Allgemeines:Bild: - Spoiler:
Vorname: Moegami
Name: /
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Größe: 1,80m
Gewicht: 75kg
Geburtsort: Japan
Rasse: Deathscythe/ Autonome Waffe
Aussehen: Moegami legt sehr vel Wert auf das für ihn charakteristische Aussehen. Er trägt eine weite, weiße Hose mit roten Linien darauf und dazu einen roten Gürtel. Er trägt keine Schuhe, stattdessen trägt er einen roten Verband beginnend über dem Knöchel bis knapp unter den Zehen. An den Armen, beginnend knapp unter dem Ellbogen bis über einen kleinen teil der Finger befindet sich ein ebensolcher Verband.
An den Unterarmen hat er zudem Schützer aus Metall. An seinem Oberkörper trägt er nichts, bis auf einen weißen Umhang, der locker auf seinen Schultern liegt und ein rotes Flammendesign am unteren Ende aufweist. Moegamis Frisur ist jedoch sein auffälligstes Markenzeichen. In der Mitte ziert ein roter Irokese gleich einem Hahnenkamm seinen Schädel, während an den Seiten kurze weiße Haare wachsen. Die Koteletten wachsen lang und haben ein ebensolches Rot wie der Irokese. Moegami trägt des Weiteren noch einen langen roten Zopf, der an den Seiten zwei kürzere, weiße Strähnen aufweist.
Auf Moegamis Gesicht prangen spezielle Bemalungen in Form von zwei schwarzen Punkten auf der Stirn und rot umrandeten Augen.
CharakterCharakter Eigenschaft: Moegami hat Spaß am Kämpfen und übernimmt bei solchen gerne die Führung, was zur Folge hatte, das niemand ihn je so richtig führen konnte. Seine Schwester Kabegami bildet die Ausnahme, für sie würde er alles tun, um sie zu beschützen. Allgemein ist Moegami eine Mischung aus einem rabiaten Kämpfer und einem ruhigen Strategen. Dies spiegelt sich auch in seinem Kampfstil wieder, der sowohl offensiv und für die Raumgewinnung als auch defensiv ausgelegt ist. Er hat große Freude am Kampf und gibt immer 100%. Er mag es, vom Gegner unterschätzt zu werden, da es ihm Spaß macht, seine Gegner zu beeindrucken.
Moegami ist von seiner Art her Kabegami ziemlich ähnlich. Er schläft gerne wann und wo es geht und hat einen verspielten Charakter. Er liebt es herumzualbern und zu spielen kann aber auch ernst bleiben wenn es die Situation verlangt. Moegami liebt es zu Essen.
Er hat durch sein Leben als Autonome Waffe gelernt, sich nicht provozieren zu lassen, allgemein ist er schwer reizbar und behält immer einen kühlen Kopf.
Vorlieben:- Schlafen
- Faulenzen
- Essen
- Herumalbern
- Kämpfen
- Rauchen (er wird dank seiner Waffenform davon nicht beeinträchtigt und trägt keine Schäden davon)
Abneigungen:- Arbeit
- Hunger
- Böse Wesen
- Verlust
Fähigkeiten & PartnerStärken:- Sehr schnell und agil, kann immer in Bewegung bleiben
- Beherrscht den Kampfsport wie kein zweiter, spezialisiert auf Tritte. Er kann aber auch auf den Faustkampf zurückgreifen
- Hat im immer einen kühlen Kopf, egal, wie mächtig der Gegner erscheint oder ist.
- Als Autonome Waffe kann er exzellent allein kämpfen.
Schwächen:- Seine Fähigkeiten sind weniger effektiv, wenn er geführt wird.
- Kann nicht unter Zeitdruck arbeiten
- Angriffe allein sind nicht bahnbrechend, lassen sich aber mit Glut verbessern
- Nimmt gefährliche Situationen ziemlich locker und ignoriert Gefahren, es sei denn Kabegami oder Gekigami werden gefährdet
- Kämpft am liebsten gegen den stärksten Gegner, auch wenn dieser überlegen ist.
Kampfstil: Moegami kämpft meist mit seinem Bruder Gekigami im Team. Sie ergänzen sich perfekt und können sich situationsbedingt auch gegenseitig führen, sind aber keine Meister im Kampf mit Waffen und können so auch keine Seelenresonanz durchführen. Dies ist nur mit ihrer Schwester Kabegami möglich.
Moegami setzt im Kampf auf seine Beinarbeit und greift vorwiegend mit Tritten an, die er mit den Fähigkeiten seiner Waffenform verstärkt.
Partner: Nicht der reguläre Partner, jedoch die einzige Person, die Moegami führen kann. Moegami kämpft vorwiegend ohne Partner. Gekigami führt ihn Situationsbedingt.
Kabegami und
GekigamiWaffenform: Attacken: Schmelzhaut: Lässt Hände und/oder Füße und Schienbeine glühen und nutzt dies zum Angriff. Die gesamte Hitze wird in seinen Gliedmaßen konzentriert, sodass er an seine unmittelbare Umgebung keine Hitze abgibt. Bei Angriffen stoben Funken auf.
Eine Berührung führt zu Brandwunden, schält aber nicht gleich die Haut von Fleisch und Knochen.
Schmelztiegel: Moegami strahlt für einen kurzen Moment eine enorme Hitze aus und verändert so das Kampffeld. In einem Umkreis von 100m um Moegami wird die Luft ungeheuer trocken und glühende Ascheflocken segeln zu Boden (stilistischer Effekt, keine Auswirkung). Das Einatmen wird erschwert und ist etwa mit dem Luftholen in einer Sauna zu vergleichen.
Dauer: 4 Posts
Cooldown: Alle 4 Posts
Limit: Zweimal pro Kampf
Drachenbrodem: Moegami pustet und schießt einen einzelnen Stoß heißer Luft nach vorne. Kann leichte Brandwunden hinzufügen. Der Stoß ist 3x3m groß und verflüchtigt sich, je weiter er fliegt. Nach 20 Metern fügt die Luft schon keine Brandwunden mehr zu.
Kernschmelze: Moegami schlägt seine Hand oder seinen Fuß in eine feste Oberfläche. In einem Radius von 2 Metern fängt das Material an zu schmelzen, sodass bei einem Steinboden ein kleiner Lavapool entsteht. Je nach Umgebung und Material kühlt die Lava schneller oder langsamer aus.
Purpurschauer: Wenn Moegami nun in einem seiner Lavabecken steht, kann er mithilfe eines Kräftigen Axttrittes in die geschmolzene Masse selbige in die Luft befördern. In einem Radius von 10 Metern regnet es für einen kurzen Moment Lava.
Drachenbombe: Bildet eine weiß brennende Kugel aus Asche(30-50cm im Durchmesser). Dieser wird geworfen oder gekickt und zerbirst dort wo er aufschlägt. So verteilt er einem Molotov Cocktail gleich sein Feuer in 5-7 Metern Umkreis.
Phönixhaut: Gewährt dem Meister, der ihn führt, einen Teil seiner Hitzeresistenz, sodass nur noch geschmolzenes Gestein und aufwärts ihn verletzen kann.
Schmelzwand: Moegami beginnt von oben bis unten zu glühen. Seine unmittelbare Umgebung (5 Meter) kann schwere Brandwunden zufügen, unterschiedliche Stoffe zerstören und Metall schmelzen, was aber schrittweise passiert. Direkte Berührungen schmelzen sogar Gestein. Auf seiner Haut lodern kleine, weiße Flämmchen. Er kann diese Form nur eine Minute aufrechterhalten (sprich in seinem nächsten Post endet die Fähigkeit wieder). Diese Attacke zehrt fast seine gesamte Energie auf.
Dauer: 2 Posts
Cooldown: /
Limit: Einmal pro Kampf[/color=white]Seelenresonanz:[/color]FolgtBesondere Fähigkeiten: Moegami ist aufgrund seiner Waffenform komplett hitzeresistent und kann selbst hohen Temperaturen standhalten, ohne Schaden zu nehmen.
Selbst geschmolzenes Gestein und Metall macht ihm nichts aus.BiographieZiel: Seine verlorene Schwester Kabegami wiederfinden.
Story:Moegami und Gekigami stammen aus einer Familie von starken Meistern und Waffen. Ihre Familie ist keine gewöhnliche, denn selbst wenn beide Elternteile Waffen sind, kann das Kind zu einem Meister werden. So waren ihre Eltern zwei Meister und doch wurden die beiden zu Waffen, nur ihre Schwester Kabegami wurde ein Meister.
Sie mussten früh lernen, auf sich selbst aufzupassen, da ihre Eltern früh verstarben. Gekigami war zu diesem Zeitpunkt 14, Moegami 10 und Kabegami gerade mal 3.
Died too earlyDie Stimmung düster. Nur Kerzenlicht erfüllte den Raum und bestrahlte das Bett indem Moegamis Eltern lagen. Die Augen seines Vaters waren geschlossen, er atmete nicht mehr. Nur die Mutter atmete noch kaum vernehmlich und sah ihr beiden Söhne an, die mit Tränen in den Augen an den Lippen ihrer sterbendenden Mutter hingen.
Sie sollen ihrer Bestimmung folgen sagte sie....zu Death Scythes werden wie ihre Eltern. Stark werden, um Kabegami beschützen zu könne, jetzt da sie nicht mehr da waren. Doch wie sollten sie das machen? Sie waren noch jung und unerfahren, einzig Gekigami konnte ein wenig Kämpfen. Das waren ihre letzten Worte, bevor sie ihren Verletzungen erlag. Einzig, dass es ein Dämon war, der die beiden so tödlich verletzt hatte hatte sie verraten wollen. Und damit ließ sie sie allein.
Getting StrongerDie Erde bebte, als das Kishinei in Form eines grotesken Trolls auf die Erde hämmerte. Kurz zuvor hatten sich dort noch Gekigami und Moegami befunden, doch nun hämmerte das dumme Wesen nur auf die Erde.
"Wollen wir Bruder?", fragte Gekigami., der auf einem nahen Felsen stand und ihn beobachtete, samt Bruder Moegami.
"Sicher doch.", antwortete Moegami, dem immernoch etwas Nervosität in der Stimme lag. Dieser Troll war etwas größer als ihre bisherigen Gegner und er war immernoch relativ unerfahren im Kampf. Er war jetzt 14, sein Bruder 18 und seine Schwester 7. Sie stand an einem sicheren Fleck und feuerte die beiden stumm an, daheim hätten sie sie nicht lassen können.
Moegami preschte vor , er wollte Stärke zeigen. Wirbelnd erschein die Asche um ihn herum, die er abgeben konnte, wie es ihm gefiel. Der Troll holte aus, doch er war zu langsam um den agilen Moegami zu erwischen. Dieser rutschte zwischen den Beinen des Trolls durch und ließ die Asche um ihn kreisen. Er lief schnell ausser Reichweite und beobachtete das Ergebnis. Der Troll hatte viele kleine Schnittwunden an den Beinen, einige tiefer andere nicht doch keine davon war wirklich ernst.
"Verdammt"
"Schon besser als beim letzten Mal", meinte Gekigami von seinem Felsen aus. Er war schon etwas weiter in der Kampfkunst.
Diesmal war er an der Reihe. Zwei seiner Attacken trafen die Arme des Trolls und dunkles Blut zierte den steinigen Boden.
"Klar...der alte Angeber.", maulte Moegami.
So schlugen sich die beiden durchs Leben. Zogen dort hin, wo immer man von Angriffen von Kishineiern und sonstigem hörte. Doch bald soltle es eine dramatische Veränderung in ihrem Leben geben.
DisappearedEs war ein ruhiger Tag für Gekigami. Er war an diesem Tag zu Hause geblieben während Moegami losgezogen war, um ein Kishinei zu töten. Ab und an gingen sie auch alleine los. Mal wollte Kabegami mit mal nicht. Dies war einer der Fälle, wo Moegami allein wegging und Kabegami mit ihm mitgehen wollte. Sie war noch zu jung um ihn führen zu können, aber wollte sich seine Fähigkeiten gut einprägen, genau wie die ihres anderen Bruders. Nur heute war Moegami an der Reihe.
Gekigami dachte sich nichts dabei, sein Bruder war alt genug, immerhin war er jetzt schon 17 und Kabegami 10. Er selbst war jetzt bereits 21.
Ruhig las er die Zeitung um auf dem neuesten Stand zu bleiben als ein Poltern mit einem folgenden Windstoß daran hinderten.
"Geki-kun!", donnerte Moegami, als er ruß- und blutverschmiert in die Küche stürmte.
"Was ist los, verdammt?", antwortete Gekigami verwirrt.
"..:Wo ist Kabegami?", kam es dann beunruhigt.
"Sie...sie ist....", Moegami wurde zunehmend verzweifelter.
"Wo ist unsere Schwester?"
"Sie...alter ich hab nur einen Moment nicht...sie ist...verschwunden."
Wütend stand Gekigami auf. der Stuhl, auf dem er gesessen hate fiel krachend um. Er packte seinen Bruder am Kragen.
"Verschwunden? Was zur Hölle willst du damit sagen?"
"Es...tut mir leid...ich habe gegen dieses Kishinei gekämpft. Und den einen Moment steht sie noch da und lächelt mir zu und dann....war sie weg."
"Hat das Kishinei sie erwischt?"
"Nein..."
"Bist du sicher? Das ist verdammt wichtig, dass du..."
"JA,, verdammt, ich bin sicher."
Gekigami ließ ihn los. Seine Wut war verraucht und wich Verzweiflung, seufzend hob er den Stuhl auf und setzt sich.
"Ist dir nichts aufgefallen? Hast du sie gesucht?"
"Was glaubst du denn?", kam es von Moegami.
"Ich hab jeden verfluchten Stein, jeden Busch drei mal umgedreht, ich hab jeden Bewohner des angrenzenden Dorfes gefragt niemand hat was gesehen. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt und das von einem Moment auf den anderen. Ich schwöre dir ich konnte nichts tun. Ich wünschte nur ich hätte etwas tun können. Ich hätte sie gar nicht mitnehmen dürfen."
"...........Es war nicht deine Schuld.", sagte Gekigami nach langem Schweigen.
".....
Was tun wir jetzt? Sie könnte überall sein.", fragte Moegami traurig und wütend zugleich.
Gekigami stand auf und klopfte seinem Bruder auf die Schulter.
"Dann müssen wir eben überall suchen."
Und so begann die Suche nach Kabegami, die unter ziemlich merkwürdigen Umständen verschwand. Winter und Sommer zogen ins Land und die beiden Brüder fanden nicht den Hauch einer Spur. Wo konnte ihre kleine Schwester nur sein?
Years have passed5 Jahre sind nun vergangen und noch immer haben Gekigami und Moegami ihre Schwester nicht gefunden. Die beiden waren jetzt 22 und 26 Jahre alt und Kabegami war jetzt 15, wenn sie noch lebte. Doch daran wolltend die beiden keinen Gedanken verschwenden. Sie habe unzählige Kishineier und andere Wesen getötet auf der Suche nach ihrer kleinen Schwester und sind inszwischen zu Death Scythes geworden.
"Yo, Geki-kun.", rief Moegami, der gerade die Haustür hereinkam, mit einem Blatt Papier wedelnd.
Gekigami kam aus der Küche, aus der er nach Essen roch und begrüßte seinen Bruder.
"Schau dir das an, bro.", sagt er, als er ihm das Blatt gab.
"Was soll das sein?"
"Das ist Werbung oder eher eine Aufforderung.
In der Stadt hing das am schwarzen Brett. Es fordert Waffen und Meister auf, nach Shibusen, die Akademie für Waffen und Meister, zu gehen, um dort unterrichtet zu werden."
"Lass mal sehen....Nordamerika. Da waren wir noch nie."
"Deshalb haben wir warscheinlich noch nie davon gehört. Aber hör mal zu. Wir sollten da hingehen, vielleicht wissen die, was mit Kabe-chan passiert sein könnte. Oder vielleicht ist sie sogar da. Wär den Versuch auf jeden Fall wert."
Gekigami überlegte einen Moment, fand den Gedanken aber gar nicht so dumm, zumal sie sowieso ziemlich planlos waren.
Und so war es beschlossen. Die beiden Brüder packten ihre Sachen und begaben sich auf eine lange Reise bis nach Nordamerika in die Wüste Nevadas. Nach Shibusen.
Ob sie dort ihre Schwester finden würden?
Sonstiges für den AdminBildquelle: Moegami Gijinka (Okami)
Multicharakter: Black Star, Nayami
Anmerkungen: /