Showdown. Tarnatos versus Hanekoma.

Ein Ödland... flach. Ohne Vegetation. Nur ein paar kleine Felsbrocken, die in der Gegend vereinzelt lagen, schmale Risse im Boden, der Ausdürrung wegen. Hanekoma saß auf einem dieser, ungefähr nur 4 Meter über dem Boden. Er wartete. Heute soll ein besonderes Ereignis in dieser Welt geschehen. Eine Entscheidung, wer weiterhin für den Gevatter Tod richten sollte. Eine Entscheidung, die nicht leicht fallen würde... es gab nur eine andere Person, die dazu befähigt war. Sein alter Freund, ja Kollege(³) könnte man es nennen... Tarnatos. Ein mächtiger Nekromant, dem Tod selbst treu ergeben. Schon seltsam... ein Engel machte einem Totenbeschwörer förmlich Konkurrenz und umgekehrt. Doch die Tatsache, dass es in dieser Welt nur einen Richter geben darf, war eine Tatsache, die beide nicht verhindern können.

Zeku wusste, dass sein Gegner keine Waffe trug, weshalb auch er selbst unbewaffnet am Ort des Geschehens war. Er wird kommen... Leider....

Es war ein tag wie er so oft mit dem selben Wort umschrieben wurde. Es war eines Jene rbegriffe die für manche nur staubtrocken waren, ihrer Verwendung gerade für solche Tage kaum geeignet und doch für so viele, die hinter die Kullissens chauten, den Pulzd es geschenss fühlten und mit jedem Herzschlag mitfieberten war es ein Kredo, ein Stratschuss, eine zurückblickende overtüre der gefühle, jenes Wort wurde sodann mit 'Episch' umschrieben und soclh ein tag, ein tag wie dieser, mit 'Historisch'!

Ein sanfter Wind wehte über das Karge fehlt als man eine silluette am horizonte rblciken konnte, eine dunkle egstallt die einsam und bedächtig, aufrecht und, anders als sonst, kaum schwankend, nur fats ebebend vor erwartung etwa shinter sich her zog. Einen schwarzen handkarren, der Staub, sonst so liebevoll geflegt, war wegewischt, der Lak an manchen stellen neu aufgelegt. Zwei schwarze, schlcihte und doch, jedem kenenr würdne heirbei die augen bergehen, Meisterhaft, vom bestend er Besten, geradezu unwircklich Grandios erstellt lagen auf dem Karren, den der Bescheidene Macher selbst zog. Ernst schritt er näher, den Hut leicht schräg auf dem Haubt, das Gesicht zu einem sanftem lächeln, traurig und ernst zugleich ebenso enstchlossen wie bewegt verzogen kam er herran:
Tarnatos der Totengräber, nachfahre von totegräbern, seit generationen war "er" der eine, seine Familie, sein geschlecht, ja seine "Seele" die eine des Großen richetrs auf erden, ebenso diener, wie Axt, Henker wie Gillutine des Schnitters.

Der Wind vertsummte, es war völlig still als der Mann vor Zeku stand, etwa 5m entfernt. Er schien zuerst seinen Kollegen(³) nicht zu beachten, ruhig und stumm schob er den Karren etwas beiseite, holte zwie schwarze Tücher ehrvor unter denen, unlesbar jedoch, eingestickte Wörter zu lesne waren, umgederht sodass jene Buchstaben nur schwerlich erahnbar waren legte er sie auf die 2 Särge. Nun drehte er sich um machte eine evrbäugung vor seinem Kollegen und nam seinen Hut ab, schwang ihn so elegant wie gewichtig, was man dem sonst tollpatschigem kaum zutrauen mochte, ehrum und klemmte ihn sich unter den Arm...eine geste größten Respektes, nie bisher hatte der Hexenmeister seine Kopfbedeckung vom haubte zurückgehallten.

Ein stummes nicken, eine einzelne träne die kalt und einsam auf den boden viel und dort seltsam liegen blieb, schimemrnd im trüben licht vom Boden nicht aufgesoogen!

In der Ferne war er zu sehen, anders als sonst. Alles... war anders als sonst. Der Nekromant kam langsam näher, bis er schließlich etwas vor dem Felsen, auf dem Zeku saß, schließlich stoppte und die Särge enthüllte. Als er den Hut zog, musste Hanekoma leicht lächeln. Das alte Gefühl der Vertrautheit unter der beiden war deutlich zu spüren, sowie der Respekt. Denn auch der Meister tat etwas, was sonst noch niemand je mitbekam. Er nahm seine Sonnenbrille ab und schaute den Totengräber mit seinen Augen an. "Tarnatos...", begann er, "...sie sind ein wahrliches Meisterwerk von dir, wie üblich." Er bemerkte die Träne, die unter den Haaren Tarnatos' hervorkam und auf den Boden fiel. Für einen Moment blieb er stumm, und sein Lächeln verschwand. Er spang geradezu lässig von dem Felsen und landete vor den Füßen des Totengräbers. Langsam trat er neben ihn, lies seinen Finger über seinen eigenen Sarg streichen. "... du.. hast wahrlich nicht an Details gegeizt..." sagte er, bevor seine Stimme leiser wurde, und die eine Hand auf die Schulter des Kollegen(³) wanderte. "..... Vergieß keine Träne.. das kennt man ja gar nicht von dir, mein Freund..."

Der Totengräber sah wie der Meister die Geste, größten respektes, erwiederte...und kurz offenbarte der Richter, ihm die verganngenheit ja zeigte ihm den schwarzen faden vergangener ereignisse. Es war eine, eindeutige, Einmahligkeit der Tarnatos gewhar wurde, der Todesengel Meister und wohlbekannte Zeku nam die Sonnnebrille vom haubte, gab seinem gegenüber einen so einmalig seltenen blick auf die augen.
Auf die worte des Mannes zu den särgen lächelte Tarnatos kurz knapp, als Totengräber ging er einzig auf erden in einer Berufung auf, wie geschaffen für ihn war jenes Amt wie ton für den Töpfer, wasser für den fisch seine Natur, seine ganzes Leben.
Bei den "tröstenden" worten des Kontrahenten und doch so geschätzten Zeku erwiederte der hexenmeister.

Oh Zeku du kennst ihn noch nicht,
siehst da sjetzt und hier, wenig vergangenheit
doch für mich, für IHN
für ewigananerdgereihte Jahr um jahre
Irdisch wie Dort
könnte nun gehen eine Ära hinfort.

Solch Umbruch ist schwerlichst auch nur auszumahlen für meine wenigkeit.
So empfehle ich mich doch, sollt dasurteil gegen mich fallen, gar IHM in gröster Not.

Denn, der Hexenmeister hielt inen ein kloß saß ihm im halz, d..denn ohne Ihn bin ich nichts....elend fleck auf elend erde welch Wonne, segen ehre wars doch nur stehts ich danke schon jetzt.

Der Totengräber senkte das haubt, alle Kraft schien kurz von ihm genommen, er hatte wie ein Liebender von einer sterbenden Frau gesprochen, ja er sank auf die knie, klein und machtlos schien es und man sah wie das Drohende Schicksahl, diese vorrausahende angst die er sonst nei spüren musste auf ihm lastete. Ohne den Tod, seinen herren, seinem glauben, seiner Bestimmung war tarnatos nichts, ein kleiner elender Haufen Fleisch und dessen wurde er sich, an diesem scheidepunkt, nur zu bewusst.

Schließlich erhob er sich wieder und schritt zurück, steif und aufrecht, entshclossen und doch ohne jede freude, ohne jeden Gram nur beherrshct von diesem so Irdischem entscheidenem feld.
Ich denke du hast diesmal den vorteil, dies ist rein lebend angelegenheit, mag auch ER aus ihr wählen, dies ausgang seh ich nicht in Zukunft, kann kaum erblicken die sense seiner, geheiligten, Lordschaft über unseren Häuütern und nur das leben, ohh welch schaurig ironie, mag Richten uns!

Das war das startzeichen, Tarnatos war bereit, nicht mehr und nicht weniger, für den Grausamen Tanz der Entscheidung!

Der Meister hörte seinem Vertrautem zu. Er spürte deutlich, dass es ihn für den Moment immer schwerer fiel, doch hoffte er, dass er sich noch fing. Denn dies machte es für Zeku selbst alles andere als leichter. Tarnatos schritt zurück, ebenso entfernte sich Hanekoma etwas weiter von ihm. "Tarnatos... niemand hat hier einen Vorteil. Ich... weiß, wie du zu IHM stehst.. und ich muss sagen, vielleicht ist deine Bindung zu ihm stärker als die meine. Doch das ändert nichts, an der Entscheidung, die heute gefällt werden muss." Zeku hatte noch immer die Hände in den Hosentaschen und drehte sich zu dem Hexenmeister um, welcher allem Anschein nach zu allem bereit war, bereit, diesen schweren Schritt zu gehen, ungeachtet von den Konsequenzen, welche auf einen von beiden zutreffen würde. "....möge der Würdige den Unterlegenen begraben..." Er starrte zu ihm rüber, ruhige Augen, hinter denen ein Chaos herrschte. Zeku gewährte Tarnatos den Beginn dieser Schlacht und wartete...

Der Totengräber hörte dem Kollegen(³), meister und nun auch Kontrahenten zu wärend beide sich, in ehrenhafter Kämpfermanier voneinander entfernten. Bei den worten Zekus nickte Tarnatos langsahm und bedächtig. Wer weiß, nun da alles in der schwebe liegt, seine waage der hösten Instanz über uns schwebt, wir Justizia gleich schwerter hallten und die Augen uns verschlossen sind ist seine gunst ebenso verborgen bis das Urteil in höster Macht, Ihm angdeiht und ihm geheiligt, gefällt deutlich und Klaar!

Kaum hatte er das gesagt setzte er seinen Hut wieder auf, schwungvoll dabei schwankend wurde in einer Finsteren, kalt klingenden, Sprache gemurmelt die einem die haare zu ebrge stehen lies. Mit der Letzetn Silbe vollführte der Hexenmeister eine handbewegung als zöge er eine kugel in die länge, zwischen den händen kam ein hauchen hervor, heulendes Kreischen wie aus jenseitigen gefilden. Ein schwarzes loch, ein riss ind er relität enstand und schon brachen 4 gestallten daraus hervor, nur aus schwärze und durchscheinendem zwilicht ebstehend, kaum sichtbar und schemhaft Flackernd! Es waren geister, die mit der Kraftd es Jenseits ausgestaten seleen aus der Unterwelt, gewiss 3 dieser armen wesen durch Tarnis verbindung zu jener Finsteren welt und seine Nekromantie hierher gebunden, würden Zeku nur wie schemenhafte fremde vorkomemn doch eine der dunklen wesen wies etwas besodneres auf, umso näher er, und die anderen 3, ihm heulend entegegn kamen wurde es klarer dies war nicht da sabbild irgendeines Verstorbenen, in seinem kalterlichem ebstreben Zeku zu testen bot Tarnatos alles auf um dem Meister zu zeigen welchen schritt e rgehen musste für das amt SEINES henkers, so würde er dem Geiste seiens Verstorbenen ziehvaters gegenüberstehen!
( Death Projection: Stufe 7/Stufe 8 )
Der Erste schritt war getan und der Hutträger hatte den kampf für sich akzeptiert, es war kein ziwetsreitendes Fechtene s war ein edles testen, er der alte testete den neuen den Jungen zeku und gleichzeitig war deis auch eine prüfug für ihn, wer bekam die Steleld er Meister oder der "Schüler" (des Todes)?!!

Das Schauspiel, welches sich vor Zeku aufbaute, wurde von diesem eher nüchtern betrachtet. Der Zauber kam ihn bekannt vor, und deshalb wusste er auch von dessen... eher geringen Stärke, wenn man ihn richtig angeht. Wollte Tarnatos ihn etwa zu Beginn etwas schonen...? "Bitte..." kam es von dem Meister, als die Gestalten auf ihn zurannten. "Halte dich nicht zurück.. TARNATOS!!!" Zeku begann zu laufen, nur ein paar Schrite bevor er völlig verschwand... Es schien dass sich sein Tempo um ein weiteres gesteigert hatte, denn man sah bei der ersten Gestalt nur noch, dass sie plötzlich in den Boden geschlagen wurde, ein kleiner Krater entstand, bevor der Meister den geisterhaften Körper mit dem Fuß zertrümmerte. Er durfte sie eigentlich nicht direkt berühren. Würde er das tun, dann noch von allen Vieren gleichzeitig... die Schwächung wäre groß genug, um sogar ihm zu Schaden. Aus dem Grund, musste er alle einzeln ausschalten, indem er vorher Seine Gliedmaßen mit seiner eigenen Seelenwelle überzog. So konnte er sie treffen, so konnte er sie vernichten. Nachdem der erste zerschmettert wurde, ging es auch schon an den zweiten und dritten, sie wurden an den Kehlen gepackt und bekamen exakt dort die volle Breitseite. "Gentle Rythm..." Die beiden Personen wurden an den Hälsen zur Detonation gebracht, kurz waren noch die weißen Schwaden der mächtigen Seelenwelle zu sehen. Zeku taten die Personen auch irgendwie Leid, aber es war nunmal das Hauptaugenmerk des Nekromanten. Gefallene Personen wurden von ihm benutzt, um des Kampfes und um des Sieges Willen. Hanekoma wollte sich jetzt um die letzte Gestalt kümmern, welche hinter ihm auf ihn zurannte.

Als sich Zeku umdrehte, die Hand war bereits voll für einen einzigen Schlag aufgeladen, stockte er jedoch, als er sein Gegenüber sah, machte sogar einen Satz nach hinten um ihm zu entgehen. Sein Blick wanderte für den Moment zu Tarnatos, welcher das Treiben zu beobachten schien. Nicht übel.. alter Freund.. Sein Kollege(³) schickte Zeku's eigene Familie gegen ihn in den Kampf. Doch ihm blieb keine Zeit zum Nachdenken, seine Augen starrten wieder auf seinen Wiedererweckten Ziehvater. Er zögerte, doch aus seiner Westentasche holte er eine Sonnenbrille hervor, deren Bügel er mit einem Schwung öffnete und aufsetzte. "Es tut mir Leid... vermutlich... war ich damals ein kleiner Plagegeist gewesen.. es tut mir Leid, dass du diese Schmach hier erdulden musst..." Zeku legte um seine Beine seine Seelenwelle, bevor er mit einem beherzten Sprung auf seinen Vater zuflog und ihn mit diesen umklammerte, auf den Boden drückte und Bewegungsunfähig machte. Hinter seiner Sonnenbrille tropfte eine einzelne Träne auf den geisterhaften Körper herab. "Verzeih mir.. ich werde dich schnell erlösen, auf dass du deinen Frieden findest... Es gibt.. noch so vieles, was ich fragen wollte, so unglaublich viel zu sagen...." Seine rechte Hand formte er langsam zu einer Fingerpistole und legte den Zeigefinger somit auf die Stirn des unter ihm liegenden Gegners. ".. danke für alles..." Bullet Blues. Eine einzelne geballte, auf winzige Größe komprimierte Seelenwelle um dies zu beenden.

Der Totengräber schaute inruhe zu wie der Mesiter, Kontrahent und Kollege(³) mit den geistern fetrig wurde. Natürlich, wie erwartet, besiegte Zeku die ersten 3 Finsteren Seelen, gerufen in bleicher gestallt auf die erde, sehr shcnell. Die worte die er an Tarnatos wandte zeigten seine gerinsgchätzung gegenüber diesen wesen. Tarnatos jedoch blieb darauf hin ersteinmal stumm, denn schon bemerkte Zeku das besondere an dem Letztem geist. Mit einem anflug von Scheu, sentimalität und Emotionen schickte er auch den letzten geist zurück zu jenen gefilden ausdenen die nekromantie des hexenmeisters ihn gerufen hatte.
Nachdem auch dieser letzte "feind" ausgeschaltetw ar umfing die zwei stille und Tarnatos wandte sich an seinen "Freund".
Mit diesen worten Blieb der Hutträger stehen, stumm und ohne etwas zu tun. Dochd an lösten sich, in der stilled es moments eingebet zwei worte: ankündigung für erneutes wirken der Magie des hexenmeisters.
Aliquam Vitae !
Schwärze, ein fall errienrungen alld as würde dem meister vor den augen schweben, seine vergangenehit, einmal von seinem Kontrahenten ihm offengelegt die schwarze schnur des geschenen, der zeit die dem Tot gehörte und so am ende einmal die finsteres sicht auf jenen um dessen Gunst, urteil sie hier rangen...war zeku beriest beriet für diesen anblick, genau das woltle der hexenemister, selbst jetzt noch wo es um seinen jop ging treu dem Plan seiens herren ergeben, prüfen!

"Als ob... unser irdisch Tot für uns von Bedeutung ist..." Zeku schloss die Augen. Tarnatos' nächster Streich brach an, ein weiterer doch mächtiger Zauber. In seinem geistig Inneren begann er zu fallen. Tief, in eine mögliche Endlosigkeit. Immer wieder Bilder, wie ein alter Film, welche an ihm vorbeirasten. Trotzdem war es so, als würde der Meister alles mitbekommen, jedes Gefühl, jedes Geräusch.. es war sein bisheriges Leben, welches an ihm vorbeizog. Er betrachtete es mit einem nüchternem Lächeln, die guten, sowie die schlechten Zeiten. Da musst du schon mehr auffahren.... Tarnatos.... Nach einiger Zeit, in der Realität verging diese binnen Sekunden, befand sich Zeku in einem Tunnelgewölbe. Dunkel, nichts, woran man sich orientieren könnte. Er ging einen Weg entlang. Immer weiter, weiter und weiter... bis er schließlich die Präsenz spürte, die Anwesenheit des Herrn der Sterbenden. Und er sah ihn. In großer Gestalt, der stumme Blick auf ihn gerichtet. "....... eine Ehre.." kam es in Gedanken von dem Meister. Ehrerbietung, würdig, ihn sehen zu können. Zeku ging auf die knie, solange es dauerte und der Zauber verging.

Hanekoma öffnete seine Augen, ein leichter Schweißtropfen. "...Nicht übel...ngh.." Mit etwas Anstrengung, er musste seine Gedanken erst ordnen, stand er auf. "Der Herr.. UNSER.. Herr, ist wahrlich eine mächtige Persönlichkeit.." Sein Blick wanderte wieder zu dem Hexer, seinen Freund und Kollegen(³). "Doch Tarnatos... bin ich nicht langsam am Zug..?" Hanekoma hatte dem Hexenmeister den ersten Schlag gewährt, aber jetzt war es an der Zeit, dass auch er selbst seinen Freund und Feind in Bedrängnis bringt.

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