Allgemeines:Bild: - Spoiler:
Vorname: Rei
Name:Jan
Geschlecht:Männlich
Alter: Unbekannt, wurde ca. 1900 geboren. Vom äußerlichen her, sieht er aus wie ein 17 jähriger.
Größe: 1,74 m
Geburtsort: Europa, Deutschland
Rasse: Mitglied des Unsterblichen Clans, Nekromant
Besonderes: Rei sieht ganz normal aus, wenn er in seine Nekromanten Form verwandelt, hat der braunhaarige hell blaue leuchtende Augen.
CharakterCharakter Eigenschaft: Rei ist Intelligent, sehr gerissen und misstrauisch. Außerdem hat er die Gabe in die Wiege bekommen, dass Rei gute Menschenkenntnis hat und kann sein gegenüber etwas einschätzen. Andere behandelt der braunhaarige immer erst nett, zuvorkommend und höfflich. Man könnte ihn, einschätzen als wäre er der netteste „Mensch“ auf der Welt. Doch innerlich, wägt Rei schon ab, ob man die Person benutzen könnte und in welcher Weise. So kann man sagen, dass eine gewisse Arroganz man benötigt um dies durchzuführen. Der braunhaarige hasst es auch, wenn Menschen denken, sie seien nur gut und „würden“ nie etwas Böses tun. Denn, seiner Ansicht nach, ist dies totaler Schwachsinn.
Außerdem, glaubt Rei durch den Wahnsinn in sich, das er Satan höchstpersönlich ist, um die Welt in Verdammnis zu bringen. Sein höchstes Ziel überhaupt, dafür sind ihm jedes Mittel Recht. Diese Erkenntnis bekam er, als Rei das erste Mal eine Seele zurück zu den Lebenden holte: Kagome. Kagome, seine geliebte und Liebe seines Lebens. Der braunhaarige nennt sie auch sehr gerne Lilith. Rei beschützt sie, wie sein eigenes Ego.
Er verabscheut den christlichen Glauben, wobei er selbst an seinen „Vater“ glaubt. Da er nie einen Vater hatte, sagte ihm der Wahnsinn, dass Gott sein Vater ist und der braunhaarige der gefallene Engel sei.
Nun vielleicht kommt noch der Fakt dazu, dass er von Satanisten großgezogen wurde und die ihm immer einbläuten das er die Reinkarnation vom Dunklen Lord sei. So tätigt der Braunhaarige immer mal wieder Rituale um sein „Vater“ zu verhöhnen.
Später lernte er den Deutschrock kennen, dies war genau sein Geschmack. So lernte der Braunhaarige, welcher wirklich schnell lernen kann, das Gitarrenspielen und trat sogar ein paar Mal auf Konzerten auf. Man könnte sagen, das ist sein Hobby und verdiente sich so sein Unterhalt. Kagome, sang und er spielte.
Als Rei Kagome von den Toten wieder zu den lebenden holte, wusste er nicht das, die Schwarzhaarige danach etwas brauchte um weiterhin zu überleben: Menschenseelen oder das schwarze Blut.
Zu Kagome ist er immer einfühlsam, nett und das komplette Gegenteil zu anderen.
In seiner Vergangenheit, hat er bei beiden kriegen teilgenommen und musste so sehr viel Elend sehen. Seine schlimmste Erfahrung war im 1. Weltkrieg. Dieser hatte seine Narben auf die Seele des damaligen jungen Rei hinterlassen. Da erkannte der Braunhaarige auch seine Unsterblichkeit. Damals, hatte er niemanden die ihm sagten, das Rei aus den unsterblichen Clan entsprang. So nahm der braunhaarige an, durch seine Zieh Eltern, dass er wirklich Satan persönlich sein musste. Da entwickelte er auch langsam die Züge, das Rei seinen gegenüber Psycho Spielchen spielt, um ihn zu manipulieren.
Vorlieben: *Deutschrock
*Kagome
*Gitarren spielen
*gute Gespräche
*Kagome beim Singen zuhören
*Heiden
Abneigungen:*Christen
*Pläne welche zerstört werden
*Menschen die denken, sie seien nur gut
*Dumme Menschen
*Hip Hop
*Kagome´s Leid
FähigkeitenStärken: In erster Hinsicht sein
Verstand, welcher den Kampf genau analysiert. Außerdem, s
eine Schnelligkeit und Erfahrung aus den Kriegen.
Seine Menschenkenntnis, hilft ihm auch im Kampf weiter. So versucht der Braunhaarige dadurch heraus zu finden von wo, wohl der nächste Angriff kommen könnte.
Durch die Kriege, lernte Rei
Selbstverteidigung und mit Schwertern bzw. Gewehren und Pistolen zu schießen. Er kann, dies sehr gut.
Kagome hilft, ihm natürlich auch im Kampf. Da sie früher eine Scharfschützin wahr/ist , deckt sie ihm meist im Hintergrund den Rücken und kann so die Situation manchmal schnell ändern. Seine
Nekromanten Fähigkeiten benutzt Rei natürlich auch.
In den Jahren
lernte er besonders mit einem Katana umzugehen. So eins führt Richard auch immer mit.
Schwächen: Körperlich gesehen ist Rei
nicht sehr stark. So könnte, der Braunhaarige Körperlich einem Black Star nicht das Wasser reichen. Außerdem,
sorgt er sich meist im Kampf um Kagome, welche im Hintergrund agiert. Dies lenkt ihn manchmal sehr ab.
Gegen einen Feind, welcher
christlichen Glaubens wäre, würde er sehr
schnell in Rage kommen und unüberlegt angreifen. Manchmal, wenn er merkt, der
Feind ist ihm im Nachteil,
spielt er gerne mit ihm und verliert seine Verteidigung, ja er wird Arrogant.
Durch sein Opfer, welches seine
Nekromanten Fähigkeit aktiviert,
kann es sein das er
Schnell Schwächelt, sodass er die Kämpfe meist schnell beenden muss, wenn er seine Grenze erreicht hat.
Kampfstil: Rei ist eher ein Taktiker und versucht seinen Feind in die Enge zu treiben. Desweiteren, ändert er auch gerne seine Taktik, umso seinen Feind aus der Bahn zu bringen.
Der braunhaarige beobachtet ihn auf Schritt und Tritt, sei es nur eine kleine Schwachstelle so greift er gleich diese an. Mit einem Headset ist Rei immer im Kontakt mit Kagome und befragt sie wie es aussieht, was die schwarzhaarige sieht. Man könnte sagen, der Braunhaarige hält seinen Feind hin, bis Kagome zum Schuss kommen kann, wenn dieser vorbei geht, nutzt er meist den Überraschungseffekt und benutzt Fähigkeiten die Rei versteckt hat. Dann ändert, er seine Taktik, entweder auf Angriff oder Verteidigung. Je, nachdem was am besten passt. Am liebsten hat der Braunhaarige es, jedoch noch immer, wenn der Feind schön gegen die Wand gepresst wird. Da beginnt, er auch gerne seine Psycho Spielchen und macht ihn schön unsicher.
Clanfähigkeit: Abgesehen von seiner Regenerationsfähigkeit und Unsterblichkeit, wurde Rei als Nekromant geboren.
NekromantiNekromantie kann man als Schwarze Magie bezeichnen und bevor Rei diese Fähigkeit benutzen kann, muss er ein Opfer bringen. Meist benutzt der Braunhaarige sein eigenes Blut und schneidet sich in die Handfläche. Da Unsterbliches Blut, doch sehr wertvoll ist. Je mehr Blut er gibt, desto stärker sind seine Fähigkeiten, was auch bedeutet: Wenn er vom Feind zum Bluten gebracht wird oder ihm gar einen Arm abschneidet, somit mehr Blut gibt, er stärker wird.
Der Nachteil ist, dass durch den Blut Verlust, Rei schnell schwächelt.
Wie benutzt nun Rei seine schwarze Magie?
So sollte man im Vorfall einmal erklären was Geister nun sind. Geister sind Energien der Verstorbenen. Man kann diese spüren, wenn im Raum die Temperatur unnatürlich kalt ist, gegenüber anderen Räumen. Man kann Geister auch durch EMF-Geräte aufspüren. Da diese eine Art Elektromagnetisches Feld um sich haben, das erklärt das flackern von Lichtern oder wenn diese plötzlich ausgehen. Das übernatürliche kann sich auch materialisieren und so ihre lebende Form annehmen. Bei Rei jedoch, nehmen die Geister die Form von bläulich leuchtenden Kugeln an.
Woher kommen nun die Geister, welche Rei heraufbeschwören kann. Durch ihre Überreste. Diese Überreste gibt es überall auf der Welt. In Städten, Feldern, Flüssen da wo ein Mensch gestorben ist. Natürlich, gibt es auch Orte wo es keine Überreste gibt, da kann auch Rei seine Fähigkeiten nicht benutzen. Der braunhaarige spürt, wo die Reste der toten nun sind und weiß so, ob er seine Fähigkeit benutzen kann oder nicht.
Böse Geister oder Geister die zu Bösen werden, greifen gerne Lebewesen an um diese in Besitz zu nehmen. So entstehen blaue Flecke oder gar eine Verrottung. Man riecht einen Gestank, wie als wäre erst vor kurzen jemand gestorben.
Man kann diese Fähigkeit in Zwei Untergruppen teilen. Einmal Scyomantie und Nekyomantie.
ScyomantieBei der Scyomantie entsteht ein Abbild des Verstorbenen. Dieser gibt Auskünfte über andere Menschen oder tut Lebende schwächen, erkranken lassen.
Dies geschieht indem der Geist der Person Energie entzieht. Die Person spürt eine Art unwohl sein bis hin das es ihm/ihr schlecht geht. Das kommt immer darauf an wie stark der Wille der Person ist.
Dies geschieht bei Rei, in Form einer bläulich leuchtenden Kugel. Diese Kugeln bestehen aus Energien, welche verschieden Formen annehmen können. Diese können sich dann materialisieren. Der Braunhaarige kann mit diesen Reden und sie auf Wanderschaft bringen.
Ingenium InsigneHier bilden die kleinen Kugeln, eine Art Schild vor ihm. Welcher Angriff abwehren und absolvieren kann. Je, stärker sein Opfer desto stärker sein Schild. Man kann sagen die Kugeln sammeln sich und formen so das Schild. Die Geister ziehen so die Energie welche beim Aufprall entsteht, umso den Angriff zu schwächen.
Ingenium LavaHier färbt sich eine oder mehrere Kugel zu roter Farbe. Dies sind böse Geister, die er zum Angriff benutzt. Treffen die Kugeln/Kugel so verrottet die Haut oder Gegenstand. Man kann als Beispiel, wenn es die Schulter trifft, seine Schulter nicht mehr bewegen. Man spürt ein leichtes Bremen, wie von einer Verätzung.
Wenn die Kugel, auf Waffen trifft(Menschliche Waffen) so schwächt es diese, nach und nach.
Je höher das Opfer, desto mehr Kugeln, kann Rei rufen.
NekyomantieZiel ist die Wiederbelebung eines Verstorbenen. Angeblich geglückte Versuche werden als Wiedergänger bezeichnet. Ein Wiedergänger soll übernatürliche Fähigkeiten besitzen, ist aber sein zweites Leben lang an seinen Meister gebunden.
Es klingt wie ein Mythos, welcher es auch ist. Nur ist Rei die Personifizierung dieses Mythoses und kann Tote wieder ins Leben bringen.
Diese Fähigkeit benutzte Rei nur einmal in seinem Leben um Kagome wiederzubeleben.
Sein Opfer war sehr groß, wodurch er fast gestorben wäre. Das Opfer war nämlich ein Teil seiner Seele, wodurch seine Regenerationsfähigkeit geschwächt wurde. Das heißt seine Schnittwunden heilen, wie bei jeden anderen und wenn er ein Körperteil verliert dauert es auch länger. Dies war das Opfer.
Durch die Wiederbelebung von Kagome hat diese übernatürliche Fähigkeiten bekommen. Sie ist nun übernatürlich stark und kann wirklich sehr scharf sehen. Jedoch benötigt sie Rei´s Blut um zu überleben, damit sein Zauber weiter funktioniert.
Seine Fähigkeiten sind noch ausbaubar.
Besondere Fähigkeiten: Rei führt an ein Katana an seiner Seite, welches schon sehr alt ist. Er kann sehr gut damit umgehen.
- Spoiler:
BiographieZiel: Die Welt in die Verdammnis stürzen und eine Methode finden Kagome für immer auf diese Welt zu binden.
Story: 1900Deutschland. Ein Fluss schnellt in einer warmen Sommernacht durch ein Dorf. Darauf, schwimmt ein kleiner Korb, welcher von Schreien umhüllt ist. Darin ein kleines Baby, welches alleine gelassen wurde.
Der Korb bleibt an einen kleinen Busch, welcher in den Fluss ragte, stehen. Gestalten in seltsamen Gewändern, entdecken den Korb in dem das schreiende Baby drin liegt.
„Ein Baby?“
Fragt eine tiefe männliche Stimme und fischt den Korb aus dem Fluss. Eine weitere Gestalt kommt auf die Zwei zu.
„Wo hast du, denn das her?“
Fragt eine etwas höhere weibliche Stimme.
„Aus den Fluss, Lilith. Schau dir einmal sein Gesicht an…”
Sagt die dunkle Stimme, etwas dunkler. Lillith, schaut in den Korb und sieht sich das Baby an. Es hat schmale, Falkenaugenartige Augen. Das Baby hatte aufgehört zu Schreien und man konnte fast denken, dass es dunkel grinste.
„Ludwig…“
Der angesprochene kichert nur dunkel. Schaut von dem Baby zu Lillith und meint Irre grinsend:
„Ja…Die Prophezeiung. Das ist der Antichrist! Endlich, nach langem Suchen ist er zu uns gekommen! Wir werden ihn alles zeigen, werden ihn vorbereiten. Satan ist wieder unter uns!“
1910Rei oder auch Richard genannt, ist nun Zehnjahre alt. Seine Zieheltern, Ludwig und Lillith Jan, brachten den kleinen von Anfang an bei, dass er Satan sei. Sie lebten ganz gut, hatten immer zu essen und ein Dach über den Kopf. Ihr Haus war bestückt von Satanistischen Zeichen, einen Altar und jeden Tag wurde ein Opfer für Rei gebracht. Schließlich, war der kleine der Antichrist. Liebe gab es nicht für ihn, eher nur Respektvolles behandeln. Das Dorf war eine geschworene Satanisten Gemeinde. Welche jeden Sonntag, nicht wie die Christen in eine Kirche gingen, nein sie beteten Rei an, dieser Stand immer in der Mitte einen Pentagramms und sprachen in Lateinischer Sprache Rituale aus.
Zur Schule ging auch Rei. Der Braunhaarige lernte dort, lesen und schreiben. Das was man nun in der Zeit lernte. Man konnte sagen, er hatte eine Kindheit, wie jedes Kind auch, nur das er angebetet wurde und ihm immer Respekt zollte. Früh merkte man auch, dass der Braunhaarige für sein Alter doch sehr intelligent sei.
1916Der erste Weltkrieg. Rei welcher nun Sechzehnjahre alt war, meldete sich Freiwillig. Seine Zieheltern, hatten ihm gesagt er solle sich melden und so weiter darauf vorbereiten die Welt in die Verdammnis zu stürzen.
Sein Verstand, jedoch sagte ihm eine gewisse Zeit schon das er ein gefallener Engel nicht wirklich sein konnte. Schließlich, hatten diese gewissen Fähigkeiten welche er nicht besaß.
So ging der braunhaarige zur Armee, er konnte es sich schon etwas darunter vorstellen, aber nicht das er so gedemütigt wurde. Keine hatte Respekt vor ihm, niemand. Doch das trieb ihm schon an, die Ausbildung richtig ernst zu nehmen. Er selbst war auch sehr hart mit sich selbst und trainierte. Rei wurde an die Front geschickt und tat sein bestes die Menschen zu töten, welche er nur töten durfte.
Durch die Erniedrigungen und den Schmerz, begann er allmählich richtig die Menschen zu hassen. Rei sah sie nun mehr als Tiere an, welche nur durch ein größeres Gehirn so hoch an der Nahrungskette standen. Doch es sollte kommen, wie es kommen musste: Der Braunhaarige wurde angeschossen, gerade als sie eine Schlacht gewannen. Ein Feigling, welcher sein Gewehr gezückt hatte und so Richards Ende besiegeln wollte.
Seine „Kameraden“ waren schon alle zurück gegangen, doch Rei wollte die Leichen sehen und sich daran ergossen. Doch, das war ein Fehler.
So sackte der Braunhaarige auf die Knie und schaute auf seine Blutende Wunde am Bauch an. Die Kugel steckte noch in ihm. Der andere erhob sich und wollte grad auf Rei zu rennen. Mit einem Messer in der Hand. Richard schaute hoch, plötzlich begann alles wie in Zeitlupe zu passieren. In seinem Inneren spürte er eine eigenartige Kraft. Sie war Kalt, sehr kalt. Doch, wie aus einem Instinkt sagte er Zwei Wörter auf Lateinisch: Ingenium Lava.
Richard streckte schnell seinen rechten Arm hervor und streckte ihm dem Feind entgegen.
Eine rote leuchtende Kugel schoss genau dem Feind in den Kopf. Dieser brach sofort zusammen.
Richard war verblüfft, was war das?
Dann schaute dieser auf seinen Bauch. Der braunhaarige öffnete seine Uniform und sah noch wie die Kugel aus seinen Körper leicht raus sprang und sie Wunde sich Schloss. Nun war er sicher!
“Ich bin der Antichrist, der Herr der Finsternis!“1918Der Krieg war vorbei. Richard merkte, dass er Äußerlich sich kaum verändert hatte. Nur Innerlich war er gealtert. Dass Krieg vorbei und sein Land verloren hatte, kümmerte ihn nicht wirklich. Rei dachte nur daran, was er war. Richard kämpfte sich durch weitere Schlachten und wenn dieser alleine war, so trainierte er seine Innere kraft. Rei erkannte, dass es ein gewisses Opfer geben musste umso seine Fähigkeiten zu aktvieren. Der Krieg hatte sein Dorf vernichtet, doch das kümmerte ihn nicht. Emotionale Gefühle hatte Rei abgelegt, außerdem was sollte er noch in dieser Gemeinschaft, welche ihm nichts nützt.
So versuchte der Antichrist herauszufinden, was nun genau diese Fähigkeiten waren. So suchte Richard in verschiedenen Buchladen, nach Büchern welche ihm vielleicht dazu führen könnten. Es verging eine lange Zeit, so wirklich finden konnte er leider nichts.
So versuchte Richard auch in verschiedene Länder zu reisen und dort weiter zu suchen. Seine Fähigkeiten trainierte er natürlich noch, auch wenn es schwierig war unbemerkt dies zu tun.
Rei reiste in den Jahren viel herum: England, Russland, Norwegen und viele mehr. Doch das Land Japan gefiel ihm am besten und suchte da weiter.
Ihm kam dieses Land irgendwie vertraut vor und er konnte die Sprache schnell lernen. Richard besuchte auch ein Dojo und lernte so mit dem Katana umzugehen. Er trainierte jeden Tag, bis er wahrlich gut war und bis sein „Meister“ ihm nichts mehr beibringen konnte.
1939Der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Natürlich nahm Rei daran teil. Als man ihn Fragte, wie alt dieser sei, zeigte er nur einen gefälschten Ausweis hervor.
Richard musste natürlich an der Ausbildung teilnehmen und er machte es, dennoch mit Vergnügen. Etwas Auffrischung konnte der Braunhaarige gut vertragen und bereute es auch nicht. Rei lernte, Selbstverteidigung kennen und auch seine Gewehrkünste verbesserte er. Die Erniedrigungen, musste sich der Braunhaarige leider gefallen lassen, doch das schürte nur den weiteren Hass. Die einzige Emotion, welche er nie ablegen konnte.
Wieder einmal begab sich Richard an die Front, machte seine Sache sehr gut, benutzte aber nicht seine Fähigkeiten. Diese gab er nie Preis. Niemand sollte davon wissen, schließlich kannte er die Menschen und würden mit ihm nur Experimente durchführen.
Die, die es herausgefunden hatte. Tja, die waren in seine Hölle gekommen. Richard stieg Ränge auf bis er ein General wurde. Der braunhaarige lernte Taktiken kennen. Rei gab später Ratschläge und versuchte tatsächlich den Krieg zu gewinnen. Doch Hoffnungslos. Die Alliierten waren doch zu mächtig und so tauchte Rei, nach Kriegsende unter. Herausgefunden, was er nun war, hatte der Braunhaarige, immer noch nicht.
1980Viele Jahre vergingen, doch dieses Jahr und die Jahre danach sollten ihn verändern. Richard konnte sich endlich, wieder etwas Freier bewegen. Leider musste der Braunhaarige einsehen, dass er es etwas übertrieben hatte und sich lieber nicht in der Armee so hochgearbeitet hätte sollen. Viele kannten nun sein Gesicht und Rei musste aufpassen nicht erkannt zu werden. So ging er auf das Land und kaufte sich, von dem Geld was er noch hatte, ein Haus.
Rei versuchte noch immer herauszufinden, was er genau war. Doch fand er nicht wirklich etwas dazu. So reiste er nach Tokyo und besuchte eine Bibliothek. Dort saß er nun und las ein altes Buch. Plötzlich, fragte ihn jemand ob die Person zu sich setzen kann. Rei nickte nur und las weiter. Als dieser fertig war, klappte er das Buch zusammen und schaute sich nun die Person vor ihn an. Es war eine schwarzhaarige, welche sowie es aussah eine Studentin war. Doch was ihm verblüffte, war das sie Bücher las welche Mythologische Themen aufwies.
„Tut mir Leid wenn ich störe. Aber warum liest du solche Bücher?“
Fragte Rei nach, die angesprochene schaute auf und hob etwas die Augenbraue.
„Du bist ziemlich direkt. Aber, ich studiere Mythologie.“
Rei wurde es etwas mulmig, das zweite was ihn verblüffte, so hat er doch längst Emotionen abgelegt.
„Entschuldige, aber das Thema finde ich doch Recht Interessant. Dürfte ich dich nach deinem Namen Fragen?“
So lernten sich Kagome und Rei kennen. Dies veränderte Rei´s Leben komplett. Sie trafen sich immer wieder, tauschten Themen aus und Rei begann sich in sie zu verlieben.
Dann etwa Zwei Jahre später, ging Kagome zur Armee. Es war nun erlaubt. Rei hieß dies nicht wirklich gut, ein Tag bevor sie ging, hatte Kagome eine Kreatur genannt, welche sich Nekromant nannte. Rei hörte aufmerksam zu und fand nun endlich heraus, was er nun war.
Als dann Kagome verschwand, setzte sich Rei an alles was er fand und erweiterte seine Fähigkeiten. Die Zwei schrieben sich Briefe und es war alles, friedlich.
Bis zu dem Tag, an dem keine Briefe mehr kamen. Sein Verstand klingelte, irgendwas war geschehen. Denn es war nicht ihre Art. Der letzte Brief beinhaltete, dass sie zu einem Kriegsgebiet sich aufmachte.
Sie hatte einmal erwähnt wo sie wohnte und so ging Rei zu diesem Ort. Kagome lebte noch mit ihren Eltern zusammen, weshalb er auch diese traf. Richard stellte sich vor und doch wussten sie schon wer er war. Kagome solle viel vom ihm erzählt haben. Doch da bekam er auch die Nachricht dass sie gefallen sei. Durch eine Autobombe.
So blieb Rei noch etwas, redeten mit ihren Eltern und ging. Als er zuhause ankam. Überkam ihn eine Gewisse Traurigkeit, Kagome hatte es tatsächlich geschafft in ihm wieder Gefühle zu wecken.
Doch er wollte sie nicht gehen lassen, schließlich war er ein Nekromant, kann tote wieder zum Leben erwecken!
So vergingen wieder ein paar Jahre indem Rei sich dran setzte irgendwie herauszufinden wie er nun nicht nur Geister, sondern wirklich wieder lebende Menschen, erwecken konnte.
1990 – heuteJahre waren vergangen, doch er fand endlich einen Anhaltspunkt. Die Alchemie.
Dort wurde geschrieben in ganz alten Schriften, was ein normaler Mensch beinhaltet. Gewisse Sachen, welche leicht zu finden waren, nur hatte der Nekromant Probleme mit den Genen. Denn Blut von seiner liebsten hatte er nicht. Ihre Eltern etwas antun, war auch nicht das er wollte. So versuchte er seine Fähigkeiten mit dem der Alchemie zu kombinieren. So bereitete er alles in seinem Schuppen vor. Den Kreis, die Zutaten und nun fehlte das was er brauchte, doch benutzte seine Fähigkeiten. Er beschwor seine geliebte als Geist wieder. Es war doch schwieriger als Gedacht, da er schließlich nie jemanden bewusst, eine genaue Person beschwor. So Konzentrierte sich der Braunhaarige. Langsam…ganz Langsam nahm er die Stimme Kagome´s war.
„Rei…was, wo bin ich? Du blutest! Was ist hier los?!“
„Ganz ruhig…alles wird gut, versuche über den Kreis zu schweben. Bald sehen wir uns wieder.“
Kagome, tat was er sagte. Er ließ seine Hand auf den Boden und konzentrierte sich stark. Dann plötzlich strahlte ein rotes Licht auf, rote Blitze tauchten auf. Richard fühlte, dass etwas ihm genommen wurde und schrie vor Schmerz. Dann plötzlich, war alles vorbei.
„…Rei?“
Richard machte seine Augen auf. Dort vor ihm saß seine geliebte. Seine Kagome!
„Kagome? Geh-„
Er viel nach vorne. Kagome fing ihn auf. Sie wusste nicht was los war, war sie nicht tot gewesen?
Als Richard aufwachte, lag er in seinem Bett. Es war Dunkel, war es nur ein Traum?
„Na bist du aufgewacht?“
Hörte er eine Stimme, welche er gleich erkannte. Richard schaute nach rechts und sah Kagome. Sie hatte Klamotten von ihm an. Richard grinste zum ersten Mal in seinem Leben. Sie lebte! Nun glaubte Rei wirklich daran, ER war ein gefallener Engel, Lucifer.
Als Rei nichts sagte, fragte Kagome:
„Also, was hast du gemacht? Was bist du? Ich war tot, dessen bin ich mir sicher. R-„
Plötzlich zuckte Kagome zusammen. Rei setzte sich auf und schaute sie an.
„Was ist los?“
Fragte er.
„Mein Körper…er schmerzt. Als würde mich etwas von innen auffressen.“
Rei schaute sie geschockt an, hatte er etwas falsch gemacht? Als Rei sie in den Arm nahm, merkte er wie sie vor Schmerz zitterte. Dann, plötzlich merkte er einen kurzen Schmerz am Hals. Dann wie als wenn jemand an der Wunde saugen würde. Jetzt Begriff Rei es. Das Opfer. Denn er erinnerte sich noch daran als das ganze rote Schauspiel begann er Blutete und das Blut, wie in die Mitte gezogen wurde.
Alles hat seinen Preis, dachte er sich. Also deshalb verlor er sein Bewusstsein. Kagome fing plötzlich an zu weinen, er spürte auch nichts mehr.
„…was hast du gemacht?“
Richard nahm sie etwas an die Schultern und drückte Kagome etwas weg, sodass er in ihre Augen gucken konnte.
„Weißt du noch über was wir sprachen als du aufgebrochen bist? Ich bin ein Nekromant. Ich habe dich wieder belebt.“
Kagome, war nicht überrascht oder verblüfft. Richard gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich den Mund sauber machen konnte.
„Ein Nekromant…mich kann nichts mehr überraschen. Als ich im Einsatz war, habe ich Kinder gesehen, welche Waffen hatten, die zu Menschen wurden. Ich habe gesehen, wie ein merkwürdiges Ding alles vernichtete. Seit dem denke ich, es gibt alles auf der Welt.“
Richard nickte, was war da los? Warum hat er noch nie davon gehört?
„Ich denke als ich dich wiederbelebt habe, habe ich ein Teil meiner Seele geopfert und du musst wahrscheinlich…Blut trinken um am Leben zu bleiben. Tut mir Leid…Ich hätte dich ruhen lassen sollen…aber ich konnte nicht.“
Rei machte sich vorwürfe. Aber, was sollte der Braunhaarige machen? Für diese Frau hätte er seine Hölle aufgegeben. Kagome drehte nur seinen Kopf in ihre Richtung und küsste ihn. Nun war sich Rei sicher. Er würde alles für sie tun.
So suchten die Zwei Methoden sie länger am Leben zu lassen. Irgendwie das sie für immer auf dieser Welt bleiben kann. So hörten die Zwei vom schwarzen Blut und machten sich nun auf den Weg, die Person zu finden, welche das schwarze Blut erfunden haben…
Sonstiges für den AdminBildquelle: *
Kennt eigentlich jeder: Light Yagami aus Death Note.
Multicharakter: Erster, Ich werde aber noch Kagome bewerben^^
Anmerkungen: Kagome folgt dann noch. Ich hoffe nur das Rei und sie nicht zu stark wirken^^
Edit: Hab sein Katana als Bild nochmal rein, gepostet