Etwas weiter entferntes Hotel für Hexen von Hexen

Yuya begann laut zu lachen. " 1001 Seelen in 1001 Jahren? Warum so lange zeit wenn man doch jeden Tag hunderte Seelen sammeln kann?"
Langsam stand sie auf. Das Blut tropfte ihrer Hand herab in der noch immer ihr Hölzerner Dolch steckte. " Du hast recht Macht ist meine begierde. Sie ist absolut und unabstreitbar. Von mir aus geh ich diesen Handel ein. Doch sei gewarnt das du es sein könntets der in 1001 Jahren das verschwinden deines Herrn, verantworten muss." Yuya lächelte Tarnatos an und zog sich den Dolch aus der Hand. Sie starrte auf die sich selbts zugefügte wunde und dann auf Tarnatos.
Sie hielt ihm die Hnad entgegen und sprach zu ihm , noch immer mit ihrem falschem Lächeln im Gesicht. " Sei doch so lieb und reiss etwas Stoff von deinem Leibe damit ich mir die Hand verbinden kann." Yuya's lächeln wurde zu einem höhnischem Grinsen. Sie war aud Tarnatos Reaktion gespannt.
"Macht dem ,der Macht ersehnt , dem Rest der Tod. Die Ewigkeit jenen die zu Götter werden , dem Rest das nichts. Angst den Feiglingen die fürchten den Tod.
Tarnatos bring mich nach diesen 1001 Jahren um die mir verdiente Macht und slebst dein Herr wird dich nicht vor meinem Zorn schützen können. Sofern ich in diesre Zeit nicht ohnehin eine grössere Macht erworben habe. Bis dahin sind Shinigami und Mabaa bereits Geschichte die in vergessenheit geraten ist.Und das eines Klar ist.. die schwachen Seelen kann dein Herr haben... die Starken werde ich jedoch selbst verschlingen.

Tempus edax rerum"

Der Verückte, schon seit langem abslout entrückte, Totengräber schaute mits einem Wahnsinnigem, gelassenem Lächeln zu wie Yuya aufs ein angebot reagierte. Seine Eregung und offen zu Tage getretener Fanatismuss war so schnell Verflogen wie er gekommen war. Der Diener des Todes, volstrecker des Schnitters hatte seine, einem Gläubigem änliche, Ruhe und gelassenheit wiedergefunden. Das Ziel das er sich gesteckt hatte war nurnoch Tief in ihm und Tarnatos wusste es würde mehr als ein leben, mehr als ein Sterben beanspruchen auch nur einen winzigen Bruchteil näher an dessen Erfüllung zu gelangen. So konnte er ruhig weiter machen wie bisher und nur langsahm das ameln und einfordern was sein Finsterer Herr am meisten wollte, brauchte, was ihn ausmachte: TODE!
Yuya wunderte sich ganz offensichtlich über die Zeitspanne die Tarantos ihr gesetzt hatte, doch es war ihm einerlei. Die Zeit war nicht von belang, nicht für den Tod aller. Jedeglich einzelne hatte auf sie zu achten, die gesammtheit ignorierte die Sanduhr die über allen stand geflissentlich. Also antwortete er.
Nun glaube mir 1001 jahre ist noch früh, im irdisch, leben. Doch glaubst du wirklich ich würde verantwortung tragen? Ich der dochnur diene?! Wenn in der, irdisch, zeitspanne der Tod verschwidnen sollte verschwindet mit ihm auch alles Leben und das ist es doch was ihn ausmacht. Es ist das Sterben, es ist das verschwinden, was mich und ihn antreibt, also bange ich nicht ich warte nur zitternd, im Leben freilich, darauf. Ein leises Kichern erklang und Tarnatos riss, als die Hexe sichd en Dolch aus der eigenhändig zugefückten Wunde entfernte ein wneig Stoff von seinem Gewand und hielt es Yuya hin. Sie schien auf seinen Vorschlag einzugehen und Tarnatos Grinste breit. Jemehr sich seine Hand der der Hexe, zum vertraglichen Handschlag, näherte um so breiter wurde sein Verzerrtes Grinsen. Doch als er ihre Hand ergriff verschwand es urplötzlich und er sagte zum ersten mal überhaubt und warscheinlich auch zum letzten mal, mit föllig normaler Stimme die frei von jedem Wahnsinn oder ihrgendetwas anderem war: Abgemacht Yuya.

Yuya grinste. " Mein lieber Tarnatos. Du solltest nach Macht streben nicht nach Tod. Nur die Macht selbst ist absolut. Macht ist es auch die deinem Nagash erlaubt hatt das zu tun was er tat. Zu beweisen das nicht der Tod absolut ist. Also ja Tarnatos. Ja ich glaube du wirst auf die ein oder andere weise Verantwortung tragen. Du dienst dem Tode, in dieser und in der Nächsten Welt. Doch eines Tages der Urspung davon zu sein was das Ende eines Strebens bedeudet. Naja ich denke du wirst dich selbst zur Verantwortung ziehen mein lieber Tarnatos. Wer weiss vieleicht hab ich mir in diesen 1001 Jahren etwas von Nagash wissen angesammelt.. oder sein wissen von grund auf selbst neu ergründet. Aber davon mal abgesehen. Wie soll das mit den Seelen funktunieren?. Ich kann ja schlecht einfach eine Seele frei lassen und sagen Tod da hast du sie."
Yuya seufzte holte tief Luft , um den Schmerz in ihrer Hand zu verdrängen. " Ich habe gehört das es Wesen gibt die jeglichen Schmerz ihres Körpers ausschalten können. Jämerliche kreaturen die dadurch nicht mehr in der Lage sind zu bemerken wie schwer verwundet sie sind. So kämpfen sie um ihr leben bis es aus ihnen weicht."

Der Hexer hörte aufmerksahm den Worten Yuyas zu. Er verstand sie in beinahe jeder Hinsicht, aber das wichtigste der Aussage der Hexe bleib dem Totengräber vern: die Überzeugung, die Einsicht. Er Verstand ihre Worte sowohl Akustisch als auch im Sinn, aber er glaubte ihnen nicht. Er wusste, oder meinte zu wissen, das sie unrecht sprach ode rzumindest ihm unrecht sprach. Doch sein grinsen war nach wie vr ruhig und leicht wahnsinnig wie immer. Du verstehst es nicht hihihi. In Tarnatos kam langsahm belustigung auf den er glaubte nun zumindest ein wneig Yuya verstanden zu haben und das sorgte in seinem Tiefsten inneren für freude, freude und Belustigung. Hihihahaha. Oh yuya du bist witzig, du bringst mich ja ganz, im leben frelich, zum lachen. So macher Irdischer hat versucht mich zum lachen zu bringen, aber noch hat kein witz gefruchtet, noch kein Spaß mir gegolten. Immer wars der Tod, seine Erhabenheit und die alles erfassende Finsterniss seiner selbst, geheilt wie er sei, die mich mahnte, die mich ernst und kalt im farbenfrohen leben hielt. Das Lächeln wurde breiter doch zeigte es nicht wie so oft den wahnsinn sondern normale, menchliche Belustigung und nur im hintergrund flammte der Wahnsinn des Totengräbers auf. Du aber bringst mich zum lachen, du bist anders. Du strebst sosehr nach macht, nach freiheit, nach bestimmung über alles und jedem. Du wehrst dich gegen alles und gehst nur deinen Weg. Warlich ich müstte dicha uf der Stelle Töten doch bist du viel zu wertfol als das ich so handeln kann, darf. Denn es giebt gesetzte, es giebt Regeln und diesen folge auch ich, auf das mein herr sie mir lehre. Doch sei dir gesagt sein: du bist gefärlich. Gefärlich für mich, für dich, für das Leben, für jedes andere wesen oder gar dich selbst im Universum. Selbstd er Finstere sollte dich mit kalter Hand und Wissendem auge belassen. Denn du strebst sosehr nach macht, nach freiheit und gegen alle Schranken das es eines Tages Schrecklich wird. Ich kann nur deine Vergangenheit seehen und ich kann das ende seehen. Das ende macht uns aus, macht das Leben aus und giebt dem Tod seine Kraft und unvergänglichkeit. Seine Niederlage ist ihms ein Triumph. Seine Vernichtung ist ihm sein gewinn. Doch du bist anders. Du sollst du willst nicht enden. Du strebst nach vorne, zur unedlichen Macht. Du zeigst nur deine Bedeutung in der Existänz und im leben nicht, aber im tode, geheiligt sei er. Warlich ein Geschenk, von wem auch immer, das gerade ich der doch nur das Ende erwartet auf DICH treffe hihi. Tarnatos hörte auf zu kichern und es keehrte wieder soetaws wie "ruhe" in ihn ein.

Yuya hörte sich das an was Tarnatos zu ihr sagte und wurde mit jedem Wort ein wenig gereizter. Zumindets so lange bevor sie meinte so etwas wie eine gewisse Art anerkennung ihrer Macht, in seinen wirten zu vernehmen. " Ich werde nun einfach mal überhöhren das du dich auf meine Kosten lustig machst. Denn das will mir garnicht gefallen." Sie starte auf ihre Hand. " Ey ich hab es wohl übertrieben mit der guten Hand. Die kann ich wohl fürs erste vergessen" Yuya schaute sich um. " Diese Gegend ist öde. Ausser den Sake gibt es hier nicht. Shibusen war da viel interesannter. Ein ganzer haufen gewaltbereiter Affen. Wie ein grosser Zoo" Yuya schnitt lächelnd noch etwas Stoff von Tarnato's Kleidung ab und wickelte es sich um die Verwundete Hand. " Also wirklich wenn ich so weiter mache wirst du bald nichts mehr zum tragen haben mein freund." Yuya schaute verstohlen aus den augenwinkeln heraus zu Tarnatos wärend sie den Stoff an ihrer Hand zurecht rückte.

Tarnatos wolte ein wneig herum laufen wärend Yuya reedete doch hatte ihn die ganze Aufregung von eben extrem müde gemacht, was der Totengräber erst jetzt bemergte. kaum hatte er einen Schritt gemacht überviel ihn ein besonders Starker Gähnanfalld er ihn föllig aus dem Konzept brachte. Schohn stellte sich das, so vertraute, Schwanken ein und der Hexer stolperte gähnend über seine eigenen Füße. Mit einem kurzen: Mist! viel er hin, purzelte hin und her und bleib schließlich, alle Viere von sich gestreckt, neben Yuya Liegen. Aua. Murmelte Tarnatos und machte, wie so oft, ersteinmal keinerlei anstaltenm sich zue rheben sondern blieb "gemütlich" liegen. Yuya schein derweil die Gegend zu langweilen und auch tarnatos hatte hier auf die Schnelle niemanden gefunden der ein Verbrechen gegen den Tod begangen hätte also sagte er, wiedereinmal mit einem Gähnen. So wollen wir woanders hin? Möge uns der Irdisch ort nicht zusagen so wechseln wir ihn, Örtlich, doch? Aber wo beim Finstern tode, heilig sei er, sollen wir den hin hm?
Die bemerkung Yuyas über seine Kleidung überhörte er einfach und gähnte stadessen nocheinmal hörbar.

Yuya beobachtete Tarnatos wie er gähnte und schlieslich sogar stolperte. Das "Aua " das er dabei von sich gab entlockte Yuya ein grinsen.
Das er nun neben ihr lag gab allerlei ansporn etwas zu tun. Kurz hebte Yuya ihren linken Fuss und dachte darüber nach ob sie nun eingach auf Tarnatos seinen kopf stehen sollte. Sie entschloss sich es nicht zu tun , sondern ging stattdessen über Tarnatos einfach hinweg. " Ja wohin das ist die Frage. Zwei sind zu wenig um Shinigami oder Mabaa den gar auszumachen. Dein Tod scheint ja dir auch nichts genause zu sagen so wei du fragst. Vieleicht wäre es das beste zuerst zu Mabaa zu gehen und auf eine gelegenheit zu warten. Oder hast du eine bessere idee?"

Tarnatos sah blickte nach oben als Yuya einfach übe rihn hinweg ging und sich schließlich zu einer Antwort hinablies. Der Hexer hörte ihr gähnend zu. Noch immer machte er keinerlei Anstalten aufzu stehen. Als sie sagte das "sein" Tod ihm nichts genaues sagte schütelte er lächelnd den Kopf. Oh Irdisch yuya du irrst dich. Der Tod, geheiligt sei er, sagt mir alles doch muss er einen grund haben. Willst du etwas wissen musst du nur fragen denn dein leben ist anlass genung zu antworten doch sei dir gewiss über die Konsequenz deienr Frage hihi. Langsahm machte der Totengräber sich daran Aufzu stehen. Kaum jedoch war er Senkrecht auf den Beinen schwankte er schon wieder und musste sichj zusammen reißen um nicht sofort wieder hinzu fallen. Also ich sage, irdisch nur, wir könne gerne diese Maaba "besuchen". ist sie denn schon alt hm? Neugirig schaute Tarnatos zu Yuya. Obwohl er ein hexer war udn eig. auch etwas über Maaba wusste war sie ihm nie ihrgendwie wichtig vorgekommen sodass er gerade vergessen hatte wer das war. Eine Tatsache die eigentlich mal wieder nurd em verücktem jünger des Todes geschehen konnte.

" Wie kann jemand mit so wackligen Beinen dem Tod dienen? Wenn du stribst ist ihm glaube ich fast mehr gedient"
Yuya seufzte laut und starrte Tarnatos an. " Was Mabaa angeht. Alt bestimmt. Doch älter als andere? Wer weiss. Ich bin nicht gut auf sie zu sprechen. Ich hasse sie . Ihr Tot wäre mir fast lieber als der von allen anderen." Ihr Blick wanderte durch die Gegend,auf der suche nach zu neugierigen Ohren.
" Ausrichten kann ich nihcts gegen sie. Zu dumm in der Vergangenheit Zu gross der Fehler, die vergangene chance. Naja man Altert um zu lernen.. Und wenn du mich fragst solltest du schlafen bevor du in eine schlucht stürzt oder etwas in der Art. Es tut ja im Kopf weh dir zu zusehen wie du da stehst."
Nun musste auch Yuya gähnen. " Da du bist ansteckend Tarnatos," sprach Yuya ein wenig belustigt.

Tarnatos schaute entrüstet auf als Yuya sagte das mit seinem ableben dem Finsterem meistr des Hexers geient wäre. Doch war er keinesfalls entrüstet weil er so viel auf sein leben hielt sondern, weil yuya sozusagen die Allmacht des Todes, wie sie in Tarnatos Augen bestand, in frage stellte. Oh yuya hüte dich vor deiner, Irdisch, Zunge. Mögest du niemehr dem Tode, allwissend wie er doch ist, unterstellen zu irren. das ich noch lebe ist ganz allein sein wille, sow ie das leben udn sterben jedes Wesen seinem Wille entspricht. Freilich all jene die ihn versuchen zu hintergehen werden gerichtet. Denn er kennt sie alle, er gfiebt uns all das Schiksahl das uns gegeben. Ich freilich diene ihm nur und strafe inige jener die ihn gedachten zu belügen. Tarnatos schwankte bedrolich als er so reedete und musste sich schließlich an einem felsen abstützen um nicht wieder auf den boden zu qlatschen. Nun horchte er gespannt Yuyas orten über Maaba. Und sein leichtes Lächeln kam wieder auf. Nun dann wird es wohl auch für meinen finster herren, ewigkeits ei nur sein, erfreuen wenn ich mit dir zu dieser Maabe gehe. Mit deisen Worten schwankte Tarnatos noch ein wenig bevor er sich in seine Tiergestalt verwandelte und ein schwarzer Raabe neben yuya flatterte. nach einer weile krächzte dieser. Wo gehts lang oh yuya, irdisch, hexe?

Der schwarze Rabe drehte seine Linien durch die Luft, als er plötzlich den Blick einer schwarzen Katze bemerkte, die auf der äußersten Ecke eines Daches saß.
Man könnte meinen es wäre ein gewöhnlicher Streuner, doch für jene die wussten auf was sie achten mussten, könnte der Unterschied nicht deutlicher sein. Die Augen blitzten in einem intensiven blau und die Aura glühte Lila um die schwarzen Umrisse.
Obwohl die Katze ja nur ein abgerissener Seelenteil Yuukos war, gab die Aura den Eindruck, es handle sich um eine richtige Hexe.



Tarnatos gab ein Krächzen von sich und Yuya sah ebenfalls nach oben.
Wie würden sie wohl auf den Neuankömmling reagieren?

"Oh jemadn er Beobachtet?. Tarnatos übernimmst du das? Mir schmerzt noch meine Hand. Ausserdem fliegst du onehin schon."
Yuya wirkte nicht wirklich überrascht und setze sich auf ihren Stab, der inzwischen in der Luft schwebte. Sie wartete geduldig und würdigte Die Katze nicht eines einzigen Blickes. Warum sollte sie auch?. Solange ihr Auge noch verzaubert war konnte si eohnehin sehen was in der Zukunft geschah. Langsam fliegte der stab nach oben , so das Yuya in die richtung der Katze sehen konnte.

Der wahnsinnge Totengräber in Gestalt eines Schwarzen raabens floog herum da spürte er plötzlich etwass. Ohohihoo toditod wass ist den da?! So hallte es in dem Verstand des Magischen wesens wieder asl der Blick des rabenas auf eine Schwarze Katze viel.
Ihre Augen glühten bläulich und eien eindeutig magische aura erschein um die Katze. kaum hatte tarnatos dies regestriert meldete sichs chon yuya zu Wort und der Rabe krähte schließlich bestätigend zu seiner begleiterin hinüber.
Es scheint mir doch, deine sei es, das Leben weist mir hier jemandne besonderes zu?
Der rabe flatterte zu der katze und landete schließlich krächtzend neben der Katze. Dort verwandelte er sich ind en schwankenden Hexer. oh ah huch! beinahe wäre er vom dach gefallen doch hielt er sich geradeso. Seine Augen vielen auf die Katze und ein breites, irres, grinsne erschien auf dem Gesicht von Tarnatos. Heyheyheyheyhye was bist du den hm? Ich ssseeeheee ihn bei dir, gaaanz eindeutig stehst du neben, ewigkeit soll all gewärt sein seiner allherlichkeit, neben ihm! doch stehst du immer noch hieeeer! Im reich des lebens. Ein Kichern entfuhr dem hexer.
Warlich selten sieht man dermaßen vom Allerschönstem Tode gekenzeichnetes leben auf, Irdisch, erden.
Kälte breitete sich umd en totengräber aus und ein hauchd er Tod und Finsterniss versprach umwehte die Katze. Ich seeehe dich, seehe deine Gedanken deine allerheiligst Tödliche, irdisch freilich, Vergangenheit!
Ein leises Kichern erscholl bevor tarnatos eine wavcklige Verbäugung beschrieb und dann hauchte. Hexe Yuuko hihi.

Yuya schien nciht wirklich begeistert von der Katze zu sein...geschweige denn auf irgendeine Weise interessiert.
Doch ohnehin interessierte sich Yuukos Seelenteil nur für den Totengräber. Immerhin war er der eizige der Yuuko helfen konnte, oder zumindest der einzige, der ihr dafür einfiel.
Tarnatos hockte sich in Menschenform zu ihr aufs Dach und laberte seinen gewohnte Irrsinn. Er schien sich sehr über ihre Anwesenheit zu freuen....aber immerhin zog sie auch die dunkelsten Schatten des Todes hinter sich her, den man nur haben konnte.

"Schön dich mal wieder zu sehen, mein todliebender Freund.
Wie du wahrscheinlich spürst hab ich mal wieder ziemlichen Ärger am Hals. Ich hatte gehofft dass du mir ein bisschen behilflich sein könntest. Interesse?"
Hätte Yuuko ihre menschliche Gestalt, würde sie nun schelmisch grinsen. Die Gegenwart des Jüger des Todes erfreute sie jedesmal aufs neue. Im Grunde hatte er die genau umgekehrte Reaktion auf sie, wie auf alle anderen.
Schien wohl so eine Nekromanten-Sache zu sein.
Auf jeden Fall hatte sie sofort Hoffnung geschöpft, wie sie Tarnatos so vor sich herreden hörte.

Zudem konnte sie sich nicht vorstellen, dass Tarnatos eine einladung ins Reich der Toten ausschlagen könnte....

Yuya sah gelangweilt zu der Katze. Sie hörte den Beiden zu ud schwebte ziellos auf ihrem Stab umher. Auch wenn es nicht so asusah , so behilet Yuya die beiden immer in sicht ihres Guten Auges und wenn es nur aus den Augenwnikeln heraus war. Sie Tippte ungeduldig mit der Fingerspitze auf ihrem Stab und mit jedem tippen lies sie eine kleine würfelförmige Fläche aus dem Dach verschwinden. Es war kaum zu bemerken , doch es wurden ja mit jedem Tippen mehr. Die flächen verschanden in einem kreisförmigen radius von der Katze und dem Raben , etwas entfernt. In gedanken malte Yuya sich aus wie sie der Katze un dem Raben den Hals umdrehte, anschliesend ihre Seele verschlang und zu guter letz dden beiden Die Haut abzog bzw jede Feder einzel raus rupfte. Voller langweile beendete sie den Zauber der auf ihrem Blinden Auge lag und sah nun noch noch das hier und jetzt.

Der Hexer schaute nachdenklich, trotz seines irren lächelns das nach wie vor in seinem gesicht stand, zu der Katze. das Angebot, die bitte, das Anliegen der Katze, einem teild er seele Yuukos war ebenso verlockend wie interessant. Selbst ein so wahnsinniger Mensch wie Tarantos musste eine weile darüber nachdenken. Oh jaa du sitzt, wenn du dem leben huldigst freilich irdisch, in der Klemme. kannst werder vor noch zurück hihi. Warlich eine ebenso lustige wie ernste, ja Interessante Lage Miss Yuuko. Das Grinsen des Hexers nahm kurz einen amüsierten ausdruck an. Und du willst was hm? Lass mich, irdisch wie so oft, raten: Ich soll dir helefn IHM zu entkommen und zu IHR zurück zu keehren ahbe ich recht hiaha. Nachdenklich wackelte der Hexer mit dem kopf, bevor er die Gedanken von Yuya aufgriff und plötzlich Kicherte und mit einem satz vom hausdach sprang. Dabei landete er keinesfalls elegant sondern ziemlich ungeschickt... auf der Fresse diereckt vor Yuya. Tsts hihihahahaa yuya-lein immer so impolsiv im leben wie es frelich ach die Macht nur ist hiaha..aua mist... Eine weile lag er nur da bevor er Grinsend mit dem Dunklem wahnsinn des Todes in den Augen zu Yuukos katze schaute. Nun ich wäre einverstandne dir zum leben zu verhelfen aber du must zahlen, an IHN, an Mich und musst du wohl auch dieser eben so lebendigen wie Machtgirigen, ach das Leben ist so wunderbar in seiner Ketzerei, dame einen anreiz geben mit zu kommen, vieleicht kann sie sogar helfen. Tarnatos zwinkerte Yuya zu udne rhob sich schwanken bevor er ausgiebig gähnte.

Die Katze sprang zu ihnen herunter und setzte sich direkt vor Tarnatos´ Gesicht, der immer noch zu Boden lag. Sie schmiegte sich an sein Gesicht und wand sich schnurrend an seinen Beinen, nachdem er aufgestanden war.
Yuukos Seele wusste, dass so etwas wneig Effekt bei ihm hatte ud trotzdem machte es ihr einfach Spaß.

"Ich hatte eigendlich gehofft, dass ich bei dir eine kleine Freundschaftermäßigung bekomme. Du weißt schon...des Todes zu Liebe." Auch hier hatte sie wenig Erfolgshoffnungen.
Schließlich setzte sie sich direkt vor die beiden.

"Also um es kurz zu machen: ich bereue das Opfer meines Körpers nicht und die Gesellschaft von IHM ist auch nicht die Schlechteste. Jedoch plane ich noch einige Sachen zu tun, bevor ich mich meienr großen Liebe hingebe und für die Ewigkeit in den Schatten verschwinde.
Deshalb spuck es schon aus du Verbündeter des Wahnsinns...was wollt ihr dafür, dass ihr mich den Händen des Todes entreißt?"
Dies war auch an Yuya gerichtet. Yuuko merkte schon dass sie sich mit ihr noch gut in die Haare kriegen würde...vor allem wenn sie wieder in menschlicher Form unter ihnen weilte. Sie hatte einfach etwas, mit dem sich die tote Hexe nicht abfinden konnte.
Trotzdem war sie momentan schlicht udn einfach auf Hilfe angewiesen.

"Oho ich persönlich würde gerne ein Teil deiner Seele verschlingen. Natürlich würde ich mcih auch mit der ein oder anderen Dienstleistung zufireden geben. Ich bin ja kein unmensch" Sie schielte leicht zu Tarnatos. " Fragt sich was der Jungspund begehrt und das von einer Toden." Ruhig schwebte sie mit dem Stab durch die Luft und wartete gespannt darauf was sich wohl Tarnatos wünschen würde.

tarnatos lies sich von der Katze einfach knudeeln wie sie wollte, dennd er Totengräber machte sich nichts daraus. Als Yuuko von einer freundschafts Ermäßigung sprach kicherte der Hexer. aber klar hihihihi du bekommst rabatt, irdisch freilich nur. Anscheinend saß Yuuko wirklich ind er klemme denn nun sprach sie tacheles. Und selbst an yuya wante sie sich, wobei Tarnatos spüren konnte das die beiden Hexen sich wohl net so ganz vertragen würden. Doch das war ihm ja egal. Nun sprach auch Yuya und stellte ihre Vorderung, eine Vorderung die sowohl zu erwarten gewesen war als auch noch geradezu anehmbar, fand tarnatos. Nun war also der Totengräber an der reihe seinen Preis zu nenen und den seines meisters. Nun ich und ER stellen beide die selbe Forderung. jeder von uns will eine hälfte, eine hälfte der Bevölkerung death Citys hiahaha. Der hexer hatte in der vergangenheit gelesen und gesehen wie der pfad des todes durch die Stadt von Shinigamie ging. ER verlangt einfach nur tote, die hälfte um genau zus ein. Ich will jedoch deien Bürgschaft, bürge für ihre schuldlosigkeit und unbestimmtheit im angesicht des todes. Töte sie und alde all die schuld auf dich denn nur dann sind sie reihn und ich kann sie benutzen, in freiem willen seiner herlichkeit der ewigen Finsterniss des Todes. Langsahm stand er wieder gerade und schwankte auch nicht mehr so schwankend.

Yuuko lächelte siegesgewiss. Dass sich ihre Absichten in diesem Maße überschneiden würden hätte sie nicht einmal zu träumen gewagt. Und doch war die Bitte des Hexers eigendlich keine ungewöhnliche.
Als Nekromant hatte man eine natürliche Sehnsucht nach dem Tod und da man auf den eigenen gerne noch ein paar Jährchen warten wollte, suchten man sich den Tod anderer.
Wer wäre da besser geeignet als der des Feindes?
Mehr Genugtuum konnte es schwerlich geben.

"Nun mein lieber Freund, wie der Zufall es wird sich Shibusen in wenigen Minuten überrannt vorfinden," das seelische Abbild der Hexe grinste verschwörerisch.
"Mein Körper würde für sehr viel höhere Zwecke geopfert als ihr vielleicht denkt. Vielleicht bringt es mehr, wenn ihr mich begleitet, als wie wenn ich euch alles erzähle.
Ein Platz in der Ehrenloge des Untergangs gefällig?"
Sie sah zwischen den beiden hin und her.

Yuya zuckte gleichgültig mit ihren schultern. " All die verschwendeten Seelen.. das wäre ein Festmal gewesen... und Macht zuwachs ohne gleichen.
Zur abfindung halte ich eine ehrenloge nur zurecht. Vielleicht gibt sich da mir auch die gelegenheit mich an deiner Seele zu vergehen Tarnatos "
Yuya lächelte freudlich , ganz als ob sie nichts gesagt hätte und einfach still vor sich hin lächelte ohne etwas in hintergedanken zu haben.
" Shinigamis Seele wäre natürlich auch die ein oder andere Sünde wert. Ich persönlich htte allerding gehofft das die stadt eine chance hätte Mabaa zu vernichten"

Yuya ging langsam hinter Tarnatos und stubste mit ihrer Fussspitze leicht in seine linke Kniekehle. Sie war gespannt ob er überhaubt drauf reagieren würde davon überrascht wurde

Tarnatos grinste leicht bei den Worten von Yuukos Abbild. Nicht etwa wegend er information an sich das Shibusen und Death City bald überrant würde,d as war dem Hexer egal oder er war sogar äher abgeneigt denn Shinigami und die Schule wollte er und vor allem sein Finsterer Meister behalten. Doch dies verschwieg der Totengräber, auf Grund einer kalten Eingebungs eines Herren, esteinmal. Er würde schließlich nur seine Seelen, die Seelend er Stadt, bekommen müssen. Eine hälfte hatte der Tod verlangt, wie bescheiden diesse unheimliche Macht im Universum doch war und die andere hälfte hatte sich tarnatos gesichrt. Nur fürd en Fall die Interessen des todes und des Hexers also würdend amit überschritten. Tazächlich fühlte er sich mit alld en möglichen Toten auf seienr Seite extrejm sicher, auch wen angst ind em Kranken Hirn von tarnatos sowieso nicht existierte. Die Worte Yuyas interesseihrten ihn nicht. Das Lebenw ar yuyas element und die Macht beides etwas worin sich tarantos nicht einmischen wollte und konnte. Erst als Yuya ihn pixte drehte er sich schwankend zu ihr um. Du scheinst wirklich genau so wenig an den eigenenn tot zu denken wie an das Leben anderer hihi. Nun machte er wankend einen schritt nach vorne zu dem abbild Yuukos hin. Oki der Tod, gepriesen sei sein alles eerschüternder Name, ist erfreut über deien Einwilligung doch etwas anderes hätte seine dunkle Majestät, möge sein alles ihm, auch nicht von dir erwartet. Ich füge mich selbstverständlich seinem willen und folge somit dir auf das du bezahls was du schuldig bist und er dir geibt was du verlangst, doch merke eiens tages kannst auch du nicht mehr fliehen. Ein leicht ermahnender gesichtsausdruck eigte sich auf Tarnatos Visage.

Yuukos katzenhaftes Ebenbild wollte soeben etwas erwiedern, als eine unglaubliche Macht sie durchfuhr.
Ihre Gestalt verzerrte sich, als seie sie lediglich eine Projektion auf einer Leinwand.

Die Katze fauchte, sträubte sich, als sie plötzlich für einige sekunden verschwand. Tarnatos und Yuya sahen sich ratlos an als sie wieder auftauchte.
Immernoch durchliefen kleinere Störungen ihr Abbild, als sei die Fernsehverbindung schlecht.

"Verzeiht, das Original bedurfte ihrer restlichen Magie." Die Katze leckte sich die Pfoten. "Mir bleibt nicht viel Zeit. Wie wäre es wenn wir uns nach Death City aufmachen und Einzelheiten später bereden? Wir befinden uns gerade in etwas was sich kritische Phase nennt.
Die Truppen werden bald ihr Ziel erreichen."

Yuya's lächeln im Gesicht wurde immer breiter. Sie hob die hand vor dem Mund um ihr lächeln zu verbergen , bis sie schlieslich in einem lautem Gelächter ausbrach.
Sie lachte immer lauter und konnte sich kaum noch beruhigen. " Kritische Phase? Death City ist nicht weiter als ein festmahl von Seelen, selbst für den Tod gepriesen sei er im leben " Die letzten fünf worte wand sie gezielt an Tarnatos. Ihre Augen funkelten vor wahn wie er in keiner Hexe vorhanden sein dürfte.
" Elende Stadt die denkt in Gruppen können sie etwas bewirken. Shinigami der an diesem Ort gebunden ist und so verwundbar ist wie seine Stadt wenn man seinem verstand entkommt. Wäre Maaba Tod würde ich euch zeugen wie diese Stadt wärend eines einzelnen wimpernschlages zu staub zerfällt. Gehen wir nach Death City. Ich werde den schülern Zeigen was es heist den Wahn in sich zu spüren. Und ich werde Shinigami verschlingen" Wieder lachte Yuya wie ine irre bevor sie sich auf ihrem Stab setze und in richtung Death City fliegte , mit einem Tempo das man nicht zu glauben vermochte , hätte man Yuya zuvor fliegen sehen.

tbc: Hintere Stadtmauern

Der Totengräber schaute nur kurz etwas iritiert drein als das Bild der Katze flimemrte bevor er mit einem grinsem und achselzucken ab tat. Schließlich war selbst magie nur lebendig und diese ganzen rätzel des lebens wollte nichtmal der neugirige Hexer ergründen. Zu den wortzen Yuukos oder besserd er Katze nickte er nur und kicherte kurz. Hihihi jaja das leben und seine tücken doch dafür giebts ja, ach so gütig wie er seien, Gevatter toditod. Eine kurze verbäugung folgte darauf als stände der sensenmann dierckt vor dem schwankendem Totengräber.
Die belustigung von Yuya quitieret tarnatos mit einem eher frundlichem als verständigem Zwinckern, worauf er fast umviel und sich nur langsahm wieder halbwegs sicher auf die beine brachte.
Die worte yuyas über den tod beantwortete tarnatos mit einem ebenso ernstem wie anerkenendem nicken.
Kurz danach rauschte yuya davon und der hexer verwandeltesich mit einem kalten todeshauch in den schwarzen raben. tazächlich schafte er es, wenn auch mit zimlichem schwanken und gefährlichem trudeln, mit der schnellen yuya schritt zu halten.

Tbc: Stadtmauern von Death City