Der Friedhof

Razoreth schaute sich die Hexe noch einmal ganz genau an.
Sie bot ihm und den anderen Unterschlupf in ihrer Villa... War es eine Falle oder nicht? War dieser Freundliche Gesichtsausdruck der Hexe nichts weiter als eine Maske um ihn zu Täuschen? Ein Death Scythe Meister ist immerhin eine große bedrohung für die Hexenwelt und nun einen ohne eine Waffe zu erwischen lässt ihn relativ schutzlos dastehen... zwar könnte er immernoch Kämpfen und vielleicht gewinnen, aber das nur gegen einen einzelnen gegner.
Jedoch wusste Razoreth nicht viel weiter und immerhin eine sache lockte ihn schon... Sie nannte sich selbst Bücherprinzessin... vielleicht findet er ja dort antworten auf diese Stimme in seinem Kopf.
Mit einem Seufzen unterbrach er das komplette Angestarre der Hexe und stand auf um sich den Dreck von den Klamotten zu Klopfen. Er schob seine Sonnenbrille wieder auf seinen Kopf womit sich sein Pony mit nach hinten strich und schaute dann wieder die Hexe an.
"Alles ist besser als auf der Straße zu schlafen. Also gut ich komm mit. Allerdings muss ich erst den anderen bescheid geben. Nicht das sie denken ich Verschwinde und stelle dann... "unfug" ... an"

Die kleine Hexe kicherte als Razoreth ihr Angebot annahm.
Sie tanzte ein wenig und drehte sich dabei, doch kurz danach stand sie wieder vor Razoreth der nun aufgestanden und sich den Staub und Dreck von den Klamotten klopfte.
Gut dann wollen wir mal deine Gefährten suchen~

Tbc: Direkt Einkaufszentrum? o3o

Razoreth schaute Dalian erst ein wenig hinterher als sie schon losging, begann dann aber selber hinterher zu laufen.
Also doch wieder zurück in die Stadt? was war mit deiner Idee nicht reinzugehen?
....
Ignorierst du mich? Nicht freundlich von dir haha!

Unterwegs viel ihm ein Altes Tuch auf welches am Straßenrand lag.
Das sollte reichen.
Er nahm das Schwarze Larken, staubte es Kräftig ab und warf es sich dann so über, das es sein Gesicht und seine Kleidung verbarg.
"Wenn mich einer dort sieht wird es wohl nicht herrum gehen das wir entweder Kämpfen oder fliehen müssen. Damit eins Klar ist ich will keine Tote."

Tbc: Einkaufszentrum

Dastan streifte durch die Wüste und kam nach einigen Stunden Fußmarsch auf einem Friedhof an. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber manchmal war es doch unter Umständen unheimlich. Da er aber schon einiges gesehen hatte, war ihm der Anblick eines Friedhofs nicht Fremd. Ein für ihn nicht ungewohnter Marsch über ein Feld voller Toter, ruhender Körper. Verwesender Körper. Gemächlich ging er weiter und schaute sich gelassen die Gräber an. Hier und da waren welche vollkommen herunter gekommen, andere sehr schön. Und sehr wenige waren kaum noch Kenntlich. Ein knurrendes Geräusch zerriss die unheimliche Stille. Sein Magen fing an zu Knurren und er schaute sich etwas Verlegen um. "Seit wie vielen Tagen bin ich Unterwegs und habe kaum was gegessen? 10, 12? Ich hab echt keine Ahnung"Gedankenverloren hob er den Kopf in den Himmel. "Weit kann es nicht mehr sein oder?"

Seufzend stand das Mädchen vor einem Grabstein und seufzte leicht. Es war nun schon einige Zeit her aber sie würde wohl nie ganz über den Verlust ihres Bruders hinweg kommen.
Als ein etwas unangenehmer Windstoß sie erfasste steckte sie die Hände in die Taschen ihres schwarzen Hoodies und legte den Kopf schief.
Sie war in letzter Zeit nicht oft hier gewesen und sorgte sich ein wenig darüber ihn zu vergessen auch wenn sie das auf der anderen Seite für nicht möglich hielt.
Nachdem die Waffe die Blumen die sie mitgebracht hatte vor dem Stein abgelegt hatte glaubte sie ein Geräusch gehört zu haben...das knurren...eines Magens?
Sie drehte sich um, runzelte leicht die Stirn und began im selben Moment ihre langen Blonden Haare zusammen zu flechten. Im ersten Moment fand sie den verursacher des Geräusches nicht, erst als sie sich mehrmals um die eigene Achse gedreht hatte erkannte sie eine Gestalt welche ein wenig entfernt von ihr stand.
Ihr Blick blieb kurz an jener Gestalt hängen, abschätzend ob er eine Gefahr für sie darstellte oder nicht, dann beschloss sie auf ihn zu zugehen. Abwarten was passiert. dachte sie leicht Schulter zuckend.

Dastan bemerkte das Mädchen nicht, noch nicht. Er holte seinen Geldbeutel raus der mit einigen Goldmünzen befüllt war. "Ob es hier einen guten 'Iss dich satt' Laden gibt? Aber bis jetzt sehe ich nur Gräber, Grabsteine und Gruften..." Stöhnend steckte er den Geldbeutel wieder ein und schaute sich um. Dann bemerkte er etwas auf sich zu gehen. Instinktiv ging seine Hand zu seinem Schwert. Als er erkannte, dass es sich um ein Mädchen handelte, ließ er das Schwert wieder los. Dastan drehte sich etwas zu ihr hin und sein Schal tänzelte etwas mit dem Wind mit. Freundlich Blickte er das Mädchen an. Keinerlei Zeichen das sie Gefährlich war, daher versuchte er auch nicht Gefährlich zu wirken. Geduldig wartete er darauf, bis sie nah war.

Sie blieb kurz stehen als der Mann sie bemerkte, realisierte dann aber das er nicht gefährlich wirkte und ging weiter auf ihn zu. "Kann ich ihnen helfen?" fragte sie etwas vorsichtig. Ob sie ihn siezen sollte? Er wirkte älter als sie, also war es ja nur höflich...oder?
Eigentlich war es dumm so viel Angst vor Fremden Menschen zu haben wo sie immerhin eine Waffe war die auch ohne einen Meister zumindest nicht ganz ungefährlich war. Jedoch sah es nicht danach aus als ob sie ihre Klingen heute nutzen müsste.
Wahrscheinlich wollte der Mann hier gar nicht hin denn er sah hungrig aus und vielleicht...auch ein bisschen müde? Vielleicht hatte er sich ja verlaufen oder so.
"Vielleicht spricht er ja gar nicht meine Sprache" nuschelte sie leicht zu sich selbst, sie hatte nicht gehört das er eben etwas gesagt hatte und fand persönlich das er aussah als käme er nicht von hier.

Zuerst schaute Dastan sie Fragend an, dann aber schaute er freundlicher. "Ich hab von einem Ort namens Death City gehört, weißt du zufällig wo das liegt? Und wo man vielleicht was Essen kann? Ich bin bis jetzt nur am Reisen gewesen und hab nichts mehr zu Essen..." Kaum hatte er geendet, knurrte sein Magen erneut. Etwas verlegen schaute er sich um, nur um es zu verbergen. Die ersten Worte die er seit tagelanger Reise mit einer Person wechselte, war für ihn schon was trostreiches. Geduldig wartete er auf ihre Antwort, auch wenn er das warten langsam satt hatte.

Sie nickte bei seinen Worten und dachte kurz nach. "Ja ich wohne in Death City, wenn du magst kann ich dich gerne mitnehmen und dir den Weg zeigen" sie lächelte leicht, das Siezen hatte sie abgelegt da er sie auch einfach mit Du ansprach. "Einen Ort wo du Essen kannst kann ich dir auf dem Weg dann auch zeigen, oder wenn du magst kann ich dir auch was Kochen" sie zuckte leicht mit den Schultern.
Es war ungewöhnlich das sie hier auf Leute traf, meistens war es hier recht leer und das empfand sie als angenehm auch wenn es auf dauer doch recht einsam wurde.
"Wie heißt du denn?" fragte sie und lächelte leicht. Wenn sie ihm half konnte er ihr doch auch sagen wie sein Name war, oder?
"Ich bin übrigens Nyra"

Dastan fing bei ihren Worten an zu lächeln. "Danke, dann habe ich mein erstes Ziel meiner Reise schon mal erreicht. Sag du kochst? Wirklich Interessant" Meinte er und ließ sich von ihr zur Stadt führen. "Die einen nennen mich Dastan, die anderen den Prinz. Kannst du dir aussuchen wie du mich nennst" Etwas verunsichert war er schon. Ein Mädchen an einem Ort wie diesen zu finden hat man nicht alle Tage, doch Dastan konnte sich schon denken warum. "Bestimmt ist jemand aus ihrer Familie oder ein Bekannter von ihr gestorben...bedauerlich wenn man das mal so betrachtet" Dachte er sich und ging neben ihr her. Das sein Schal Blicke auf sich ziehen könnte, war ihm egal. Immerhin war das seit Jahren seine Kleidung und sein Markenzeichen. Ihm hing zwar der Magen in den Knien, aber da er nun wusste das er an was zu Essen ran kam, riss er sich zusammen. Gelassen ging er und war heiter wie immer.
tbc: Nyras Haus

Sie lächelte leicht und nickte. "Der Prinz? so,so...du bist also adlig?" fragte sie und steckte die Hände in die Hosentaschen. "Dann sollte ich dich vielleicht doch lieber weiter Siezen" sie schüttelte lächelnd den Kopf und lief neben ihm weiter Richtung Stadt.
"Ja ich Koche oft da mein Bruder dazu nicht in der Lage ist und ich nicht verhungern will" sie seufzte theatralisch und machte eine Handbewegung die die Unfähigkeit ihres Halbbruders ausdrücken sollte.
"Oh schau da müssen wir lang!" sie zeigte gerade aus und lief einen Schritt schneller.
tbc. Nyras Haus

Als Jeff sich dem Friedfhof näherte ließ das Gefühl mit einem ungeheuren Druck nach, als ob man ihm die Tonne die man ihm geistig auf den Rücken schnallte einfach abgenommen hätte. Erleichtert blickte er auf seine Hände die er langsam wieder von seiner verschwommenen Sicht her, erkannte. Die Erde hier roch stark, vermutlich regnete es erst vor kurzem oder erst gestern. Die lachende Sonne lachte nicht mehr so laut, sie neigte sich auch langsam dem Schlafe zu und wechselte mit dem blutig grinsenden Mond den Platz. Wenn Jeff schon hier war las er die Grabsteine, manche von ihnen waren Jeff's Werk. ''Aufgeschlitzt, erstochen, Arme rausgerissen, Kopf an einem Stein aufgeschlagen, durch seelische Belastung Selbstmord begangen.'' Was Jeff da so las, gefiel ihm, es gab da sogar noch weitaus mehr. ''Erschossen, mit mehreren Messer im Torso aufgefunden worden, enthauptet.'' Aus Nostalgie lachte er etwas, seine aufgesetzte Kapuze gab nur seinen Mund zum sehen frei. Er überlegte was er jetzt hier noch machen sollte. Ding, dong abramé la puerta, veo que ahi stas'' Er sang einfach ein wenig das Versteck-Spiel-Lied auf spanisch.. Er glaubte zumindest das es Spanisch sei. Im wissend as er sich im Reich von Shinigami-Sama befand hatte er seine Seelenprotektion längst aktiviert.

Ein schein heilliges Mädchen erschien auf dem herunter gekommenem Friedhof von Death City. Auf den ersten Blick harmlos, aber man sah ihr an das etwas mit ihr nicht stimme, auch wenn es wahrscheinlich nur ihre merkwürdigen Mimiken waren.
Sie ging ganz langsam und unauffällig auf den Hexenmeister zu und musste dabei ein bisschen grinsen, sie wusste was er war, auch wenn man es an seiner Seele nicht erkannte, sie wusste aber sie habe ihn schon mal gesehen, irgendwo.
Ziemlich finsteres Erscheinungsbild und sehr interessant, ich muss schon sagen sehr gefährlich für einen Hexenmeister sich in Death City aufzuhalten, deine Erscheinung ist mir bekannt, aber dein Name ist mir entfallen. Sie musste ein bisschen lachen. Ein leichter Windzug kam und ihre Braunen Haare zeigten einen weißen Schimmer ihrer Ursprünglichen Erscheinungsform und ihre Augen schimmerten ein bisschen von Orange zu Rot. Sie spürte etwas sehr Starkes und war innerlich ein bisschen beeindruckt, zeigte äußerlich davon aber nichts. Vor solchen Gestallten sollte man normal Angst haben, aber Asuka stand nun direkt neben ihm und erblickte sein Gesicht und erinnert sich. Es ist ein Ort voller Erinnerungen nicht? Hehe... Und lachte noch.

Jeff hörte dem Mädchen zu und musste daraufhin mit seinem aufgeschlitztem Mund hämisch lächeln. Ja, Erinnerungen. Tote. Für mich das gleiche, Erinnerungen sterben. Genau wie man mich vor 188 Jahren für Tot erklärte. Jeff deutete mit seinem Küchenmesser zur Seite wo Jeff's Grabstein stand, von ihm war kaum was übrig. Man erkannte nur die untere hälfte des Namen ''Jeff'' und ''Ketterson'' war schief mehrmals durchgestrichen worden. Als er das Küchenmesser zurücksteckte und Asuka ansah leuchteten seine Pupillen schon nahezu wie bei einer Katze. Jeff beugte sich zu ihr herunter wodurch seine Haarsträhnen runterfielen und sein nahezu eingefrorenes Clownsgesicht sich komplett zeigten. Und was will eine Hexe von mir? Jeff hatte die Hände in der Jackentasche und hauchte ihr ins Gesicht beim reden, das würde ihr vermutlich nichts ausmachen. Denn sein Atem war kalt und ohne jeglichen Geruch.

Sie lächelte, war aber nicht sonderlich beeindruckt von seiner Art zu reden, sie kannte es irgendwo her.
Ah richtig, jetzt weiß ich's wieder, meine Eltern hatten verschiedene Aufzeichnungen über viele Hexenmeister aus der Vergangenheit, du warst darunter, sie beschrieben dich als blutrünstig und du wurdest in den Aufzeichnungen ebenfalls als Tot erklärt, hm aber du scheinst ja sehr lebendig zu sein. Ich bin mehr als eine einfache Hexe, ich habe ein Ziel eine Vision. Aber sehr Interessant das du erkannt hast was ich bin. Hehehe.
Sie fuhr sich durch ihr Haar und ein paar weiße Strähnen vielen dabei heraus. Ts es scheint als würde mein Zauber langsam seine Wirkung verlieren. Ich beobachte momentan die Shibusen und möchte die Kräfte verschiedener Waffen und Meister studieren um sie vernichten zu können. Sie grinste Mein Name ist übrigens Asuka, Asuka Chi, die Blutprinzessin. Ich bin ein Experiment meiner verstorbenen Eltern und so nannten sie ihr Projekt eine verdorbene und verbotene Kraft wieder zu erwecken, die Kraft des wahnsinnigen Blutes.

Blutrünstig... Würde hinkommen. Jeff zog einen Handschuh zurecht welcher etwas von seiner Hand rutschte, denn unter seiner bekannten Kleidung trug er immer noch eine mittelalterlichere Rüstung für feine Herren. Doch das machte er ziemlich nur so nebensächlich. Ich heiße Jeff The Killer, mein Nachname ist nicht von Wichtigkeit. Er hörte sich weiter an was er zu sagen hatte. Mh.. Also etwas ähnliches was Medusa mit ihrem Kind gemacht hat.. Interessant. Jeff richtete sich langsam wieder auf worauf die Kapuze wieder rüber sein Gesicht rutschte. Doch um auf meine Frage zurückzukommen.. Was willst du von mir? Jeff hoffte darauf das es nicht irgendwas langweiliges sei, denn sonst würde er sich vermutlich wieder vom Acker machen. Wer weiß wie lange so ein Hexenmeister in etwa lebt? Jeff's Zeit war für ihn wertvoll.. Und die einzige Person die ihm wichtig war, war Inore. Doch das wusste nur Inore selber und Jeff wollte bald wieder zurück zu ihr, nein es war keineswegs ein Liebesgefühl.

Was ich von dir möchte? Hm also ich möchte dieser Welt ein bisschen mehr Spannung bringen. Ich finde diese Welt ist zu einem langweiligen und verdorbenen Ort geworden, die Regeln des Shinigami sind der Kernpunkt für den baldigen Untergang dieser Welt. Deshalb möchte ich diesen Kernpunkt auslöschen und mit ihm die Shibusen und alle die ihr folgen. Ich möchte diese Welt neu erschaffen und formen. Das ist mein Ziel. Findest du nicht auch das man etwas mehr Spaß vertragen könnte? Du siehst mir sehr gelangweilig aus und deine Kraft könnte ich sehr gut gebrauchen....die Kraft zu Zerstören!

Nach dieser Ansprache reichte sie ihm die Hand und grinste mit rot funkelnden Augen und einem breitem Grinsen im Gesicht und mit starker Überzeugung im Gesicht geschrieben.

Jeff hörte der kleinen Hexe aufmerksam zu doch verstand nur folgendes. ''Weltuntergang, neue Welt, Spaß, Blut Mord und Freude, Zerstörung, Shibusen kaputtmachen'' Das reichte ihm schon um ihre Hand, die sie zu ihm ausstreckte, zu packen und mit Druck zu schütteln. Ich verstehe.. Doch wie willst du oder IHR das anstellen, Falls es bereits ein 'ihr' gibt. Der dunkle Mond war nun empor gestiegen und leutete ins Firmament und schickte die Schatten über die halbe Welt. Nun konnte man das mordlüsteren Funkeln ist Jeff's Augen bestätigen. Egal was es deren Plan war, er freute sich jetzt schon. Langsam ließ er wieder die Hand von Asuka los bevor er die Hände wieder in seinen Jackentaschen verschwinden ließ, Jeff fand es ein wenig komisch das es eine Art Doku gab, er war sich sicher das er nur unerkannt mordete. Wahrscheinlich war dem nicht so.

Asuka lachte kurz Nun ich bin dabei eine Armee aufzubauen, mit Personen die fest Überzeugung sind meinem Plan zu folgen. Doch anders als die meisten "Bösewichte" ist es nicht mein Ziel einfach drauf los zu hauen, sondern ich möchte die Shibusen langsam aber sich zu ihrem Untergang verhelfen. Doch keine Angst du kannst mehr als genug umbringen, doch das Ziel dient nicht nur dem Tod, sondern einem Neuaufbau. Hehe doch erstmal werde ich die Shibusen ausspionieren und Leute anwerben, das könntest du auch nebenbei für mich tun, du könntest Leute such dich sich eignen könnten und wenn sie es nicht sind sie töten. Jeder Zeuge der uns verraten könnte muss sterben, es wäre zu gefährlich.
Sie verschränkte die Arme und grinste dem Mond entgegen und sah nun wieder zu Jeff und wartete auf eine Antwort des Hexenmeisters, ob er wohl zu überzeugen ist, mal sehen.

Jeff fiel auf das sie sehr viel zu lachen schien, ohne triftigen Grund. Mh, klingt nett. Mein Leben ist so leer und lustlos, da kann ich vielleicht ein wenig Zeit für euch erübrigen. Von mir aus können wir auch schon los, ich weiß ja nicht wo es ist. Mit Kleinigkeiten können wir uns vor Ort aufhalten., schlug der Hexenmeister vor. Er sah zum Mond, das Blut floss aus seinem Mund und von ihm selber herunter, Mund war genau über dem Friedhof zu dieser Zeit. Jeff hatte vielleicht nicht die Antwort gelierfert die Asuka hören wollte doch das war Jeff egal. Letzten Endes bleibt Jeff sein eigener Meister.