Allgemeines:Bild:- Spoiler:
Vorname: Florian
Name: Slender
Pseudonym: Pain
Geschlecht: Männlich
Alter: 18
Größe: 1,89 cm
Geburtsort: Ein kleines Dorf in Nordamerika
Rasse: Kishin-Ei
Besonderes: Slender besitzt orange, spitze Haare, als auch schraubenartige Piercings. Hiervon befinden sich jeweils drei auf beiden Seiten der Nase. Weitere Vier Stück sind in jedem Ohr vorhanden. Der restliche Körper wird von einem langen schwarzen Mantel mit Kinn-hohem Kragen bedeckt. Darauf befinden sich rote Wolken welche, nach Meinung des Kishinei, das Regnen von Blut darstellen soll. Er besitzt weiterhin schwarze Fingernägel und seine Augen besitzen Spiralförmige Gravierungen, wodurch er einen fast schon hypnotischen Blick erhält.
CharakterCharakter Eigenschaft: Vorlieben: Slender besitzt keine Vorlieben für materielle Dinge. Er tritt denen, welchen er nicht Abgeneigt ist, Neutral gegenüber und zeigt somit keine Emotionen wie Freude, Vorlieben oder Ähnliches. Das einzige was er als erstrebenswert befindet, wäre ein Wahnsinn der die Welt kontrolliert und somit Frieden schafft. Jeder würde gleich sein und dies wäre das einzige was wohl auch in ihm Freude wecken würde.
Abneigungen: Die Welt. In ihrem aktuellen Zustand, unter einer Diktatur von Recht und Ordnung, ist er sogut wie jedem Menschen oder Lebewesen abgeneigt, welches dieser Ordnung folgt. Weitere Dinge die ihn provuzieren, wären speziell die Schüler der Shibusen, welche sich als "Polizisten" der Ordnung sehen. Wenn er könnte, würde er jeden von ihnen zerquetschen und dem Shinigami vor den Deathroom legen lassen. Jene, welche komplett vom Wahnsinn verschlungen worden sind und zu Dämonen wurden, bilden hierbei die Ausnahme. Hexen die nicht zugunste des Shinigami arbeiten, werden ebenfalls Neutral betrachtet.
FähigkeitenStärken: Die Stärken des Dämon liegen in seinen Fähigkeiten. Indem er diese zu seinem Vortel einsetzt, erhält er eine starke Deffensive, darunter leidet jedoch sein Angriff. Diesen kann er lediglich mit zwei spitzen Stahlstangen durchführen, welche ohne Probleme den Körper eines Menschen durchdringen können. Durch seine Fähigkeiten besitzt sein Körper eine höhere Dichte, wodurch er fast immun zu Schlag- und Wuchtangriffen wird. Dies ermöglicht ihm ebenfalls, große Höhen ohne Verletzungen zu fallen. Er besitzt eine lange Kampferfahrung und hat bereits gegen viele Unterschiedliche Gegner gekämpft, wodurch seine Reflexe und Bewegungen auf einem hohen Niveau bestehen.
Schwächen: Die größte Schwäche des Dämon sind Schnittangriffe. Er ist zwar weiterhin in der Lage, jene abzuwenden oder zu Blocken, jedoch sind sie weiterhin die beste Möglichkeit ihn zu verwunden. Bei dauerhaften, schnellen, Angriffen, verliert das Kishinei die Übersicht und langsam auch seine verfügbaren Fähigkeiten. Sobald man von ihm ablässt, erholt er sich jedoch rasch wieder, wodurch konstantes Angreifen der Schlüssel zum Sieg ist - Und natürlich in dieser Zeit nicht aufgespiest zu werden. Er besitzt eien hohe Ausdauer, jedoch lässt seine körperliche Stärke zu wünschen übrig.
Kampfstil: Das Kishinei besitzt einen deffensiven, als auch offensiven Kampfstil. Meistens verwendet er jedoch eine Mischung aus beidem. Seine Handlungen sind nicht überlegt, da er diese meistens Instinktiv ausführt. Im Allgemeinen versucht er, Öffnungen bei seinem Gegenüber zu finden, woraufhin er jenen mit einer der beiden versteckten Eisenstangen, welche sich unter seinem Mantel befinden, aufspießt. Er fühlt sich meistens überlegen, jedoch bekommt er gegen nicht nachlassende Gegner seine Probleme. Hierbei geht er in die Deffensive, welche es beinhaltet, größtmöglich auf Distanz zu bleiben. Mithilfe von Inryoku kann das Kishinei Geschosse aus Bodenmaterial erzeugen, indem er jenes zu sich heranzieht und danach auf seinen Gegner feuert. Der offensive Kampfstil beinhaltet hauptsächlich die Verwendung von Focus. Indem er sein Bewegunstempo mit jenem in die Höhe setzt, kann er schwache Gegner ohne Probleme überwältigen.
Fähigkeiten: 1. Druck
Alle hierunter fallenden Fähigkeiten, teilen sich ihre Abklingzeit.
Sekiryoku (dt. Abstoßende Kraft)
Sekiryoku ist die Fähigkeit des Kishineis, welche ihm erlaubt Materie oder Fähigkeiten von ihm abzustoßen. Basierend auf der Aufgewendeten Kraft, kann jene ohne Probleme Holz, Metall oder Stein durchbrechen. Indem er diese Fähigkeit zur Verteidigung einsetzt, werden alle Angriffe abgeleitet, egal welche Größe, Masse oder Stärke sie besitzen. Nachdem die Fähigkeit eingesetzt wurde ist sie für eine kurze Zeit nicht nutzbar. Der minimale Zeitraum beträgt Zehn Sekunden, welcher jedoch basierend auf der Aufgewendeten Kraft welche in die Attacke investiert wurde, länger ausfallen kann.
Die Größte Schwäche dieser Attacke sind konstante Angriffe. Nachdem der Gegner einmal weggestoßen wurde, oder eine Fähigkeit geblockt wurde, vergeht ein gewisser Zeitraum, in welchem sie dem Kishinei nichtmehr zur Verfügung steht und er sich auf seine körperlichen Fähigkeiten verlassen muss.
Inryoku (dt. Anziehende Kraft)
Inryoku zieht Materie auf das Kishinei zu. Es teilt sich seine Zeitbegrenzung mit Sekiryoku. Während lebloses einfach zum Benutzer hingezogen wird, werden lebende Wesen zwar weiterhin mit Kraft auf ihn zugezogen und somit in die Offensive gezwungen, können sich jedoch weiterhin frei Bewegen. Jedoch nur auf das Kishinei zu.
Abweichende Verwendung:
- Er kann seine Fähigkeiten benutzen, um Material aus dem Boden zu reißen und es entweder für offensive oder deffensive Zwecke zu verwenden.
- Das Kishinei lässt ein Objekt (Hierzu zählen auch besiegte/leblose Körper) durch die Luft fliegen und kann es mit gewaltiger Wucht auf den Boden donnern. Das Limit hierbei beträgt 2 Tonnen (Größeres Auto, Mittlere Felsbrocken).
- Slender stößt sich selbst vom Boden ab, wodurch er in die Luft katapultiert wird. Dort kann er jedoch nicht levitieren, sondern sich lediglich mit zusätzlicher Fallkraft dem Feind entgegendonnern. Mithilfe dieses „Sprung“ kann er auch schnell Entfernungen überbrücken.
- Indem sich seine Zellen gegenseitig mit höherer Kraft als bei normalen Menschen anziehen, verstärkt sich deren Dichte. Somit werden Schlag und Kraft Angriffe beinahe nutzlos. Schnitte, Verbrennungen, Verätzungen, Magie etc. verursachen jedoch weiterhin Schaden an seinem Körper. Diese Fähigkeit ist der Grund, weshalb er die zuvor genannte „Sprung“ Technik ohne Schäden ausführen kann.
- Das Kishinei stößt jegliche Luft von sich ab, wodurch ein Vakuum entsteht, welches sich blitzschnell mit seinem materialisierten Wahnsinn füllt. Diese Kuppel besitzt einen drei Meter Radius und ist nur von ihm betretbar. Slender kann sich in ihrem inneren frei Bewegen, als auch komplett von ihr trennen. Hierbei verschwindet die Kuppel jedoch nach wenigen Augenblicken. Individuen, als auch Materie, welche die Kuppel zu betreten versuchen, werden von roten Flammen erfasst welche sich sehr schnell über den kompletten Körper ausbreiten. Diese verursachen zwar keine physikalischen Schäden, verletzen jedoch die Seele des Opfers.
2. Focus
Mithilfe der minimalen Benutzung von “Druck”, welche keine Abklingzeit auslöst, lässt das Kishinei kleine Wind Wege entlang seiner Arme entstehen, welche Projektile oder ähnliches von ihm ableiten. Hiermit kann er die Eisenstangen, welche sich unter seinem Mantel verbergen, ohne Berührung hervorschießen lassen und folglich zum Kämpfen verwenden. Weiterhin erhält er erhöhtes Lauftempo wenn er diese Fähigkeit auf seine Füße anwendet. Ausweichen fällt somit ebenfalls leichter, kann jedoch nicht direkt beeinflusst werden.
Indem er diese Fähigkeit verstärkt, ist das Kishinei in der Lage, eine Art Schild vor seinen Armen entstehen zu lassen, welcher aus extrem starken, dünnen Windströmen besteht. Dieser Schild leitet jegliche Materie, welche auf ihn trifft, am Kishinei vorbei. Es benötigt jedoch einige Momente an Konzentration, bevor der Schild stabil steht. Jedoch kann er weiterhin ruckartig aufgebaut werden, um einfache Projektile zu blocken.
3. Magnetfeld
Slender ist in der Lage alle seine Fähigkeiten zu verwenden, da er von einem Magnetfeld umgeben wird. Jenes kann sich jedoch auf Befehl von seinem Körper lößen und frei bewegen, wodurch der Punkt für Anziehen und Abstoßen geändert wird. Befindet sich Slender nicht in diesem Magnetfeld, verliert er nahezu alle seine Fähigkeiten. Das Magnetfeld besitzt einen Radius von 3 Metern.
Besondere Fähigkeiten:Geist:Beibehalten seit seiner Verwandlung zum Kishinei, besitzt das Kishinei die Fähigkeit, sich selbst Unsichtbar zu machen. In diesem Status ist er lediglich durch Seelensicht, wie sie starke Meister und Waffen besitzen können, erkennbar. Manch normaler Mensch mag einen schnellen Blick auf seine Silhouette erhaschen können, oder einen Schauer seinen Rücken hinuntergeschickt bekommen. Das Kishinei kann in diesem Status verharren, bis er schließlich zum Angriff übergeht, oder Angegriffen wird. Sobald er Kontakt zu einer anderen Seele aufnimmt, sei es durch Berührung oder direkter Nähe, verpufft der Schleier und Slender steht sichtbar dort. Auf weite Sicht gibt ihm „Geist“ ein perfektes Mittel zum unbemerkten töten, jedoch… Was ist es schon Wert zu töten, wenn keiner weiß, dass es dein Werk war? Nachdem das Kishinei aufgedeckt wurde, vergeh eine halbe Stunde, bis er erneut verschwinden kann. Wird in dieser halben Stunde jedoch eine große Menge an Kraft aufgewendet, wie zum Beispiel im Kampf, kann sich diese Zeit auch verlängern.
BiographieZiel: Die Ordnung der Welt durch Wahnsinn ersetzen. Oder einfach nur zu töten. Ja. Töten klingt gut.
Story: 1. Vergangenheit1.1 Der Anfang
1.2 Erste Schritte [RPG]
2. Fünf Jahre Timeskip2.1 Überleben
2.2 Wandlung
2.3 Hexer gegen KishinEi
2.4 Verstärkung
2.5 Showdown [RPG]
3. Gegenwart3.1 Ijiwaru [RPG]
3.2 Der Tod ist nur der Anfang
1. Vergangenheit1.1 Der AnfangFlorian war ein normaler Junge mit 18 Jahren der in einem Dorf innerhalb Deutschlands lebte. Er kam gerade, erschöpft vom Lauf training, in seine Heimat getorkelt. Als mann in der Ferne Schreie hören konnte. Er lief ohne nachzudenken los, vieleicht steckte jemand in schwierigkeiten. Als er an dem Platz, von dem er dachte den Schrei gehört zu haben, ankam, sah er sich um. Ja... Wie er erkannte war es sein Nachbar der geschrien hatte, Jetzt jedoch Mit abgetrenntem Oberkörper auf dem Asphalt liegend... Geschockt starrte er auf den graußigen Anblick, bis ein anderer Schrei ihn aus seiner Starre riss. Was ging hier vor? Dachte er Angsterfüllt und begann zu rennen. An einer Straßen Kreuzung konnte er erkennen wie der Betreiber des Ansässigen Lebensmittelladen mit angsterfülltem Gesicht vor etwas weg lief.
Wie aus dem Nichts sprang plötzlich eine Kreatur auf den Mann zu. Alles was er erkannte, bevor er kehrt machte, war ein fliegender Kopf.
Er rannte. Er wusste nicht wohin, es war ihm auch egal. Er musste einfach weg von diesem schrecklichen Ort. Schreie hallten durch das Dorf, als die Bürger zum Festessen dieser Wesen wurden. Florian versteckte sich in der Seitengasse eines Hauses und wartete. Ein Fehler.
Bestimmt saß er dort für eine halbe Stunde und hörte die Qualvollen Todesschreie seiner Nachbaren. Flo saß dort und... ... kicherte.
Er konnte sich nicht erinnern wer es war, inzwischen war es ihm aber auch egal. Flo! Scheiße Mann was geht hier ab! Ich hab gerade den Alten Typen von gegenüber Tod auf... Waren seine letzten Worte bevor er mit einem Messer die Kehle durchtrennt bekam. Kichernd , in Blut getränkt, saß er dort ... Für Tage, Wochen.... Wahrscheinlich jedoch nur ein paar Stunden, bevor er Ohnmächtig wurde.
Suki, hier ist noch einer! Hörte er jemanden schreien bevor er erneut Ohnmächtig wurde. Lass sie uns wegbringen, wie es aussieht werden wir niemanden mehr finden...
Er starrte an die Decke seines Krankenzimmers in Death City. Er und die wenigen Überlebenden wurden hierhergebracht.
Im selben Moment schoss die Wahnsinnswelle von Asuras befreiung durch Death City und setzte sich im geschwächten Slender fest.
Der Junge wurde erneut Ohnmächtig.
Erneut wachte er in einem Haus auf. Er sah sich um, niemand war hier.
Er trat aus dem Haus und schütze seine Augen vor der strahlenden Sonne.
Vor ihm lag ein von Menschen dicht Befüllter Platz, auf dem anscheinend Handel getrieben wurde.
So viele Menschen... KOMM SLENDY LASS UNS SPAß HABEN! Ertönte es in seinem Kopf.
Plötzlich begann sein Rücken zu jucken, seine Haut wurde weißer und er bekam die unbeschreibliche Lust die Seelen dieser Menschen zu essen...
Nein... Was dachte er da...Er biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte das Bedürfnis.
1.2 Erste Schritte [RPG]Der Dämon machte sich zurück auf dem Weg nach Death City. Dort angekommen bemerkte er jedoch erneut diese unaufhaltsame Mordlust die in ihm schlummerte… Seine Dämonenform zeigte sich zum ersten Mal in voller Pracht und übernahm die Kontrolle über seinen Körper. Jene ergötzte sich an den Eingeweiden ihrer Opfer, bis schließlich die Death Scythe Moegami auftauchte und den Dämon nach einem langen, einseitigen Kampf zu seinen Gunsten, zum fliehen zwang.
2. Fünf Jahre Timeskip2.1 ÜberlebenErneut streifte er planlos durch die Wüste. Wahrscheinlich waren ihm schon Agenten der Shibusen auf den Hals geschickt worden und Medusa war weit und breit nicht zu sehen. Medusa... Sie hatte ihn angelogen... Der Shinigami konnte ohne Probleme durch sein Soul Protect sehen... Wegen ihr wäre er fast umgekommen... Nachdem er gezwungen war in seine Menschenform zu wechseln, wurden die Wunden von seinem Kampf mit der Deathscythe Moegami sichtbar. Er hatte starke Verletzungen am Rücken und eine größere schnittwunde am Arm davongetragen. Sein Blut tropfte auf den Sand der Wüste. Als er sich weiter voranschleppte, verschwamm langsam die Sicht vor seinen Augen und es wurde ihm schwindelig. Wenige Meter schleppte er sich noch voran, bevor er schließlich zusammenbrach. Er würde hier sterben. Schmerzhaft musste er spüren wie Tentakel begannen aus seinem Rücken hervorzubrechen und ihn über den Boden zogen - die letzten Versuche des Dämons sich aus der Wüste zu schaffen.
Es war bei Nacht
der Wind hat ihn gebracht.
In kalter Wüste Land
wo Tags die sonne brannt
kam eine Karawane daher
mit Kamelen beladen so schwer.
Sie zogen durch die Wüste weit
keine andere Seele weit und breit.
Auf einmal in mitten des Mondschein sie hallten
Ein Mann lag dort, war schon am erkalten.
Voll mitleid nahm das Völkchen sich ihm an
luden ihn auf ein Tier und zogen von dan'n
Viel Tage und manche Rast
hats gebraucht bis genesen der Fremde fast.
Doch etwas sich mit der Gesundung zeigt
eine Angst wie nirgends weit und breit.
Ein flüstern wie aus Höllen Tor,
kam aus dem schlafen'd Fremden hervor.
Bald die Nomaden erkannt schon
was ihnen dort dank ihres Mitleids droh'n.
Wahnsinn und Grausamkeit.
Ein Dämon der Fremde war, wesen aus Hohn und Leid.
Geschrei, geplär und hitzig Stimmen sich erheben.
Was soll man tun, kann es noch Rettung geben?
Durch Trubel, Lärm erwacht das Biest
Ach wünscht ich nur das ihn jemand nieder spießt.
Doch ehe noch dies geschah
wurd das Böse der Leutchen gewahr.
Verstummen tut das Geschrei,
verstummen Geplär und Zankerei.
Gemordet, blutig gemeuchelt von des Dämons Hand
lagen die Menschen still und seelenlos im Sand.
Ergötzt sich hat das Vieh.
an ihren Lichter Seelen und wie!
Zog weiter durch Wüste und Einsamkeit
Doch in der Fern eine Stadt, nicht mehr weit.
Auch dort kehrt das Böse ein
schon bald kein lebendig Seel sollt dort mehr sein.
Die Plage zieht über Land und Tal
verbreitet nur Tod und Qual.
Es streift über Staaten, Straßen, Länder.
Sein Name ist: Slender!
Credits: Made by Tarnatos
2.2 WandlungEin Junge und ein Mädchen gingen auf dem Bürgersteig nebeneinander her.
*Platsch*
Eine warme Substanz bedeckte die Forderseite ihres Shirts. Sie fühlte keine Schmerzen. Es konnte nicht ihr Blut sein. Sie riss die Augen auf, unfähig die Kuriosität zu beschreiben.
Ihr Freund war nach vorne gestoßen worden, sein rotes Blut vom Mund tropfend, seine Augen geweitet mit purem Schock. Er zitterte leicht; Angst über sein ganzes Gesicht gemalt und seine zitternden Hände bewegten sich auf seine Brust zu, wo der Schmerz herkam. Er zuckte und spuckte mehr Blut aus. Sein Kopf viel auf seine Brust.Er war tot. Sie starrte entsetzt für einen Moment auf seinen bewegungslosen Körper. Sein Tod kam so schnell, sie hatte keine Zeit zu reagieren, noch wusste sie was sie denken sollte. Sie nahm eine Bewegung hinter dem Körper wahr. Ihre Augen schossen auf und fanden einen brauhaarigen Jungen und ein Paar grüne Augen, welche sie anblinzelten. "...Was...?" brachte sie herraus.
Slenders Haar war ordentlich gekämmt, seine schwarze Robe getränkt in Blut und eine leuchtende Seele in seinen Händen. "Hihihii... Nummer 100... Heheheee..." Sprach er mit kindlicher, doch zugleich erschreckender, Stimme.Bevor das Mädchen Zeit hatte zu reagieren, warf er seinen Kopf zurück und lies die Seele in seinen Mund fallen. Ein ekelerregendes Schlürfendes Geräusch kam von ihm als die Seele seinen Rachen hinuntergleitete und das Blut von seinem Kinn tropfte. Es stoppte. Er stoppte. Er stand da, bewegunglos; Zufriedenheit klar auf sein Gesicht geschrieben. Sie war sprachlos. Was... war gerade passiert? Er... aß die Seele? Warum? Plötzlich war die Antwort nur all zu klar. Er begann zu zittern, schlug beide Hände über seinen Mund und machte einen wackligen Schritt Rückwärts. Seine Augen schauten nicht mehr auf sie und begannen herumzuflickern. Sein Körper knackte hörbar. Sein Rücken schoss nach vorne, seine Hände vergriffen sich hiflos in seinem Gesicht. Unsinnige Wörter kamen von seinen Lippen, Tentakel streckten sich von seinem Rücken und krabbelten über den Boden. Er ertrug eine Art Metamorphose. Ohne einen Zweifel veränderten sich seine Eingeweide in etwas anderes; Sein äußeres hatte noch keine Veränderungen gemacht. Slender, unfähig sich selbst zu kontrollieren, lies einen Schrei des Schmerzes los; Blut tropfte zwischen seinen Fingern. Schmerz. Sollte das so sehr weh tun? Er konnte fühlen wie sich seine Gedärme windeten und in etwas ungewohntes und verdrehtes, nicht annährend Menschlich, veränderten. Sein Ziel war sowieso nicht ein Mensch zu werden, aber es war ein erschreckender Gedanke sich immer weiter und weiter von Menschlichkeit zu entfernen.
Das Mädchen stand da, unfähig sich zu bewegen. Es war schrecklich anzuschauen wie er sich veränderte... was auch immer er wurde. Aber es war so fesselnd; so kompliziert zu beschreiben. Er hörte auf sich zu winden und sein Körper richtete sich gerade auf. Sie bekam das Gefühl das die Dinge nie mehr so sein würden wie sie waren. Auf der Schulter des Jungen bildete sich ein riesiger, mit energie Strahlender, Tentakel. Er schoss auf sie zu. Alles war vorbei.
Die Welt wurde schwarz.
Nachdem der Dämon seine hunderste Seele verspeist hatte, verfiel er einem Blutrausch. Er lief Amok und löschte, mit Leichtigkeit, das gesamte Dorf aus. Da keine Menschen, zumindest keine Lebenden, mehr anwesend waren begann er damit die Häuser und Bauten zu zerstören. Die Macht war überwältigend... Er musste zerhäckseln, musste auseinander reisen, zerstückeln... ...Er musste Zerstören. Als nach einiger Zeit das komplette Dorf dem Erdboden gleichgemacht war, kam endlich jemand um den Dämon zu stoppen.
2.3 Hexer gegen KishinEiDer schwarze Rabe kreiste über dem Dorf, bevor er vor der Kreatur landete und zu ihr hinaufschaute. Dieser Dämon kam ihm nicht ganz sauber vor. Einer seiner Tentakel schoss seitlich auf einen Baum zu und zerberstete ihn beim Aufprall wie Papier. Mit einigen anderen Tentakeln schlug er immer und immer wieder auf den Boden ein, welcher unter der Wucht zu zittern began. Die restlichen schienen in der Luft nach etwas, nicht existierenden, zu schlagen und wirbelten wild herum. Mit einer ungezielten Bewegung schoss einer der Tentakel auf den Raben zu. Er verwandelte sich in seine Menschliche Form, stolperte Rückwärts und landete auf seinem Hintern.Oh tod welch, irdisch, Wut hat sich hier eingenistet?! Tötet einfach so nach belieben, nichts von unschuld ist mehr geblieben. So musst du den sterben, darfst nichts vereben. Sollst niedergehen und nicht auferstehen. hast dich sooo schuldig gemacht, hast zu viel, unangemessen, tod gebracht. Mit diesen Worten griff er an. Tantum iudex ordinatur! Langsam begann er dem Dämon die Lebenskraft auszusaugen. Das Biest drehte sich zu ihm um. Der Dämon schaute einige Momente in Tarnatos Richtung. Kurz darauf stieß er einen wahnsinnigen Kampfschrei aus und seine Tentakel richteten sich hinter ihm auf. GIAHAHAHHAHAHAA wehte es über die Umgebung, als die Tentakel auf den Hexer zuschossen. Aeternitas in honore! Ein grauer Schleier legte sich über Tarnatos. Als die Tentakel auf diesen trafen, zerberstete er zu Staub. Der Hexer wurde zurückgeschleudert und landete am Rande eines, vom Amoklauf des Dämon geschaffenen, Krater. Auf allen Vieren kam der Dämon auf ihn zugerannt und die Tentakel stiesen erneut auf Tarnatos zu. Aeternitas in honore! schrie er ein zweites Mal. Erneut legte sich der Schleier um den Hexer, nur um kurz darauf pulverisiert zu werden. Er blickte auf den sabbernden Dämon der auf ihn zugerannt kam. Wahnsinn, böshaft und teufelei ei ei ei. Sinds nur spielereien, erfüllen Kinder-klein. Müsst ihr doch all noch sterben, müsst doch all noch vererben. Keehret, seiner sei gepriesen, ein in die hallen, sein! Die Tentakel schossen erneut auf ihn zu. Scheint als seis nicht gemacht für dein ende hier, schade Tod, nun den schüüüs. jucheiii..aua ah ups mist verdammt. Er sprang über die Kante hinunter und rollte den Krater hinab. Man hörte schließlich nur noch das Gezeter des, über den schutt kulernden, Tarnatos. Der Dämon sprang blutlustig hinterher. Am tiefsten Punkt des Kraters machte er halt und sah sich um. Der Hexer war nirgends zu sehen. GIAHAHAAAAAA heulte der Dämon entäuscht auf.
2.4 VerstärkungNachdem sein Blutrausch vorbei und er wieder in der lange war zu denken, begab er sich auf den Weg Richtung Death City. Er würde seine Rache bekommen. Fast Drei Jahre waren seit seinem letzten "Besuch" vergangen. Immer mehr Seelen vielen dem Dämon zum Opfer, bis er schließlich in der Wüste Nevadas ankam. Inzwischen hatte er genug Kontrolle über seinen Dämon errungen, um sich normal in seiner Menschlichen Form fortbewegen zu können. Als er sich ein Kamel kaufte; Er schlitze dem Verkäufer die Kehle auf; begab er sich auf den Weg durch die wüste. Er konnte bereits das Dach der Schule sehen, als sein Kamel plötzlich stoppte. Er trat ihm in die Seiten doch es wollte sich nicht vom Fleck bewegen. Als er abstieg und es betrachtete sah er auch den Grund. Das Kamel war aufgespiest worden. Ein spitzer weißer Stachel ragte aus dem Sand auf und hatte den Bauch des Kamels durchdrungen. Verwirrt schaute er zu wie der Stachel sich zurück in den Boden zog und das Kamel umfallen lies. Plötzlich begann Sand aufzuwirbeln, als eine Albtraumhafte Gestalte aus dem Sand kroch und auf ihn herab schaute. Ich gefunden!Was? Stammelte der Dämon aggresiv, er wusste nicht ganz was er hiervon halten sollte.Ich gefunden!Sprach die Kreatur erneut.Nun gut... Was bist du? Und warum bist du hier?Du neuer Kishin. Ich folge.... Meinentwegen.Antwortete der Dämon. Der Clown bückte sich auf alle Viere.Trage! Slender zögerte zuerst, kletterte dann jedoch auf den Rücken des Clowns, welcher darauf mit hohem Tempo aus der Wüste rannte. Das Wesen und der Fakt, dass er ihn als Kishin ansah, waren wichtiger als Death City.
Er beobachtete den Clown, wie er Mensch nach Mensch niederstach und sie grauenvoll zerstückelte. Der Clown war eine Killermaschiene, Er existierte nur, um zu töten. Das war ihm jetzt klar. Jener kam angetrampelt, mehrere Seelen von seinen Armen umwickelt und legte sie vor Slender ab. Ein Grinßen breitete sich auf dem Gesicht des Dämon aus. Slender riss einer Person den Kopf ab und fraß die Seele. Nebenan zerstückelte der Clown einen Menschen, bis dessen Körper nur noch Brei war. Die meisten Menschen entkamen, doch jene wurden einfach von den Tentakeln auf dem Rücken des Dämon zurückgezerrt. Auf ihrem Weg lagen hunderte Leichen.Die Straßen wurden mit Blut getränkt.
2.5 Showdown [RPG]Der Dämon verbündete sich mit einer Organisation, welche unter dem Befehl von Cloud stand. Bald darauf griff er den Vatikan an, um sich ein dort Aufbewahrtes Relikt zu sichern. Kishinblut. Es weckte den Wahnsinn in ihm, lies seinen Körper mutieren. Er stieß zu den Kämpfen, welche im Petersplatz des Vatikan stattfanden. Nachdem der Kampf, bei dem auch Viole, Yuuko, Judas , Luzifer, Asuka, Aizen, die Streitmacht des Vatikan und Tarnatos in Form eines Käfers beteiligt waren, in einer großen Explosion endete, begann seine Mutation. Mit einer geisterähnlichen Erscheinung sauste er dem Himmel entgegen, Richtung Death City.
Mehrere Kämpfe entbrannten in Death City. Sho, Zeku, Kain. Und Lord Death. Es war ein langer Kampf der ihn viel Energie kostete. Aber er verlor. Es war auch nie seine Absicht gewesen, zu gewinnen. Mithilfe seiner Magie fand er einen Weg aus dem Deathroom und betrat mit seiner Armee aus wiedergeborenen KishinEiern die Wüste. Bald darauf kamen die Verteidiger der Shibusen ihm nachgeeilt, Kain, Shana, Zeku und Tarnatos vollendeten was Lord Death nicht konnte. Sie versiegelten den Dämon nur wenige Augenblicke bevor er sich zu einem Kishin entwickelte und retteten den Tag. Slender wurde daraufhin von der erscheinenden Viole gerettet und zusammen mit Tarnatos nach Ijiwaru, die von Viole geschaffene Stadt der Hexen, befördert.
3. Gegenwart3.1 Ijiwaru [RPG]In Ijiwaru wachte er an der Seite des Hexenmeisters Tarnatos auf. Die Wege der beiden gingen auseinander, als das Kishinei nach einer Möglichkeit suchte, seine Kräfte zurückzuerlangen. Kurz darauf jedoch machte er es sich im Untergrund der Stadt gemütlich, wo er jedoch bald von dem frischen Kishinei, Hunter, gestört wurde. Nachdem er jenen belehrt hatte, traf er sich mit einem alten Bekannten, der Bluthexe Asuka und trat deren Organisation bei. Zumindest bis er wieder bei Kräften war. Auf einen Tipp von Asuka, begab er sich in die Wüste vor Death City, in den Unterschlupf einer alten Hexe, welche die ein oder anderen Geheimnisse dort zurückgelassen haben sollte.
3.2 Der Tod ist nur der AnfangHans Günsche, Vergo, Gajel. Das Dreierteam aus Shibusenangehörigen entdeckte schnell die Seele des Dämon und begab sich auf die Mission, jenen zur Strecke zu bringen. Bevor sie jedoch ankamen hatte das Kishinei den Unterschlupf durchwühlt und gefunden wonach er gesucht hatte. Der orangehaarige, tote, Körper eines Hexenmeisters. Er hatte von Asuka nur vage über seine Fähigkeiten erfahren, jedoch war es um längen besser, als sein jetziger Körper. Er hatte dieses Ritual noch nie durchgeführt, jedoch genug darüber gelesen um es ohne große Probleme zu bewerkstelligen. Das Kishinei fügte sich selbst eine tödliche Wunde an beiden Händen zu und lies das Blut in den Mund des toten fließen, bevor er zusammenbrach. Wenige Minuten darauf, traf das Team der Shibusen ein, fand jedoch nur die beiden Leichen vor. Hans schulterte den Körper des Kishinei ohne Probleme, woraufhin sie sich auf den Weg machten, Lord Death zu berichten. Gerade als sie sich auf den Rückweg machten, erhob sich Unbemerkt der Körper des toten Hexenmeisters. Die Kammer stürzte ein, wodurch sie im dunklem zusammen mit dem reanimierten Kishinei eingeschlossen wurden. Eine Viertel Stunde später tauchte Slender , in seinem neuen Körper, aus dem Sand auf. Mit einem satanischem Lachen sprang er ruckartig in die Luft, lies eine Sandwolke zurück und verschwand am Horizont.
Sonstiges für den AdminBildquelle: Naruto, Yahiko - Pain
Multicharakter: Florian Slender
Anmerkungen: -