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 Kirche in der Nähe von Nevada

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BeitragThema: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeFr Nov 22, 2013 8:30 pm

Eine kleine Kirche in der Nähe von Nevada. Sie ist eine ganz normale Kirche, wie sie jeder kennt. Täglich kommen abends - nachts 30-40 Leute, um hier zu beten oder ähnliches zu veranstalten.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeFr Nov 22, 2013 9:10 pm

Der Priester stand an seinem Altar und sah auf die anwesenden herab. Nun lasst und Beten. Rief er den anwesenden entgegen und faltete seine Hände um zu beten, die anwesenden taten es ihm gleich.
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.

Dann öffnete sich die Eingangstür und ein Junge mit einem breiten Grinsen schritt auf den Priester zu. Kann ich dir helfen mein Sohn? Die Finger des Jungen verwandelten sich zu Klingen und umschlossen den Hals des Priesters. Ich werde euch beweisen das es euren Gott nicht gibt! Er hob den Gottesdiener hoch sodass seine Fuße über dem Boden baumelten, einige anwesenden schrien auf. Der Junge begann seinen Zeigefinger, der freien Hand, langsam in den Bauch des Pfarrers zu stoßen, dann mit einer kurzen Bewegung weidete er den Priester aus. Als das Dämonenschwert sah wie das Lebenslicht in dem Priester erlosch, zog er dessen Seele aus dem toten Körper und Verschlang sie. Einige anwesenden konnten sich aus ihrer Schock-starre befreien und Rannten zur Tür, doch bevor sie diese erreichen konnten, Schnitt ihnen der Dämon den Weg ab und tötete die vordersten 10 Leute die versucht hatten zu fliehen und verschlang ihre Seelen. Die restlichen 10 drehten sich um und versuchten in die andere Richtung zu fliehen doch abermals schnitt ihnen das Dämonenschwert den Weg ab und tötete die restlichen und verschlang deren Seelen. Nun blieben nur noch diejenigen übrig, die sich entweder unter den Bänken versteckten oder immer noch in einer Schock-starre auf ihren Plätzen saßen. GYAHAHAHA!! Das ist fast schon zu einfach.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeFr Nov 22, 2013 9:35 pm

Mika saß - wie so oft auch - mit ihrer Freundin in der Kirche. Wie jedes mal leierte der Priester seine Predigt herunter und Mika musste fast einschlafen. Ein stechen in der Seite brachte sie wieder zu Besinnung. Es war der Ellbogen ihrer Freundin. "Nicht schlafen!", zischte sie dem Braunhaarigen Mädchen zu. Mika seufzte kurz und setzte sich wieder aufrecht hin. Wieso musste ausgerechnet sie mit in die Kirche? "Ich will mal wieder nach draußen..", sagte die Stimme in Mikas Kopf. Bitte nicht jetzt... Mika hatte es mittlerweile wirklich satt, dass sich ihre Zwillingsschwester andauernd ihren Körper "auslieh".
"Warum hast du überhaupt dein Schwert dabei?!", klang wieder die Spöttische Stimme ihrer Freundin. Grade als Mika den Mund öffnete - um zu antworten - betrat ein Junge die Kirche. "Was denkt der sich einfach so hier herein zu platzen?!" Der Junge ging auf den Priester zu und...Mika konnte ihren Augen nicht glauben. Ihre Freundin sprang auf und wollte raus rennen, wurde jedoch von dem Jungen umgebracht. Er verschlang ihre Seele. Und nicht nur ihre, sondern auch die Seelen von anderen Menschen. Dem braunhaarigen Mädchen liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. Ein wenig irritiert wischte sie sich die Tränen mit der rechten Hand aus dem Gesicht. Wie lange hatte sie wohl nicht mehr geweint..?
Doch jetzt war nicht der Moment um sich über so etwas Sorgen zu machen. "Hey, du da!", schrie sie in Richtung des Jungen, welcher immer noch damit beschäftigt war die Seelen zu essen. "Was fällt dir eigentlich ein hier so einfach rein zu platzen?! Ich gebe ja zu, die Kirche ist kein schöner Ort. Aber gleich so was!?" Sie deutete auf die Leichen, welche in der ganzen Kirche verstreut waren. "Und außerdem...WARUM BRINGST DU MEINE EINZIGE FREUNDIN UM?!?!" Mika kochte vor Wut. Die Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Ihre Hand wanderte zu ihrem Schwert. Sie zitterte. Warum zitterte sie? Sonst hatte sie doch auch keine Angst davor, das Schwert auf jemanden zu richten. Lag es daran, dass der Junge ihre Freundin umgebracht hatte..?
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeFr Nov 22, 2013 10:10 pm

~First Post~

Etwas für Nevada unüblich, war heute eine frische, dunkle Nacht, in der der Wind nur so umherbrauste. Nevada war immerhin eine Wüste, sowas erwartete man also eigentlich nicht davon. Denn wie solltes bittschön in einer Wüste kalt sein? Aber dies war vorerst egal, denn in der Nähe dieser Wüste war eine kleine, normale Kirche. In dieser wurde - wie sonst auch - gebetet und noch anderes getan, sowas erwartete man aber auch nur von einer Kirche, kein Krieg oder irgendwas. Aber heute schien es anders, denn dieses mal störte ein Junge, oder besser gesagt eine Waffe die "Zeremonie" des Priesters. Dieser schritt einfach in die Kirche hinein und schlitzte diesen wortwörtlich auf, was er auch mit den anderen Besuchern machte. Hier konnte man eindeutig erkennen, dass hier eine Waffe oder sogar ein Kishin-Ei, auf Raubzug war. Jedoch war der Junge nicht der Einzige, der auf Raubzug war. Nein, da gab es noch jemand anderen, der sich schon die ganze Zeit im Verborgenen hielt. Eine Waffe? Wohlkaum! Eher ein Dämon, könnte man sagen, der sichtlich auf Seelen aus war. Besser gesagt war dieses Wesen der Dämon, mit dem Namen "Cheshire", oder auch "Cheshire Cat" genannt, da dieser Ähnlichkeiten mit einer Katze aufwies.
Tumult hörte man tatsächlich aus der Kirche, und der Dämon wusste genau wieso und musste deshalb überlegen, wie er am besten eindringen konnte. Jedoch wollte dieser einen guten Auftritt machen und für Schrecken sorgen, könnte man sagen. So kletterte der Kater die Wand der Kirche zum Dach hoch, um höchstwahrscheinlich durchs Dach zu brechen, oder was auch immer. Jedenfalls musste er jetzt eindringen, sonst würde die Waffe ihm die beute wegnehmen, dies war ihm klar. Und damit das nicht passieren durfte, kletterte er nun auf ´das Dach, um mittendrin reinzuplatzen. Tatsächlich kam er auf dem Dach an und drückte bereits seine Pfote, oder seine Hand gegen das Dach nach unten, um es einhauen zu können. Im nächsten Moment holte er bereist aus und schlug mit voller Wucht ins Dach ein, worauf ein Teil dessen zusammenfiel, wodurch Cheshire auf den Boden der Kirche landete. Allerdings war er noch im Schatten des Gebäudes verborgen, in einer kleine Ecke. Doch man konnte das Geräusch von gerade eben genau hören, deshalb war er wohl nicht mehr so unauffällig, trotzdem konnte man den Kater erstmal nicht im Schatten erkennen. Das Erste was ihm auffiel, war dass es noch Beute gab, vielleicht sogar noch eine ganze Menge, wie er riechen konnte. Nicht lange und schon bemerkte er, wie einige sich noch präzise versteckt hatten. Aber selbst wenn man sich verstecken würde, Cheshire würde einen immer finden, konnte man auch diesmal sagen. Denn in binnen von Sekunden, flitze der Kater im Dunkeln durch die ganze Kirche, um jeden der noch übrig war, aufzuspießen und seine Seele zu nehmen. Jedoch bewegte sich Cheshire wieder so schnell, wie sonst auch, dass man ihn auch diesmal überhaupt nicht erkennen konnte. Höchstens konnte man vielleicht ein kleines "huschen" oder einen starken Wind vernehmen, den seine Geschwindigkeit auslöste. Aber reden wir nicht weiter, nein. Denn nur in wenigen Minuten, oder sogar nur Sekunden, waren alle übrigen, die sich versteckt hatten, mit einer großen Schlizwunde versehen, ihre Seelen besaßen sie auch nicht mehr. Man konnte nur erkennen, wie in einer Ecke viele blaue Lichter aufglühten, wobei dies wohl die Seelen waren, die gerade von Cheshire verschlungen worden. Fit und kräftiger schien er sich zu fühle, als er nach der letzten Seele sich wieder aufrichtete. Nur kurz konnte man noch eine kleine Windbrise vernehmen, bis man unter der Decke, genau in der Mitte der Kirche, eine estalt erkennen konnte. Auch hierbei handelte es sich um Cheshire, der nun mit voller Wucht und gerichteten Krallen auf den Boden sprang. Normale Menschen wären jetzt vielleicht tot gewesen, doch er nicht. Er war halt eine Katze, ein Katzendämon mit übernatürlichen Fähigkeiten. Als eine kleine Staubwolke um Cheshire verschwand, konnte man sichtlich eine riesige Delle erkennen, die wohl Cheshire durch seine Muskelkraft und dem festen Landen auf den Boden verursacht hatte. Und erst jetzt konnte man die Gestalt des Dämons erkennen, die sonst die ganze Zeit im verborgen lag. Auch konnte man erst jetzt die kleine Glocke um seinen Hals hören, die kurz läutete. Sah man jedoch genauer hin, konnte man genau erkennen, dass diese von den Opfern von gerade, nur so mit Blut beschmiert war. Je mehr sie gerade läutete, desto mehr Blut tropfte förmlich von ihr.
Langsam richtete sich der Kopf des Katers nach oben, so, dass man endlich sein Gesicht erkennen konnte. Kurz bewegte sich seine menschliche Nase, worauf er erkannte, worum es sich hier handelte. "Anscheinend bist du eine Waffe, Junge, stimmt´s?" , fragte Cheshire noch kurz nach, wonach er seinen rechten Arm kurz ableckte, halt wie eine Katze. Ihn interessierte es eigentlich nicht, ob der Junge nun eine Waffe war oder nicht, hier ging es für ihn nur darum, seine Beute zu bekommen. Einen Moment fiel Cheshire´s Kopf wieder förmlich nach unten, bis er im nächsten Moment wieder aufgerichtet war. Nur jetzt konnte man auf dem Gesicht des Dämons ein großes, fies-aussehendes Grinsen erkennen, was selbst den Wind erschaudern ließ, als dieser kurz anhielt. Doch der Wind wehte nun in der nächsten Sekunde wieder, und wehte kurz seinen Scheitel etwas weg, worauf man die leere, schwarze Höhle erkennen konnte, wo sich einst das rechte Auge von Cheshire aus, befand. "Niemand... wirklich niemand klaut einfach die Beute von Cheshire!" , gab er noch, wie sonst auch, in der 3.Person von sich.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeFr Nov 22, 2013 11:49 pm

Das Dämonenschwert drehte sich zu dem zitternden Mädchen um und sah auf ihr schwert, dann fing er an lauthals zu lachen. HAHAHA!! Warum ich sie getötet habe fragst du mich? Weil sie genau wie du ein Mensch war und das Geschenk des Lebens nicht verdient hat! Und genau wie sie wirst du sterben und meine macht weiter steigern, damit ich eine bessere Welt schaffen kann ohne Menschen! Mit diesen Worten holte er mit seiner Klaue weit aus, um seine Worte in Taten umzuwandeln, aber stoppte dann und drehte sich zu einem weiteren Dämonen un der hinter ihm aufgetaucht war. Der Dämon schien zu glauben das er ein vorrecht auf die Seelen der Menschen hier hatte. Deine Beute?? Die Seelen die du hier bisher verschlungen hast, konntest du nur erlegen weil sie völlig in Trance waren! Außerdem hast du fast die hälfte übersehen, Miss ''ich scheiß mich gleich ein'' hier auch. Er deutete auf das Mädchen hinter sich. Und Miss ''ich versteck mich unter ner Bank, damit er mich nicht findet'' hier auch. Er deutete auf eine leere Bank eine reihe hinter dem Mädchen mit dem Schwert. Daraufhin rannte ein kleines Mädchen, von ungefähr 12 Jahren, aus ihrem Versteck auf die Tür zu, währenddessen ihr Tränen übers Gesicht liefen. Doch sie kam nicht weit denn Hunter stand im Bruchteil einer Sekunde, bereits vor ihr und lächelte ihr mit seinem wahnsinnigen Grinsen entgegen. Wo wolltest du hin kleine? Sagte er amüsiert in ihr entsetztes Gesicht und schlug ihr mit einer schnellen Bewegung den Kopf ab und verschlag auch ihre Seele. Eine Aura des Wahnsinns breitete sich in der Kirche aus und Das Dämonenschwert begann sich genüsslich das Blut von den Klauen zu lecken.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 3:29 pm

"Ich soll das Geschenk des Lebens nicht verdient haben? Du hast doch keine Ahnung!" Plötzlich kam noch ein Dämon, ein Kishin-Ei. Mika hörte auf zu zittern und sah diesen an.
"Siehst du nicht das ich mich hier grade unterhalte!?", blaffte sie den Kater an. Schließlich sah sie wieder zu der Waffe. Man konnte ihr ihre Wut mehr als nur deutlich ansehen. "Der einziger der sich in die Hose machen sollte, das bist du!", Mika deutete mit ihrem Schwert auf die Waffe, welche jedoch im Moment anscheinend andere Interessen hatte. Idiot!, dachte sie sich.
"Niemand... wirklich niemand klaut einfach die Beute von Cheshire!" Ein Zucken durchfuhr ihren Körper. "Cheshire..~", konnte sie die leise Stimme ihrer Zwillingsschwester hören. Und ehe sich Mika versah, hatte Mia - ihre Zwillingsschwester - auch schon die Kontrolle über ihren Körper übernommen.
Das Schwert fiel zu Boden. Die Tränen liefen wieder die Wangen des Mädchens hinunter. "Cheshire..", flüsterte sie leise. Mia konnte sich noch ganz genau an ihren kleinen Kater erinnern. Ehe sie sich versah, lag sie in den Armen des Dämons und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust. Mia konnte seinen Herzschlag deutlich hören. Das Mädchen schluchzte und fing schließlich wieder an zu zittern.
Mikas Seele war in dem Moment im Unterbewusstsein des Mädchens, an dem selben Ort, wo sonst die Seele von Mia ruhte. Es passte ihr gar nicht, dass ihre Schwester dieses Fellknäuel umarmte. "Hör gefälligst auf damit!", befahl sie ihrer Schwester, welche Mikas Stimme jedoch ignorierte. Und auch sonst konnte niemand Mika im Moment hören. Mika konnte also nichts anderes tun, als zu warten. Warten, dass ihre Zwillingsschwester ihr wieder die Kontrolle über ihren Körper übergab.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 9:17 pm

"Weil sie völlig in Trance waren?" Kurz schleckte er sich. "Was für ein Mist erzählst du denn? Cheshire hätte sie auch so, ohne Hilfe, bekommen!" , brüllte Cheshire durch die Kirche, als Antwort auf die angebliche Feststellung von Hunter, wie er fand. Jedoch ließ der Kater die Waffe erstmal in Ruhe, die sich in der Zeit über ein kleines Mädchen hermachte und dessen Seele aß. Cheshire sah dabei jedoch nur zu, sein Blick wurde dennoch etwas ernster und böser. Doch plötzlich strahlte die Waffe eine Aura des Wahnsinns aus, die Cheshire wie eine Seelenwelle des Wahnsinns traf. Dies hatte aber keine negativen Wirkungen, nein. Es gab dem Dämon einen erheblichen Kraftschub, wodurch der Kater nun auch viel aktiver wurde als er war. Deshalb kam ihm dies nur gelegen, erwartet hätte er es jedoch nicht.
Aber trotzdem hatte Hunter ihm seine Beute gestohlen, weswegen der Kater noch Rache ausüben wollte, und zwar keine schmerzfreie. Denn der Kater brauste sofort los, um Hunter stark zu verletzten oder gar zu töten, doch ihn hielt etwas auf. Wie aus dem Nichts, spürte er etwas, was ihn umarmte und sich an seinen Oberkörper drückte. Langsam sank der Kopf des Dämons herab und sah ein übrig gebliebenes Mädchen, was anscheinend noch nicht erwischt wurde und sich erfolgreich verstecken konnte. Aber wieso umarmte sie einen Dämon, geschweige denn Cheshire und fing dabei auch noch an zu weinen? Cheshire verstand kurz nicht, was los war, stieß dann jedoch das Mädchen mit voller Wucht weg. Vielleicht fiel sie erstmal hin, vielleicht aber auch nicht. Aber das Seltsamste war, dass sie auch noch seinen Namen wiederholte, aber wieso? Doch kurz nach dem abstoßen von Mika - beziehungsweise gerade Mia - blickte er zu dem Mädchen rüber. Wie sonst auch, ging der Kater ohne zu Zögern auf sie los und hielt sie an ihrem Hals mit seiner großen, rechten Branke fest. Eigentlich hätte Cheshire das Mädchen auf der Stelle getötet, um etwas zu essen zu haben, doch er tat es nicht. Irgendwas hielt ihn an, irgendwas versuchte ihn daran zu hindern. Kurz musterte er sie, bevor er sie weiter gegen den Boden drückte. Einen Augenblick lang konnte man ein traurige Miene auf seinem Gesicht an, die jedoch sofort wieder verschwand und ernster wurde, worauf der Kater sie kurz hochhob und dann wieder auf den Boden hämmerte. "Wieso...wieso..." Sein Blick wurde nun eine Mischung aus Brutalität und Trauer, aber auch Verzweiflung. "Wieso siehst du der Herrin ähnlich?!" , brüllte er sie noch an, ehe er ihr tief in die Augen starrte. Und kurz hielt er den Atem an, als er bemerkte, dass er diese Augen definitiv kannte.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 10:22 pm

Das Dämonenschwert sah die beiden gelangweilt an. Schön das ihr euch wiedergefunden habt, ich kümmere mich gleich um euch es sind noch 5 Seelen übrig und die schnapp ich mir mal schnell. Mit einem breiten Grinsen verschwand das Dämonenschwert in dem schatten einer Säule. Einige Momente später tauchte der Dämon, mit 5 leuchtend blauen Seelen, auf dem Altar sitzend wieder auf. So, bin wieder da. Sagte er und schob sich eine Seele nach der anderen zwischen seine Kiefer. Lasst euch von mir nicht stören, ich schau mir eure kleine Aufführung von hier aus an, bevor ich ihre Seele verschlinge und dir zeige wer hier der Top Predator ist. Rief er dem Katzendämon vom Altar aus entgegen.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 10:53 pm

Mia wurde etwas nach hinten gestoßen, jedoch weit genug, dass sie mit dem Rücken gegen die harte, kalte Kirchenmauer schlug. Der Katzendämon ging auf sie zu und seine große Hand umschloss ihren Hals. Das Mädchen sah Cheshire mit einem ängstlichen Blick an. Die Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Schließlich wurde sie zu Boden gedrückt. "Cheshire..", sagte sie erneut, mit einer leisen und sanften Stimme. "Mei-" Weiter kam sie nicht. Cheshire hob sie ein wenig in die Luft, aber nur um sie schließlich mit voller Wucht erneut gegen den Boden zu schlagen. Ihr traurigen, verweinten Augen wechselten in einen emotionslosen Blick.
Mia hatte ihrer Zwillingsschwester wieder die Kontrolle über ihren Körper gegeben. "Übernimm du das..~", sagte Mia mit einer sanften Stimme zu ihrer Schwester.
Dann mal los...von so einer lächerlichen Riesenkatze lasse ich mich doch nicht umbringen! Und schon gar nicht wenn sie meine Schwester zum weinen bringt! Mikas Augen waren nun voller Entschlossenheit. Sie blendete den Schmerz aus und griff nach ihrem Schwert, mit welchem sie nun mit voller Kraft den Dämon ein wenig zur Seite schlug. Es war kein besonders effektiver Angriff und dennoch genügte er, dass Mika sich aus dem Griff des Dämons befreien konnte. Wenige Sekunden später stand das Mädchen wieder auf den Beinen. Ihr Blick wanderte zu der Waffe. "Du regst mich schon die ganze Zeit auf!", rief sie in dessen Richtung. Sie hatte sich entschlossen, den Dämon erst mal ruhen zu lassen. Wer weiß, was er mit Mia zu tun hatte..?
Mika rannte auf die Waffe zu und stoß dieser mit ihrem Schwertgriff kräftig in den Bauch, so dass sie von dem Altar flog. "Und unbeschadet kommst du mir eh nicht davon!"
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 11:45 pm

Sie brach in Tränen aus, worauf Cheshire kurz stoppte. Aber wieso stoppte er? In der Zeit hatte die Waffe schon weitere 5 Seelen gegessen, und saß mittlerweile auf dem Altar. Da sagte er an, dass er wohl als nächstes die Seele des Mädchens würde, was Cheshire auch sofort wahrnehmen konnte. Aber irgendwas... irgendwas hielt ihn einfach zurück. Gerade als sie weiter weinte, und er ihr rauf helfen wollte, erkannte er sie nicht wieder. Denn Mika, die nun endlich wieder die Kontrolle über ihren Körper hatte, griff nach dem Schwert und warf damit den Kater zu Seite. Es tat zwar nicht besonders weh, doch der Dämon wurde sichtlich gegen eine Bank "geknallt". Selbst der Kater erkannte das Mädchen von eben nicht wieder und wandte sich zu Hunter, der gerade von dieser angegriffen wurde. Darauf fiel die Waffe nach hinten von den Altar, da sie nur von dem Schwertgriff attackiert wurde, auch wenn Cheshire kurz nicht verstand, wieso sie nur mit dem Griff Angriff. Aber für ihn war es sowieso gerade egal, Hauptsache er würde zurückschlagen - auf Hunter. Dennoch sagte ein Gefühl dem Grinsekater, dass diesem Mädchen nichts passieren sollte, weswegen er sie vorerst nicht Angriff. Ganz im Gegenteil: Er stellte sich vor sie und hielt seine Pfote/Hand vor ihren Körper, allerdings zurückhaltend. Vielleicht wollte Cheshire sie auch einfach nur daran hindern, sich in Gefahr zu begeben. Danach schritt der Dämon ein paar Schritte weiter, bis er nun endlich stehen blieb. Speed... , sprach Cheshire noch kurz, bevor er einen gewaltigen Tempo-Schub bekam und somit in binnen von Sekunden schon hinter Hunter stand. Hastig holte er mit den Armen und Händen aus, um die Waffe in den Boden zu hämmern.
Als dies nun getan war, ging er langsam zu Mika, wobei er dennoch weiterging und sich unter einer Bank versteckte. Einen kurzen Moment passierte nichts, bis eine andere Gestalt wieder zum Vorschein kam. Eine Gestalt in reinem Weiß, konnte man sagen. Tatsächlich, er täuschte die Augen aller Anwesenden so, dass sie ihn als seine Herrin sahen, die er noch gut in Erinnerungen hatte. Da der Wahnsinn, der von Hunter ausging, aber seine Fähigkeiten umso mehr stärkte, konnte Cheshire nun auch die Stimme der jeweiligen Person annehmen, wenn er sie kannte. "Was... was ist passiert? Hier ist alles so blutig und ich hatte mich nur kurz versteckt, ich habe Schreie und alles mögliche gehört... Was ist hier los?" , imitierte Cheshire perfekt die Stimme und klang genau so sanft und leise. Danach ging der Blick des Katers zu Mika. "Warum... warum bleibst du hier?" , fragte er mit genauso leiser und ruhigen Stimme, immerhin täuschte er ja auch die Augen von Mika. Langsam setzte er sich unten auf die Treppe, die hoch zum Altar führte, wobei er weiterhin zu Mika blickte. "Warum... warum bereitet dein Aussehen mir... solche Trauer... und Sorgen um dich...wieso....?" Dieses mal war seine Stimme jedoch eine Mischung aus seiner echten und aus der seiner Herrin, weswegen es etwas seltsam, aber auch melancholisch klang. Trotz seiner Täuschung konnte man jedoch noch sein Band mit der Glocke sehen, die kurz ein Geräusch von sich gab.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSo Nov 24, 2013 2:04 am

Aus dem kleinen Krater, den Cheshire mit seinen Schlägen erzeugt hatte, ertönte ein lautes Lachen. HAHAHA!!! Wir haben wohl schon angefangen. Hunter sprang aus dem Krater auf und seine Klauen begannen in einem rot-schwarz ton zu glühen. Demonic-Heat!! Hunter sprintete auf Cheshire zu und verpasste ihm einen harten Schlag, der ihn quer durch den Raum, gegen eine Wand schleuderte. Sein Schlag hinterließ eine leichte dampfende, Verbrennung an der Wange des Katzendämons. Und nun zu dir Menschlein!!! Er wandte sich zu Mika, die bereits mit ihrem Schwert zum Schlag ausgeholt hatte. Hunter hielt den Schwung mit seiner Klaue auf, hämmerte ihr seiner linken Faust in die Magengrube und schmetterte ihrem Schädel mit einem Kick auf den Boden. Mit einem Fuß auf dem Kopf von Mika lachte er erneut auf. GYAHAHA!!! Sieht wohl so aus als ob ihr mich gewaltig unterschätzt habt! Sagte er spöttisch zu dem am Boden liegenden Mädchen.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeSo Nov 24, 2013 6:39 pm

Grade als Mika erneut auf die Waffe einschlagen wollte, hielt der Katzendämon seine riesige Pfote/Hand vor ihren Körper. Am liebsten hätte sie den Dämon einfach angegriffen, ihre Schwester hielt sie jedoch davon ab. Mika konnte das leise schluchzen ihrer Schwester hören. Wenige Sekunden später wurde die Waffe von dem Dämon gegen den Boden gehämmert und verschwand in einem kleinen Krater. Der Dämon ging nun auf das Mädchen zu, welches schon wieder kurz davor war diesen anzugreifen. Doch für einen Moment schien die Welt still zu stehen.
Ein leichter Windhauch wehte sanft durch Mikas Haar. Eine Gestalt in reinem weiß erschien an der Stelle, wo eben noch der Dämon war. Verwundert rieb das Mädchen sich die Augen. Schließlich konnte sie sich an die Gestalt erinnern. "Mia..?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "Das...Das kann doch nicht sein..!" Ihre Augen folgten der Gestalt, so als sei ihr Blick an sie gefesselt. "Was... was ist passiert? Hier ist alles so blutig und ich hatte mich nur kurz versteckt, ich habe Schreie und alles mögliche gehört... Was ist hier los?" Das war zweifellos die Stimme ihrer Schwester. Der Blick ihrer Schwester - des Dämons - wanderte nun zu ihr. "Warum... warum bleibst du hier?" Mika starrte wie angewurzelt auf das, was sich vor ihren Augen abspielte. "Warum... warum bereitet dein Aussehen mir... solche Trauer... und Sorgen um dich...wieso....?" Das Mädchen zuckte zusammen. Diese Stimme... So vertraut und doch angst einflößend. Das leise Geräusch einer Glocke war zu hören, doch ehe sie sich versah, wurde der Dämon von der Waffe weg geschleudert. Mika wollte sich bewegen. Sie wollte wegrennen. Ihre Beine blieben jedoch wie angewurzelt stehen. Und nun zu dir Menschlein!!! Ein schlag in die Magengrube. Sie wurde zu Boden getreten. Unfähig sich zu bewegen starrte sie in die kalten Augen des Dämons. GYAHAHA!!! Sieht wohl so aus als ob ihr mich gewaltig unterschätzt habt! Das Mädchen wollte sich wehren. Ihr Körper gehorchte ihr jedoch nicht.
"Hilf mir, Mia..", flüsterte sie leise, kaum hörbar. Ihre Zwillingsschwester antwortete jedoch nicht. Sie blieb stumm.
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeMo Nov 25, 2013 6:39 pm

Noch vertieft in den Anblick, bemerkte Cheshire nicht, dass Hunter schon längst wieder aufgestanden war. So bekam er dies auch erst mit, als er von diesem im nächsten Moment angegriffen und gegen die Wand geworfen wurde. Ein geschockter Schmerz durchfuhr seinen Körper komplett. Die Stelle, gegen die er geworfen wurde, zeigte eine große Delle, natürlich tat es ihm dementsprechend weh. Eine Zeit lang hing er einfach da und bewegte sich keinen Zentimeter, bis er nun von der Wand "fiel" und unbequem auf den Boden landete. Dort dauerte es wiederrum auch wieder eine Weile, bis sich der Dämon endlich aufrichtete. Eine Zeit lang fasste er sich auch an seine Backe, da diese ihm gerade mehr als wehtat. Erst realisierte der Kate die Lage nicht. Als jedoch sah, was da hinten passierte, war es wieder anders. Nun war es so, als wäre gar nichts gewesen, denn Cheshire sprintete im nächsten Moment schon wieder los, um die Waffe anzugreifen. In binnen von Sekunden packte er ihn, und warf ihn gegen die nächste Wand, von Mika weg. Diese schien sich irgendwie wohl gerade nicht währen zu können, also musste er ja angreifen. Der Blick des Katers richtete sich zu Hunter, der wohl genauso stark gegen die Wand wie Cheshire geknallt war. "Greift man etwa einfach so eine Dame an?!" , brüllte der Kater die Waffe an, wobei sich sein und Körper zu Mika richteten. Dabei bewegten sich seine Arme schon auf sie zu und umschlungen sie fast, konnte man sagen. "Dürfte Cheshire bitte?" , fragte Cheshire noch kurz, bevor er sie packte und auf den Arm nahm. Vielleicht vergingen nicht mal Sekunden, als er plötzlich oben auf dem Dach neben der kaputten Stelle stand. "Vielleicht sieht dich Cheshire ja irgendwann wieder.~" , verkündete der Kater noch. Schließlich schlug der Kater Mika noch ohnmächtig, damit sie wohl auf den Weg keinen Mist machen würde, bis er dann nun endlich in der Dunkelheit mit ihr in den Armen verschwand.

TBC: >>Abgelegene Höhle in der Nähe der Antarktis<<


Zuletzt von Cheshire am Mo Nov 25, 2013 7:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kirche in der Nähe von Nevada   Kirche in der Nähe von Nevada Icon_minitimeMo Nov 25, 2013 7:23 pm

Hunter wollte gerade zum Todesstoß, gegen das Mädchen ansetzen. Als ihn erneut die Faust von Cheshire traf und in eine Wand schleuderte. Es dauerte nicht lange und er befreite sich aus den Trümmern und bemerkte das der Katzendämon sich mit dem Mädchen davon machte. Vielleicht sieht dich Cheshire ja irgendwann wieder. Das Dämonenschwert sah ihn voller Vorfreude an und zeigte wieder sein vom Wahnsinn verzerrtes Lächeln. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich eure Seelen verschlinge. Dann verschwanden die beiden in der Nacht. Hunter verfolge ihre Seelen noch eine weile mit seinem Blick, aber jagte den beiden nicht hinterher. Wieso verfolgst du die beiden nicht und tötest sie? Es wäre zu einfach! Die beiden sollen stärker werden und mich irgendwann mit einem guten Kampf amüsieren! Hunters Aura des Wahnsinns würde schwächer und war nur noch als warmes prickeln im Bauch wahrnehmbar und er wies ein gnädiges lächeln auf das man von ihm fast nie sah. Es ist wie mit gutem Wein, man muss ihm Zeit geben um zu reifen.

TBC: Ijiwaru Untergrund Höhle
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