Spielplatz

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[First Post]

Kristin schaute sich um. Es kam von links niemand, es kam von rechts niemand. Sie war völlig alleine. Schnell sprang das blonde Mädchen am Sandkasten und der Wippe vorbei und lies sich auf die Schaukel sinken, auf welcher sie gleich anfing hin und her zu schwingen. Eigentlich war es ja nicht gewöhnlich für ein 14 jähriges Mädchen einen Spielplatz aufzusuchen, aber dieses Mädchen war eben anders. Ein lächeln ging Kristin über die Lippen. Es tat wirklich gut zu schaukeln. Sie fühlte sich dann wirklich frei. Nachdem sie sich ausschwingen lies, blieb Kristin noch eine Weile auf der Schaukel sitzen und dachte nach.
Alsoo murmelte das blonde Mädchen zu sich selbst, ich bin von zu Hause weg und der Shibusen beigetreten... Allerdings bin ich jetzt eine Waffe ohne Meister... Und ich habe noch nichtmal nach einem Platz geguckte wo ich wohnen kann
Angestrengt fuhr sich Kristin durch die Haare.
Aaach ich hätte mitdenken müssen. Das kommt davon, dass ich immer erst handle und dann nachdenke
Leicht entmutigt lies das Mädchen den Kopf hängen. Einige Sekunden verharrte sie so, doch dann sprang sie ruckartig auf. Ihre Stimmung schien sich schlagartig geändert zu haben. Entschlossen ballte Kristin die Hand zur Faust.
Ach was das wird schon. Ich werde bestimmt einen guten Meister finden. Und bei dem kann ich dann bestimmt einziehen. Ja genau. Das hört sich mal nach einen Plan an... Ausnahmsweise...

cf: Wüste Oase

Als Alaton am nächsten Morgen erwachte fühlte er sich ziemlich schlapp. Er sollte wieder etwas Sport betreiben und beschloss im Park einen kleine Runde laufen zu gehen. Als er dort am Spielplatz vorbei lief entdeckte er ein Mädchen dass gemütlich auf der Schaukel hin und her schaukelte. sie war aber etwas älter. Alaton hätte sie auf so 14/15 geschätzt. Zum Glück war der restliche Spielplatz Menschenleer. Er ging zu dem Klettergerüsst packte eine Tage und begann Klimmzüge un ähnliches zu machen. Er wollte ja nicht nur fit in den Beinen bleiben.

Kristin sah wie ein blonder Junge auf den Spielplatz kam. Er müsste etwa in ihrem Alter sein und war ziemlich genau so groß wie sie. Das Mädchen zog den Kopf ein, als der Junge anfing Klimmzüge zu machen. Kristin selbst war nicht besonders sportlich, obwohl sie es gerne wär. Sie lies sich wieder in die Schaukel sinken und versuchte möglichst unauffällig den Jungen etwas zu beobachten.
Bin ich vielleicht zu neugierig? Ach was, das passt schon dachte Kristin. Am liebsten wäre sie einfach zu dem blonden Jungen hingegangen um ihn anzusprechen, doch das war selbst dem unbeschämbaren Mädchen zu peinlich.
Nachdem ein bisschen Zeit vergangen war, etwa fünf Minuten, stand Kristin auf. Es war ihr irgendwie zu doof nichts zu tun. Sie lief los, doch irgend ein Kind hatte wohl einen Stock in dem Sand vergraben, der die Schaukel umgab. Kristin blieb hängen und viel hin.
Oh warum passiert das immer mir?
Etwas deprimiert blieb sie liegen

während Alaton noch die verschiedensten Übungen machte bemerkte er plötzlich ein Mädchen ungefähr in seinem Älter das alleine auf der schaukel saß. Sie schien im Moment alleine seien zu wollen und deshalb warf ihr Alaton nur ein Lächeln zu. Nach einiger Zeit stand sie dann auf und wollte offensichtlich den Spielplatz verlassen. Als sie doch dann über die Sandkist lief strauchelte sie plötzlich und fiel. Sofort war Alaton bei ihr. "Hey alles okay. Bist du verletzt?" fragte er und legte ihr ganz vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Er hoffte nur dass ihr nichts schlimmes passiert war.

Kristin schaute nach oben und sah etwas verwirrt in die Augen des blonden Jungens. Sie merkte, dass sie etwas rot anlief und richtete sich schnell auf, wobei das blonde Mädchen fast schon wieder umfiel.
N-nein... Es ist alles in Ordnung. Ich hab mir nicht weh getan
Verlegen fasste Kristin sich an den Kopf und lachte etwas verzweifelt. Sie schaute an sich runter. Ihre Klamotten waren dreckig geworden. Sie seufzte und klopfte den Staub von T-Shirt und Hose. Dann schaute sie wieder zum Jungen.
Danke dass du dich um mich gesorgt hast murmelte sie, aber sowas passiert mir oft, weil ich ziemlich tollpatschig bin. Ich stolpere, lasse etwas fallen, verlaufe mich oder verplappere mich
Schnell legte Kristin die Hände auf den Mund
Da ich mache es schon wieder. Tut mir leid
Kristin schaute den Jungen an. Sie musste ihn etwas überrumpelt haben, doch plötzlich musste sie anfangen zu kichern, was dann schnell zu einem Lachen wurde.
Tut mir leid sagte sie kichernd und lächelte den Jungen an, mein Name ist Kristin Ryugamine. Kann ich auch deinen Namen erfahren?

Alaton lächelte sie freundlich an während sie ihn etwas verwirrt anschaute. Außerdem sah es für Alaton so aus als würde sei ein wenig rot anlaufen. Er schmunzelte ein wenig und half ihr beim aufstehen.
"Freut mich, dass du dich nicht verletzt hast. offensichtlich hatte nur ihre Kleidung einiges an Sand abbekommen, den sie mit einem Seufzer abklopfte.
" aber das ist doch selbstverständlich nichts zu danken. Und du brauchst dich nicht zu entschuldigen." Dann fing sie an zu lachen und Alaton konnte nicht anders als in das Lachen einzustimmen, auch wenn er nicht wusste worüber sie jetzt eigentlich lachten. Irgendwie verbreitete sie ein angenehmen Atmosphäre und er musste bei ihrer erneuten Entschuldigung auch wieder lächeln.
"Mein Name ist Alaton Sakkaku freut mich dich kennen zu lernen." sagte er freundlich.Trotzdem hatte er eine frage an sie die er gerne stellen wollte.
"Was machst du eigentlich hier? ich meine ganz alleine?" fragte er und biss sich auf die Lippen aber ein wenig neugierig war er schon.

Kristin fand es nett, dass der Junge auch anfing zu Lachen. Er schien wirklich in Ordnung zu sein. Als er seinen Namen sagte schaute ihn das blonde Mädchen interessiert an.
Alaton ist ein wirklich schöner und ungewöhnlicher Name sagte sie lächelnd. Als Alaton Kristin frage, was sie hier alleine machte zuckte sie mit den Schultern.
Nun ja eigentlich nichts besonderes. Ich schau mich grade nur etwas um, da ich neu in Death City bin stolz lächelte das Mädchen und stemmte die Hände in die Hüften. Ich bin der Shibusen beigetreten um eine Kariere als Waffe zu starten. Mir fehlt zwar noch ein Meister, aber das bekomm ich schon irgendwie hin
Zuerst wartete sie ein paar Herzschläge bevor sie Alaton ebenfalls eine Frage stellte.
Und was machst du hier? Ich will ja nicht neugierig sein, aber ich bin es nunmal
Sie lächelte und zwinkerte den Jungen zu.
Für einen Jungen ist er fast schon etwas klein... Er ist ja genauso groß wie ich. Aber naja, vielleicht wächst er ja noch etwas

Ja da hatte sie wohl recht Alaton war wirklich ein eher ungewöhnlicher Name. doch das war nicht verwunderlich, wenn man bedachte, dass Alaton auch eher ungewöhnliche Eltern hatte, oder besser gesagt einen ungewöhnlichen Vater. auf seine Frage hin, was sie hier machte, meinte sie, dass sie neu in der Stadt sei und sich vor kurzem an der Shibusen angemeldet habe.
"Ich verstehe, ich habe auch vor mich irgendwann an der Shibusen anzumelden, allerdings als Meister." Er hatte doch da nur das kleine Problem mit seinem Vater, oder besser gesagt alle anderen hatten ein Problem mit seinem Vater. Doch er hatte hier das Glück, dass niemand von seinem echten Vater wusste und so konnte er ein halbwegs normales Leben führen.
"Ich habe einfach eine kleine Runde Morgensport betrieben. Das hält Körper und Geist fit." sagte er und lächelte sie an.

Kristin entgegnete den Junge ein warmes Lächeln.
Das wäre toll wenn du dich an der Shibusen anmelden würdest. Dann könnten wir sogar mal zusammen auf Aufträge gehen, wenn ich einen Meister gefunden habe
Sie schaute sich um.
Ist deine Waffe nicht hier?
Insgeheim hoffte das Mädchen, dass Alaton keine Waffe hätte. Vielleicht, aber nur vielleicht, wenn sie sich näher kennen lernen würden... Dann könnte sie ja seine Waffe sein. Kristin verwarf den Gedanken gleich wieder. Bestimmt hatte er eine Waffe. Und selbst wenn nicht, dann dürfte sie nicht schon wieder zu weit in die Zukunft denken. Hoffnung war zwar gut, aber zu viel Hoffnung dürfte auch nicht sein. Kristin lächelte einfach weiter und erwartete Alatons Antwort

Alaton musste kurz überlegen. Er war sich nicht sicher ob es so toll war wenn er sich an der Shibusen anmeldete. Aber sie wäre ein weiterer Grund abgesehen von dem jungen Meister, den er am vortag kennen gelernt hatte.
"Ich weiß nicht ob ich bereit bin an die shibusen zu gehen. er brach wieder ab. als er weiter reden wollte stellte sie ihm schon ein Frage.
"Ich habe noch keine Waffe, das ist auch das Problem und ich bezweifle, dass ich bald eine Waffe finden werde für die ich als Meister gut genug bin."Immerhin war er ja ... anders.
Ihm war auch völlig klar, dass damit nicht jeder umgehen konnte und so musste er halt warten, bis er die richtige Waffe fand auch wenn es länger dauern konnte.

Kristin schaute Alaton überrascht an, als er sagte, dass er nicht wüsste ob er als Meister gut genug wäre. Dann lächelte sie ihm zuversichtlich zu und winkte ab.
Ach red doch nicht sowas. Ich bin mir sicher, dass du ein toller Meister bist und auch eine gute Waffe findest die zu dir passt
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte.
Für mich wird es leider auch schwer einen Meister zu finden... Es liegt nicht an mir, zumindest glaube ich das. Es liegt an meiner Waffenform
Der Blick von Kristin wurde etwas abfällig.
Die meisten verstehen unter einer Waffe ein Schwert, eine Pistole oder irgendetwas mit dem man gewalttätig werden kann. Für eine Waffe wie mich haben sie dann kein Verständnis
Das blonde Mädchen stockte kurz und schaute zu Alaton. Auf ihrem Gesicht erschien wieder ein Lächeln.
Wir sind uns wohl ähnlich Alaton. Aber ich verstehe bei dir nur noch nicht ganz, was das Problem mit dir als Meister sein würde

Ihre Worte waren sehr nett doch sie hatte wohl keine Ahnung was sie da sagte. Seine Mutter musste ihn immerhin verlassen und dafür sorgen dass er adoptiert wurde deswegen. So sagte er einfach nichts und blickte zu Boden. Da bot sich eine Gelegenheit das Thema zu wechseln. "Was hast du denn für eine Waffenform?" fragte er ein wenig neugierig. Als sie dann aber wieder auf das Thema zurück kam beschloss er es ihr zu sagen. "Es ist wegen meinem Vater er ist ein Dämon." Insgeheim hoffte er dass sie ihn falsch verstehen würde und glaubte dass er eine so schlechte Beziehung zu seinem Vater hatte und dass dieser so Brutal oder Grausam war, dass Alaton ihn nun einen Dämon nannte

Kristin antwortete nicht auf die Frage, welche Waffenform sie hatte, sondern schaute auf den Boden. Als Alaton allerdings sagte, dass sein Vater ein Dämon sei schaute sie wieder hoch. Ihre Augen waren groß und funkelten vor Neugierde.
Ein Dämon? Wie meinst du das? fragte sie. In ihrer Stimme erkannte man deutlich die Begierde einer Erklären.
Ist er etwa der Sohn eines echten Dämons? Vielleicht sogar der eines Kishins! Nein ich darf nicht zu weit denken... Vielleicht meint er das auch nur Symbolisch. Was wenn doch nicht? Wenn er wirklich der Sohn eines echten Dämons ist? Wow, dann muss er ja ziemlich was drauf haben. Bestimmt ist er total stark. Und ich dachte er wäre ein normaler Junge. Tja, man darf ein Buch eben nicht nach seinem Einband beurteilen... Das ich mal jemand so interessanten kennenlerne.... Oh man das ist ja so aufregend. Warte... was wenn er es doch nur symbolisch meinte
Kristin schüttelte den Kopf um die ganzen Gedanken los zu werden. Sie dachte schon wieder zu viel nach und malte sich etwas aus. Erstmal würde sie auf Alatons Antwort warten

Offensichtlich war ihr die Frage über ihre Waffenform genauso unangenehm wie ihm die über seine Familie. Denn sie blickte auch nur zu boden und schwieg. als sie dann Nachfragte was Alaton meinte, bemerkte, er dass er einen Fehler gemacht hatte. eigentlich wollte er es aj geheim halten. doch mittlerweile war der Druck deswegen schon so groß, dass er ihm kaum standhalten konnte. Jetzt wo es schon zu spät war konnte er ihr sowieso die ganze Geschichte erzählen. Er konnte nur hoffen, dass sie es nicht weitererzählte, denn sonst hätte er ein Problem. Naja dann müsste er wohl die stadt verlassen und sich irgendwo anders niederlassen. auf irgendeiner einsamen Insel würde er dann scghon einen Platz finden. "wie ich das meine? So wie ich es gesagt habe. Mein Vater ist ein Dämon. Meine Mutter wurde deswegen geächtet und musste vertuschen, dass ich ihr Sohn bin, sie musste sogar um ihr leben fürchten und ist geflohen. Ich wurde bei den einzigen Freunden, die meiner Mutter geblieben sind, untergebracht und es wird jetzt gesagt, dass ich deren Sohn sei. Sonst wäre mir ein ähnliches Schicksal beschieden gewesen. Bitte sag das niemandem weiter. bat er sie noch und hoffte, dass sie das tun würde. doch wenn er ehrlich war war seine Hoffnung nicht besonders groß. In seinem Pessimismus befürchtete er, dass sie davon alufen würde und am abend die ganze Stadt wusste wer er war und er so schnell wie möglich weg musste, um sich selbst zu retten.

Zuerst schaute Kristin Alaton nur mit ihren großen blauen Augen an. Ein paar Herzschläge lang schien die Welt um sie herum anzuhalten. Doch plötzlich ging ein strahlen über das Gesicht des Mädchens.
Unglaublich! Ist das wirklich war? Das ist ja wirklich erstaunlich. Das ich mal jemand so interessanten kennen lerne
Kristin war überwältigt. In diesem Rausch griff sie blind nach Alatons Hand und drückte sie.
Du musst dich nicht dafür schämen, dass dein Vater ein Dämon ist. Soetwas macht Leute nur interessant und geheimnisvoll. Und das ist echt mega cool. Du kannst dir gar nicht vorstellen wir sehr ich mein langweiliges Leben verachtet habe. DU allerdings, bist wie der Held in einem Buch. Du wirst es bestimmt noch zu etwas großem bringen.
Das blonde Mädchen war so in ihrere Welt versunken, dass sie garnicht richtig mitbekam was sie da sagte, also redete sie einfach weiter.
Aber wenn du Abenteuer erlebst und in die große weite Welt hinausziehst. Bitte, bitte, lass mich deine Waffe sein
Während diesem Satz kam sie Alatons Gesicht immer näher, bis nurnoch ein paar Zentimeter Abstand waren. Kristins Augen leuchteten vor Aufregung.
Und ich werde es ganz bestimmt für mich behalten versicherte sie noch einmal

Die Reaktion des Mädchens war jetzt doch ganz anders als er sie erwartet hatte. Sie war weder entsetzt noch angeekelt sonder einfach nur begeistert. Das wunderte jetzt doch. Waren Dämonen immer als brutal und böswillig verschrien. Sie redete wie ein Wasserfall los und Alaton kam gar nicht dazu irgendein Wort zu sagen. Dabei kam sie mit ihrem Gesicht seinem immer näher und er musste grinsen als sie mit dem Monolog fertig war. "Freut mich, dass du es so cool findest. Leider stehst du mit dieser Ansicht alleine da. Die meisten würden mir den Kopf abreißen wenn sie das wüssten. Und ein Held bin ich sicher nicht. Eher das Gegenteil. Ich hatte mal einen Freund und wir wurden angegriffen ich habe es nicht geschafft ihn zu beschützen." Bei den Worten blickte er traurig zu Boden. Doch wenigstens war er stärker geworden nochmal würde ihm das nicht passieren. Doch er schob den Gedanken wieder zur Seite. "Du kannst gerne meine Waffe werden. Aber verrätst du mir bitte auch was deine Waffenform ist." Er würde wohl nicht nochmal das Angebot bekommen jemades Meister zu werden vorallem wenn man von seiner Herkunft und seinen Eltern wusste.

Kristin lies Alatons Hand los und drehte sich einmal fröhlich im Kreis. Ihre Begeisterung für den Jungen war wohl ziemlich offensichtlich. Als er sagte, dass er ihr Meister werden würde strömte das Mädchen vor Glück nur so über. Glücklich umarmte sie Alaton, doch als er fragte was sie für eine Waffenform hatte machte Kristin einen Schritt zurück. Nachdenklich kratzte sich am Kinn.
Wie ich schon sagte murmelte sie, meine Waffenform ist nicht normal. Es ist weder ein Schwert, noch eine Axt, noch eine Sense oder sonst so etwas. Meine Waffenform ist eine Flöte
Kristin schaute Alaton mit großen Augen an.
Aber das bedeutet nicht, dass meine Waffenform schwach ist. Ich kann viele gute und starke Attacken sagte sie schnell, du wirst es nicht bereuen mich als Waffe gewählt zu haben
Entschlossen zeigte Kristin mit dem Finger auf Alaton.
Ich werde hier ein Versprechen ablegen. Ich werde dich von hier an überall beschützt, wann und wo ich nur kann. Ich werde dir nie von der Seite weichen und dir bis in den Tod folgen
Der Blick des Mädchens war nun todernst. Sie nahm es sehr wichtig, als Waffe den Meister zu beschützen. Schließlich war das die Aufgabe. Und wenn sie dafür sterben würde, dann sei es so.

Als er ihr sagte, dass sie seine Waffe werden würde fiel sie ihm auch schon glücklich um den Hals. Ihre Freude war nicht zu übersehen. Alaton war ziemlich gespannt, was sie für eine Waffe sein würde. Als sie dann sagte, dass sie eine Flöte sei musste er grinsen. Das hatte er sich nicht gedacht. Er wusste gar nicht, dass es Musikinstrumente als Waffen gab. Aber das war doch cool. Sie waren sozusagen beide die Außenseiter. "Das find ich cool. Ich wusste nicht, dass es auch andere Waffen wie Schwerter, Sensen oder so gibt." Als sie sagte, dass sie auch Attacken draufhatte nickte er. Das war ihm eigentlich nicht so wichtig. doch es war ja auch klar, sie wäre ja keine Waffe, wenn man mit ihr nicht in irgendeiner Form kämpfen konnte. Er würde es sicher nicht bereuen, aber für ihn stellte sich eher die Frage ob es nicht sie bereute. Dann bohrte sich ihr Finger schon fast in ihre Brust. Und bei ihren Worten wurde er ein wenig rot. "Danke und ich werde dir versprechen, dass ich versuchen werde als dein Meister mein bestes zu geben." sagte er jetzt genauso ernst wie sie. Dann entspannte sich sein Gesicht und ein Lächeln erschien auf seinen zügen."Kommst du mit zum Hafen? Ich will dir dort was tolles zeigen!" sagte er und grinste sie an.

tbc: Hafen von Death City

Kristin lächelte glücklich. Sie hatte ein gutes Gefühl. Es würde bestimmt toll werden mit Alaton zu arbeiten und auf Aufträge zu gehen. Als er meinte, dass er ihr etwas am Hafen zeigen wollte nickte das blonde Mädchen aufmerksam und schaute ihn neugierig an.
Oke ich werde dir folgen
Auf dem Weg zum Hafen schaute sie immer wieder im Augenwinkel zu ihm hinüber, doch wenn er zu ihr blickte schaute Kristin einfach schnell weg
Ich frage mich was er mir zeigen will. Aber ganz egal, ich bin mir sicher es ist etwas tolles. Alaton ist ein toller Kerl, er wird schon wissen was er tut

gt: Hafen von Death City

Dies ist ein Out informations post:

Das event ( der angriff auf Death city ) beginnt nun.
Ihr müsst nichta ber es wäre toll wen ihr dme ensprehcend postet und nicht einfach als wäre alles toll. Bei gegenr suche, fragen usw. entweder untereinander absprechen oder ansonsten Pn fargen usw. an Mich ( tarni ), rave ( bis sonntag ) oder Flo.

Cf: Sora's und Sakura's Haus

Ein wenig außer Atem kam ich nach 10 Minuten auch endlich am Spielplatz an. Ich hielt kurz an und drehte mich um. Sora war noch nicht da, also ging ich alleine auf die zwei Kinder zu, die dort im Sandkasten spielten. Ich ging zu ihnen und setzte mich auf den Rand des Sandkastens. Die zwei schauten mich fragend an. "Wenn ich euch zwei mal kurz unterbrechen darf... Es wäre sicherer für euch, wenn ihr nach Hause geht. Hier in Death City ist es im Moment nicht wirklich sicher. Wenn ihr wollt können wir zwei.." Ich deutete auf Sora, welche nun auch angekommen war. ".. euch nach Hause bringen. Dann sind wir uns auch sicher das es euch gut geht." Die zwei Kinder sahen mich nun mit großen Augen an und sahen dann zu Sora. Nach einer Weile nickten die zwei dann und standen auf. "Also los, nach Hause!", rief das eine Kind. Ich stand auch auf und sah zu Sora. "Sollen wir die zwei begleiten?"

Ace kam nach einiger Zeit ebenfalls an. Das Pech tropfte weiterhin da ihn der Wahnsinn übermannte. Ace ging weiter während Sakura und Sora sich um die Kinder kümmerten. Da drüben war nämlich irgendetwas. Was Ace hinlockte. Ein weißes Gesicht. Mit der Zeit wurden es immer mehr. In Wirklichkeit waren es aber Soldaten von Bás die darauf auf Ace zustürmten und attackierten. Beide Parteien waren gleichstark solange keine übermächtigen und brandverheerenden Projektile verwendet wurden. Der ein oder andere Soldat schaffte es ACe auf den Boden zu werfen und eins in die Maske zu scheppern und Ace hingegen schaffte es eins oder zwei Soldaten zu zerteilen. Nach einigen Sekunden schossen Schlangen aus dem Rücken von Ace, diese erstachen manche von ihnen oder köpften sie. Kain innendrinne schlief weiter während Ace Spaß hatte. Jedoch war es nicht so leicht wie es aussah.

Zwei kleine Kinder waren im Sandkasten, wie ich erst später bemerkte. Sakura sagte ihnen natürlich sofort bescheid, worauf sie auf mich deutete und schließlich aufstand. "Natürlich sollten wir sie begleiten." , sagte ich mit einem Lächeln, bis ich plötzlich nach dem Jungen suchte. Ich erkannte den Roboter, wobei ich auch erkannte, dass er gerade Soldaten vermöbelte. Glück gehabt... , dachte ich nur, während man ein stöhnen von mir vernehmen konnte. Dann blickte ich wieder zu den Kindern. "Wo wohnt ihr denn?" , fragte ich sie etwas leise und sanft.

Die zwei Kinder deuteten auf ein Haus, gleich neben dem Spielplatz. Ich musste ein wenig kichern, so weit war das Zuhause der zwei ja doch nicht wie ich dachte. Ich nahm die zwei kleinen Kinder an die Hand, eins links, ein rechts und ging mit ihnen in die Richtung ihres Hauses. Kurz bevor wir dieses erreicht hatten, flog ein Soldat, kopflos genau vor unsere Füße. Die zwei kleinen fingen natürlich sofort an zu weinen. Ich sah hilfesuchend zu Sora, da ich nie Geschwister hatte und natürlich keine Ahnung hatte, was ich jetzt tun soll. Erst jetzt bemerkte ich das Ace die Soldaten aufhielt. Ich war ihm dankbar dafür, denn so konnten wir die zwei unbeschadet nach Hause bringen. Nachdem sie sich endlich ein wenig beruhigt hatten, klingelte ich an der Haustür und eine Frau öffnete mir. Sie nahm die zwei gleich in den Arm und bedankte sich bei uns. Nachdem sich die Tür wieder geschlossen drehte ich mich zu Sora um. "Was jetzt?" Da ich im Moment keine wirkliche Ablenkung hatte, spürte ich die Kopfschmerzen wieder.