Allgemeines:Bild: Vorname: Yumi (Bogen)
Name: Tsuru (Bogensehne)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 20
Größe: 1,75 Meter
Geburtsort: Im Nordwesten von Takarazuka, in der japanischen Präfektur Hyogo
Rasse: Waffe
Aussehen: Yumi hat grüne, hüftlange Haare, die sie meistens zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hat. Außerdem hat sie grüne Augen. Meist trägt sie einfarbige Oberteile, schlichte schwarze Jeans und schwarze Stiefel.
Besonderes: /
CharakterCharakter Eigenschaft: Ruhig // höflich // aufgeschlossen // kann aber auch verrückt sein
Yumi ist meistens ein ziemlich ruhiger Mensch. Zu Autoritätspersonen ist sie immer höflich und gibt selten Wiederworte. Wenn sie fremde Menschen trifft ist versucht sie, möglichst freundlich und aufgeschlossen zu sein, um mit ihnen Freundschaft zu schließen. Dies kann sich aber schnell ändern, wenn Yumi erkennt, dass die Menschen vielleicht doch nicht so freundlich sind, wie anfangs gedacht oder sie eine Charaktereigenschaft haben, mit der Yumi nicht klar kommt. Sie fasst schnell Vertrauen zu Leuten, welches aber ebenso schnell wieder zerbrechen kann.
Bei ihren Freunden ist sie meistens ziemlich verrückt und macht sich keine Gedanken wie sie rüber kommt.
Bei ihrem Partner Mikado kommt noch eine andere Seite von ihr zum Vorschein. Yumi hat Gefallen daran gefunden, ihn aufgrund seiner Größe und Minderwertigkeitskomplexe zu ärgern. Manchmal scheint es zwar nicht so, aber sie mag Mikado ziemlich gerne und will ihm immer beistehen.
In ihrer Freizeit trainiert sie gerne mit Mikado. Besonders gerne übt sie das Bogen schießen mit ihm. Natürlich benutzen sie dafür eigene Bögen und nicht Yumi selber.
Vorlieben: Kekse // Mikado // Mikado mobben // ihre Freunde
Abneigungen: Alleine sein // Trauer // Tod
FähigkeitenStärken: Recht guter Umgang mit dem Bogen // Physisch sowie Psychisch stark // Kann Taekwondo // bewahrt meist einen kühlen Kopf
Schwächen: Recht langsam // ungenügende Ausdauer // wird manchmal unkontrolliert // hat eine Allergie gegen Metall
Zur Metallallergie: Yumi hat ein angeborenes Handicap: Sie kann kein Metall berühren. Wenn sie dies trotzdem tut, breitet sich ein riesiger Schmerz in dem Körperteil aus, mit dem sie es berührt. Dieser Schmerz zieht sich langsam durch ihren ganzen Körper. Wenn man ihr nicht schnell genug eine Spritze dagegen verabreicht und der Schmerz sich bis in ihr Herz zieht, fällt sie in Ohnmacht.
Kampfstil: Yumi passt sich ihrem Partner Mikado an, welcher sich dem Fernkampf verschrieben hat. Meistens greifen sie etwas weiter entfernte Gegner an. Wenn sie in einer Gruppe unterwegs sind, unterstützen sie ihre Kameraden meist von etwas weiter hinten und versuchen die Gegner auf Abstand zu halten.
Wenn Yumi alleine kämpft, tut sie dies meist mit ihrer Körperkraft. Da sie den schwarzen Gürtel beim Taekwondo hat, nutzt sie diese Art der Selbstverteidigung. Yumi kann aber auch mit einem Bogen kämpfen, wenn sie einen zur Hand hat.
Meistens kämpft sie ruhig und versucht einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn ihre Gegner aber ihre Gruppe und besonders ihrem Partner Mikado verletzen, verspürt sie eine regelrechte Mordlust und kann auch etwas unkontrollierter werden.
Partner: Mikado:
https://soul-eater-rpg.forumieren.de/t1904-mikado-meisterWaffenform: Teilverwandlung: Yumi kann ihren Arm in eine befestigte Bogensehne verwandeln. Dann kann sie Pfeile aus einer seperaten Tasche nehmen, die sie bei sich trägt und diese daran schießen.
Fähigkeiten: Ichi no Arō (Ein Pfeil):
Ein einzelner Pfeil wird abgeschossen, der ca. 100 km/h schnell und 30 Meter weit fliegen kann. Er kann in die Haut eindringen, aber mehr nicht. (Cooldown: 2 Posts)
Yon no Arō (Viererpfeil):
Bei dieser Attacke werden vier Pfeile auf einmal abgeschossen.
Diese können Knochen zerschmettern, aber keine Körperteile durchdringen. (Cooldown: 5 Posts)
Iryūjon no Shotto (Illusionsschuss):
Ein Pfeil wird abgeschossen, hinter dem sich jedoch ein zweiter Pfeil versteckt. Während der Gegner dem ersten Pfeil ausweicht, kommt der versteckte zum Vorschein und fliegt mit einer Art Zielerkennung auf den Gegnet zu. Der Pfeil trifft ihn mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%. Dieser Pfeil ist dann so stark, dass er in die Haut eindringen kann. Durch das entsprechende Körperteil durchdringen kann er jedoch nicht. (Cooldown: 5 Posts)
Chīsana no Arō (kleine Pfeile):
Immer 5 kleine Pfeile werden zusammen abgeschossen. Dies passiert 10 Mal schnell hintereinander. So ist dieser Angriff ähnlich wie ein Maschinengewehr nur dass es sich halt um kleine Pfeile, die aus einem Bogen kommen handelt. Sie haben die Stärke und Geschwindigkeit einer Maschinengewehrkugel. (Cooldown: 5 Posts)
Schwäche der Pfeile: Da diese Pfeile quasi ein Teil von Yumi sind, können diese Metall nichts anhaben. Wenn ein Gegner viel Metall an oder bei sich trägt (Rüstungen, Größere Schilde), fallen die Pfeile bereits 40 cm vor dem Gegner auf den Boden. Dies gilt für alle ihre Pfeile.
Seelenresonanz: Seisō (Reinigung):
Dieser „Angriff“ ist stark an die Kräfte einer Miku angelegt, denn Seisō reinigt die Seele des Gegners zu 50%, sprich ist ein Mensch, eine Hexe oder ein anderes Wesen vom Wahnsinn, so wird dieser zum Teil bereinigt. Ist der Gegner relativ schwach, kann es gut sein, dass der gute Teil, der nun in seiner Seele ist, siegt und ihn zur Besinnung ruft. Ist der Gegner jedoch stark, schafft er es der „Attacke“ zu widerstehen und der Wahnsinn hat schnell wieder die Überhand und vernichtet den guten Teil umgehend. (Kann nur einmal im Kampf eingesetzt werden)
Besondere Fähigkeiten: /
BiographieZiel: Yumi hat kein spezielles Ziel, was sie verfolgt. Sie möchte einfach immer an Mikados Seite bleiben und verfolgt deshalb auch seine Ziele.
Story: Yumi wuchs behütet bei ihren Eltern auf. Sie war das Wunschkind ihrer Eltern, welche relativ viel Geld besitzen.
Da sie so aufgeschlossen war, fand sie in der ersten Klasse bereits viele Freunde. Sie war ein beliebtes und intelligentes Mädchen, weshalb sich alle immer an sie wendeten, wenn sie Probleme hatten.
Eines Tages sah sie einen Jungen an einem Baum sitzen. Sie redete mit ihm und versuchte ihn aufzuheitern, da er recht traurig aussah, wie sie fand.
Danach trafen sie sich zwar nur noch ein paar mal auf den Fluren, doch Yumi konnte ihn nie vergessen. Dennoch lebte sie ihr Leben so weiter, wie bisher.
Was blieb einer Erstklässlerin schließlich anderes übrig?
In ihrem Alter machte sie sich noch nicht allzu viele Gedanken, weshalb sie schlussendlich auch nicht viele von eben diesen an den Junge mit dem weißen Haar verschwendete.
In der zweiten Klasse kam sie tatsächlich mit diesem Junge in eine Klasse, welcher sich ihr als Mikado vorstellte. Von da an saßen beide nebeneinander und Yumi half Mikado wo sie nur konnte. Dieser sah nämlich kaum etwas, wie sie nach kurzer Zeit feststellte. Da traf es sich doch gut, dass sie selbst recht intelligent war!
So kam es, dass sie ihm stets die Aufgaben oder Tafelbilder vorlas, was ihre Freundschaft umso mehr festigte, welche sich bis dahin gebildet hatte.
Da die Lehrer ihre Zusammenarbeit stark schätzten und sehr zufrieden mit der Entwicklung der beiden waren, steckten sie die beiden Freunde von da an immer in die gleiche Klasse.
Die Mittlerweile besten Freunde bestritten ihr Grundschulleben gemeinsam, doch sie wollten sich auch nach diesen fünf gemeinsamen Jahren nicht voneinander trennen, also beschlossen sie beide auf die gleiche Mittelschule zu gehen.
Als sich Mikado in einer Rebellischen Phase befand, entfernte sich Yumi von ihrem besten Freund, da dieser vor ihren gut gemeinten Räten die Ohren verschloss.
Es machte sie wirklich sehr traurig und ließ ihr Leben einsam werden. Sie schien ihren besten Freund verloren zu haben, was ihr im Herzen schmerzte.
Von da an lernte sie nur noch mehr und stürzte sich von einem Lehrbuch zum nächsten, um die Einsamkeit in ihrem Herzen zu überwinden.
Da sie sich in der neuen Schule auch nie die Mühe gemacht hatte andere Freunde zu finden, da sie bloß Mikado wollte, war sie dort stets allein unterwegs und verkroch sich in den Pausen in der alten Bibliothek der Schule.
Diese wurde nach und nach ihr Lieblingsort, da er so viele Geschichten erzählte, welchen sie gespannt lauschte.
Auch wenn Yumi versuchte sich so gut es ging abzulenken, wurde sie die Leere in ihr nicht los. Unglaublich vermisste sie ihren besten Freund.
Eines Tages jedoch, kam dieser aus freien Stücken zu ihr. Weinend entschuldigte er sich bei ihr und sagte ihr immer wieder, wie Recht sie doch hatte.
Die ganze Leere, welche sich in der ganzen Zeit in ihr gesammelt hatte, als sie nicht bei Mikado war, verpuffte binnen Sekunden.
Sie konnte dem Jungen einfach nicht böse sein und war zu glücklich ihn endlich wieder zu haben.
Wortlos schloss sie ihn mit einem sanften Lächeln in die Arme.
Endlich hatte sie ihren besten Freund wieder!
Von da an, lernte sie wieder etwas weniger, um sich voll und ganz auf Mikado konzentrieren zu können, welcher von da an so gut wie nie von ihrer Seite wich.
Ihr Noten hielt sie trotzdem und generell machte ihr ihr Leben wieder mehr Spaß.
Daher kam sie auf die glorreiche Idee, dass Mikado ihr etwas schuldete, dafür dass er sie im Stich gelassen hatte. Er sollte ihr etwas schenken, was sie das alles vergessen lassen sollte.
Schlussendlich bekam sie von ihm eine große Schachtel voll mit Keksen, welche er ihr gebacken hatte. Bereits vorher hatte Yumi Kekse geliebt, doch durch diese mit Liebe gebackenen und ein bisschen verkrüppelten Kekse, hatte sich ihre Leidenschaft für das Gebäck verdoppelt.
Von da an, verband sie die Kekse beim Essen oft mit ihrem besten Freund, was ihr jedes Mal beim Essen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
In der dritten Klasse der Mittelschule brachte Mikado sie dazu ebenfalls mal zum Bogenschießen zu gehen, was er seid einiger Zeit machte. Es gefiel ihr sehr und machte ihr Spaß, weshalb sie es ab dann einmal in der Woche ausübte.
Yumi ging nach dem Absolvieren der Mittelschule auf die Oberschule, da sie das nötige Talent hatte und ihre Eltern immer von ihr wollten, dass mal etwas aus ihr wird.
Diese erzogen sie ihr ganzes Leben über recht streng, doch auch stets liebevoll. Eigentlich wollten sie immer nur das Beste für ihre Tochter, was diese zu einem gut erzogenen Mädchen machte. Durch diese Erziehung lernte sie es, stets höflich zu reagieren, wenn sie jemand neues kennen lernte, was sie auch heute noch so ausführt.
Yumi selbst wollte eigentlich auch immer einen guten Beruf ausüben, welcher ihre Eltern stolz machen würde.
Aus diesem Grund hing sie sich im Unterricht stets voll rein und gab ihr bestes.
Ihre Noten waren stets im Einserbereich und Zweien waren selten der Fall.
Da sie in der Oberschule keinen Mikado bei sich hatte, freundete sie sich mit einigen Jungen aus ihrer Klasse an.
Diese waren ein überdrehter Haufen, welche Yumi während des Unterrichts oder der Pausen zum Lachen brachten. Auch Jungs aus den höheren Klassen gesellten sich nach und nach zu dem bunten Haufen.
Dass Yumi dabei das einzige Mädchen war, war irgendwie nebensächlich.
Diese konnte wohl einfach am besten mit Jungen umgehen. Wahrscheinlich sympathisierte sie einfach am besten mit Jungen, da sie bereits ihr halbes Leben an der Seite Mikados verbracht hatte, denn auch heute noch, fällt ihr der Umgang mit dem männlichen Geschlecht wesentlich leichter, als mit dem weiblichen.
In der zweiten Klasse der Oberschule war sie gerade beim Bogenschießkurs der Schule, als sie plötzlich eine große Verbindung zu den Bögen spürte. Verwirrt und perplex ließ sie den Bogen fallen, welcher sich in ihrer Hand befand. Da passierte es auch schon. An ihrem Arm erschien eine Bogensehne und schon wusste sie, was geschehen war.
Sie war eine Waffe!
An Mikados 17. Geburtstag versuchte er Yumis Meister zu werden. Er konzentrierte sich, ehe er Yumi zu sich rief. Er versuchte mit aller Kraft eine Verbindung mit ihr aufzunehmen und auch sie strengte sich an. Und tatsächlich! Schon bald lag ein schwarz-grüner großer Bogen in den Händen Mikados.
„Wir haben es geschafft!“, rief er glücklich.
Ein freudiges „Ja!“ kam aus dem Bogen.
Sie machte noch die Oberschule zu Ende, ehe sie mit Mikado auf die Shibusen ging, um dort zu lernen besser miteinander zu harmonieren und erfolgreich kämpfen zu können.
Mit ihren Freunden blieb sie jedoch noch immer in Kontakt, indem sie mehrmals in der Woche mit ihnen schrieb oder telefonierte. Diese wünschten ihr viel Glück auf ihrem Weg und auch, wenn sie mehrere tausend Kilometer trennt, halten sie Kontakt zueinander.
Dass Mikado dadurch recht eifersüchtig wird, ignoriert Yumi dabei gekonnt. Ein amüsiertes Grinsen kann sie sich bei seinen Eifersuchtsattacken dennoch nicht verkneifen.
Sonstiges für den AdminBildquelle: Bogen: Owari no Seraph
Multicharakter: /
Anmerkungen: /
Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, aber Bewerbungen sind leider nicht mein Spezialgebiet, wie man sicher merkt. Trotzdem habe ich zumindest versucht mein Bestes zu geben! xD