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 Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]

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BeitragThema: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]   Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Icon_minitimeMo Sep 29, 2014 11:31 pm

Allgemeines:

Bild: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Minori10

Vorname: Grail

Name: Bouché

Geschlecht: weiblich

Alter: 17 Jahre

Größe: 1,62 m

Geburtsort: Marseille, Frankreich (Europa)

Rasse: Waffe

Besonderes: Mit grade einmal 1,62 Metern ist Grail nicht die Größte, mit einem Gewicht von 57 Kilogramm auch nicht grade stabil gebaut. Ein Glück für sie, dass sie Waffe und nicht Meister ist. Grail trägt mittellanges, rotes Haar und besitzt eine violette Augenfarbe. Vom Kleidungsstil her ist sie eigentlich stets auf dem neusten Stand. Nicht, dass es sie besonders kümmern würde, doch mit den Wurzeln in Frankreich sitzt sie ja Quasi fast direkt an der Quelle. Hauptsächlich jedoch bevorzugt die Rothaarige dabei angenehme, legere Klamotten.


Charakter

Charakter Eigenschaft: Grail ist ein verträumtes, romantisches Mädchen. Oft blickt sie einfach abwesend auf Landschaften, die ihr Herz berühren, oder auch gern ohne Ziel in die Ferne, um die Gedanken schweifen, die Seele baumeln zu lassen. Auch wenn sie eigentlich nicht wortkarg ist, so befindet sich die Waffe dennoch oft in ihren Gedanken, verfängt sich dort, lebt quasi dort. Oft malt sie sich dabei unwahrscheinliche Dinge, Situationen und Reaktionen anderer aus, sinn- und zweckloses Zeug. Doch nicht selten philosophiert Grail dabei auch über weniger belanglose Dinge. Zumindest ist dies die Grail, welche sich abseits eines Kampfes befindet. In einen involviert, oder als Zuschauerin eines solchen, krempelt sich ihr Charakter schlagartig um. Aus dem lieben, verträumten Mädchen, wird sogleich ein ehrgeiziges Biest. Grail liebt den Kampf, das Kräftemessen. Dabei kann sie ganz anders sein, als man es von ihr erwartet hätte. Knallhart und absolut gnadenlos. Sei es todernst oder ein Spaß- beziehungsweise Trainingskampf. Wenn es darum geht, die Klingen zu Kreuzen, versteht Grail jedenfalls keinen Spaß mehr. Sie will Gewinnen und das um jeden Preis. Zumindest solange alles mit rechten Dingen und fair zugeht. Betrügen würde sie nie, das wäre ehrenlos. Solange ein Kampf allerdings nicht entschieden ist und/oder als beendet erklärt wurde, beißt sie bis zum umfallen auf die Zähne, bis ihr Körper nicht mehr hergibt. Dabei wartet sie nur darauf, dass der Feind Fehler begehrt, damit sie diese gnadenlos ausnutzen kann. Da wird sie bissig und ist auf keinen Fall zu unterschätzen. Auffällig ist noch, dass sie jeden Kampf eher als Kräftemessen ansieht, statt als Überleben und Töten, sei die Situation wie sie ist. Da bleibt die Waffe cool und gelassen.
Abseits des Kampfes hingegen bleibt sie das freundliche Mädchen von nebenan. Niemals abgeneigt einer Person in Not, sei es Freund oder Unbekannter, zu helfen. Ohne es nicht wenigstens versucht zu haben, untersagt Grail niemandem so schnell ihre Hilfe. Die Probleme Anderer nimmt sie stets ernst. Schließlich würde sie sich genau das ebenfalls erhoffen, sollte ihr jemand helfen. Die Rothaarige ist zuvorkommend, teilt was sie hat gerne mit Anderen. Sie weiß sehr genau, was Respekt bedeutet. Im Prinzip erweist sie jedem den gebührenden Respekt, grade älteren Personen gegenüber. Natürlich respektiert Grail auch Gleichaltrige und sogar Jüngere, doch scheut sie sich nicht genau diesen direkt und offen ihre Meinung ins Gesicht zu sagen. Solte ihr etwas nicht passen, teilt sie es betroffenen Personen direkt und angemessen mit, ohne gleich ausfallend zu werden. Um Grail auf die Palme zu bringen, ist eine Menge Geduld und Talent von Nöten. Wobei es schwer wird, sie in Sachen Geduld zu schlagen, denn davon hat sie eine ganze Menge. Durch das Fechten, ihren größter und liebster Zeitvertreib, eignete sich die Waffe diese Geduld an. Stets den Feind im Blick und auf einen Fehler wartend. Neben dem Fechten hat Grail noch eine weitere Leidenschaft. Sie spielt in ihrer Freizeit liebend gern Gitarre und lernte dies schon von klein auf, was ihr gewisse Fähigkeiten an und mit dem Instrument zuspricht. Musikalisch ist sie also auch.


Vorlieben:
Als Tochter einer Chefköchin, ist Grail natürlich einen gewissen Standard was das Essen angeht gewohnt. Daheim gab es stets das Beste vom Besten, doch würde sie sich nie darüber beschweren, sollte. Da sie von ihrer Mutter lernte, kann auch Grail selbst sich als recht gute Köchin ansehen. Sie kennt gewisse Tricks und Kniffe, das Kochen macht ihr viel Spaß. Als Französin ist die Rothaarige auch ein Fan von jeglichem Käse geworden. Davon gab es bei ihr Zuhause die unterschiedlichsten Sorten zu kosten. Wie bei „Charakter“ schon erwähnt, ist Grail musikalisch und liebt es, Gitarre zu spielen. Am liebsten hört sie harmonische Musik. Ebenso bereits erwähnt, wurde ihre ungeheure Lust zu kämpfen. Sich mit anderen zu messen bereitet ihr eigentlich immer Freude. Nach einem anstrengenden Tag gibt es für Grail kaum etwas schöneres, als sich ein Bad einzulassen und sich danach auf die Couch zu hauen. Entspannen ist etwas, was sie sehr gerne tut. Des weiteren unternimmt die Rothaarige sehr gerne etwas mit ihrem kleinen Bruder. Ihr ist die Familie enorm wichtig, das wurde ihr beigebracht und so teilt sie gerne freie Minuten mit Lemonade.

  • Gute Küche

  • Kochen

  • Käse aller Art

  • Musik, am liebsten harmonische

  • Selbst in die Saiten greifen

  • Ein guter Kampf (spannend lieber als vorentschieden)

  • Entspannen

  • Zeit mit Bruder verbringen



Abneigungen: Grail ist Disziplin und Respekt sehr wichtig. Das zählt natürlich nicht nur für sie selbst. Auch bei anderen achtet sie stets darauf. Als jemand, der anderen stets den nötigen Respekt erweist, mag sie es gar nicht, respektlos behandelt zu werden, oder zu sehen, wie jemand anders es wird. Auch mag sie es nicht, wenn sich jemand gehen lässt. Personen, welche sich nicht um ihr äußeres kümmern, also so gar nicht, quasi nichts von Wasser im Bezug auf Sauberkeit gehört haben, meidet sie gerne. Neben Respektlosigkeit, ist Unfreundlichkeit bei ihr ganz oben auf der Liste der Abneigungen. Personen, die ihr oder ihren Freunden krumm kommen, bekommen meist eine passende Antwort darauf und wissen sofort, woran sie bei Grail sind.  Als ein Mädchen, welches vor Geduld strotzt, erwartet die Rothaarige natürlich nicht, dass jeder diese Eigenschaft mit ihr teilt. Doch nervt es sie schon, wenn jemand einfach nicht (ab)warten kann. Ein gewisses Maß an Geduld sollte ihrer Meinung jeder an den Tag legen. Was wäre es für eine Welt, wenn jeder gleich hetzen würde, wenn es ihm nicht schnell genug geht? Kommt es zu Kämpfen oder Missionen, zu Aufgaben eben, hasst Grail nichts mehr, als sich Planlos auf etwas stürzen zu müssen. An diesem Punkt zweifelt sie gerne auch mal an der Qualität eines Gruppenleiters, wenn dieser nicht weiß, wie man vorgehen soll. Ein guter Plan kann den Kampf unter Umständen sogar vorentscheiden und ist in ihren Augen unabdingbar. So sehr Grail Kräftemessen auch liebt, was sie gar nicht mag ist unfaires Spiel. Ob es fiese Tricks sind, oder ein von Grund auf unfaires Match up, wenn es machbar ist, greift die Rothaarige ein, um zwei Fronten von der Stärke her auszugleichen.  

  • Respektlosigkeit

  • Ungepflegtheit

  • Unfreundlichkeit

  • Ungeduld

  • Planlosigkeit

  • Unfairness




Fähigkeiten

Stärken: Grails Stärken liegen im direkten Kampf, im Eins gegen Eins, um genau zu sein. Genau das ist es nämlich, was sie über Jahre hinweg, mehrfach die Woche stetig trainierte. Ihr taktisches Verständnis dafür, wie sie sich zu verhalten hat, wann sie Angriffe starten sollte und wann sie sich eher zurückhaltend verhalten sollte, lässt sich gut auf verschiedenste Kämpfe übertragen und ist nicht nur auf ein Fechtduell begrenzt. Der Clou dahinter ist es, die Systematik zu verstehen und nicht nur Bewegungsabläufe auswendig zu lernen und das hat Grail verinnerlicht. Sollte sie also mit dem Rücken zur Wand stehen und sich ohne Meister gegen einen Feind wehren müssen, hat sie immer noch ihre Erfahrungen des Fechtens, welche eine große Waffe sein können. Doch nicht nur alleine, auch in Verbindung mit Céleste, kann sie ihre Erfahrung super ausspielen, indem sie ihre Meisterin taktisch unterstützt. Das Fechten hat neben dem taktischen Verständnis auch weitere positive Einflüsse auf die Rothaarige hinterlassen. Als Fechterin, war sie stets auf ihre Geschwindigkeit, ihre Reaktion und flinke Bewegungen angewiesen. Genau diese Attribute trainierte sie ebenfalls über Jahre und steigerte sie so sehr, dass sie es bis hin zu den internationalen Wettkämpfen schaffte. Was ihr Fechtlehrer ihr dabei stets einprägte und ihre Eltern ihr ebenfalls anerzogen, war Disziplin. Für ihre Eltern war es einfach ein wichtiger Teil, den sie ihrem Kind weitergeben wollten. Für ihre Karriere als Fechterin jedoch, war es elementar wichtig. Ihr Lehrer sah Disziplin als Grundvoraussetzung für eine gute Kämpferin an, womit er Recht behalten sollte, denn aus Grail wurde eine ausgezeichnete Kämpferin und Fechterin.
Im Kampf ist Grail sehr ausdauernd. Zusammen mit ihrer ausgeprägten Geduld, bildet ies ein gutes Durchhaltevermögen. Wenn es sein muss kann ein Duell Stunden dauern, denn sie ist stets darauf bedacht, möglichst keinen Fehler zu begehen. Man könnte die Waffe also als vorsichtigen Kämpfer bezeichnen, doch je länger der Kampf andauernd, desto mehr spielt es ihr in die Karten. Außerdem geht sie auch über ihre Grenzen hinaus, wenn es nötig ist um zu gewinnen. Eine Niederlage anerkennen, ist keineswegs eine Stärke Grails. Sie gibt nicht auf, bis nicht fest steht, dass sie verloren hat und selbst dann, müssen die Argumente mehr als nur überzeugend sein.

Schwächen: Grail besitzt ein paar mächtige Stärken was den Kampf angeht. Doch um diese auch umsetzen zu können, muss sie als Fechterin, also Schwertkämpferin oder auch als Waffe selbst, zunächst einmal auf einen möglichst geringen Abstand zum Gegner kommen. Sie benötigt die Nahkampf Distanz um sich vollständig entfalten zu können. Aus der Ferne richtet Grail sowohl als Kämpferin, als auch als Waffe, so gut wie nichts aus. Sollte sie es durch ihre Flinkheit und Geschwindigkeit nicht schaffen, an den Feind heranzukommen, entwickelt sich der Kampf nicht grade zu ihren Gunsten. Des weiteren bilden stark gepanzerte Gegner eine große Herausforderung für die Waffe. Iohre Geschwindigkeit hilft ihr gegen viele Gegner, doch fehlt Grail die Durchschlagskraft um defensivstarke Feinde zu knacken. Sollte sie ihre Ausdauer nicht retten, gibt es kaum einen Weg solche Gegner zu besiegen, da sie nur über eine überschaubare Kraft besitzt. So kann es durchaus sein, dass Grail einen Gegner einfach nicht besiegen kann, nur weil sie seine Panzerung nicht durchbrechen kann. Eine weitere Schwäche bildet ihr unbändiger Wille zu gewinnen. Die Waffe gesteht sich Niederlagen meist nicht ein und will alles unternehmen, um sie abzuwenden. Aufgeben  ist eigentlich nicht Teil ihres Wortschatzes, darum ist sie auf ihre Freunde angewiesen, sollte sie sich einem Gegner gegenüber sehen, den sie wirklich nicht bezwingen kann. Denn von alleine würde sie nicht daran denken, den Kampf zu beenden und vielleicht sogar gnadenlos in ihr Verderben laufen.

Kampfstil: Grails Kampfstil ist durch ihren Fechtunterricht geprägt. Ihr wurde ein strategischer, analysierender und abwartender Kampfstil gelehrt. Frei nach dem Motto, wenn du den Gegner kennst, weißt du, wie du ihn zu bekämpfen hast. Sie versteht es also den Feind zunächst einmal kommen zu lassen und dann mit wenigen aber effektiven Treffern den Kampf schnell zu entscheiden. Das hat sie von ihrem Lehrer als individuell passenden Kampfstil beigebracht bekommen. Sie spielt also zu Beginn eines jeden Kampfes vorerst etwas mit dem Gegner, bis sie ihn endgültig einschätzen und besiegen kann. Eine Art Abtasten bestimmt den Anfang des Kampfes. Nach hinreichender Analyse nutzt sie dann eiskalt jeden Fehler, jede aufgedeckte Schachstelle, um den Kampf auf einen Schlag zu drehen, den Gegner zu dominieren und somit auch psychisch zu bearbeiten. Am besten, es kommt ihm so vor, als hätte er nicht die geringste Chance mehr, wenn Grail das erreicht hat, dann ist meist alles entschieden.

Partner: Céleste Winkler (klick!)


Waffenform:
Waffenform:
Teilverwandlung: Bei der Teilverwandlung, verformt sich Grails rechter Unterarm plötzlich zu der Klinge eines Rapiers. Mit diesem verlängerten Arm schlägt sie dann normal wie mit einem Schwert zu. Als Teilfähigkeit ihrer Flammenskills, kann sie auch diese Teilverwandlung entzünden und so mit einem flammenden Rapier kämpfen.

Fähigkeiten:

  • Lame ardente ["brennende Klinge"] (Die Klinge des Rapiers wird in Flammen gehüllt und brennt von nun an.)

  • L'impact du phénix ["Phönix-stoß"] (Ein kräftier Stoßangriff mit der brennenden Klinge, wobei die Fähigkeit an sich dem Angriff noch einen extra Schub gibt, um ihn effektiver und verheerender zu gestalten.)

  • Riposte ["Konter"] (Sofortiger Gegenangriff nach Parade, mit dem Versuch zu entwaffnen. Mit Einsatz dieser Fähigkeit schimmert die Klinge bläulich und gewinnt etwas an Geschwindigkeit, was maßgeblich zum entwaffnen beiträgt.)



Seelenresonanz: Bei der Seelenresonanz lassen sich Flügel aus Flammen an des Meisters Rücken bilden. Diese erlauben ihm kräftige und weitere, sowie höhere Sprünge auszuüben und eine kürzere Distanz zu fliegen. Das Feuer, welches die Klinge bei Lame ardente einhüllt wird etwas tobender und größer.

  • Ewige Flammen (Grails Flammen sind Weiß. Sie sind vollständig windresestent und benötigen keinen Sauerstoff zum brennen, sollten sie die Möglichkeit haben, 'magischer Energie' als Brennstoff zu verwenden. Kommt es dazu, färben sich die Flammen Violett. In diesem Fall sind sie eben nicht einfach zu ersticken. Sollten die Flammen umschlossen sein, beispielsweise von Wasser, erlöschen sie zunächst, flammen jedoch wieder auf, sobald das Wasser gewichen ist. Es ist nötig, einen ausreichenden Teil seiner Energie auszustoßen, um das Feuer abzuschütteln.)

  • Federsturm (Einmalig während einer Seelenresonanz. Die aus Flammen bestehenden Flügel werden in den Rücken des Meisters eingezogen und die Seelenwellen an die Klinge weitergeleitet. Diese Flammt stark auf und scheidet kurz darauf die Weißen 'Feuerfedern' aus. Das ganze findet in einem Radius von 30 Metern statt. Die Federn regnen heftig nieder (Inetwa vorstellbar wie ein heftiger Schneefall) und entzünden alles was sie berühren. {Grail und ihrem Meister schaden sie nicht} Diese Federn sind kompatibel mit den Seelenkopien.)

  • Lame de danse [Klingentanz]( In Verbindung mit Céleste, kann Grails Meisterin ist in der Lage, für wenige Sekunden von Gegner zu Gegner zu springen, um jedem ein paar Hiebe und Stiche zu verpassen. Dabei kann er mehrfach von einem Gegner weg und wieder zu ihm zurück springen. Die Sprünge finden beinahe ohne Verzögerung statt. Innerhalb eines Radius von etwa 25 Metern kann Grail samt Meisterin zu jedem sichtbaren Feind springen um ihn zu attackieren.



Besondere Fähigkeiten:
  • Läuterfeuer (Das Ziel {Grail, ihr Meister, oder jemand anderes} wird vollständig in unschädliche, blaue Flammen gehüllt. Dieses Feuer reinigt das Ziel von bösartigen Seelenwellen und Zaubern. Bei der ersten Anwendung, läutert es vollständig. Jede weitere Anwendung schwächt die Beschwerden lediglich ab. Wahnsinn wird ebenfalls temporär besänftigt, jedoch nie ganz geheilt. Außerdem ist der Effekt bei zu weit fortgeschrittenem Wahnsinn hinfällig, beispielsweise beim Kishin.)



Biographie

Ziel: Grail möchte eine Death Scythe werden und ihren Kampfstil bis an die Perfektion bringen.

Story: Grail wuchs als Tochter einer mittelständischen bis wohlhabenden Familie aus dem Südwesten Frankreichs auf. Ein altes Familienwappen zeigt einen Phönix. Sie stammt aus Marseille, der wichtigsten Hafenstadt des Landes. Die Haupteinkommensquelle der Familie, sind die riesigen Weinplantagen und der eigene Vertrieb einer Weltbekannten Weinsorte. Dazu arbeitet Grails Mutter als Chefköchin in einem angesagten Restaurant in der Morseiller Innenstadt. 2 Jahre nach Grail, erblickte auch Lemonade Bouché das Licht der Welt. Wann immer Grail konnte, versuchte sie ihm eine gute Schwester zu sein. Sie wollte auf ihren Bruder aufpassen und ihm helfen, wann immer er in Not ist.
Ein nicht zu verachtender Teil dieses angehäuften Familienvermögens ging in die Schulische Ausbildung Grails. Man schickte sie auf ein Privatinternat, welches auch heute noch häufig von Adligen  genutzt wird. So kam es, dass sich Grail auch mit eben diesen Adligen anfreundete und schnell deren Freizeitaktivitäten teilte. Sie fing an zu fechten und entdeckte ihren Spaß an der Kampfsportart.

Schon sehr bald spielte das Fechten eine große Rolle in ihrem Leben. Jede freie Minute verbrachte sie mit dem Training und sie genoss es. Als sie dann mit 17 Jahren erfuhr, dass sie die Gene einer Waffe in sich trägt, entschied sie sich, zur Shibusen zu gehen um dort alles aus sich herauszuholen mit dem Ziel, eine Death Scythe zu werden und ihre Kampftalente bis zur Perfektion zu pushen.

Die erste Verwandlung fand während eines Duells statt. Sie war so verbissen in den Kampf, dass sich plötzlich ihre Eigenschaften zeigten. Ihre Hand krampfte etwas, sie verlor die Kontrolle über den Arm und musste ihren Degen fallen lassen. Geschockt sah sie mit an, wie ihr Arm zu einer Klinge transformierte.

Grail hatte es schon bis ins Halbfinale des diesjährigen Landesweiten Fechtturniers geschafft. Ihre nächste Gegnerin war keine andere, als die Siegerin des Vorjahres. Diese hatte natürlich keine anderen Ambitionen, als die Titelverteidigung. Die zukünftige Waffe hingegen nahm zum ersten Mal an dem jährlichen Turnier statt. Das nach etwa 3 Jahren Vorbereitung. Ihr Ziel war zunächst ihr bestes zu geben und so weit zu kommen, wie es nur möglich war. Doch der Turnierverlauf erweckte ihren Ehrgeiz. Die Vorrunde überstand sie ohne Schwierigkeiten und in den Finalrunden wuchs sie mit den ebenfalls wachsenden Herausforderungen, eben den stärkeren Gegnern.
Alles lief wie immer, als die Vorbereitungen auf das Duell liefen, blickte sie ein letztes mal zur Seite, sie blickte in die zahlreich erschienenen Zuschauermengen. Es war ein Jugendturnier und man hoffte hier die zukünftige Olympia Elite bestaunen zu können.
Grail jedoch schaute sich nicht nach Scouts oder interessierten Trainern um. Vor jedem Duell suchte sie ein letztes mal Blickkontakt zu ihren Eltern. Das ist im Laufe der Wettkämpfe eine Art Tradition geworden und natürlich wollte sie das auch im Halbfinale nicht missen. Gesagt, getan. Ihr Vater schaute sie mit Stolz an, die Mutter drückte ihr auffällig die Daumen. Mit einem herzergreifenden Lächeln schloss sie die Augen und setzte ihre Schutzmaske auf. Ihr Lächeln wich, es wich einem ernsten und entschlossenem Blick, den jedoch wegen der Maske schon niemand mehr sehen konnte.
Sie erhob ihre Waffe, nahm die Kampfhaltung ein und atmete noch einmal tief durch.
Grail war bereit und wartete auf das Startsignal. Die Augen geschlossen, versuchte sie ihren Geist frei zu machen. Das bedeutete, alle Gedanken los zu lassen und das Publikum auszublenden.
Es gelang, sie war total fokussiert.
Jetzt galt es 15 Treffer zu erzielen. Als erster versteht sich von selbst.
Den Umständen entsprechend wurde es Grails schwerstes Duell. Es war ja auch das Halbfinale und ihr Gegner die letztjährige Siegerin. Wie war es also auch anders zu erwarten. Zuerst sah es nicht gut für sie aus. Schnell schien sich ein sicherer Sieg ihrer Kontrahentin herauszukristallisieren. Sie lag 5:1 zurück. Nachdem sie sich hart auf ein 7:5 heran kämpfen konnte wurde sie wieder zurückgeschlagen.
Mit sechs sehr schnell aufeinander folgenden Punkten hintereinander war ihre Gegnerin mit 14 Punkten kurz vor dem Sieg. Jetzt machte Grail etwas, was sie sonst nie tat. Sie wandte ihren Blick von der Fechtbahn ab und sah zu ihrem Trainer. Dieser hatte überraschender Weise keinen Funken Zweifel in seiner Haltung. Diese Entschlossenheit gab ihr noch einmal einen Schub Motivation.
Mit einer sensationellen Aufholjagd zog sie dann auch das neutrale Publikum auf ihre Seite. Sie biss sich durch und schaffte es mit pfeilschnellen Bewegungen, die fast sichere Siegerin zum wanken zu bringen. Die Halle tobte, zumindest bis die Punktrichter diese wieder zu Stille ermahnte, als es Grail ohne Punktverlust schaffte, den Ausgleichenden Punkt zu erzielen.
Die Sensation stand nun kurz bevor. 14:14 zeigte die Anzeigetafel, doch auf diese achtete die 17-jährige nicht.
Der letzte Treffer sollte die Entscheidung bringen und die amtierende Französische Meisterin bekam es mit der Angst zu tun. So wurde sie noch nie an die Wand gedrängt. Auch hatte sie noch nie einen so sicher scheinenden Kampfverlauf aus der Hand gegeben. Sie war also verunsichert und wusste nicht mit der Situation umzugehen.
Grail jedoch war total konzentriert. Von keiner Emotion lies sie sich beeinflussen. Lediglich den einen Punkt wollte sie erzielen. Den letzten, den entscheidenden.
Doch dazu sollte es nicht mehr kommen...
Wie eine Irre hatte sie sich in das Duell zurück gebissen. Alles hatte sie gegeben. Sie war zwar noch nicht am Ende und auch nicht K.O.
Doch ihr Körper reagierte. Es geschah etwas, was niemand auf dem Zettel hatte.
Mit aufheulen des letzten Startsignals dieser Runde, begann ihr rechter Arm zu Zittern. Ihr Waffenarm.
Durch das krampfen lies sie ihre Waffe fallen, sie wollte nicht, doch sie konnte sie nicht mehr halten. Ein leises raunen ging durch die Reihen. Was geschah dort auf der Bahn? Dort, wohin alle Augenpaare der Halle gerichtet waren. Der erste Schrei, der zu vernehmen war, ging von Grail aus. Sie bemerkte zu aller erst, was da vor sich ging und es war ihr nicht geheuer.
Ihr Handschuh riss auf und eine Klinge war zu erkennen...
Danach riss ihr Ärmel immer weiter auf. Die Geräusche auf den Tribünen wurden lauter. Es war eine unruhige Menge. Der Trainer und Betreuer ihrer Gegnerin erkannte die Situation als erster richtig und versuchte sie auch gleich schamlos auszunutzen. Zügig rannte er zu den Punktrichtern und redete auf sie ein. Verstehen konnte niemand, was er da sagte, dafür war es um sie herum zu unruhig. Doch denken konnte es sich jeder.
Auch Grails Trainer war kurz davor zu den Punktrichtern zu gehen. Er wollte verhindern, dass man sich auf eine Disqualifikation einigte. Doch bevor er los stürmte, verwarf er seinen Gedanken gleich wieder. Das Turnier war doch jetzt völlig egal. Schnell eilte er zu seiner Schülerin, die auf die Knie gegangen war und sehr panisch wirkte. Auch ihre Eltern kamen sofort dazu, nachdem sie sich durch die unruhigen Massen gedrängt hatten.
Die drei packten sich das Mädchen und brachten sie heraus, irgendwo dahin, wo es ruhig war. Das war nötig.
Kurz bevor sie den Hallenausgang erreichten, rangen die Punktrichter um Aufmerksamkeit und sprachen die Vorjahressiegerin als Finalistin aus.
Das Duell wurde entschieden. Vorerst war sowohl Grail, als auch ihrem Trainer und ihren Eltern das Turnier egal. Doch Je mehr Zeit verging, desto mehr sollte sie sich noch für eine Revanche interessieren...

Zuerst hatte sie Angst, doch es dauerte nur ein paar Tage,  dann realisierte sie ihre Situation.  Sie war eine Waffe! Nach dem Vorfall während des Duells wandten sich fast alle ihrer Freunde, also die Adligen des Internats, von ihr ab. Sie war ihnen unheimlich und es wurden allerhand Gerüchte über Grail in die Welt gesetzt.  Doch einer stand immer noch zu ihr, auch als die anderen Schüler begannen ihn mit in die besagten Gerüchte einzubeziehen. Er machte sich nicht viel aus seinem Ruf oder daraus, wie die anderen ihn sahen. Er beneidete Grail sogar um ihr Talent. Seine Eltern waren beide Waffen und er wünschte sich schon als kleines Kind, ebenfalls eine zu sein, doch bisher sah es nicht danach aus, als solle sich sein Wunsch erfüllen. Der Junge war es auch, der Grail riet, eine spezialisierte Schule zu besuchen. So folgte sie seinem Rat und sprach mit ihren Eltern darüber. Grails Eltern, die auch das Geschehen um das Duell mitbekamen, weil sie wie immer zuschauten, waren von anfang an stolz auf ihr einziges Kind. Wenn auch gleich überrascht,  sie kannten keinen Verwandten,  der über ähnliche Fähigkeiten verfügte.
So unterstützten die beiden auch Grails Vorhaben das Intenat zu verlassen und ließen ihre Kontakte spielen. Sie würde auf ihrer bisherigen Schule ohnehin kein einfaches Leben mehr haben und einem ungeheuren Stress ausgesetzt sein.
Glücklicherweise hatten Grails Eltern Beziehungen zu einem Rektor aus England. Dieser sicherte ihnen zu, ihrem Kind einen Platz zu verschaffen. Zunächst solle sie sich einen Probemonat an der Schule umsehen und schauen, ob es ihr dort gefallen würde. Grail war dankbar für dieses Angebot und sie sagte zu.
Die Waffe zog also, vorerst für einen Monat, nach England. Probeweise machte sie den Unterricht mit, bekam das Gelände und die Stadt gezeigt und bekam vorerst ein Einzelzimmer.
Der Einstieg fiel ihr nicht wirklich schwer. Sie war stets ein aufgewecktes, freundliches Mädchen. Außerdem wurde sie dort nicht ausgegrenzt, da man auf diesem Internat bestens mit Waffen vertraut war. Grail durfte sogar sponatn mit in ein "Waffe-Meister Programm" einsteigen. Ein Programm, bei dem Partnerschaften gebildet wurden. Leider ließ sich jedoch niemand finden, dessen Seelenwellen mit ihren harmonierten. Es gab schon den ein oder anderen Meister, beziehungsweise die ein oder andere Meisterin, der/die in der Lage war Grail zu führen. Doch die optimale Chemie zwischen Meister und Waffe gab es bei keinem.
Die erste Woche verstrich und die junge Französin lebte sich prima ein. Die Landessprache beherrschte sie ja perfekt, war Grail doch eine fleißige Schülerin, die im Unterricht stets gut mit arbeitete. Auch ihre Ausdrucksweise und ihr Verhalten gefiel den Lehrkräften, sie hat es auf ihrem Internat nicht anders gelernt, war es doch ebenfalls eine Schule für Adlige gewesen. Sie machte Bekanntschaft mit dem Nachwuchs einflussreicher Personen, unter ihnen auch Kinder  bekannter Politiker.
In Woche zwei geschah dann etwas, für Grails Zukunft noch sehr bedeutendes.
Sie sah an, wie ein Schüler, der bei den anderen nicht sehr beliebt schien, geärgert und gehänselt wurde.
Er war Blond, von seinem Gesicht nicht viel zu sehen, da er seinen Schal hoch, bis vor sein Gesicht gezogen hatte.
Grail jedenfalls missfiel, wie diese Gruppe Halbstarker Jungen den Einzelnstehenden rumschubste, also musste sie etwas unternehmen. Schützend stellte sie sich, die Arme von sich gestreckt, vor ihn und forderte die Gruppe auf, den Jungen doch in Frieden zu lassen.
Abgeschreckt von einem Mädchen, welches sich in ihren Augen mysteriöser Weise um diesen 'Abschaum' kümmerte, dackelten sie schnaubend ab.
Daraufhin wandte sich Grail zu dem Jungen um und wollte ihm die Hand reichen, doch dieser lehnte ab, indem er sich zur Seite drehte und sich eher beiläufig 'entschuldigte'.
Doch das Mädchen dachte natürlich nicht im geringsten daran, so einfach locker zu werden.
Sie kannte das Gefühl nur zu gut, von anderen ausgegrenzt zu werden. Immer wenn sie diesen Jungen erspähte, versuchte sie Kontakt aufzunehmen. Sei es, dass sie sich im Unterricht neben ihn setzte, oder sich in den Pausen zu ihm gesellte. Es ging sogar so weit, dass sie ihn suchte.
Grail tat dies nicht einfach aus Mitleid. Um ihm ein Freund zu sein und ihn zu erdulden, weil es sonst kein anderer tat. Sie wollte ihn kennenlernen.

Letzten Endes sollte ihr dies auch gelingen. Die beiden verstanden sich recht gut und freundeten sich an. Er gab ihr sogar seinen Namen Preis. Breeze.
Ein schöner Name wie sie fand, einer, den sie noch nie zuvor gehört hatte.
Bald jedoch war Grails Zeit auf dem Internat abgelaufen. Es war ja nur ein Probemonat, den sie vereinbart hatten. Dem Rat ihrer Eltern folgend, schaute sie sich noch weitere Schulen an, um vergleichen zu können.
Am Ende machte dann die Shibusen das Rennen. Grail wechselte zu der Schule, dessen Rektor der sonderbar scheinende Shinigami war.
Breeze sah sie seit ihrem Aufenthalt in England nicht wieder.


Sonstiges für den Admin

Bildquelle: minori kushida / Toradora

Multicharakter: #1

Anmerkungen: Grail ist wieder da <(°^ °)/     Bezüglich meiner Fähigkeiten habe ich mit Black bereits besprochen, dass ich sie so wie sie sind behalten darf. Nur die Seelenresonanz habe ich abgeändert, weil sie ja speziell auf Breeze ausgelegt war.




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Allgemeines:


Bild: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Celia_10

Vorname: Céleste

Name: Winkler

Geschlecht: weiblich

Alter: 21 Jahre

Größe: 1,74 m

Geburtsort: Münster, Deutschland (Europa)

Rasse: Meister

Besonderes: Céleste ist ausgewachsene 1 Meter und 74 groß und durch ihre grade einmal 64 Kilogramm recht schlank gebaut, doch das sollte nicht täuschen. Sie ist sehr sportlich und für ihre Verhältnisse kräftig. Sie ist das Tragen von Rüstungen oder Rüstungsteilen gewohnt, was ihre gesamte Muskulatur trainiert hat und dies weiterhin tut. Die Meisterin trägt langes, lockiges, blondes Haar, welches sie meist mit einem Haarreif bändigt. Sie besitzt eine dunkelblaue Augenfarbe und ihre Mimik strotzt meist vor Neutralität oder aber Desinteresse. Nicht selten trifft man Céleste in einer Art Schuluniform an. Häufig träg sie dazu noch das ein oder andere Rüstungsteil einer Ritterrüstung. Als Ausgebildete Ritterin einer alten Schule, legt sie großen Wert darauf und trägt sie mit Stolz. Selbstverständlich macht sie die junge Frau noch ein ganz schönes Stück schwerer, doch kommt Céleste prima damit klar.


Charakter

Charakter Eigenschaft:
Die Meisterin ist eine recht ruhige, junge Frau. Sie ist kein Plappermaul, sondern spricht nur selten und eigentlich auch nur dann, wenn sie wirklich etwas zu sagen hat. Dazu ist sie sehr selbstsicher und strahlt diese Selbstsicherheit auch aus. Man verunsichert sie nur sehr schwer, denn sie weiß, zu was sie in der Lage ist und was sie leisten kann. Selbst unter Druck ist sie die Ruhe selbst und kann sich auf ihre Fähigkeiten verlassen. Die Meisterin ist sehr stur, wenn sie sich einmal wirklich etwas in den Kopf gesetzt hat dann hält sie daran fest und es wird schwer, sie davon wieder abzubringen.
Zu anderen ist Céleste stets respektvoll, was jedoch nicht heißt, dass sie besonders freundlich und zuvorkommend ist, denn das ist sie nur selten. Außerdem neigt sie dazu, unhöflich zu werden, sollte man sie konstant nerven, denn dann weicht ihre respektvolle, neutrale Seite. Außerdem merkt sie es sich, wenn man sie auf die Palme bringt. Die verantwortliche Person wird es dann zukünftig schwerer haben mit ihr. Wenn es um den Kampf geht, dann ist die Meisterin kompromisslos und eiskalt. Da kennt sie keinen Spaß mehr.
An sich ist Célest eine gut erzogene junge Frau. Sie besitzt Manieren und weiß sich zu benehmen, sollte es darauf ankommen. Auch Wurde ihr ein gewisser Stolz anerzogen. Sie gibt sich stets erwachsen, vermeidet es, irgendwelche Schwächen zu zeigen. Sie würde nie einfach so jemanden um Hilfe bitten. Sollte es zu einer Gruppeneinteilung kommen, drängt sie sich recht schnell in eine gewisse befehlshaberische Rolle und versucht das Kommando zu übernehmen, sollte es nötig sein. Céleste besitzt eine ausgeprägte Zivilcourage und hilft Personen, die in Not geraten. Aber auch nur denen. An sich sind ihr die Probleme anderer eigentlich ziemlich egal. Zu guter Letzt wäre noch zu erwähnen, dass sie ein ziemlicher Morgenmuffel ist und zu dieser Tageszeit eher nicht zu gebrauchen. Man sollte sie früh am Morgen wenn es sich vermeiden lässt besser nicht  reizen, zumindest wenn einem das eigene Wohl am Herzen liegt.



Vorlieben: Céleste mag Ruhe. Sie genießt es, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und nichts zu tun. Darum meidet sie auch gerne laute Orte und sucht sich ruhige Ecken und Plätze, an denen sie einfach mal die Augen schließen und die Stille auf sich einwirken lassen kann, um zu entspannen. Bei anderen bevorzugt sie eine gewisse Reife. Sie schätzt es, sich mit jemandem zu unterhalten, der nicht so kindisch ist, sondern eher mit ihr auf einer Höhe. Auch haben Personen, die ein gewisses Grundmaß an Hygiene mit sich bringen, einen deutlich besseren Einstieg bei ihr. Es gehört nicht viel dazu sich vernünftig zu pflegen und in ihren Augen sollte man sich nicht gehen lassen. Das fängt bereits bei zerzausten Haaren an. Die große Vorliebe der Meisterin ist allerdings der Kampf. Sie ist Feuer und Flamme, wenn sich ihr die Möglichkeit bietet, einen ordentlichen Kampf zu kämpfen.

  • Ruhe

  • Entspannung

  • Reife

  • Hygiene

  • Kampf




Abneigungen: Céleste hat eine recht ungewöhnliche Abneigung, die sie gegen zottelige, wuschelige Tiere hegt. Diese lässt sich auf ein Ereignis ihrer Kindheit zurückführen und beeinflusst sie so sehr, dass sie alles stehen und liegen lassen würde, um sich hinter der nächst besten Person vor dem besagten Wesen zu verstecken. Genau so wenig, wie unscheinbare, wuschelige Tiere, mag die Blonde, wenn ihr Leute zu nahe auf die Pelle rücken. Sie kann aufdringliche Personen nicht ab, sei es verbal oder körperlich. Da wird Céleste sofort ungemütlich und macht demjenigen klar, dass sie dies nicht abkann. So wenig wie der Meisterin die Probleme anderer Personen auch wichtig sind, wenn jemand vor ihren Augen ungerecht behandelt wird, verspürt sie den Drang sich einzumischen. Sie kann Ungerechtigkeit nicht ausstehen. Ein weiterer Punkt auf der Abneigungsliste wäre unreifes Benehmen. Céleste sieht sich selbst als reif und erwachsen an. Personen, die dies nicht sind, findet sie nervig und sie fühlt sich schnell von ihnen gestört. Genau so wenig mag sie unhöfliche Menschen. Das Alter spielt dabei nur geringfügig eine Rolle. Benimmt sich jemand in ihrer Anwesenheit, kann es durchaus sein, dass er  von ihr zurechtgewiesen wird. Selbst Respektspersonen, wie zum Beispiel Lehrer sind davon nicht ausgeschlossen. In ihren Augen hat keinerlei Rangordnung etwas damit zu tun, wie man sich anderen Personen gegenüber zu verhalten hat.

  • wuschelige/zottelige Tiere, wenngleich niedlich

  • Aufdringlichkeit

  • Ungerechtigkeit

  • kindliches Gehabe/Unreife

  • schlechte Erziehung/ Unhöflichkeit




Fähigkeiten

Stärken: Céleste hat eine Ausbildung als Ritterin hinter sich. Sie wurde sowohl im berittenen Lanzen Kampf als auch im Schwertkampf ausgebildet und besitzt somit eine vollwertige Kampfausbildung, die ihr oft einen gewissen Vorteil verschafft, da sie nicht einfach frei Schnauze in den Kampf springt. Außerdem bringt die Zeit des Trainings noch körperliche Aspekte mit sich. Céleste ist es gewohnt ständig schwere Last, in Form einer Rüstung mit sich zu tragen. Auch sind ihre Muskeln auf den Punkt trainiert, um sich möglichst unbeeinflusst davon  noch bewegen und ein Schwert schwingen zu können. Besagte Rüstung bringt natürlich defensive Vorteile mit sich. Die Panzerung, welche die Blonde so gut wie immer bei sich trägt, schützt sie vor schweren Treffern und lässt sie somit auch im Kampf länger durchhalten. Die Meisterin hat Ahnung vom Kampf und weiß genau, was sie zu leisten im Stande ist. Sie ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen oder zu verunsichern. Außerdem spricht das Alter der Meisterin für sie, denn mit 21 Jahren hat sie sicherlich schon mehr Kampferfahrung als so mancher anderer Schüler der Shibusen. Auch ist sie, wenngleich eine junge Frau, für ihr Geschlecht recht stark. Das ständige Tragen metallener Rüstungen und der Kampf mit dem Schwert hinterlassen ihre Spuren, in Sachen Kraft reicht ihr so schnell keine untrainierte Frau das Wasser.

Schwächen: Eine, wenn nicht sogar die größte Schwäche der Blonden, ist ihre panische Angst vor wuscheligen, zotteligen Wesen, denn sie beeinflusst Céleste bei allem was sie auch tut. Sobald eines der besagten Wesen in ihre Sichtfeld kommt, lässt sie sogleich alles stehen und liegen, um sich in Sicherheit zu bringen. Sei es Unterricht, oder ein Kampf auf Leben und Tod, so schnell bringt sie nichts in die Nähe eines ihrer gefürchteten Gegner. Eine weitere Schwäche bildet wohl auch die Rüstung, welche die Meisterin eigentlich schützen sollte. Denn durch das Tragen genau dieser, verlangsamen sich viele ihrer Bewegungen. Auch wenn Céleste gut trainiert ist, so flink wie jemand ohne Rüstung ist sie nicht wirklich. Irgendwo macht es sich ja doch bemerkbar. Was man wohl ebenfalls als Schwäche ansehen darf, ist der soziale Aspekt ihres Charakters. Durch ihre direkte und zur Not auch grobe Art, kann es gut sein, dass sich die Meisterin schnell Feinde macht, was nicht grade von Vorteil ist. Auch ist es nicht immer gut, sich in jeden Kampf zu stürzen. Wer viel kämpft, wird schließlich auch eher mal eine Niederlage einstecken müssen, als jemand der weise entscheidet, wie er vorgeht. Wie bei allen Schwertkämpfern bilden natürlich Fernkämpfer eine nervige und große Schwachstelle. Um effektiv etwas gegen diese auszurichten, muss zunächst die Distanz zu ihnen überbrückt werden, was in Célestes Fall noch eine Nummer schwieriger sein sollte, da sie zu allem Übel auch noch langsamer sein sollte, als so ziemlich jeder denkbare Fernkämpfer.

Kampfstil: Célestes Kampfstil ist definitiv sowohl defensiv als auch offensiv geprägt. Sie bevorzugt etwas langsamere, aber dafür kräftigere Schwerthiebe. Ihr Kampf ist deswegen jedes mal ein ziemlicher Kraftakt. Für schnelle Aktionen ist sie kaum zu haben, da ihr kämpferisches Grundgerüst eher dem eines Ritters gleicht, wenngleich sie keine vollständige Rüstung trägt. Die Rüstungsteile die sie mit sich führt, sind allerdings schwer genug, um ihre Aktionen zu verlangsamen. Mit dem defensiven Backup kann Céleste es sich erlauben, auch mal ihre Verteidigung zu vernachlässigen, um einen deftigen Treffer zu landen. Die Meisterin zögert nicht, für ihre Freunde auch mal in die Bresche zu springen und in der ersten Reihe die Verteidigung zu bilden, dafür sind ihre Fähigkeiten auch gut geeignet. Allerdings kämpft die Ritterin ohne Schild, was ihr Durchhaltevermögen doch eingrenzt. Ihr Kampfstil ist nicht für lange Kämpfe ausgelegt und sehr kräfteraubend.

Partner:  Grail Bouché (klick!)

Besondere Fähigkeiten:
  • Sturmangriff  [Céleste nutzt ihre Kraft und Wucht, um direkt in den Feind zu springen und ihn anzustürmen. Dabei taumelt dieser im besten Fall etwas nach hinten und ist für weitere Schläge offen.]
  • Kann Grail als Waffe führen


Biographie

Ziel: Céleste wünscht sich einfach eine gute Meisterin zu werden, um ihre Eltern stolz zu machen.

Story: Céleste Winkler wurde vor etwa 21 Jahren in Münster, Deutschland geboren. Sie erblickte in einer recht wohlhabenden Familie das Tageslicht, welche zudem sehr auf ihre Tradition bedacht war. Der Stammbaum der Winklers reicht tief bis ins Mittelalter hinein und die Familiengeschichte wurde neben der mündlichen Weitergabe in Büchern detailliert festgehalten. In den alten Tagen stellte die Familie viele Ritter, welche erfolgreich viele Schlachten schlugen. So ist es nicht mehr ganz so verwundernd, dass man als Winkler auch in den aktuellen Tagen noch Wert auf die Ausbildung und Ernennung zu einem vollwertigen Ritter legt. Von klein auf wurde Céleste gut erzogen und ihr wurden Manieren beigebracht. Von Kindesalter an hatte die Blonde eine Dame zu sein, doch irgendwie entwickelte sich ihr Leben in eine ganz andere Richtung, als die, welche ihre Eltern sich vorstellten. Die feine Dame erkannte als kleines Mädchen bereits ihr Fable für Ritter und las viel in Büchern über sie. Das fing mit den Kindergeschichten an und endete schlussendlich bei Geschichtsbüchern. Céleste war nicht mehr von ihrem Lieblingsthema abzubringen. Ob beim Essen oder in ihrer Freizeit, alles drehte sich um die Krieger in metallener Rüstung. An diesem Punkt schlug ihre Geschichte einen Weg ein, der mehr in die männliche Richtung führte. Die Blonde spielte als Kind mit den anderen Jungen Ritter, duellierte sich mit Stöcken und ritt auf genau diesen auch gespielte Wettrennen. Natürlich sahen es ihre Eltern gar nicht ein, sie von dem Pfad einer Dame abweichen zu lassen, doch bereits damals besaß Céleste einen ziemlichen Dickschädel. Natürlich hörte sie sich das Gemecker, welches hauptsächlich von ihrer Mutter ausging, stets an, doch ging es ihr ins eine Ohr hinein und kam sogleich zum anderen wieder heraus. Wann immer es machbar war, ging die Blonde raus und spielte mit den Jungs. Das setzte sich bis in ihre Pubertät durch. Für ihre Eltern alleine, gab sich Céleste zuhause stets als das brave, feine Mädchen, doch wenn sich die Chance ergab, ergriff sie den nächsten Stock und kämpfte mit einem anderen Jungen um die Gunst einer imaginären Prinzessin. Célestes Vater war es schlussendlich, der sie ständig beobachtete und sich eines Abends mit ihr an den runden Tisch setzte. Ihm entging ihr Talent des Kampfes nicht, auch wenn es lediglich Stock- und Spaßkämpfe waren. Ein gewisses Potenzial besaß die Blonde, besiegte sie die Jungen doch regelmäßig. Auch wenn es ihrem Vater nicht leicht fiel, so machte er Céleste das Angebot, ihr dabei zu helfen, den Weg eines Ritters zu gehen. Dafür war es natürlich zu aller erst notwendig, ihre Mutter zu überzeugen, doch das fiel ihrem Vater nicht allzu schwer. Letzten Endes begann Céleste doch tatsächlich die Ausbildung zu einer wahren Ritterin. Auch wenn es in vergangenen Tagen stets die Männer waren, die aufs Schlachtfeld zogen und sich in großen Kämpfen gegenüberstanden, so war es im heutigen Zeitalter selbst für eine junge Dame wie Céleste es war möglich, die Karriere eines Ritters zu bewältigen.
Die Meisterin besuchte von nun an also eine Schule, die speziell dafür ausgelegt war, aus Jungen und teilweise auch Mädchen, wahre Ritter zu machen. Dabei wurde ihnen alles rund um den Schwertkampf, das Reiten und auch die Werte eines Ritters beigebracht. Als eines der wenigen Mädchen der Schule und einziges Mädchen der Klasse, hatte es Céleste anfangs sehr schwer auf der Ritterschule. Doch mit konstanten Leistungen mauserte sie sich schnell zu einer Musterschülerin. Es dauerte einige Zeit, doch schlussendlich erkannten sie ihre Leistungen an. Die Blonde schaffte es, sich Respekt und auch ihrer Ausbildung gab dies noch mal einen Schub. Gegen Ende ihrer Ausbildungszeit erklomm Céleste sogar den Thron ihrer Schule. In einem Schulinternen Turnier kämpfte sich die Blonde bis ins Finale. Die Regeln waren recht simpel. Es war ein offener Schwertkampf. Wer entwaffnet wird oder zu Boden geht scheidet aus. Ein normaler Turnierbaum und eine komplett freie Auslosung bestimmten über die Begegnungen. Zwar scheiterte Céleste an ihrem Gegner, welcher sogleich Vorjahressieger war, doch für alle Zuschauer war sie die wahre Siegerin des Turniers. Niemand hatte es ihr zugetraut so weit zu kommen, bei all der männlichen Konkurrenz, doch sie schaffte es bis ganz nach oben, nur um dann gegen den haushohen Favoriten zu scheitern. Ein deutlicher Sieg war es für ihn nicht, doch im Endeffekt half dem Neuritter seine enorme Ausdauer dabei, den Sieg über Céleste einzufahren. Der Jubel nach dem Kampf galt jedoch nicht zuletzt ihr, für ihre herausragende Leistung während des ganzen Turniers.
Nach diesem einschneidenden Erlebnis hatte die Blonde Blut geleckt. Getrieben von der Euphorie, welche sich auf ihrem zeitweise grandiosem Siegeszug gebildet hatte, entschied sie sich dazu, international nach weiteren Turnieren zu schauen und sich so weiter zu entwickeln. Dazu führte sie ihr Weg sogar nach Frankreich, um dort bei ein paar Duellen zuzuschauen. Auch wenn es sich bei den Kämpfen um Fechtduelle handelte, so war Céleste nicht abgeneigt, sie sich anzusehen. Denn vielleicht konnte sie sich ja etwas abschauen, was sie selbst für ihren Kampfstil gebrauchen konnte. Bei einem dieser Fechtduelle wurde sie dann Zeugin eines Spektakels. Der Arm einer der Fechterinnen verwandelte sich. Das Duell wurde abgebrochen und eine Unruhe brach aus. Was war dort geschehen? Zurück in Deutschland recherchierte die mittlerweile vollwertige Ritterin. Sie erkundigte sich, was dort in Frankreich vor sich ging. Es dauerte seine Zeit, doch nach dem durchstöbern mehrerer internationaler Medien und Zeitungsarchiven geriet Céleste an den Namen des Mädchens, welche im Mittelpunkt des Spektakels stand. Grail Bouché. Seit diesem Zeitpunkt verfolgte die Blonde den Weg des jüngeren Mädchens. Dabei stieß sie auf Informationen über Waffen und Meister, über die Shibusen. Céleste packte das Geheimnis hinter dem ganzen und wieder, wie schon in ihrer Kindheit setzte sie sich etwas in den Kopf. Sie wollte eine Meisterin sein. Sie wollte eine Waffe für sich haben, ein Schwert führen, welches lebt. Um dieses Ziel zu erreichen, schrieb sich die mittlerweile 21-Jährige erneut an einer Schule ein. An einer Schule, für Waffen und Meister, an der Shibusen. Es dauerte nicht lange und Céleste baute Kontakt zu Grail auf. Viel mehr als das. Nachdem Grails ursprünglicher Meister, Breeze, einem Freund folgte, um dessen Traum zu verwirklichen, ergatterte sie den Platz an Grails Seite. Der Anfang war etwas schwer, die beiden harmonierten nicht gleich perfekt miteinander und es kam zu vielen, nervenaufreibenden Situationen. Doch mittlerweile passen sie doch recht gut zusammen. Stetig arbeiten sie an der Harmonie ihrer Seelenwellen, um noch besser als Team zu funktionieren.


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Zuletzt von Grail & Céleste am So Okt 05, 2014 7:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]   Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Icon_minitimeDo Okt 02, 2014 5:30 pm

Stalker Fox also ich hab nix zu meckenr, gute ausfürliche ausführungen, ausgeglichene schwächen/stärken demnach:

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BeitragThema: Re: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]   Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 6:23 pm

Beim Sturmangriff bitte noch die Seelenwellen rausnehmen^^
Die haben ein Stopp

Ansonsten
seeeehr gute Bewerbung, wie ich sie hier gerne öfter sehen würde^^
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BeitragThema: Re: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]   Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Icon_minitimeMo Okt 06, 2014 10:33 am

editiert :)
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BeitragThema: Re: Grail & Céleste [Waffe & Meisterin]   Grail & Céleste [Waffe & Meisterin] Icon_minitimeDo Okt 09, 2014 7:18 pm

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