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 Nevada, etwas weiter vor Death City

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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDi Okt 29, 2013 8:04 am

Langsam ging der Dämon den Weg in die Wüste hinein. Ja, es war schön einmal Ruhe zu haben. Wenn die Welt zerstört war, würde er sich als erstes  einen Platz suchen, an dem er einen langen Schlaf halten konnte. Es war eine Vorstellung fast zu schön um wahr zu sein. Nie mehr einem nervenden Menschen zu begegnen, nie wieder diese Stimmen zu hören, welche ihm solch Kopfweh berei... Er hörte eine Mädchen Stimme aufschreien. Mit ruckartigen Bewegungen drehte sich der Kopf des Dämons soweit, das er die Gestalten hinter ihm erkennen konnte. Der restliche Körper blieb unbewegt. ... Einige Momente schwieg er, Dachte über die Ironie der Gedanken welche er gerade noch gehabt hatte nach. "He.. Hehe..." Der Dämon warf den Kopf in den Nacken. "GYAHAHAHAHA" Er streckte  die Hände empor. Der Sand wirbelte ein klein etwas auf, woraufhin zuerst eine Hand, ein Kopf und dann der Torso des Clowns erschienen. "Keine Sorge euer Tod wird wenigstens einen nutzen haben." Ein schwarzer Tentakel erschien unter Slender und wickelte sich einige Male wie eine Spirale, woraufhin sich der Dämon in seinen gerade erschaffenen Sessel fallen lies. "Die Kampfkraft meiner lieben Gehilfen hier muss noch getestet werden." Der Clown kam mit einem Ruck komplett an die Oberfläche und schlug sofort auf Shana herab.Der Dämon machte in seinem Sessel einige Fingerbewegungen, woraufhin aus dem Rücken des Clowns Vier pechschwarze Tentakel geschossen kamen, welche ebenfalls auf Shana zusausten und versuchten sie zu packen. Hinter Shana und Kain begannen weiter Clowns aus dem sandigen Boden aufzutauchen, bis eine kleine Streitmacht anwesend war.
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Zuletzt von Florian Slender am Mi Okt 30, 2013 6:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tarnatos
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDi Okt 29, 2013 4:45 pm

Bb: death room

Es hatte begonnen, die Jagd war vorrüber, das Urteil war vollstreckt, die begebenheiten geklärt nun musste nur noch das Schwert unerbittlicher vollstreckung gezogen werden und schmetternd niedergehen!
Ein gewaltiger Laut, ein krähen unheilvoll und mehr als nur mit Vollumen rein irdischen Tones gefüllt, erscholl als der Rabe vom himmel herabschoss, unter ihm die endlosenw eiten der Wüste Nevadas, etwas ind er ferne die silluetet der gebeutelten stadt.
Das Flüchtige kishinei strahlte ehraus aus der gewalltigen welel des wahnsinsn und der ansammlug hunderter kleiner pfützen des Irrsins, gut und gerne eine kleinere Streitmacht von Clowns.
Schon wandelte sich die gestallt des raben zu dem hexer, gerade als der clown auf Shana einhieb und auch die tentackel Slenders auf die meisterin zuschossen. Dröhnend und die ganze umgebung dominierned erklang die leidenschaftliche stimme des Totengräbers:
OH Ehlender, Sünder, Nichtsnutz, Eidbrecher
Schähmst dich nicht,
verwiegerst dunkelheit im Licht,
doch die Nacht kommt, dunkelheit Zieht:
verrwert ist dir dein, unrechtmesig leben, verwerrht auch dir der Sieg!
Nur Strafe, Tod und ehrbarst Justieß mag dir wiederfahren!!!
Der Hexenmeister landete mit diesem kampfruf auf dme boden und schon zischte er einen zauber, Aeternitas in honore, ein grauer Schleier, gespeist von der Geisteskraft und macht im Hute des Hexers, billdete sich kaum sichtlich umhin und da schoss schon die tentackel sammt clown auf den mann, der offenbar Shana aus dem kampf raushallten wollte, zu. Beides traf auf den schutzring und wurde somit abrubt gestoppt.
Strafe, Strafe nur dir,
verschwindne soll'n all jene die sind mit dir,
so wanderst du vortan allein im Finstern taal!

Mit dieser verwünschung hob der Mann seine Hände und schon erfüllte sich die luft mit dem unwircklichem Klaageruf der toten, es schien beinahe als würde alels fisnterer und mal wieder senkte sich die präsenz der toten, wie sie zahlreich aus der nahegelegenden stadt und wüste heransausten als kraft für ihren propheten, über den Ort des geschehens!
Mors Projectus!
Mit diesen Worten zuckten schon die schwarzen, höst zerstörerischen, blitze aus dne händne beriet dne clown und die tentackel zu erfasen, sich verzwiegend weiter in die reihen der Clowns zu schlagen und ettliche von ihnen in die Jenseitigen Gefilde von tarnatos Meister zu ziehen!
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 30, 2013 6:46 pm

Cf: Death Room.


Der Hexer legte also schon los, um die beiden Schüler aus dem Kampf heraus zu halten. Es war undenkbar, dass sie an diesem Gegner, Slender, etwas ausrichten könnten. Die Gruppe von Clowns, die bereits dabei war, sich auf die Kinder zu stürzen... fiel plötzlich um, jeder der nicht gerade von Tarnatos bearbeitet wurde. Einer nach dem anderen, wobei bei jedem kleine Explosionen von Seelenwellenlängen zu sehen war, äußerst kräftige... die Wiedergeburt hatte Zeku's Seele verändert.. und das nicht zum Negativem. Hinter dem letzten der Clowns, der umfiel, stand er mit den Händen in den Hosentaschen. "Na Halli Hallo, Kinder!" Ein fröhliches Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen. Auch als er Slender erblickte, riss dieses Lächeln nicht ab. "Und du, wir beide haben noch eine Rechnung offen." Immerhin musste er sich noch revanchieren, für den Clown in Zeku's Körper, der ihn verunreinigt hatte. Es schien als hätten Kain und Shana ersteinmal nichts mehr zu befürchten.. ihre beiden Lehrer waren da, und das nicht gerade ohne vorhandenem Kampfgeist. Trotz dass Hanekoma seine Hände in den Taschen behielt, waren um die Handgelenke die Energieblitze seiner Seele zu sehen. Er war völlig aufgeladen, bereit jeden Treffer zu einem Gnadenstoß zu verwandeln.
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Akemi Tomura

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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 30, 2013 11:17 pm

Kurz fielen mir doch tatsächlich die Augen zu, wobei ich erstmal nichts mitbekam. Doch wie aus dem Nichts, war ein lauter Knall zu vernehmen, der meine Augen von selbst aufriss. Sofort richtete ich mich wieder auf und sah mich um. Es war keineswegs ein Traum gewesen, und Kain lag immer noch in meiner Hand. "Gehts dir gut?" , fragte ich ihn vorsichtshalber, man wusste ja nie. Erst jetzt realisierte ich richtig die Lage. Dann sah ich auch noch einen unserer Leher. Doch vor ich irgendwas machen konnte, sah ich, wie einige von der Horde K.O. gingen, die eigentlich nicht grade bearbeitet wurden. Im nächsten Moment konnte man auch schon wieder einen Lehrer erkennen, der mit den Händen in den Hosentaschen und begrüßte. "Was machen sie denn hier?!" , fragte ich etwas erstaunt, aber auch gleichzeitig fröhlich den Lehrer, der mir nur allzu bekannt war, da ich immerhin schon oft bei ihm, nein, sogar bei Beiden Unterricht hatte. Nicht lange und sein Blick fiel zum Dämon, wobei meine Position auch wieder zu ihm gerichtet war. "Mr.Hanekoma und Herr Tarnatos... können wir irgendwie helfen? Egal was es ist, wir wären für alles bereit!" , sagte ich nur noch mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. Mein Blick fiel wieder runter zu Kain. "Du bist doch auch für alles bereit, oder Kain?" , fragte und lachte ich gleichzeitig, bis mein Blick wieder ernster wurde.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 30, 2013 11:29 pm

Während Shana erstmal einige Geräusche vernahm und Sonstiges in kurzer Zeit durchlebte befand Kain sich in seiner kleinen eigenen Welt wo der Wahnsinn tanzt.
Diejenigen die Slender darstellten waren merkwürdigerweise zu Ace geworden, Kain stand im unbelichtetem Schatten von Ace und Kain selber sah auch nicht ganz gesund aus.
Die beiden:
Erst später realisierte Kain wieder das er eigentlich in Waffenform vorhanden war und kämpfen solle anstatt vor sich hinzulümmeln. Äh... Natürlich bin ich bereit! Sagte er wagemutig. Hoffentlich war das ebend nicht zu Aufmerksamkeitserregend.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 31, 2013 9:51 am

Nein. Das konnte nicht wahr sein. Der Dämon haute sich mit der Hand gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Was zur Hölle machten die beiden schon wieder hier? Ah... Das war einfach... Bah... . Er verspürte den lieblichen Drang seinen Mageninhalt durch den Mund zu entleeren. Wenn möglich auf die beiden. Zum Teufel... Der Dämon riss sich zusammen und stand ruckartig auf. Langsam klatschend kam er auf die Gruppe zu. Einige Meter entfernt von ihnen blieb er stehen und stoppte auch seinen "Applaus". Hm, ihr seid wirklich lästig. Aber es wäre doch eine Schande für mich, durch eure Hand zu sterben, wenn es nicht mal der Shinigami bewerkstelligen konnte. Der Dämon begann teuflisch zu lächeln. Nein, Danke. Langsam musterte er die komplette Gruppe. Eins, Zwei, Drei... Ah, Vier.
Blitzschnell schossen hunderte kleine schwarze Tentakel aus dem Sandboden hervor, umwickelten den Dämon ein einem Augenblick und verschwanden mit ihm im Sand. Im selben Moment tauchte dieser erneut auf die selbe Weiße einige Meter entfernt, nun auf großer Distanz, wieder auf. Ihr müsst wissen, vor dieser ganzen Aktion hier habe ich unermüdlich daran gearbeitet die Fähigkeiten der Hexen zu kopieren. Er stoppte kurz. Das... Ähem... hat nicht sonderlich gut geklappt. Eine Sache jedoch habe ich mir von den lieben Hexen abgeschaut. Ich bin mir sicher, ihr habt erfahren, dass Arachne wieder unter uns weilt? Mit einem Mal wurde der Rechte Arm des Dämon pechschwarz, bevor er zu Tausend winzigen Tentakel zerfiel und auf dem Wüstenboden aufschlug. Er sprach weiter als würde er es garnicht merken. Sie war in der Lage ihre komplette Seele auf kleine Spinnen überall in der ganzen Welt zu verteilen. Wenn eine Hexe dazu in der Lage ist, warum soll ich es nicht auch schaffen? Der linke Arm wurde ebenfalls schwarz und zerfiel darauf in winzige Teilchen. Ich hatte nie wirklich vor es zu testen, aber mit den ganzen Kishin-Eiern in mir drin, fühlt es sich an als könnte man einfach alles tun. Also... Die Beine des Dämons verschwanden ebenfalls auf diese skurrile Weiße und ließen den Torso auf den Boden knallen. Ein Grinsen breitete sich auf dem noch vorhandenen Kopf aus. ... MACHEN WIR ES FAIR! Der Körper des Dämon zerfiel, woraufhin der Kopf alleine im Sand zurückblieb. Jener begann krankhaft zu lachen. GYAHAHA! HYAAAHAAAAA- Bis jener schließlich auch zu schwarzem Pulver auf dem Sandboden wurde.

Momente vergingen bis schließlich die Schwarze Masse in Bewegung kam. Tausende der winzigen Tentakel sammelten sich und wuchsen zu einem kleinem Hügel heran. Langsam bekam jener Form, bis schließlich eine komplette Person im Wüstensand stand. Selbiges wiederholte sich. Hinter den beiden erschien erneut eine Kreatur aus den winzigen Tentakeln. Die letzten Überreste häuften sich und formten erneut ein Wesen des Wahnsinns. Alle Vier Kreaturen hatten die Köpfe gesenkt und blieben Stumm. Mit einem Mal rissen alle Vier den Kopf hoch und blickten in die Richtung von Tarnatos, Zeku, Shana und Kain. Aus allen Vier Mündern ertönte wahnsinniges Gelächter. GYAHAHAHAHA! HYAHAHAA! Es war Ohrenbetäubend. Nach wenigen Augenblicken verstummte das Gekreische und die Dämonen stellten sich in einer Reihe nebeneinander auf. Alle Vier begannen zu sprechen. Was haltet ihr hiervon? Meine Seele, zusammen mit all den anderen Kishin Eiern auf Vier Individuen verteilt. Der erste begann einem Wahnsinnigen Lachkrampf zu verfallen. Der Zweite neben ihm blieb Stumm und starrte lediglich auf die Gruppe von Menschen. ERZITTERT IM ANBLICK EURES TODES, MENSCHEN! Gab der Dritte lauthals zur Kenntnis. Dämon Nummer Vier, der am menschlichst Aussehende, begann langsam über dem Boden zu schweben. Immer weiter stieg er Empor, bis er auf hoher Distanz zum Kampfgeschehen sein würde.

Augenblicke vergingen, bis ein dämonischer Schrei die Wüste durchzuckte, welcher jedoch von keinem der Vier Wesen kam. Wie auf Befehl stürmten die drei Dämonen, welche sich am Boden befanden, los. Einer auf jeden der Menschen. Der Vierte war weiterhin in der Luft und begann unbemerkt Worte vor sich hinzuflüstern. Vor ihm bildete sich eine große Rote Kugel aus Energie, welche mit jedem Moment der verging größer wurde.

Der erste Dämon lief auf Tarnatos zu. Vor ihm erschien ein leicht durchsichtiger grüner Schild, begleitet von einer ebenfalls grün leuchtenden rechten Hand. Beides waren Produkte der dämonischen Seelenwelle. Mit erhobener rechten Hand sprang der Dämon und sauste Tarnatos entgegen, bereit zum Schlag.

Das zweite Wesen richtete seinen Blick auf Zeku. Es sah aus wie Slender in seiner vorherigen Form, hatte jedoch keine Tentakel auf dem Rücken wie sein Orginal. In einem Moment war der Dämon bei seinem Ziel angelangt und zielte mit seiner bloßen Hand auf die Brust des Meisters. Hinter ihm konnte man noch sehen wie der Sand auf seinem Weg aufgewirbelt wurde.

Der dritte hatte starke Ähnlichkeiten mit dem Dämon in seiner Ursprünglichen Form, besaß jedoch Tentakel auf seinem Rücken. Auf seinem Weg zu Sahana begann er sich wie ein Wirbelwind zu drehen, wodurch teilweise Sand aufgewirbelt wurde und der Meisterin die Sicht nehmen sollte. Mit einem Ruck sprang der Dämon aus dem winzigen Sandsturm, direkt auf Shana zu. Zwei der Tentakel waren wie Waffen zum blocken nach vorne Gestreckt. Zwei weitere schossen von seinem Rücken hervor und versuchten die Meisterin aufzuspießen. Seine Tentakel hatten, wie seine früheren Erfahrungen zeigten, keinen all zu großen Widerstand, weshalb er auf seine Offensive vertrauen musste.

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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 31, 2013 6:25 pm

Der Dämon schien erst genervt zu sein von dem erscheinend er Lehrer doch dann war wieder diese Freude da, wahnsinn entsprungene Überzeugung, Macht, Stärke, Selbstvertrauen. Der Hexenmeister sah, grau und in gegenwart wie vergangenheit gleichzeitig, die Seelen der Kishineier wie sie gefangen in dem Kishinartigem Slender waren, dem Tode verwerrt auf schändliche weise. Doch die worte liesen den Totengräber Lächeln, triumphierend mit breitem Grinsen Trat er vor und stellte sich in den vordergurnd, wieder verdunkelte sich der himmel, wurde Trüb die stimmung bekam einen gewalltigen dämpfer, wolken zogen auf und ein gefühl des Ende, angst schwebte mit schauern aus dem jenseits, wie es schien, umher. Wieder beschwor er die Flügel, präsenz des Todes auf erden und schon zeriss die lufft hinter dem Hutträger und zwei, tiefschwarze nebelartige und doch klare Flügel erschienen.
Du sprichst unrrecht Verzerrter! Niemand vermag dich mehr zu Töten, niemand gerreicht es mehr zum Ziele und niemand vermag dies besser auf, irdisch, erden als Ich! Shinigammie, Kishin oder Meister niemand ist auserwählter, demütiger, Nichtiger und doch berechtigter deinem leben ein ende zu setzen als ICH!!! Er machte eine verbäugung, mehr für seinen herren als für die anwesenden. Gestatten Henker von IHM, SEINE Klinge, SEIN diener und als solcher biete ich dich alsbald dar meinem Herren dem Tode!
Der Mann hatte ignoriert das Slender sich längst begonnen hatte zu verwandeln, wie als wenn das Kishinei weiterhin einzig vor ihm stände. Erst als nun der erste dämon auf ihm zukam schaute er dem Produkt von slenders Macht entgegen, am dunklen Firmament donnerte es und ein prasselregen begann, wobei jeder Tropfen zischend aufkam.
( death-projektion Stufe 9:  Schwingen des Todes )
Mit grünlichem läuchten, grausig macht udn energie anzeigend, sprang Tarnatos angreifer auf ihn zu. Er lächelte dem attackierendem entgegen wärend er erneut Kraft aus den Toten und besodners aus seinem Hut, dessen reserven nun zu einem Viertel bisher durch all die benutzung aufgebraucht waren. Es schien als ob Tarnatos nichts gegen den angriff unternam, was in gewisser weise auch so war. Denn er vertraute auf die, teils auch beschworene, macht des Todes die ihn nicht sterben lassen würde, ihm die tore zum reich der Finsternis verschloss und hier im leben hielt. ( death projektion stufe: 3 )
Einen großteil der eben angesammelten Kraft jedoch verändete er offensiv. Wie Glockenschläge erfüfüllten die wöretr die Luft als der hexenmeister sie sprach, doch war es nur dieser Mann allein der sie erschallen lies und mit ihnen ungemeines verhängniss für Slender?!
Tantum Tantum!

Iudex Iudex!

Ordinatur Ordinatur!
Angwedeter Zauber auf slender :

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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 01, 2013 6:42 am

Slender teilte sich also auf, was Zeku zum Grübeln brachte. Er hatte noch immer die Siegel bei sich, welche in ihrer aktuellen Form als zwei schwarze Kugeln locker in seine Taschen passten. Das Abbild des Dämon vor ihm war also an ihn angepasst.. oder... zumindest versuchte er es. Interessant. Aber egal was du unternimmst... Als die Hand des Dämons auf der Brust des Meisters aufsetzte, wurde diese förmlich von einem gleichzeitigen Schlag von ob und unten abgetrennt und völlig zerfetzt. Die Augen Hanekoma's schienen kurz aufzublitzen, ein helles, weiß erstrahlendes Licht. Vor allem jetzt, würde sich nicht so leicht angreifen lassen, im Gegenteil. .... mit meinem Tempo kannst du nicht mithalten, Alter. Inzwischen hatte die eine Hand von Zeku das gesichtslose Antlitz Slenders gepackt, von Energieblitzen gespickt, die andere... "Gentle Rythm.... 1000 Hits." ...Begann auf dessen Körper einzuprasseln. Sein Gegenüber schien keine Tentakeln zu besitzen, also brauchte sich der Lehrer auch nicht über diese zu Sorgen. Er war voller Energie.... Zeku spürte seine eigene Seele zum vollsten Ausmaß, er hatte sogar das Gefühl sie selbst in sich greifen, sie verändern zu können.. Bei jedem Treffer waren kleine helle Explosionen seiner Seele in den Schlägen zu sehen.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 02, 2013 1:03 am

Shana und Kain wartete auf die Antwort der Lehrer, doch anstatt eine Antwort zu bekommen wurden die beiden in einen kleinen Sandwirbel getaucht. Shana war nun die Sicht genommen da ihr sonst der ganze Sand in die Augen fliegen würde. Jedoch war Kain dank seiner Waffenform geschützt. Achtung Shana! Kain sprach in die Richtung aus der eines der Verwandlungen Slender kam, Shana rollte zuerst aus dem Sandwirbel heraus, der Sandwirbel verschwand auch schon nach einigen Sekunden später. Shana nahm den Griff fester und bewegte so schnell sie konnte auf den Slender zu. Sie achtete darauf das sie nicht von den Tentakeln aufgespießt wurde und umging diese gutmöglichst. Nun Nahe an Slender schlug sie auf diesen ein.

Out: Ich habe die erlaubnis von Sora das ich Shana erstmal übernehmen darf bis sie von ihrem Freitags Urlaub oder was sie da macht zurück ist. ^^
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 02, 2013 2:26 pm

Der Angriff des Dämon, welcher Tarnatos Angriff traf, war jedoch nicht effektiv. Als jener zurückweichte und den Hexenmeister dabei beobachtete, wie er einen neuen Zauber formte, war es ihm fast so als würde er eine weitere düstere Stimmen hören. Er verdrängte seine Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich erneut auf den Kampf - Bis ihm für einen Moment schwarz vor Augen wurde. Schnell fing er sich wieder und stürmte wie ein Berserker auf Tarnatos los, beide Hände mit glühender Energie gefüllt. Im unbemerkten sprossen mehrere lange schwarze Tentakel im Gebiet um Tarnatos Füße, woraufhin diese, als der Dämon beim Hexenmeister ankam, sich um seine Füße wickelten und ihn am Ausweichen hindern sollten. Die beiden Hände des Dämon sausten hinab, begleitet von weiteren Tentakeln, welche aus dem sandigen Boden geschossen kamen.

Der zweite Dämon, welcher gerade schwere Verletzungen erlitt, schaffte es nach einigen Treffern aus dem Zielbereich von Zeku zu verschwinden und warf sich stark Verwundet mit dem Bauch auf den Sand. Im selben Moment begann er wie ein Maulwurf zu wühlen, wodurch er binnen weniger Augenblicke im Sand verschwand. Zusammen mit den Tentakeln des ersten Dämon tauchte er blitzschnell aus dem Sand hinter Tarnatos auf und zielte mit seinen Spitzen Händen auf den Hals des Lehrers.

Als Shana mit ihrer Waffe den Körper des Dämons verletzte, begannen dutzende kleine Tentakel aus der Wunde zu strömen und sich um die Waffe zu legen. Wie ein Käfig schlossen sich die Rücken - Tentakel des Dämons um Shana und Kain, welche an ihrem Platz gehalten wurden. Nach oben war noch immer Platz, jedoch war die Waffe Kain festgehalten. Im selben Moment bildeten sich auf der sich zusammenziehenden Wand aus Tentakel, weiter winzige Spitze Fangarme, bereit die Meisterin aufzuspiesen.

Spoiler:

Der letzte der Dämonen war noch immer am Himmel und bereitete die vernichtende Seelenwelle vor. Die rote Kugel, welche er bereits seit Kampfbeginn auflud, wuchs immer weiter und begann immer mehr an Masse anzunehmen, bis sie schließlich die größe eines kleinen Baumes erreicht hatte und wie wild mit Wahnsinn pulsierte. Heimlich freute er sich, das er ignoriert wurde. Es würde ihre Verderbnis sein. Nicht das sie groß etwas gegen ihn ausrichten konnten.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 02, 2013 8:36 pm

Der Totengräber hatte, wie erwartet, den angriff überlebt und sein zauber begann zu wirken, langsahm würde die sanduhr ablaufen, mehr und mehr der lebenskraft des Kishineis, und nicht etwa eines der idrischen formen sondenr des "ganzen slenders", versiegten bedächtig aber unaufhaltsam. Der Hexer wurde von tentackeln an den Füßen gefesselt, doch das schien ihn nicht zu stören der dämon stürmte mit glühenden händen die vor kraft nur so leucheteten und unterstützt von einigen heransausendne tentackeln auf Tarnatos zu.
Vergeblich wird sein,
dieser versuch, dein.
Irrsinn, irdisch vergeblich unterfangen.
Denn wie sie auch rangen,
der Tod holtl sie all!
Dieser wirkte, schon die zauber aussprechend, zweierlei seiner Magie. Wieder erschien, kaums ichtbar, de rgraue schleier der, wie eine kugelgeartet, um den hexer wanderte und ihn vor den den tentakeln schützen sollte. Aeternitas in honore! Den Zerstörerischen Händne des angreifers jedoch wollte der Hutträger ebenbürtig begegnen.
Schon begann auch um siene Hände sich eins chein zu bilden, schwarz und lila wie flammen und strudel sammelte sich Tödlich verendung aussende Kraft und schon Stob er der Kraft seines Gegner entgegen!
Pulvis ad pulverem!!!

Eine durckwelle entstand als beide kräfte auffeinander trafen, schwarze Magie des Todes, rohe seelenkraft des wahnsinns! Grünerschimmer, glühenderart und schwarze verheißung auf Endlichkeit breiteten sich, wie zwei gespiegelte Scheine aus und umgaben die zwei kontrahenten wie ihre Kräfte, macht, Intentionen miteinander rangen!!
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 02, 2013 11:54 pm

Ein eher kläglicher Fluchtversuch. Der Dämon von Zeku verschwand in dem Sand, und erschien wieder hinter seinem Kollegen. Noch bevor er mit den scharfen Händen zustoßen konnte, wurde er beiseite gerammt und blieb mit dem Lehrer ca. 20 Meter weiter auf dem Boden liegen. Dieser ballte nun die Fäuste und hielt sie an das Antlitz des Abbildes. "Gentle Rythm Maximum." Eine laute Explosion war zu hören, als die Fäuste direkt am Kopf des Kishin-Ei's Zeku's Seelenwelle entluden, welche diesem Abbild nun endgültig den Rest geben würden. Zeku's Blick fiel rasch umher. "Tarnatos!!" rief er noch, als er an diesem vorbeisauste, mit normalem Auge nicht sichtbar. "Übernimm du den oben!!" Zeku hatte etwas wichtigeres entdeckt, als den Slender und der Kugel voller Wahnsinn. Seine Schüler waren in Gefahr. Den Kindern musste er zuerst helfen. Prompt darauf war er bei den dreien angelangt, stand hinter Shana und griff die Tentakel, welche sie von hinten aufspießen wollten, zwischen die Spitzen, nur um kurz darauf an diesen seine Seelenwelle langzuschicken... Ziel war das Zentrum dieses Slenders. "Immer schön Obacht geben, Kinder!", ein fast schon fröhliches Lächeln war dabei auf seinem Gesicht zu sehen.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 05, 2013 5:32 pm

Kain und Shana steckten nun echt tief in der Klemme da die Tentakel immer näher kamen und Kain, das wichtigste im Moment, war von Tentakeln gefangen. Shana registrierte dies auch sehr spät, Zeku Hanekoma. Der war wohl der Lehrer von Shana. Er rettete die Beiden in dem er den bedrohlichen Tentakel packte und Seelenwellen hinein schoss. Kain lächelte ihm entgegen. Shana versuchte Kain aus den Fängen dieser Tentakeln zu ziehen aber schaffte es nicht. Dreigesichterschwert! Nach diesem Wort flitzte das Pech über Shanas Waffe. Es wurde breiter sowie schärfer da die Tentakel nicht nachgeben wollten sind sie zerissen worden wodurch Kain frei kam. Das hat zum Glück geklappt. Mit dem Schwert zerschnitt Shana ein paar der Tentakel wodurch sie schnell aus dem Gefängnis hüpfte.

Out: Hoffe das geht So Flo.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 07, 2013 3:40 pm

Der zweite und dritte Dämon wurden von Zeku ausgeschalten. Auch der erste gab nach längerem Gerangel mit Tarnatos nach und zerfiel durch dessen Magie in seine Einzelteile. Lediglich einer war übrig. Der Dämon welcher bereits seit dem Kampfbeginns am Himmel den Wahnsinn pulsieren lies, war plötzlich am Boden in großer Entfernung aufgetaucht. Von der Wahnsinns Welle war keine Spur mehr geblieben. Die Leichen der besiegten Dämonen verschwanden im Boden und die, welche Seelensicht besaßen, wären in der Lage zu sehen, wie der Wahnsinn, verteilt auf die Drei Kreaturen, zurück zum einzelnen Dämon gekrochen kam.
Aus der Ferne hörte man ihn brüllen. HYAHAHA... IHR HALTET EUCH FÜR SO TOLL... Blut triefte aus den Augen des Dämon.  ABFALL... AYAHAHA... Der Dämon spuckte Blut während er einem Lachkrampf verfiel. Immer mehr wurde der Sandige Boden Rot gefärbt. BWAHAHAHA!IHR...  Das Lachen des Dämon verstummte. Einige Momente stand er einfach Still da, das Bluttriefende Gesicht in den Nacken geworfen. Sterbt. Eine Explosion wie Donner war zu hören, als mit einem Mal eine Explosion vom Dämon aus ging - Und im selben Moment wieder vorbei war. Ein großes Areal war von einer grün leuchtenden, schwarzen Kugel eingeschlossen worden - Zusammen mit dem Dämon und den Vier anwesenden. Der Sand unter jener Kuppel war schwarz geworden und es war kein Himmel mehr sichtbar, nur totale schwärze. Vereinzelt begann der schwarze Sand an verschiedenen Stellen aufgewirbelt zu werden, als riesige Tentakel dort hervorbrachen. Bei genauerer Betrachtung waren es genau Acht stück, welche wie in einem Kreis um den Dämon, welcher den Mittelpunkt der Kugel bildete, hervorbrachen. Die Erde erbebte als der Schrei des Dämon zuhören war. Unglaublich hoch hätte er das Gehör eines Normalen Menschen zerbersten lassen. Der Dämon wurde in die Luft gehoben und schwebte im Zentrum der Kuppel. Alle Acht Tentakel richteten sich auf ihn und begannen seine eigene Seelenwelle auf ihn abzufeuern. Der Wahnsinn pulsierte wortwörtlich, als alle paar Augenblicke eine extreme Welle des Wahnsinns vom Mittelpunkt, an dem sich der Dämon befand, geschossen kam.
Spoiler:
Out: Zeku hau das Siegel drauf :DDen Rest und die Verwandlung und was dabei rauskommt heb ich mir für Slendys Tod auf.
Übrigens, falls es nicht klar sein sollte, geht es um den 4. Dämon, also der der Menschlich Aussieht. Darum auch blutende Augen. :3
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 08, 2013 8:11 pm

Die Dämonen, vervielfachungen, des beinahe Kishin Slender, jenes mit Wahnsinn nur so vollgesogenem Inkaranation des irrsins der lebendig pulsierend auf erden waberte, Wesen lies die kraft zurück zu ihm leiten, sammelte sie bei sich und beschümmpfte, mit verrücktem lachen, die Anhänger shibsuen samt den, neutralen, Hexenmeister.
Doch irgendwie, vlt. ware s gar die kraftzerrende verfluchungd es Todes, hatte Slender schaden nemen lassen den er spuckte, offnebar von krämpfen geschüttelt, blut.
Da Brach die Kraft des mannes aus, eien exblosion so kurz war sie da um schon in einer grünlichen, Titanischgewalltigen, Kugel die alle eisnhcloss zu Münden. Alles war schwarz und unter dem sand der wüste regte sich etwas. Der hexenmeister wusste nicht genau mit was er es zu tun hatte doch es könnte sich zu ungemeiner gefahr auswirken, Slender spielte wohlmöglich seinen trumph..nun den dann war es auch für tarnatos an der zeit jenes zu tun.
Er Lächelte, drehte sich einmal im kreis um alel wanwesenden an zu schauen, ein ernsttrauriges und doch irgendwie erleichtertes lächeln auf den Lippen.
Tststs dreistigkeit, oh hohn und spottt welch unerträglich Irdishc tatenn.
Sodann, steht an das ihr IHN seht.
Gewiss lasste sein auge auf alem doch wer nicht hören will auf mich, sein Mund und Bote, Wille wie Diner,
soll erschaudernd zurückweichen vor SEINEM Blicke und im angesicht dessen seinen platz ERKENNEN!!!
Mortem ad Terram!!!

Mit diesem schicksalshaftem Ruf blitze es unter der Kupel, ein Wolkengebirge zog auf und es begann zu schneien, schwarzer shcnee wie asche viel vom Himmel und Kurz würde allen anweendne all jene Personen dunkel durch den kopf gehen die sie in ihrem leben, schemrzhaft, verlohren hatten.
Da erschien etwas, so abrubt und doch dumpf heraufziehend, stumm und doch so volelr unheimlichem gewicht. Ein Toor Dunkel und gigantisch erhob es sich unter der Kupel und der Totengräber verbäugte sich worrauf die, dunklen mit seltsamen verziehrt, auschwangen um da szerrbild ewiger finsterniss, ja den zerrissenen schleier der realität zu einer anderen, eienr jensietigen, welt zu öffnen und dahinter, hindruch durch all diese Finsterniss in die helle welt des lebens, Starrte das gewlaltige, kaum sichtbare und nun doch offensichtlicher als jeh, Auge des Todes!!!
Der hexer schwnekte die arme wie ein dirigent, nun alle macht des todes auf ihn einwirkend!! Er konnte sie spürren all jene fähigkeiten die ihm zu eigen waren, dieses spiel war aus...aus für slender!!
Er hatte alel zwietd er welt, naja 13 Minuten, genug um mit 13 slenders fertig zu werden!!!
Die kraft die es ihm kostete war ihm egal, die häfte steuerte er selbst bei, nur durchd a stor selbst am leben gehallten, die andere hälte entnam er abermals seinem Hute.
Er zerrte, mit sienem giest und den gesten, einem dirigenten gleichnd, ungemeine Kräfte des Sterbens aus dem toor, schon spreizte er die Hände und aus ihnen schossen seien schwarzen blitze, in ungeahnter menge erfüllten sie die ganze kugel, bestrebt so die tentakel sämtlich zu zerstören, wie eine wand legten sie sich um shana und Kain, sie schützend vor allem was da komen möge. Nur zeku würdne sie, ihm dunkel knisternd, platz machen...
Nun gallt es jedoch diese Kugel zurück zu drängen. Der hexenmeister Grinste breit und auf einen schnalz seienr zunge bewgeten sich die ungehüerlichen kräfte des todes, samt seiner eigene die er doch nun nur durch das tor vermochte an zu wenden. Der sand um die kuppel heurme rhob sich, wurde zu einem tobenenm Gigantischem wirbel der, zsuammen mit in schwarzens chliren tosender Macht des todes, die Kugel zu erdrücken suchte, sie einengte und somit Slener an allen Fronten in bedrängnis geriete, die schüller und zwei leher waren geshcützt, die Kugel samt tentackel wurden von ungehäuer Macht des Tores angergoiffne und zurückgedrängt...nun würde der augenblick kommen für die sigel die zeku dabei hatte, ganze 11/12 Minuten waren noch dafür zeit das der leher den freien pfad zu slende,r duch die überall tobenden schwarzen blitze, nam um den "beinahe-kishin" einhalt zu gebieten.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 08, 2013 9:13 pm

Ein großes Schauspiel, was sein Kollege(³) da aufbrachte. Das war das momentane Höchstmaß an Tarnatos' Macht, das konnte man durchaus spüren. Zeku schien seine Seele zu betrachten. Nicht schlecht, mein Freund... Sein Lächeln wurde nach seinem Zauberspruch jedoch etwas verscheucht. "........" Stumm stand der Lehrer da, seine Augen gerade aus starrend. Vor seinem Inneren Auge widerum sah er durchaus etwas... jemanden. Das allererste Mal seit vielen Jahren, dass Hanekoma tatsächlich.. eine Träne rauskullerte, seiner Wange entlang nach unten. Er blinzelte leicht, als dieser Moment vorrüber war. Er musste sich weiter konzentrieren. Die Siegel hatte er in der Tasche, bereit. Er sauste vor zu Tarnatos und blieb stehen, als die Kinder schließlich geschützt wurden. "Ich danke dir... dass ich ihn ein letztes Mal sehen konnte, Tarnatos..." Ein sanftes Lächeln, die Träne ward noch nicht weggewischt. "Bringen wir es zu ende..." Mit diesen Worten war Zeku schon verschwunden und befand sich unmittelbar vor dem wohl leicht überraschten Kishin. Seine Beine wurden um den Torso Slenders geschlungen... er konnte nirgends hin. Beide Hände legte der Lehrer zuerst auf sein 'Gesicht', welche jederzeit aufgeladen waren. "Gentle Rythm... Maximum Style." Eine volle Ladung Seelenwellen wurde in den Kopf geschossen. Sie würden wohl nicht reichen ihn zu töten, aber für eine Sekunde zu paralysieren. "Und jetzt..." Beide Hände in die Hosentaschen, die Kugeln wurden entnommen und wuchsen etwas, bevor sie letztlich ihre wahre Gestalt annahmen. Die Siegel des Shinigami  wurden entfaltet, ebenso ihre Macht. "Du wirst hiermit in gewahrsam genommen... deine Hinrichtung steht bevor...." Die Siegel schlängelten sich schnell um die Arme des Kishin's... und schienen sich förmlich festzubeißen. Sie würden ihn nicht mehr loslassen.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 13, 2013 7:58 am

"Danke..." , rief ich noch zu einem meiner Lehrer, als dieser mir half, damit ich nicht erstochen werden würde. So schnell wie das passierte, sprang ich nun aus dem "Gefängnis". Das Einzige woran ich grad dachte, war, ob es Kain gut ginge. Jedoch fragte ich ihn nicht, daher er wohl sonst schon Bescheid gegeben hätte. Alle drei Dämonen waren nun erledigt, nur der am Himmel blieb noch übrig, doch selbst dieser verschwand irgendwo, wo ich es nicht erkennen konnte. Plötzlich erkannte ich den Wahnsinn, der zu einer bestimmten Stelle "floss". Eigentlich wollte ich sofort da hinstürmen, aber ich hielt mich selber fest. Immerhin wollte ich jetzt nichts dummes oder falsches machen, wäre ziemlich ungünstig. Darauf vernahm man wörtlich ein lautes brüllen, bis in jenem nächsten Moment, alles stockdunkel wurde. "Was zur...?!" Dann war ein Donner zu hören, wenn man es einen Donner nennen konnte. Ich würde eigentlich mit Kain jetzt etwas unternehmen, aber wie sollte das in so einer Schwärze gehen?! Dennoch wollte ich jetzt gehen, hätte sich nicht eine Art Schutzschild um uns gebildet. Wir, oder zumindest ich, konnte jetzt besser etwas sehen und sah nur noch Mr.Hanekoma, wie dieser zum Dämon lief. Mehr bekam ich nicht mit, da der Rest zu weit entfernt und deshalb in kompletter Schwärze war. "....." Nicht lange und schon hatte ich mich mitten in den Sand gesetzt und Kain neben mich gelegt. "Jetzt können wir nur noch abwarten und hoffen..." , sagte ich noch zu Kain, als ich für einen Augenblick zum entspannen erstmal meine Augen schloss.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 13, 2013 4:56 pm

Kain wurde neben Shana gelegt worauf sich dieser verwandelte, er schaute zu Shana und ließ sich zurückfallen nachdem er wieder zurückschaute. Er seufzte einmal nachdem er sich ausgiebig streckte. Sag mal Shana, was ist bei dir denn so aufregendes passiert im Aufenthalt hier? Bei mir... _Naja nur Ace. Hm... Äh was ist? Es war der richtige Moment sich näher kennenzulernen, zwar etwas komischer Moment aber der richtige. Es war irgendwie so still und dennoch so aufregend, und so ruhig und und und... Letztendlich wendete Kain seinen Blick nicht mehr von Shana. Tja und dieser Post wird wohl auch nicht länger...
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 14, 2013 8:48 am

( kommt von Hafen von Death City)
Viole staunte nicht schlecht als er Die Schwarze Kupel von aussen sah." Na was hab ich gesagt- sowas  lohnt sich doch zu sehen" Viole erschuf ein Schwert und schlug auf die Kupel ein mit eher weniger Erfolg.  Viole  grinste fröhlich und wirkte im stillem sienen Zauber. Er verwandelte das gebiet vor sich in sein Reich. Der Zauber der ihm  slebst Grund gab sich Gott zu nennen , denn alles ausser lebewesen selbst würden sich in siene Objekte verwandeln und unter seiner kontrolle stehen. " Klopf klopf, " sagte er lächelnd und begann die Schwarze Kupel selbst zu verformen. Immer mehr öffnete sich die Kupel die in sienem Gebiet war bis schlieslich eine Grosse öffnug entsanden war und Viole einblick in das Innere gewehrte.  Was er sah nahm ihm das Lächeln und lies Sein gesichts ausdruck Neutral werden. Nicht ganz ein Kishin doch nache dran. Zumidest bis eben denn es Schien als würde mit jeder Sekunde mehr des Herrlichen wahns versiegen.   Absorbtion? Auslöschung?   .   Je mehr er sah , desto mehr konnte sich Viole denken was geschen war. Er musste handeln, wenn e rnicht wollte das der Wahn gänzlich verschwand. So erschuf er eine kleine Kugel über den Siegeln an Slender's armen und spickte diese mit seinem convert zauber. SO war er in der lage slebst lebewesne in eigene Objekte zu wandeln. Die Kugel berührte die Siegel an Slenders Armen und kurz darauf trennten si esich von ihm und zerfielen in immer kleinere Stücke bis sie zu klein waren um sie zu sehen.  Viole hoffte innig das Nicht alles des Wahns versiegelt war, denn den Teil de rSchon versiegelt wurde konnte er nicht beeinflussen. Das war etwas anderes als blose Materie zu manipulieren. Nun lächelte er wieder ein wenig. Es wunderte ihn nicht einmal das er Tarnatos hier sah. Die verbliebene Person und die Kinder waren nicht von Interesse für Viole. SO klatschte er zweimal in die Hände und kehrte die Schwerkraft in sienem Gebiet um. Alles was lose war begann sich in die Luft zu erheben und würde erst in etwa 30 Meter Höhe stoppen, zumindest wenn es nicht irgendwo fest mit dem Boden verbunden war. Auch Viole begann sich vom boden zu lösen und drehte sich entsprechend der neuen schwerkraft in der Luft um. Unter seinen Füssen bildeten sich kleine Steine auf die er trat um stufenweise auf das 30 meter limit zu kommen.  Die steine fielen anschliesend normal zu Boden, als störte sie  die Umgekehrte Schwerkraft nicht. Mit jedem Schritt den Viole machte, änderte sich sein aussehen. Immer mehr sah Viole nun aus wie Tarnatos . Der einzigste unterschied war das Viole keinen Hut trug.  SO blieb Viole vor Slender stehen und schaute die anderen anwesenden an. Er lächelte und begann zu sprechen.  " Es tut mir unendlich leid . Es scheint als habe mein Haustier hier euch etwas unbehagen bereitet. Ich danke euch das ihr euch darum gekümmert habt. Ich versichere euch das es nicht weider vorkommen wird." Viole verbeugte sich tief als geste der entschuldigung und lächelte unschuldig als ob es sich wirklich  um ein ausgebüchstes Haustier Handelte.  Selbst Viole's stimme klang nun wie die von Tarnatos.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 15, 2013 2:37 pm

Zck... Was war da los... Mit einem Mal spürte er, wie die Verwandlung stoppte. Er blickte an sich herab und musste zu seinem Entsetzen feststellen, das er weiterhin in seiner Menschlichen Form geblieben war. Und nicht nur das... Er konnte spüren wie seine Kraft ihn verließ. Er wusste nicht warum, blickte sich verwirrt mit wahnsinnigem und zugleich hilflosen Gesichtsausdruck um. Nein, Nein, NEIN! DAS SOLLTE SO NICHT PASSIEREN! UND WAS SIND DAS FÜR TEILE?!... Er blickte an sich hinab und erkannte die Siegel, welche sich bereits um ihn gelegt hatten. Immer mehr seiner Kraft verschwand langsam, während er sich wie wild sträubte. Nur leider wurde er durch die Siegel festgehalten. Ein kreischender Schrei entfuhr seiner Kehle. Nicht mehr das wahnsinnige Gekreische von früher, nein, fast schon menschlich. Gerade als er glaubte, schlimmer könne es nicht mehr werden, spürte er, wie sich die Siegel festklammerten und ihn beinahe an eine Ohnmacht trieben. Er verlor viel zu viel Kraft auf einmal. Tentakel welche an seinem Rücken erschienen waren, begannen ab zufallen und im Flug zu verrotten. Bis plötzlich... Es stoppte. Der Dämon hatte bereits große Mengen an Kraft einbüßen müssen, doch ein Teil war noch immer vorhanden. Die Siegel waren in ihre Einzelteile zerfallen. Slender blickte sich um. Er hatte nicht auf seine Umgebung geachtet, viel zu groß waren die Schmerzen gewesen, als er plötzlich den Hexenmeister vor ihm stehen sah. Nur irgendetwas war anders. Der Dämon hatte noch nie einen guten Seelenspürsinn besessen, jedoch konnte er ohne Zweifel feststellen das etwas mit dem Hexer geschehen war. Stumm und verwirrt hörte er ihm zu. Es tut mir unendlich leid . Es scheint als habe mein Haustier hier euch etwas unbehagen bereitet. Ich danke euch das ihr euch darum gekümmert habt. Ich versichere euch das es nicht weider vorkommen wird. ... ... Er brauchte einen Moment um zu verarbeiten was er gerade gehört hatte. Wut baute sich im Dämon auf. HAUSTIER? HAUSTIER?! HIER HAST DU DEIN HAUSTIER! Mit einem Kampfschrei, das ohrenbetäubende quietschen war nicht mehr vorhanden, schossen Tentakel aus dem Rücken des Dämons und auf den Hexer vor ihm zu. Oder... Hm?... Da stimmte etwas nicht. Er blickte auf den Hexer welcher inzwischen in Stücke zerteilt sein sollte. ... Ein winziger Schwarzer Strahl, vielmehr Energie als Materie, schoss wie ein Tentakel auf ihn zu und verursachte nicht einmal Schaden. Was zum... Er verpuffte einfach. Das war alles zu viel für ihn. Immer mehr Wut baute sich in ihm auf, bis... Er einfach rückwärts umfiel. Komischerweise schwebte der Dämon weiterhin, auch wenn er Bewusstlos war. Kurz bevor er seine Sicht verloren hatte, sah er noch den Hexenmeister am Boden. Hm?... Zwei von denen?... Woher kannte er das... Ah... Jetzt wusste er auch wem diese Seele gehörte. Die Bastard Hexe aus dem Vatikan... Tsss... Wirst... bezahlen... Mit diesen Gedanken wurde er Ohnmächtig.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 15, 2013 3:02 pm

Es war höste Zeit, das Zekü seinen Schritt tat, etwas was der meister und Kollege(³) auch schleunigst tat. Den Tarnatos hatte keinesfalls vor sein Tor die ganze zeit offen zu hallten, 13 Minuten wurden hier nicht gebraucht es wäre verschwendung seiner Kräfte ausserdem sah er etwas... die vergangenheit, nun klar und deutlich wie ein film de rparalell ablief, offnebarte ihm das näherkommen zweir Gestallten beie ziemlich alt, beide mehr oder minderbekannt...besonders die eine.

Somit lächelte er bei den Taten von Zekü und kaum hatten sich dei sigel angefangen um Slende rzu wickeln machte er eine verbäugung, das Tor schwang föllig auf und soog vörmlich alels ein, kraft, energie, amcht, da sunwetter und all die kleinode, Mächte, dieses Gefühl des Todes schließlich war nurnoch die kupel da wie immer, ins ekeundenschnelle war all jenen angewendetten Kräfte des hexenmeisters versiegt, langsahm schloss sich das massive, dunkle Tor und kaum waren die Torflügel zugefallen, mit dunklem Dröhnen wie von finsteren Glocken, verschwand es im selben Augenblick vollführte der Hexer eine verbäugung und kippte, sanft und mit gelassen, irre frölich entrücktem, lächeln um, schwärze umfing ihn, die Kälte des Todes, die Finsterniss dessen reiches und das geflüster der verstorbenen. Noch kurz bevor Viole und Umba somit die kuppel betreten würden schlummerte der Totengräber friedlich auf dem sandigem boden.

Er merkte also dne rest nicht mehr, slenders schwindenen kräfte, da sankommen Violes, das Anwenden der macht vom hexenmeister, wie Viole slender vor dem schlimmsten bewahrte und slender seinen, schräcklich kläglichen angesichts voheriger macht, wutanfall bekam.
Tarnatos schwelgte ihn den finstersten, zum sterben schönen Träumen bei seinem herrem!
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 18, 2013 12:16 am

Haustier also..? Dies schien nur zur Hälfte zu stimmen, sonst wäre Slender nicht so ausgerastet. Er sah in seiner menschlichen Gestalt so... anders aus. Die Kugel, die die Lehrer, den Dämon, die Kinder und den ausführenden Hexenmeister umgab, machte Zeku deutliche Bedenken. Dies war das Gebiet von Viole, sein Heimvorteil... ein Kampf hatte wenig Sinn, wie er aus der Beobachtung schlussfolgerte, als Slender den Hexer angreifen wollte. Trotz allem schien dieser geschwächt... ein gutes Zeichen, immerhin. Aber auch nach der Tat des Hexers, den Dämon ebenso zu bändigen, war dieser genau wie er ein Feind. Zeku musste deutlich werden, weshalb er im nächsten Moment schon vor Viole erschien, in der Luft levitierend. "Ich werde dich trotzdem fragen... und ich will klare Antworten. Wer bist du. Was sind deine Absichten." Hanekoma sah die Seele des Hexers ganz genau, auch wenn er sich selbst als Tarnatos tarnte (...tarnatos..tarnen.. ahahahah...), dessen Original auf dem Boden lag.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 20, 2013 7:31 pm

"Ich bin erst seit ein paar Jahren hier, aber ich glaube ich erzähle dir alles lieber erst, wenn wir hier fertig sind. Hm? ...Ace?... Achja..." , antwortete ich nur auf Kain´s Frage, der sich wieder zurückverwandelt und nach hinten gelegt hatte. Immer noch im Schutz ruhten wir uns nur aus, was sollten wir denn sonst auch tun? Wir konnten gerade nicht mithelfen, noch nicht mal richtig zusehen, was passierte. Aber langweilig war es ja irgendwie schon, wenn man mal so überlegte. Kain, der sich immer noch nach hinten gelegt hatte, entspannte einfach nur, während ich einfach saß, denn auch so war es für mich bequem. Doch wie aus dem Nichts, wurde alles wieder hell, der Schutz verschwand und in weniger als 5 Sekunden, befanden wir uns mindestens 30 Meter über den Boden. "Was zur...?!" Etwas verzweifelt, bewegte ich mich mit Zappel-Bewegungen in der Luft herum, bis ich endlich Kain erblickte. Erstmal versuchte ich, zu ihm rüber zukommen. Als dies dann nun endlich geschafft war, bewegte ich mich direkt vor ihn. "Alles okay?" , fragte ich ihn noch, wobei ich nicht auf meine Umgebung und auch nicht auf die Geschehnisse achtete.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 20, 2013 7:52 pm

Kain lag da und hörte Shanas Antwort. Danach sprach sie Ace an und war kurz davor zu fluchen nach einige Sekunden ihres eigenen Satzes. Kain öffnete seine Augen und stellte nichts fest, änderte sich aber schnell als er sich aufsetzte. Kain verfiel schon Nahe in eine Schockstarre und glotzte auf den Boden. Mit großen Augen schaute Kain zu Shana, diese versucht zu ihm hinüberzufliegen. Äh... Mehr oder weniger, hehe. Kain hielt sich an Shanas Arm fest, auch wenn sie in der Luft schwebten hatte er Angst, Angst vor der Höhe. Kain dachte in dem Moment gerade gar nicht daran wie Shana reagieren würde. Hilfe! Wir werden fallen! Kain versteckte sein Kopf in seinen Armen die Kain an den Arm von Shana festhielten.
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BeitragThema: Re: Nevada, etwas weiter vor Death City   Nevada, etwas weiter vor Death City - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 20, 2013 8:48 pm

Viole erschreckte als Zeku plötzlich vor ihm stand. Anstatt jedoch Zeku's Frage zu beantworten, schaute Viole an ihm vorbei und beobachtete Shana und Kain. Es belustigte Viole sichtlich, wärend die Person vor ihm etwas verwirrend war. " Aaah ich bitte dich. Fragen auf die man lügen kann , ohne das sich dir die Möglichkeit gibt zu wissen ob es stimmt?. Da ist doch viel interessanter wie du das eben getan hast. Teleportation?. Oder bist du nur einfach kraftvoll genug di efehlende Bondenhaltung in der Luft zu kompensieren? Ist das nicht anstrengend? " Viole lächelte freundlich und tat das woran er in letzter Zeit gefallen gefunden hatte. Stück für stück verwandelte sich Viole's aussehen erneut. Immer mehr und mehr verwandelte sich Viole's körper in eine , seiner meinung nach, weiblichen version von Zeku. Die kleidung war exakt die selbe. Die Haare hatten grundgelegen die selbe form waren jedoch um ein paar cm länger als die Haare des originals und auch war der Körper ein gutes Stück kleiner. " Naja ich will nicht ganz so unhöflich sein, auch wenn du mir deinen Namen nicht verraten hast. Ich selbst nenne mich den einzigartigen Gott Viole Grace. Zu euren Diensten" Viole verbeugte sich kurz bevor er ( sie) sich wieder aufrichtete und die kleidung etwas zurecht rückte.
Ein kleiner Handspiegel war plötzlich in Viole's hand und sorgten für einen nachdenklichen blick. " Nuuuun.. was meine absichten angehen. Für den augenblick genügt es mir mein Haustier und meinen alten Begleiter nach Hause zu bringen. Du darfst gerne mit wenn es dich beruhigt und du deine KInder da hinten alleine auserhalb der Stadt lassen kannst. Scheint heut zu tage hier wirklich sicher zu sein für Kinder." Der Tonfall in der stimme war ruhig und freundlich, wenn auch Viole's aussage offensichtlich die aufmerksamkeit zu den Kindern lenken sollte. Wärend Viole sprach flog die kleine Kugel , die eben noch die Siegel bei slender umgewandelt hatten, in die Richtung der Kinder. Die Kugel lies sich dabei alle zeit der Welt. Viole nebenbei zwei weitere würfelförmige Objekte um mit deren Hilfe Tarnatos und Slender vorsichtig zu Boden zu bringen beziehungsweise dort zu halten. Dafür war es wichtig das die Würfel nur minimal schwerer waren als SLender oder Tarnatos und ebenso das für diese Zwei Objekte die NOrmale Schwerkraft herrschte. So herschten dort wo Person und würfel zusammentrafen zwei unterschiedliche erdanziehungszonen, was dafür sorgte das ,dass schwerer objekt abgebremst zu boden sank. In diesem Fall war en die Würfel schwerer. EIn ziemlich einfaches Prinzieb wenn man es denn verstand. Viole schaute sich ein wneig um. "Hey Alter mann... falls dus chon da bist.. bring diese Zwei doch bitte in die Stadt.. ich werde nachkommen." Viole'S blicke suchte vor allem in den Schatten und hatten dabei jedoch immer weider Zeku im blickwinkel.
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