Innenhof und Trainingsplatz

Sofern das Orcus Spira nicht auf Reise ist, befindet es sich immer auf einem speziellen Podest in der Mitte des Innenhofes.
Als Hüterin hält sich Aya die meiste Zeit hier auf und lässt ihn nicht aus den Augen.

Der Hof ist groß genug um auch noch Platz zum Trainieren zu geben.

Yuuko stand inmitten der alten Gemäuer. Sie und Justin hatten sehr lange gebraucht um ein geeignetes Gebäude zu finden. In diesem Moment befand sie sich in einem großen Innenhof. Einige Bäume schmückten noch den Rand, die Mitte hatten sie frei geräumt.
Die Steinsäulen und umgebenden Steinmauern waren mit einer Mischung aus Runen und lateinischen Buchstaben geschmückt. Yuuko selbst war gerade damit beschäftigt einen Bannkreis zu Zeichnen und ihn mit einer altagyptischen Formel zu versehen.
„Wie weit bist du?“
Justin stand auf einmal hinter ihr.
Sie nickte nur als Zeichen, dass es bald vollendet war. Die Aufregung war zu groß, als das sie gerade Worte finden konnte.
„Und du willst das wirklich machen? Mabaa hat angeboten uns eine Hexe zur Verfügung zu stellen.“
Die anmutige Hexe fuhr herum: „Darüber haben wir doch schon geredet. Es ist mein Lebensweg, für den ich einst verbannt wurde. Wenn die ehrwürdige Großhexe nun nach meinen Diensten verlangt, dann werde ich es auch selbst ausführen.“
Justin reagierte gleichgültig auf diesen Ausbruch.
„Sei dir nur den Konsequenzen bewusst…“
Yuuko nickte: „Entferne dich nun. Ich werde die Zeremonie beginnen.“

Sie stellte sich in die Mitte des Kreises und begann die hier niedergeschriebene Formel immer und immer wieder zu wiederholen. Die acht gesammelten Bücher des Nagash erschienen im Kreis um sie herum und hoben sich immer mehr in die Höhe.
Der Wind verstärkte sich; aus den Schatten der Nacht erhoben sich immer mehr Stimmen, die ihrem Sprechgesang beistanden.
Die ältesten Hexen und Hexer der ganzen Welt hatten sich hier versammelt, um dem wohl bedeutendsten Ereignis der Hexengeschichte beizuwohnen.
…Die Fusion der Nekromantenbücher und der Zugang zur Unterwelt.

Die Linien am Boden begannen zu glühen und Yuukos Augen wurden plötzlich ganz glasig. Sie verharrte in ihrer Position und schien schon in der Trance zu sein, die sie Justin angekündigt hatte.
Aus sicherer Entfernung beobachtete dieser die Szene ganz genau.
Yuuko hingegen…war so erfüllt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Schemenhaft nahm sie um sich herum die Geister der Unterwelt wahr. Sie sah keinen richtigen Ort…dazu war keiner der Lebenden bestimmt…jedoch sah sie die Schatten der Toten. Eine geballte Unendlichkeit an Geschichte und Legenden füllten ihren Verstand bis zur Gänze aus und der Fluss schien nicht enden zu wollen.
Sie hatte ihr Ziel erreicht. Endlich verfügte sie über das Wissen und die Macht über das wohl mysteriöseste Reich in diesem Universum. Zu schade dass es ihr nicht lange erhalten bleiben würde.
„Meine Freunde,“ sandte sie ihre Stimme durch das gesamte Totenreich. „Hört mich an und folgt meinem Ruf. Ich bin eure Verbindung zum Leben. Doch für dieses Geschenk verlange ich euren Gehorsam.“
Unzählige Stimmen antworteten ihr. Einige menschlich, einige eher bestialisch. Doch durch die Anzahl konnte sie keinen von ihnen verstehen.
Die anderen jedoch, wussten nun ganz genau was los war.
Erneut schickte sie eine Botschaft. Dieses Mal jedoch an auserwählte Wesen.
Wesen, die sie durch eingehende Studien kennen gelernt und für diesen Moment auserwählt hatte. Es würde nun einige Zeit dauern, bis diese Wesen zu ihr finden würden, doch dieses Warten würde sich auszahlen.

Justin und die anderen Hexen nahmen von außen nur noch eine Schockwelle war, die von Yuuko ausgehend die meisten von den Füßen warf, schwebten sie nicht in der Luft. Die 8 Bücher rasten plötzlich aufeinander zu und trafen sich im Mittelpunkt der Hexe. Die Death Scythe konnte ein kurzes Pulsieren in ihrer Seele erkennen...dann verschwand sie spurlos. Einzig ein grelles Licht blieb in der Mitte des Platzes zurück und ließ die neugierigen Blicke kaum zu. Justin wandte den Blick ab und sah eine Zeit lang nur noch Sterne. Nun hieß es Warten.

Für schier endlose Zeit konnte ich mich weder bewegen, noch die Augen öffnen. Ein leichter Windhauch umspielte mein Gesicht und meine Füße schwebten in der Luft. Da mir das Augenlicht verwehrt wurde versuchte ich andere Dinge warzunehmen. Doch es umgab mich nichts als endlose Leere.

Weitere Momente verharrte ich also mehr oder weniger gezwungen und wartete ab. Meine "Gäste" müssten bald eintreffen und dann sollte sich nach meiner Theorie auch das Nichts auflösen.
Gerade noch gedacht, geschah es auch schon; ich öffnete die Augen.
Ein Welle aus Wind fegte von mir aus zu allen Seiten ber den neu entstehenden Boden und ließ einen Raum aus schwarzem Samt erscheinen. Es kam einem vor wie in der schwärzesten Nacht.

In fünf aufeinanderfolgenden lodernden Feuerbällen erschienen rings um mich herum dunkle Schatten, die in kurzer Entfernung verharrten...auf meine Worte wartend.

Langsam drehte ich mich herum und betrachtete jeden einzelnen Schatten. Jeder, den ich ausgerufen hatte, war meiner Stimme gefolgt. Ich lächelte; sie erkannten meine Macht also an.
Für diesen kurzen Augenblick sollte ich ihre höchste Göttin sein; ihr ein und alles; das Wesen dass ihnen das Leben versprechen konnte.
Dieser Augenblick musste genossen werden.
Ob Justin mein Werk nun vollendete oder nicht war inzwischen Nebensache...ich hatte mein Ziel erreicht!

"Ihr treuen Gefährten. Ich habe euch gerufen um euch ein Geschenk zu machen. Ein Geschenk, auf das ihr in eurem jämmerlichen Dasein in der Unterwelt vielleicht schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt habt." Die Schatten schwiegen, doch man spürte ihre Anspannung.
"Leben," ich hauchte das Wort eher, als dass ich es sprach; voller Ehrfurcht vor seiner Bedeutung.

Eine weibliche Stimme atmete euphorisch aus, erleichtert endlich die Bestätigung zu hören. Sie trat vor.



"Stimmt das wirklich? Du kannst uns den Weg in die Welt der Lebenden zeigen?" Ihr Blick umfasste eine unendliche Sehnsucht, die auf jeden in ihrer Nähe überzugreifen schien. "Sag uns was wir tun sollen. Ich für meinen Teil bin für alles bereit."

"Sag mal willst du mich verarschen?," der Schatten gegenüber trat ebenfalls zwei Schritte nach vorne.



"Du willst mir doch nicht sagen dass man dich so schnell kaufen kann," das Mädchen funkelte schelmisch zurück, bevor der Mann sich an mich richtete. "Wie kommst du darauf, dass du uns so einfach Bedingungen stellen kannst. Vielleicht will ja nicht jeder von uns hier weg. Und was sollen wir überhaupt für dich tun. Spucks schon aus, du Hexe!"

Ich reagierte mehr als gelassen und antwortete nach einem kurzen Schweigen: "Wer von euch das Bedürfnis hat hier zu bleiben und mein Angebot von einer Welt voller Leben, Tod und Schmerz in den Wind schlagen will....nur zu." Ich wies in die Dnukelheit. "Ich werde euch nicht aufhalten."



Das kleine Mädchen guckte in die Leere machte aber keine Anstalten zu gehen. Still und heimlich murmelte sie irgendetwas vor sich hin.

"Halt doch den Mund!" rief das feurige Mädchen. "Das ist eine einmalige Gelegenheit!"

"Was ist mit euch? Seid ihr willig mein Angebot anzuhören?" fragte ich den Rest.



"Haaaaiii~" rief das Mädchen glücklich. "Jederzeit bereit, Nee-sama!"

Der unheimlich wirkende Kerl im Kapuzenmantel nickte nur kurz.



"Nun gut...meine Bedingung lautet," ich legte eine dramatische Pause ein und ließ die Stille wirken. "Zerstört Death City und lasst die Welt aufs neue die Macht und den Zorn der Dämonen spüren, sodass sie euch und uns Hexen niemals vergessen mögen."
Der Wahnsinn zeigte sich in meinem Gesicht und die Atmosphäre wurde unruhig.
"Tötet jeden der euch in die Quere kommt, ob Mann oder Frau, alt oder jung...wer sich wehrt muss sterben! Wer flieht muss sterben! Wer lebt...muss Sterben!!!"

Der Raum verschwand in dem selben grellen Leuchten, der auch schon zu Beginn meinen Körper auf dem Platz verschluckt hatte. Ich spürte...nichts. Mein Körper löste sich auf....und so tat es wahrscheinlich auch der Geist, der auf der Erde weilte.
Ich hatte getan was getan werden musste. Nun nahm ich die Konsequenzen in Kauf...und begrüßte meine neue Heimat: die Welt des Todes.


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Die versammelten Hexen hielten gespannt die Luft an, als sich das leuchtende Etwas regte. Der Energieball teilte sich in fünf stücke auf, die eine Weile umehrwirbelten, bevor sie sich in einem perfekten Kreis knapp einem Meter über dem Boden positionierten.

"Nun ist es soweit," flüsterte Justin aufgeregt zu Bás. Beide hatten das Spaktakel seit einigen MInuten beobachtet. Nur hatten sie keine Ahnung was dort im Inneren vor sich gegangen war. Hatte es funktioniert? Waren sie ihrer Rache einen Schritt näher?

Bald würden sie es wissen.

Die fünf Energiekugeln dehnten und zogen sich in die Länge, nur um langsam die Gestalt von menschlichen Wesen zu formen. Immer mehr erkannte man ihre Konturen, bis sie schließlich in Lebensgröße da standen.
Komplett ahnungslos wo sie waren, nur mit einem einzigen Auftrag: Death City zu zerstören!
Doch einer von ihnen, die Gestalt mit dem Kapuzenmantel, verschwand so schnell dass kaum einer ihn warnehmen konnte.

Tbc: Korridore und Treppen

Der Innerlich so alzeit Ruhige Söldner kam mit gelassenem Schritt in Innehof. Dort standen, wie erwartet, einige Hexen und diese standen alle um ein leuchtendes...ja was denn gute frage ne?! ... um ein leuchtendes..Etwas herum! Der Söldner schaute Misstrauisch zu dem, selbst für den ganz und gar Magie unwissenden Bás, Magischem etwas hin. Auch wenn er innerlich, wie immer, die Ruhe selbst war lief ihm eine kleine Schweißperle vom gesicht. Der Hünenhafte Killer hatte sein katane fest umschlossen und stand zwar in recht gelassenem Stand, aber bereit jederzeit seine waffe zu ziehen. Jetzt binn ich mal gespannt was hier so abgeht. Da trehntens ich aus dem Leuchten fünf magische Kugeln und nahmen eine synkrone Aufstehlung ein. Der schwertkämpfer vernahmd eutlich die Aufregung in der Stimme seines Chefs als er ihm zuflüsterte nun würde es los gehen. Hm?! was soll so weit sein Boss? Ungläubig und nur durch sein eher Einschüchterndes Gesicht die absolute Unwissenheit verbergend schaute Bás zu wie sich die Energiekugeln langsahm dähnten, sich veränderten. Die werden doch nicht etwa, oh scheiße! Mit einem ganz kurzem, hellem Klingen zoog der Söldner sein katana aus der scheide und hielte s ersteinmal lässig zu boden. Er kannte sich nicht im geringsten mit magie aus, aber was er dort gerade sah zusammen mit dem was er gehört hatte von Justin stimmte ihn nicht gerade Sicher. Wenn die hier ihrgendwelöche komischen Wesen beschworen haben bedeutet das vieleicht nichts gutes, man kann ja förmlich die unruhe in den teilen da spühren. es war die welle des Wahnsinns die vond en, sich gerade manifestierenden, Dämonen ausging die
Bás beunruhgte. Sein unrschütterlicher Geist hielt eine Menge aus und wärend bestimmte Personen warscheinlich alleine durch diesen wahnsinn durchgedreht wären weckte es ind em Hünenhaften Söldner ledeglich die Wachsame Seite. Insgesammt dennoch ruhe ausstrahlend stand er so neben seinem Boss, Justin Law, mit gezoogenem Katana.

Die Hexen wichen zurück aus Ehrfurcht vor dem Wahnsinn. Man würde sie nun nciht mehr sehen können und wahrscheinlich waren sie auch nicht da...doch sie würden alles sehen was sich von nun an abspielen würde...und sie würden eingreifen wenn es ihnen am Besten passt.

Justin war erleichtert das Publikum scheinbar los zu sein. Er atmete freudig aus und betrachtete seine neue kleine Armee. In der Mitte des Platzes verblieb eine kleine leuchtende Kugel in der Größe einer Murmel, die sie im Moment jedoch ignorieren.
Die Death Scythe sah zu dem angriffsbereiten Bás neben ihm.
"Keine Sorge, sie werden uns nichts tun."

"Willkommen ihr Wesen der Unterwelt," begrüßte er nun etwas lauter die Neuankömmlinge. er merkte dass einer fehlte, doch das wunderte ihn auch nicht. Er war eine Nummer für sich. "Ich hoffe die gute Yuuko hat euch alle hinreichend aufgeklärt." Er klang halb feststellend, halb fragend.

Drei von vier nickten, weiterhin noch etwas perplex, dass sie wirklich in der Welt der Lebenden standen.
Die vierte hingegen trat einen Schritt vor und fixierte die beiden Männer.
Justin wusste um ihre Natur als Succubus und zog eine eiserne Mauer um seinen Geist. Doch auch bei ihm drang trotzdem ein wenig ihrer natürlichen Verführungskraft durch. Er versuchte weiterhin sie zu ignorieren und schielte zum ahnungslosen Bás.

"Wie wissen nur dass wir für den Kampf gegen Shibusen geholt wurden. Einzelheiten wurden uns verschwiegen," sagte ihre kalte und hinreißende Stimme. "Was genau sollen wir tun? UNd wo ist diese Hexe abgeblieben?
...Und wer seid ihr beide überhaupt?"
Sie zeigte keinen Anstand sich selbst vorzustellen.



OUT: @ Bás: hoffe du kennst succuben...sind halt sehr verführerisch und wecken die inneren triebe, blablabla xD

Die Worte des Priesters, seines Chefs, beruhigten den Hartgesottenen Söldner nur teilweise, denn schon griff der Wahnsinn und insbesondere die Unatürlich Verführende Präsens des Succubus seine Innere Ruhe an. Noch konnte der Standhafte Hüne sich vollständig behrschen und stand bei den Worten Justins an die Dämonen unbewegt, nach aussen unveränderlich, da. Nur innerlich maltretiret die Wahnsinnige Austrahlung der Dämonen Bás Vesrtand. Was ist das nur für ein magiezeugs. Ich werde ganz unruhig und diese verführende Aura?! Ein einzelner Schweißtropfen lief aufd er Stirn des Killers herab als er sich mit einer willenastrengung beruhigte und unberührt die Dämonenansah. Dies wäre beinahe das Verhängniss des Vitmanesen geworden. Denn da sah er die Succubus und hörte ihre unatürlich stark betörenden und dennoch eiskalten Worte. Hierbei muss man nun bedenken das Bás ein ganz "normaler" Mensch war, keinesfalls im Umgang mit wahnsinn oder Magischen wesen geschult oder erfahren. Doch der Söldner hatte einen wirklich unbeugbaren Geist. Von Natur aus und durch etliche probengestärkt. Nie hatte er unter der Folter etzwas gestanden, nie im kampf aufgegeben, nie den zahlreichen Drogen erlegen die er teils freiwillig, teils zwangweise eingenommen hatte. Doch dies war seine bisher wohl schwirigste Geistes Probe. Ein Beben lief durch den Hünenhaften Körpers des Schwertkämpfers und er machte einen föllig unbedachten ASchritt nach forne, für diesen kurzen augenblick spiegelte sich nur das Verlangen und die niedersten Triebe des Mannes in seienn Augen. REIß DICH ZUSAMMEN! Wie ein kalter wasserguss wirkte dieser "Schrei" in seienm Innreen auf den Söldner und so schnell wie er die Kontrolle über sich verlohren hatte so schnell gewann er sie wieder. Blieb stehen und umfassste sein katana fester. Die Augen waren kalt und sein Gesicht zu einer Maske der Gleichgültigkeit und Kälte erstarrt. Bás geist hatte gewonnen er war der unmenschlichen Ferführung der Succubus gewachsen. Langsahm breitete sich die unerschüterliche Ruhe wieder in dem aufgerüteltem Killer aus. Nach einigen Minuten des Schweigens zwang Bás sich dazu die Succubus diereckt anzuschauen. Innerlich erzitterte sein Vesrtand vor dieser Probe, aber hielt stand. Eiskalt und so gelassen wie es nur Möglich ist antwortete Bás auf die Frage der Dämonin. Ich bin Bás, Söldner hier und das ist dein zukünftiger Chef oder Mister Law? Ein eiskalter, fragender Blick streifte den Priester und der Söldner warb wieder so schweigsam wie eh und jeh.

Out: Hoffe ich habe es entsprecehnd gemacht und angemessen reagiert ?! :)

Levi bemerkte die Anspannung, die Bás Körper für kurze Zeit beherrschte. Sie grinste zufrieden. Eigendlich hatte sie ihre wahren Kräfte noch nicht einmal aktiviert, doch die natürliche Aura drang ganz von alleine durch.
Das hatte ihr auch damals die Tour versaut, als die Meister udn Waffen von Shibusen ihr auf den Fersen waren, weil sie ein paar Männer zu viel getötet hatte. Sie konnte einfach nirgendwo unbemerkt durchkommen.
Der Succubus widerstand der Versuchung den Söldner zu necken und blieb auf Abstand.

Als er sprach beschenkte sie ihn mit einem kalten Blick. Mutig von ihm dass er als erster das Wort erhob.

"Mein Name ist Levi. Und du bist also unser Boss?"

"Ja, mein Freund sagt die Wahrheit. Mein Name ist Justin Law und ich übernehme Yuukos Aufgabe, dafür zu Sorgen, dass ihr euch an die Gegenleistung haltet. Danach," er machte ein eindrucksvolle Pause, "könnt ihr machen was ihr wollt."

Der Succubus sah die beiden Männer skeptisch an. "Und wo ist der Haken?"

Justin sah schon dass man ihr nichts vormachen konnte. Ihre Persöhnlichkeit lud dazu ein, ihr alles erzählen zu wollen.
Die Death Scythe deutete auf die leuchtende Kugel im Hintergrund und ließ sie langsam heran schweben.
"DAS...ist der Haken," die Kugel schwebte nun in seinen Händen, ohne sie ganz zu berühren. "Das ist der Orcus Spira...das einzigste was eure Seelen im Moment in dieser Welt hält."
Die vier hefteten ihren Blick mit einem Mal auf das lecuhtenden Ding, dass langsam aber sicher die Form eines Kubus annahm. "Es kann, außer durch wirklich mächtige übernatürliche Kräfte, nicht zerstört werden, also braucht ihr deshalb keine Angst zu haben. Sollte es zerstört werden, verschwindet ihr von der Erdoberfläche und findet euch im Untergeschoss wieder. Die andere Möglichkeit dorthin zurück zukehren ist es, offiziell euren Vertrag mit dem Orcus Spira zu annullieren. Soweit verstanden? Ich werde es nicht noch einmal wiederholen."

Alle nickten.

"Soo, ich will für so etwas nicht verantwortlich sein. Wer will?" er hob das leuchtende Ding hoch und schaute fragend in die Runde.
Aya trat vor.
"Hier ich," grinste sie frech. "Ich hab sonst eh keine wirkliche Fähigkeit."
Da hatte sie Recht....
Justin übergab ihr den Kubus und sie ließ ihn in ihrer Jacke verschwinden.

"So...letzte Zeit für letzte Fragen?"

Ruhig stand der Killer wieder da und schaute dem ganzen Treiben zu. Langsahm beruhigte er sich wieder gut. Es war vorallem der "schock" darüber gewesen das er soetwas das erstemal sah, doch nun , das nahm sich Bás fest vor, würde soetwas nicht nocheinmal passiren. Immerhin war er dafür Berümt niemals aufzugeben, immer zuletzt im "ring" zu stehen und die Ruhe zu bewahren was auch immer da kam. Diesen Ruf wollte sich der Söldner natürlich gerne bwahren, da er ja auch nicht unangemessen war. Er zeigte nur begrenz interesse an den Worten Laws und merkte sich ledeglich das dieses eine kleine "Magie" oder Dämonen Mädchen die Kugel hatte die beschützt werden musste.
Als der Priester dann sagte ob e sletzte fragen gab räusperte sichd er Söldner kurz. Nun ich hätte da noch ein paar Chef. Erstens: wann steigt die ganze sache. Zweitens wann soll ich meine Leute dazuziehen udn was sollen sie machen, schließlich müssen sie dementsprechend ausgerüstet werden. Drittens. Welche Rolle spiele ICH persönlich bei der ganzen sache, wo werde ich eingesetzt welchen grad werden meine voraussichtliche Gegner oder ziele sein. Und viertens: Wo genau spielt sich das alles ab oder besser: wo ist das ziel? Shibusen ist ja diese Schuhle, aber es giebt ja auch noch die Stadt usw. Kalt schaute der Killer in die Augen seines Chefs und artete auf eine Antwort. Innerlich freute er sich schon darauf mal wieder eienr richtig großen, interessanten Aktion beizu wohnen, ja sogar daran teil zu nehmen. Der Vitnamese hatte auch Hoffnung mal wieder seien Maske einsetzen zu können den er war lange nichtmehr Undercover aufgetreten.

Justin guckten ihn an....und zuckte mit den Schultern.
Die versammelte Mannschaft guckte ungläubig; der bisher ruhige Belial ließ ein genervtes Seufzen von sich.
"Also ehrlich gesagt hatten Yuuko und ich nur bis zu diesem Punkt nachgedacht," die Death Scythe grinste naiv vor sich hin, bevor sein Blick wieder etwas ernst wurde.

"Also das Ziel des Plans sollte die Interessen jedes Einzelnen vereinen, schließlich wollen wir ja keine schlechte Moral bei dieser Missionen.
Das primäre Ziel ist die Verwüstung Shibusens und der umliegenden Stadt Death City. Bás zu liebe," er nickte dem Söldner zu, "werden wir den geheimen Schatzkammern noch einen kleinen Besuch abstatten."

Levi grinste: "Da komme ich doch sofort mit."

"Gut dann hätte sich die Frage schon direkt erledigt. Also drei von uns werden sich das Zentrum vernehmen; das wären nun Bás, Levi und meine Wenigkeit.
Dem Rest bleibt selbst überlassen wie er seine Freizeit dort verbringt."
Sein Lächeln zeigte eine Spur von Wahnsinn. "Das kannst du dann auch ruhig deinen Männern sagen, Bás. Death City hat nicht unbedingt arme Bürger wenn du weißt was ich meine."

Er sah sich um und sah zum glück keine ratlosen Gesichter mehr.
"Dann müssten wir jetzt nur noch auf unseren Vorposten warten, der uns das Signal zum Abmarsch gibt..."


OUT: also wenns noch jemandem so geht, ich find meinen post auch schlecht xD bin nicht gut im schreiben von lagebesprechungen etc.
wird im kampf besser ^^
also nach deinem post, Bás, mach ich noch einen mit yuuko und dann direkt einen mit anima, wo ich dann auch das tbc setze ^^

Der söldner musste unwilkürlich grinsen als er die Ersten Worte des Priesters vernahm. Er hatte es sich die ganze zeit schon ihrgendwie gedacht, aj es beinahe gehofft. Für den Hünenhaften killer waren das hier alles Freaks und Magische Komiker, freilich zahlten sie gut, aber Freak blieb Freak. Es war schließlich seit jeher die weltd es Söldners gewesen , die Kriminelle weltd er Gewallt und verbrechen. Doch er war sich sicher gewesen das niemals eine gemeinschaft aus freaks einen wirkliche Cupe planen konnte. genau diese Einschätzung, ja fast Vorurteil, des Schwertkämpfers bewarheitete sich. Justin schien wirklich nur ans eine Beschwörung und das bamborium mit diesen dämonen gedacht zu haben, das wirklich entscheidene die Operation selbst hatte er nicht bedacht. Anfäger ts sie müssten mal bei jemanden was lerenn und nun wollen die einfach hals über kopf gegen diese Shibusen antreten Tsts. das schräckste ist ja ICH mache da mit haha. Bás musste wirklich schmunzeln beid em gedanken. Doch die nächsten worte mit der schatzkammer der Schule liesen ihn sogleich wieder alles im rechten licht erscheinen. Aufmerksahm hörte er weiter zu was ihr Boss zus agen hatte und nickte nur am ende, jetzt steckte er sogar sein katana wieder ein schaute die Dämonen dennoch misstrauisch an. Bás hollte nun ein zioemlich großes klobiges Handy hervor, das lag nicht daran das es veraltet war sondern es war eine vom Militär gestohlenes Gerät womit mann von überall fast jeden erreichen konnte. Ok Mister Law dann wäre alles geklärt für mich, ich kontacktiere alle meine Männer und lasse sie ind er Nähe der stadt stellung beziehen. Wenn sie die Naricht von ihren ausenposten haben kanns losgehn von mir aus Boss. Mit diesen worten drehte er sich um, tippe eine nummer ein und begann zu telefonieren. es war ein lägeres, jedech für beide telefonierenden äussert zufrieden stellendes telefonat.

Während Bás außerhalb telefonierte, erklang plötzlich eine Stimme in den Köpfen der Dämonen und Waffen. Anscheinend war es nur für jene hörbar, die magischen Ursprungs waren oder dergleichen. Genau sagen konnte das zu diesem Zeitpunkt niemand.

"Meine Freunde, ich bin Glücklich dass alles nach Plan verlaufen ist," Die Stimme klang leer und hallte zwischen den Steinwänden wieder. "Wie es scheint wurde bei der Zeremonie nur mein Körper geopfert, nciht jedoch meine Seele. Deshalb vermag ich es noch mit euch zu reden.
Obwohl ab diesem Punkt kein wirklicher Plan besteht, so hoffe ich dass ihr mit umso mehr Herzen dabei seid. Nicht der Sieg ist unser Ziel. Wir wollen lediglich der Welt beweisen, dass wir sehr wohl noch unter ihnen weilen und dass sie keinen Grund haben, ihre Angst vor uns verfliegen zu lassen."

Justin deutete ein Nicken an. Er hatte sich wegen anderen Gründen der Mission angeschlossen, doch trotzdem verstand er die Hexe.

"Ich kann euch meine Teleportationsmagie zur Verfügung stellen. Wenn ihr bereit seid, nennt mir den Ort wo ihr hinwollt und ich helfe euch."

Justin nickte zufrieden und sah zu Bás rüber. Er war immer noch mit seinem Gerät beschäftigt, dass irgendeine Art von Hexenwerk zu sein schien. Auf jedenfall redete er eindringlich darauf ein.

Er wandte sich kurz an Yuuko: "Alles klar. Und was ist...mit den anderen? Schickst du sie uns nach?"

Ein leises Lachen ertönte. "ja, mach dir keine Sorgen. Sie werden noch kommen."

Die Death Scythe lächelte zufrieden, als plötzlich ein Schatten direkt neben Bás an der nächsten Steinsäule lehnte. Der Kapuzenmann, der sich direkt am Anfang von der neu geborenen Fraktion getrennt hatte.

"In Shibusen ist alles ruhig. An der Außenmauer stehen nur zwei Nachtwachen, die beide fast schlafen."
Legions Stimme war bedrohlich und rau und Justin verschwand seine Mühe nciht damit sich zu fragen, wie er so schnell dorthin und wieder zurück gekommen war.
Viel wichtiger war: die Mission konnte beginnen.
Justin freute sich für seinen Teil nicht wirklich auf die Zerstörung Shibusens, sondern viel mehr auf die Begegnung mit Shinigami und die Geheimkammer der Bibliothek...

Er wartete, dass Bás fetrig war, um ihm von Yuuko Hilfe zu erzählen und ihn zu fragen, wo seine Leute hinkommen würden.

Bás bemergte wärend seines telefonats nichts vond er Reede Yuukos, wie auch schließlich war der Abgehärtete Söldner auch nur ein föllig "noramler" Mensch. Gerade als der söldner sein, durchaus zufriedenstellendes Telefonat, beendete erschien neben ihm urplötzlich, buchstäplich wie aus der Luft erschienen, der Dämon namens Legion. was??!!! Sofort sprang Bás mehr aus reflex als aus Angst einen meter zurück und legte seine Hand an das katana. Was sind das für Dämonen typis sie könne anscheined auch aus dem nicht auftauchen. Langsahm wurde es sogar dem sonst so abgehärtetem Kilelr ein klein wenig mulmig. Das war nichts was ihn beeinträchtige da es sogar gut war vor einerm Auftrag ein wenig angst zu ahben damit man diesen nicht unterschätzte, aber es war schon länger her das der Vitnamese etwas derartiges verspürte.
Da wante sich justin an den Söldner und erzählte dem mann alles was yuuko, unbemergt für ihn, gesagt hatte und fragte ihm am ende wie weit und wo Bás leute seien. Eine weile schaute der Killer ausnahmnsweise etwas dumm aus der wäsche bevor er begriff was justin ihm gesagt hatte und wieder der kalte, etwas beängstigende, ausdruck in das Gesicht des Hünenhaften Schwertkämpfers kam. Ähm...aha ok Boss. *reusper* Also ich ahbe genau 407 Männer die mit Ak-47, nahkampfwaffen und 10 Granatwerfern, 3 Snipers und 4 raketenwerfern ausgerüstet sind. Dazu einige Granaten und genug sprengstoff um die ganze Stadt in die Hölle zu verfrachten. Die eine Hälfte ist am hafen die andere waeret vor der Stadt auf Mich Mister Law. Der Killer beendete seine "Rede" und schaute etwas gespannt zu seinem Chef. Ihm war noch nicht ganz klar was als nächstets passieren würde. Ts ts ts auf was für ne Freakshow habe ich mich da nur eingelassen.

Justin dachte kurz nach, wie sie am besten vorgingen.

"Legion und Aya bleiben am Rande der Stadt. Ihre beide könnt oder wollt bei den kleingeistern eh nichts zu tun haben denke ich.
Levi und Yomi werden sich mit den Männern am Hafen treffen. Belial geht zu der Gruppe am Stadtrand."

Er überlegte erneut. "Unsere....ganz persöhnlcihen Geheimtruppen werden den ersten Angriff starten, bevor wir dann hinterherkommen." Er grinste böse und schien alles schon vor dem inneren Auge zu sehen.

"Ich denke wir beide folgen erstmal Belial zu deinen Männern?" sagte die Death Scythe fragend, obwohl sein Entschluss schon feststand.

Yuuko hatte aufmerksam zugehört und wirkte wie versprochen ihre Magie.
Unter allen Anwesenden erschien ein Bannkreis, der sie ganz schön erschrecken ließ.



Nun gab es kein zurück mehr.
....nun hieß es...Krieg....



TBC:
Aya und Legion [???]
Levi und Yomi [Hafen von Death City]
Belial, Justin und Bás [Vor die Stadtmauer Death Citys]

Die Minuten vergingen und alles lag still und leise in der Dunkelheit.
Kein Mäuschen rührte sich mehr und selbst die Hexen waren nun restlos verschwunden. Sie wussten dass die Dinge nun ihren eigenen Weg gehen würden, nun nachdem es begonnen hatte.
Das Ende war ihnen egal...hauptsache die Shibusen erkannte von neuem den gewaltigen Zorn der Hexen.


Die schwebende Kugel in der Mitte des Platzes hatte sich noch immer nicht verändert, seitdem sie Justin und die anderen mit ihrer Teleportationsmagie unterstützt hatte.
Doch nun leuchtete sie stoßweise auf, bis plötzlich eine schwarze Katze dem Scheinen entsprang.


"Los, meine Kleine...finde einen Jünger des Todes," flüsterte Yuuko dem Geschöpf zu und gab ihr noch einige andere Anweisungen.
Wenig später machte sich das Tier auf den Weg.


TBC: Asien, Hotel für Hexen [Yuukos Katze]

Ich war müde....so unendlich müde.
Es war schwer meinen Geist auf die Beschwörung zu fokusieren und gleichzeitig die Gestalt der Katze aufrecht zu erhalten, die sich bei Tarnatos und Yuya befand. Ich spürte ihre Kräfte schwinden und wenn ich den Zauber nciht bald auflösen oder sich die entfernung verringern würde, würde die Verbindung abbrechen.
Im Grunde war es unklug gewesen, die Katze jetzt schon loszuschicken...es hätte noch den Angriff abwarten können. Doch es war mir einfach wichtig, dass jemand Bescheid wusste. Jemand auf den ich mich verlassen konnte.
Wer weiß was nach der Beschwörung passieren würde. Vielleicht hatte ich dann nicht einmal mehr Kraft zum Sprechen. Dann wäre cih hilflos.
Doch dafür hatte ich nun Tarnatos. Seine natürliche Neugier nach allem was mit dem Tod zusammenhing würde meine Erlösung sein.
Das hoffte ich.....


Erneut leuchtete die Kugel auf der Mitte des Platzes auf. schwächer als die anderen Male zuvor, doch immer noch strahlte sie eine unglaubliche Kraft aus.

"Geht meine Freunde," beendete Yuuko die Beschwörung. "Erkämpft euch euren Platz zum Leben oder zieht alles um euch herum in den Tod zurück."
Der gleiche Bannkreis wie shcon zuvor erschien auf dem Boden und empfing den gleißenden Strahl Energie, der durch Yuukos Seele direkt aus der Unterwelt kam.

Ein letztes Mal öffnete Yuuko ihr Portal zu Raum und Zeit und schickte ihre gesamte Energie in das schwarze Loch.
Fast nichts blieb ihr mehr zum Leben.
Die Grenzen zwischen Leben und Tod zogen sich wieder zu und sperrten sie ein.
Mehr konnte sie nun nicht mehr tun.
Ihre Arbeit war getan.
Nun kam es auf die anderen an...