Nevada, etwas weiter vor Death City

Es war höste Zeit, das Zekü seinen Schritt tat, etwas was der meister und Kollege(³) auch schleunigst tat. Den Tarnatos hatte keinesfalls vor sein Tor die ganze zeit offen zu hallten, 13 Minuten wurden hier nicht gebraucht es wäre verschwendung seiner Kräfte ausserdem sah er etwas... die vergangenheit, nun klar und deutlich wie ein film de rparalell ablief, offnebarte ihm das näherkommen zweir Gestallten beie ziemlich alt, beide mehr oder minderbekannt...besonders die eine.

Somit lächelte er bei den Taten von Zekü und kaum hatten sich dei sigel angefangen um Slende rzu wickeln machte er eine verbäugung, das Tor schwang föllig auf und soog vörmlich alels ein, kraft, energie, amcht, da sunwetter und all die kleinode, Mächte, dieses Gefühl des Todes schließlich war nurnoch die kupel da wie immer, ins ekeundenschnelle war all jenen angewendetten Kräfte des hexenmeisters versiegt, langsahm schloss sich das massive, dunkle Tor und kaum waren die Torflügel zugefallen, mit dunklem Dröhnen wie von finsteren Glocken, verschwand es im selben Augenblick vollführte der Hexer eine verbäugung und kippte, sanft und mit gelassen, irre frölich entrücktem, lächeln um, schwärze umfing ihn, die Kälte des Todes, die Finsterniss dessen reiches und das geflüster der verstorbenen. Noch kurz bevor Viole und Umba somit die kuppel betreten würden schlummerte der Totengräber friedlich auf dem sandigem boden.

Er merkte also dne rest nicht mehr, slenders schwindenen kräfte, da sankommen Violes, das Anwenden der macht vom hexenmeister, wie Viole slender vor dem schlimmsten bewahrte und slender seinen, schräcklich kläglichen angesichts voheriger macht, wutanfall bekam.
Tarnatos schwelgte ihn den finstersten, zum sterben schönen Träumen bei seinem herrem!

Haustier also..? Dies schien nur zur Hälfte zu stimmen, sonst wäre Slender nicht so ausgerastet. Er sah in seiner menschlichen Gestalt so... anders aus. Die Kugel, die die Lehrer, den Dämon, die Kinder und den ausführenden Hexenmeister umgab, machte Zeku deutliche Bedenken. Dies war das Gebiet von Viole, sein Heimvorteil... ein Kampf hatte wenig Sinn, wie er aus der Beobachtung schlussfolgerte, als Slender den Hexer angreifen wollte. Trotz allem schien dieser geschwächt... ein gutes Zeichen, immerhin. Aber auch nach der Tat des Hexers, den Dämon ebenso zu bändigen, war dieser genau wie er ein Feind. Zeku musste deutlich werden, weshalb er im nächsten Moment schon vor Viole erschien, in der Luft levitierend. "Ich werde dich trotzdem fragen... und ich will klare Antworten. Wer bist du. Was sind deine Absichten." Hanekoma sah die Seele des Hexers ganz genau, auch wenn er sich selbst als Tarnatos tarnte (...tarnatos..tarnen.. ahahahah...), dessen Original auf dem Boden lag.

"Ich bin erst seit ein paar Jahren hier, aber ich glaube ich erzähle dir alles lieber erst, wenn wir hier fertig sind. Hm? ...Ace?... Achja..." , antwortete ich nur auf Kain´s Frage, der sich wieder zurückverwandelt und nach hinten gelegt hatte. Immer noch im Schutz ruhten wir uns nur aus, was sollten wir denn sonst auch tun? Wir konnten gerade nicht mithelfen, noch nicht mal richtig zusehen, was passierte. Aber langweilig war es ja irgendwie schon, wenn man mal so überlegte. Kain, der sich immer noch nach hinten gelegt hatte, entspannte einfach nur, während ich einfach saß, denn auch so war es für mich bequem. Doch wie aus dem Nichts, wurde alles wieder hell, der Schutz verschwand und in weniger als 5 Sekunden, befanden wir uns mindestens 30 Meter über den Boden. "Was zur...?!" Etwas verzweifelt, bewegte ich mich mit Zappel-Bewegungen in der Luft herum, bis ich endlich Kain erblickte. Erstmal versuchte ich, zu ihm rüber zukommen. Als dies dann nun endlich geschafft war, bewegte ich mich direkt vor ihn. "Alles okay?" , fragte ich ihn noch, wobei ich nicht auf meine Umgebung und auch nicht auf die Geschehnisse achtete.

Kain lag da und hörte Shanas Antwort. Danach sprach sie Ace an und war kurz davor zu fluchen nach einige Sekunden ihres eigenen Satzes. Kain öffnete seine Augen und stellte nichts fest, änderte sich aber schnell als er sich aufsetzte. Kain verfiel schon Nahe in eine Schockstarre und glotzte auf den Boden. Mit großen Augen schaute Kain zu Shana, diese versucht zu ihm hinüberzufliegen. Äh... Mehr oder weniger, hehe. Kain hielt sich an Shanas Arm fest, auch wenn sie in der Luft schwebten hatte er Angst, Angst vor der Höhe. Kain dachte in dem Moment gerade gar nicht daran wie Shana reagieren würde. Hilfe! Wir werden fallen! Kain versteckte sein Kopf in seinen Armen die Kain an den Arm von Shana festhielten.

Viole erschreckte als Zeku plötzlich vor ihm stand. Anstatt jedoch Zeku's Frage zu beantworten, schaute Viole an ihm vorbei und beobachtete Shana und Kain. Es belustigte Viole sichtlich, wärend die Person vor ihm etwas verwirrend war. " Aaah ich bitte dich. Fragen auf die man lügen kann , ohne das sich dir die Möglichkeit gibt zu wissen ob es stimmt?. Da ist doch viel interessanter wie du das eben getan hast. Teleportation?. Oder bist du nur einfach kraftvoll genug di efehlende Bondenhaltung in der Luft zu kompensieren? Ist das nicht anstrengend? " Viole lächelte freundlich und tat das woran er in letzter Zeit gefallen gefunden hatte. Stück für stück verwandelte sich Viole's aussehen erneut. Immer mehr und mehr verwandelte sich Viole's körper in eine , seiner meinung nach, weiblichen version von Zeku. Die kleidung war exakt die selbe. Die Haare hatten grundgelegen die selbe form waren jedoch um ein paar cm länger als die Haare des originals und auch war der Körper ein gutes Stück kleiner. " Naja ich will nicht ganz so unhöflich sein, auch wenn du mir deinen Namen nicht verraten hast. Ich selbst nenne mich den einzigartigen Gott Viole Grace. Zu euren Diensten" Viole verbeugte sich kurz bevor er ( sie) sich wieder aufrichtete und die kleidung etwas zurecht rückte.
Ein kleiner Handspiegel war plötzlich in Viole's hand und sorgten für einen nachdenklichen blick. " Nuuuun.. was meine absichten angehen. Für den augenblick genügt es mir mein Haustier und meinen alten Begleiter nach Hause zu bringen. Du darfst gerne mit wenn es dich beruhigt und du deine KInder da hinten alleine auserhalb der Stadt lassen kannst. Scheint heut zu tage hier wirklich sicher zu sein für Kinder." Der Tonfall in der stimme war ruhig und freundlich, wenn auch Viole's aussage offensichtlich die aufmerksamkeit zu den Kindern lenken sollte. Wärend Viole sprach flog die kleine Kugel , die eben noch die Siegel bei slender umgewandelt hatten, in die Richtung der Kinder. Die Kugel lies sich dabei alle zeit der Welt. Viole nebenbei zwei weitere würfelförmige Objekte um mit deren Hilfe Tarnatos und Slender vorsichtig zu Boden zu bringen beziehungsweise dort zu halten. Dafür war es wichtig das die Würfel nur minimal schwerer waren als SLender oder Tarnatos und ebenso das für diese Zwei Objekte die NOrmale Schwerkraft herrschte. So herschten dort wo Person und würfel zusammentrafen zwei unterschiedliche erdanziehungszonen, was dafür sorgte das ,dass schwerer objekt abgebremst zu boden sank. In diesem Fall war en die Würfel schwerer. EIn ziemlich einfaches Prinzieb wenn man es denn verstand. Viole schaute sich ein wneig um. "Hey Alter mann... falls dus chon da bist.. bring diese Zwei doch bitte in die Stadt.. ich werde nachkommen." Viole'S blicke suchte vor allem in den Schatten und hatten dabei jedoch immer weider Zeku im blickwinkel.

Bb: hafen

Ein schatten kam herran gesaust, viel zu schnell für jedwedes auge ausser den besten. Aus einem fleck von Schattenhafter dunkelheit löste sich eine finsterre Silluette ehe man eine schmunzelne Gestallt erkennen konnte. Es war der Uralte Hexer, erster der Ersten Umba Ja'du.
Er hatte, als schatten 4 - 7 mal um den ort de geshcehens herum sausend udn so von keinem endeckt, alels mitangehört und nun auf den Worten des selbsternannten "Gottes" erschien er. Ganz lässig winkte er Kain und Shana zu dann schritt er, ruhig zu Viole und zeku. Guten tag der Herr, ich glaube sie sind noch zu Jung als das ich sie schonmal gesehen ab oder?! Er kratzte sich beileifig am hinterkopf, dieses überheblich gelassene schmunzeln das jedoch weniger geringschätzung als einfach den "altersuntershcied" zbezeichnette, war weiterhin da und der Hexenmeister streckte dem meister und leher die hand hin, wärend er sich nun mit worten an Viole wandte.  
Sach mal "haustier" triffte s abe rnicht ganz, da hast du jetzt nen bsichen Unsinn verzapft oder etwa nicht. Er nickte dabei einmal um bviole zu bekundne das er der Bitte, sich um den schlaafenden tarnatos und Slender zu kümmern, anahm. Dann drehte er sich wieder zu Zeku. Lass dir keinen Schwachsinn von dem typen erzäh'ln, für nen Gott isser viel zu jugendlicher Teenager, und ausser nen paar "spielchen" iser harmlos, momentan..glaub mir ich kenne solche Typen seitdem es sie jehmals gab.
Er schmunzelte abermals und sah sich ind er umgebung um. ... hier is ganz schön was passiert nich?!

Schließlich seufzte er getragen als wartete ein sehr schlimems schicksahl auf ihn und schon fasste er slender und den friedlichs chlummerndne hutträger an. Kurz ein augenblick der konzentration ein: Ich denke Mr. ich seh sie nochmal wieder, sterben sie net zu früh wär schade für mich machts gut Kidis! und schon verschwammen die drei egstallten, sausten als schatten mit 1000km/h davon auf zu der dunklen stadt Violes.

TBC:  Ijiwaru - Marktplatz

Noch immer Ohnmächtig, bekam der Dämon das weitere Geschehen nicht mit. So kam es, dass er auch die kurze Reise nach Ijiwaru nicht weiter mitbekam.

TBC: Marktplatz

Zeku sah den Hexer noch immer mit einem ruhigen, doch ernsten Blick an. Die Kinder.. Im Augenwinkel sah er die Kugel auf jene zufliegen, langsam, doch sie würde sie erreichen. Und vermutlich nicht nur das. Als Viole doch dann noch zu jemand anderem sprach, wurden seine Augen weiter geöffnet. Er war sich erst unsicher gewesen, doch wenn er auf den Schatten starrte, sah er ihn deutlich. Eine weitere Person, die schließlich zu den beiden in die großräumige Kugel gelang und sich mehr oder minder vorstellte. Doch darauf zu reagieren, bis auf einen ernsten Blick, war zurzeit nicht möglich. Die Kinder brauchten seine Hilfe. Zeku verschwand plötzlich wieder von der Bildfläche und hielt Shana samt Kain in der Luft fest, brachte sie auf den sicheren Boden. Kaum ein paar Sekunden als er sie abgesetzt hatte, kam über ihnen schon die magische Kugel Violes angeflogen. Hanekoma drehte sich geschwind um und riss beide Arme der Kugel entgegen, die sofort auf ihn traf, stemmte ihr entgegen. "So nicht..." Wieder strömten Blitze vor Energie seiner Seele in seine Hände. Die Kugel wurde förmlich von dem Lehrer zerrissen. Als die Sicht für ihn selbst wieder frei war, hatte sich der neue Hexer inzwischen verabschiedet und war mitsamt Slender und Viole verschwunden. Die Kugel, ehemals von Tarnatos erschaffen und von Viole verzaubert, löste sich langsam auf. Verdammt nochmal... Immerhin.. Sein Blick wanderte hinter sich, leicht nach unten, zu Kain und Shana. ...ist den beiden nichts passiert. Zögernd wanderte seine Hand zu seinem Nacken an dem er sich leicht kratzte. "Eine Verfolgung bringt nichts. Selbst wenn ich sie einhole.." Das stimmte. Allein hätte der Meister keine Chance. "Wegen Herrn Hakem werden wir sehen.." Zeku machte sich auf der einen Seite Sorgen. Auf der anderen, vertraute er der Stärke seines Freundes. Seine Sonnenbrille stupste er noch zurecht, bevor er die beiden Schüler ansah. "Wir sollten zurück zu Death City. Es ist viel passiert.. die Leute brauchen Hilfe. Achja und.." Jetzt bildete sich doch ein Grinsen auf des Lehrers Gesicht, wie man es gewohnt war. "Ihr wart heute sehr mutig, ihr beiden. Weiter so, aber passt auf euch auf!" Mit diesen Worten war er schon verschwunden, von einem Augenblick auf den anderen.


GT:  Shibusen

Wie aus dem Nichts spürte ich, wie mich etwas am Arm packte. Es war Kain, der anscheinend Angst vor der Höhe hatte. Langsam ging ich etwas weiterrüber, um ihn etwas festzuhalten. Böse war ich keinesfalls, immerhin hatte ich ja auch irgendwie davor Angst, runterzufallen oder Ähnliches. Auch ich klammerte mich nun etwas mehr an meine Waffe, um nicht zu fallen. Dabei bemerkten wir nicht, dass wir eigentlich angegriffen wurden. Ich zum Teil bemerkte es erst, als Mr. Hanekoma uns gepackt, und nach unten auf den Boden gebracht hatte. Etwas verwirrt blickte ich gen Himmel und erkannte nun, warum uns unser Lehrer nach unten gebracht hatte. Für einen Augenblick lange bekam ich nichts mehr mit - ich war etwas in Starre wegen gerade. Als ich dann endlich wieder richtig bei Sinnen war, hörte ich nur die Worte unseres Lehrers, dass wir wohl heute sehr mutig waren und weiter so machen sollten. "Danke..." , konnte ich nur sagen, bis der Lehrer in der Ferne verschwand. "Bis irgendwann oder bis zum nächsten Unterricht!" , brüllte ich nur noch dem Lehrer entgegen. Schließlich wandte sich mein Blick wieder zu Kain. "Ich glaube, wir haben uns auch erstmal eine Pause verdient. Lass uns gehen." Langsam und vorsichtig packte ich die Hand von Kain, mit dem ich nun wieder zurück Richtung Death City marschierte.

TBC: Shana´s und Kain´s Haus

Zeku, der Lehrer von Shana, brachte die zwei Kinder zurück auf den Boden wo man auch festen halt hatte. Kain sank erleichtert zu boden und seufzte erstmal. Aaah, Boden ich habe dich so vermisst! *Kain drückte sich etwas an den kornigen und staubigen Sand. Du bist mir ja 'ne Memme. Und vorallem jammerst du auch nicht wenn ich fliege. Das liegt daran das ich zumeist in ohnmacht falle du Idiot. Aber du warst sicher auch mal wach. Ich wache ja eigentlich nur auf wenn du dich in den Arm zurückziehst oder du kurz vorm K.O gehen bist.

EINIGE DISKUSSIONEN DIE ÜBERHAUPT KEIN MENSCH AUF DIESER WELT VOLLER VERFRESSENER KISHIN-EIER INTERESSIERT IST SPÄTER!

Nach diesen Diskussionen nahm Shana die Hand von Kain und ging mit ihm erstmal nach Death City zurück. Dem Lehrer Zeku dankte Kain auch noch, Tarni ebenso auch wenn der eigentlich am pennern war. Eine Pause wäre sehr schön.

Tbc: Shana's und Kain's Haus

Viole starrte eine weile den nach und nach verschwindeten Personen hinterher. Stille kehrte ein und Viole dachte ein wenig nach bevor er begann mit sich selbst zu sprechen. " Das war äusserst unhöflich. Kein auf bald.. kein Bye ... und nichtmal eine antwort auf meine Frage. Muss man heutzutage Wahn ausstarlen um gefürchtet zu werden?.. Tz was solls nächstes mal " So kehrte die schwerkraft wieder zu ihrem normalzustand zurück und Viole stürzte zu boden . Der aufprall verurschte eine Staubwolke welche die sicht auf das nahm was geschah. Als die Wolke sich legte Stand Viole da als ob nichts geschehen wäre. Selbst dem Boden war nichts anzusehen. So ging Viole gemütlich in sien ewelt zurück. Zu sienem Werk auf dieser Welt. Zu dem Ort der einses Tages den Wechsel der Zeit einleiten würde.


tbc Ijiwaru - Marktlpatz

cf: Kleines Holzhäuschen im Wald

Nun war es soweit. Die kleine Hexe war bereit und hatte genug Informationen gesammelt. Die Befreiungsaktion konnte beginnen. Nun musste Niana nur noch ihre beiden Verbündeten rufen. Hoffentlich erschienen die beiden dann auch. Alleine wird dieser Versuch zum scheitern verurteilt sein. Selbst wenn, bis jetzt wurde noch nichts begonnen und das süße Mädchen hielt sich etwas weiter von Death City auf. Gerade war klare Nacht und man konnte sie Sterne funkeln sehen. Gemäß der Jahreszeit war es selbst in der Wüste ziemlich kühl. Deswegen hatte sie die süße Hexe extra Wintersachen angezogen. Gewiss in schönem blau und mit feinen Schleifen.
So Temperatur empfindlich war ihr Gemüt nicht, aber bei zuviel kälte konnte ihr Körper trotzdem Krank werden. Lästige Kleinigkeiten sollen sich vermeiden lassen. In ihre kleinen Hand erschienen ein paar Bonbons, die sie genussvoll aß. Die jetzige Lage war sehr ernst, doch Niana wirkte kindlich fröhlich. Eine ihrer liebsten Puppen, welche ein dämonisches und zerzotteltes Mädchen darstellte, hatte sie extra mitgenommen. An ihre Puppe gewandt" Uii jetzt werden wir unsere Schwester befreien und als Bonus vieleicht ein paar Leute von den Shibusen verletzen. Yippie das wird ein Spaß mit Freunden zusammen zu spielen."
Ihr Gesicht mit seinen roten Mobsbacken fing an verspielt zu kichern. Nachdem die Bonbons fertig verspeißt waren, nahm sie das Handy von Hunter. Sie rief den jungen Mann damit an und gab ihm die Position durch, an der er erscheinen sollte. Kurz darauf holte sie tief Luft und pfiff kräftig mit der Hundepfeife von Hansi. Gleich mehrmals hintereinander, damit der Unsterbliche es auch wirklich warnahm. Wie meist auf ihrer Zuckerwatte Wolke schwebend, wartete sie mit wippendem Kopf auf die beiden Verbündeten. Vor freudiger Aufregung kribbelte es in ihrem kleinen Gliedern.

Zirka eine stunde nach Nianas Anruf, kam das Dämonenschwert zur vereinbarten Stelle in der Wüste von Nevada. Als er in der ferne bereits die kleine Hexe erkennen konnte, machte sich bereits die Vorfreude, auf die bevorstehende Aktion in ihm breit. Er stellte sich neben Niana und starrte in Richtung der Shibusen. Du glaubst gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe. Ein wahnsinniges Grinsen machte sich abermals auf seinem Gesicht breit und seine Wellen des Wahnsinns fegten durch die Wüste. Ich hoffe der Werwolf beeilt sich. Ich will Blut fließen sehen für das was ich und meine Schwester durch den Shinigami erleiden mussten! Seine Wellen des Wahnsinns nahmen noch einmal etwas an Heftigkeit zu und er ballte seine Hände zu Fäusten.

Kurz nachdem Hunter angekommen war, kam auch Günsche aus der ferne angesaust. Zu erkennen war lediglich der Sand der auf gerader Linie aufgewirbelt wurde, bis er schließlich vor den beiden halt machte und seine menschliche Gestalt sich unter dem Staubsturm zeigte. Als er die junge Hexe sah, winkte er ihr lächelnd zu, während er Hunter lediglich ein Nicken schenkte. Ohne weitere Worte ging er langsam der Shibusen entgegen. Sie waren noch ziemlich entfernt, Einzelheiten konnten sie auch auf dem Weg ausmachen.

Es dauerte nicht lange da waren die beiden angekommen. Ein extrem fröhliches Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht und ihre Augen funkelten. Auf die beiden konnte man sich wirklich verlassen Sie schüttelte jewels dem Dämonenschwert und dem Unsterblichen heiter die Hand. Nun hüpfte die kleine Hexe auf ihrer leckeren Wolke." Uii das wird ein Fest in Death City. Wenn möglich werden wir viele Leute der Shibusen töten. Aber vergesst nicht es geht darum meine Schwester zu befreien. Im Notfall ziehen wir uns zurück sobald Senja befreit ist." Natürlich wollte sie auch viel Blut vergießen und der Shibusen schwere Verluste zuzufügen.
Allerdings waren Niana und Hunter alleine noch nicht auf dem Niveau einen Krieg mit der gesamten Shibusen anzufangen. Viele von den Standart Schülern und Meisten konnten sie schon das fürchten lehren.
Gegen manche Größen jedoch würde es ziemlich schwierig werden. Zu zweit konnten sie es mit einem von der Elite aufnehmen, gegen mehrere wären die Verluste zu enorm.

Zum glück war Niana recht klug und hatte ihre Vögel den ganzen Ort überwachen lassen. Diese Nacht wurde nicht zufällig ausgewählt, sondern gerade weil viele der Besten außerhalb der Schule waren. Die Wellen des Wahnsinns brachten sie in Wallung und erfüllten ihre Seele mit zufriedenheit darüber das Hunter immer stärker wurde." Das wird mein erster Schlag gegen die Shibusen. Danach werden sie wissen das wir uns nichts von ihnen gefallen lassen." sprach sie euphorisch zu ihrer Puppe.
Nun gingen die Drei langsam durch die Nacht in Nevada in richtung des Ziels. " So ihr zwei ich hab schon geplant wie wir vorgehen." Sie zauberte eine Tafel Schokolade herbei und bot den beiden Mitstreitern ebenfalls was an.

Die Drei bewegten sich langsam auf die Shibusen zu und Hunter konnte bereits die Seelen derer spüren die noch in der Shibusen geblieben waren. Doch eine besonders starke Seele überstrahlte alle anderen um ein vielfaches. Das ist also die Seele des Shinigami... Hunter wurde ein wenig unruhig, jedoch nicht aus Angst sondern aus Zorn, den er unterdrücken musste um bei der Mission bei Besinnung zu bauen. Niana reichte ihm ein stück Schokolade. Hunter beruhigte sich ein wenig und nahm das stück dankend an. Hans ich hoffe wir können uns auf dich verlassen. Du sahst nicht sehr erfreut aus als du mich gesehen hast... Hattest du etwa Mitleid mit diesen Maden an der Schule? Das waren Menschen die verdienen nichts anderes. Sagte Hunter in ernstem Ton zu dem Werwolf. Wir sind auf der selben Seite und die Menschen sind unsere Feinde. Sie würden auch nicht zögern uns zu töten. Für die sind WIR die wertlosen Maden deren Leben nichts wert ist.

Lächelnd nahm Günsche die Schokolade entgegen und verschlang sie mit einem Bissen. Sein Lächeln sank jedoch, als ihn der Dämon ansprach. Mitleid? Natürlich hatte er Mitleid mit den Kindern! Was bildete sich dieser arrogante, dreckige... Hans nickte stumm. Auf der selben Seite? Hans dachte an seinen Plan. Ja, er war hier um die Hexe zu befreien, dass war er den beiden schuldig - immerhin hatten sie ihm eine Kishinleber überlassen. Aber wenn sich ihre Wege nach diesem Ereignis kreuzen sollten, würde er den kleinen Sadisten in Stücke reißen. Er war keine Made. Und er wusste das die Menschen keine waren. Es machte alles keinen Sinn, immerhin war der Kerl selbst ein Mensch gewesen. Günsche entschied sich, nicht darüber nachzudenken und begann Nianas' Worten zu lauschen.

Das was Hunter von sich ließ gefiel Niana auch nicht so ganz wie dem Unsterblichen. Ihr waren zwar die meisten Menschen gleichgültig, aber ausrotten wollte sie deswegen nicht gleich alle.
Nur die Leute von der Shibusen und Zivilisten die was gegen Hexen hatten, standen auf ihrer Todesliste. " Ich verstehe deinen Hass und deine Vorfreude darauf diesen Abschaum zu vernichten. Bitte halte dich aber gegenüber den Zivilisten in Death City zurück. Unser Hauptziel ist nämlich die Shibusen." Sie wollte Hunter nicht verstimmen oder ihm widersprechen. Immerhin machte das Dämonenschwert mehr als deutlich, das es alle Menschen vernichten wollle. Aber unschuldige Personen und Kinder stellten garantiert keine Gefahr dar. Nich alle Menschen sahen Hexen und Dämonen als Maden an.
Diese Hoffnung zumindest behielt sich die kleine süße Hexe.
Nun tat sie so als würde ihre Puppe zu den beiden sprechen und erhob ihre Stimme passend zu dem Stoffwesen." Wisst ihr, ich habe vor das wir den Gegner täuschen und ablenken. Hunter und meine Wenigkeit werden einen direkten Angriff ausführen. Während der Feind abgelenkt ist und sich auf uns konzentriert, wirst du Hans die Hexe Senja befreien. Sobald meine Schwester befreit und in sicherheit ist können wir uns zurück ziehen.
Natürlich werden wir der Shibusen so viel Schaden wie möglich zufügen. Für einen Krieg jedoch fehlen uns die Stärke und die Mittel." Nach der Erklärung wendete sich die niedliche Hexe an Hans und gab ihm freundlich ein Stück Papier." Darauf ist der genaue Weg zu Senjas Zelle eingezeichnet. Meine Vögel haben vorher alles exakt ausspioniert.
Wenn mein Vorhaben aufgeht, stellt sich die niemand in die Quere da alle Aufmerksamkeit auf unserem Angriff liegt. Viel glück mein stiller Freund und bring meine Schwester heil hier raus."
Langsam nähertem sie sich dem Ort namens Death City.

Hunter nahm zur Kenntnis das er sich zurückhalten sollte was die Zivilverluste angeht. Er nickte der kleine Hexe zustimmend zu und sie begann mit einem Puppenspiel den Plan zu erläutern. Der Namen Senja kam ihm bekannt vor, er fragte sich ob er sie schon einmal getroffen hatte. War das nicht dieser pinke Fuchs? Ja das könnte sein. Flüsterte er kaum hörbar vor sich hin. Er lächelte voller Vorfreude und lauschte weiter dem Plan der Hexe.

OUT: etwas arg kurz der post aber er wäre länger wenn ich mein tbc gesetzt hätte allerdings hab ich kein plan wo hin O_O die Shibusen und Death City sind so groß

Günsche nickte, als Niana den Plan erklärte. Mit einem Mal, löste sich der Körper des Unsterblichen auf, und seine Seelenwelle wurde wie der Wind davongetragen.
Er erreichte Death City in nur ein paar Augenblicken. Ohne sich nach den beiden anderen um zusehen, nahm er die Karte von Niana in die Hand. Langsam ging der Unsterbliche um Death City herum. Eine halbe Stunde verging, bis er schließlich stehen blieb. Der Eingang wäre dann... Erneut wurde er zu seiner nebligen Seelenwellen Form. Jene sauste in gerader Linie die Wand hinauf und machte auf dreiviertel Höhe stopp. ... Hier. Mit einem Ruck, erschien der Körper des Captain in der Luft und schlug mit dem Bein gegen die Mauer. Ein klaffendes Loch, groß genug für ihn, entstand, woraufhin er ins innere ging.

TBC: Katakomben

Das junge Dämonenschwert stimmte ihr zum glück zu. Na wenigstens würde es nicht gleich wieder Horden von Menschen abschlachten. Im Prinzip war die Tatsache wünschenswert, das das Kishin Ei durch den konsum von Seelen weiter wuchs. Allerdings müsste es doch wenn möglich schön viele Shibusen Seelen zum futtern geben. Der Unsterbliche verstand ebenfalls den Plan und sauste beeindruckend davon. Hans war wirklich schnell, selbst aus der Sicht der flinken Hexe. "Nun denn lass uns das Spektakel beginnen, mein dämonischer Freund." sagte sie voller aufreugung und freude.
Bald würde die Shibsuen den Namen der beiden kennen und wissen das sie nicht zu unterschätzen sind. Wenn alles glatt läuft wird ihre Schwester Senja aus den Fängen dieses Abschaums befreit. Dann sauste die Kleine auf ihrer Wolke los und deutete Hunter an ihr zu folgen. Dieser sprang auf ihre Wolke welche sich kurz vergößerte. Gemeinsam flogen sie dann zum Ziel und bereit zum Kampf.

tbc: (Hunter mitnehm)Eingang der Shibusen