Allgemeines:Bild: - Spoiler:
Vorname: Obito
Name: Magara
Geschlecht: Männlich
Alter: 17
Größe: 1,76
Geburtsort: Death City
Rasse: Waffe
Besonderes: Obito besitzt helle Haut und schwarze Haare. Die rechte Seite seines Körpers wirkt älter als seine Linke, was auf seinen ungewöhnlichen Konsum von Seelen zurückzuführen ist. Meistens trägt er graue Handschuhe, sowie einen dunkelblauen Mantel, welcher an der Innenseite hellgrau ist. Das Kleidungsstück teilt sich bei seiner Taille in der Mitte, wodurch die schwarze Hose und die langen, weißen, Sandalenschuhe freigegeben werden. Kurz über diesem Punkt befindet sich ein großer weißer Streifen Stoff, welcher den Mantel, zusammen mit einem dunkelblauem Gürtel, vom freien fliegen hindert. Wenn Obito seine Identität verbergen will, trägt er eine weiße Maske, welche drei Kishinaugen, welche zur Mitte hin ausgerichtet sind, besitzt.
CharakterCharakter Eigenschaft: Obito ist eine nicht all zu offene Person und verschließt sich lieber vor anderen Menschen. Er hat keine Probleme damit, mit anderen Menschen zu reden, lehnt es aber strikt ab, Verbindungen zu knüpfen. In seinem Hinterkopf schlummert der Drang zu töten, was ihn zu einem Individuum macht, welchem man besser nicht sofort vertraut. Obito ist in der Lage diesen Drang zu unterdrücken – Wird dieser jedoch erst einmal freigesetzt, macht die Waffe keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Er geht in diesem Zustand auf alle Menschen in seiner Umgebung los, mit der Absicht diese in Stücke zu reißen. Dieser „Wahnsinn“ bringt Obito dazu, bis ans äußerste zu gehen. Somit ignoriert er große Wunden, kann jedoch nicht über seine menschlichen Grenzen hinaus schreiten. Einen gebrochenen Arm kann auch er nicht mehr verwenden. Hat der Wahnsinn einmal die Überhand gewonnen, kann Obito nur durch Isolation für einige Stunden, oder einen direkten Treffer auf den Kopf, besänftigt werden. Dieser Zustand wird hauptsächlich durch Verzweiflung und Wut ausgelöst. Wird die Waffe in einem Kampf vergebliche Versuche starten, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie schnell dem Wahnsinn verfällt. Jedoch können auch Provokationen oder ähnliches dazu führen. Im Alltag verhält Obito sich wie andere Studenten. Hierbei bleibt er jedoch meistens allein und gibt anderen nicht einmal die Chance, Freunde mit ihm zu werden. Ihm gefällt der Gedanke, auf sich allein gestellt zu sein. Die meiste seiner Freizeit verbringt Obito auf dem Trainingsgelände der Schule, wo er versucht, seine Techniken und Kampfkünste weiter zu entwickeln. Einer der Gründe, warum er alleine Arbeitet, ist der Fakt, dass er selbst für seine Taten verantwortlich gemacht werden will. Es soll in seinem Leben keinen „Meister“ geben, dem er vertrauen oder sich auf ihn verlassen soll. Geschickt verbirgt er seine wahren Gedankengänge vor der Shibusen und ihren Mitgliedern, indem er zum Beispiel seinen Drang zum Töten auf Missionen stillt und die Opfer auf die Karte des gejagten Kishineis gehen lässt. Neben den gesammelten Kishinei-Seelen, verspeist Obito auch hin und wieder normale Menschen. Diese „ausgewogene Ernährung“ hat ihn zu einer dunklen Waffe werden lassen und sein Aussehen in Waffenform verändert. Da dieses somit düsterer geworden ist, vermeidet er es, in der Nähe von Mitgliedern der Shibusen, gebrauch von jener zu machen. Dies bezieht sich auch auf die Teilverwandlung.
Vorlieben: - lange Kämpfe
- Kälte
- Natur
- Schlangen
- Trainieren
Abneigungen: - Selbstüberschätzung
- Hexen
- große Städte
- Menschenansammlungen
FähigkeitenStärken: Obitos größte Stärke ist seine Anpassungsfähigkeit und Mobilität. So zum Beispiel kann er sich extrem schnell Bewegen, wobei er im nächsten Moment einen langsamen, harten, Angriff durchführt. Er ist ein Individuum mit sehr ausgeprägter Seele, wodurch dies auch ein entscheidender Faktor in seinen Stärken ist. Am besten kann er gegen andere Waffen und Meister kämpfen, bei reiner Magie gerät er jedoch ins Hintertreffen. Obito hat Jahrelang trainiert, wodurch seine Ausdauer als auch Stärke auf einem, für Shibusen-Schüler, hohem Niveau liegen.
Schwächen: Auch wenn Obito, aufgrund seines Trainings, keine wahrhaftigen körperlichen Schwächen besitzt, so gibt es doch auch Techniken ihn in die enge zu treiben. Der größte Punkt hierbei wären Fernangriffe. Auch wenn Obito schnell zu jemanden aufschließen kann, ist er auf den Nahkampf spezialisiert und kann niemanden verletzen, der sich auf hoher Entfernung befindet. Somit ist er auch den meisten Hexen/Hexenmeistern unterlegen, da diese auf Magie, anstatt pure Kraft, vertrauen. Aufgrund des Wahnsinn kann Obito zum äußersten gehen, was jedoch auch sehr schnell erreicht wird. Seine Ausdauer wurde auf Zeit trainiert, was bedeutet, dass er sehr Lange moderat kämpfen kann, jedoch nur einen vergleichsweise kurzen Augenblick auf voller Kraft. Weiterhin ist Obito aufgrund eines Schädeltraumas sehr anfällig für Treffer auf jenen.
Kampfstil: Obitos Kampfstil ist auf den Nahkampf ausgelegt. Hierbei geht er besonders Aggressiv vor, plant seine Aktionen jedoch trotzdem vor raus. Die meiste Zeit wird er versuchen seinen Gegner in den Nahkampf zu verwickeln, wobei er ihn mit verschiedenen Säure-Fähigkeiten attackiert. Dabei bleibt er stets behutsam und verwendet nie seine volle Kampfkraft. Auf einem konstantem Grad besitzt er eine hohe Ausdauer, welche jedoch schnell verschwindet wenn er sich wirklich anstrengt. Deshalb greift Obito seinen Gegner meistens mit einem niedrigen Säure-Level an oder lässt diese komplett weg. Nur gegen stärkere Gegner setzt er die stärke Langsam nach oben. Ruckartiges umschalten hingegen kostet ihn viel Ausdauer, von welcher er so wieso nicht all zu viel besitzt. Er kann für kurze Augenblicke sein alles geben, um zu einer wahrhaften Killer-Maschine zu werden. Nachdem er sich jedoch ausgepowert hat, kann er nur schwach kämpfen, geschweige denn, je nach stärke seiner Verwundung und Kraftaufwendung, überhaupt stehen. Durch jahrelanges intensives Training, erreichte Obito den Punkt, an welchem er seine meisten Gegner physisch übertreffen kann. Auch seine Sprungkraft und andere Attribute sind höher als die, meister Shibusen-Schüler.
Partner: -
Waffenform: Obitos Waffenform besteht aus einer Stange mit spitzen Ende, wobei zwei große, runde Platten den Abschluss der anderen Seite bilden. Auf der ersten, größeren, Platte, befindet sich, aufgrund der korruption welche seine Seele durchmachte, als sie zu einer dunklen Waffe wurde, drei Kishinaugen. Diese zeigen alle ins Zenter der Platte und pulsieren rot. Die zweite Platte besitzt keine besonderen Merkmale. Beide besitzen die Farbe von Stahl in ihrer Mitte, wobei die Ränder schwarz sind. Der Rand der zweiten, kleineren, Platte, ist sehr scharf und kann mühelos Holz durchtrennen, wobei der der ersteren lediglich glatt ist.
Teilverwandlung: Aus Obitos Hand wächst seine halbe Waffenform.
Teilverwandlung - Obito
Fähigkeiten:Wind Slash:Obito konzentriert sich einige Momente, woraufhin er für einen kurzen Moment jegliche Kraft in seine Beine verlagert. Kurz darauf schleudert er sich mit solcher Wucht ab, dass sein Erscheinungsbild für einen Moment verschwindet, und er sofort darauf vor seinem Gegner erscheint. Die aufgewandte Kraft erschöpft Obito, wodurch er diese Fähigkeit nur alle Vier Posts einsetzen kann. Da nur extrem wenig Zeitraum zum reagieren besteht, werden Personen, welche kein Gefühl für unvorhersehbare Attacken haben, meistens getroffen. Der Sprung erfolgt jedoch mit solcher Geschwindigkeit, dass Obito den darauffolgenden Schlag nur schwer kontrollieren kann. Dies führt dazu, dass, aufgrund der Geschwindigkeit, zwar mehr Schaden angerichtet werden kann, jener aber den Gegner meistens auch nur streift oder leicht verwundet. Tödliche Treffer können jedoch weiterhin geschehen, es ist lediglich eine Frage des Zufalls. Verschiedene Variationen der Fähigkeit wären zumal der Einsatz zur Flucht, als auch das Ausweichen eines Flächen-Effekts.
Acid:
Obito kann nach belieben Säure von seinem Waffenarm tropfen lassen. Je nachdem wie viel Kraft er in jene Erzeugung setzt, können Unterschiedliche Massen mit verschiedensten Stärke-Graden kreiert werden. Er selbst ist gegen jede Art von Säure immun. Angriffe mit Säure können nur jeden zweiten Post ausgeführt werden. Nach jedem zweiten Post erneuert sich sein gesamter Vorrat von selbst, es sei denn er ist stark verwundet oder anders eingeschränkt. Somit kann er in einem Post bis zu zwei Fähigkeiten auf einmal anwenden, bevor die Säure leer ist und die Pause eintritt.
Leicht
Auf der ersten, niedrigsten Stufe, ist Obitos Säure in der Lage, sich durch Gräßer, Laub und andere leichte Materialien zu fressen. Der Kontakt mit Menschlicher Haut verursacht starken Juckreiz. Die Farbe der Säure ist hierbei dunkel-grün. | | | | | Mittel
Auf zweiter Stufe, nimmt die Säure eine hellgrüne Farbe an und frisst sich durch stabilere Materie wie Holz. Kontakt mit Menschlicher Haut lässt diese verätzen, wodurch Schäden zugefügt werden können. |
Hart
Auf dritter Stufe, wird Obitos Säure zu einer gelblichen Flüssigkeit, welche sich selbst mit einiger Zeit durch Stein frisst. Für Menschen ist die Säure ab diesem Augenblick gefährlich, da Haut und Muskeln schnell bei Kontakt zersetzt werden. | | | | | Extrem
Im letztem Stadium nimmt die Säure einen roten Ton an und ist in der Lage, sich Blitzschnell durch Gestein zu fressen. Für Menschen ist sie ab sofort tödlich, da nur kleinste Tropfen sich bereits durch die Muskeln fressen. |
Schwung: Eine Basistechnik, bei der Obito seinen Waffenarm schwingt. An den beiden runden Platten entsteht Säure welche in Schwung-Richtung geschleudert wird und somit den Schlag verstärkt. Die Art der Säure, als auch die Menge, hängt davon ab, wie stark Obito angreift und ob noch Säure übrig ist. Als Basis-Angriff lässt sich dieser in viele Variationen verändern. Diese besitzen dann eine längere Abklingzeit.
Spit-Wave: Obito führt einen schnellen Waffen-Schwung aus, wobei er sich einmal schnell um sich selbst dreht. Eine Welle aus Säure schießt somit in einem Kreis von ihm. Wie auch bei allen anderen Fähigkeiten hängt die Menge und stärke der Säure von Obito ab.
- Spit-Tornado: Eine verstärkte Version der Spit-Wave. Obito führt die selbe Aktion zweimal aus und verbraucht weiterhin seinen vorhandenen Vorrat an Säure. Somit entsteht anstatt einer kleinen Welle, eine wahrhafte Mauer. Der Spit-Tornado kann je nach stärke auch Projektile abfangen, indem er diese einfach verätzt.
Ätz-schlag: Obito hält seinen Waffenarm für einige Momente in der Luft. Dieser wird in jener Zeit komplett von Säure bedeckt, woraufhin ein Schlag ausgeführt wird. Hat der Schlag ein Ziel im Nahkampf, löst sich die Säure und ergießt sich über das Gegenüber. Wird der Schlag jedoch ohne Ziel in die Luft ausgeführt, löst sich die Säure und bildet einen Ball, welcher dann dem Gegnern entgegen rast. Im Extremen Stadium kann dieser Wände durchdringen.
Acid-worm: Der Waffenarm von Obito wird in die Luft gehalten, woraufhin immer mehr Säure von diesem herabtropft und sich vor ihm in einer Pfütze sammelt. Auf Befehl schießt nun ein Wurm-artiges Gebilde hervor, welches vollkommen aus Säure besteht. Jenes rast auf den Gegner zu und versucht diesen mit sich in Kontakt zu bringen. Der "Wurm" kann von Obito frei kontrolliert werden, verschwindet jedoch nach wenigen Sekunden, indem er einfach explodiert und somit Säure auf die Umgebung verteilt. Der Wurm wird 5 Meter lang. (10 Meter, wenn der komplette Säure-Vorrat benutzt wird.)
Atomares Meer: Obitos stärkste Fähigkeit. Sie wird vorbereitet indem er über vier Posts,2 Säureaufladungen, keine Fähigkeiten einsetzt. Anzumerken sei das Obito mit dieser Fähigkeit zwar großen Schaden anrichten kann, jedoch sehr schnell K.O. geht. Nachdem die Vorbereitungszeit hinüber ist, rammt Obito seinen Waffenarm in den Boden. Man hört lediglich ein lautes Zischen an der Oberfläche, während der Boden unter seinen Füßen mit Säure getränkt wird und teilweise komplett verätzt. Ein Gebiet von ~50m² wird hierbei beeinflusst. In jenem kann Obito daraufhin nach freiem Willen Geysire aus Säure entstehen lassen. Sobald sich sein Gift erneuert pumpt er es automatisch erneut in den Boden. Je länger man also auf diesem Gebiet kämpft, desto gefährlicher wird es, da die Geysire immer größer werden. Obito kann mit Konzentration dies aufrecht erhalten. Verfällt er jedoch in die tiefen eines Kampfes, kostet es ihn immer mehr Kraft diese Fähigkeit beizubehalten. Kombiniert man einen heftigen Kampf zusammen mit dem Fakt, dass er seine Säure auf Extremen Level benutzt, ist er bereits nach nur wenigen Posts erschöpft. Gebiete die vom Atomaren Meer zerstört werden, können nicht erneut bepflanzt werden.
Seelenresonanz: -
Besondere Fähigkeiten: Einzelarbeit: Obito handelt als Autonome Waffe, auf sich allein gestellt.
Wahnsinn: Obito ist eine dunkle Waffe und wird somit des öfteren vom Wahnsinn überrumpelt.
BiographieZiel: Obitos einziges Ziel ist starker zu warden, um so zu Leben, wie es ihm gerade gefällt. Dies mag auch das Ignorieren der Regeln des Shinigami beinhalten.
Story: Tobi wurde als Junge in Death City geboren. Als Sohn zweier Waffen war es bereits bei seiner Geburt klar, dass auch er eine Dämonenwaffe war. Seine Fähigkeiten zeigten sich bereits im Alter von sechs Jahren, wobei man erkennen konnte, dass er die Waffenform seines Vaters beibehalten hatte. Er trainierte schon im Alter von neun Jahren seine Kampfkräfte. Anfänglich weil sein Vater ihn dazu zwang, im weiteren Verlauf baute sich jedoch ein eigener Wille auf. Mit zwölf wurde er dann in die Shibusen eingeschult. Er war auf dem besten Weg zu einem tollen Leben. Er hatte Eltern, seine Freunde mochten ihn und die Lehrer sahen ihn als natur – Talent an. Tobi würde noch einige Jahre Training brauchen, bis er der EAT-Klasse beitreten könnte, hatte sich doch bereits fest den Entschluss gefasst, jenes zu tun. Bis zu seinem Fünfzehnten Lebensjahr geschah nicht viel Spektakuläres. Es wurde klar deutlich das Tobi zielstrebiger war, als die anderen seiner Altersklasse. Anstatt mit ihnen etwas zu unternehmen, begann er sich abzusondern und alleine im Park zu entspannen, oder zu trainieren. Es war ungefähr um diese Zeit in welcher der Wahnsinn begann, von ihm besitzt zu ergreifen. Er hatte noch nie Kontakt mit einem Kishinei, geschweige den einer Hexe gehabt. Es war ihm vielmehr Angeboren. Seine Gedankengänge gingen in tiefen, worüber normale Menschen niemals nachzudenken vermochten. Tobi distanzierte sich immer weiter, wodurch dieses Verhalten auch weitgehend unentdeckt blieb – Außer bei seinen Eltern. Sie bemerkten das fremdartige Verhalten ihres Sohnes und entschieden sich, ihm eine Auszeit von all dem Trainieren und dem Stress an der Shibusen zu geben. Deshalb flogen sie an seinem sechzehnten Geburtstag mit ihm nach Japan, wo er Entspannung erfahren sollte. Die meiste Zeit verbrachte Tobi jedoch trotzdem auf dem Zimmer, während seine Eltern ausgingen. Es waren bereits drei Wochen in Japan vergangen, als Tobis Eltern per Telefon über ein Kishinei in ihrer Nähe informiert wurden. Als ehemalige Mitglieder der EAT-Klasse wurden sie direkt von der Shibusen damit beauftragt, diesen Job zu übernehmen. Als jene sich auf den Weg machten, hatte Tobi jedoch schon davon Wind bekommen. Er konnte es hier nicht länger aushalten. Über die Wochen war Tobis Verstand zu einem erschreckend niedrigen Level gefallen, was man ihm auch klar ansehen konnte. Ohne wirklichen Grund folgte er seinen Eltern im Zug, durch die Massen, bis jene schließlich dem Kishinei gegenüberstanden. Auch wenn die beiden keine Partner waren, machten sie schnellen Prozess mit dem Wesen. Ohne das die beiden es bemerkten, war Tobi während des Kampfes erschreckend nahe an seine Eltern herangekommen. Beide waren zuerst verschreckt, kamen jedoch dann aus Sorge schnell auf ihn zu. Nur ein kurzer Waffenschwung war durch die Luft zu hören, als die beiden Körper leblos zu Boden vielen. Tobi verschlang ohne großes zögern die zwei Seelen seiner Eltern, zusammen mit dem des Kishineis. Sie hatten ihn so lange genervt.
Zurückgehalten. Tobi und seine Eltern galten von diesem Punkt an als verschollen. Er geriet in Vergessenheit und begann in Japan ein härteres Training als jemals zuvor. Es war als würde er lediglich Leben um sich für einen kommenden Kampf vorzubereiten. Ein Jahr später, als Tobi Siebzehn wurde, kehrte er unter dem Nicknamen Obito zur Shibusen zurück. Seine Frisur, als auch nahezu sein komplettes Aussehen hatte sich verändert, wodurch er nicht erneut erkannt wurde. Immerhin hatte er auch nie jemanden gehabt, der sich an ihn erinnern würde. Obito legte rasch und ohne große Probleme den Test zur EAT-Klasse ab, wodurch er ab sofort Kishineier im Namen der Shibusen jagen würde. Bis zum heutigen Tag stellte Obito bei jeder Mission sicher, auch einige Menschenseelen im Namen des gejagten Kishineis zu ergattern. Er hielt sich so gut wie nie in der Öffentlichkeit auf, wodurch es auch nahezu unmöglich war zu erkennen, wie er immer weiter dem Wahnsinn verfiel.
Sonstiges für den AdminBildquelle: Naruto, Obito Uchiha
Multicharakter: –