken spielten verrückt und er sah sich um. Er befand sich erneut auf einem Dach der Stadt. Der Dämon hielt sich eine Hand an den Kopf.
Was war gerade passiert...? Er blickte sich um und erspähte eine kleine Gruppe von Menschen.
Er hatte auch später Zeit darüber nachzudenken.

Der Dämon landete auf einem der Zivilisten und binnen Sekunden waren Kopf und Torso bei allen fünf getrennt. Der Boden färbte sich rot.
Florian lachte wild auf als er die Seelen verschlang. GIAHAHAHAHAHA!

Der Dämon war nocheinmal in den Luxus gekommen seine evrgangenheit zu erleben, zu sehen was eigentlich längst tod war denn es stand nun fest: Dieses Leben gehörte Tarnatos, dem Totengräber, dem Henker.
Nicht nur das er, nochmals deutlich, all den frevel den der Dämon angerichtet hatte gesehen hatte sondern war auch das urteil des Todes, schwarz und dumpf, im Kopf des Hexers gefallen.
Wärend der dämon noch die präsenz des Meisters von dem Mann verbreitete sprang dieser, er spürte nochmals die unheiligen energien des sterbens in sich, nach unten diereckt neben slender. Du bist geboren um zu töten und sein, ungerechtfertigtees, sein zu verbreiten doch von mir seist du gefällt auf erden als sein Henker!
Es leuchtete lila um die Hände des Hexers, Pulvis ad pulverem!, und schwarze schlieren zogen sich um das magische leuchten. Mit einem irren Lachen rannte Tarnatos, die schnelligkeit woltle so garnicht zu dem unsicherem schwanken des Totengräbers passen, auf slende rzu, schon streifte er eine straßenlaterne mit eienr hand doch fraß sich die zerstörische magie nur durch das metal und bald viel der mast, in de rmitte zersplittert, um. Der hexer schiend as garnicht wahr genommen zu haben sondern holte nun zum schlag gegen den Dämon, mit seinen Verflucht leuchtenden, Händen aus!

TOOOT!!

Spoiler:

Als er sich an den Leichen labte wurde der Dämon plötzlich aufgeschreckt und drehte sich um.
Er erblickte die auf ihn zurasende Gestalt. Mit blutverschmiertem Gesicht begann er zu lachen.
GIAHAHAHAHAHA! Tentakel schossen auf den Hexer zu und wollten ihn aufspiesen.
Als diese jeddoch mit dem Wesen in Berührung kamen zerfielen sie bis zum Anschlag auf seinem Rücken zu Staub.

Inzwischen war der Hexer beim Dämon angelangt und schaffte es noch eine kurze Zeit seine Hand zu ergreifen als dieser zurück sprang.
Ziihiihii... Zischte der Dämon als er auf seine verfaulte Hand blickte und bemerkte das er sie nichtmehr bewegen konnte.
Blitschnell sprang er an die anliegende Gebäudeseite und krabbelte auf allen Vieren die Wand hinauf.
Beim Dach angekommen sah er sich erneut nach dem am Boden stehenden Hexer um.
Als er die Gestalt erkannte sprang aus den Schatten der Nacht hinter dem Dämon ein enstelltes Wesen.

Der "Clown" flog vom Dach auf Tarnatos zu und landete direkt vor ihm.
Florian richtete seine beiden Hände auf Tarnatos. Selbige begannen Grün zu leuchten und feuerten eine riesige Seelenwelle auf den Hexer ab.
GIAHAHAHAHAHA! Hallte es durch die Nacht.

Der Finstere doch Reinigende zauber des hexers hatte seien arbeit getan, die Tentackel verdorrten und selbst die hand des Dämons wurd ein mitleidenschaft gezogen. wahnsinnig sprangd er Dämon in die Nacht dochs chon hörte man weider da sirre "Lachen" des Monsters und plötzlich sammelte sichd er wahnsinn und etwas spranga us dem schatten zu tarnatos, ein reiens wesen jener Macht die neben den zwei grundlegendne die welt beherrschte. Tarnatos grinste breit und begann mal wieder zu reden.
Kaum hatte der totengräber sein letztes wort, voll irrsin und inbrunst, Gerufen landete der Clown neben ihm. Tarnatos spürrte nicht nur diesen wahnsinn auch sah er wie sich, zäh und doch schnell, die vergangenheit um slender legte, sah wie er, eben grade erst, seine seelenwellen sammelte. Jah Tod zeigt ihm deine "seele", deinen Atem, deine KRAAFT!!! Und mitd eisne worten hobd e rhexer beide Hände, ein keuchene rschallte wie von weit her und plötzlich donnerte es am firmament, ein dunkelr shcatten legte sich über die ganze sdtat und schreie ertönten von den vernen, belebten, straßen. Das licht wurde trüb, und ein grabeshauch fuhr scharf und ohne jede Vebrorgenheit durch jeden winckel der Metropole. Eine urtümlcihe angst leget sich über die gegend, musste selbst den dämon erfassen. Denn eines war allen wesen gemein: das gefühl der Sterblichkeit. Wärendessen wurde der shcatten um tarnatos noch düsterer, sammelte sich scheinbar udn plötzlich brachen mit einem vernem kreischen zwei scwharze, zerzauste, Flügel aus dme hexer hervor, mehr shcatten als wircklichkeit schwangen sie im hauch des Sterbens der durch die straßen strich.( dies ist: Stufe 9: ( Schwingen des Todes ) von tarny's death-projektion-nekormantenmagie damit du es nachlesen kannst )
Noch wärend der Tod seien finger auf die Erde ausstreckte, seinen Atem aus mord udn frucht, ende und düsterniss über die Dächer der Großstadt ausbreitete, Murmelte Tarnatos nun wieder etwas seienr eigenen magie. Mors Projectus.
Nun sah amn, kurz wie eine aufflackernde filmsequenz, wie von all den toten doch aus aus mehren Punkten auf der Welt soetwas wie seelen ehrkamen, nur warens ie zerissen und schwarz, mehr nebel der nicht existierte als warliche Gegenstände. diese sammelten sich und dan brach ein gewitetr los, nein zwei!
Es rollte der doonenr und und scwharzer Regen ergoss sich über die beiden Kontrahenten, nur die grünen energiestrahlen Slenders schnitten durchd ie Dunkelheit und da kam schond as zweite Unwetter..eiens aus blitzen. Schwarz und knisternd, von unnatürlicher kraft gespeißt, ergossen sicha usd er Hand des Hexers, wurden mehr und größer bis sie auf die Attacke des Dämons tarfen. es gab ein knallend as nicht von dieser welt sein konnte und beiden wurde, wohl, kurz die sicht verspeert als die beiden ungehäuren Kräfte sich miteinande rmaßen und entluden.
was aus dem Clown geworden sein würde, de rja schließlich zwischen diesne beiden, schrecklich Kraftvollen, Attacken stand interessierte den hexer nicht.... noch nicht, vieleicht.

Spoiler:

Der Dämon verstärkte seinen Halt und stämmte sich mit Tentakeln gegen den Boden. Einige Momente schienen die beiden Energiewellen Kraftgleich, als jedoch langsam das Grün vom Schwarz verschluckt wurde. Der Dämon sprang zur Seite, was auch seinen Energiefluss stoppte. Im selben Moment schoss die schwarze Energie an seiner Seite vorbei und versengte ihm die Schulter.
Der Dämon blickte zum Hexer herab. Ein böse Vorahnung ereilte ihn. Blitzschnell drehte er sich um und schlug mit seinen Tentakeln zu - Ins Leere. Verwirrt blickte er sich um.
Er blickte erneut zum Hexer hinunter. Er wusste nicht womit er es zu tun hatte, aber er würde nicht verlieren. Noch einmal blickte er sich über die Schulter. Dieses Gefühl...
GIAHAHAHAHAHA! Der Dämon sprang vom Gebäude und landete vor dem Hexer. Sofort schlug er mit seinen Klauenartigen Händen zu und Tentakel donnerten Neben ihm in den Boden.
Wie eine Spinne, gestützt von den Tentakeln, erhob sich der Körper des Dämons in die Luft, nur um darauf mit erneuter Wucht auf den Hexer niederzufahren.

Der Clown taumelte ohne Arm und Kopf neben den beiden her. Ohne ihn zu beachten schrie der Dämon Madnessfusion!
Mit einem Ruck sprang er vom Hexer zurück und blieb stehen. Der Clown verflüssigte sich und färbte den Anzug des Dämons in einem dunklen Blau.
Die Kraft der gestärkten Seele lies kleinere Druckwellen über den Boden rasen. Kurze Zeit blickten die beiden Kontrahenten nur aufeinander. Beide standen sich in ihrer vollen Form gegenüber.
Der schwarze Regen prasselte über die Straße und er konnte Geschrei in der Ferne vernehmen.

...

Mit einem Kampfschrei brach eine enorme Anzahl von Tentakeln aus dem Rücken des Dämons.
HIIAHAHAHAHA! Florian sprang auf den Hexer zu, hinter ihm die massive Mauer aus Tentakeln.
Mit voller Wucht warf er sich in den Körper des Hexers und warf ihn zu Boden. Er boxte ihm mit der Faust ins Gesicht.
Hinter ihm baute sich die gigantische Anzahl von Tentakeln auf um Tarnatos zu durchstechen.

Der hexer riss voller inbrunst den Mund auf als er sah wied er dämon beiseite sprang und die überreste der schwarzen Blitze vorbei schossen.
Der Dämon schien nicht unberrührt zus ein von der Aura des Todes die ind er stadt herums trich, mit jedme Tropfenr egen wurdne die straßen nasser und schwärzer, die wolken dichter und mehr und mehr blitze schlugen in die Dächer der Stadt ein, Tarnatos stand da seine Flügel wehten heftig im geisterhaften Hauch seiens mesietrs und selbst die Haare des Totengräbers wiegten sich im Wind. Der hexer jhatte die Hände erhoben, seine Augen funckelten voll irrsin,d er mund stand breit auf vor entzücken. Wie ein dierigent bewegten sich die Hände, zu dem sterben ind er stadtd as eingesetzt hatte und vortschrittt, menschen rutschten aus und..., panik erhob sich, der regen lies obdachlose verenden und die angst verbreitete sichw ied er dunkle vorborte, die Inkubationszeitd es sterbens, über die Metropole. Warlich tarnatos hatte viel gebraucht für diesne zauber doch er kannte den tod gut, so gut. Wusste umd ie lebenspanne eines jedne heir, und hörte ihn dank all der vormen die ihm die urtümliche Lehre des nagash bot.
Tarnatos spürrte den willen seines herren durch sich fließen und nur dieser schien ihm zu reichen um die zauber des Finsteren Schnitters zu wirken.

Der Dämom venreinigte sich kichenrd mits einem Clown und setzte, nach einem kurzen augenblickd er stille in denen sie sich angeschaut hatten, zum angriff an. Eine gigantische wand aus tentakeln stürzte sich mit slender auf den totengräber,d er viel kichenrd zu boden und scheerte sich nicht um slenders angrife sondern kicherte nur und sagte, blut spuckend etwas, als die Tentackel ihn durchboorten.
( Tarni überlebt dank:
Death Projection, Stufe 3: Für einen bestimmten Zeitraum VÖLLIG unsterblich machen und so ähnlich wie resistent gegenüber Wunden dabei gilt meist: Pro Woche 77 Seelen opfern oder 11 Pro Tag. / tarni kann ja ohne opfer das wirken / )
Hihihihahahihi ach lebend wirt, ach lebn schrei. Was willst du amchen? Willst moch töten doch wie das hihi. er ist unser er ist mein, ich bin sein auf ewig und immer dar schon gewesen wenn ich dahin scheiden soll wird er es mir doch sagen nicht du ja nicht DU hihi! Aufeinmal brachen die Hände des hexers, de rnurnoch vons einem unabänderbarem willen und wissen um den tod zusammen gehallten wurde, mit lilanem schimmer aus der tentackelmasse hervor: Pulvis ad pulverem Kaum jedochd as de rhexer diesne zauber genutzt hatte um seine hände frei zu bekommen schrie er einens atz: HAHA ERHEBET EUCH!! NUR JETZT, NUR DIES MAHL NOCH FÜR IHN, AUF DAS ICH IHM DIENE NOCH WEITERHIN!! ( Stufe 7: Auf dieser Stufe (für Nekromanten letzter Stufe; Nagash ausgenommen) muss man dreizehn Hexen/Dämonen ect. opfern. Danach ist man in der Lage beliebig viele untote Wesen auf ewig zurück in den Tod zu verbannen und aber auch zu beleben.) Mit diesen worten kreischted er Hexer seinen nächstens pruch,s eine stimme war brüchig, seine kraft verzeehrt nur endliche voräte an energie auss einem hut und nach wie vor dieser unbezwingbare glauben an dem tod hielten den hexer heir, gelichwohls ein körper scwher mitgenommen aussah. Mors Projectus!!!! Nocheinmal brachen Blitze ehrvor, diesmal gespeist vonn all den toten ind er stadt und sogar von etlichen die shcon lange auf den friedhöfen ruhten. Die Blitzte sprangen von tentackel zu tentackel, sollten den Dämon zurücktreiben um tarnatos zeit zu verschaffen...zeit!

Denn etwa serhob sich an dens traßen, wohnungen und fiedhöfen. Langsahm aber stetig hörte man ein schlurfen und die lebenden flüchtetens ich in die häuser, die toten lebten..die toten liefen..sie zogen dem kampf entgen um dem Henker ihres herren zu helfen.

Der Dämon sprang zurück und entfernte sich einige Schritte. Vor ihm stand der Hexer, blutende Löcher waren in ihn geschlagen - Trotzdem stand er noch auf beiden Beinen.
Verwirrt starrte er auf den Anblick der sich ihm bot, als kurz darauf bereits eine erneute Welle schwarze Energie über ihn erging und seine Tentakel wegsprengte.
Der Dämon drehte sich um und sprang auf alle Viere. Er krabbelte die Wand des Gebäudes hinter ihm hinauf und blickte zum Hexer hinab. Er erlitt keinen Schaden durch Verletzungen...
Dem Dämon kam eine Idee. Aber ein zerquetschter Körper kann sich auch nichtmehr bewegen... Vom Gebäude spuckte er zum Hexer hinunter. Der Dämon wendete seinen Blick und sprang von Gebäude zu Gebäude auf den Stadtrand zu.
Er brauchte Platz... Am Stadtrand erblickte er eine Horde von Menschen die sich auf die Stadt zubewegten. ...Hi...hihi... Wenige Momente war er wie gefesselt und wusste nicht was vor sich ging.
GIAHAHAHAHAHA! Er riss sich von dem Anblick los und sprang in den angrenzenden Park. Er würde einfach diese ganze verdammte Stadt dem Erdboden gleichmachen...

In der Mitte des Parks angekommen atmete der Dämon mehrere Male tief ein und blickte sich nach dem Hexer um. Er war noch immer allein. Der schwarze Regen tropfte auf ihn herab und verkündete Unheil. Irgentwas war nicht richtig...
Ein grüner Lichtstrahl schoss in die Luft und erleuchtete den Nachthimmel, bis in die Wolken. Der am Bodenstehende Dämon war inzwischen völlig von der Energiesäule verschlungen worden.
Das wahnsinnige Lachen des Dämon durchdrang die Luft über der Stadt. HIAHAHAHAHA! Eine kurze Zeit wurde es Still - Man hörte nur den Regen auf die Stadt niederprasseln und hin und wieder einen schreienden Menschen.
Mit einem Male ertönte ein Geräusch wie Donner als ein gigantischer Tentakel aus den Wolken hervorbrach und über die Stadt wischte. Unter dem Druck des monströßen Fangarm wurden Gebäude zerstört, Bäume zersplitert und Menschen zermalmt.
KOMM NUR HER! Hallte es über die Stadt DEIN TOD WARTET HIER SCHON AUF DICH! GIAHAHAHAHAHA!



Die Waffe saß auf einem Hügel auserhalb der Stadt und beobachtete die Szenerie. Warum sein Meister wohl Amok lief? Er beobachtete wie der Tentakel Teile der Stadt zerstörte.
Regen prasselte auf seine nackte Haut. Seit kurzer Zeit lies ihn das Gefühl nicht los, das etwas nicht stimme... Hinter ihm brachen Äste im Busch. Er drehte sich um, als er mehrere Männer auf ihn zukommen sah - Ihre Haut verschimmelt, Gliedmaßen abgetrennt und Ausgefallene Haare. Was zum... brachte er noch heraus bevor er begann, auf die Stadt zuzulaufen. Hinter ihm die faulenden Untoten.

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