Eingangsbereich der Schule

Eine Meisterin also... dachte Keiji. "Ja, ich bin eine Waffe." sagte er. Inzwischen waren sie auch am Schreibtisch angekommen. Jedoch lag dort nur ein Zettel mit der Aufschrift: "Anmeldungen erst ab morgen wieder". Keiji seuftze. "Verdammt..." Er fuhr sich durch die Haare. "Was jetzt?" fragte er.

Anmeldung erst ab morgen??? Na ganz toll--
Was jetz? fragte Keiji. Rei dachte nach... hmm... weist du zufällig wo man eine Wohnung oder ähliches findt? Sag mal hast du eigentlich schon einen Partner gefunden? bei der letzteren Frage wurde Rei etwas rot.
Sie wollte ihm jetz nicht zu nahe treten

Keiji kratzte sich am Kopf. "In der Stadt irgendwo..." sagte er. Bei der nächsten Frage wurde auch er etwas rot. "N-Nein, ich hab noch keinen Partner." Er schaute nach unten und kratzte sich am Hinterkopf. "Und du? Hast du schon einen Partner?" fragte er.

äm... nein... könntest du dir vielleich vorstellen... ämm... So kannte sich Rei garnicht. Normalerweise wusste sie sich zu verständigen, aber irgendwie wollten die Worte nicht so ganz aus ihrem Mund. Sie kannte Keiji ja eigentlich überhaupt nicht und doch fühlte sie sich wohl in seiner Gegenwart. ich meine... wir beide wären doch sicher... äm... super Partner?

Ich möchte euch beide darauf hinweisen, dass es eine Post Reihenfolge gibt ;)
Entweder ihr wechselt an einen anderen Ort wo dann nur ihr beide postet, oder ihr haltet die Reihenfolge weiterhin ein.


Lg Kid

[OUT: . . . . . . . . . . . . ]


Yasu sah sich das Spektakel genau an, schien jedoch überrascht als Aria ihr Schwert wieder einsteckte und davon lief.
Huch?! War's das jetzt mit unserem Besuch...? Na, da hats wohl jemand nicht mehr nötig auf einer Couch zu schlafen., Yasuseuftzte und schob Yumi leicht brutal zur Seite.
Naja, wer nicht will, der hat schon!, der Junge grinste und ging auf Tarbatos zu. Nun zu dir!, die junge Waffe lachte frölich, Wer ider was bist du? Sich in einen Raben verwandeln oder si komisch zu sprechen... -Das mCht kein normaler Mesch!?!
Yasi legte den Koof schief und betrachtete den komischen Kerl vor ih, dabei wanderten seine Blicke, wieder hoch zum Hut...~

Der hexer war abgelenkt von dem ankommen seines Käffers und so war er erst wieder wircklich anwesend als yasu sich ihm zu wendette,d as plötzlich die Halbdämon verschwundne war bemergte der, nach wie vor im Normalen leben sehr unzureichend begabte, Tarnatos nicht.
Er schaute fragend aber frölich,w enna uch mit etwas abwesendem und melancholischem, Blick zu yasu. Anscheinend hatte die waffe immernoch nicht verstandenw as und wer tarnatos war. Der hexer schaute betrübt, ja gequält, nur die augen glitezrten verückt. Wie sollte er nur normal reden, wie sollte sein durch und durch Irrer verstand einmal worte ehraus bringen die nicht seinen herren preisten und dennoch genug Ehre ihm erwiesen.
Er schaute überlegend, es war ihm ernst er wollte doch das man ihn verstand.
Schließlich reedte er konzentriert, traurig und langsahm. Ich binn, bitte versteh meine Worte im leben, ein hexer. Jenes Wesen das, durch meinen herren begünstigt, Magische, nur hier auf dieser erde, kräfte hat. So vermag ich, kann bewirken, meine Gestallt zu jenem, Irdischem, Vogel zu wandeln.
Tarnatos grinste zufrieden, denn er hoffte sich nun klar genug ausgedrückt zu haben.
Dochs chon musste er wieder gähnen und kurz wnadte sichs eine, innere aufmerksamkeit, worten und geschenissen weit weit weg zu...

Yasu's Gesicht hellte auf. Endlich hatte er den komischen Typ dazu gebracht einigermaßen "richtig" zu sprechen. Und nebenbei hatte er auch endlich zugegeben dass er ein Hexer sei, nich das ihn das störte, nur freute er sich, dass er es wieder mal geschafft hatte das zu erreichen was er wollte~
Er streckte die Arme in die Höh und tänzelte, wie ein kleines Kind frölich auf der Stelle herum.
Hahahahahaha!!! Ich wusste es! Ich wusste es! Du kannst also doch wie ein "normaler" Mensch reden! Hahahahahaha! Ich wusste es!, flötete er zufrieden.
Doch als Yasu bemerkte, dass Tarnatos ihm gar nicht wirklich zuhörte, verstummte die junge Waffe. Beleidigt sah er den Hexer an, der irgendwie geistesabwesend wirkte.
Hey!, wieder nahm Yasu den Hut von Tarnatos Kopf, Beachte mich gefälligst! Ich hab dich vorhin ausgelacht!, rief er enttäuscht.

Tarnatos wurde abgelenkt, kurz abgelenkt. eben och hattee r sichd em strom der vegrangenhet gewidmet und einem weitw eit entfenrtem gespräch doch aufeinmal fühlte sichh der Kopf des hexer so..kahl an. Meiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin HUT! Wie ein kleines, aufgebrachtes, kind schnappte sich tarny seinen hut, stolperte dabei und purzelte ersteinmal in den eingangsfluur der Shibusen hinein.
Dort klammerte er noch kurzd en hut an sich, doer war es eher Tarnatos der sich an den Hut klammerte?! jedenfalls etzte er ihn auf und da vernam er es plötzlich, kampfgeräusche und vorallem das gespür von kampf, gefahr für das leben. neugirig schaute der Mann auf und lächelte. Dies schule doch so wirr und warr ach was sie doch nur kämpfen, hauen, so im leben, wollt ich mich doch kurz dahin begeben.
Er winkte yasu zu und hüpfte, stolpernt und schlingernd, in die Richtung wo er die geräusche hörte. Irgendwie kam ihm der wge bekannt vor dochd er hexer war viel zu aufgeregt und verückt um zu bemerken das dies der weg zum krankenzimemr war, wo er vor 5 jahren bereits einmal gewesen war.

Tbc: Krankenzimmer

Erstaunt sah Yasu den Hexer an, als dieser ihn wieder den Hut entriss.
Warum er so erstaunt war? -Das wusste die junge Waffe selber nicht so ganz~
Sprachlos starrte er Tarnatos hinterher, wie dieser sich davon machte und in die Schule hinein stolperte. Der Hut...
Plötzlich hob Yasu eine Hand und setzte sich in bewegung. Hey! Warte auf mich!!!, rief er und rannte demTotengräber hinterher.

[TBC: Kankenzimmer]

Puuhh...endlich da sagte Emily zu sich selber. Nachdem sie sich wieder mal verlaufen hatte war sie sehr froh endlich da zu sein. Emily guckte sich die Schule an Mmhhh...scheint groß zu sein...Naja ich hab ja noch meinen geliebten Kompass sagte sie wieder zu sich selber. Und ging weiter.

[TBC: Weg zu Shinigami-sama]

Mittagspause - oder wie auch immer man diese befreiend Zeit zwischen dem Unterricht bezeichnen konnte, Sonne, welche anscheinend ihren Spaß daran fand den Tag so unerträglich heiß sein zu lassen und Tetsugaku, eine meisterlose Waffe.
Tetsugaku saß wie jeden Tag um diese Zeit auf dem Vorhof der Shibusen in einem kleinen schattigen Eckchen und genoss sein gerade noch haltbares Mittagessen...ein paar Reisbälle.
Es war wirklich unnötig warm, zumindest für Tetsugaku. Alle anderen schienen sich nicht viel aus dem Wetter zu machen und gingen fröhlich, förmlich der Sonne gleich tuend mit strahlenden Lächeln und vitaler Motivation ihren täglichen Treiben nach.
Tetsugaku sah wie sich einige auf eine Mission bereit machten, während andere eifrig ihre Notizen aus dem Unterricht abglichen und wieder andere die meinten sich Hals über Kopf in eine kleine Rauferei einzumischen und er sah seine Reisbälle wie sie langsam aber sicher immer weniger und weniger wurden.
Recht gelangweilt starrt Tetsugaku weiter über den Vorhof, sich in seinen Gedanken ausmalend wie viel die Reisbälle gekostet haben und wie schnell sie doch nicht auch gegessen werden. Es war ironisch, da steckt man Zeit und Energie darin Geld zu beschaffen nur um sich davon erneut Energie zu holen um sich Geld zu beschaffen...betrachtet man es so merkt man welch unnützen Kreislauf man Tag für Tag unwissend durchgeht. Doch was sollte man schon machen.
Als die Reisbällchen nun endlich verputzt waren und mit ihnen der Gedanke wie schön es doch wäre auch eine Beilage dazu gehabt zu haben, war die Zeit gekommen zurück in die Schule zu gehen da die Gänge jedes Mal sehr voll waren wenn man auf den letzten Drücker los ging...und eine solche Rangelei war Energieverschwendung.
Bevor er sich nun auf machte, schaute er nochmal gen Himmel der schaurig-fröhlichen Sonne entgegen, lies die bittersüße Farbe des Himmels sich in seine Augen einbrennen und seufzte kurz. Als er seinen Blick nun wieder auf den Vorhof richtete und und im Inbegriff war aufzustehen...erblickte er ein Mädchen, das in ihrer Verlorenheit so wunderbar in den Tumult passte, gleichzeitig aber auch genau dadurch so auffiel.
Sie war definitiv neu hier. Zumindest hatte Tetsugaku sie noch nie gesehen und von ihrer Art und Weise sich über den Hof zu bewegen lies sich nur als zu leicht erdenken sie sei neu.
Sein Blick löste sich schnell wieder um seine Abfallreste zu greifen und plötzlich überkam ihn das Gefühl noch einmal hinzuschauen. Seine Brust fing an zu rasen und sein Puls schnellte hoch und Gedanken rasten ihn durch den Kopf "Sie kann es unmöglich sein!".
Sein Interesse war geweckt und Energie hatte er nun schon so oder so an sie verschwendet. Nachdem das Mädchen üben den Vorhof zur Schule gegangen war machte sich Tetsugaku ebenfalls auf den Weg gen Schule. "Wenn Sie es wirklich war, dann...", dann konnte er endlich eine vollwertige Waffe werden. Doch auch damit war wieder Arbeit verbunden und seine ruhigen Tage gezählt...mit gemischten Gefühlen behielt Tetsugaku nun das Mädchen in Sichtweite. "Vielleicht ist der Himmel deswegen heut' so mit unnötiger Heiterkeit gefüllt?!"

tcb: Weg zu Shinigami-sama

New Post:

Nach dem sie endlich aus dem Schulgebäude raus kamen war Tetsu wie geblendet. Die Sonne schien ihrem hitziges Treiben nicht überdrüssig zu werden und gab sich wahrscheinlich extra Mühe so heißt wie möglich auf die Menschen zu scheinen, deren Qual in Form von Schweißperlen als Freudentränen verwechselnd...augenblicklich spürte Tetsu wieder warum es doch keine gute Idee war Emi in die Stadt einzuladen. Doch unbeirrt und immer noch nicht ihre Hand loslassend schleppte er sich nun über den Vorhof, möglichst jeden Schatten mitnehmend wie möglich...selbst wenn es dadurch so aussah als würde man im Zickzack laufen.
Das er Emi für eine Weile regelrecht ziehen musste, als er das Eis erwähnte überraschte Tetsu nicht...die Aussicht auf Eis muss in ihr so eine Freude ausgelöst haben das sie sich kurz nicht bewegen konnte.
Während er nun so, mit Emi an der Hand, seine desertierte Reise über den Schulhof fortsetzte fielen ihm ein paar Fragen ein die ihn schon lang vor Emis Ankunft beschäftigt hatten.
"Sag Mal, wie und wann genau bist du hier eigentlich angekommen? Wie ist es dir die letzten Jahre ergangen? --" er unterbrach. Tetsu hatte eine Begabung dafür sich selbst kontrollieren zu können den um die 20 weiteren Fragen lägen ihm auch noch auf der Zunge doch unter diesem höllischen Sonnenschein konnte man wohl kaum erwarten so viele Fragen beantworten zu können, also sparte er sich den Rest für den weiteren Weg auf.

tbc: Innenstadt

Mathebuchsammlung.....emily war immernoch geschockt. Wie kann man nur Mathe mögen...Tetsu scheint immernoch nichts gemerkt zuhaben.
Aber Emily merkt nichts ausser der knallen Sonne die wirklich etwas stark scheint.
Aber sie merkte auch das Tetsu sie quasi zickzack über den Vorhof zog. Durch jeden auch noch so kleinen Schatten. Emily fand es irgendwie gemütlich, bequem, abkühlend. Wie auch immer ihre Gedanken hatten sie wieder bei sich. Jetzt merkte sie wieder nichts und niemanden. Sie hörte nur wie Tetsu sie fragte wie sie denn hierher gekommen wär. Die andere Frage scheint sie nicht mitbekommen zu haben. I..ich konnte meine Eltern endlich überreden das sie mich hier hinfahren.. die andere Frage überhörte sie und starrte einfach nur in den Himmel.

Tbc: Innenstadt

cf:Kleiner Trainingsplatz

Nach kurzem gehen, waren wir schon auf den Vorhof angekommen und der Eingang stand schon vor uns. "Wir sind da, wir müssen nur noch rein." Ich packte Sakura fest am Arm und riss sie mit in die Schule auf dem Weg zum Shinigami.

tbc:Weg zu Shinigami-sama

cf:Kleiner Trainingsplatz

Ich wurde nun aber doch etwas unruhig als ich die ganzen fremden Menschen sah die sich alle gut zu verstehen scheinen. Hoffentlich finde ich hier schnell Freunde. Ich merkte wie Sora immer fester an meinem Arm riss und sagte: "Ey nicht so doll das tut langsam weh", folgte ihr aber

tbc:Weg zu Shinigami-sama


denken reden andere

cf:Spiegelsaal

Endlich waren wir draußen. Sakura war nun hier angemeldet und ich hatte endlich meine Meisterin gefunden. Jetzt konnten wir erstmal überlegen, was wir als erstes tun würden. "Also auf Mission gehen, können wir sofort nicht, immerhin müssen wir zusammen erstmal trainieren. Dann müssen wir uns ein Haus suchen, zum Beispiel könnten wir meins nehmen. Also was machen wir zuerst?" , erklärte ich und wartete auf ihre Antwort.

cf:Spiegelsaal

Ich dachte kurz nach. Hmm.. Wo wäre es besser? Dann antwortete ich: "Wenn dein Haus groß genug ist gerne, ich muss nur noch meinen Koffer von meiner Tante holen, bei der ich heute übernachtet hatte" Dann griff ich nach Soras Hand, und zog sie sanft in die Richtung, in der meine Tante wohnte. Als wir dort angekommen waren schloss ich die Tür auf und holte eben meinen Koffer. Dann schrieb ich meiner Tante einen Zettel, auf dem draufsteht das ich schon eine Parterin gefunden hatte und bei ihr wohnen werde. Dann legte ich noch den Schlüssel dabei und ging wieder raus, wo Sora auf mich wartete. "So ich habe jetzt meine Koffer, dann können wir ja jetzt los", sagte ich lächelnd und voller Vorfreude darauf endlich mit Sora zusammen zu wohnen.

Sakura schien sich schon zu freuen, so holten sie bei ihrer Tante den Koffer ab, während ich vor der Tür stand. Dann kam sie endlich raus. Schon lächelte sie wieder und ich auch. "Hier geht es lang." , erklärte ich ihr und packte sie an der Hand, um sie zu mir zu führen.
Ab da begann unsere Reise. Die Reise von Meister und Waffe...

TBC:Sora´s und Sakura´s Haus. (Den thread erstelle ich gleich.)

Sora nahm meinen Koffer und griff nach meiner Hand, dann gingen wir los zu ihrem Haus.

TBC: Sora's und Sakura's Haus

Ich stand am Ende der Treppe und sah auf die Stadt runter. Am Hafen stiegen Rauchwolken auf und zogen sich weit in den Himmel. Was war hier nur los? Wurde Death City etwa angegriffen?
Ich sah mich um.. wo war Keiji nur, alleine konnte ich ja nicht wirklich etwas ausrichten, aber wir mussten helfen!
Von einem Fuß auf den anderen springend stand ich da und sah zu wie immer mehr Rauch aufging und sich ausbreitete...
Wo bist du nur Keiji!

Nach einiger Zeit kamen die Beiden von den Straßen an. Jeff musste leicht grinsen ihm gefiel der Tag immer mehr. Weiter mit Kapuze über dem Kopf und das Messer festhalten in der Jackentasche schaute Jeff sich um. Es waren zwar viele Treppen aber Jeff zeigte keine erschöpften Atmungen als sie oben ankamen. Jeff schaute zu Dalian. So... Wer zuerst? Wer zuletzt? Damit meinte er ganz klar diejenigen die er töten würde und die abgefragt werden müssen. Jeff blickte zu einem Mädchen das einen Namen rief. Vielleicht etwa sie...?

Als Dalian mit Jeff die Treppen hoch ging musste auch sie feststellen das der Tag sehr schön war. Sie schaute sich um und sah schließlich eine große Rauchwolke in der nähe des Hafens. Bei dem anblick musste sie lachen.
das wird das ende dieser jemalichen shibusen dachte sie sich und ging weiter die Treppen hoch. Die kleine Hexe war sportlich und kam die vielen Treppen ohne anstrengung hoch. So... Wer zuerst? Wer zuletzt? kam es von Jeff der sich bei dem ganzen Treppen hochlaufen auch keine erschöpfung an sah.
Schließlich sprach er wieder Vieleicht etwa sie...?. Dalian schaute sich das Mädchen genauer an. Anscheinend suchte sie jemanden. Mundus sum in mundo ultricus aqua.Padmagandha flüsterte die kleine Hexe vor sich hin. Das Schloss um ihren Hals öffnete sich und ein schwarzer ins nichts führender Kreis erschien. Dalian packte in den schwarzen Kreis und holte das Buch Padmahandha hervor. Sie klabte das Buch auf hielt ihre Nase in die luft umd sniffte zwei mal. eine Meisterin ohne zweifel....eine Meisterin ohne Waffe? Dalian klabte das Buch zu und ein grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das mein lieber Jeff würd unser erstes Opfer sprach die kleine Hexe und ging langsam auf das Mädchen zu welches immernoch auf der suche nach jemanden war.

Ich fragte mich ob Kejii immer noch im Krankenzimmer war. Bevor ich mich entschließen konnte nach ihm zu sehen standen zwei Ungleiche gestalten vor mir. Der Eine fast einen Kopf größer wie ich und die Andere viel kleiner als ich. Der Große meinte irgendwas von wegen "Wer zuerst? Wer zuletzt? Vielleicht etwa sie?" Dabei sah er mich an. Daraufhin sagte die kleine Hexe einen Zauberspruch der ein Buch erschienen lies. Sie meinte Das mein lieber Jeff wird unser erstes Opfer
Was sollte das? Warum war ich ihr Opfer?
Was wollt ihr von mir schrie ich sie an und suchte schon einen weg wie ich fliehen konnte.

Sie verstand natürlich nicht worum es ging. Jeff wollte es aber auch nicht großartig erklären vond aher sagte er nichts und grinste weiter. Jeff kratzte sich am Kopf. Bitte nicht so laut... Bat Jeff mit ruhiger Stimme. Er streckte sich, Jeff war ein recht schläfriger Kunde hier. Seine Hände gingen wieder in die Tasche. Der Mann mit blassem Gesicht schaute Dalian an, was sie machen würde war ihm nämlich unbekannt.