Straßen von Death City

So großartig die Gefühle vor wenigen Augenblicken waren, umso mieser fühlte sich der junge Mann nun. So war das nicht geplant gewesen, ganz und gar nicht. Hoffentlich war nichts ernsteres passiert. Als er auf dem Boden lag, begann die Waffe wieder zu leuchten und sich zu verformen, dieses Mal bildete sich jedoch eine menschliche Gestalt. Sobald das Leuchten verschwand, öffnete Leopold die Augen und sah auf Nici hinunter. Er biss sich wieder auf die Unterlippe und beugte sich zu ihr hinunter. Er griff sachte mit seinen Armen unter ihre und ein Seufzer entfuhr ihm.

"Das tut mir echt leid....ich helfe dir hoch, sag einfach wann ich ziehen soll." Nun bemerkte er erst, dass sich die Engländerin permanent die Augen rieb...der Strahl war wohl wirklich heftig gewesen. "Geht es? Soll ich dich vielleicht zu einem Arzt bringen?"

Die junge Frau spürte die Arme ihres Partners, die sich unter ihre schoben. Sie nickte als Zeichen, dass sie bereit war, wieder auf die Beine zu kommen. "Es ist bestimmt schlimmer als es aussieht.... ich wurde halt geblendet", sagte Nici und nahm die Hand weg von den Augen. Langsam öffnete sie diese, sah jedoch nur verschwommen ein Gesicht vor sich, welches sie Leo zuordnete. //Ein anderer kann es ja schlecht sein//, dachte sie und blickte ihn weiter mit ihren grünen Augen an. Langsam, aber nur ganz langsam verbesserte sich ihre Sicht, sie konnte nun ein paar mehr Konturen erkennen. "Daran müssen wir wohl noch arbeiten", grinste sie. "Könntest du mich hochziehn? Ich seh schon wieder Konturen, zumindest ein paar, aber noch ganz schön verschwommen", sagte Nici und tastete nach Leos Hand.

Der Österreicher nickte und hob sie sachte an, sodass sie wieder auf ihren Beinen stand. Er ließ sie aber nicht los, sondern stützte sie weiterhin. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen, sie konnte ja immerhin erst Konturen erkennen. Als er das hörte, atmete er erleichtert auf. "Gut...das wäre glaube ich nicht gut angekommen, wenn ich gleich am ersten Tag anfange Leute zu blenden. Ja....ich denke, wir sollten dir eine Sonnenbrille kaufen.", scherzte er wieder ein wenig. Ihm war ein Stein vom Herzen gefallen, dass es ihr wieder besser ging. Dann sah er sie wieder an, und einmal mehr starrte er beinahe in ihre smaragdenen Augen. "Ich bin wirklich froh, dass es wieder aufwärts geht, Nici. Wenn ich Schuld wäre, dass diesen schönen Augen etwas passiert wäre....das hätte ich mir nicht vergeben können." Aber ich bin mir bei einem sicher...ich denke, wir sollten weiter miteinander üben. Ich denke, meine Meisterin...dürftest du sein."

Nici stützte sich ein wenig an den Österreicher und musste lachen, als er die Bemerkung mit der Sonnenbrille machte. "Ich denke das ist Übungssache", grinste sie. Als sie den Kommentar zu ihren Augen hörte wurde sie etwas rot. "Danke", murmelte sie. Sonst war die Engländerin nicht so, normaler weise war sie taff und gab auch eben solche Antworten, doch irgendwie war es bei ihm anders. "Ich hätte dich auch sehr gern als meine Waffe", sagte sie und sein Gesicht wurde langsam immer schärfer, bis sie ihn wieder richtig sehen konnte. "Wir sollten vielleicht jetzt zur Schule, ich sehe immer mehr", lachte Nici dann.

Leopold stimmte freudig in ihr Lachen mit ein. "Freut mich, dass du mich immer noch als Waffe willst. Ich muss sagen, nach all der Übelkeit während des Fliegens und diesem Irrgarten der sich Death City nennt, habe ich mit dem Rempler gegen dich wohl das große Los gezogen. Immerhin am ersten Tag schon eine Meisterin gefunden."

Als sie sagte, dass sie immer mehr sehen konnte, ließ er Nici vorsichtig los und sah zu ob sie alleine stehen konnte. Nach einigen Sekunden nickte er und grinste sie an, bis er merkte, dass er immer noch ohne Oberteil dastand. Er blinzelte und rannte dann los zu Rucksack und Trikot, um es sich schnell überzuziehen. Den Rucksack zurrte er wieder fest und ging zurück zu ihr, sich dabei räuspernd: "Gut, jetzt laufe ich wenigstens nicht mehr halbnackt herum. Also, Nici...oder besser gesagt, Meisterin Nici..auf gute Zusammenarbeit und auf ein starkes Team." Mit diesen Worten hielt er ihr die Hand hin.

Die junge Frau beobachtete, wie Leo sich wieder anzog und zu ihr kam. Sie lächelte, als sie die Worte aus seinem Mund hörte und schlug in seine Hand ein. "Auf das beste Neulingsteam", grinste Nici. "Aber... nenn mich bitte nicht Meisterin Nici, das hört sich.... komisch an", lachte sie dann und ließ Leos Hand langsam los. "Ach und übrigens.... von mir aus hättest du ruhig länger "halb nackt" durch die Gegend laufen können", grinste Nici ihn verschmitzt an, ging einen Schritt näher auf ihn zu und flüsterte in sein Ohr: "Du siehst heiß aus."

Leopold grinste nach dem Handschlag und nickte. "Einverstanden, Meisterin und Nici wird nicht mehr nacheinander im Satz verwendet." Bei ihrem Kommentar blinzelte er erst verwirrt und als sie näher kam und ihm das ins Ohr flüsterte, konnte man beinahe sehen, wie die Röter erst von unten nach oben anstieg. "Eh..d...danke sehr...Ehehe. Wir sollten aber langsam los, nicht wahr?" Er ging einen Schritt zur Seite und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Als er sich sicher war, dass Nici sein Gesicht nicht sehen konnte, breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, dass von Backe zu Backe ging. Er streckte sich dann kurz durch und ging gemächlich Richtung Ausgang...schließlich wusste er immer noch nicht, wohin sie gehen mussten.

Nici folgte ihm mit einem: "Hey, warte!" und nach ein paar klackernden Schritten war sie bereits wieder an seiner Seite. "Wie alt bist du eigentlich?", fragte sie, während sie so neben ihm herging und langsam der Weg zus Schule deutlicher wurde. "Und wo wohnst du? Hast du schon ein Zimmer oder eine Wohnung?", fügte die Engländerin hinzu und blickte den jungen Mann an. Sein Tempo war perfekt, sie hatte kein Problem mitzuhalten, obwohl sie Pums anhatte und generell nicht so lange Beine hatte wie er.

"Ich bin achtzehn. Ich weiß, normalerweise fragt man eine Dame nicht danach, aber wie jung bist du?" gab er zurück und sah in ihre Richtung. Bei dem Klacken zog er erstmal eine Augenbraue hoch. Hatte sie ihn mit den Schuhen etwa gegen die Mülltonnen geschlagen? Hm...es wurde immer interessanter.

"Nein, eine Wohnung habe ich noch nicht. Wie gesagt, ich bin ja noch nicht mal in der Shibusen gewesen. Angekommen bin ich auch erst vor einiger Zeit in der Stadt. WIe sieht es mit dir aus, wo wohnst du?
Als er wieder nach vorne schaute, bemerkte er auch, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Selbst Leopold, der den Weg nun schon sicher das dritte Mal neu entdeckte, traute sich nun zu Shibusen auch wirklich zu erreichen.

Die junge Frau kicherte ein wenig, als er fragte. "Ich bin älter als du, 1 Jahr, ich bin 19", sagte sie und ging weiter geradeaus. Der Engländerin entging nicht, dass Leo die Augenbrauen hochzog, konnte sich den Grund jedoch nicht erklären. "Was ist los? Wieso ziehst du die Augenbrauen so skeptisch hoch?", fragte sie neugierig.
"Da ich ja auch noch nicht lange hier bin, also um genau zu sein, seit gestern, habe ich auch noch keine Wohnung. Im Moment wohne ich im Hotelzimmer, aber das kann auf dauer ja nicht so bleiben. Ich habe aber gehört, dass es für die Schüler hier auch Wohnungen oder WGs gibt, danach wollte ich mich mal umsehen", antwortete sie auf seine Frage und lächelte ihn an.

"19? Das ist ja mal ein gutes Alter...nicht mehr so grün hinter den Ohren wie mit 18 und noch nicht 20, wo es angeblich abwärts gehen soll." grinste er sie an. Als sie ihn neugierig ansah, blinzelte er erst und nickte dann mit dem Kopf in Richtung Schuhe. "Ich habe mich nur über deine Schuhe gewundert. Du hast gerade eine Hellebarde mit diesen Dingern an deinen Füßen herumgewirbelt...ziemlich beeindrucken."

"Ach, es gibt hier so eine Art Schulheim? Das wäre super...ein Hotel werde ich mir wohl nicht leisten können...denke ich. Zumindest auf die Dauer. Wohnungen und Wgs klingen gut, ich schätze danach werde ich mich auch mal erkundigen müssen. Wie ist es denn so im Hotel? sah er sie neugierig an.

"So schön hat mir noch niemand mein Alter beschrieben", grinste Nici Leo an. Auch Nicis Blick wanderte hinunter zu ihren eigenen Schuhen. "Findest du?", fragte sie. "Naja, ich trage solche Schuhe eigentlich immer, deswegen ist es für mich eigentlich normal auch alle Sachen zu machen, die andere Leute nur in flachen Schuhen machen", sagte Nici und schaute wieder Leo an. "Aber ich muss sehen wie ich besser mit dir umgehe, also... ich meine... mit dir als Waffe", sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf.
"Ja, also das habe ich zumindest gehört", lachte die Brünette und fügte hinzu: "Das Hotel ist super, aber einfach auf dauer zu teuer."
Sie betrat das Ende der langen Treppe, die hoch zur Shibusen führte.

Leopold sah wieder auf ihre Schuhe hinab und zuckte mit den Schultern. "Es ist mir eigentlich gleich, mit was oder in was du kämpfst. Solange es für dich in Ordnung ist, ist es auch für mich okay. Ja, das ist eben das Problem...Hotels wären echt super, wenn sie nicht so viel kosten würden. Aber ohne das Geld könnten sie das Gebäude wohl kaum in Stand halten." schmunzelte er.

Der junge Mann sah dann, wie sie die Treppe hoch zu Shibusen betrat. Er sah sich das Gebäude nun genauer an und...Moment, waren das..Kerzen? Und ein Gesicht auf dem Eingang. Er weitete ungläubig die Augen und kratzte sich am Kopf. Das wurde ja immer besser. Das Aussehen des Gebäudes beiseite wischend, wollte er den ersten Schritt auf die Treppe machen, doch bevor er auftrat, hielt er ein. Sein Blick ging noch einmal über seine Schulter nach hinten in die Stadt. "Hm...komisch. Jetzt, wo ich hier vor der Treppe stehe, kommt es mir so vor, als würde ich mich entscheiden müssen. Als würde ich, wenn ich weitergehe, ein völlig neues Leben anfangen." Einige Sekunden vergingen, in denen er einfach nur dastand. Dann sah er gen Nici. Er lächelte und tat den ersten Schritt auf die Treppe. "Wer nicht wagt der nicht gewinnt, hm?"

"Genau so siehts aus! Wir packen das, zusammen", grinste Nici und blickte Leo an, der endlich den Schritt auf die Treppe gemacht hatte. "Wenn du nicht von alleine gegangen wärst, dann hätte ich dich persönlich hier raufgezogen", lachte sie und ging langsam eine Stufe nach der anderen.
"Ich mag die Schule, sie sieht sehr merkwürdig aus, aber... ich finde sie hat was, findest du nicht?", fragte Nici und schaute hinauf zum großen Schulgebäude.

"Hm, das hätte ich gern gesehen wie du mich raufschleppst."grinste er. Auf ihre Frage hin sah er erneut auf das Gebäude und konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. "Ja, sie hat wirklich etwas. Auch wenn ich sie irgendwie ein wenig...befremdlich finde. Die Leiter des Ganzen müssen ja ziemlich komische Vögel sein, wenn sie das Gebäude so entwerfen. Wie sieht es eigentlich aus in der Shibusen mit der Ausbildung? Wie kann man sich das vorstellen?" fragte er neugierig. Er konnte sich beim Besten Willen nicht vorstellen, wie das Ganze dort oben abzulaufen schien.

Lachend ging die Engländerin weitere Treppenstufen hinauf und neben dem Österreicher her. "Ich hab Lord Death selbst noch gar nicht gesehen.... auch diesen komischen Professor Stein nicht...", sagte Nici und blickte auf die Treppe. "Mh, die Ausbildung, naja... also es ist so, dass wir Theoriestunden haben, naja, unsere wurde dann ja zur Praxis... dort werden Techniken vertieft und ausgefeilt ansonsten hab ich wirklich nicht ganz so viel Ahnung von dem ganze hier. Ich meine... Was wir lernen müssen oder sollen...Vielleicht ja etwas über Kishins oder Hexen...", sagte sie, war sich dennoch bewusst, dass sie keinen Plan hatte. Doch Nici versuchte es gar nicht erst zu verbergen. Wieso denn auch? Immerhin war sie ja auch noch nicht lange da und war ungefähr so schlau wie Leo.

"Lord Death, hm? Komischer Name." Der junge Mann ging die Treppe immer weiter hinauf, bis sie fast oben angekommen waren. Er drehte sich noch einmal um und sah auf die Stadt unter sich. "Eine grandiose Aussicht, nicht wahr?" Er lächelte Nici an und nahm dann die letzten Stufen mit einem kurzen Sprint die Treppen hinauf. Als er ganz oben stand, streckte er die Arme in die Luft und verschränkte sie hinter dem Kopf. Endlich war er hier. Es hatte lange gedauert, aber er war in Shibusen angekommen.

Auf seine Frage hin nickte Nici und lächelte. "Ja, es ist wirklich wunderbar", antwortetet sie und kicherte etwas, als er die letzten Stufen der Treppe hinaufsprintete. Die Engländerin hingegen ging auch die letzten Stufen im gleichen Tempo wie die restlichen und kam einige Sekunden später neben ihrem Partner zum stehen. "Vielleicht sollten wir mal zu Lord Death gehen, uns anmelden, weißt du? Ich war auch noch nicht bei ihm, also könnten wir das nun, da wir ja wissen, wen wir als Partner haben wollen, machen", schlug Nici vor und blickte Leo mit ihren grünen Augen an.

Leopold nickte und sah ihr ebenso in die Augen. Darin konnte man sich wirklich verlieren, wenn man sie länger betrachtete. Er lächelte und sagte: "Ja, das klingt gut. Wenn du auch noch nicht warst, ist es denke ich umso besser wenn wir zu ihm gehen."
Bei dieses Worten setzte er sich wieder in Bewegung und ging langsam Richtung Eingang.

"Und nach einem Wohnraum können wir uns auch schon umsehen...sonst bin ich heute nacht auf der Straße. Und das wollen wir doch nicht oder?" schmunzelte er.

TCB: Death Room

"Zur Not würde ich sogar mein Hotelzimmer mit dir teilen", grinste Nici und machte sich mit Leo auf zum Death Room.

TCB: Death Room

cf: Großer Platz 2

Langsam trottete der Ire durch die Straßen der Stadt. Der Unterricht war bisher, wenn man von zwei schweren Verletzungen absah, das er Nici geküsst und kurz darauf zum Kotzen gebracht hatte, eigentlich recht sinnlos gewesen. Stärker war er nicht gerade geworden, dafür war der Sieg doch etwas zu einfach gewesen. Nun aber schulterte er seine Koffer auf beiden Seiten und sah sich desinteressiert um. Die Chance Nici hier zu treffen war wirklich gering. Vielleicht sollte er wieder zur Shibusen zurückgehen oder in seine Wohnung, um seinen Fuß ausruhen zu lassen.

cf: Death Room

Nici ging zufrieden die Gänge der Shibusen entlang und aus dem großen Gebäude heraus. Sie lief im normalen Tempo die Treppe herunter und war vollkommen in Gedanken versunken. Leos Hand hatte sie auf dem Gang losgelassen, als ihr klar geworden war, die dumm es gewesen sein musste. Als sie unten an der Treppe angelangt war, schaute Nici Leo an und lächelte. "Gut, also eine Wohnung muss her... wir könnten versuchen naja.... es zu suchen... also... mhh", sagte Nici und dachte nach. Sie schaute die Straße entlang und erblickte einen jungen Mann mit blonden Haaren. //William ist also auch vom Platz zurück//, dachte sie.

cf: Death Room

Leopold trottete gemütlich neben Nici her, als sie Shibusen verließen und einmal mehr auf den lebhaften Straßen von Death City waren. Als seine Partnerin etwas sagte, nickte er: "Ja, so könnte man es sagen. Ich hoffe, wir finden beide etwas Gutes. Nicht dass wir am Schluss in irgend einem Schuhschrank übernachten müssen." schmunzelte er und ging weiter neben Nici her und sah sich erneut ein wenig in der Stadt um. Es wirkte immer noch alles so...neu. Aber da er nun in Shibusen war, hatte er jetzt ja alle Zeit der Welt um sich hiran zu gewöhnen.

William gähnte langsam und krazte sich am Hinterkopf. Sollte er zur Shibusen zurückgehen oder sich doch lieber bei sich Zuhause etwas breit machen? Letzteres war wohl besser und sinnvoller, wenn er bedachte das sein Fuß wohl entweder vollkommen blau oder violett war und fühlbar schon anschwoll. "Verfluchte scheiße tut das weh." maulte der Ire und stellte seine beiden Koffer auf den Boden ab. Gleich darauf wühlte er auch schon in seiner Hosentasche herum, damit er nicht für seienr Tür in Verlegenheit kam, den Schlüssel, der wohl in Koffer oder Tasche sein konnte, zu suchen. "Kann ein Ire nicht einfach in seine Wohnung..." murmelte er nun weiter, als er sich hinhocken musste, im Koffer Nummer 1 zu öffnen, da der Schlüssel nun eindeutig nicht in seinen Taschen war.

"Gut", sagte Nici, rührte sich jedoch nicht von der Stelle. Warum sollte sie auch? Sie hatte ja schließlich keinen Plan, wohin sie gehen mussten, also machte sie es sich so einfach wie sie konnte. Da die junge Engländerin davon überzeugt war, dass es William war, der nur 100 Meter von ihnen entfernt stand, entschloss sie sich ihn zu fragen, wobei zu ihm zu gehen jedoch die größte Hürde war, also: rufen!
"Hey, William?! Hast du ne Ahnung, wo wir eine Wohnung bekommen können?!", rief die junge Frau zu dem blonden Typen herüber. Sie blickte einmal kurz zu ihrem Partner und grinste. "Das... ist die Sprühdose, ich hoffe er kann uns weiter helfen", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.