Der Friedhof

Der Friedhof, ein wirklich toller Ort. Hier ist es in gefühlter Form irgendwie immer dunkel, aber das ist ja normal. Immerhin ist es ein Friedhof! leise unter dem Boden hörte man was schnarchen oder Luft ein und ausatmen. Als das Atmen aufhörte bröckelte langsam die Erde von einem Grab auf. Anschließend sprang ein Sargdeckel weit nach oben und man sah aus dem sehr kleinen Sarg extrem lange Beine herausschiessen. Doch die plumpsten auf den Boden, der Sargdeckel flog neben den Beinen und ein Skelettartiger Oberkörper schien aufzutauchen und das Skelett streckte sich aus. Ghnaa, nächstes mal ist mein schlafplatz ein Baum oder ein Dach, hier ist es ja überhaupt nicht gemütlich! Meckerte das Klappergestell rum. Der Mann stand auf und ging ein bisschen auf dem Friedhof herum. Er langte sich an den Bauch wo Geistergeheule rauskam oder es sich so anhörte. Ghnn... Hunger... Sagte er mit leicht trauriger Stimme und dem ebendgleichen Blick.

Die lebendigen Knochen wuselten auf den Gräbern herum. Mehrmals hörte man das Geisterknurren. Manchmal wünsche ich mir nicht jagen zu müssen. Er stand auf und suchte hungernd weiter.

Ein fahler Wind fegte über den Friedhof als Moegami ihn betrat. Er fragte sich was er hier wollte. Bei seiner Suche nach seiner Schwester war er in einer Sackgasse und irgendwie zog es ihn hier hin. Vielleicht fand er ja ihr Grab, auch wenn er hoffte das nicht zu tun.
Was tat er hier eigentlich? Gräber nach den Namen von Menschen zu durchsuchen gab Unglück.
Dann bemerkte er eine gar merkwürdige Gestalt auf dem Friedhof, erst durch das Knacken eines Astes und dann sah er das absurd große Skellett deutlich vor sich, dass quicklebendig durch die Gräber huschte.

"Ein Kishin-ei...", dachte er sich.

Von denen hatte er schon einige erledigt, inzwischen sicher einiges mehr als 99 doch wer zählte danach schon mit.
Still und leise fing er an Asche abzusondern, für den kommenden Kampf.

"Du hast dir einen schlechten Tag ausgesucht, um hier rumzuschleichen.", sagte Moegami und grinste.

Einen richtigen Kampf hatte er schon lange nicht mehr gehabt,

Jacks Bewegungen stoppten urplötzlich als ein anderer Wind wehte. Sein Kopf drehte sich knackend zu Moeagmi und Jack hatte in dem Moment Erde in der Hand. Möglicherweise war noch eine Seele im Grab und er lies diese Erde fallen als er sich soweit bückte und anschließend auf die Viere stellte. Man sah seine Gier nach Seelen in seinen Augen. Er machte ein Rad nach vorne und stemmelte sich wieder auf. Nur stand er etwäs Näher an diesem Kerl. Naam wer bist DU denn? Sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, das Grinsen kam aber eher... Komisch rüber als gierig. Seine bückende Haltung ging wieder zur normalen Position. Er meinte es wäre ein schlechter Tag zum rumschleichen. Was?! Ich und rumschleichen? Quatsch - das war nur ein Nickerchen hier. Jacks Finger spreizten sich und waren bereit zum Angriff. Der Typ sah nicht gewöhnlich aus. An seine Seele ranzukommen wird wohl schwieriger als er anfangs dachte.

Moegami ignorierte das dumme Geschwätz des Monsters und über zog seine Unterschenkel mit steinharter Asche. Ohne zu zögern stürmte er nach vorne.

"Warts nur ab, Gerippe. Ich zermahle deine Knochen Staub."

Er startete einen seitlichen Kick auf Jacks Körpermitte.

(Out: sorry für den kurzen Post, aber kann grad nur min Handy in :/ )

Er schien wohl meine geredetes einfach mal zu ignorieren und sein Bein mit dem er mich angriff, das bein war mit Asche überzogen. Da Jack ja immerhin erst bis vor kurzem schlief waren seine Reflexe langsamer und wurde von dem harten Kick weit zurückgestoßen bis er gegen einen Grabstein flog. Aua, das war nicht sonderlich nett! Rief Jack Ach nett... Bin ich doch selber nicht.  Das Gefühl des harten Kicks konnte Jack stark fühlen. Zum Glück konnte er es noch aushalten. Er kämpfte mit Asche, so wie es scheint. Er dachte sich das er dann eben mit Strom kämpft. Er sprang auf einen großen und spitzen Grabstein. Er fing an sich langsam zu drehen und beschleunigte sich immer mehr bis er plötzlich anhielt und es um seinen Körper kreisförmig blitzt. Nach einigen Sekunden lenkte er mit der Hand auf den Feind worauf der komplette Blitz auf ihn flog, anschließend wurde Jack etwas schwindelig. Ob er getroffen hat oder nicht kann er ja nicht wissen wegen dem Staub der anschließend aufgewirbelt wurde.

Ein Blitz kam auf Moegami zugeschossen. Und das tat er so schnell wie ein Blitz das nunmal tat, deswegen hatte er ewenig zeit zu handeln. Eine Aschewolke stob hoch und formte einen kleinen Schild. Durch den Zeitdruck konnte er ihn jedoch nur so hart wie Kohle machen. Für mehr Asche fehlte die Zeit.
Der Blitz schlug ein und zerbrach den Schild in Stücke. Die Attacke verpuffte, doch nun stoben glühende Kohlestücke umher.

"Verdammt."

Ein schneller Tritt und die Trümmer zerstoben sich.<
Moegami sonderte immernoch Asche ab. Wer wusste schon wie lange der Kampf dauerte, und für stärkere Attacken brauchte er viel Asche.

"White Ember."

Die Asche um ihn herum fing an zu Glühen. Zunächst rot und dann weiß, Moegami stand darin als wäre es nichts.
Die Death Scythe bewegte ihre Hände fließend nach oben und die Asche umwirbelte ihn. Eine schnelle Bewegung nach vorne und ein Aschesturm fegte auf das Kishinei zu. Jeder dieser Flocken war scharf wie ein Rasiermesser und heißer als ein Ofen.

Der Typ konnte Jacks Attacke abwehren in dem er sie Jacks Augenhöhlen nach vermutlich verhärtete. Plötzlich umwirbelte Jack etwas Flockenartiges, JAck wollte eine Flocke mit Gewalt fangen und fühlte einen scharfen schnitt worauf er mit dem Arm wegzuckte und gegen weitere Flocken kam die ihn nunwiederrum schadeten. Seine schöne Kleidung wurde zerschnitten und plötzlich blieb das Skelett ruckartig stehen. Mit langen Atemzügen und einem wütenden Blick schaute er zur Death Scythe. Jack schaute an wie sich die Flocken bewegten, natürlich wohl wie Flocken. Jack sprang mit einem großen Sprung aus der Wolke heraus und landeteA hinter mehreren Grabsteinen. Wütend knurrte er.


Man sah eine tiefe Kratzer von den Flöckchen da. Jack war für den kurzen Kampf ganz schön schnell angeschlagen, dieser Feind ist was wirklich besonderes... Jack legte zum... Tanzen an... Er tanzte als würde es ihm Spaß machen und hämemrte mehrmals auf dem Boden zumindest sah es danach aus, zufrieden setzte er sich zwischen die Äste und auf die Krone eines Baumes. Hihihiihihihi, jetzt wird geschrien! Die Erde bröckelte an verschiedenen Stellen immer mehr auf bis man zum Teil verweste Hände sah und auch noch ein paar lumpige alte Sachen von den Wesen die emporstiegen, empor aus der Erde. Vor der Death Scythe standen nun lediglich drei einfache Zombies die geschwind auf ihn zu rasten und sich bei den Flocken aufhielten die ihnen schaden zufügten. Jack schlug sich die Hand vor den Kopf. Wie kann man nur so... Und womit hab ich das... NUN GREIFT ENDLICH AN! Brüllte Jack wutrasend worauf er auf Moegami zeigte der nun die Tritte, und Schläge der Zombies erwarten durfte.Natürlich brannten diese auch da die Ascheflocken weiß glühten, als das mesite von ihnen abbrannte griffen eigentlich Skelette den Typen an.

Das Fleisch brannte von den auf Moegami gehetzten Zombies herunter, sodass sie als sie bei ihm ankamen nur noch Skelette waren, welche durch ein paar Kicks schnell zerschmettert wurden. Da er immernoch nicht wusste, was dieses merkwürdige Skelett noch so drauf hatte entschloss er sich auf dstanz zu bleiben und mit seiner Asche anzugreifen. Eine Handbewegung nach links und eine nach rechts und die gesamte Asche auf dem Boden verdichtete sich und formte sich in der Luft.

"Mal sehen wie du hiermit klarkommst.", sagte er

in der Luft befanden sich nun links und rechts von ihm zwei weiß glühende Ascheklingen, hart wie Stahl.

"Black Steel"

Die beiden Klingen schossen auf das Skelett zu, bereit es zu durchbohren.

Zwei Klingen schossen auf Jack zu, Jack probiere auszuweichen allerdings wurde ihm faste eine Rippe abgesägt und da Jack nicht gerade gut Schmerz unterdrücken konnte, beziehungsweise in dem Moment scheiterte er bei dem. Die andere Klinge schlitzte zum Teil am Bein entlang was auch nicht sehr angenehm war, noch mehr seiner Kleidung wurde zerschnitten. Lautknurrend nahm er die Hände und zog seine Mundwinkel soweit es ging. Man sah viele Zähne, kurz nach einem hübschen Einblick begann ein lauter Schrei zu ertönen den man fast förmlich durch die Luft fühlen konnte. Jack drehte sich nochmal aber länger, er drehte sich solange bis selbst seine Knochen von den aufgeladenen Blitzen erfasst wurden. Jack blieb stehen und es folgte das gleiche bloß diesmal etwas anders. Ein kurzer Strahl mit der ganzen Energie schoss auf den Kerl zu. Diese solten ihn mit einer großen Explosion dahinschmerttern lassen. Wenn dem nicht so ist und Jack weiter kapituleirt würde er wohl oder übel die Flucht ergreifen müssen. Sein Blick war erschöpft. Erschöpft durch die Blitze und der Rippe die er ihn die Hand nahm damit sie nicht verloren geht.

Dies ist ein Out informations post:

Das event ( der angriff auf Death city ) beginnt nun.
Ihr müsst nichta ber es wäre toll wen ihr dme ensprehcend postet und nicht einfach als wäre alles toll. Bei gegenr suche, fragen usw. entweder untereinander absprechen oder ansonsten Pn fargen usw. an Mich ( tarni ), rave ( bis sonntag ) oder Flo.

Es war still auf dem großen, düsteren Friedhof, nur heir und da krächzten einige Raben und in einer entlegenen ecke des Platzes für die Verstorbenen war irgend ein tumult. Doch an der kleinen, düsteren kapelle, kaum ehr als ein überdahcter raum mit einem alten holzkreuz and er Rückwand udn einem kleinem tisch wo das dicke, alte, in leder gebundene Buch lag, dieses sakrament,d as Buchd er Bücher, da smeistgedruckte exemplar aller Schmöcker der Erde: Die Heilige Schrift, jesu Christis Bibel.
Da knarrte etwas. and er Wand, wo ein kleine trepep zu eienr winzigen "kanzel" hoch führte, öffnette sich eine Tür. Das alte holz war es das knarrte ehe man schwere ruhige schritte hörte. Eine dunkle, große Siluette wurde sichtbar, es war ein groeßr shctaten an dem nur im blülichem mondlicht die brillen gläser deutlich sichtbar wurden, als der mnan durch die kleine kapelle schritt sprang das goldene, fast schien es als leuchte es von selbst, Kreuz das um seinen hals hing auf und ab.
Es blitzte auf als zwei metallsiche schimer sichtbar wurden. Aus den mantel des Hünen wurdne zwei kalte, scharfe, Klingen gezogen. Sie ruhig rechts und links haltend erklang dei tiefe, ruhige jedoch mit einem verbittertem zorn verbunde stimme des priesters.

~cf: keine Ahnung, wo ich aufgehört habe~Nach dem der Schwarzhaarige Wissenschaftler, nach einem unerfreulichem treffen mit dem Shinigami-Heini aus der Akademie ging und erst zu Abend an der Stadt Death City ankam, machte er eine kleine Pause am Stadteingang. Die Waffe hielt sich gerne an diesem Punkt auf, da ee sich lieber zwei Möglichkeiten frei haltet. Wenn er schon von dort aus etwas mitbekommt, könnte er aus der Stadt wieder raus und somit Zeit spare, oder in die Stadt rein, wenn es nichts mehr gibt, jedoch es liebr raus mag.Mit einem frohen grinsen, stabd er am Eingang und machte die ersten Schritte hinein. Dieses mal, war es eine Ausnahme Situation, da der Schwarzhaarige erschöpft vom langen Fußmarsch kam und nichts sehnlicher wünscht, als sein Zimmer, welches jedoch in der Akademie lag. Masao haltet sich nur mit dem Gedanken in guter Laune, dass er gleich etwas schlafen könne und später weiter Forschen, was dem Mann schon sehensucht verpasste.Mit einem klaren Ziel vor Augen, könnte er aber nicht weiter. Etwas hirlt ihn auch, damit er nicht zum Shinigami Heini geht, sondern sich in der Stadt aufhalten soll. Er hatte das Gefühl, dass irgendetwas passieren wird, aber warum sagt ihm sein Gefühl, dass es etwas mit der Schule zu tun hat? Er schaute sich paar mal um, um sicher zu gehen, dass sein Gefühl nicht so aussieht, als würde er wen treffen.
Gerade als der Mann sich gefasst hatre und lisgehen wollte, hörte er etwas. Es war nicht sonderlich laut, aber auch nicht zu überhören. Er lauschte den schreien von Personen, die aus dem Friedhof kamen....moment! Schreie? Friedhof.
Masao zuckte kurz, ehe er aus reiner Neugier zum Ort der leeren Körper ging, jedoch beim düsteren und schaurigen Ort, keine Menschensseele sah. Eventuell war ja nichts, oder ein Killer befindet sich hier.

Der priester hatte gewütet. Es war ihme gal gewesne wer ihm vor die klinge kam. Gotets heimat war ezrstört worden,s eine Niederlassneschaft auf erden. Das bollwerk gegen satanei, wahnsin und häreserie! Die welt hatte nun keine Erretung mehr, nurnoch zügelose und reinigste Buße, der Klinge, Blutes und Tod bis, alsbald, das Jüngste gericht herabstieg zur erde!
es waren, natürlich, nur wenige Menschen auf dem Friedhof doch diese wurden zum Opfer des mannes. Wenigstens gab er ihnen die gnade shcnell zu sterben. Der dämon wütete schnell und erbarmungslos, die Klingen blinkten volelr mordlust und seele um seele entsprang dne sterbenen Körpern. Einige Besucher des düsteren leichenplatzes, die noch am Tor waren, konnten schreiend davon rennen.
Judas folgte ihnen nicht, der prister hegte keinen bestimmten groll gegen diese um sie zu verfolgen, nein er war nurnoch eine von verzweiflung, Wut und selbstzweifel ghetribenes Monster.
Ers tand da, umgeben von ein paar toten und da sblut tropfte vons einen Klingen. laut und mit einem hass, ja leiden in der stimme reziteirte der Mann und Dämon imemr wiede rfanatsich die selben worte.
...

Er hielt inne sog einmal die Luft ein und kreuzte die schwerter. wie im wahn vor sich hin murmelnd lief der Prister geradeaus, auf etwa soder Jmenad zu. anscheinend hatte es tasächlich jemand gewagt so töricht zu sein dem, halb verrücktem, Judas entgegen zu treten.

Nach einem Moment, konnte Masao etwas hören und spürte die Anwesenheit einer Person. Der Schwarzhaarige blieb stehen und wartete ab, ehe er zu diesem Etwas ging, doch dieser Etwas machte den ersten schritt. Murmelnd kam es auf den Mann zu. Masao konnte nicht erkennen, um wen es sich handelt, doch hatte dieser etwas bei sich, was es herum fuchtelte. Masao erkannte die Klingen, um sich zu schützen, lies er seinen Händen zu lange Schwerter werden. 'Paladin Gallion'.
"Ich weis nicht, wer du bist und was du hier machst...und was du getan hast, doch greifst du mich an, so greif ich dich an" sagt Masao und blockte mit den Schwertern die Klingen des Etwas ab. Er drückte diesen dann von sich weg und begab sich einige schritte nach hinten. "Du legst dich mit...einem Death scyth an mein Freund...das geht nicht gut für dich aus". Ehe Masao dies sagte, entstanden mehrere Dolchklingen an seinem Körper. "Wo bin ich bloß rein geraten? Was ist das für ein Psycho?!" dachte sich der Wissenschaftler und bekam eine Gänzehaut, was bei Friedhofs Atmosphäre nur verständlich ist.
Kurz darauf, konnte Masao die Opfer des Wahnsinnes der Person vor sich, auf dem Boden, blutend...tot sehen. "Kranker sack". Mit diesen Worten, feuerte er im kurzen Dauerfeuer, die Dolchklingen von seinem Körper, auf den Priester zu.
"Mein Name ist...Masao..Masao Masahiro und ich stelle einen Wissenschaftler dar, welcher zur Shibusen gehört....wer bist du?".

Out: Keien Ahnung ob man dann übersprungen werden darf aber ok...

Jack sah das zwei andere Leute auftauchten. Ihm wurde das eifnach zu viel. Er schaute sich  stark gereizt um. So Gentlemen's, ich werde mich wohl leider verabschieden müssen. Jack schaute aus dem Augenwinkel zu der Death Scythe Moegami. Und zu dir, zu dir werde ich später noch kommen! Dir deien Gleider einzeln abtrennen und mich an deiner seltenen Seele laben. Mit einem lauten Lachen flüchtete JAck ungewöhnlich schnell.

Tbc: Cafe la Crema

Der Priester hatte noch garnicht wircklich angegriffen er hatte einfach aus seiner unbändigen Wut heraus die klinge gegen Masao erhoben. Die worte die die Death Citye von sich gab wurden ersteinmal ignoriert. Vielmehr versuchte sichd er Dämon zu sammeln. Auch die klingen die an dem mann hervorkamen schienen von Judas kaum wircklich bemergt zu werden.
Doch kurz bevor sein Gegner ihn atatckierte keuchte der Hünehafte priester einmala uf. Er war zurück, er hattee s egschaft durch das gebreu aus wahnsinn und verzweiflung sowie wut zu kommen, die unerschütetrlichkeit des Gläubigen hatte gesiegt, vorerst. Die zwei klingen wehrtens chnell die dolchklingen ab nur eine borte sich knapp über das arechte auge des Hünen teif in dne kopf. zwei kleine ranken kamen zum vorschein und zogen die waffe ehraus, wonach sich die wunde schnell wieder durch kleine flechtens chloss bis es so ausssah als wäre nie etwas gewesen. Der priester sah nun auf, er schaute Ruhi seinen feind an. Das gesicht war bewegungslos und hinter den, schimemrnden, brillengläsern waren die augen nicht zu erkennen. er formte ein kreuz mit seinen Klingen und aus dem mantel kamen mehrere ranken die weitere ( 4 ) Bahonett-klingen hielten. Es war schon eine unheimliche Erscheinung.
Ich binn der Sünder, der Bluthund
Diener und Mörder des herren.
da du der eitlen Wissenschaft angehörst kann es sein das du meinen, so sündigen, namen noch nie gehört hast doch mag dir heute nun die strafe zuteil werden gegen Judas Iscariot zu Kämpfen.

Nach diesen worten war kuz stille, würde Msao wissen wer da vor ihm stand,
würde er jemals die bibel gelesen doer von dem mörder Christi gehört haben.
dann jedoch erscholl wieder, laut und deutlich, die tiefe Stimme des Gläubigen:
Mit diesen Worten schnellte er auf Masao zu, die zwei klingen mit de rkraft eiens dämons, der wut eines Selbstzweifelrs, dem hass von jemandemd e rlales verlohr und dem können aus über 2000 jahren und ettlichen Kämpfen auf die Death citye. Die anderen klingen an dne Ranken schossne von oben und den seiten auf den Wissenshcaftler zu.

Masao hatte da sich in eine blöde Lage gebracht...ach verdammt..wenn er nur am Eingang geblieben, oder einfach weiter gegangen wäre, würde er jetzt die Klingen nicht mit anderen kreuzen müssen, jedoch musste er dem Wahnsinn dieser Person ein ende geben. Eines der verletzte den Mann, jedoch schien dieser eine Art von Pflanzen Kontrolle zu haben und sich selbst Heilen zu können, weshalb die Verletzung verschwand. Daraufhin Ranken mit 4 Klingen hervor kamen und der Kerl etwas sagte, was dem Wissenschaftler nicht interessierte. Die Person griff Masao an. Die Ranken von oben und den Seiten und die Person mit gekreuzten Klingen.
Was sollte Masao nun tun? Er blockte die Ranken mit langen Klingen aus mehreren Seiten seines Körpers und die Person mit seinen Schwart Händen. Er musste sich bei so einer Missratenen Schöpfung, etwas besseres einfallen lassen. "Was bist du nur? Eine Missgeborener, oder Fehlschöpfung eures Gottes" sagt Masao und grinste, da er als Wissenschaftler an sowas wie ein Schöpfer nicht glaubte.
"Aber eines ist klar geworden...ich werde dich hier und jetzt ausschalten und für meine Forschungen missbrauchen...solche Fähigkeiten sieht man nicht alle Tage" sagt Masao und hatte nun ein Grund, diese Person auch auszuschalten. Die Toten auf dem Boden interessierten den Mann nicht, oder gar, diese zu rechen..."Du kennst als Gläubiger dann wohl meinen Namen nicht und was ich darstelle...Ich bin kein normaler Wissenschaftler...Ich...bewege mich in dem Bereich, in dem man sich der Natur wiedersetzt und Wesen erschafft, die nur für eigene zwecke leben". Nun...mit diesen Worten, würde er dem Priester genug Gründe geben, Masao auszuschalten...somit passt es auch.
"Schlangen Impuls" murmelt der Schwarzhaare und eine Druckwelle entsteht an seinen Händen, die als Schwerter nahe genug dem Körper des Gegners waren, dass dieser weggedrücken würde.

[Out: Hättest du auf einen weiteren Post Partner lust, der mit Masa kämpft, also Masa mit voller stärke? Natürlich, wenn wir einen finden, sonst machen wir es so episch wie möglich x)]

Moegami kam wieder hinter den Grabsteinen hervor, hinter denen er das Geschehen beobachtete bevor er sich einmischte. Eine Death Scythe und ein Kishinei. Er wusste nicht in wiefern er sich einmischen durfte, schon deswegen, weil sein Gegner die Flocke gemacht hat.
Die Seele brauchte er ja sowieso nicht...
Die Death Scythe stellte sich auf einen der Grabsteine, noch einige Meter entfernt von den andern beiden und gab sich zu erkennen, wenngleich sie sicher für anderes Augen hatten als ihn.

"Jo, brauchst du Hilfe gegen die Vogelscheuche?"

Er spielte ein wenig mit der noch herumliegenden Asche und ließ sie wie eine Wand hinter sich schweben.
Er bezweifelte, dass er Hilfe brauchte, aber seine Lust auf eine Keilerei war noch nicht ganz abgeklungen.

Judas achtete nicht auf die eprson die dazu gekommen war,e r wusste das dieser gegner ersteinmal genug aufmerksamkeit verlangte, er hatte es hier nicht mit einem Anfänger zu tun.
Bei den worten von masao, betreffend fehlschöpfung und Missgeburt erhob der priester seine stimme. Ich habe es selbst zu verantworten, als größter sünder auf erden hat mich die härerserie, der satanische wahnsinn auferstehen lassen.
Doch der herr vergaß mich nicht, den nun bekämpfe ich euresgleichen und alle anderen die den Ketzerischen tiefen des Wahnsinns entsprangen als ewige buße!
Mit diesen worten wollte er, da seine ersten hiebe mit den klingen abgewehrt wurden erneut angreifen doch ein druckwelle kam dazwischen. Er wurde weggedrückt und sschließlich hielt er, nur zwei meter vor seinem gegner, da ettliche rangen sich an den boden kleteten um den Hünen fest zu halten. Schon schoss Judas wieder heran. Diesmal hatten deir anken mit dne klingen sich weider unetr den mantel zurückgezogen doch noch im laufen griff sich Judas, pro hand, 2 der Bajonette und warf sie mit einem gebet auf dne lippen gen masao. Darauf hatte er bereits wieder seien 2 Klingen in der Hand und mit einem satz stürzte er sich, die kalten Waffen voller Kraft geführt, erneut auf den Feind.

Gerade als Masao und der seltsame Priester die Klingen hin und her spielten, sie kreuzten und funken versprühten, tauchte ein genau so seltsamer Kerl auf, der Masao die Hilfe anbot. Ohne diesen anzuschauen, kümmerte sich Masao um den Priester.."Nein...ich...kriege...das...schon...alleine...hin" sagt er mit pausen, weil er genau dann mit dem Angreifen, oder Blocken beschäftigt war. Der Priester zog die Ranken wieder ein, warf aber daraufhin vier Klingen auf den Schwerzhaarigen. Masao reagierte schnell und ließ sehr viele lange Klingen aus überall seinem Körper entstehen und lies die Klingen einfach auf sich kommen. Die Klingen prallten an den Klingen Masaos ab und dann kam der Priester wieder und griff noch einmal an. Die Klingen prallten wieder ab und dabei nutze der Wissenschaftler die Situation und lies die Klingen an seinem Körper so schnell ein und aus fahren, dass es so wirkte, als würden Klingen in verschiedener reinfolge auf den Priester zukommen. Das Zukommen war eigentlich keine schlechte Idee. Mit diesem Gedanken, feuerte er ein Paar der Klingen ab. Einige Meter von dem Priester entfernt. Grinste er. "Kätten Jäger". Aus dem Arm des Wissenschaftlers, entsteht ein seltsames Schwert, welches sich in mehrere kleinere Einzelklingen trennen kann, die mit Ketten miteinander gebunden sind. Dies feuerte er auf den Priester. Die Kettenklingen bewegten sich wie eine Schlange, griffen den Mann an und versuchten diesen zu fesseln.

[Out: Sacht mal...warum kann ich nur ein paar Steckis von Charakteren sehen, aber sher viele nicht? Z.B. die von Moegami?]

Der Priester sah die vielen klingen doch wo ein menshc glaubte sie würdne ihn atatckieren sah der Dämon was täuschung war udn wa snicht,s chons chossen einige klingen auf ihn zu, eien davon wurde von seiner waffe geblockt, eine andere voon eienr klinge die urplötzlich, von ranken geführt, aus dem mantel kam.
Da schoss sein feind ewtas neues auf ihn abm, eine klingenartige kette die ihn wild atatckeiret udn offensichtlich evrsuchte ihn zu efsslen. Wie ein Bär stürzte sich Judas dauarf, hieb mit volelr wucht und Kraft darauf ein, blockte sie hier und da und schließlich kamen immer mehr ranken aus ihm hervor(Peccatrice Manus) diese wickleten sich um die "kette, viele wurdne zershcnitten doche s wurdne imemr mehr und dier ankenw aren zäh, noch wärend also diese waffe behidnetr wurde, Rannte jduas, sturr wiee r war, wieder aus seinen feind los, rankens chossne hervor um die klingen, die er geworfen hate ein zu sammeln und noch mehr die wuselnd nun masao packen, quetschen, fesslen sollten wärend jduas wiederinmal schnell und kraftvoll eine tirade aus schlägen mit seinen Klingen auf ihn einprasseln lies.

Eingesetzte Fähigkeit:

(Out:Das liegt simpel und eifnach daran dass wir Admins unsere Steckis im Adminbereich versteckt haben. Wir hatten sie zwar zwecks Fairness zunächst auch noch bei den "angenommenen Bewerbungen" stehen aber wegen eines gewissen Vorfalls bei dem jemand die Bws dreist kopiert hat haben wir sie versteckt, da wir nicht wollen dass jemand ohne was zu tun von unserer Arbeit profitiert. Sollte jemand die Bw einsehen wollen kann er das auf private Anfrage, aber auch nur wenn er gegen den entsprechenden Charakter kämpft^^)

Moegami war vom Kampfgeist der Death Scythe begeistert. Er erschien ihm zwar genauso wenig in Bedrängnis wie das Kishinei, doch einen Mann gegen Mann Kampf musste man alleine bestehen und das respektierte er.
Er achtete darauf dass er nicht in die Angriffe geriet und huschte von dannen, immer seinem eigenen Gegner hinterher, dessen Spuren noch sichtbar waren.

tbc: Café la Crema

[Out: aso ok, thx^^]

Der Priester war zähe und nicht gerade dumm, da er die Täuschung erkannte und auch die fliegenden Klingen abblockte. Auch hatte dieser Masaos Kettenklingen abgefangen, indem er diese erst einmal bekämpfte und dann mit Ranken umwuchern lies. Masao misste die Ketten wieder zusammenholen und merkte, wie sein Körper von den ranken umfesselt wurden. Gerade als Judas auf Masao kam, lies Masao aus seinem Körper, ein wahres Dauerfeuer an Klinge, aus seinem Körper wachsen, die die Ranken zerschnitten, Masao von dem fessel befreiten und auch den Angriff des Priesters verhinderten bzw blockten.
"Deine Fähigkeiten sind wirklich sehr nützlich" sagt Masao mit einem Grinsen am Gesicht.
"Paladin Gallion" sagt Masao, lies lange Schwerter an seinen Händen wachsen, stürmte auf den Priester zu, kreuzte die Klingen und.."Schlangen Impuls", wieder eine Druckwelle aus den Händen, die als Schwerter tätig waren.

Judas knurrte wütend als sein angriff und seien ranken von einem klingensturm der Death City zerstört wurden, schon zogen sich die stummel der ranken zurück. Tasächlich waren wohl beide Kämpfer durchaus stark und ind e rlage sich aufs äußerste zu erwehren. Bisher ein patt doch Judas würd ebis zum end ekämpfen,e s hatte keine Kirche mehr, keinen Vatikan der ihm befehle geben konnte, nichts höeres wessen interessen üebr der einzelnen Auslöschung all der "sünder" lag. Wieder kam eine druckwelle doch judas woltle diesmal dieser wiederstehen.
So schossne die ranken wiede rhervor, bildetetn ein imemr dichteres udn dickeres flechtwerk um den mann und halfen ihm zu einem efstenstand, somit wich die druckwlle von diesme schutz ab und auch die schwertarme Masaos würdne ersteinmal das schild als beduetendes hinderniss haben. Doch aufeinmal barchd as schild auf, die gewalltige masse an Ranken schoss auf den, nun ganz nahen, gegner ein, waren praktsichs chon über um ihn, ein ebahctlciher batzen hatte die schwertarme umwickelt und inmitten dieser dunklen masse aus dornenbewherten Flechten stand judas, einmal mehr die Klingen erhoben um sie auf diesen Feind niedergehen zu lassen.