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 Der Saal

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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 05, 2014 4:44 pm

Ester blieb eine Weile auf dem Boden liegen, bis sie sich nach kurzer Zeit langsam aufrichtete nur um wieder hinzufallen. Nun richtete sie nur ihren Oberkörper auf. Die rote Kapuze des Mädchens war ihr so tief ins Gesicht gerutscht das man gerade mal ihren Mund sah und ihre grünen Haare.
Die junge, tollpatschige Hexe schob langsam die Kapuze hoch, fast als hätte sie Angst als nächstes einem tödlichen Monster in die Augen zu sehen, welches sie mit Haut und Haaren verschlingen wollte, statdessen sah sie nur ein Mischung aus weiß und schwarz auf dem Boden liegen, fast wie ein nasser Lappen. Zuerst dachte sie fast se wäre nur ungeschickt wie sie war, über einen Teppich gestolpert als dieser plötzlich zu reden begann. Oh.... OH MEIN GOTT EIN REDENDER TEPPICH schrie sie und wich panisch etwas zurück, als sie auf einmal sah das dieses etwas in Wirklichkeit ein Typ mit verdammt langer Haarpracht war.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 12, 2014 11:33 am

Der totengräber wurde aus seinem selbstzugewandtem verhallten gerissen, als sich die frau erschreckte. Doch die erkenntniss, das tarnatos keinesfalsl ein Teppich war, kam noch rechtzeitig.
Somit konnte der hexenmeister sich ersteinmal aufrichten, was bei dem momentan Hutlosem Hutträger ja bekanntlich etwas dauert.
Schließlich stand er jedoch vor der Frau die begonnen hatte den armen Diener des sterbens zu tadeln. Das sanfte, doch mehr verschlafenheid den freude ausdrückende, Lächeln wandelte sich zu einer, halb verwirrten, zerknirschten Miene. Oh hab ich gar leid getan, im leben, so tuts leid mir, für das missgeschick dir. Eine verbäugung, die ausnamsweise mal nicht misslang und Tarnatos sprach seine übliche Begrüßung. Doch gestatten sie, irdisch Hexe der Magie Brut, mit ach so lebendig glut im herzen. Mein name, bescheiden tietel gar, ist Tarnatos, Im leben hexer, und Diener seiner, ohwürdigen, Dunklen Majestät. Er lies sich auf dne Boden sinken, saß dort und schaute mit großen augen die Frau an.
Lass mich lesen aus deinen vergangen tagen. Ester ist dein Name, noch du in rechenschaffenheit wandelst unter dunkler sonne, Seines(!) auges, und des zauberwekes, ach so mirkik lebendig willkür, bist du mächtig, nicht?


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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 12, 2014 3:55 pm

Ester sah den Mann verwundert an als er sich aufrichtete. Ok er war wirklich kein Teppich.
Er entschuldigte sich dafür das er hier auf dem Boden rumlag und Ester nickte nur und lauschte weiter seinen Worten. Sie kam nun wieder einen Schritt auf ihn zu und sah ihn mit großen Augen an. Der redet ja lustig dachte sie sich und musste schmunzeln, da er ihr genauso verpeilt vor kam wie sie selbst. Wie es aussah war sein Name Tarnatos und er war ein Hexer. Eine Rasse vor welcher Ester durchaus Respekt hatte. Als er sich dann auf den Boden sinken ließ, sie mit großen Augen anschaute, was ihr unangenehm war und auf einmal ganz genau wusste wer sie war und alles sah sie ihn mit einer Mischung aus Angst und Überraschung an wo.... woher weiß er das alles schoss es ihr durch den Kopf. Sie beugte sich etwas vor und sah ihm mit ihren verwirrten Augen direkt ins Gesicht. Stimmt erwiderte sie nur nickend und sah dabei nicht gerade erfreut aus.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDi März 18, 2014 12:06 pm

(syr das es so lange dauerte)

Tarnatos hatte nicht wircklich die Gefühle von ester gut geduetet, genau genommen hatte er keine extra anstrengungen dazu aufgewendet und das hieß bei dem Totengräber das er selbst die offensichtlichsten reaktionen "übersehen" konnte. Somit bemerkte er die abneigung, das entstezten, das die Hexe zeigte als sie ihre "daten" vorgetragen bekam nicht. Stadessen lächelte er zurück und schaute in die Großen Augen der Jungen Frau, dich trotz ihrem Hexendasein tasächlich sehr Jung war.
Da dem Totengräber nichts einviel, nicht was im Moment doer Leben wichtig gewesne wäre beschloss er stadessen dem "Kind" ein wenig aus zu fragen, über seinenn "Herren". Für den Totengräber war sowa simemr interessant.
Saag, kleines Kind im leben, noch so jung auf wachsend Pfade Kleben..., die stimme bekam etwas flüsterndes, es war mehr als nur worte den schlagartig wurde die dunkelheit in dem saal verstärkt und etwas düsteres, wie eine Fleischgewordene Friedhofstimmung, drückte auf Ester,... fürchtest du den Tod?
Kurz lies der Manns eine worte wirken, schaute ebenso feierlich ernst wie fragend und ruhig die Frau an, ehe dann schließlich da stypisch freundlcih, irre lächeln auf seinem gesicht aufblitzte.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 19, 2014 6:32 pm

Ester sah den Hexer weiterhin an. Er hatte anscheinend kein bisschen bemerkt wie sehr es die geschockt hatte das er ihr ihre eigenen Daten sagen konnte, doch wohl viel mehr hatte sie die Tatsache geschockt, dass er dies alles wusste ohne das sie diese ihm vorher erzählt hatte. Sie saß nun im Schneidersitz auf dem kalten Boden des Saals, von welchem sie eigentlich gedacht, hier allein zu sein und lauschte weiterhin den Worten von Tarnatos der nun eine Frage stellte, mit der die junge Hexe wohl kaum gerechnet hatte. Er fragte sie ob sie denn den Tod fürchten würde.
Eine Weile herrschte Stille und Ester sah ihn emotionslos, ja fast starr an bis die grünhaarige antwortete gute Frage, ich denke der Tod holt jeden früher oder später und obwohl jeder sich dieser Tatsache bewusst ist fürchtet man sich doch vor ihm. Ihre großen, verwirrt aussehenden Augen blickten ihn an und sie sagte in monotonem Tonfall ach ja.... nenn mich nicht kleines Kind. Ja Ester hasste es als kleines Kind bezeichnet zu werden, obwohl sie mit ihren 15 Jahren wohl eine der jüngsten Hexen überhaupt war.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 19, 2014 9:42 pm

Die Antwort der kleinen hexe entzückte Tarnatos, der ja nicht einmal sehr viel älter war...dochw a szählte da salte rbei jemandme dessen familie, siet unendlcihen zeiten dem Tod diente, was zählte das alter wne man den strang der veronenn zeit, abgestorben bis zum anfang sehen konnte...
Das Kind hatte keien Angst,d as Kind dahcte rational darüber nach. Nichtd as der Totengräber viel davon hielte doch war es sogar seinem, irrem, Verstand etwas mehr zugänglich als Persönliche betrahctungswiesen, die doch meist dem Mann so fremdne Nöten des Lebens entsprangen. Doch die Frage des Schwarzgekleidetten war nicht beantwortet, so lächelte er fröhlich und nett, mit breitem grinsne, ester an. Nein nein, ich nicht das Allgemeine mein. Kaum jemand gar den Tod mag und die menschen, ob der gewissheit bangen, das ist mir schmerzlich bewusst...doch, oh welch wirwrar indivudm, will ich wissen Drum DEINE sicht, fürchtets du IHN, den Herrscher aller zeiten, der der für dich Geburt wie Ende tut bereiten, ohhder bist du bereit ihm ins auge zu sehen.... bisst du erhaben über blose, Schnöde Lebens Angst!?!
Neugirig, die anderen worte über die Bezeichnung schon vergessne, shcaute der Hexnemeister ester an, es lag eine entrücktheit in seinen augen die volelr weisheit und irrsin kündete und doch in seinem geishct die wärme echter, naiver, freundlichkeit!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi März 19, 2014 9:59 pm

Ester sah Tarnatos eine Weile still an. Sie ließ sich seine Frage noch mal eine Weile durch den Kopf gehen. Eins musste sie ihm lassen, das war eine wirklich gute Frage. Fürchtete sie den Tod. Wenn die junge Hexe ehrlich sein sollte, wusste sie es selbst nicht genau. Ihr Blick senkte sich und ihre grünen Haare verdeckten eine Weile ihr nachdenkliches Gesicht, bis sie plötzlich ruckartig den Kopf ho, Tarnatos direkt ins Gesicht sah und in ein fast irres, hysterisches Gelächter ausbrach. Sie warf ihren zierlichen Körper nach hinten und lachte bis ihr fast die Tränen kamen und den genauen Grund dafür konnte sie nicht mal nennen. Zwischen ihrem gekicher brachte sie die Worte du stellst wirklich gute Fragen Tarnatos. Plötzlich hörte das Lachen abprubt auf, sie wusste nun was sie antworten würde. Blitzschnell kam ihr Körper wieder nach vorne geschnellt und sie hatte wieder die Schneidersitz Pose eingenommen um ehrlich zu sein antwortete sie ruhig und mit monotoner Stimme, die kein bisschen mehr darauf hinwies das dieses Mädchen sich vor lachen gerade noch auf dem Boden gekullert hatte, nun ich glaube ja ich fürchte ihn.... aber anderseits.... vielleicht gibt es auch einen Teil in mir der sich nach dem Tod sehnt. Ein leichtes schmunzeln überkam sie plötzlich wenn ich die Gelegenheit bekomme im ins Gesicht zu sehen, dann werde ich es ausnutzen und schauen was das Schicksal für mich bereit hällt.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDo März 20, 2014 10:03 am

Der Hexenmeister war begeistert, den nun lastete seine ganze Aufmerksamkeit auf dem Kind, und dieses Kind machte sich gedanken,e s war Furchtlos und Ehrlich, es hatte Respeckt, vor der Frage, der Frage um den Tod...und doch dachte es darüber nach. Ein magisch begabtes wesen, das weder wie die Girige, Selbstvergötetrte, Yuya sich anmaß den Tod zu verschlingen, niemand wie die Verschlagensüße Yuuko die sich mehr als Braut des Finsteren herren sah und auch kein Zitternder menshc der den Tod in sienem herzen begrub...es war jemand der sich der Angst und der Chance stellen wollte!
Die seltsamen Anwandlungen von ester blendete der Totengräber einfach aus, sie interessierten ihn nicht, es ging um ihre Meinung um ihren mut, ihre Entscheidung.
Mit großen Augen und begeistetr, abwartendme Grinsen hörte er der 15jährigen zu und dann als sie zuende gesprochen hatte, nam er sie bei der Hand, zog sie in die Höhe und Klatschte in die Hände, es war ein einzelner klarer Laut der entzückung in dem großem, dunklem saal.
Willst du es wircklich tun, wärst du wahrhaftig bereit IHM, unwillkürlich wurde die stimme bei der erwähnung ehrfürchtiger, das weißhaarige Haubt von Tarnatos senkte sich wie zur stummen verbäugung, gegenüüber zu treten! Denn wen du es mit deinem, doch so Kraftvoll lebendig geiste, begehrst dann erwähne es nur, sag mir diesen wunsch und er soll dir erfüllt werden!! Innerlich konzentrierte sich der Hexenmeister bereits, die seele des Hexers wurde dunkler, schwärzer, wer seelensicht ebsäße würde ein häulen hören, wie von geistern längst verstorbener.
Es war so weit...seit 5000 jahren hgab es das erste mal dei Möglichkeit das jemand iHN Rief, jemand iHN besuchen wollte...und Tarnatos fieberte, ergriffen, dem Entegegen. Oh die zeit ist vorbei, wo die Menschne mit heiser geschrei ihn verwünschten, verachteten nur...ja im leben soll DIR zustehen, all die Ehrenehaftigkeit, der würmlingsleichen natur!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDo März 20, 2014 2:26 pm

Überrascht riss Ester die Augen auf als der Hexenmeister, den sie vorhin noch für einen sprechenden Teppich gehalten hatte sie auf einmal bei der Hand nahm und hoch zog. Wie es schien hatte ihre Antwort ihn entzückt, dabei war es nur die Wahrheit. Was er jedoch nun sagte, ließ ihr die Haare zu Berge stehen. Stimmte dies, konnte dieser Mann dies wirklich tun, hatte er die Kraft dazu, andere zu IHM zu führen. Mit einer Mischung aus Verwunderung und Ehrfurcht betrachtete sie ihn. Anscheinend war er zu viel mehr fähig als die meisten anderen seiner Rasse, auch wenn Hexenmeister allgemein stark waren, dies war wirklich eine Angelegenheit für sich. Im Kopf der jungen Hexe drehte sich alles. Was sollte sie jetzt sagen, natürlich würde jede andere normale Person ablegen.... aber.... sie war nicht normal. Nein, wenn sie zurück dachte, gab es sogar schon wirklich Situationen in denen sie sich wünschte dem Tod gegenüberzustehen. Denn was fürchteten die Menschen mehr als den Tod, was beendete alles, der Tod. Obwohl sich ihre Gedanken im Kopf noch die ganze Zeit zwischen Nein und Ja stritten, wusste sie schon längst, was sie tun würde. Ester wusste es.
Mit ehrfürchtiger, doch mutiger Stimme antwortete sie ihm nach einer Weile Ja.... JA Los. Ihre irren Augen weiteten sich gespannt und obwohl sie es noch gar nicht gesehen hatte, war sie nun volkommen davon überzeugt das dieser Mann nicht log und es wirklich tun konnte. Mit mutigen Blick stand sie nun da, doch ihr Körper zitterte vor der Macht, welche sie nun erwarten würde.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeFr März 21, 2014 12:18 pm


Der Totengräber hatte gespannt die reaktio, die Antwort der ungen Frau, ja des Mädchens abgewartet. Wie so oft verschwendete er wenig darrauf all die Körpersprache und Zeichen zu deuten, sie würde schließlich imemrhin ward as bei den lebendne so üblich, seine Frage beantworten. Und dazu kam noch das er sich ja innerlich bereits konzentrierte. dennoch nam er, erfruet und genüsslich die Ehrfurcht, die egwisse Angst und ebenso doch die Entschlossenheit des Kindes wahr.
Ester gab sich einen Ruck und mit entshclossener Stimme tat sie die enstcheidung, Sie wollte dem Herren von Tarnatos, dem dunklem Richter jenseits der Welt, dem Schnitter aller seelen gegenüber treten...!
Noch wärend Ester den Totengräber anstarrte, trat dieser einen Schritt zurück. Und seine Lippen bewgeten sich, es war eine stumem Anrufung und es shcien nun als würde, obwohl doch kein Laut über die Lippen des Hexenmeisters kam, eine antwort auf diese "Worte" erschallen. Der so wieso düstere saal wurde stockfinster, drohend ballten sich Scwharze wolken an der Decke des Saales, ja es shcien beinahe als sei deis ein die höhe geschossen und weit über den zwei Magischen wesen. ein Grollendes gewitetr zog in dem Saal auf, es war pechschwarz und der Donenr klang wie tiefe Glockenschläge, Blitzte zuckten Schwarz und doch erhellent am Himmel und aufeinmal, als kurz der ganze saal erleuchtet udn doch in Finsterniss gehüllt war sah man es. Hinter dem Totengräber,d er eine elegante verbäugung gemacht hatte stand es. Ein großes, Schwarzes Tor.
Spoiler:
Es stand da, masif und stumm doch mit einer Präsenz die kein anderes Bauwerk hatte. es Rief die lebewesne zu sich, es schien wie etwas das jeder kannte, es war etwas vondem man fühlte das es sich einstmals für jeden Öffnen und schleißen würde...
Mit der erhellung und dem erscheinem des Tors geshcha noch etwas anderes,...etwas viel vom himmel, still und melanchloisch. Schwarzer, kalter schnee riesilte friedlich in Flocken um Ester herum.
Tarnatos Lächelte die Hexe breit und ergriffen an. Siehst du es, Fühlst du es, Hörst du es!! SEIN Auge liegt nun auf DIR, drum trete näher und erbitte Einlass, bekenen dich zu dir und deiner Natur hier, dein name, alter, und sünig tribut des Leben, und wen du beriet bist IHM ergeben dann tritt hinein...!
Die Gestallt des hexnemeisters verblasste, flackerte, wurde schwarz und aufeinmal Flog ein großer schwrazer Rabe, dort wo eben noch tarnatos gestandne hatte, in die Lüfte. Er flattetre unter dme Dunklem Himmel", und wen ester näher an das Tor treten würde so erscholl ein lauter Schrei von dem Vogel, er würde durch Mark und Bein und die Seele klingen und mit ihm schwang sodann, Sanft unds chwre, langsahm auf die worte der Hexe wartend, das Gewlaltige Tor auf um die Jenesitige Schwärze dahinter für die Lebendige zu offnebahren...!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeFr März 21, 2014 5:12 pm

Ein kalter Schauer überflog Ester als sich auf einmal der ganze schon so recht düstere Saal, in ein tiefes schwarz hüllte. Der zierliche Körper der Hexe viel vor Angst und Aufregung an zu zittern, doch sie dachte nicht daran wegzurennen. Ein grollendes Gewitter klang und vor Schreck zuckte die junge Hexe stark zusammen. Erschrocken blickte sie auf als vor ihr auf einmal ein großes, schwarzes Tor stand. Ihre Augen weiteten sich und das Mädchen sah aus als würde sie gleich volkommen den Verstand verloren, welcher jedoch in Wirklichkeit gerader klarer war als sonst nichts. Gleich würde Ester dem Tod gegenüberstehen, dem TOD. Der Hexenmeister sagte ihr was sie nun zu tun hatte und verwandelte sich daraufhin in einen Raben. Obwohl er immer noch anwesend war, fühlte sie sich plötzlich enorm alleingelassen. Verwundert blickte sie auf als sie merkte das kalter, schwarzer Schnee auf sie herab rieselte und wäre die Situation anders, hätte sie diesen wahrscheinlich sogar als schön bezeichnet. Doch momentan war in ihrem Kopf kein Platz für Bewunderungen. Langsame Schritte machte sie nun auf das Tor zu und ihre Beine fühlten sich an wie Pudding. Du schaffst das, du schaffst das sprach sie sich selbst in Gedanken zu und versuchte vergeblich einen mutigen Blick aufzusetzen. Vor dem Tor blieb sie stehen. Da das Mädchen nicht wirklich wusste wie man sich in Anwesenheit des Todes zu verhalten hatte, verbeugte sie sich leicht, wobei ihre grünen Haare ihr wieder ins Gesicht vielen und sprach so laut wie es möglich warE...e.... Ester Write, Hexe der Blitzmagie, 16 J.... Jahre alt und auf der Flucht vor sich selbst. Langsam erhob sie sich wieder etwas, trat langsam auf das Tor zu und war sich plötzlich enorm sicher, das sie eintreten würde. Ein lauter Schrei des Raben erklang durch den ganzen Saal. Esters Haare stellten sich wieder zu Berge als sie diesen Vernahm und das zittern wurde stärker. Das Tor öffnete sich langsam und Esters irre Augen waren direkt aus das gerichtet war sie nun erwarten würde,
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeSo März 23, 2014 9:54 pm

Der Totengräber, oder eher nun der Rabe, war nun eher pasiv als aktiv, den die Hexe tat die schritte, sprach die Worte und das Tor schwang langsahm weiter auf, solange Ester noch sprach war es nur eine langsahme bewegung, doch kaum hatte sie geendet, hatte sichd er, wne auch mit furcht geschlossene, Beschluss gefestigt da öffneten sich die dunklen Flügel rasant, schon waren sie ganzaufgestoßen und Ester sah nunroch Dunkelheit, es war als ob das Tor sie einsaugen würde, ein Gewalliges auge erschien vor ihrem geishct, dann ein kleineres, und noch eins, und noch eins, tausende, milliardene, unendlcih viele augenpaare, verschiedenster art flogen in der Dunkelheit an der jungen Frau vorbei.
Doch dann blinzelten sie, und schlossen sich. Aufeinmal war das, was eben noch wie ein fall oder fluug war, beendet. Stadessen stand ester in bodenlsoer, doch efster, Dunkelheit und sah neben sich ein Fenster, dieses öffnete sich und schon war es als würde sie, aus ihrem dunklem raum herraus, die welt betrachten...!
Schwarz weiß floogen dinge an dme fenster vorbei, grauweiße meeresfluten wo zellen und würmer sich wanden, und in schatten versanken, fische und haie, meeresungetiere! Bäume, pflanzen, die ersten Tiere, graurötliche shcleiren die sich überall wandne und wärend Ester duch alle Zeiten schaute, wie die egschihte an ihr vorbeizog konnte sie überall IHN sehen. es war wie ein schwarzer hauchd er das leben beviel, wie ein nebel der es einhüllte und zusammend mait verschwnad, wie eine Schwarze Gestallt die hinter den menshcne, plfanzen, tierne stumm wartete..., bis ester aufeinmal dne saal sah, den raben und dann sah sie wie das fenster nocheinmal aufshclug, als würden die Fensterläden torflügel sein...und sie sah SICH!...oder besser, sie sah ihre selee, ein ball, eine flamme, ein kneul von Erfahrung und kraft, erlebnissne und emotionen, der ganze Raum schien sich zu drehen und aufeinmal war ER da.
Es war weder eien fassbare gestalt, weder eien stimme oder präsenz es war wie die welt, doer da snichts, wie vergessen und unfasbare errinerung. Es war etwas das ebenso die Seele von ester befallen hatte,d as sie deutlich spüren kontne, kalt und doch so weich und dunkel, wie der Tiefste Abgrund ihrer Gefühle selbts.
Und in mitten dieser stille, einer stille dei sich doch ganz selbst ausfüllte schiene twas zu flüstern, oder besser es war so als wne die Stimem eifnahc da wäre, als ob diese stimme die tongegbene ganze präsenz von alldme war was ester "Fühlte":
Sprich und Frag, was du mag, willst du wissen, willst du sehen was vergangen, was wird gehen, so sollst du es erfahren...doch für all das musst du bezahlen, mit dir selbst und dem austausch deiner Freihen schuld, so übe dich in gier und geiz, bescheidener geduld!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDi März 25, 2014 1:50 pm

Esters Augen wurden immer größer, destso weiter sich das Tor öffnete. Und als sie dann von unendlichen Augenpaaren angestarrt wurde, hatte das Mädchen plötzlich das Gefühl sie würde gleich den letzten Funken Verstand den sie besaß verlieren. Plötzlich schwirrten nur noch ein Haufen Fragen in ihrem Kopf herum, wie war dies möglich. Natürlich kannte sie sich selbst als Hexe und frühere Shibusen Schülerin nur allzu gut mit dem übernatürlichem aus, doch das hier würde sie nicht mehr wirklich als übernatürlich sondern eher als unmöglich beschreiben. Ängstlich schloss sie die Augen, mit dem Erwarten würde sie diese wieder öffnen würde sie in irgend einer Sackgasse in Death City liegen und das alles nur geträumt haben, doch als sie ihre Augen öffnete erblickte sie nur die totale schwärze. Es war als würde sie ihm dunklen Nichts stehen, das einzige was sie erblicken konnte war sich selbst und ein komisches Fenster, was mitten in der ganzen Dunkelheit volkommen unpassend erschien. Vorsichtig nährte sie sich diesem Fenster und ihr Blick, der gerade noch so voller Angst und Grauen gefüllt war, wechselte nun nur noch zum reinen Erstaunen, ja fast zur Begeisterung. Sie sah alles, die ganze Welt, die Vergangenheit jedes Wesen, einfach alles. Oh Mann das glaubt mir niemand schoss es durch ihren Kopf und sie musste schon fast schmunzeln. Doch in dem ganzen Spektakel erblickte sie auch immer wieder IHN. Wenn die junge Hexe ehrlich sein sollte, wusste sie nicht ein mal ob sie nun vor Angst umkippen sollt oder vor Aufregung in die Luft springen. Sie hätte sich nie träumen lassen können, das jemand solch eine Kraft besitzt. Eine Kraft andere mit dem Tod kommunizieren lassen zu können. Dagegen war sie mit ihren paar Blitzen und Elektroschocks ja wie ein kleiner Haufen Dreck. Die Tatsache das sie diesen Tarnatos vorhin noch belehrt hatte oder ihn sogar für einen Teppich hielt, empfand sie nun als äußerst peinlich. Auf einmal erblickte Ester in dem Fenster etwas noch unglaublicheres als die Welt. Sie sah sich. Ihre Seele. Armselig, unerfahren und doch strahlte es eine gewisse Kraft aus. Plötzlich schien sic der ganze Raum und alles was war zu drehen und Ester schloss die Augen vor Angst gleich irgend wem oder irgendetwas ins Gesicht sehen zu müssen, was ihr komplett den Verstand raubt. Doch es kam kein Gesicht, keine Person sondern eine Stimme. Wenn man Ester früher gefragt hätte wie sie sich den Tod vorstellt, hätte sie geantwortet, dass wenn er materiell sein sollte, sie sich ein großes Skelett, eingehüllt in einem schwarzen Mantel, mit eine mächtigen Sense und einer kräftigen, männlichen Stimme vorstellt.
Doch sie erblickte nichts davon. Auch die Stimme konnte sie niemanden und nichts wirklich zuordnen. Und es wäre viel zu Kompliziert zu beschreiben wie sie klang. Die Hexe wusste nicht ob sie antworten sollte oder einfach nur still sein sollte, doch irgendwie erschien ihr letzteres in einem Gespräch mit dem Tod nicht wirklich als besonders gut. Also fasste sie allen Mut zusammen und antwortete so laut wie es in ihrer Angst nur ging was heißt mit mir bezahlen? Was muss ich denn geben, verantworten, zerstören um eine Antwort vom Tod zu bekommen und woher will ich wissen dass man mir eine Antwort auf meine Fragen geben kann. Natürlich war letzteres recht dämlich da der Tod ja irgendwie alles wusste. Plötzlich bemerkte das grünhaarige Mädchen einen seltsamen Geschmack im Mund. Es war der Geschmack von Blut. Sie war so nervös das sie sich ohne es zu merken mit ihren spitzen Zähnen die Lippe blutig gebissen hatte.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDo März 27, 2014 8:52 pm

Anstatt das die stimme des Toodes, oder was genau auch immer das sein sollte, antwortete öffnete sich aus dem Dunklem nichts eine, schwarze und eigentlich genau in die Finstenriss aufgehende, Tür. Diese wirkte in der, gewalltigen wie ein Monumentales nichts ershceinenden, Dunkelheit fast winzig. Herraus trat, der Totengräber Tarnatos. gesellte sich mit einem ganz anderem auftreten als in der "Normalen Welt" zu ester. Die Kleidung saß so ordentlich wie es bei der des Manne snur ging,d ie Haare ebenso, der Hut war gerade auf seinem Kopf plaziert. Der Gang, ja die ganze art wirkte nicht mehr Tollpatschig, sondern geschmeidg, ja feierlich. Hier war er der Priester, der Zermonienmeister! Inmitten der Finsterniss setzte er sich...da die dunkelheit alles zu "füllen" schien brauchte er offenbar keinen Stuhl dafür. Er Faltete bedahct die Hände und es schien als würde die dunkelheit ester weich umhüllen, kalt wie wasser, weich wie der tieftse schlaf und doch abstoßend "unwircklich", nicht zu der Lebendigen realität gehörend formte die finsterniss eine "masse" die sich dem Mädchen als Sitzgelegenheid, "anschmiegte". Der Totengräber lächelte. Sein ganzes gebaren hatte etwas selbstbewusstes, absolut sicheres. Doch war es nicht als ob tarnatos selbst da sganze kontrollierte, es war eher sein absoluter Glauben an seinen Herren, an das was geschah, eine Ungemein seelieg Feierlichkeit und auch demut, weniger in übertriebener gestig gezeigt, ging von Tarnatos aus.
Lass uns miteinander Reden, ich will dir für IHN, oh dank sei seinem dacd, seiner Zeit und raum für uns hier angeraum(t), antworten als gehörig Diener und Diplomat Seiner selbst!
Kurz hielt er inne, wie als das Ester und auch er selbst sich die Fragen der Hexe nochmal vergegenwärtigen konnten. Mit was musst du also bezahlen, hm?! Ich möchte mich entschuldigen für spannung und rätzelei, doch wäre es doch lieb und angemessen wen du kämst selbst darrauf. ER ist kein Wesen, er hat nicht an Luft, Essen, Macht, Raum und Existäns zu genesen. Was jedoch ist das was ER beghärt, was ihm zusteht mit aller Schlechtigkeit und Pracht, Armut so wie Macht?! Kurz oder Lang, leer oder voll vom Klang, so unterschiedlich und ebenso für IHN fast gleich??!! Er zeigte auf Ester, weniger den Körper als etwas symbolisches zu verdeutlichen, auch damit die Junge Frau die frage selbst ebantworten konnte. DU, dein Leben, die Seele. Jeder muss dies an IHN entrichten, Tribut bezahlen als seiner Pflichten. Er lächelte wieder, das lächeln hatte etwas beruhigendes. Doch bange nicht um dein leben grundlos jetzt. Du bist bereist im schlaffollem netz. Du hast IHN frewillich betreten, mehr als nur zu beten. Du BIST momentan Tot(!!!), keine angst, keine furcht, keine Not! Doch willst du mehr, sehen, wissen, Erfragen so musst du länger dich in freiwlliger Demut, hier waagen. Und wen dein wille dir zu groß für die Demut des Leben, so sei es dir geönnt, aber nur hier auf ewig eben!
Wieder eine pause. Der Totengräber hob sanft den arm, zeigte in die Endlose Finsterniss. Dort öffnete sich wieder ein fenster, diesmal groß wie in einem Palast. Vor den Augen der zwei rauschte wieder etwas vorbei. Pyramieden, Mathematische formeln, Schlachten, kriege. Man sah, wie unter mykroskopen, Vieren udn bakterien, Menschen an die herrangezoomt wurde bis man im detail den vorgang in jeder Zelle sah. ester erhaschte flüchtige, doch gleichzeitg gedähnte, Blicke auf das enstehen eienr Flamme, auf das bröckeln eines Berges, auf das rauschen von wasser. Sie konnte sehen wie in einem Hellblauen Nichts sich gase und staub zu einer spiralwolke verbanden, wie mit blitzen und licht ein ganzer Kosmos enstand. Sie sah, in einem "szenenwechsel", wie aus dem nichst herraus eine rote "flüssigkeit" sich über menschen, tiere, usw. ergoss. Sah aufeinmal kurz die drie augend es Kishin, des wahnsinn aufflammen. sah wie das "wasser" des wahsinsn in einen mesnchen "floss", die seele füllte und gleich einer flamme anfahcte bis es wieder erstarb, sah den Shingammie und Kämpfe, Meister, waffen, Kishin-eier, magie, Hexen, Unsterpliche... sie alle vergingen, und immer wen einer starb, "blitzte" kurz das bild der ägyptenschen pyramieden auf, eine dunkler steiner raum in dem all die geschehnisse als Hyrogliehp dargestellt waren. Das geschen verblasste... Ester war wieder mit Tarnatos, ohne ein fenster, allein in der Dunkelheit. ... zu deiner letzten Frage Hexe Ester, ein gütiges Schmunzeln erschien auf Tarnatos Gesicht, kennst du die Myhten über den Bau der Pyramieden?!!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDo März 27, 2014 10:55 pm

Angewidert rümpfte sie die Nase bei dem Geschmack ihres eigenen Blutes und sie hörte abrupt auf, an ihrer Lippe herum zu kauen. Still schweigend stand die junge Hexe nun in der totalen Finsternis, unwissend was sie als nächstes sagen oder tun sollte. Ihre Gedanken schienen einer Achterbahn zu gleichen, mal wirbelten sie wild durch einander, mal waren sie auf einmal klar und drehten sich nur um einen einzigen Punkt. Sie hatte ihre Augen bereits schon wieder geöffnet, wissend das sie hier wahrscheinlich eh nichts, außer der totalen Dunkelheit erblicken würde, doch anscheinend hatte sie sich in dieser Hinsicht geirrt, den in dem Moment hörte sie ein Geräusch, welches sich so anhörte als würde jemand eine Tür öffnen. In der ganzen Stille war dies eher unheimlich als beruhigend und die grünhaarige fühlte sich nun eher wie in einem Horrorfilm, nur das hier alles real war, denn der kleine Gedanke, das sie vielleicht alles nur träumte, diesen Gedanken hatte sie schon längst wieder verworfen, auch wenn dies alles nur zu unwirklich schien. Was kommt jetzt dachte sie sich nun, dabei ihren Kopf leicht in die Richtung gedreht aus der das Geräusch kam. Sie würde jetzt nichts mehr Überraschen, selbst wenn aus der Tür jetzt zweiköpfige Höllenhunde oder ein nackter Weihnachtsmann kommen sollten, doch das was kam überraschte sie wirklich ein klein wenig. Denn die Gestalt trat herein, welche sie erst mal hier her befördert hatte. Tarnatos näherte sich ihr, in ungewohnt geradem Gang, anscheinend bedacht darauf sich keineswegs mehr so verpeilt zu zeigen wie vorhin. Immer noch schockiert darüber, welche Macht dieser Mann besaß konnte es Ester nicht vermeiden leicht zurückzuweichen als er sich ihr nährte. Er wollte mit ihr "reden". Unpassender Moment um einen Smalltalk zu halten, doch wenigstens war sie jetzt nicht mehr so allein. Doch im Gegensatz zu ihr, schien dieser Kerl die Situation ganz cool zu nehmen, er strahlte etwas selbstbewusstes und Ester fragte sich, auch wenn es nur für einen klitzekleinen Bruchteil der Sekunde war ob er der Tod in Person war, aber nein.... das konnte nicht sein. Selbst Shinigamis waren ja nicht wirklich so etwas wie der Tod in Person und wenn man den Spiegelsaal mit diesem Ort hier verglich.... ja ein merklicher Unterschied. Das Mädchen setzte sich auf die ihr gebotene Sitzgelegenheit und gab zur Begrüßung nur ein verkrampftes, kurzes Winken, bis sie den Worten des Mannes lauschte. Sie empfand es wirklich als schwer, seine Rätsel zu entschlüsseln. Nein Ester war keineswegs ein dummes Mädchen, auch wenn man sich in vielen Situationen fragte ob sie noch ganz klar im Kopf war. Während der weißhaarige sprach, versuchte sie sich jedes seiner Worte genau einzuprägen, einen Zusammenhang festzustellen. Auch sie verstand langsam, das einzigste was der Tod wirklich verlangte und während sie ihren Mund öffnete um es auszusprechen, kam ihr der Totengräber zuvor. Natürlich erwiderte sie jedoch eher um es für sich selbst noch mal klar zu machen, weniger an Tarnatos gerichtet der Tod ist kein Lebewesen.... das einzige Bedürfnis was er hat.... ist mit anderen Worten.... der Tod nun mal.... das auslöschen vom Leben anderer. Doch das was jetzt kam, war ein richtiger Schock. Der Mann, welcher sie hier her befördert hatte, erzählte ihr doch nun im ernst, dass sie momentan Tod sei. Sie starrte ihn gebannt an, unfähig einen Ton heraus zu bringen während sie schrecklich stark anfing zu zittern, fast so als müsste man denken sie explodiert gleich. Ich.... bin Tod???? fragte sie in seltsam ruhiger Stimme noch mal nach, die so gar nicht zu dem Außenbild des Mädchens passte, welche aussah als würde sie gleich bewusstlos umkippen. Ihr schon so ungesund aussehendes, aschefarbenes Gesicht, wurde noch blasser. Naja was hast du erwartet du befindest dich beim Tod, bist quasi in ihm, tzja was bist du dann.... na lebendig sicher nicht. Sie wusste nicht aus welchem vernünftigen Teil ihres Inneren diese Stimme kam, aber sie hätte ihr am liebsten eine rein gehauen. Immer noch nicht dazu im Stande, auf die Frage von IHM zu antworten, um die es sich eigentlich drehte, konzentrierte sie sich auf die nächste, kurze Reise zwischen Zeit und Raum durch welche Tarnatos sie nun führte und bei dem Anblick des Kishins und der Shibusen Kriege weiteten sich ihre Augen. Auch ihr viel immer wieder die Pyramide ins Blick Feld und sie wusste nicht warum, aber sie starrte so auf diese Bilder, fast als würde sie schon immer wieder darauf warten die Pyramide zu erblicken. Ähnlich wie beim Memori wo man darauf wartete zwei gleiche Pärchen aufzudecken und die Bilder zu bestaunen. So kam sie letztendlich wieder auf die Frage des Mannes zurück, durchforstete kurz ihre Gedanken um eine halbwegs vernünftige Antwort zu Stande zu bringen, bis sie meinte .... Pyramiden.... wurden die nicht von den Ägyptern gebaut um ihre Pharaonen darin zu beerdigen die danach angeblich ein Leben nach dem Tod führen würden. Ester sah Tarnatos mit großen Augen an, unwissend was nun kommen würde.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeSa März 29, 2014 10:55 pm

Tarnatos schaute gelassen aber höst Interessiert zu wie Ester all das aufnahm. Nach wie vor hatte der mann keine ahnung über die Art von ester, wusste nicht wie sie reagieren würde. Ja die Menschen waren desshalb so interessant, weil ihre eigenen Charakterigenschaften für ihn ein einziges, immer wärendes, Rätsel blieben. Er Lächelte erfreut, aber ruhig, als sdie Hexe für sich nocheinmal resümierte was Tarnatos gesagt hatte, sie war von Erkenntnis erfüllt, das freute den hexenmeister ungemein. Bekräftigend nickte er ihr zu. Als sie nochmal fragte lächelte er noch breiter, noch frölicher. Ja du bist Tod, was glaubst du bist du vor der geburt, was nach dem Leben?! TOD! Er sagte es begeistert, und doch ernsthaft feierlich. Doch nun bist du Tod ohne gestorben zu sein, dein leben endete nicht, es ist nur angehallten den du hast den Mut dazu, das sei dir angerechnet und respecktiert! Er machte eine, ernste, verbäugung. Als sie das ganze schauspiel aufnahm, und danach die Frage gestellt bekam hatte Tarnatos wiede rkeine erwartung. Er wusste nicht wie sie antworten würde, doch war er gespannt. Schon hörte der Totengräber ihre worte, nickte sanft und begann wieder mit einer, feierlichen, Ausführung. Die Pyramieden sind die Treppe zu IHM, es gibt Lebende die sagen es waren Aliens, er grinste als wäre das ein schlechhter witz, doch es ist anders...! Ja die bewohner des Nils waren klug, sie waren Einzig! Niemand nach ihnen erkannte es, so wie sie es getan. Sie wussten um IHN, sie wussten darum wie sie zu ihm kamen und desshalb ist auch all das wissen um IHN in diesen, größten, bauwerken der Menshcied gespeichert. Nur mit SEINEM Wissen, SEINER Macht konnten sie solches vollbringen und nun fristen sie, ihrem Ehrlichem gebaren als Entsprechung, im Jenseits angemessen! Wieder eine Pause und der Mann kramte in der Dunkelheit, in seinen Taschen ehe er etwas hervorholte. Es war etwas rundes, eingewickeltes. Mein Herr, Gunst und Güte ihm dem all, des großem, ist alles bekannt, bewusst und das leben blos ein teil innerhalb Seinerselbst! Nun schaute er aufienmal bedauernd, bedrückt. Doch auch jenes gewürm, das sich nennt leben, hat seinen tumor, seine Mutation...ja dies nennt sich wahnsinn! Er wickelte die Kugel aus, es war eine seele, rot und eidneutig vom wahnsinn erfüllt. Die wellen der kraft erreichten kurz ester und sie konnte eindeutig den irrsind er seele sprüen ehe...
Flammen schossen auf der seele empor, schwarz und schon riselte asche in die Dunkelheit. Eine ausgebrante, zu staub zerfallende, seele war schließlich in den Händen von Tarnatos. Der wahnsinn ist IHM fremd, er berennt euch aus, die Lebenden! So frag was du willst, sei dir sicher das auf alles eine Antwort es geben mag, nur nicht dem wahnsinn sei deine Frage bezoogen, den er ist fremd und ganz dem leben, selenlos, verhaftet!! Nun schaute er wieder interessiert, war gespannt darauf was die Junge hexe sich wagen würde zu fragen, ob sie überhaubt ihr leben "riskieren" wollte um wissen zu erlangen...
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi Apr 02, 2014 11:46 pm

Ester lauschte weiterhin gespannt den Worten des Totengräbers. Es war interessant und einerseits jedoch auch erschreckend wie viel der Mann doch wusste, dabei schätze sie ihn nicht älter als 5-7 Jahre. Und im Gegensatz zu ihm kam sie sich unglaublich klein, schwach und vor allem unwissend vor. Natürlich wusste die junge Hexe schon immer, dass sie zur sehr jungen Generation von Hexen gehörte, die stärkste war sie auch nicht das musste sie ebenfalls zugeben, doch hatte sie dies bis jetzt immer auf ihr junges Alter und ihre Unerfahrenheit geschoben, doch dieser Mann zeigte ihr das die eine Sache mit der anderen überhaupt nichts zu tun hatte. Natürlich war dies hier nicht seine Macht, sondern die von IHM, doch trotzdem bewunderte die grünhaarige Tarnatos für das wozu er im Stande war und die ganze Sachlage bekräftigte sie schon mal in der Frage, welche sie schon tief innen festgelegt hatte. Doch wollte sie erst einmal weiterhin den Worten des Hexers lauschen. Sie fand es erstaunlich wie ruhig er doch mit der ganzen Sache umging, während sie sich vor lauter Aufregung fast in die Hose machte. Obwohl es alles total unrealistisch erschien, ergab doch alles was er sagte irgendwo einen Sinn und außerdem war das alles viel zu real, als das ein sich hierbei um einen Traum handeln könnte, das war Ester nun wirklich klar geworden. Sie war vielleicht etwas abgedriftet und manche beschrieben sie als verrückt, doch solch realistische Träume oder Halluzinationen hat sie ganz sicherlich nicht, dass kann sie bei allem Verstand den sie besitzt noch von sich behaupten. Bei der Sache mit den Aliens sah sie ihn kurz ungläubig an, nur um danach sogar leicht zu schmunzeln als er ihr den Vortag über die Ägypter hielt. Als er jedoch erzählte, dass sie für diesen Glauben ein Leben nach dem Tod bekamen weiteten sich ihre Augen und erst jetzt schien sie wirklich zu verstehen. Es gibt wirklich ein Leben nach dem Tod?! wiederholte sie noch einmal für sich. Das war wirklich unglaublich. Zwar war ihr bewusst, dass dieses Verweilen sicher nicht jedem vergönnt war, doch allein der Gedanke, dass der Tod doch nicht alles beendet schockierte und faszinierte sie gleichzeitig, was man auch an ihrer Mimik erkennen konnte. Nun zeigte ihr Tarnatos eine Seele, eindeutig vom Wahnsinn befallen. Schon allein beim Anblick, verengten sich die Pupillen der Hexe und ihr Körper begann stark zu zittern als die Wellen dieser schrecklichen Kraft sie erreichten. Dies war eindeutig zu viel in Kombination mit der ganzen Umgebung. Sie begann sich panisch mit den Nägeln ihren Arm aufzukratzen und biss sich wie verrückt auf die Lippe. Dabei machte Ester zwei große Schritte zurück und sah angewidert dabei zu wie die Seele langsam zerfiel. Ja auch im Körper des grünhaarigen Mädchens hauste der Wahnsinn. Zwar hatte er sie noch längst nicht so eingenommen wie bei anderen Personen oder Kishins, doch war er durchaus vorhanden und nagte Tag für Tag an ihrer Seele. Ihre Augen waren mit Angst und Abscheu vor sich selbst gefüllt während sie ihren Blick immer noch auf die Seele gerichtet hatte. Sie wusste nun nicht, ob sie die Frage überhaupt noch stellen sollte. Die Frage wie sie es schaffen würde Kontrolle über sich zu erlangen und endlich zu wissen wer sie wirklich war. Eine grausame Hexe oder doch das hilfsbereite Mädchen. Oder steckte vielleicht beides in ihr? Hilfesuchend sah sie kurz zu Tarnatos, den Blick mit Zweifel an sich selbst gefüllt, so stark auf der Lippe kauend, dass wieder starker Blutgeschmack ihren und füllte und sich ihre blassen Lippen rot färbten. Mit zitternder Stimme erhob sie dann doch das Wort, immer noch unwissend ob sie diese Frage wirklich stellen sollte und ob man ihr darauf überhaupt eine Antwort geben konnte, doch mit etwas mehr Mut im Blick. W.... was muss ich tun um endlich Kontrolle über mich und mein Können zu erlangen? Esters Augen weiteten sich, sie hatte wirklich gefragt. Das wars, du hast wirklich gefragt.... verdammt hörte sie ihre eigene Stimme im Kopf.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 07, 2014 11:52 am

Der Totengräber hatte selten einen solche Zuhörerin. Eigentlich hatte er noch nie sojemandne gehabt. War Ester denn auch die erste Person die der Mann, ja auch die erste seit tausenden Jahren, einlass in das Toor gewährte. Wie ein kleines Kind, aufgereckt und neugirig, zittrig und doch mit dem ernst echter neugirde schien sie Ihm zu zu hören. Das merkte sogar mit Freude der so menschenferne Tarnatos.
Als sie noch einmal wiedehrollte was sie aus den Woretn über die Ägypter zu erfahren gedacht hatte lächelte er geheimnissvoll. Das ist das Rätsel das nur die Sterplichen Lösen...!
damit war für ihn das Thema Jenseits abgehackt. Überhuabtw ar er doch nochr echt lebensnah, befand er sich doch ständig im slebigen und bewegte sich nur Geistig in den dunklen Weiten seines Herren.
Die Seele mit dem wahnsinn aber schien auf die Hexe, obwohl sie als slebige ja eigentlich fast imun dagegen sein sollte, große Kraft aus zu üben. Der Hutträger legte den Kopf schief und schaute nachdenklich drein bei dem Anblick von Esters, pansich erschrockener, reaktion. Oh tod, welch not, wieso nur sie. Welch reinheit sie doch befallen, so anmutig schönheit des Glaubens gar, doch wieso muss ES sie beindrucken?!!
Doch beruhigte sie sich wieder ein wenig als die Seele verschand und es blieb eine Weile Still. Ester schien mit sich noch kurz zu ringen ob sie redne soltle, eine Frage stellen wollte. Und schon hörte er ihre Stimme, entnam den worten den mit zut eilenden Sinn und er Lächelte. Das Lächeln wurde beriter die augen strahlten förmlich. Bis er, euphorisch, fröhlich, feierlich die Stimme erhob. Nun denn! Du hasts getan, hast gefragt an IHN und an mich! Er stand auf und schon begann sich das schwraze des raums wieder zu drehen, langsahm und doch rasned schnell bis das unförmige der Dunkelheit richtige Konturen angenommen hatte. Es wra asl ob sie auf einer gewalltigen Schwarzen Oberfläche standen die inmitten des finsteren Nichts war. Tarnatos machte eine Vebräugung. Nun denn sieh her! Dies ist das was in dir schlummert noch, nicht blos dies dein verhallten woch auf woch. Den du bist hexe, bist Magie so nutze sie! Er griff in die Schwärze und zog "aus dieser" ein schwert, scharf und absolut finster sah es aus, an den rändern pullsierte das Licht als ob es damit zu kämpfen hatte nicht eingesaugt zu werden von der finsteren Klinge.
Sei dir dich selbst bewusst, ohne Trotz und Frust! drumm will ich dir einen Streich gönne, las suns im Kampfe gegeinander anrenen auf das dud ann in den Flammen der kraft dich entscheiden kannst für oder gegen die Macht! Der Hexenmeister schwang das Schwert und ein wind fuhr, fats slebst greifbar dunkel, durch den "raum", aufeinmal erhoben sich finstere steine, mauern, Säulen...
Ehe man sich evrsha standen ester und Tarnatos inmitten einer Arena aus dunklestem stein, auf säulen trohnten steinernde Statuen vermumter Gestallten und die Ränge waren allesamt leer, die zwei magiebegabten waren alleine im Sand des "stadions".
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMi Apr 09, 2014 4:05 pm

Ester knabberte erneut wieder an ihrer Lippe herum, versuchte nun sogar so stark darauf herum zu beißen, das Blut hinaus treten würde, als Strafe dafür, dass sie tatsächlich gefragt hatte. Doch anderseits war sie auch froh, es endlich ausgesprochen zu haben. Tarnatos anscheinend auch, denn er verkündigte mit lauter feierlicher Stimme, bei welcher sie sogar zusammen zuckte, dass sie es tatsächlich getan hatte und die Frage gestellt hatte. Schön das es ihn so sehr freut und was wird jetzt aus mir dachte sie sich sarkastisch, doch sollte die junge Hexe auf diese Frage schon bald eine Antwort bekommen. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch.... Aufregung, Angst.... doch auch Neugierde, ja große Neugierde was als nächstes passieren würde. Plötzlich begann sich der ganze schwarze Raum erneut zu drehen und Ester kam dabei ernsthaft auf die idiotische Frage, weshalb hier noch keinem schlecht geworden ist. Sie schloss die Augen, Sorge davor, wem oder was sie als nächstes entgegen blicken musste, denn das grünhaarige Mädchen hatte schon so eine Vorahnung, dass sie sich gleich nicht wieder in schwarzem Nichts befinden würden. Armselig und in gekrümmter Haltung stand sie da, die Augen fest zugekniffen, als wolle sie jemand aufreißen und die dünnen Arme vor der Brust verschrenkt. Sie atmete einmal tief auf, eine innere Stimme sagte immer wieder sie solle ihre Glubscher ja geschlossen halten, doch die Neugierde siegte und langsam öffnete sie ihre auffälligen Augen. Was nun kam erstaunte sie aber wirklich. Zusammen mit Tarnatos befand sie sich auf einer großen Fläche und beim zweiten Blick stellte sie fest, dass sich die zwei Magiebegabten inmitten einer Arena befanden. So langsam verstand Ester und sie sah erstaunt zu dem weißhaarigen Mann, welcher nun ein Schwert in der Hand hielt und seine vorigen Worte schallten in ihrem Kopf "bist Hexe, bist Magie nutze sie". Ja wenn ich das nur anständig könnte meinte sie mit gequälter Stimme, löste ihre Arme aus der angespannten Haltung und sah mit leidenden Blick auf ihre Hände, über welche das Mädchen wie immer braune Handschuhe gezogen hatte. Sie sah wieder hoch und blickte dem Hexer ins Gesicht. Er wollte tatsächlich mit ihr kämpfen. Skeptisch sah sie ihn an, Angst und doch irgendwo auch Mut spiegelten sich in ihren Augen. Zweifelnd schaute sie auf ihre Hände, dann wieder zu Tarnatos und dann wieder zu ihren Händen. Ich kann das ni.... aber er hat recht du besitzt Magie also los sprach sie sich in Gedanken Mut zu. Natürlich war ihr bewusst, dass sie gegen den Totengräber keine Chance hatte, doch er wollte einen Kampf mit ihr austragen und sie wollte nun vor ihm jetzt keine Schwäche zeigen. Zitternd schob sie sich langsam die Handschuhe ab und warf letztendlich beide neben sich auf den Boden. Es dauerte nicht mal 2 Sekunden, da konnte man ein Knistern hören und um ihre Hände wurden mehrere Blitze sichtbar, welche abwechselnd immer wieder aufblitzen und verschwanden, doch es war kein einziges Mal so, dass ihre Hände befreit waren von der Elektrizität. Sie konnte es nicht bestimmen, hatte keine Kontrolle über ihre Macht. Die Kraft war immer da, ohne dass sie es verhindern konnte, deswegen auch die Handschuhe, weil sie sonst jeden den sie berühren würde einen Stromschlag verpassen würde. Sie sah auf ihre Hände, senkte diese dann und schaute zu Tarnatos. Ihr Blick war etwas ernster geworden, trauer war darin zu sehen, aber auch Mut. Du willst kämpfen, na gut meinte sie in respektvollem Ton. Sie dachte nicht mal daran ihre M4 zu benutzen, es war ja noch nicht mal eine Dämonenwaffe und gegen einen Hexen konnte sie damit eh nicht viel ausrichten, dass war ihr jetzt schon bewusst. Natürlich war Ester klar, dass Tarnatos ihr haushoch überlegen war, doch wollte sie nicht im Kampfe untergehen ohne überhaupt die Chance ergriffen zu haben, zu zeigen was sie konnte. Einen Moment schien sie noch unschlüssig da zu stehen, als sie ihren zierlichen Körper plötzlich in Bewegung setzte und blitzschnell auf den Mann zugerannt kam mit der Ansicht wenigstens auszuprobieren ob sie ihn mit den mit Elektrizität geladenen Fäusten treffen konnte.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 20, 2014 6:11 pm

Interessiert und mit breitem Lächeln schaute er der jungen Hexe zu. Das Grinsen zeigte keine verachtung, oder überlegene Amüsanz gegenüber Sster sondern nur die entrückte selbstsichere, oder eher auf IHN vertrauende, seite des Mannes. Doch schaute man in die Augen bekam dies noch einen ganz anderen Touch. Denn die Augen, die fenster zur Seele wie es doch hieß, zeigten nur Trauer. Doch war es keine graue Trauer, keine niedren Schmerzen oder schmutziges Leid. Viel ehrer adelte diese Trauer, es war Melancholie in seiner reinsten Form. Eine philosphie, eine Lebensansicht die den Hexenmeister auszeichnete und ihn wie reiner Segen durchfloss. Dies war kein saurer Regen der vertrieb, viel mehr war es kalter Sommeregen, mit dem Geruch nach frühling und als letzter Bote des Herbst!
Doch zurück zu dem kampf! Ebenso wie dieser text war auch der Hexer abgeschweift, hatte sich in den dunklen weiten seines Wesens und der seines Herren, waren sie doch eins, verloren.
Ester, die liebe doch verrückte junge Hexe, schien unsicher doch hielten sich die Hemmungen nur kurz. Schon hörte er die entschlossene, respecktvolle Stimme. So erhebe den Hand und von gnaden, sei dir geraten zu, zu..., er sprach diese worte kaum da sie schon herran war. Noch ehe er zu ende gesprochen hatte traf sie ihn, erst eine Faust worauf er nicht nur nach hinten ruckte sondern auch de rganze Körper unter der Elektrischen ladung zuckte dann die andre Faust. ...schlagen! Das lächen blieb, es zuckte mit dem Körper, vibrirte unter dne Schlägen und die haare stellten sich spitz auf. Ohne gegenwehr lies der Totengräber die schläge über sich ergehen. An eine, wie aus dme nichts in der Arena aufgetauchte, abgebrohene Säzle lehnend stand er da. Gekrümt, lächelnd und keuchend wobei blitze an seinen Haaren entlang züngelten. Sieehst du *keuch keuch* das ist deine MACHT!! Erkenen leben, wie den Tod, das eine ist sie dir, der andere der weg aus Not! Langsahm, ganz so als strenge es ihn an, richtete sich Tarnatos an der Säule auf.
Der Blitz, er ist dein, gehört doch dir...hm?! So nimm ihn dir, gebiete über ihn, hin fort aus anderen Händen als dein! Mit diesem kraftvoll gesprüchenem Ausbruch hob er eine hand. Schon zuckte es um die bleiche Hand des Mannes und schwarze blitze stoben hervor, sie waren in begriff sich auf Este rzu stürzen. Doch was hatte Tarnatos noch gesagt, würde sie die Blitze kontrollieren können...
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 8:43 pm

Ester war selbst etwas von sich erstaunt, dass sie ohne einen Anfall vom Wahnsinn zu haben so offen einen Kampf angenommen hatte, auch wenn am Anfang kleine Zweifel bestanden, und dies dann auch noch gegen einen vermutlich so mächtigen Hexer wie dieser Tarnatos. Dieser schien zu ihrer Verwunderung erst mal Löcher in die Luft zu starren und bevor er seinen darauf anschließenden Satz beenden konnte, war die junge Hexe schon bei ihm angekommen. Es war unglaublich wie schnell sie sich dank ihrer Blitzmagie fortbewegen konnte. Sie war nicht nur verdammt wendig mit dem Körper, sondern unter Einsatz ihrer Magie auch verdammt schnell und dazu musste sie noch nicht mal die Attacke anwenden, welche dies verursachte. Man konnte sich sicherlich denken wie schnell die grünhaarige dann davon sausen würde. Doch änderte dies nichts an der Tatsache, dass sie dem Mann ganz klar unterlegen war. In den Fähigkeiten und dieser Beherrschung, in der Erfahrung und sicher auch in der Stärke, zumindest war Ester von diesen Tatsachen überzeugt. Um so mehr verwunderte sie es, dass sie es tatsächlich schaffte ihren Gegner zu treffen. Ihre mit Elektrizität aufgeladene Faust, umgeben von knisternden, gelben Blitzen schlug mit Wucht auf den weißhaarigen ein, reflexartig gefolgt von der zweiten Faust. Ein kurzes Kribbeln durchlief den Körper der Hexe als die spürbare Elektrizität damit automatisch in den Körper des Hexers geladen wurde und nachdem dies verbracht war, zog sie augenblicklich die Hände zurück. Es war schon eine Weile her seit sie gekämpft hat und schockiert betrachtete die junge Hexe wie der Totengräber am Boden lag zuckend, in seiner langen Haarpracht schlängelten sich immer wieder gelbe Blitze und sie wusste nun wirklich nicht wie er da noch grinsen konnte. Doch anscheinend musste man sich im Umgang mit ihm daran gewöhnen nie zu wissen was in seinem Kopf vor sich ging. Mit schockierten, weit aufgerissenen Augen betrachtete sie ihren auf dem Boden liegenden Gegner, dann wieder ihre Hände und dann wieder den Kerl und entsetzt fuhr sie ihn plötzlich an SAGMAL WILLST DU MICH VERARSCHEN.... Gott.... d.... das tut mir leid....Verzeihung, verzeihung VERDAMMT du hättest ausweichen müssen!!!! Wieso bist du nicht ausgewichen???? Weißt du eigentlich wie gefährlich....bla bla bla .... , wie eine wilde mit den dürren Ärmchen herum fuchtelnd betrachtete sie ihr Werk und biss sich dabei auf die Unterlippe. Die junge Dame hätte nicht damit gerechnet ihn zu treffen, wenn sie ehrlich sein sollte war sie überzeugt davon er würde ausweichen oder blockieren, weshalb sie ihre Hände auch so voll aufgeladen hatte, mal abgesehen davon dass sie es oft noch nicht hinbekam abzuschwächen, wollte sie ihm einfach äußerlich zeigen, dass sie nicht so schwach war, aber sie wollte doch nicht gleich treffen und dabei auch noch solch Schaden verursachen. Zu groß war die Angst davor jemanden ernsthaft oder gar tödlich zu verletzten, was bei der hohen Anzahl Volt welchen sie abgab nicht selten vorkommen konnte, zu oft schlichen sich bei Nacht die schlimmen Bilder in ihrem Kopf, was sie unkontrolliert schon alles angerichtet hatte.... und was sie noch alles anrichten könnte. Doch anderseits musste sie sich auch wieder ganz klar daran erinnern, dass dies hier ein Kampf war und sie ja wohl kaum dastehen konnte um nichts zu tun, weshalb ihre übertriebene Reaktion sich legte und sie wieder aufmerksam hinaufschaute. Der verrückte Hutträger stand nun, immer noch etwas mitgenommen, doch trotzdem grinsend angelehnt an einer abgebrochenen Säule. War die Säule vorhin auch schon da? schoss es der verwirrten Hexe durch den Kopf.... aber mal ehrlich, hier schien nichts so zu sein, wie man dachte. Der Blitz gehörte Ester das stimmte wohl irgendwie. Ob mit Elektrizität, Donner oder Blitz.... mit nichts davon konnte man ihr etwas anhaben. Im Gegenteil, es stärkte sie nur, umso mehr sie davon abbekam. Niemand würde ihr in diesem Gebiet wahrscheinlich je das Wasser reichen können.... zumindest wenn es darum ging, wie viel man letztendlich mit seiner Kraft erreichen konnte. Und genau dies, was der weißhaarige ja eigentlich gerade schon mal erwähnt hatte, wollte sie ihm noch mal beweisen. Jetzt war auch bei dem Mädchen Schluss mit Rumjammern, sie befand sich in einem Kampf gegen einen mehr als ernstzunehmenden Gegner! Dieser wollte anscheinend herausfordern, dass sie seine Annahme noch mal bestätigte und attackierte sie mit kleinen, schwarzen Blitzen. Der verwirrte, ängstliche Blick verschwand etwas und konzentriert blickte sie auf die kleinen Blitze, ja es war fast schon so etwas wie Selbstbewusstsein und Mut in ihrem sonst so zweifelndem Gesicht zu sehen. Ester spannte die Arme an, stellte sich seitlich hin, zeigte mit der flachen Hand waagerecht auf den Totengräber und als die schwarzen Blitze sich nährten, fing sie diese einfach ab. Sobald die schwarzen Blitze ihre Hand berührt hatten, nahmen sie plötzlich eine gelbliche Farbe an, die junge Hexe durchführte eine schnelle Drehung, wobei sie die Blitze an ihre andere Hand weitergab und zeigte mit dieser ruckartig auf Tarnatos, wobei im wahrsten Sinne des Wortes "blitzschnell" Die gelben, gefährlichen Funken aus ihrer Hand schossen, direkt auf den jungen Mann hinzu. Du siehst meine Schwäche liegt nicht darin, die Kraft nicht einsetzen zu können.... sie liegt darin die Kraft zu fesseln.... und zu kontrollieren meinte sie während ihre Attacke auf ihn zu flog. Die Stimme der grünhaarigen hatte etwas gedämpftes, ja bald trauriges und der gerade dagewesene Mut in ihrem Blick verschwand so schnell wie er gekommen war.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 27, 2014 7:59 pm

Der Hexer hätte inenrlich laut auflachen könne. Dieses Kind, die kleine hexe ester war wircklich etwas besonderes. Einersiets nam sie das ganze furchtbar ernst und schien sogar in gewissne maßen zu begreifenw as hier gerade geshcah, obwohl selbst Tarnatos das aufgrund der versticken ausmaße auch höstens zu 80% tat und davon waren gute 45% unterbewusst! Doch gleichzeitig schien sie sich dem ganzen nicht wircklich klar. Sonst würde sie sich doch nicht so aufregen als sie dne totengräber Traf. Tasächlich kam er nicht umhin eine bemerkung auf das aufgereckte schnattern der Hexe zu machen.
Gott?... *kichern* der ist, oh heller stern, doch so fern. Gewiss ist er teil der Nacht, leuchtet in ihr voller Pracht doch dunkelheit und Finsterniss SEINER Macht, die sind weit und breit ohne Gottes pracht. Fürchte vieles den das Leben ist wirr und warr, selbst Er so ach und wunderbar sollt sich angst verdienen. Doch eines musst du niemals: ergrauen in furcht und zarg, das etwas mich für immer Töten, oder leiden lassen mag!
Der Angriff den der Hexenmeister ausführte wurde mit bravour abgewehrt. Das musste man ester lassen, sie hatte wohl kaum probleme, trotz iher unvollendeten kontrolle über sich, die schwarzen blitze zu den ihrigen um zu wandeln.
Da kamen die Blitze schon wieder auf ihn zu, nun Hell und gelb schossen sie knisternd herran. Doch die Trägheit, ja passivität von eben war wie wegewischt von dem Totengräber. Schon war er aufgesprungen, rannte, todesmutig wie es schien flink ester enteggen.
Da trafen die Gelben Kraftadenr auf den Mann, liesne ihn kurz stoppen, in de rlufft zucken doch dann, oh wudner rannte er weiter. Nur ein paar rußflecken zeigten sich an ihm und ein kalter wind fuhr mit einemal durhc das stadion und züngelte auch an ester vorbei. es war eine usnagbare kälte dabei, und als wen worte, dunkle alte worte darinn gezischt würden.
Der Grund war alsbald ersichtlich, in den Händen tarnatos blinkte, alt und finster, doch scharf und tödlich eine Klinge.
Du magst die Kontrolle nicht haben, dochd arfst du nicht evrzagen drumm hol sie dir mit macht und Mut, weil sonst Ich und ER Dich holen tut!
Mit diesne Worten war er bei der jungen hexe angelangt, flink war der Arm gehoben um die altertümliche Klinge nieder fahren zu lassen!
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 27, 2014 10:37 pm

Ester musste wirklich zugeben, dass sie solch einer Person wie Tarnatos noch nicht begegnet war. Zwar sind ihr schon einige seltsame Gestalten unter die Augen getreten, wenn man bedachte, dass sie ja irgendwo ebenfalls eine war, doch dieser Mann und seine Ansichten schienen wirklich noch ein mal eine Klasse von sich. Einerseits fand sie ihn auf gruselige Art und Weise etwas verrückt, anderseits war es durchaus faszinierend. Ein ganz kurzes schmunzeln zeichnete sich auf ihrem traurigem, von schlechten Emotionen geplagtem Gesicht und sie meinte ruhig für dich gibt es wirklich nichts weiteres als den Tod zwischen Himmel und Erde oder? fragte sie obwohl es wohl viel mehr eine Feststellung war, doch fügte sie noch schnell hinzu eine Weltansicht die man unterstützen sollte, letztendlich wandeln wir doch eh immer zwischen Tod und Leben oder? dies klang schon eher nach einer wirklichen Frage, welche eine klare Antwort verlangte. Mit aufmerksamen Blick verfolgte die junge Hexe ihre Blitze, wie sie auf den Hexer zugestürmt kamen, welcher nun langsam die Beine in die Hand zu nehmen schien. Doch riss sie überrascht die Augen auf, als er den Treffer der Attacke anscheinend ganz locker weg steckte. Wie.... setzte sie an wurde dann jedoch unterbrochen als sie spürte wie ein kalter Wind durch ihre Haare wehte. Es war kein normaler Luftzug, ja ihr kam es eher so vor, als würde der Wind etwas flüstern, was sie nicht verstehen konnte und dabei bekam sie Gänsehaut am ganzen Körper. Und noch dazu, hatte dies das Mädchen total vom Kampf abgelenkt und sie sah erschrocken auf, als Tarnatos sich plötzlich vor ihr befand und Mit dem Schwert nach ihr ausholte. Gerade so konnte sie ihren zierlichen Körper noch ein mal zur Seite bewegen, sonst wäre ihr Kopf nun in zwei geteilt wurden, und somit der gefährlichen Klinge ausweichen. Nie hätte sich die grünhaarige träumen lassen können, dass die Trahntüte von vorhin so schnell agieren konnte. Großer Zweifel überkam Ester, ob sie in diesem Kampf überhaupt die Chance hatte IHM zu entkommen. Da sie sich mit gewaltigem Ruck zur Seite gerissen hatte, überschlug sie sich ein mal auf dem Arenaboden wodurch etwas Staub aufgewirbelt wurde, rappelte sich dann jedoch wieder recht schnell hoch und sah den weißhaarigen immer noch überrascht, ja bald unfassbar an, doch wusste sie, das zögern in diesem Kampf eine törichte Tat gewesen wäre und im nächsten Moment lud sich ihre rechte Faust mit einer gewaltigen Masse an Elektrizität auf und die junge Dame schlug mit dieser so kräftig wie man es von einem zierlichen, kleinen Mädchen wie ihr nie erwartet hätte auf den Untergrund woraufhin der Boden um sie herum mit einem Mal aufriss und riesige Erdbrocken in die Luft geschleudert wurden, während sich die enorme, alles mit sich reißende Druckwelle blitzschnell dem Totengräber nährte.
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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeFr Mai 02, 2014 1:03 pm

Der Totengräber lächelte sein nachsichtiges, breites und freundliches Grinsen als er die, in seinen Ohren Musik, Worte von ester hörte. Auf die ersten Worte, die weniger Frage als feststellung waren nickte er zustimmend und schüttelte dann jedoch snaft und nachsichtig den Kopf als Ester ihre zweite frage stellte. Fast kleine Hexe, doch nicht ganz magst du es erfasst haben hihihi. Er kicherte kuz frölich. Wir wandlen nicht zwischend em lben und IHm, höster gewallt sei glanz in dunkelheit der Ehr, wir wandeln bei Ihnen! Im Leben magst du geboren, gegeben dir doch von IHM, und darraus magst du scheiden, zurückgerufen von IHM oh welch gnaden recht. dazwischen wandelt nur einer, schauer mensch und tand, ist er doch ausser rand und band, doch ER der hat ihn erleuchtet und auserkoren, so ist er nicht minder gewinner und doch verlohren.
Aufgrund des fortschreiten des Kampfes konnte der Hexenmeister nicht weitersprechen.
Die Hexe wich geschickt, wen auch überrumpelt, dem Schwert von Tarnatos aus. Schon jedoch hatte das, mit lebhafter Kraft ausgestatte, Mädchen einen neuen angriff gestartet. Eine druckwelle aus knisterndem, schnellem strom sauste auf ihn zu. Jaahaaha komm her, du lebhaft krafte, noocch meeehr!! Entzückt rief er diesen sich selbst aufstachelndne ruf und schon erleuchete seine eine, freie Hand. Schwarz und Lilane flammen wundne sich drumherum, kurz bvor die druckwelle ihn errreichte stieß er diese auf den boden und eine eigene Druckwelle, den boden aufreißend strömte der von Ester entgegen. Kurz prallten sie zusammen, rangen miteinander in spektakulerem Kräftemessen dochd ann verschwanden die geballten kräfte, aufgebraucht und ershcöpft aneinander.
Kaumw ar dem so schoss schon der hexenmeister aus dem, dabei entstanden, rauch hervor ehe sich ester versehen mochet war er vor ihr. Doch kein Schwert prankte in seiner hand, nein mit beiden armen schwnag er kunstvoll eine knochenbleiche, verzierte sense! Sieehst du ihn, Füüühlst du IHN so laufe, renn hinfort und finde dich selbst, sonst findet ER dich hihihaha! Mit diesen worten schwang er die sense die wie ein tödlicher bummerang auf sie zu flog udn aufeinmal war wieder dieser wind da, stärker als noch zuvor doch diesmal war zwischen dem geflüster eines zu verstehen: Tarnatos...asumbra Mortis! Mit einem mal war der Hexenemister vershcwundne, die sense flog ohne ebsitezr auf ester zu und doch dann, als siegerade bei ihr angelangt war wehte nocheinmal der Wind und die stimme des mannes erscholl...hinter ester!
Haach ja oh tod, welch eheren Lot das du ihr hilfst in Not, mir bringst demut kampf und spaß, welch ungemeines Kraften fass mir doch zur gebote steht, danke für ihrne, meinen dir gedienten, weg!
Ganz in seine "huldigung" versunken stand der weißhaarige nun wieteleportiert hinter Ester!

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BeitragThema: Re: Der Saal   Der Saal - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 11:34 pm

Ester sah für einen kurzen Moment regungslos in sein Gesicht. Ohne nur einen Gesichtsmuskel zu bewegen, starr wie eine kleine Puppe, welche von einem Fädenspieler geführt wurde und sobald dieser keine Lust mehr hatte und die Stricke fallen ließ, versetzte dies auch die Puppe in einen Tiefschlaf. Ja so kam sich die junge Hexe manchmal wirklich vor, zumindest in ihrer eigenen kleinen Welt. Für einen Moment schien sie fast wie zu Stein, die verwirrten Augen weit aufgerissen, den Totengräber anstarrend. Seine Worte faszinierten sie. Einerseits war es wie ein Meer aus Begriffen und Wörtern, welche sich erst ein mal im Kopf der Hexe zurecht finden mussten, doch anderseits ergaben sie immer wieder Sinn, wenn man noch ein mal genauer drüber nachdachte.
Sie beobachtete nun wie ihr Gegenüber sich bald todesmütig ihrer Attacke stellte, diese jedoch geschickt mit einer ähnlichen blockte, wobei sie aus ihrer Starre befreit wurde und sie ein paar große Schritte nach hinten machte. Die Überraschung welche ihr gerade noch ins Gesicht geschrieben stand verflog langsam und endlich erhob das junge Mädchen wieder das Wort. Um eins mal klar zu stellen, ich bin nicht klein! Im nächsten Moment tauchte der Hexenmeister schon wieder aus dem Rauch auf. Die grünhaarige schluckte, suchte erneut eine Möglichkeit zum ausweichen, doch war dazu nicht mehr genug Zeit und dieses Risiko dürfte sie nicht noch ein mal eingehen. Im Gegensatz zu allen Erwartungen war dieser junge Herr hier alles andere als langsam. Ester erwartete einen neuen Hieb mit dem Schwert, doch zu ihrer erneuten Verwunderung, attackierte er sie nun mit einer Sense. Der junge Dame, welche sich sehr wohl gut mit Waffen auskannte, waren die Vorzüge einer Sense durchaus bewusst. Eine Berührung und ein Bein konnte schon abgetrennt sein. Bevor sie überhaupt etwas tun konnte, spürte sie schon wieder diesen seltsamen Wind, welcher ihr eine Gänsehaut versetzte. Es ging alles viel zu schnell und der Hexe war gar nicht wirklich bewusst was da eigentlich vor sich ging, nur eines nahm sie ganz klar war, dieser Wind hatte gerade gesprochen! Und die Gänsehaut wurde stärker. In diesem Moment sah sie wieder die Sense auf sich zufliegen, doch nun ohne Besitzer. Blitzschnell erschien plötzlich in der Hand des Mädchens ein großer, materieller Blitz, ähnlich einem Schwert. Nein ich laufe nicht weg! flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Gegner, ihr Blick bekam wieder etwas kämpferisches und trotz des unwohlen Gefühls hielt sie mit dem Blitzschwert tapfer dagegen. Die Sense schlug ein und ihr zierlicher Körper wurde wegen der Wicht etwas nach hinten geschoben, doch hielt sie stand. Erst jetzt bemerkte sie so wirklich, dass sich Tarnatos nun hinter ihr befand. Ja aber wie? kam es nur von ihr, sie wusste, ein Gegner dürfte sich niemals hinter einem befinden. Reaktionsschnell, wie man es von ihr nie erwartet hätte, drückte sie nun mit dem Blitzschwert die Sense kurz etwas von sich, schlug dann noch mal ein um die gefährliche Waffe weg zu katapultieren und durchführte plötzlich eine akrobatische Drehung in der Luft, nach welcher sie sich nun hinter dem weißhaarigen befand und ausnahmsweise mal ohne zu zögern mit dem Blitzschwert nach diesem schlug.
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