Allgemeines:Bild: Vorname: Tora
Name: Gray
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Größe: 1,67
Geburtsort: Japan
Rasse: Waffe
Besonderes: Das auffälligste an Tora sind wahrscheinlich ihre schneeweißen Haare. Sie gehen ihr etwa bis zur Hüfte. Ihre Augen haben ein warmes schokoladenbraun. Ihre Haut ist blass. Tora trägt immer einen schwarzen Anhänger an einer silbernen Kette. Sie hat meistens eine Schuluniform, oder normale Kleidung (ein dunkelblaues T-Shirt, auf dem in silberner Schrift: "la vie est belle" steht) an. Dazu trägt sie eine Jeans mit Löchern und einen Schal. Tora hat einen schlanken und wendigen Körperbau, sodass sie gut ausweichen kann.
Charakter: Charakter Eigenschaft: Freundlich, Hilfsbereit, ein bisschen zurückhaltend, verträumt und nachdenklich. Das sind die Charaktereigenschaften, die auf Tora zupassten. Seit dem Unfall ist sie still und denkt ziemlich viel nach. Sie kann gut zuhören und nach Lösungen für Probleme suchen. Ihr Partner hat immer ihr vollstes Vertrauen und ihre Zuverlässigkeit. Außerdem kann sie gut mit anderen zusammenarbeiten. Hat man ihr Vertrauen gewonnen, kehrt sie wieder zu ihren alten Eigenschaften zurück. Dann treten auch bis her unbekannte Seiten von ihr auf. Zum Beispiel ein ausgeprägter Beschützerinstinkt, Wut und ihre Verteidigungsfähigkeiten in Sachen Wortwahl. Auch wenn es nicht so aussieht, ist Tora harmoniebedürftig. Wenn andere sich streiten, geht sie dazwischen und bringt die beiden Streithähne auseinander. Wenn etwas z.B. bei einer ihrer Strategien nicht funktioniert, sucht sie immer zuerst die Schuld bei sich. Eigentlich ist Tora sehr gutmütig und tut nie etwas, ohne Erlaubniss. Manchmal ist sie auch quängelig und nervt andere.
Vorlieben: Sie mag :die Natur, Spaziergänge, Musik und den Himmel (bzw. Galaxie)
Abneigungen: Gemeine Leute, Hexen, vor vielen Leuten sprechen
Fähigkeiten Stärken: Tora denkt logisch und durchdacht, wenn sie Strategien entwickelt. Sie ist klug und kann gut zuhören. Mit ihren schnellen Reflexen warnt sie ihren Partner, bevor der Gegner einen Treffer landen kann. Sie beherrscht einen Kampfsport, sodass sie sich, auch wenn sie keine Waffe ist, gut verteidigen kann.
Zusammenfassung:
- denkt logisch und durchdacht
- kann gute Strategien entwickeln
- hatt schnelle Reflexe
- beherrscht einen Kampfsport
Schwächen: Was Tora gar nicht ab kann, ist, wenn ihr Partner ohne Überlegung handelt. Dann wird sie sauer und handelt nicht gerade schlau. Daran - und auch an ihrer Ausdauer müsste sie noch arbeiten.
Sie ist- wie oben schon gesagt, manchmal ein bisschen sehr quängelig, tut nie etwas ohne Erlaubniss und Zustimmung von anderen. Sie hatt nicht das beste Selbstbewusstsein, fremden gegenüber. Noch eine Schwäche ist das Wasser. Sie hatt nie schwimmen gelernt und hatt regelrecht Todesangst davor. Eine weitere Schwäche ist ihr relativ schwacher Körperbau. Sie hatt zum Beispiel kaum Kraft in ihren Beinen.
Zusammenfassung:
- wird sauer und handelt nicht schlau, wenn etwas zum Beispiel nicht nach Plan verläuft
- quängelt und nervt andere viel
- schlechte Ausdauer
- handelt nur mit Erlaubniss und Zustimmung
- kein gutes Selbstbewusstsein
- Kann nicht schwimmen
- Körperkraft
Kampfstil: Tora meistert die meisten Kämpfe taktisch und überlegt. Für sie gilt- taktisch ist praktisch. Jedoch kann man nicht immer darauf bauen. Zum Beispiel, wenn der Gegner genau so handelt, wie sie es nicht erwartet hätte. Sie lässt meistens ihren Partner handeln.
Partner: / (Noch nicht gefunden)
Waffenform: In ihrer Waffenform ist Tora eine blaue Tesse (Metallfächer), mit gefährlich scharfen Klingen und Stacheln
Teilverwandlung: Sie kann sich teils verwandeln. Dann überziehen Stacheln und Klingen ihren Arm
Fähigkeiten: 1. Klingenwurf (aufgefalteter Zustand): Der Partner wirft den Fächer ähnlich wie einen Frisbee. Diese Waffe fügt dem Gegner Schrammen zu. Der Fächer kommt anschließend wie ein Bumerang zum Partner zurück- aber nicht, ohne dem Gegner noch mehr Wunden zuzufügen. (Radius ca. 10 Meter)
2. Stachelwind. (aufgefalteter Zustand): Die 15 Klingen und Stacheln lösen sich von der Waffe und fliegen Richtung Gegner. Hat man den besagten Gegner getroffen, fügen sich die Klingen und die Stacheln wieder mit dem Fächer zusammen. (Radius ca. 7 Meter)
3. Schwerthieb (geschlossener Zustand) (für den Nahkampf gedacht): die Tessen faltet sich zusammen und ergibt den Dolch. Mit diesem kann der Partner kämpfen- wenn auch nicht sehr effektiv, weil die Klinge nicht so scharf ist, wie in normalen Zustand.
Seelenresonanz: Erfolgt die Seelenresonanz,
wird der Fächer (Aufgefaltet) etwa so groß, wie ein halber Regenschirm. Er bietet also auch mehr Schutz. Auch die Klingen verändern sich. Bei kleinsten Schrammen treten Blut aus. Auch wird die gesammte Waffe leichter und besser zu halten.[/quote]
Der Partner wird schneller, kräftiger und hat mehr Ausdauer, was den Kampf betrifft. Allerdings schadet Tora und dem Partner, wenn das zu lange anhält. Dabei kann der Partner auch in Ohnmacht fallen. Für Tora ist die seelenresonanz, besonders, weil sie noch ein Anfänger ist, überhaupt sehr anstrengend und schwierig zu erreichen.
Attaken bei Seelenresonanz:
1. Windböhe (aufgefalteter Zustand): Mit dem Fächer kann man eine Windböhe erzeugen, die, wenn sie stärker wird einen kleinen Sturm erzeugen kann. Er hällt, da er nur in der Seelenresonanz (mit Schaden) hervorgerufen werden kann, 3 Posts. Der Sturm hatt eine Tornadoähnliche Form, die ca. 5 meter groß werden kann. Dieser Sturm kann sich in alle Richtungen fortbewegen. Jedoch nur bis zu einer bestimmten Grenze. Diese Grenze beträgt 12 Meter.
Besondere Fähigkeiten:/
BiographieZiel: Einen netten, loyalen, klugen Partner finden
Story: Ich saß in einem fahrenden Auto. Aus dem Radio hörte man Musik. „Seid ihr schon gespannt auf unser neues Zuhause?“,fragte meine Mutter fröhlich. Ich sah zu meiner jüngeren Schwester Mai, die heftig nickte. „Wir sind gleich da.“, sagte mein Vater ebenso fröhlich wie meine Mutter, während er das Auto in eine Straße fahren ließ. Plötzlich sahen wir ein Auto. Mit hoher Geschwindigkeit und Schlangenlinien fahrend. Ich schrie, mein Vater solle aufpassen, doch da war es schon zu spät. Das Auto krachte auf die Windschutzscheibe. Mein Vater hatte die Kontrolle über das Auto verloren, dass jetzt auf einen Baum an der Straßenseite zufuhr. Das Auto drehte sich und knallte mit der seite, auf der Mai saß an die große Eiche. Als das Auto stehen geblieben war, riss ich die Autotür auf und rannte aus dem Fahrzeug. Sofort sah man, dass vorne die Windschutzscheibe zersplittert war und an der Seite große Dellen hatte. Die Scheibe war auch hier zerbrochen und völlig kaputt. Meine Eltern und meine Schwester bluteten schlimm. Ich fing an zu weinen.
Schweißgebadet fuhr ich hoch. //Nur ein Traum. Nur ein Traum.//, dachte ich und wischte mir die Tränen weg, die über meine Wangen liefen. Ich musste wohl im Schlaf geweint haben. Trotzdem war es wie in der Wirklichkeit.
Und dieser Unfall war jetzt nun schon ein ganzes halbes Jahr her. Ich hatte eine fröhliche Kindheit, ich hatte mich mit meinen Eltern und mit meiner Schwester gut vertragen. Doch dann verkündeten meine Mutter und mein Vater, dass wir umziehen würden. Ich hingegen wollte nicht von unserem geliebten zu hause an einem Waldrand weg. Als ich die Neuhigkeiten erfuhr, brach ich in Tränen aus und lief kurzer Hand in den Wald. Auf dem Weg dahin, überkahm mich ein merkwürdiges Übelkeits- Gefühl. Ich ignorierte es und lief weiter. Nach zwei Minuten durch den wald rennen, kahm ich endlich bei meinem Lieblingsbaum an. Ich kletterte gerade die letzten Äste hoch, als mir auch noch schwindelig wurde. Ich schwankte und stürzte ab. ich schloss die Augen und wartete auf einen schmerzhaften Aufprall. Doch- nichts passierte. Ich öffnete die Augen wieder um der Sache auf den Grund zu gehen und erschrak. An meinem Arm hatten sich Stacheln gebildet, die sich in den Baum bohrten. Nach wenigen sekunden waren sie wieder weg, und ich landete sicher auf dem Boden.
Nach einer Woche musste ich mich nun doch von meinem geliebten zu Hause trennen und meine Sachen zusammen packen. Wir fuhren los. Als wir schon fast da waren, passierte der Unfall. Meine Eltern waren sofort tot und meine Schwester verstarb im Krankenhaus. Seitdem lebte ich bei meiner Tante, denn sie war alles was ich noch hatte. Mein Vater hatte keine Geschwister, seine Eltern und die meiner Mutter waren schon gestorben. Hier, in einem etwas abgeschotteterem Stadtteil von Japan, kümmerte sie sich um mich. Sie versuchte mich so gut es ging, mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Nach dem Tot meiner Eltern und meiner Schwester heulte ich Tage durch. Und ich dachte gar nicht daran, wieder damit aufzuhören. Aber nun hatte ich mich besser unter Kontrolle. Ich beschloss noch eine Weile zu schlafen. Den Rest der Nacht träumte ich nichts mehr. Am nächsten Morgen wachte ich verschlafen auf. ich ging runter in die Küche, wo auch schon meine Tante Sophie auf mich wartete. Sie wünschte mir einen guten Morgen und goss mir Tee in eine Tasse. Ich redete kaum. Auf einmal wurde mir wieder schlecht. Von einer auf die nächste Sekunde, verwandelte ich mich in einen blauen Fächer mit Stacheln. Meine Tante ließ vor Schreck ihre Tasse fallen, die sie gerade hatte wegräumen wollen. Sie erholte sich wieder von dem kurzen Schreck und setzte sich gegenüber von mir auf ihren Stuhl.
"Es wird Zeit, dass es erfährst. Du bist nicht normal. Dein Vater und deine Mutter waren genauso Waffen, wie du. Dein Vater ein Schwert und deine Mutter ein Fächer. Du wirst von nun an auf die gleiche Schule gehen, wie sie damals. An die Shibusen. Eine Schule für Waffen und Meister.",versuchte sie zu erklären. Ich wollte erstmal so schnell wie möglich wieder normal werden. Ich konzentrierte mich und verwandelte mich wieder zurück.
"A-aber... wieso haben sie mir davon nie erzählt?",stotterte ich immernoch ein bisschen geschockt von eben
"Weil sie dachten, du hättest dieses Gen nicht. Die beiden stammten nähmlich aus Familien, die sich nicht so verwandeln konnten.",erklärte sie. Ich sah auf meine Hände. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an den Autounfall. Der Anblick meiner Familie, die Schreie meiner Schwester...
"Wir werden heute noch fahren. Also pack schonmal deine Sachen ein.", sagte meine Tante.
Ich tat, was sie mir sagte und stopfte alles was ich hatte in einen kleinen Koffer. Eine halbe Stunde später stand ich vor dem Haus meiner Tante Sophie, die gerade den Koffer ins Auto brachte. Dann fuhren wir los.
Sonstiges für den AdminBildquelle: -
Multicharakter: erster Charakter
Anmerkungen: Hoffe, das ist okay