Aussehen: Lucci ist ein großer, dünner Mann, mit gelockten, schwarzen Haar und gezackten Augenbrauen. Sein Haar wird meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei es schulterlang ist. Er besitzt einen Bart, den er am Kinn abrasiert, wodurch zwei einzelne Rechtecke entstehen. Sein Normaler Anzug besteht aus einem schwarzen Hemd, einer schwarzen Hose und schwarzen Schuhen. In der Öffentlichkeit trägt er einen schwarzen Zylinder mit rotem Streifen. Weiß er, das ein Kampf bevorsteht, zieht er ihn gar nicht erst an, da immer das Risiko besteht, ihn zu verlieren. Auf seinem Rücken befindet sich ein Tatoo, welches ein Kreuz, mit Kreisen in der Mitte und an jedem Ende, darstellt. Anstatt das sich sein Körper mit dem Fortschreiten des Wahnsinn veränderte, wurde das Tatoo immer seltsamer. Ist Lucci vom Wahnsinn verschlungen, öffnen sich aus den Kreisen des Tattoos bereits Kishin Augen und bilden eine wahrhafte Fratze auf seinem Rücken.
CharakterCharakter Eigenschaft:Lucci ist voll und ganz sorglos. Er hat einen leichten Hang zum Dramatischen und fürchtet so gut wie nichts und niemanden. Auch Individuen welche stärker als er sind, werden von ihm verspottet. Er besitzt die komische Angewohnheit, sich auf merkwürdigen Stellen, wie einem Leichenhaufen oder Tischen auszuruhen. In den meisten Situationen besitzt er einen kühlen Kopf und bleibt ruhig. Lucci findet Gefallen daran, sadistisch und brutal mit seinen Gegnern umzugehen. So zum Beispiel lacht er über die Qualen von Menschen und verstärkt diese meistens noch, bevor er den Finalen Schlag ausführt oder ihnen Gliedmasen abtrennt. Luccis' Philosophie folgt dem "Macht ist Gerechtigkeit" Prinzip. Seiner Meinung nach existiert keine Gerechtigkeit, da die Shibusen, welche sich im Moment an der Macht befindet, lediglich als Gerecht darstellt. In diesem Rahmen sind Mabaa und Asura böse, während der Shinigami das Gute verkörpert. Er hat sich von der Shibusen abgewendet und zieht im Moment allein durch die Welt. Auch wenn er ein Kishin Ei ist, besitzt Lucci einen gewissen Stolz, welcher ihn davon abhält, wahllos abzuschlachten. Der Wahnsinn in ihm, zeigt sich weniger in der Form von Wut oder Emotionen, sondern viel eher in seinem Kampfverhalten. Menschen ohne Seelensicht würden ihm den Wahnsinn, welcher ihm innewohnt, gar nicht ansehen. Umso mehr zeigt sich dieser jedoch in Form von Blut Sucht. Kleinste Mengen Blut in seiner Sicht, bringen ihn dazu, die Kontrolle zu verlieren und in einen Blutrausch zu verfallen. In diesem Status verschwindet jegliches logische Denken, gibt ihm jedoch eine ungeheure Tempo Steigerung. Dies geht solange, bis seine Blutlust befriedigt ist - Was jedoch von Mal zu Mal verschieden sein kann. Es hängt größtenteils davon ab, wann er das letzte Mal Kontrolle verlor. Je länger dieser Punkt in der Vergangenheit liegt, desto stärker ist seine Blut Sucht. Meistens schläft er nach dieser Phase ein, wobei er sich oft glücklich im Blut wälzt - Als wäre er ein kleines Kind. Verliert Lucci Kontrolle, sind nur noch einfache Denkvorgänge möglich - Was jedoch nicht bedeutet, dass diese auch wirklich an den Körper weitergegeben werden - Ein Beispiel hierfür wäre die Erkennung von Verbündeter und Feind. Wenn Lucci normal unterwegs ist, redet er meistens nur wenig und besitzt einen durchgehend strengen Gesichtsausdruck. Emotionen wie Freude zeigte er schon seit langem nicht mehr. Hierbei trägt er seinen Zylinder, welcher ihm einiges bedeutet. Somit lässt er ihn auch im Schrank, wenn er weiß, das ein Kampf bevorsteht. Er ist ihm einfach zu wichtig, als das er ihn verlieren möchte. Personen die sich über sein Auftreten oder ähnliches lustig machen, werden bevor sie es überhaupt merken, brutal zusammengeschlagen. Lucci besitzt genug Kontrolle über sich selbst und den Wahnsinn in sich, um hierbei nicht zu morden. Er trainierte lange Zeit daran, seinen Charakter unter Kontrolle zu bringen, wobei ihm lange Stunden, bei denen er lediglich Klassische Musik hörte, anscheinend halfen. Solange er nicht übermannt wird, schämt er sich sogar manchmal für seine Taten. Jedoch ist es für Reue schon längst zu spät, wodurch sein Herz auch immer kälter wird. Mit Verstand würde er nie daran denken, Tiere, Kinder oder Frauen zu töten. Verliert er ihn jedoch, wird er zu einer herzlosen, sadistischen Killermaschine, welche keinen Unterschied in den Menschen sieht. Von all dem abgesehen, besitzt er eine Taube, welche ihm als Haustier dient. Sie trägt eine rote miniatur Krawatte und besitzt lediglich weiße Federn. Ab und zu folgt sie ihm auf seinem Weg und sitzt dabei auf seiner Schulter. Verfällt er einem Blutrausch, verschwindet sie in die Luft, kehrt jedoch zu ihm zurück, sobald er wieder normal ist. Auch wenn er ihr keinen Namen geben hat - Er nennt sie einfach nur Taube - ist sie die wohl einzige Kreatur, für welche er noch so etwas wie Verbundenheit empfindet. Für ihn ist sie seine Familie und folgte ihm bereits, bevor er seine Zeit als Dämon begann.
FähigkeitenLuccis' Stärken stellen ganz klar seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit dar. Er ist der Lage problemlos Geschossen auszuweichen oder plötzliche Rückwärts Saltos zu vollführen. Lucci besitzt keine große Muskelkraft. Vielmehr ist er auf dem Niveau eines normalen Erwachsenen. Seine wohl größte Schwäche sind weitflächige Angriffe. Wird ein großes Gebiet beeinflusst ist es auch Lucci nicht möglich, jenem ohne Probleme auszuweichen. Sein letzter nennenswerterNachteil ist sein Wahnsinn. Verfällt er jenem, erhält er zwar zusätzliche Geschwindigkeit, verliert jedoch komplett die Kontrolle. Er verfällt einem Blutrausch und verliert die meisten seiner Fähigkeiten. In diesem Zustand ist sein Kopf fast komplett vom Töten besessen.
Kampfstil: Luccis' Kampfstil ist großflächig Unterteilbar. Die erste, meistens verwendete, Kampftaktik wäre, der gebrauch seiner Dämonen - Fähigkeiten. Mithilfe der "Fäden des Todes" setzt er seinem Gegner auf Entfernung zu. Er verursacht hierbei keine drastischen Verletzungen, schwächt sein Gegenüber aber zunehmend ab. Dies geht so lang, bis jenes den Punkt der Kampfunfähigkeit erreicht. Hierbei benutzt er seine erzeugten Seelendrähte, in Kombination mit höher Geschwindigkeit, um dem Gegner auszuweichen. Er verwendet meistens einen seiner Fünf Stränge um sich selbst zu beschützen, während die anderen Vier die Seele des Gegners verwunden. Stärkere Individuen nehmen die unsichtbaren Drähte lediglich wie ein Seil war. Dadurch kann er jedoch auch teilweise Bewegungen manipulieren, wie zum Beispiel stolpern, oder das plötzliche verziehen der Arme, vor einem Waffenschwung. Im Prinzip versucht er sich auf Distanz zu halten, bis sein Gegner von den Auswirkungen seiner Drähte zu Boden geht. Die nächste, gegen schwächere Gegner verwendete, Kampfart benutzt nicht die Fähigkeiten Luccis'. Sie bedient sich vielmehr seiner körperlichen Aspekte. Somit setzt Lucci seinem Gegenüber mit schnellen Hieben zu und versucht weiträumig auszuweichen. Auch wenn Luccis' Körperliche Kraft auf dem Niveau eines normalen Erwachsenen ist, kann er hierbei trotzdem große Schäden verursachen. Ein Tritt mit extremer Geschwindigkeit wird Schaden verursachen, egal mit wie viel Kraft er ausgeführt wurde.
Meistens benutzt er jedoch eine Kombination aus den beiden, oder verwendet sie Abwechselnd. Der dritte Kampfstil wird durch den Wahnsinn ausgelöst. Einmal den Verstand verloren, mutiert Lucci zur wahren Killer-Maschine. Sein Tempo verdoppelt sich fast, wodurch er in der Lage ist Sprints durchzuführen, welche für das menschliche Auge fast schon nicht mehr sichtbar sind. Vielmehr erkennt man lediglich einen, aufgrund seiner Kleider-Farbe, schwarzen Streifen. Saust dieser direkt auf einen zu, kann es mit Glück noch möglich sein jenen Schlag zu blocken. Da Lucci jedoch wie wild um seinen Gegner saust und ihn aus allen Richtungen attackiert, landen auch die meisten seiner Angriffe. In diesem Zustand ist er noch begrenzt in der Lage, "Fäden des Todes" einzusetzen. Diese Beschränken sich jedoch auf Zwei Exemplare und dienen lediglich der Fortbewegung - Siehe
Flyhack - oder der Bewegungseinschränkung von Gegnern. Sollte Lucci in diesem Zustand schwer Verletzt werden - Eine Wunde die einen normalen Menschen töten würde - aktiviert sich sein "Drahtzieher". Durch den entfachten Schmerz, kombiniert mit Verzweiflung und Wahnsinn, bildet sich Luccis' eigener Clown. Geschieht dies, verheilen Luccis' Schnittwunden und er gerät für Zehn Minuten in einen Status der nahen Unverwundbarkeit. Er ist noch immer anfällig gegenüber Seelenwellen, Halluzinations-, Ton- und sofort treffenden Zaubern. Hiermit sind jene Zauber gemeint, welche sich direkt auf den Körper auswirken und kein Projektil erzeugen. In diesem Zustand erhöht sich Luccis' Kampfkraft extrem. Nicht nur, dass er durch den Clown nun auch körperliche Kraft erhält, so erhält er auch die Möglichkeit, seinen Körper durch die Kraft seines Gegners zu heilen. Mit
Seelen-Seil greift der Clown nach der Seele des Gegners und betäubt diesen Kurzzeitig. Solange
Seelen-Seil aktiv ist, wird die abgezapfte Kraft auf Lucci übertragen, wodurch dessen Verwundungen geheilt werden. Je größere eine Verletzung ist, desto länger muss die
Fähigkeit aktiv sein. Sind Zehn Minuten vergangen und der Wahnsinn verfliegt zusammen mit "Drahtzieher", wird Lucci entweder Ohnmächtig, oder ist, sollte der enorme Mengen an Kraft abgesaugt haben, weiter in der Lage zu kämpfen. Für den kommenden Kampf ist er jedoch nicht in der Lage, erneut dem Wahnsinn zu verfallen.
Fähigkeiten: Fäden des Todes:
Luccis' Basisfähigkeit. Ist er bei Besinnung, ist Lucci in der Lage seine eigene Seelenwelle so zu verändern, dass
diese sich in Form von Drähten manifestiert. Diese Drähte sind für Menschen ohne ausgeprägte Seelensicht, wie sie nur ein Meister haben kann, Unsichtbar. Auch wenn sie im Prinzip aus Seelenwellen bestehen, sind diese jedoch fest genug komprimiert, um festes Gestein glatt durchzuschneiden. Hierbei wäre zu erwähnen, das die Auswirkungen auf Lebende Individuen anders sind. Nur schwache Menschen mit kleiner Seele können auch wirklich von den Drähten geschnitten werden. Bei stärkeren Gegnern wie Meistern und Waffen wird zwar der Körper unbeschadet hinterlassen, wobei die Drähte lediglich wie ein Seil agieren, jedoch wird die Seele direkt verletzt - Dies verhält sich von Person zu Person verschieden.
Waffen werden ihre Verwandlung nicht mehr ohne Probleme einsetzen können, bis zu dem Punkt, an welchem diese komplett deaktiviert ist.
Meister , welchen die Seele geschnitten wird, verlieren ihre Willenskraft, was sich auf ihr komplettes Kampfverhalten auswirkt. Sie werden immer schwächer, bis sie in Ohnmacht fallen.
Hexen und
Hexenmeister brauchen nachdem sie getroffen werden, länger für Zauber und diese entfalten auch eine schwächere Wirkung. Dies geht soweit, bis keine Magie mehr angewandt werden kann.
Unsterbliche sind fast nicht anfällig für diese Fähigkeit. Sie verlieren mit jedem Treffer lediglich einen kleinen Teil ihrer Kraft.
Dämonen werden mit einem Treffer immer mehr gebändigt. Ein Draht-Schnitt blockiert den Wahnsinn immer mehr, bis sie komplett von jenem Abgeschnitten sind - und somit auch von dessen Vorteilen und den Fähigkeiten die daraus resultieren. Dies betrifft auch die Kampfkraft.
Menschen erhalten von den Drähten direkte Verletzungen.
Es können bis zu Fünf Drähte entstehen, wobei jeder in einer Hand beginnt und auch wieder in seiner Hand enden muss, da sonst der Seelenwellen - Kreislauf unterbrochen wird. Wird ein Draht ohne Ausgangspunkt erzeugt, schießt dieser einige Meter gerade aus, bevor sich die Seelenwelle in Luft auflöst. Verbundene Drähte werden von Lucci mit ungefähren Handbewegungen gesteuert, wobei die Hauptarbeit im Kopf geschieht. Somit kann er auch mit einer ungezielten Handbewegung ein Ziel treffen - Er muss nur wissen, wie er den Draht bewegen will. Da sie größtenteils durch seine Gedanken gesteuert werden, ist schnelles reagieren möglich - Jedoch können keine Ziele getroffen oder geblockt werden, von denen man nicht weiß, dass sie überhaupt existieren. Um ihre volle Anzahl auszunutzen, darf Lucci nicht vom Wahnsinn befallen sein. Solange er klar denken kann, sind starke Kombinationen möglich. Wurde er jedoch übermannt, kann er lediglich zwei hastige Drähte erzeugen, was seine Anzahl an Fähigkeiten eingrenzt. Notiz: Je größer eine Seele ist, desto langsamer treten die oben genannten Nachteile ein. Jedoch biete eine große Seele auch mehr Angriffsfläche, wodurch es schwer wird, überhaupt zu verfehlen. Treffer die durch Seele und Körper gehen, verursachen doppelten Schaden. Es sind viel mehr Anwendungsmöglichkeiten möglich, als hier aufgelistet werden. Diese Liste bezieht sich lediglich auf die Basis Attacken.
+ Ohne Seelensicht sichtbar
- Nur für Meister erkennbar
Netz (+):
Eine simple Fähigkeit, welche Lucci nach einigem Training perfektioniert hatte. Drähte stellen sich senkrecht zueinander auf, wodurch ein Netz erzeugt wird. Dieses ist nun in der Lage Projektile und ähnliches zu blocken, wobei diese in winzige Teilchen zersäbelt werden. Wird diese Fähigkeit auf eine Seele geworfen, wird ihr stärkerer Schaden zugefügt, da jenes Netz immerhin aus mehreren Drähten besteht.
Fünfach-Schlag (-):
Lucci schlägt mit allen fünf Drähten auf einmal nach seinem Gegner. Treffer haben extreme Auswirkungen, da die maximale Anzahl an Drähten gleichzeitig in die Seele eindringt.
Aufspiesen (+):
Alle Fünf Drähte vereinen sich zu einem einzelnem, dicken Draht. Dieser wird in eine beliebige Richtung freigelassen, wodurch die Seelenwelle in jene gefeuert wird. Dringt das Konstrukt in eine Seele ein, wird die maximale Auswirkung der Drähte, für Fünf Sekunden in Kraft gesetzt.
Parasit (-):
Jeweils ein Draht umschlingt Kopf, Beine und Arme des Gegners. Dieser kann nun komplett von Lucci ferngesteuert werden. Starke Gegner werden lediglich blockiert wodurch es auf beiden Seiten zur Ruhe kommt. Hierbei kann der Zustand mit Anstrengung gebrochen werden.
Blocken (-):
Blocken ist auf mehrere Arten möglich. Die erste wäre, den Angriff mithilfe von mehreren Drähten zu stoppen, welche sich einfach beim Zielort sammeln. Die etwas riskantere Möglichkeit wäre, Drähte, ohne dass jener es bemerkt, sanft um die Arme des Gegners zu legen, nur um diese im Moment des Angriffs zur Seite zu reisen.
- Spoiler:
Anzahl der Posts, bis die Maximale Wirkung von "Fäden des Todes" eintritt.
(A x B) - (C x 0,5) - (D x 0,33) = E
Rasse des Betroffenen
10 - Unsterbliche
3 - Meister, Waffen
2 - Hexen, Hexenmeister
1 - Dämonen
Stärke des Betroffenen:
1 - Ein normaler Mensch
2 - Ein normales Team aus Meister und Waffe
3 - Ebenbürtige
4 - Stärkere Gegner
0 - Extrem Stärkere Gegner / Götter
Anzahl der Ausgeführten 5-Treffer-Angriffe. (z.B.: Netz, Fünfachschlag, etc.)
Anzahl der doppelten Treffer. (Treffer die durch die Seele und den Körper gehen.)
Drahtzieher:
Wenn Lucci tödlich verletzt wird, ist er in der Lage, für kurzen Zeitraum einen eigenen Clown zu erzeugen. Damit diese Fähigkeit ausgelöst werden kann, muss Lucci, wenn die Verletzung eintrifft, sich bereits im Blutrausch befinden. Durch Schmerz und Verzweiflung verstärkt sich der Wahnsinn des Dämon und zeigt sich in der Form eines Clowns, seinem sogenannten "Drahtzieher". Jener wächst aus dem Mal, welches sich an Luccis' Rücken befindet. Der Clown besitzt keinen Unterkörper und ist ab seiner Wirbelsäule mit Lucci verbunden. Der restliche Körper gleicht einem Skelett, wobei die Rechte Seite über Bleib von organischem Material aufweißt. Der Kopf besitzt zwei leuchtende, gelbe Augenhöhlen und ist gespickt mit zwei kleinen Hörnern. Lucci kann "Drahtzieher" Zehn Minuten aufrecht erhalten, bevor seine Kraft schwindet und er zu Boden geht. Im folgendem sind die einzelnen Aspekte des Clowns aufgelistet.
WahnsinnDer Wahnsinn welcher Clown und Lucci innewohnt, strahlt, anders als bei anderen Dämonen, keine Welle des Wahnsinn aus. Vielmehr manifestiert sich jener in nebelhaftem, lila Feuer und umgibt die beiden. Da der Wahnsinn in diesem Stadium eine unerschöpfliche Quelle darstellt, ist dieses unendlich Wiederherstellbar. Das Feuer absorbiert jegliches Projektil und ist lediglich durch enorme Kraftunterschiede zu durchdringen. Dies bedeutet, dass jenes trotzdem keine Herausforderung für einen Gott wie Asura oder den Shinigami darstellen würde. Nahkampf wird, solange er nicht mit Seelenwellen verstärkt ist, ebenfalls geblockt. Wurde der Angriff jedoch mit jenen ausgeführt, dringt jener auch zu Lucci durch. Da jener jedoch lediglich durch den Wahnsinn noch wachgehalten wird, werden die Verletzungen weitgehend ignoriert. Dinge wie Licht und Klänge beeinflussen Lucci weiterhin. Bei der Aktivierung von Drahtzieher verheilen Schnittwunden, jedoch keine Knochenbrüche. Das Feuer besitzt keine Temperatur.
Seelen-SeilDer Drahtzieher ist in der Lage, mithilfe seines Wahnsinn, direkt die Seele des Gegenüber anzugreifen. Der Clown greift nach der Seele des Gegners und zieht diese zu sich. Wie mit einem Seil, wird immer mehr Leben des Gegners gestohlen und auf den tödlich Verwundeten Lucci übertragen. Wenn Seelen-Seil eingesetzt wird, treten beim Beginn die maximalen Auswirkungen von Fäden des Todes auf. Diese halten wenige Sekunden an, bis der Gegner schließlich in der Lage ist, die Fähigkeit zu unterbrechen. Da der Angriff auf Seelen-Ebene passiert und der Drahtzieher gegen den meisten Schaden immun ist, muss dass Ziel entweder einen größeren Willen aufweisen und somit den Clown zurückdrängen, oder sich mehr als Fünfzig Meter von ihm entfernt befinden. Eine dritte Möglichkeit wäre das Soul Protect der Hexen. Jenes blockiert den Vorgang sofort.
KampfkraftDa Lucci noch immer fest im Griff des Wahnsinn ist, erhält der Clown die selbe Geschwindigkeit, wie auch sein Wirt. Der Clown besitzt die Stärke mit einem Schlag Knochen zu brechen oder eine Hauswand zu durchschlagen. Wesen die mit seinem Wahnsinn in Berührung kommen, werden von jenem infiziert, was sich dadurch auszeichnet, dass sie ebenfalls langsam von den Flammen umschlungen werden. Hierbei fühlen sie jedoch nur Schmerz welcher je nach Zustand des Gegenüber mehr Schaden anrichtet. Meister mit noch intaktem Verstand können jenes Feuer einfach abschütteln, während Kishin Eier qualvolle Schmerzen an ihrer Seele erleiden.
Nachdem die Zehn Minuten Wirkungszeit vergangen sind, wurde entweder durch
Seelen-Seil ein Teil von Luccis' Kraft wieder hergestellt, oder jener geht ohnmächtig zu Boden.
Besondere Fähigkeiten: Seelensicht:Luccis' Seelensicht ist zwar nicht so ausgeprägt wie die eines Meisters, jedoch ist er in der Lage, seine eigenen
Drähte nach seinem Willen zu manipulieren, ohne sich selbst zu verletzen. Er kann die Seelen von Personen im Umkreis von 10 Metern erkennen, wodurch er Angriffe von hinten weiterhin erkennen kann.
Flyhack:Indem er wiederholt Drähte gegen nahe Gebäude, Bäume, Wolken etc. feuert und somit für einen kurzen Moment mit jenen Verbunden ist, ist Lucci in der Lage einen Flug-Ähnlichen Status zu erreichen. Hierbei zieht er sich einige Meter in Richtung des Zielortes, woraufhin er wieder herab fällt.
BiographieZiel: Eine Welt, ohne jemanden an der Spitze.
Story: Lucci wurde als Waise geboren. Sein Vater war bereits vor seiner Geburt verstorben und die Mutter erlag der Geburt. Da seine Eltern kein Testament hinterlassen hatten, wurden die Eigentümer an Lucci weitergereicht. Er wurde an das Waisenhaus weitergereicht und wuchs dort auf. Im Alter von 6 Jahren, begann er mit den anderen Waffen und Meistern des Waisenhauses, seine Ausbildung bei der Shibusen. Zuerst war es wie eine gewöhnliche Schule, nach den ersten beiden Jahren jedoch, begann der Untericht im Kampf. Somit erlernte Lucci die Grundlagen des Kämpfen und wuchs schließlich zu einem 13 jährigem Jungen heran. In diesem Alter geschah es das erste Mal, das sich seine Waffenform zeigte. Eine Gitarre. Von seinen Mitschülern verspottet, fand er auch keinen Meister der mit ihm ein Team bilden wollte. Selbst die anderen Waisen machten sich über die "Missgeburt" lustig. So ging es ganze 3 Jahre. Fast jeden Tag verschwand Lucci von der Bildfläche, als andere Kinder zusammen etwas unternahmen. Auch wenn seine Waffenform mehr oder weniger nutzlos war, arbeitete er fest daran, es zu etwas zu bringen. So begab es sich, dass er täglich die Wüste vor Death City aufsuchte, um zu trainieren. Mit dem Wissen welches er im Unterricht gesammelt hatte, schaffte er es bald, seine Teilverwandlung zu benutzen. Sie war nichts besonderes. Um genau zu sein, nicht mehr als ein Stück Holz. Als er mit 16 Jahren die NOT-Klasse verlies, er hatte seine Mitschüler längst in körperlichen Attributen überholt, und der EAT beitrat, machte er sich Stolz auf zu seiner ersten Mission. Er würde es allen zeigen. Im schönen Frankreich, Paris, vergingen viele Tage, bis Lucci überhaupt Anzeichen auf sein Ziel fand. Als er ihm jedoch eines Nachts Auge zu Auge gegenüber stand, fühlte er sich dem KishinEi weit überlegen. Er hatte Jahrelang trainiert, war zur Schule gegangen und hatte - AAAYYYY! Lucci schrie auf. Das KishinEi hatte ihm ein Messer in die rechte Schulter gerammt. Lucci konnte sich nicht konzentrieren. Der Schmerz war zu viel. Er war nie auf ihn vorbereitet gewesen! Das KishinEi zog das Messer heraus und wollte erneut auf Lucci einstechen. Plötzlich jedoch ertönte ein Lauter Knall und das KishinEi ging zu Boden. Die Bürger der Umgebung waren aus ihren Häusern gekommen und hinter dem zu Boden gehenden Dämonen, erschien ein Alter Mann samt Schrotflinte. Der Körper des KishinEi verschwand und hinterließ eine rote Seele. Zwei der Bürger kamen zu Lucci geeilt und halfen ihm hoch. Jener von Tränen überströmt, begann zu schreien. Nicht wegen dem Schmerz, Nein. Es war ein wahnsinniges Gekreische, welches die Beiden zurückschrecken lies. Er hatte versagt. All die Arbeit war umsonst. Er konnte nicht einmal ein einfaches KishinEi besiegen. In seinem Kopf tauchten die Bilder all der Leute auf, denen er es zeigen wollte. Er wollte Beweisen, dass er besser als sie war. Und jetzt... Luccis' Blick richtete sich auf den Boden zu seinen Füßen. Komm schon kleiner, bringen wir dich... Der alte Mann verstummte während er sprach. ... Urgh ... Er stand einige Augenblicke einfach nur da, so als würde er aus dem nichts gewürgt werden. Der Kopf des Alten begann bläulich zu werden und andere stürmten herbei um zu helfen. Der Mann der als erster bei ihm war wurde plötzlich von den Füßen gerissen. Sie waren an den Knien abgetrennt worden. Die Masse welche inzwischen versammelt war, blickte verängstigt und stumm auf das Szenario. Ein kurzer Moment der Stille, als der alte Mann tot zu Boden fiel. Panik breitete sich aus. Die meisten begannen in zufällige Richtungen zu flüchten, während andere dem alten Mann zu Hilfe eilen wollten. Jene waren die ersten, die starben. Ohne Grund begannen plötzlich Schnittwunden auf den Körpern jener aufzutauchen, woraufhin kurz darauf Gliedmaßen abgetrennt wurden. Blut spritzte in alle Richtungen und Geschrei kam aus allen Ecken. Lucci blickte noch immer zu Boden. Es war alles deren Schuld. Er hätte das KishinEi auch locker alleine getötet. Aber jetzt würde er für immer als Schwächling gelten... Ruckartig blickte Lucci auf und erfasste was um ihn herum geschah. Verängstigt und Verwirrt blickte er sich um, als er plötzlich bemerkte, dass etwas anders war. Seine Teilverwandlung. Anstatt des einfachen Holzendes kamen plötzlich die Drähte aus seinen Fingerspitzen geschossen. Sie waren nur schwer zu erkennen, aber sie waren da. Es brauchte einige Momente, bis Lucci verstand, das er derjenige war, der das Chaos verursachte. Aber als er soweit kam, war es auch schon zu spät. Die Straße war getränkt mit dem Blut seiner Opfer und verstreut leuchteten blaue Seelen auf. Lucci gaffte mit offenem Mund. Nein... Wie... Warum... Lucci lief. Er wusste nicht wohin, oder warum, aber er lief. Er lief und lief bis es schließlich Morgen wurde und er sich mitten im Wald befand. Lucci viel erschöpft zu Boden und schlief ein. Als Lucci aufwachte, fand er sich in einem Bett wieder. Ah... Es war alles nur ein Traum... Er würde erst noch auf seine Mission gehen, alles würde gut werden. Er stieg aus dem Bett und stieg in eine Pfütze. Lucci blickte an sich herab. Seine Kleidung war Blutverschmiert und auf dem Boden lagen großzügig Verteilt, die verschiedenen Organe eines menschlichen Wesens. Er begann wild zu lachen und griff nach der kleinen blauen Seele, welche im Raum flog. Mit einem Bissen verschlang er sie und wurde erneut Ohnmächtig. Sein Fall wurde durch die verschiedenen Organe am Boden abgebremst.
Lucci besitzt keine Erinnerung an die Folgenden drei Monate. Jedes Mal wenn er versuchte, sich jene in Erinnerung zu rufen, bekam er harte Kopfschmerzen und begann von einem "Mann ohne Gesicht" zu sprechen. Klar ist auf jeden Fall, dass an einem Punkt in diesen drei Monaten, er die Kontrolle über seinen Wahnsinn erlangte. Er konnte normal denken. Er konnte normal handeln. Lucci besaß keine Lust auf Seelen oder zu töten. Die Jahre vergingen wie im Flug und Lucci verkroch sich im Untergrund. Er konnte nicht mehr zurück zur Shibusen. Nicht das er es auch Vorhatte. Ihm war der Shinigami und seine Methoden schon lange vor seiner Mission zu wieder gewesen. Somit wanderte Lucci alleine durch die Welt.
(Noch nicht 100% fertig, es wird noch die von Blacky erwähnte "Aussehensänderung" eingebaut. Weil ich unnatürlicher Aussehen soll.)
Sonstiges für den AdminBildquelle: One Piece, Lucci
Multicharakter: -