Hafen von Death City

" wieso was ist passiert ?" Fragte rewyn erstaunt " und ich weiß nicht wo die Shibusen liegt?" Gestand rewyn. Er blickte kain nachdenklich an und analysierte wie es seine Art war gerade seine Situation. Er lief auf Krücken fiel hn und ihm war Grün im Gesicht. Er könnte ihm Vlt helfen ." das wird vüjetzt vielleicht kurz zwicken aber es wird helfen aber nich auf lange Dauer sagte rewyn und konzentrierte sich auf seine Sellenwellen und Blitze knisterten in seiner Hand. Er schlug damit sanft vor kann's Magengrube nd leitete den Blitz in sein Körper um sein Nervensystem an den Magen nd Gallen Bereich zu lähmen wodurch er hoffentlich weniger schlecht aussah.

Rewyn hat es irgendwie geschafft meine übelkeit zu verringern, das war entt von ihm. Nunja... Was passiert ist, ist nicht grad schön denn ein Dämon hat die Frittenbude angegriffen und die Leute insgemein mit in ''Zombies'' verwandelt ... Wenn ich nur daran denke wird mir übel. Sprach ich jetzt ohne zu stottern, ich holfte tief Luft und sagte gleich den nächsten Satz. Was die Shibusen betrifft ... Die ist in der Mitte der Stadt ich kann dich ja hinbegleiten wenn du willst. Schlug ich ihm gleich vor, ich guckte nochmal zur Shibusen...
Das ist nicht wirklich weit auch wenn es so aussieht das sind eher die Treppen die man hin aufmuss... Meinte ich zu ihm damit er keien Sorge hatte viel laufen zu müssen was man aber bei seiner Körperstatur eher anzweifelt das ihm das was ausmacht.

" das wär echt nett von dir wenn du mich dorthin begleiten Würdest" sagte rewyn lächelnd . " oh man anscheinend is in zehn Jahren hier eine Menge passiert , dachte sich rewyn, aber naja 10 Jahre is keine kleine Zeitspanne . fühlst du dich fit genug denn zulaufen?" fragte rewyn fürsorglich nach .

Er fände es nett wenn ich mit ihm den Weg gehen würde, er schien sich zu freuen. Er meinte mich fragen zu müssen wie es mir geht.
Darauf hin musste ich wieder leicht lächeln weil er sich sorgte. Ich fand das eigentlich sehr nett von ihm aber antwortete bejajend weil er sich keine Mühe machen sollte.
Ok mir ging es schon viel besser aber laufen war noch ein bisschen schwer. Ja ... Es müsste eigentlich gehen. Lächelte ich ihn zu.
Daraufhin guckte ich wieder zur Stadt. Hmm sicher hat er noch keine Wohnung ... Darauf komme ich aber ein anderes mal zurück wenn er Obdach sucht oder sich eines kauft.

Er blicmte kain etwas unglaubig wuerdig an doch er sagte bichts den er wollte keinen streit anfangen. Er blickte kurz auf sej e handschhbe und auf das symbol in der mitte wleches die augen von kyiusuke waten in der waffenform. Er nickte ihm zu ubd kyousuke berstand und antwortete mit eine elektropuls das er ei auge auf kai haben wuerde nicht das er umkippte. " dann lass uns mal los sagte rewyn laechelnd unr mwcht den ersten schritt und wartete darauf dass kai ebenfalls loslief.

Tbc shibussen oder so (suchs dir aus)

Er schien mir nicht ganz zu glauben... Egal er meinte wir können los.
Ich hatte immer noch die Krückstöcker zur verfügung von der Leiche... Es war ebend nötig mir ünterstützung zu suchen.
Ich drehte mich um und schaute zur Shibusen. Ok du scheinst schon bereit zu sein, dann können wir ja. Meinte ich und ging vorraus.
Wärst du damit einverstanden wenn wir woanders erstmal hingehen? In Shinigami-sama's Raum ist es derweil ungünstig...
komm wir gehen mal erstmal woanders hin man wird dich sicher schon beim Bbetretend er Stadt erkannt haben. Schätzte ich mal grob.

[TBC: Frittenbude]

Ich regte die Nase in der Luft. Der wunderbare Geruch von Salz und Fisch kam mir entgegen. Mein Fell sträubte sich. Wie wunder bar das Meer doch war. Es war das erste Mal dass ich es sah. Ich schaute noch eine Weile zu wie die kleinen grün, blauen Wellen an den Steg schlugen, drehte mich dann um und tabbste davon. Immer wieder war ich auf der Hut, dass ich nicht von einem Touristen oder einem Hafenarbeiter überrannt wurde. Schließlich war ich in meiner kleinen, unscheinbaren Katzenform. Ich versteckte mich hinter einem Fass und verwandelte mich zurück. Nicht gerade weniger auffällig mit der halb menschlichen, halb Katzengestalt, aber ich hatte schon gelernt damit zu leben. Ich kroch hinter den Versteck vor und wollte wieder zur Shibusen gehen, doch der Geruch und das aussehen des Meeres bannte mich fest und ich blieb mitten auf dem Hafen stehen. Wie schön... murmelte ich.

*unter Seelenprotektion rumlaufen*
lacht und läuft den Hafen entlang endlich bin ich wieder in meiner heimat Stadt...murmelt sie vor sich hin...vielleicht habe ich auch noch so viel glück und treffe den perfekten Gegner setzt sich an den rand des Ufers und hält die Füße ins Wasser und beobachtet das Meer ahh ist das Wasser so schön kühl macht ein fröhliches Gesicht






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sprechen-denken

das knurren meines Magens riss mich aus meinen Gedanken. ich hatte hunger. allerding hatte ich auch kein Geld um mir essen zu kaufen. ich schnupperte. an einem hafen musste es doch fisch geben. ich schlich zu einem fass dass nach fisch roch. ich hatte glück. es war mit salzigem wasser gefüllt, in dem ein paar lebendige fische herumplatschten. das wasser lief mir im mund zusammen. mein hass vor dem wasser war kleiner als der hunger, also streckte ich meine Hand hinein und holte mir einen fisch heraus. schnell biss ich hinein bevor er sich wehren konnte. roh schmeckten sie immernoch am besten. während ich aß viel mir allerdings nicht die frau auf die in meiner nähe saß...

Aufstehen und mich umdrehen und verwundert Nyara ansehen."Hey wer bist du den kleine?"lächelte sie fragen zu Nyara rüber.Sie kommt mir irgentwie wie eine art Dämon vor dachte sie nach. Sie geht auf Nyara zu und betrachtet sie weiterhin lächelnd dachte sie Hmmm vielleicht ist sie ja ein guter Gegner wer weiß... Asuka denkt tatsächlich denn ganzen Tag nur daran irgend jemand leiden zu lassen da sie wirklich bis jetzt keinen anderen sinn gefunden hatte um ihr Leben zu gestalten.

ich nagte weiter an dem fisch während mich die frau ansprach. ich schaute sie an und lies von ihm ab. "ich weiß nicht was sie das angehen sollte" sagte ich eintönig, "ich mag es nicht wenn mich fremde ansprechen und dabei noch so dumm grinsen" ich nagte die letzten fleischreste aus meinem fisch. ich war nicht grade gut drauf. ich hatte es zwar geschafft der shibusen beizutreten, hatte aber noch keine waffe. und ich war pleite und ohne unterschlupf. an irgend wem musste ich ja meine schlechte laune rauslassen.

Ich lächele freundlich und sage "tut mir leid aber ich bin neu hier und du bist die erste Person die ich heute sehe also...." ich bleibe auf der stelle stehen und sehe Nyara verwundert an und mir fällt erst jetzt auf das sie wie eine Katze aussieht nun denke ich : Hmmm ich komme meiner Vermutung immer näher das es tatsächlich ein Dämon sein könnte sehr interresant naja das wird sich noch herraus stellen was sie ist... ich lächel äußerlich weiterhin freundlich.

Ich warf der Frau einen nichtssagenden Blick zu. Der Hunger war immernoch da. Ich war überrascht, dass sie immernoch so freundlich lächelte. "ich bin ebenfalls neu hier, also kann ich nichts für dich tun. wenn sonst nichts ist kannst du mich ja in ruhe lassen" in mir drinnen tat es mir sogar etwas leid, aber ich hatte im Moment keine lust Rücksicht auf andere zu nehmen.

Ich stand immer noch da und lächelte du siehst sehr hungrig aus hättest du vielleicht lust mit mir was kleines essen zu gehn habe selber noch nichts gegessen ich würde dich einladensagte ich freundlich,hatte aber nichts böse geplant da ich tatsächlich selber sehr hungrig war und an nichts anderes gedacht hatte als etwas zu essen,außerdem gefiel mir dieser Ort sehr gut auch wenn ich wusste das eine menge Gegner sich hier aufhalten.

"Ich brauche dein Mitleid nicht" zischte ich, doch der Hunger lies mich schwach werden. Ich seufzte. "Naja... ich denke was essen gehen kann nicht schaden"

Ich grinze super,das freut mich das du annimmst du darfst entscheiden wo wir etwas essen gehn der Preis ist auch egal habe genug geld bei mir ich lächelte weiter hin und warte darauf das Nyara mir zeigt wo wir hin gehen sollen

ich war wirklich überrascht das sie so nett zu ihr war. "ich hab da so ein Restaurant gesehen. es heißt callas glaube ich. lass uns dort hingehen" sie ging los, drehte sich allerdings noch einmal zu der frau um. "übrigens, mein Name ist Nyara Ami"

Tbc: callas Restaurant (Innenstadt)

Ok das hört sich echt super an,mein name ist Asuka....verrate dir meinen Nachnamen dich da du auf die idee kommen könntest ich sei eine Hexe.Ich folge dir auch dort hin und lächele noch einmal

Tbc: callas Restaurant (Innenstadt)

Friis hatte es am heutigen Tage zum Hafen der Stadt verschlagen. Eigentlich hatte sie eben diese noch etwas weiter erkunden wollen, aber einerseits war ihr die Wüstenstadt viel zu heiß und andererseits hatte sie den Plan in der Innenstadt durch zu sehen, auf weiter hinten verschoben, um es dann mit Freunden oder Klassenkameraden, vielleicht sogar mit ihrer Waffe, sobald sie eine gefunden hatte, zu versuchen.
Der völlig deplaziertwirkende Hafen - immerhin war Death City mitten in der Wüste, also wie kam dort ein Hafen hin? - stellte kein Problem für beide Bedingungen da, immerhin verschaffte die Meeresluft wenigstens etwas gekültere Temperatur.

Schnell schummelte sich eine Kiste in ihr Blickfeld, die sofort von ihr als Sitzgelengenheit missbraucht wurde. Ihre Hände fuhren über die Falten ihrer schwarzen Hose, um diese zu gläten, obwohl sie sowieso beim Aufstehen sofort wieder erscheinen würde. Ihre graurote Kapuzenweste wurde geöffnet, um die Temperatur noch weiter herunter zu schieben, und versperrte so nicht mehr die Sicht auf ihr schwarzweiß kariertes T-shirt, wovon vorher nur die Ärmel sehen zu waren.

Bb: Antarktis

es war schon bereits ein doer zwei Tage her seitdem der Söldner das letzte mal gearbeitet hatte, damals musste er diesen, nervigen, Dämonen kutschieren doch zumglück war seine Jetzige aufgabe weitaus angenehmer, und das gleich in manigfaltigen Punkten.
Erstens war er sein eigener Boss, hier war niemand ausse rihmd er ihn nerven konnte und bis er wieder zu erreichen war würde es dauern, so konnte Bás mal etwas ferien machen. Zweitens kannte er sich hier zumindets ein wenig aus, noch von ddamals, und ausserdem ware s vieeel beseres wetter als in der, arschkalten, Antarktis. Scheiß Südpol hehe. Je mehr der Muskolöse Schwertkämpfer darübe rnachdachte desdo mehr hielt er den Pol für gottverlassen S****** und freute sich mehr auf diese Stadt. Wobei die stadt sich, hätte sie gewusst wer sie da besuchen kam, wohl weniger gefreut hätte.
Die Vergangenheit schien sich zu wiederholen doch ersteinmal: hab ich frei an die zukunft broch ich net deken. Es machte auch keinen spaß in den Straßen einkaufen oder wa strinken zu gehen doer mit leuten zu reedne wenn man sich ständig vor augen führted as man diese bald bekämpfen sollte. An sich kein problem für den mann aber man musste es sich ja nicht ständig eintrichtern.

Die warme luft einatmend sprang der Mann elanvoll von dem, kleinen, kahn der ihn zu dem hafen gebracht hatte.
Er schlenderte ein bischen am steg auf und ab und schaute sich um, sah die leute die egschäftig am hafen waren und grinste unter seinen bandagen. Zum glück wusste kaum jemand hier wie er aussah, hatte er sich doch nur kurz damals blicken lassen und ausserdem seine kampfmontur samt maske getragen, etwas was nun natürlich nicht der fall war. Doch wollte er gerne eine klitzekleine probe machen, ausserdem hatte er lust auf etwas gesellschaft. Der, innerlich stehts ruhige, Söldner fühlte sich richtig gut, nach den trsiten tagen in der verlassenen Arktis.
Er sah eine junge frau die, wohl auf grund der wärme, eher sperlich die kleidung geschlossen auf einer kiste saß. Ganz offensichtlich hatte sie nichts zu tun. So schländerte er auf die junge frau zu. ( Friis )
Guten tag Madam wären sie so freundlich mir zu helfen, ich binn neu in dieser stadt wie sie vieleicht bemergt ahben und kenne mich hier nicht aus. er klang freundlichw enna uch die augen, wenn man sie genau betrachetet, jene skrupeloisgkeit zeigten die jemand wie Bás nunmal besaß.

Friis hatte zuerst gar nicht mitbekommen, wie jemand sich ihr näherte, da sie ihre Augen geschlossen hatte, um der restlichen Sonne zu endgehen. Dies klappte allerdings nur spärlich, da diese auch durch geschlossene Augenlieder wahrzunehmen war. Ihre Gedanken schweiften an ihre geliebte, kalte Heimat, wo sie wahrscheinlich niemals Hitze wie hier antreffen würde.

Bis sich eine tiefe Stimme erhob.
Guten tag Madam
Friis öffnete die Augen, um zu sehen wer mit ihr sprach. Sofort lag etwas verwuderung in ihren braunen Iriden. Der große Mann hatte sofort erkannt, welchem Geschlecht sie angehörte. Okay, sie musste zugeben, dass es nicht sonderlich schwer war, bei ihrer Kleidung, die sie heute trug. Dennoch hätten Leute die sie schon einmal gesehen hatten, als sie darauf abzielte, als Junge zu gelten, wahrscheinlich auch jetzt für einen gehalten.
Wären sie so freundlich mir zu helfen? Ich bin neu in dieser Stadt, wie sie vieleicht bemerckt haben, und kenne mich hier nicht aus.
Helfen würde sie natürlich, wenn es nur darum ging, ihm zu zeigen wo sich was befand. Obwohl auch sie sich noch nicht wirklich komplett auskannte, aber etwas mehr als jemand der neu hier war, würde sie schon wissen. Aber aus ihrem Hirn wollte nicht verschwinden, weshalb sie erkennen sollte, das er neu war. Sie hatte ihn ja noch nicht mal vorher angeschaut, und selbst jetzt könnte sie, wo sie ihn sah, nicht sagen, ob er neu oder schon ewig und drei Tage hier war.

Gerne. fing das Plappermaul an. Es war ein Wunder, das sie bis jetzt dicht gehalten hatte. Aber einen guten Touri-guide werde ich nicht abgeben können, ich bin nähmlich auch erst seit kurzem hier.
Mit beiden Händen stieß sie sich von ihrem Holzkistensitz ab und landete auf beiden Füßen wieder auf dem Boden, der vorher ein paar Zentimeter entfernt war. Also, wo soll's den hin gehen? fragte sie zu ihm aufblickend.

[Out: Sorry fürs lange warten, wird nicht wieder vorkommen.]

[ Out: kein problem kannst dir ruhig zeit lassen :) ]

Anscheinend hatte die Junge Frau einfach etwas ruhe haben wollen, jednefalls bemergte der Schwertkämpfer nun das sie bis eben noch die augen geschlossen hatte.
Naja ersteinmal schauen wie sie meine anfrage aufnimmt.
Der Hüne betrachtete aufmerksam die Junge frau. Schließlich war es, trotz allem, nicht aus zu schließen das sie ihn irgendwie erkannte und Bás wollte sich nicht ausmahlenw as alels passieren konnte wen ein teil der geballten Kraft shibusens auf ihn niederfuhr, alleins chond er Typ von damals: stein, nur mit unbehagene rrienrte sich der Vitnamese an diesen namen, reichte erfahrungsgemäß aus um ihn zu hackfleisch zu evrarbeiten, auch wenn der söldner nicht untätig gewesne war bisher und sich ewtas weiter gebildet hatte...er blieb ein mensch.
Die Frau stimmte jedoch frölich zu und der, erfahrene, Blickd es söldners konnte nichts verdechtiges feststellen..gut so.
Doch bei den nächstenw orten der frau wurde auch endgültig klar, vorausgestezt die Frau log nicht, das Bás sich keine sorgen machen musste. Wenn sie ersts eit kurzem heirwar konnte sie noch nichts von ihm gehört haben.
So lächelte er unter seinen bandagen und machte eine kleine verbäugung. Aber wo sind meien Manieren geblieben?! Mein name ist Bás und mit welchem, reizendem, Jungen Fräulein habe ich es hier zu tun.
es kam so gut wie nie vor das der, eehr rau aufgewachsene, mann solche Umgangsformen and en Tag legte doch hatte er diese zum glück geleärnt, und wieso nich einfach mal höflich sein wenn man schon "urlaub" hat.
Unter der Bandage die seienn mund verdeckten lächelte der Schwertkämpfer abermals.
Um auf ihre frage zurück zu kommen, so etwas wie eine bar oder Kneipe wäre mir recht jedoch weiß ich nicht in wie fern solche etablissements für jemand Junges wie sie geeignet sind. Irgednwie belustigte es den Kilelr und er geviel sich in der rolle es harmlosen, wenn gleich nicht so aussehenden, Touristen mit guten umgangsformen. Ma was neues ne hehe.

Friis erkannte wie sich irgendetwas unter den Bandagen des Mannes rührte, sie tippte darauf das er lächelte. Warum er diese wohl trug, würde sie wahrscheinlich nicht erfahren. Auch wenn sie neugierig war, das interresierte sie gerade herzlich wenig. Sie musste doch einen guten Touristenführer abgeben, da durfte sie nicht aufdringlich wirken. Bei diesem Gedanken, fing sie an zu grinsen. Wie albern es sich doch anhörte.

Als der Hüne sich das aber verbeugte, verschwand das Grinsen ganz schnell und wurde von einem verwunderten Ausdruck abgelöst. Ihr Hirn versuchte irgendeinen Satz zu bilden, der ihm zum normal stehen bringen würde, aber eben diese Geste, die sie am liebsten wieder austauschen würde, brachte sie aus ihrem nicht vorhandenen Konzept.

Auch der darauffolgende Satz half nicht wirklich.
Aber wo sind meien Manieren geblieben?! Mein name ist Bás und mit welchem, reizendem, Jungen Fräulein habe ich es hier zu tun.
Bás hieß er also...den Namen hatte sie noch nie gehört, also würde sie diesen Namen wohl in Zukunft direkt mit diesem Mann in Verbindung bringen.
Aber bei dem reizenden, jungen Fräulein aus seinem Mund lief es ihr fast eiskalt den Rücken hinunter. Zu mal er nicht äußerlich so wirkte, als ob er soetwas sagen würde, ging es ihr einfach aus Prinzip auf die Nerven. Sie konnte sich damit abfinden, wenn jemand erkannte, das sie dem weiblichen Geschlecht angehört, auch wenn es an ihrem Stolz kratzte, aber dann so drauf rum reiten... Nein, dass war ihr nicht nwirklich geheuer. Aber nun gut, einfach drüber stehen und sich nicht anmerken lassen.
Wieder schlich sich ein Grinsen auf ihr Gesicht.
"Friis heiße ich" stellte sie sich selber vor und deutete mit dem Zeigefinger auf sich selbst.

Um auf ihre frage zurück zu kommen, so etwas wie eine bar oder Kneipe wäre mir recht jedoch weiß ich nicht in wie fern solche etablissements für jemand Junges wie sie geeignet sind.
Überlegend schaute sie in die Luft. Kneipe...Bar... hatte sie nicht vorhin eine gesehen?
Ihre Hand, die nach der Vorstellungsgeste gerade erst wieder einen Platz in ihrer Jacken Tasche gefunden hatte, schnellte wieder heraus und schnippste einfach.

"Jop, hier direkt am Hafen ist eine Kneipe. Die hieß irgendwas mit Seemann. Drin war ich noch nicht, aber das ist wohl die einzige, die ich in der Stadt kenne." Die gerade zum schnippsen benutzte Hand, deutete in die Richtung in der sich die Kneipe befand. "Natürlich können wir auch solange in der Innenstadt herum irren, bis wir ein anderes finden."

Ihre Jacke zog sie wieder zu, nicht weil es ihr zu kalt war, sondern einfach, weil sie gerade dazu Lust hatte. "Vom Alter her dürfte ich wohl nicht rein. Aber in 97,5% der Fälle bekommen die das sowieso nicht mit, hat eine Studie letztes Jahr belegt. Also dürfte das kein Problem sein" Sie grinste wieder, Studien um ihre Aussagen zu belegen waren doch was schönes.

(OUT: Ich steige jetzt erstmal wieder ein. Es tut mir leid, dass ich so lange inaktiv war.)

Jevo war extrem müde. "Ich geh erstmal schlafen", sagte er. Meo, der den Schlaf nicht so sehr schätzte wie er, meinte: "Mach nur." "Und du?", fragte Jevo wieder. "Hmm, ich weiß nicht", murmelte sein Partner nur als Antwort. Jevo blickte seinen Partner emotionslos an, dann gähnte er laut. Dann erblickte er Friis. "Weißt du wer das ist?", fragte er Meo. Dieser schüttelte nur den Kopf. Ohne ein weiteres Wort ging Jevo zu Friis. Meo folgte ihm ebenfalls wortlos. "Hallo, ich bin Jevo und das ist mein Partner Meo, und wer bist du? Wenn ich fragen darf", stellte er sich freundlich vor und betrachtete das Mädchen neugierig.

Der Hünenhafte Schwertkämpfer nickte, hinter der bandage verzog sich der mund zu einem haifisch lächen und das ist wörtlich gemeint dennd er söldner hatte nunmal spitz gefeilte Zähne. Friis also...nun es ist mir eine freude ihre bekanntschaft zu machen. Die Augen blitzen spöttisch, ob über die junge Frau oder sich selbst war schwer zu sagen.
Normalerweise war Bás ein mensch der einfach nur proffesionell udn ruhig war, war er es doch auch ins einem inneren immer noch, doch die letzten wochen, ja jahre, hattene infach zu viel verücktes zeug beinhalltet als das der Söldner es nicht alles mit einer spur, eigenartigem, Humor sah.
Als die junge frau schnipste blieb der Söldner und Killer ruhig doch fand er diese peros interessant, sie schien nicht wircklich auf seine freundlichkeit an zu springen, war jedoch lebensfroh und, so wie Bás das schnipssen interpretierte, impulsiv.
Die nächsten worte liesen den mann innerlich hellhörig werden, zwar lies er sich nichts anmerken dochs chießlich musste er einfach kichern und abermals verzog sichd a sgesicht zu dem haifisch grinsen, glücklicherwiese unkentlich unter den bandagen. Hihih das das "lokal" noch existiert...naja mit etwas glück erkennt man mich dort nich wieder...vieleicht haben mene jungs den typen auch abgemurckst und da is nun nen neuer.
Der Söldner winkte ab, er überragte Friis um bestimmt zwei köpfe. Nein das geht schon sie müssen wissen ich binn da nicht sonderlich wählerisch. Es musste zu komisch aussehen, der muskolöse Hüne mit seinen statlichen 2.22m und dem riesem schwert auf dem rücken, seinem tattoo und dem katana der so freundlich und harmlos reedete und die, verglichen mit Bás, kleine Friis.
Die letzten worte de rjungen Frau brachten den Killer zum lachen, zum glück konnte man dank der bandagen imemrnoch nicht die zähne des mannes sehen. Glauben sie mir, teuerste, das alter ist ziemlich egal, ich habe kinder gesehen die dinge gemacht haben vor denen erwachsene zurückschrecken..oft genug. Der Söldner wusste wovon er reedete, e rhatte Kindersoldaten getroffen, 3 jährige die menshcen umbrachten nur um sich für ein paar Minuten seine schrecklich unhygenische spritze mit nem total getsrektem Zeug zu schießen und und und ... Für Bás war es völlig wurscht ob friis schon alt genug war oder nicht.

Plötzlich gesellte sich noch jemand dazu. Der Hüne schaute die Person misstrausicha ber ruhig wie imemr aus augenschlitzen an. Wer war das,w ar es nur zufall oder m,usste er fürchten auf zu fliegen? Noch hatte die andere Person, dei sich als Jevo ausgab, scheinbar keine notiez von ihm genommen. Jedenfalsl war beid em Wort "Partner" klar das er es hier mit schülernd er shibusen zu tun hatte. Das kann lustig werden...oder auch nicht.