Raidon Takezo (Meister)

Allgemeines:

Bild:

Vorname: Raidon

Name: Takezo

Geschlecht: männlich

Alter: 25

Größe: 1, 82

Gewicht: 90 kg (wohl aber eher durch Muskeln als durch Fett)

Geburtsort: Tokyou

Rasse: Meister

Aussehen: Raidon ist ein mittelgroßer Mann, mit einem recht jung aussehenden Gesicht, welches schon mal dazu führt, dass er jünger als 25 eingeschätzt wird. Seine Haare sind mittellang und haben eine etwas ungewöhnliche grau-weiße Farbe haben, die daraus resultiert, dass er eine extrem leichte Form des Albinismus hat, die seine Haare heller und seine Augen leicht gelb macht. Beides kann auf viele Leute eine etwas einschüchternde Wirkung haben, da zwar jeder Albinismus, aber nicht diese Form kennt.
Seine Kleidung besteht meistens aus einem schwarzen T-Shirt, an kalten Tagen auch mal eine schwarze Lederjacke und einer ebenso schwarzen Leder- oder auch Stoffhose. An den Füßen trägt er zumeisten schwarze Stiefel, die ihm leicht über die Knöchel reichen und somit etwas unter der Hose verschwinden.
In die Hose ist ein Gürtel gezogen, der aufgrund seiner Farbe kaum zu sehen ist und an dem er häufig, nicht immer, aber häufig eine kleine Gürteltasche befestigt hat. In dieser Tasche befindet sich so einiges an wundersamen Zeug, wie zum Beispiel Tape oder Verbände, die er immer mit sich rumträgt.
An den Händen trägt er Lederhandschuhe die, wie auch seine restliche Kleidung, schwarz sind. Alles in allem ist von seinem Körper also nur im Sommer etwas zu sehen. Dort aber sind deutlich Muskeln zu sehen, die darauf schließen lassen, wie durchtrainiert er ist.


Charakter

Charakter Eigenschaft: Raidon ist im Grunde ein recht fröhlicher Mensch, der trotz all der Dinge aus seiner Vergangenheit seinen optimistischen Charakter beibehalten. Zwar ist er nicht mehr der Typ, der in wirklich jeder Situation etwas gutes sieht, aber er ist immer noch recht lebensfroh und versucht dies auch seinen Mitmenschen zu übermitteln.
Er ist so der Typ Mensch, der einen selbst in vollkommen aussichtslosen Situationen noch zum Lachen bringt und in der Lage ist auch Leuten ihren Lebensmut zurückzugeben.
Aber auch er hat seine Schattenseiten, die vermutlich aus seiner Vergangenheit resultiert. Er ist dann der Typ, der sich schonmal die Pistole schnappt und einfach jemanden erschießt, nur um eine mögliche Gefahr zu verhindern. Dies lässt ihn häufig kaltblütig erscheinen, ist aber nur die logische Konsequenz aus seiner Objektiven Denkweise. Hat er eine Person vor sich, die später noch zu einer Gefahr werden könnte, nimmt er sich eine Waffe und erschießt diese Person oder ähnliches um jede Gefahr sofort im Keim zu ersticken.
Ansonsten ist er aber ein generell freundlicher und extrovertierter Typ, den man nicht beleidigen oder sonstwie kränken sollte. Denn mit jemandem der so einiges an Kampfsportarten beherrscht, ist nicht wirklich zu spaßen. Vorausgesetzt man empfindet nicht eine Faust im Gesicht als spaßig, was eher selten vorkommen sollte.

Vorlieben:
-Kampfsport
-einen ordentlichen Kampf
-anderen Menschen helfen
-jemanden trösten
-Freunde

Abneigungen:
-Vergewaltigung
-Nötigung
-Gewalt
-die British Army


Fähigkeiten & Partner

Stärken:
-Kraft: Als Kampfsportler besitzt er eine nicht zu verachtende Körperkraft, die er auch regelmäßig weiter trainiert um nicht aus der Übung zu kommen.
-Nahkampf: Auch ohne Waffe ist er ein unglaublicher Kämpfer, der eine Unzahl von Kampfsportarten beherrscht und auch durchaus bereit ist diese zu Nutzen.
-Seelenwellenlänge: Aus irgendeinem Grund, ist er in der Lage jeden seiner Schläge (ohne dies aktiv zu verursachen) mit seiner Seelenwellenlänge zu stärken. Dies ist wohl auch mit ein Grund für seinen Erfolg im Kampfsport.
-Schusswaffen & Klingenwaffen: Als ehemaliges Armeemitglied ist er in der Lage mit der ein oder anderen Schusswaffe, darunter auch schwere Geschütze, umzugehen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er auch die Erlaubnis hat Schusswaffen mit sich zu tragen.
Als Kampfsportler hat er natürlich aber auch gelernt mit Klingenwaffen umzugehen.
-Reaktion: Ebenfalls aus seiner Kampfsport Erfahrung resultierend, hat er ein enorme Reaktionsfähigkeit, die es ihm ermöglichen auch auf viele schnelle Bewegungen noch rechtzeitig zu reagieren und sich mit seinem Kampfsportlichen Geschick zu verteidigen.

Schwächen:
-Schmerztoleranz: Auch wenn er viel gekämpft hat, ist er der Typ der eher darauf setzt nicht getroffen zu werden und dann selber blitzschnell zuschlägt. Da ihm dies auch häufig sehr gut gelungen ist, hat er nie wirklich seine Schmerztoleranz trainiert, die daher relativ niedrig ist.
-Allergiker: Auch dies ist etwas, was ihn schwächt. Als Multiallergiker, darf er mit vielen Dingen, die ständig wechseln nicht in Kontakt kommen. Kommt er doch damit in Kontakt, hat das Konsequenzen, wie zum Beispiel Hautausschlag und ähnliches.
-Asthma: Aus seiner Allergie ist auch ein Asthma entstanden. Anders bei normalen Asthma wird dieses jedoch nicht durch Belastung sondern auch durch den Kontakt mit den Stoffen entsteht. Außerdem sorgt es für eine generell zumindest leicht verminderte Leistungsfähigkeit, was zur Folge hat, dass er mehr Trainingszeit für den gleichen Effekt aufbringen muss.
-Albinismus: Wie allgemeinhin bekannt, bringt auch Albinismus einige Nachteile mit sich. So zum Beispiel eine leichte Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht. Auch wenn er nur eine leichte Form des Albinismus hat, hat es den Anschein, als würde er gerade diese Nachteile voll tragen, was wohl auch der Grund für seine Kleidung ist, die nahezu den ganzen Körper bedeckt.

Kampfstil: Die verschiedenen Kampfstile die er beherrscht, sind sich zwar ähnlich, unterscheiden sich jedoch schon in dem ein oder anderen Punkt. Jede Kampfsportart bringt eben auch ihren eigenen Kampfstil mit und da Raidon so einige Kampfsportarten beherrscht, beherrscht er auch diese Kampfstile.
Aber auch mit Schusswaffen ist er nicht schlecht und kombiniert häufig die Vorteile einer Fernkampfwaffe mit seinem Fähigkeiten im Nahkampf, was zu den verrücktesten Kampfstilen führen kann, die wohl keiner außer ihm beherrscht.

Partner: Nach dem Verlust seines alten Partners zurzeit keinen. Er ist jedoch auf der Suche nach einem.

Seelenresonanz: Nun ja...er hat zurzeit keinen Partner und von daher auch keine Seelenresonanz.

Besondere Fähigkeiten: Er ist in der Lage, oder besser gesagt seine Seelenwellenlänge ist in der Lage seine Schläge zu stärken. Aus irgendeinem unbekannten Grund, ist jeder seiner Schläge einfach unsichtbar unterstützt. Er selbst weiß dies nicht und es herauszufinden dürfte sich äußerst schwierig gestalten.
Außerdem ist er enorm geübt in unzähligen Kampfsportarten, welche er im Laufe seines noch jungen Lebens trainiert hat. So war er unter anderem bereits Jugendeuropameister im Karate für England.


Biographie

Ziel: Ein spezielles Ziel hat er nicht, jedoch versucht er die Menschen zu beschützen, die er liebt und für mehr Recht auf der Erde zu sorgen.

Story:
Geboren wurde Raidon in einem Krankenhaus in Tokyou. Er war das erste Kind einer Familie der Mittelschicht, die sich schon seit Jahren ein Kind gewünscht hatten und die Hoffnung fast schon aufgegeben hatten. Bei seiner Geburt war sein Vater bereits 60 und seine Mutter 42 und niemand hätte mehr damit gerechnet, dass sie noch ein Kind bekommen würden.
Umso mehr freuten sie sich nun also über die Geburt ihres Sohnes. Sie betrachteten ihn als Geschenk des Himmels und nahmen sich vor alles für ihn zu tun, damit er glücklich ist. Was wiederum nicht heißen muss, dass sie aus Raidon einen verzogenen, verwöhnten Bengel machen wollten.
Als er etwa 1 Jahr alt war, wurde er immer dann, wenn seine Eltern arbeiten mussten in eine Kindergruppe gebracht, in der er dann den Vormittag und selten auch mal den Nachmittag über blieb.

Mit 3 ½ kam er dann in eine andere Kinderbetreuung, wo er länger bleiben konnte. Der Grund dafür war, dass seine Mutter schon wieder schwanger war und er sich schon jetzt darauf vorbereiten sollte, dass sie dann wohl etwas weniger Zeit für ihn hätten.
Ein halbes Jahr später kam dann auch seine Schwester Ai auf die Welt (kriegt auch irgendwann noch eine eigene bewerbung und wird wahrscheinlich eine Waffe, sollte ich bis dahin niemand anderen finden) und wie seine Eltern schon befürchtet hatten, hatten sie danach weniger Zeit für ihn. Raidon jedoch kam gut damit klar, fand einige Freunde, mit denen er dann später auch gemeinsam eingeschult wurde.
Die nächsten Jahre verliefen dann relativ ereignislos. Raidon ging zur Schule, hatte dabei durchschnitlliche Noten, seine Schwester wurde dann auch irgendwann eingeschult, aber ansonsten war eigentlich nichts, worüber man großartig berichten könnte. Das einzige was vielleicht noch interessant ist, ist dass er in der 3. Klasse mit Karate anfing.

Als er gerade 12 und seine Schwester 8 war, änderte sich sein Leben jedoch grundlegend. Es war an einem ganz gewöhnlichen Freitag Abend und er war wie jeden Freitag mit seiner Mutter und seiner Schwester einkaufen gewesen. Auf dem Rückweg dann passierte es. Ein betrunkener Mann lauerte ihnen auf und wollte sie überfallen. Als ihre Mutter ihm jedoch kein Geld geben wollte und um Hilfe schrie, zog der Mann ein Messer und stach auf sie ein, bis ein Mann der ihren Schrei gehört hatte kam und den betrunkenen überwältigte.
Kurz darauf kam dann auch der Krankenwagen, den der Mann ebenfalls gerufen hatte und brachte ihre Mutter ins Krankenhaus, wo sie Notoperiert wurde. Jedoch ohne Erfolg. Die Wunden die sie bei dem Überfall davon getragen hatte waren zu schwer und so starb sie ohne noch einmal aus ihrer Ohnmacht zu erwachen.
Kurz darauf bekam ihr Vater ein Angebot, dass er in England arbeiten könne, welches er dankend annahm. Schon vor dem Tod seiner Frau hatte er darüber nachgedacht, das Land zu verlassen. Der Tod war dann wohl der endgültige Auslöser dafür, dass sie umzogen. Raus aus dem Land, in dem Raidons Mutter gestorben war um einen Neuanfang in England zu versuchen.

Tatsächlich, lebten sie sich dort gut ein und schafften es noch einmal vollkommen von vorne zu beginnen und die nächsten Jahre verbrachte Raidon damit Karate weiter zu trainieren. Mit 14 war er bereits mehrfacher Englischer Meister und wurde für die Jugendeuropameisterschaften nominiert, wo er den 4. Platz belegte. Dort trat er jedoch bereits im Kampf um Platz 3 mit einer angerissenen Sehne und einigen gebrochenen Rippen an, die er sich im Kampf zuvor aus Unachtsamkeit zugezogen hatte. Diese Verletzungen verschlimmerten sich im darauffolgenden Kampf noch und verhinderten später, dass er an der Weltmeisterschaft teilnahm.
Seinen größten Erfolg im Kampfsport, erreichte er jedoch mit 16, als er Jugendeuropameister wurde. Im Jahr darauf konnte er dann auch das erste mal bei einer Weltmeisterschaft mitmachen, bei der er auch prompt Vizeweltmeister hinter dem Japanischen Kämpfer wurde, der ihn im Finale knapp besiegte. Mittlerweile war er also 17, ein Riesentalent im Bereich Karate und hätte vermutlich noch mehr Titel geholt, wenn er danach nicht aufgehört hätte. Ihm wurde der Stress der mit diesem ganzen Training einherging zu viel und so beließ er es dabei Karate einfach in einem kleinen Verein als Hobby zu betreiben, während er nebenbei noch immer mal wieder die ein oder andere Kampfsportart lernte.

Als er dann 18 war, brach zwischen Irland und Nordirland ein Krieg los, in den er hineingezogen wurde. Man zog ihn ein, obwohl er Asthma hatte und Allergiker war und er lernte in einem Vierteljahr unter Gewalteinwirkung und anderem Disziplin und kämpfen. In der Armee war es auch, wo er herausfand, dass er Meister ist. In seiner Übungszeit fand er in seiner Division auch eine Waffe (eine Maschinenpistole), mit der er von da an gemeinsam in den Krieg zog und kämpfte. Mehr als nur einmal war es dabei auch sein Partner, der ihn vor dem Tod retette und dafür zuletzt sogar mit dem Leben bezahlen musste.
Es war bei einer Verteidigung wie jede andere auch. Wie immer hatten sich die beiden gemeinsam mit an vorderste Front gestellt und verteidigten gegen die Iren, die sich Teile Nordirlands greifen wollten. Dies war das erste mal, dass Raidon getroffen wurde. Ein Querschläger traf ihn ins Knie woraufhin er zusammenbrach. Kurz darauf stand bereits ein Feind über ihm und wollte ihn erschießen, jedoch warf sich sein Partner schützend über ihn. Die Kugel durchbohrte seinem Partner die Lunge und traf Raidon in die Schulter. Es war Raidons Glück, dass er nicht so viel an Schmerz aushielt und ohnmächtig wurde, denn so hielt ihn der Fein für Tot und verzichtete auf eine weitere Kugel.

Später wachte er im Lazarett auf und erfuhr, dass sein Partner gestorben war und er selbst sein Knie nicht mehr würde benutzen können. Er war gerade 19 und schon ein Krüppel. Dies hatte auch zur Folge, dass er die verhasste Armee endlich verlassen konnte und es war wohl nur seinem Vater zu verdanken, dass er nicht gleich das Land verließ. Denn sein Vater war mittlerweile 79 und krank. Daher blieb er in England und pflegte ihn, bis er dann etwa ein Jahr später starb. Sein letzter Wunsch war es in Japan bei seiner Frau begraben zu werden. Dankbar dafür, dass er dadurch einen Grund hatte England zu verlassen, überführte er den Leichnam nach Japan und überredete sogar seine Schwester mit ihm zurück nach Japan zu gehen, wo sie ihrem Vater ein angemessenes Begräbnis auf Christliche Art bereiteten.

Kurz darauf zogen die beiden nach Nevada gemeinsam in ein recht großes Haus (seine Schwester ist nicht gerade arm) ein und sie eröffnete eine Anwaltskanzlei, während Raidon auf die Shibusen Akademie ging. Auch wenn er schon recht alt war. Er wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen und so würde er wenigstens seine Fähigkeiten als Meister verbessern.
Dort fand er dann auch seinen zweiten Partner. Mit diesem trainierte er dort und wurde immer besser. 5 Jahre lang erledigten sie zusammen Missionen, bis zu jenem schicksalhaften Tag. Eigentlich sollte es eine ganz gewöhnliche Mission mit leichten Aufgaben sein, jedoch kam alles anders als gedacht.
Auf dieser Mission begegneten sie einem Meister, der sich dem Kishin angeschlossen hatte. Während des Kampfes merkte Raidon, wie die Resonanz zwischen ihren Seelen immer schwächer wurde und schließlich vollkommen verschwand. Es war dem Meister gelungen seinen Partner von ihm zu lösen und ebenfalls dazu zu verführen, sich dem Kishin anzuschließen.

Raidon gelang es danach mit Müh und Not zu entkommen und mit letzter Kraft schaffte er es bis nach Hause, wo er erst einmal einige Tage schlief, bis er wieder bei Kräften war. Sofort danach berichtete er Shinigami-sama, was passiert war. Eine neue Waffe hat er seitdem jedoch nicht gefunden, auch wenn er es schon mit einigem probiert hat. Bisher hat er niemanden gefunden, mit dem er vernünftig kämpfen konnte. Daher ist er bis jetzt auf der Suche nach einem Partner.

So der Charakter hat jetzt auch eine Story...mal sehen was ihr dazu sagt^^ Ich hab mir wirklcih Mühe gegeben^^

Sehr schöne Bewerbung, Charakter lässt sich verdammt gut vorstellen durch diese neuen Schablonen und auch wirklich wunderschön beschrieben finde ich ^.^Also auch mit den Schwächen...hach <3

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Nur ne kleine Randbemerkung noch, Shibusen ist in Nevada :3 Am Ende der Geschichte liest es sich für mich so als würdest du schreiben Shibusen sei in Japan, oder habe ich mich da einfach nur verlesen? xD'

Aber wirklich nice~ x3

Dankeschön^^

Das Shibusen in Nevada ist wusst ich nicht^^ Muss ich noch kurz ne Kleinigkeit ändern^^ Das klingt so japanisch und ich hab nie drauf geachtet wo es liegt.

Ach Raidon, immer schön zu sehen, wenn qualifizierte User qualifizierte Bewerbungen schreiben ^^
Nur schade, dass .... ich nicht zu meckern habe xD

Glückwunsch, Mr. "Ich-find-fast-immer-was-Admin" hat dieses Mal nichts gefunden, weshaln hier mein
ANGENOMMEN
kommt.