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 Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]

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BeitragThema: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]   Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Icon_minitimeDi Okt 06, 2015 10:19 pm

Allgemeines:

Bild:
Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Sky_by_sukihi-d6eteii

Vorname: Dadurch, dass dieser Junge mit schneeweißem Haar geboren wurde, nannten seine Eltern ihn liebevoll Mika, was so viel wie Der neue Mond bedeutet.
Seinen Namen legte er jedoch teilweise ab. Er legte seinen Vornamen und einen Teil seines Nachnamen zusammen, weshalb er nur noch Mikado genannt wird.

Name: Sein Nachname lautet Dotan, was eigentlich keine weitere Bedeutung hat.
Da er jedoch einen Teil seines Nachnamen mit seinem Vornamen zusammentat, wird dieser Name von niemandem mehr genutzt.
Den meisten Menschen ist sein voller Name nicht einmal bewusst, da sich Mikado stets mit seinem neuen Namen Mikado vorstellt.

Geschlecht: Wie man an dem Bild erkennen kann, ist Mikado männlich, auch wenn seine Eltern es bei der Namensgabe nicht bemerkten und ihrem Sohn so fälschlicherweise einen Mädchennamen gaben.

Alter: Mikado ist fluffige 19 Jahre alt und steht damit kurz davor seine Volljährigkeit zu erreichen, da diese in Japan ja erst ab dem zwanzigsten Lebensjahr erreicht ist.

Größe: Er ist für sein Alter eher klein. Seine Größe beträgt 1,56m, wodurch er große Minderwertigkeitskomplexe hat und mit Kommentaren zu seiner Größe leicht auf die Palme gebracht werden kann.

Geburtsort: Geboren ist Mikado im Nordwesten der Stadt Takarazuka, eine Stadt in der japanischen Präfektur Hyogo.

Rasse: Mikados Rasse ist die des Meisters.

Besonderes: Mikado ist immerzu mit Accessoires überhäuft. So trägt er mehrere Ringe, Armbänder, Ketten und meist auch seine Kopfhörer, aus welchen fast rund um die Uhr Musik erklingt.
Außerdem erwähnenswert ist, dass Mikado ein Mensch mit Albinismus, oder auch Albino genannt, ist. Daher rührt sein schneeweißes Haar, seine mittelmäßig starke Sehschwäche und seine starke Lichtempfindlichkeit.  
Ist er allein zu Hause, so trägt er meist eine große schwarze Brille, doch in der Öffentlichkeit vermeidet er es stets sie zu tragen.
Da er jedoch gegen Kontaktlinsen allergisch ist, sieht er meist nur verschwommen.

Charakter

Charakter Eigenschaft:

// große Klappe // wirkt abgehoben und arrogant //
// wird schnell missverstanden // geringes Feingefühl //
// empfindlich // mangelndes Selbstvertrauen beim Tragen seiner Brille //
// nachtragend // anhänglich, was Yumi betrifft //

Mikado ist ein Junge, welchen man schnell missverstehen kann. Er ist nicht wirklich gut darin herüberzubringen, was er wirklich denkt und meint. So kommt es schnell zu großen Missverständnissen und manchmal sogar zu Streits.
Versucht er dieses Missverständnis zu klären, geht es meist nach hinten los, da seine Worte meist eher einen abwertenden und abgehobenen Ton bekommen.
Dies merkt er jedoch nicht, weshalb er einfach, ohne böse Absichten zu haben, Dinge erzählt, welche für Andere gemein oder arrogant herüberkommen.

So ist es auch mit seinem Feingefühl. Dieses ist eher auf dem Stand eines Toastbrots.
Er kann sich kein bisschen in andere Personen hineinversetzen, wodurch er ihre missliche Lage niemals auch nur ansatzweise versteht.
Dadurch kommt es meist wie es kommen muss:
Er interpretiert alles vollkommen anders und so, wie es wohl niemals sein würde. Er beginnt Dinge zu erzählen, die völlig abwegig sind und macht die Situation nur schlimmer, bis er ebenfalls völlig am Boden zerstört ist.
Dann hilft nur noch eine sinnvolle Aufmunterung einer Person, die die Situation tatsächlich verstanden hat und dazu in der Lage ist, nicht alles viel schlimmer zu machen, als es eh schon ist.

Auch wenn man es dem arrogant wirkenden Mikado nicht ansieht, ist dieser äußerst Empfindlich.
Dies zeigt sich vor allen Dingen, wenn jemand seine Größe erwähnt. Dadurch, dass er für sein Alter relativ klein ist und sich immer weiter in seine Minderwertigkeitskomplexe hineingesteigert hat, fühlt er sich sofort angegriffen.
Dann beginnt er mit Beleidigungen nur so um sich zu werfen und hört erst auf, wenn man ihn entweder zurückhält (manchmal auch mit Gewalt) oder ihm hoch und heilig schwört, dass seine Größe perfekt ist und ihn mit Komplimenten überhäuft, bis er seine Wut vergisst.

Ebenso ist er sehr empfindlich, was sein Augenlicht betrifft.
Da er durch sein Dasein, als Albino eine Sehschwäche hat und sehr empfindlich auf helles Licht reagiert, muss er in vielen Situationen eine Brille tragen, was ihm überhaupt nicht behagt.
Trägt er seine Brille, so fühlt er sich schwach und unterlegen, da es für ihn eine Schwäche ist, die ihm selbst peinlich ist und er sich so stark eingeschränkt fühlt.
Trägt er seine Brille, so weiß jeder, dass er ein Problem mit seinen Augen hat, was den sonst so mutigen, abgehobenen Mikado einschüchtert.
Daher ist er mit seiner Brille auf der Nase meist ruhiger und wirkt auch netter.
Dass er nur missverständliche Worte vor sich hin redet, ändert sich jedoch auch mit dem Tragen der Brille nicht. Nur lässt er sich dann nicht so leicht zu einem Streit drängen, wenn etwas missverstanden wurde, da sein Selbstvertrauen unter dem Tragen der Brille sehr leidet.
Aus diesem Grund trägt er sie bloß wenn er allein ist oder die Situation es unter keinen Umständen vermeiden lässt.

Seine beste Freundin Yumi versteht seinen komplexen Charakter und mag ihn tatsächlich so, wie er ist, doch dabei gibt es etwas, was für Mikado ein großes Problem darstellt.
Seine Partnerin ist 1,75 Meter groß und überragt den Jungen somit um einiges, was sie schnell dazu nutzt, um ihn zu mobben.
Dies führt dazu, dass der recht nachtragende Junge noch recht lange Zeit vor sich hin schmollt, wenn Yumi mal wieder das für ihn verbotene Thema anspricht oder ihn auch nur provozierend von oben anschaut.
Auch wenn er nachtragend ist und sie nach einer Mobbingattacke lange Zeit anschmollt oder ihr immer wieder böse Blicke zuwirft, so entfernt er sich jedoch nicht von ihr.
Von seiner besten Freundin ist er einfach viel zu abhängig, als dass er sie wegen so einer Nichtigkeit (für ihn jedoch eigentlich große Sache)  verlassen könnte, da er dies bereits in seiner Vergangenheit getan hat, was er nie wieder erleben möchte.
Selbst wenn er nur einige Tage oder sogar nur Stunden entfernt von seiner Ruhequelle ist, vermisst er sie unglaublich, sodass er für andere schier unerträglich ist.


Vorlieben:

Yumi Tsuru:
Ganz oben auf Mikados Liste steht seine beste Freundin und gleichzeitig Partnerin Yumi. Diese bedeutet ihm einfach alles, da sie ihm beistand, wann immer er denken konnte und ihn versteht, wie sonst kein anderer. Ohne sie, als seine Ruhequelle wäre er wohl nicht das, was er jetzt ist und könnte nicht frohen Mutes in die Zukunft schreiten.

Winter und Herbst:
Da die Sonne sich in diesen beiden Jahreszeiten selten zeigt, und wenn sie mal da ist, nicht so stark scheint, liebt Mikado den Winter sowie den Herbst.
Während dieser beiden Jahreszeiten kann er ungehindert vor die Tür gehen und braucht sich keine Sorgen, um seine sonnenempfindliche Haut zu machen.

Bogenschießen:
Mikado liebt es, wenn er mit dem Bogen weit entfernt von einem Ziel steht und versucht genau dieses Ziel zu treffen. Dabei richtet er seine volle Konzentration in diesen Sport.
Durch seine große Leidenschaft fürs Bogenschießen, kann er dies auch ziemlich gut. Für dieses Hobby wagt sich der Junge sogar an warmen Sommertagen nach draußen.

Ausgiebige Shoppingtouren:
Auch als Junge, liebt es Mikado durch sämtliche Geschäfte zu streifen, auf der Suche nach Dingen für die er sein Geld ausgeben kann.
Bevorzugt werden dabei Accessoires jeglicher Art, sowie bequeme modische Kleidungsstücke. Ist Mikado einmal im Shoppingfieber, so tut er an diesem Tag auch nichts anderes, als einzukaufen.

Vollmondnächte:
Passend zu seinem gebürtigen Namen, hat Mikado eine Vorliebe für klare Vollmondnächte entwickelt. Generell liebt er es, Nachts draußen zu sein und sich den Mond anzuschauen.
Es beruhigt ihn ungemein und gibt ihm neuen Mut.

Musik:
Mikado bevorzugt es, wenn aus seinen Kopfhörern, welche er so gut wie immer bei sich hat, leise Musik erklingt. Dabei hört er so gut wie alles. Von schnellen fetzigen Liedern, bis hin zu langsamen Pianostücken, ist so gut wie alles auf seiner Playlist vertreten.

Abneigungen:

Seine Brille:
Etwas, was Mikado an erster Stelle überhaupt nicht leiden kann, ist das Tragen seiner Brille. Wie bereits bei seinen Charaktereigenschaften beschrieben, fühlt er sich dann schwach und unterlegen, was er unglaublich hasst.

Seine Größe:
Hier ist es ähnlich, wie bei der Brille. Ist jemand größer als er, schaut ihn schief an oder erwähnt gar, wie unglaublich klein Mikado doch ist, rastet dieser umgehend aus. Er hasst seine Größe und nimmt deshalb jeden Morgen mehrere Gläser Milch zu sich, in der Hoffnung eines Tages endlich zu wachsen.

helles/grelles Licht:
Dadurch, dass Mikado ein Albino ist, verträgt er das Licht nicht. Er bekommt unglaublich schnell Sonnenbrände und wenn er ins Licht sieht, beginnen seine Augen umgehend zu schmerzen.

Sommer:
Ist der Sommer eingebrochen, vergeht kein Tag an dem Mikado nicht eine dicke Schicht +50 Sonnencreme aufgetragen hat. Diese Jahreszeit ist ihm einfach zu warm, zu hell und zu aufwendig, was die Vorbereitungen betrifft, um aus dem Haus gehen zu können.

Strände:
Da er die Symptome des Albinismus an einem Strand erfuhr, hat er seither einen regelrechten Hass auf Strände. Wann immer er einen Strand betritt, führt er sich ganz automatisch vor Augen, wie er dort einen schweren Sonnenbrand erlitt und die Sonne die Netzhaut seines Auge stark beschädigte.

Falsche Freunde:
Durch seine Vergangenheit, hat Mikado gemerkt, wie abartig falsche Freunde oder generell Menschen, die sich verstellen und einen hintergehen, doch sind. Auf solche Menschen hat er einen regelrechten Hass, welchen er bei solchen Personen auch lautstark zum Ausdruck bringt.


Fähigkeiten

Stärken:  

// gute Reflexe // wendig //
// Beweglichkeit // Ausdauer //
// guter Umgang mit dem Bogen //

Dass Mikados Größe eigentlich gar kein allzu großer Nachteil ist, zeigt sich häufig während des Kampfes.
Dadurch, dass er so klein ist, ist er sehr wendig und schafft es so schnelle Richtungswechsel einzulegen und sich geschickt an Gegnern vorbei zu schmuggeln.
Da er über eine ziemlich gute Ausdauer verfügt, kann er dieses Spielchen auch recht lang durchhalten.
Durch seine Wendig- und starke Beweglichkeit, sind Mikados Reflexe stark geschult, weshalb Angriffe von hinten oder aus dem Hinterhalt schier unmöglich sind.
Ist der Gegner einige Zentimeter vor Mikado, so schafft es dieser tatsächlich auszuweichen. Zurückschlagen schafft er dabei jedoch nicht.
Mikado ist zwar alles andere, als stark, doch trotzdem schafft er es einen Bogen mit Leichtigkeit in den Händen zu halten und damit effektiv zu kämpfen.

Schwächen:

// mangelnde Körperkraft // kann schnell provoziert werden (z.B mit der Erwähnung seiner Größe) //
// kein Talent, was den Nahkampf betrifft // Sehschwäche und Lichtempfindlichkeit //
// recht beschränkt, was die Intelligenz betrifft //

Was die Körperkraft betrifft, ist Mikados Größe jedoch wieder ein Nachteil. Sein zarter Körper schafft es nicht hart zurückzuschlagen und selbst etwas mit dem Gewicht von 5 Kilos, ist dem Jungen zu schwer.
Ein weiterer Nachteil ist, dass Mikado unglaublich schnell provoziert werden kann. Hat man es geschafft ihn zu Provozieren, so greift Mikado blind vor Wut an. So vergisst er leicht, dass er doch eigentlich keine Chance gegen seinen Gegner hätte und sein Talent für den Nahkampf gleich Null ist.
Für den Nahkampf ist Mikado einfach zu unfähig, weshalb er nach einigen Knochenbrüchen endlich aufgab es zu versuchen.
Scheint die Sonne, während eines Kampfes, so ist Mikado während diesem stark eingeschränkt, was seine Sehkraft betrifft. Da er dann die Augen meist zu kleinen Schlitzen zusammenkneifen muss, kriegt er bloß die Hälfte des Kampfes mit und kann seine Stärken nicht richtig einsetzen, da er, wenn er etwas bemerkt, dies es später wahrnimmt, als er es eigentlich tun sollte. Ist er in einem Kampf, durch die Sonne, zu sehr im Nachteil, greift er auch tatsächlich mal zur Brille, um wieder Bogenschießen zu können.
Hat er seine Brille jedoch nicht dabei, muss er wohl oder übel den Rückzug antreten.
Dadurch, dass Mikado oft große Hänger in der Schule hatte, besitzt er viele Bildungslücken und ist auch nicht wirklich der Hellste, so kommt es dass er Strategien meist nicht versteht und sie komplett falsch ausführt. In einem Kampf mit einer Gruppe zusammen, ist dies sehr hinderlich, da so die Strategie komplett neu gemacht werden muss, wenn Mikado mal wieder etwas falsch gemacht hat.
Durch seine Blödheit, hat es Mikado geschafft, schon viele eigentlich sicheren Siege zu vermasseln, da er es seiner kompletten Gruppe nur schwerer gemacht hat, auch wenn dies eigentlich nicht seine Absicht war.

Kampfstil:

Mikado hat sich mit Leib und Seele dem Fernkampf verschrieben.
(Dass ihm auch gar nichts anderes übrig blieb, da er für den Nahkampf einfach zu untalentiert und schwach war, lasse ich einfach mal außen vor.)
Durch seine Position als Bogenschütze zieht er es vor in der Gruppe zu kämpfen. Daher zieht er sich stets zurück in den Hintergrund, um von da aus immer wieder den Gegner mit seinen Pfeilen zu attackieren.
Dabei trifft er sein Ziel so gut wie immer, da er durch seine große Liebe zum Bogenschießen, schon viele Trainingseinheiten absolvierte, sodass er man ihn mittlerweile schon fast als Meister seines Fachs ansehen könnte.

Manchmal jedoch siegt der überhebliche und sich selbst überschätzende Mikado gegen sein taktisches Ich, weshalb es auch mal gut sein kann, dass sich Mikado mitten im Getümmel befindet.
Dabei rennt er meist durch die Gegner hindurch und versucht sie auf sich aufmerksam zu machen.
Hat der Gegner ihn bemerkt, so geht Mikado in einen halben Nahkampf über, indem er aus nächster Nähe den Pfeil abfeuert.

Kämpft er gerade allein mit seiner Waffe, so bleibt ihm meist nichts anderes übrig, als diese Angriffsstrategie zu nutzen und zu hoffen, dass dem Gegner entweder vorzeitig die Ausdauer ausgeht oder er von einem Pfeil ausgeknockt wird.

(In welchen Variationen die Pfeile vorkommen, steht in der Bewerbung seiner Partnerin)

Partner:  Seine Partnerin ist der Bogen Yumi Tsuru

Besondere Fähigkeiten: -


Biographie

Ziel: Mikados Ziel Nummer 1 ist es größer zu werden! Außerdem möchte er für immer bei seiner besten Freundin Yumi bleiben, egal was auch kommen mag.

Story:

Mikados erste Atemzüge

An einem schönen Winterabend erblickte ein kleiner winziger Junge das Licht der Welt. Seine Augen waren unnatürlich hell und weißer Flaum überdeckte seinen kleinen Babykopf. Fest war er in eine kleine Decke eingewickelt, welche ihn fast völlig einhüllte.
„Schau mal, was für ein süßes Mädchen!“, quieckte seine Mutter erfreut, als sie in die hellen großen Augen ihres Kindes blickte. Neben ihr stand ihr liebevoll blickender Mann. Es war ihr erstes Kind, sodass die Emotionalität über ihr beider Kind unglaublich groß war.
Tränen flossen über die Wangen der Mutter und auch der Vater konnte sich einige Tränen nicht verkneifen.
„Wie wollen wir sie denn nennen?“, fragte ihr Mann sie. Tatsächlich hatten sich beide noch keinen Namen überlegt, sodass sie es jetzt tun mussten. Jedoch dauerte es nicht wirklich lang, bis die glückliche Mutter eine Entscheidung getroffen hatten.
„Mika“, murmelte sie glücklich, „Sie erinnert mich an den wunderschönen Mond“. Dabei blickte sie in den Sternenhimmel. Dieser war klar, sodass man die Sterne, sowie den Mond perfekt sehen konnte.
„Mika also“, wiederholte der Vater, „Mika Dotan“.
Beide waren unglaublich glücklich eine kleine Tochter geboren zu haben.
Dass sie tatsächlich einen Sohn und keine Tochter zur Welt gebracht hatten, erfuhren sie erst am nächsten Tag.

Der Morgen war angebrochen. Natürlich hatten die frischgebackenen Eltern ihre Nacht im Krankenhaus bei ihrem Neugeborenen verbracht.
Recht früh klopfte es an der Tür, des kleinen Zimmers. Herein kam ein freundlich wirkender Arzt, der am Tag zuvor bei der Geburt geholfen hatte.
„Guten Morgen! Wie geht es Ihnen und ihrem Sohn denn momentan so?“, begrüßte sie der Arzt motiviert.
Schon ruhten zwei verwirrte Blicke auf ihm. „Wie meinen Sie das?“, fragte der Vater verwirrt, wobei er erst seine Frau, den Arzt und dann sein Kind anschaute.
Nun war auch der Arzt verwirrt. „Ich möchte wissen, wie es Ihnen und ihrem Sohn geht. Haben Sie die Nacht gut überstanden?“, erklärte er irritiert.
Nun sprach die Frau ihre Frage aus: „Aber wir haben doch eine Tochter oder nicht?“
Kurz war es still, ehe der Arzt leicht seinen Kopf schüttelte. „Da muss ich Sie enttäuschen. Sie haben gestern einen kleinen Jungen zur Welt gebracht“, klärte der Arzt das Missverständnis auf.
Dass Eltern das Geschlecht ihres Kind nicht sofort entdeckten, indem sie einen Blick unter die Decke wagten, war ihm bisher noch nie passiert.
„Oh..“, murmelten die Eltern, welche ihren kleinen Jungen anschauten, welcher im Kissen der Mutter lag und weiter vor sich hin schlummerte.
„Ein Junge also“, kicherte seine Mutter. Sie hatte ihrem kleinen Sohn also einen Mädchennamen verpasst.
Na der würde sich freuen.
Sie konnte sich bereits jetzt die vorwurfsvollen Blicke ihres Sohnes vorstellen und die sarkastischen Kommentare zu ihrer Blödheit.
Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
Ungemein freute sie sich bereits auf die Zeiten, welche ihr noch bevorstanden.

Ein Tag am Meer

Mika hatte gerade das fünfte Lebensjahr erreicht, als er das erste Mal merkte, was für Nachteile es mit sich brachte, ein Albino zu sein.
Vorher war er eher der Meinung gewesen, dass es unglaublich cool ist, so anders zu sein. Er hatte keine wirklichen Probleme gehabt, sodass für ihn das einzig albinohafte sein weißes Haar und seine hellen Augen waren, doch diese Ansicht änderte sich an einem heißen Sommertag.

Bereits vor einiger Zeit hatten seine Eltern und er beschlossen einen Ausflug zum naheliegenden Strand zu machen. Mika war zu diesem Zeitpunkt noch nie an einem Strand gewesen, sodass er sich bereits seid Tagen freute.
Demnach stand er bereits vor seinem Wecker auf und rannte schnell in das Zimmer seiner Eltern, welches sich ein Stockwerk tiefer befand.
„Mama! Papa! Wann geht’s los?“, brüllte er, als er die Tür des Schlafzimmers aufriss. Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt und irgendwo unter den Decken vernahm der Junge gleichmäßiges Atmen.
Er hatte es also nicht geschafft seine Eltern zu wecken.
Also musste er es wohl anders versuchen. Schnell bewegte er sich zum Fenster, um dieses lautstark aufzureißen. Danach schmiss er sich auf das Bett seiner Eltern.
„Aufstehen!“, brüllte er und tatsächlich. Es tat sich etwas. Grummeln kam unter der Decke hervor und schon bald blickte Mika in die müden Augen seiner Eltern.
Murrend quälten sie sich aus dem Bett, die Freude ihres Sohnes dabei im Blick.
Es dauerte nicht lang, da hatte Familie Dotan alle Sachen gepackt, die sie brauchten.
Im Auto sang der kleine Junge munter zur Musik mit, womit er seine Freude immer wieder zum Ausdruck brachte.
Damals war noch alles leicht. Er zeigte, wenn er traurig war und zeigte, wenn er glücklich war, sodass man stets wusste woran man war.

Am Strand angekommen, stürzte sich der kleine Junge direkt in den Sand. Es war tatsächlich noch besser, als er es sich erträumt hatte. Der Sand war angenehm warm, die Sonne schien ihnen fröhlich entgegen und das Rauschen der Wellen erfüllte sein Herz mit Freude.
Motiviert rannte er auf das Wasser zu. Erst noch etwas zaghaft, berührte er mit der Spitze seines Fußes die Wasseroberfläche.
Erfreut quiekte der weißhaarige Junge auf. Das Wasser war angenehm kühl und schwappte immer wieder lustig hin und her.
Schnell ging er bis zu den Knien ins Wasser, um es noch besser auskosten zu können.
„Wie schön!“, lachte er und grinste seinen Eltern fröhlich entgegen.

Noch einige Zeit verblieb er im Wasser oder hüpfte durch den Sand. Es war wirklich ein wunderbarer Tag, doch das blieb leider nicht so.
Als Mika gerade durch den Sand lief, blieb er plötzlich stehen, als er ein starkes Brennen auf seiner Haut bemerkte. Ein starker Schmerz breitete sich aus, welcher schier unerträglich war.
Sofort schossen dem Jungen Tränen in die Augen.
„Was ist das?!“, kreischte er aufgebracht, während die salzigen Tropfen an seinen Wangen hinunter rannen.
Er versuchte sich wieder in Bewegung zu setzten, um zurück zu seinen Eltern zu kommen, von denen er sich bereits etwas entfernt hatte, doch der Schmerz verbot ihm, sich zu bewegen.
Seine Haut färbte sich in ein zartes Rot.
Nun begriff er, was geschehen war.
Ein Sonnenbrand der freundlichsten Art hatte ihn heimgesucht und zerstörte gerade seine Haut.
„Du böse Sonne!“, brüllte er und funkelte der Sonne wütend entgegen.
Wieder durchfuhren ihn starke Schmerzen. Seine Augen brannten höllisch.
„Hör auf!“, schrie Mika, während ihm die Tränen nur so aus seinen schmerzenden Augen strömten.
Weinend sank der Weißhaarige zu Boden. „Mama. Papa“, schluchzte er und tatsächlich kamen diese gerade angerannt.
Weinend sah der Junge seinen Eltern entgegen. Er vermutete zumindest, dass sie es waren. Eigentlich erkannte er bloß leicht verschwommene Gestalten.
Ob er sie verschwommen sah, wegen der Schmerzen oder der Tränen wusste er nicht.
„Ssch.. Alles wird wieder gut“, flüsterte seine Mutter sofort und nahm ihn in den Arm, als sie ihn endlich erreicht hatte.
Sein Vater hockte sich ebenfalls zu ihm und strich ihm beruhigend über den Rücken.
„Wir müssen schnell zu einem Arzt!“, bestimmte er. Schnell nahm er seinen Sohn auf die Arme und lief los. Neben ihm joggte seine Frau, welche immer wieder versuchte ihren weinenden Sohn zu beruhigen.

An diesem Tag hatte er den schlimmsten Sonnenbrand seines Lebens bekommen, durch welchen er von diesem Tage an, empfindlicher denn je auf die Sonne reagierte. Wann immer er ohne eine dicke Schicht Sonnencreme aus dem Haus ging, begann seine empfindliche Haut zu brennen.
Auch seine Augen hatten bleibende Schäden erlitten, sodass sich seine Sehstärke stark verschlechterte. Er brauchte nun eine Brille, welche ihm wirklich sehr missfiel. Daher trug er sie auch so gut, wie nie, was sich später sehr schlecht auf seine schulische Laufbahn auswirkte.

Mikas Schulalltag und das Treffen mit seiner Sonne

Mikas Schulalltag begann etwas später, als das der anderen Schüler, da er sich zuvor ein Bein gebrochen hatte, als er bei seinem Versuch Kontaktlinsen zu tragen die Treppe in ihrem Haus hinunter gefallen war.
Zu Beginn hatte er gedacht, alles hätte geklappt, doch scheinbar hatte er eine Allergie gegen diese kleinen Linsen, was seine Augen zum Brennen brachte. So hatte er versucht sich nach unten ins Wohnzimmer zu begeben, um sich von seiner Mutter helfen zu lassen, was schlussendlich mit einem gebrochenen Bein endete.
So begann sein Schulalltag erst einige Wochen später.
Die Gruppen in seiner Klasse hatten sich bereits gebildet und so blieb Mika allein. Er sah es nicht ein, mit den anderen zu reden, welche ihm einfach keine Beachtung schenkten.
So saß Mika stets allein in der hintersten Reihe, wo er meist heimlich Musik hörte oder einfach nur aus dem Fenster blickte.
Am Unterricht konnte er nicht wirklich teilnehmen. Zu schwer war es die Buchstaben zu entziffern, welche sich auf den Arbeitsblättern oder an der Tafel befanden. Eine Brille wollte der Junge partu nicht tragen und so kam es wie es kommen musste.
Mikas Noten waren schlecht und die Lehrer wussten weder ein noch aus.
Immer wieder versuchten sie ihn zum Mitmachen oder zum Tragen seiner Brille zu bewegen, doch nichts half.
Der Junge zog sich immer weiter zurück, versperrte die Ohren vor den Worten der Erwachsenen und strafte seine Mitschüler mit bösen Blicken oder schnippischen Sprüchen, wann immer sie ihn mitleidig oder belustigt anschauten.
Nach außen hin, zeigte Mika zwar nicht wirklich etwas, doch er war einsam. Sehr einsam.
Er wartete bloß auf jemanden, der ihm aus der Dunkelheit herausholen würde, in welcher er sich nach und nach verlief.

Tatsächlich kam schon bald die Hilfe, nach der er sich gesehnt hatte.
Ein Mädchen aus seiner Parallelklasse sah ihn eines Tages allein unter einem Baum sitzen. Sicher im Schatten und versunken in der Musik.
Vorsichtig tippte sie den Jungen an.
„Ist alles okay mit dir?“, fragte sie besorgt, während sie sich einfach neben ihn setzte.
Grimmig blickte Mika das Mädchen an, nickte jedoch vorsichtig, als sie neben ihm sitzen blieb ohne sich seinem Blick zu entziehen.
„Bist du dir sicher?“, hinterfragte das Mädchen.
Wieder nickte Mika. Er würde ihr jetzt definitiv nicht seine Lebensgeschichte erzählen.
Das Mädchen schien tatsächlich nichts dagegen zu haben. Sie saß nun einfach nur noch an Mikas Seite und lauschte dem Rascheln der Blätter.
„Schönes Wetter“, durchbrach sie nach einiger Zeit die Stille.
Wollte sie jetzt etwa einen Smalltalk halten? Dieses Mädchen war sonderbar, fand Mika. Dabei schüttelte er den Kopf. Er mochte die Sonne nicht mehr. Eigentlich mochte er den Herbst, wegen seiner schönen Regentage und nun schenkte ihm der Herbst einfach die Sonne, welche über sie beide schien, als wäre nichts gewesen.
„Ich hasse die Sonne“, murmelte der Weißhaarige, „Sie tut weh“.
„Oh..“, machte das Mädchen neben ihm. Mit solch einer Aussage hatte sie nicht gerechnet, doch irgendwie passte es zu dem Jungen, welcher dort so traurig neben ihr saß.
„Also ich mag die Sonne!“, lachte sie, wobei sie strahlte, als wäre sie selbst die Sonne. Sie strahlte eine Wärme aus, die Mika mit jeder traurigen Faser seines Körpers in sich aufnahm und neue Kraft aus ihr schöpfte.
War dieses Mädchen ein Abkomme der Sonne oder interpretierte Mika einfach viel zu viel in diese nette Geste hinein?
Egal wie viel er dort hinein interpretierte, dass sie gerade Licht in seine Dunkelheit brachte, war Tatsache!

Nach diesem kurzen Gespräch trafen sich beide zwar immer mal wieder auf den Schulfluren, doch miteinander reden taten sie nicht.
Vielleicht hatte ihn das Mädchen, was er in seinen Gedanken stets als seine Sonne bezeichnete, bereits vergessen, doch er hatte es nicht, denn er hatte ihr einiges zu verdanken.
Seid dem Gespräch unter dem Baum hatte er versucht besser im Unterricht mitzuarbeiten. Seine Brille brachte er zwar nicht mit zur Schule, doch dafür arbeitete er mündlich mit und versuchte Aufgaben zu bearbeiten, indem er sie vorgelesen bekam, sie dann ausführlich im Kopf ausformulierte und dies dann nicht schriftlich, sondern mündlich mitteilte.
So konnte er zwar am Ende der ersten Klasse noch immer nicht lesen oder schreiben, doch tatsächlich besserten sich seine Noten, sodass er die erste Klasse absolvieren durfte.

Für die zweite Klasse wurden die Klassen neu zusammengemischt und tatsächlich war eine für ihn sehr wichtige Person auch dabei.
Seine Sonne war nun seine neue Klassenkameradin, welche sich direkt am ersten Tag wortlos neben ihn gesetzt hatte.
Schnell merkte er, dass sie ihn auch nicht vergessen hatte, denn am zweiten Schultag sagte sie fröhlich: „Es freut mir, dass es dir scheinbar besser geht“. Dabei schenkte sie dem Jungen ihr Sonnenlächeln, was Mika sogleich erwiderte.
„Stimmt“, antwortete er, „Danke schön“.
Verwirrt blickte ihn das Mädchen an, doch eine Erklärung bekam sie nicht.
Dafür bekam sie eine Frage. Es war die Frage nach ihrem Namen.
„Yumi“, sprach sie, „Tsuru Yumi!“
Ein Lächeln erfüllte Mikas Gesicht.
„Und ich bin Mikado! Nett dich kennen zu lernen!“
Warum er nicht seinen richtigen Namen nannte, den ihm seine Eltern fälschlicherweise bei seiner Geburt gaben, sondern diesen, wusste er nicht, doch irgendwie hörte es sich in den Ohren des Achtjährigen richtig an.

Von da an war Mika nur noch Mikado und tatsächlich hatten sogar seine Eltern nichts dagegen.
Viel mehr freuten sie sich, dass ihr Sohn vollständig seine Fröhlichkeit wiedererlangt hatte.
Diese wandelte sich unglücklicherweise im Laufe der Zeit etwas in Arroganz um, welches ein schlechtes Licht auf den Jungen warf, da dieser einfach Worte aussprach, die seine Mitmenschen verletzten. Mit Absicht machte er das nicht, doch in der Mittelschule gab es Schüler, welchen diese Art Schüler fertig zu machen, sehr gefiel, sodass sie sich an ihn hängten.
In dieser Zeit scharrten sich immer mehr Menschen um ihn, welche jedoch nicht alle guter Gesinnung waren, weshalb es in der zweiten Klasse der Mittelschule eine Zeit gab in der seine Noten stark litten und er sich von seiner mittlerweile beste Freundin Yumi distanzierte.
Mikado wurde ohne es wirklich mitzubekommen zu einem Rebell, welcher durch den Gruppenzwang damit begann verbotene Dinge zu tun.
Manchmal fühlte er sich nicht gut dabei, doch die meiste Zeit dachte er bloß an seine „Freunde“ und dass er nicht noch einmal allein sein wollte.
Mehr oder weniger schlimme Sachen wurden von dem Jungen ausgeführt und seine Freundschaft zu Yumi zerbrach fast vollständig. Diese wollte mit seinen „Freunden“ nichts zu tun haben. Dafür war sie ein zu guter Mensch und seine „Freunde“ zu schlechte.
Immer wieder sagte sie ihm, dass die anderen kein guter Umgang für ihn seien und versuchte ihn zu bekehren, doch ohne Erfolg.
Erst als Mikado im dritten Jahr der Mittelschule etwas fand, was ihn mehr interessierte, als die Taten die er und seine „Freunde“ begingen, besserte sich die Situation etwas.

Mikado entdeckte das Bogenschießen für sich.
In diesem Sport, konnte er die Seele baumeln lassen und es machte ihm einfach Spaß zu versuchen ein Ziel zu treffen.
Seine Sehschwäche stellte für ihn tatsächlich kein allzu großes Problem dar. Er verließ sich einfach auf sein Gefühl, so wie er es auch heute noch tut.
Der Junge nahm immer mehr Bogenschießstunden, wobei er sich immer weniger mit seinen „Freunden" traf.
Es fand den Sport tatsächlich spaßiger, als das bestehlen von Supermärkten oder das Niedermachen von anderen Schülern.
Durch das Bogenschießen wurde ihm schlussendlich auch klar, wie falsch er doch lag und dass Yumi, seine Sonne, die ganze Zeit recht gehabt hatte.
Schon bald entschuldigte er sich weinend und tief bereuend bei seiner einzig wahren Freundin.
Diese schloss ihn wortlos mit einem sanften Lächeln in die Arme.

Mikado beschloss nicht weiter mit seinen anderen „Freunden“ abzuhängen. Er löste sich von der Gruppe.
Diese war damit jedoch ganz und gar nicht einverstanden, doch Mikado ließ sich davon nicht beirren.
Auch als sie damit begannen ihn zu mobben, sah er darüber hinweg, doch als sie sich über seine Größe lustig machten, war es Mikado zu viel. Seine damaligen „Freunde“ hatten einen wunden Punkt getroffen, welchen sie von da an immer wieder ansprachen und die Situation bis auf die Spitze trieben.
Der Weißhaarige war schon vorher ganz und gar nicht mit seiner Größe einverstanden gewesen, doch nach und nach entwickelte es sich immer weiter zu einem riesigen Minderwertigkeitskomplex, welcher auch noch heute bestehend ist und sich nur verschlechtert hat.

Mikados Schullaufbahn endete nach der Mittelschule.
Das Besuchen der Oberschule empfand er als unnötig, da er tatsächlich nie wirklich das Lesen und Schreiben erlernt hatte und dies für die Oberschule eher negativ war.
Während seine beste Freundin also die Oberschule besuchte, übte Mikado verschiedene Teilzeitjobs aus und trainierte weiter das Bogenschießen.

Mikado wird Meister

Nachdem Mikados beste Freundin Yumi in der zweiten Klasse der Oberschule herausfand eine Waffe zu sein, erschien ihm ihre Waffenform als perfekt.
Seine beste Freundin war ein Bogen?
Wer wenn nicht er sollte dann ihr Meister werden?
Mittlerweile hatte Mikado schon fast seine ganze Freizeit dem Bogenschießen gewidmet, sodass man ihn schon fast als Meister seines Fachs bezeichnen konnte.
Noch härter als eh schon zuvor trainierte der mittlerweile Sechzehnjährige, um seiner besten Freundin gerecht zu werden.
Jeden Morgen kippte er mehrere Gläser Milch in sich hinein, um größer zu werden und Mittags trainierte er bis zum Umfallen mit dem Bogen.
Als er dann das Siebzehnte Lebensjahr erreichte, wollte er es versuchen. Er wollte unbedingt sehen, ob er als Yumis Meister geeignet war.

Mikado versuchte sich zu konzentrieren, ehe er Yumi zu sich rief. Er versuchte mit aller Kraft eine Verbindung mit ihr aufzunehmen und auch sie strengte sich an.
Und tatsächlich! Schon bald lag ein schwarz-grüner großer Bogen in den Händen Mikados.
„Wir haben es geschafft!“, rief er glücklich.
Ein freudiges „Ja!“ kam aus dem Bogen, welcher tatsächlich leichter war, als es sich Mikado vorgestellt hatte.
Fühlte er vielleicht nicht das Gewicht, was ein Bogen eigentlich haben sollte, weil sie es tatsächlich geschafft hatten, eine Verbindung aufzubauen?
Scheinbar war es so.

Yumi beendete noch die Oberschule, ehe sich die Beiden dazu entschlossen die Shibusen aufzusuchen, um zu lernen noch besser gemeinsam zu kämpfen, was sie mittlerweile bereits ziemlich gut beherrschen.
Sonstiges für den Admin

Bildquelle: Der Charakter, den das Bild zeigt, gehört weder zu einem Anime/Manga, noch zu einem Game.

Multicharakter: Kira Iwasaki~

Anmerkungen: Ich hoffe es ist okay, wenn ich gerne einen zweiten Charakter hätte, auch wenn ich noch nicht allzu lange auf dieser Seite bin °-°
Und: Ist die Story zu lang? °-°

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Allgemeines:

Bild: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] ?a=s&n=Kira+Tategami&i=1

Vorname: Yumi (Bogen)

Name: Tsuru (Bogensehne)

Geschlecht: Weiblich

Alter: 20

Größe: 1,75 Meter

Geburtsort: Im Nordwesten von Takarazuka, in der japanischen Präfektur Hyogo

Rasse: Waffe

Aussehen: Yumi hat grüne, hüftlange Haare, die sie meistens zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hat. Außerdem hat sie grüne Augen. Meist trägt sie einfarbige Oberteile, schlichte schwarze Jeans und schwarze Stiefel.

Besonderes: /

Charakter

Charakter Eigenschaft: Ruhig // höflich // aufgeschlossen // kann aber auch verrückt sein

Yumi ist meistens ein ziemlich ruhiger Mensch. Zu Autoritätspersonen ist sie immer höflich und gibt selten Wiederworte. Wenn sie fremde Menschen trifft ist versucht sie, möglichst freundlich und aufgeschlossen zu sein, um mit ihnen Freundschaft zu schließen. Dies kann sich aber schnell ändern, wenn Yumi erkennt, dass die Menschen vielleicht doch nicht so freundlich sind, wie anfangs gedacht oder sie eine Charaktereigenschaft haben, mit der Yumi nicht klar kommt. Sie fasst schnell Vertrauen zu Leuten, welches aber ebenso schnell wieder zerbrechen kann.
Bei ihren Freunden ist sie meistens ziemlich verrückt und macht sich keine Gedanken wie sie rüber kommt.
Bei ihrem Partner Mikado kommt noch eine andere Seite von ihr zum Vorschein. Yumi hat Gefallen daran gefunden, ihn aufgrund seiner Größe und Minderwertigkeitskomplexe zu ärgern. Manchmal scheint es zwar nicht so, aber sie mag Mikado ziemlich gerne und will ihm immer beistehen.
In ihrer Freizeit trainiert sie gerne mit Mikado. Besonders gerne übt sie das Bogen schießen mit ihm. Natürlich benutzen sie dafür eigene Bögen und nicht Yumi selber.

Vorlieben: Kekse // Mikado // Mikado mobben // ihre Freunde

Abneigungen: Alleine sein // Trauer // Tod


Fähigkeiten

Stärken: Recht guter Umgang mit dem Bogen // Physisch sowie Psychisch stark // Kann Taekwondo // bewahrt meist einen kühlen Kopf

Schwächen: Recht langsam // ungenügende Ausdauer // wird manchmal unkontrolliert // hat eine Allergie gegen Metall

Zur Metallallergie: Yumi hat ein angeborenes Handicap: Sie kann kein Metall berühren. Wenn sie dies trotzdem tut, breitet sich ein riesiger Schmerz in dem Körperteil aus, mit dem sie es berührt. Dieser Schmerz zieht sich langsam durch ihren ganzen Körper. Wenn man ihr nicht schnell genug eine Spritze dagegen verabreicht und der Schmerz sich bis in ihr Herz zieht, fällt sie in Ohnmacht.

Kampfstil: Yumi passt sich ihrem Partner Mikado an, welcher sich dem Fernkampf verschrieben hat. Meistens greifen sie etwas weiter entfernte Gegner an. Wenn sie in einer Gruppe unterwegs sind, unterstützen sie ihre Kameraden meist von etwas weiter hinten und versuchen die Gegner auf Abstand zu halten.
Wenn Yumi alleine kämpft, tut sie dies meist mit ihrer Körperkraft. Da sie den schwarzen Gürtel beim Taekwondo hat, nutzt sie diese Art der Selbstverteidigung. Yumi kann aber auch mit einem Bogen kämpfen, wenn sie einen zur Hand hat.
Meistens kämpft sie ruhig und versucht einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn ihre Gegner aber ihre Gruppe und besonders ihrem Partner Mikado verletzen, verspürt sie eine regelrechte Mordlust und kann auch etwas unkontrollierter werden.

Partner: Mikado

Waffenform: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Yoichi-saotome-cosplay-props-bow_2

Teilverwandlung: Yumi kann ihren Arm in eine befestigte Bogensehne verwandeln. Dann kann sie Pfeile aus einer seperaten Tasche nehmen, die sie bei sich trägt und diese daran schießen.

Fähigkeiten: Ichi no Arō (Ein Pfeil):
Ein einzelner Pfeil wird abgeschossen, der ca. 100 km/h schnell und 30 Meter weit fliegen kann. Er kann in die Haut eindringen, aber mehr nicht. (Cooldown: 2 Posts)

Yon no Arō (Viererpfeil):
Bei dieser Attacke werden vier Pfeile auf einmal abgeschossen.
Diese können Knochen zerschmettern, aber keine Körperteile durchdringen. (Cooldown: 5 Posts)

Iryūjon no Shotto (Illusionsschuss):
Ein Pfeil wird abgeschossen, hinter dem sich jedoch ein zweiter Pfeil versteckt. Während der Gegner dem ersten Pfeil ausweicht, kommt der versteckte zum Vorschein und fliegt mit einer Art Zielerkennung auf den Gegnet zu. Der Pfeil trifft ihn mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%. Dieser Pfeil ist dann so stark, dass er in die Haut eindringen kann. Durch das entsprechende Körperteil durchdringen kann er jedoch nicht. (Cooldown: 5 Posts)

Chīsana no Arō (kleine Pfeile):
Immer 5 kleine Pfeile werden zusammen abgeschossen. Dies passiert 10 Mal schnell hintereinander. So ist dieser Angriff ähnlich wie ein Maschinengewehr nur dass es sich halt um kleine Pfeile, die aus einem Bogen kommen handelt. Sie haben die Stärke und Geschwindigkeit einer Maschinengewehrkugel. (Cooldown: 5 Posts)

Schwäche der Pfeile: Da diese Pfeile quasi ein Teil von Yumi sind, können diese Metall nichts anhaben. Wenn ein Gegner viel Metall an oder bei sich trägt (Rüstungen, Größere Schilde), fallen die Pfeile bereits 40 cm vor dem Gegner auf den Boden. Dies gilt für alle ihre Pfeile.

Seelenresonanz: Seisō (Reinigung):  
Dieser „Angriff“ ist stark an die Kräfte einer Miku angelegt, denn Seisō reinigt die Seele des Gegners zu 50%, sprich ist ein Mensch, eine Hexe oder ein anderes Wesen vom Wahnsinn, so wird dieser zum Teil bereinigt. Ist der Gegner relativ schwach, kann es gut sein, dass der gute Teil, der nun in seiner Seele ist, siegt und ihn zur Besinnung ruft. Ist der Gegner jedoch stark, schafft er es der „Attacke“ zu widerstehen und der Wahnsinn hat schnell wieder die Überhand und vernichtet den guten Teil umgehend. (Kann nur einmal im Kampf eingesetzt werden)

Besondere Fähigkeiten: /


Biographie

Ziel: Yumi hat kein spezielles Ziel, was sie verfolgt. Sie möchte einfach immer an Mikados Seite bleiben und verfolgt deshalb auch seine Ziele.

Story:

Yumi wuchs behütet bei ihren Eltern auf. Sie war das Wunschkind ihrer Eltern, welche relativ viel Geld besitzen.
Da sie so aufgeschlossen war, fand sie in der ersten Klasse bereits viele Freunde. Sie war ein beliebtes und intelligentes Mädchen, weshalb sich alle immer an sie wendeten, wenn sie Probleme hatten.

Eines Tages sah sie einen Jungen an einem Baum sitzen. Sie redete mit ihm und versuchte ihn aufzuheitern, da er recht traurig aussah, wie sie fand.
Danach trafen sie sich zwar nur noch ein paar mal auf den Fluren, doch Yumi konnte ihn nie vergessen. Dennoch lebte sie ihr Leben so weiter, wie bisher.
Was blieb einer Erstklässlerin schließlich anderes übrig?
In ihrem Alter machte sie sich noch nicht allzu viele Gedanken, weshalb sie schlussendlich auch nicht viele von eben diesen an den Junge mit dem weißen Haar verschwendete.

In der zweiten Klasse kam sie tatsächlich mit diesem Junge in eine Klasse, welcher sich ihr als Mikado vorstellte. Von da an saßen beide nebeneinander und Yumi half Mikado wo sie nur konnte. Dieser sah nämlich kaum etwas, wie sie nach kurzer Zeit feststellte. Da traf es sich doch gut, dass sie selbst recht intelligent war!
So kam es, dass sie ihm stets die Aufgaben oder Tafelbilder vorlas, was ihre Freundschaft umso mehr festigte, welche sich bis dahin gebildet hatte.
Da die Lehrer ihre Zusammenarbeit stark schätzten und sehr zufrieden mit der Entwicklung der beiden waren, steckten sie die beiden Freunde von da an immer in die gleiche Klasse.
Die Mittlerweile besten Freunde bestritten ihr Grundschulleben gemeinsam, doch sie wollten sich auch nach diesen fünf gemeinsamen Jahren nicht voneinander trennen, also beschlossen sie beide auf die gleiche Mittelschule zu gehen.

Als sich Mikado in einer Rebellischen Phase befand, entfernte sich Yumi von ihrem besten Freund, da dieser vor ihren gut gemeinten Räten die Ohren verschloss.
Es machte sie wirklich sehr traurig und ließ ihr Leben einsam werden. Sie schien ihren besten Freund verloren zu haben, was ihr im Herzen schmerzte.
Von da an lernte sie nur noch mehr und stürzte sich von einem Lehrbuch zum nächsten, um die Einsamkeit in ihrem Herzen zu überwinden.
Da sie sich in der neuen Schule auch nie die Mühe gemacht hatte andere Freunde zu finden, da sie bloß Mikado wollte, war sie dort stets allein unterwegs und verkroch sich in den Pausen in der alten Bibliothek der Schule.
Diese wurde nach und nach ihr Lieblingsort, da er so viele Geschichten erzählte, welchen sie gespannt lauschte.
Auch wenn Yumi versuchte sich so gut es ging abzulenken, wurde sie die Leere in ihr nicht los. Unglaublich vermisste sie ihren besten Freund.

Eines Tages jedoch, kam dieser aus freien Stücken zu ihr. Weinend entschuldigte er sich bei ihr und sagte ihr immer wieder, wie Recht sie doch hatte.
Die ganze Leere, welche sich in der ganzen Zeit in ihr gesammelt hatte, als sie nicht bei Mikado war, verpuffte binnen Sekunden.
Sie konnte dem Jungen einfach nicht böse sein und war zu glücklich ihn endlich wieder zu haben.
Wortlos schloss sie ihn mit einem sanften Lächeln in die Arme.
Endlich hatte sie ihren besten Freund wieder!

Von da an, lernte sie wieder etwas weniger, um sich voll und ganz auf Mikado konzentrieren zu können, welcher von da an so gut wie nie von ihrer Seite wich.
Ihr Noten hielt sie trotzdem und generell machte ihr ihr Leben wieder mehr Spaß.
Daher kam sie auf die glorreiche Idee, dass Mikado ihr etwas schuldete, dafür dass er sie im Stich gelassen hatte. Er sollte ihr etwas schenken, was sie das alles vergessen lassen sollte.
Schlussendlich bekam sie von ihm eine große Schachtel voll mit Keksen, welche er ihr gebacken hatte. Bereits vorher hatte Yumi Kekse geliebt, doch durch diese mit Liebe gebackenen und ein bisschen verkrüppelten Kekse, hatte sich ihre Leidenschaft für das Gebäck verdoppelt.
Von da an, verband sie die Kekse beim Essen oft mit ihrem besten Freund, was ihr jedes Mal beim Essen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.

In der dritten Klasse der Mittelschule brachte Mikado sie dazu ebenfalls mal zum Bogenschießen zu gehen, was er seid einiger Zeit machte. Es gefiel ihr sehr und machte ihr Spaß, weshalb sie es ab dann einmal in der Woche ausübte.

Yumi ging nach dem Absolvieren der Mittelschule auf die Oberschule, da sie das nötige Talent hatte und ihre Eltern immer von ihr wollten, dass mal etwas aus ihr wird.
Diese erzogen sie ihr ganzes Leben über recht streng, doch auch stets liebevoll. Eigentlich wollten sie immer nur das Beste für ihre Tochter, was diese zu einem gut erzogenen Mädchen machte. Durch diese Erziehung lernte sie es, stets höflich zu reagieren, wenn sie jemand neues kennen lernte, was sie auch heute noch so ausführt.
Yumi selbst wollte eigentlich auch immer einen guten Beruf ausüben, welcher ihre Eltern stolz machen würde.
Aus diesem Grund hing sie sich im Unterricht stets voll rein und gab ihr bestes.
Ihre Noten waren stets im Einserbereich und Zweien waren selten der Fall.

Da sie in der Oberschule keinen Mikado bei sich hatte, freundete sie sich mit einigen Jungen aus ihrer Klasse an.
Diese waren ein überdrehter Haufen, welche Yumi während des Unterrichts oder der Pausen zum Lachen brachten. Auch Jungs aus den höheren Klassen gesellten sich nach und nach zu dem bunten Haufen.
Dass Yumi dabei das einzige Mädchen war, war irgendwie nebensächlich.
Diese konnte wohl einfach am besten mit Jungen umgehen. Wahrscheinlich sympathisierte sie einfach am besten mit Jungen, da sie bereits ihr halbes Leben an der Seite Mikados verbracht hatte, denn auch heute noch, fällt ihr der Umgang mit dem männlichen Geschlecht wesentlich leichter, als mit dem weiblichen.

In der zweiten Klasse der Oberschule war sie gerade beim Bogenschießkurs der Schule, als sie plötzlich eine große Verbindung zu den Bögen spürte. Verwirrt und perplex ließ sie den Bogen fallen, welcher sich in ihrer Hand befand. Da passierte es auch schon. An ihrem Arm erschien eine Bogensehne und schon wusste sie, was geschehen war.
Sie war eine Waffe!

An Mikados 17. Geburtstag versuchte er Yumis Meister zu werden. Er konzentrierte sich, ehe er Yumi zu sich rief. Er versuchte mit aller Kraft eine Verbindung mit ihr aufzunehmen und auch sie strengte sich an. Und tatsächlich! Schon bald lag ein schwarz-grüner großer Bogen in den Händen Mikados.
„Wir haben es geschafft!“, rief er glücklich.
Ein freudiges „Ja!“ kam aus dem Bogen.
Sie machte noch die Oberschule zu Ende, ehe sie mit Mikado auf die Shibusen ging, um dort zu lernen besser miteinander zu harmonieren und erfolgreich kämpfen zu können.

Mit ihren Freunden blieb sie jedoch noch immer in Kontakt, indem sie mehrmals in der Woche mit ihnen schrieb oder telefonierte. Diese wünschten ihr viel Glück auf ihrem Weg und auch, wenn sie mehrere tausend Kilometer trennt, halten sie Kontakt zueinander.
Dass Mikado dadurch recht eifersüchtig wird, ignoriert Yumi dabei gekonnt. Ein amüsiertes Grinsen kann sie sich bei seinen Eifersuchtsattacken dennoch nicht verkneifen.


Sonstiges für den Admin

Bildquelle: Bogen: Owari no Seraph

Multicharakter: /

Anmerkungen: /


Zuletzt von Mikado am Mi Okt 07, 2015 7:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Black Star
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Black Star


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BeitragThema: Re: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]   Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Icon_minitimeMi Okt 07, 2015 7:14 am

Sooow das kommt gewiss nicht oft vor aber diese Bw wird ohne Wenn und aber angenommen^^

Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Asu10


Zuletzt von Black Star am Mi Okt 07, 2015 4:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]   Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Icon_minitimeMi Okt 07, 2015 12:51 pm

Ich stelle mir gerade den Stempel vor und bin echt mega geflasht!
Vielen Dank x3
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Emily & Silvester
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Emily & Silvester


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BeitragThema: Re: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]   Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Icon_minitimeMi Okt 07, 2015 4:11 pm

Schwächen
Eine Schwäche bitte noch ;3
Machste das noch und mein
Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] 2zpkpec
haste.

...
.....
......


Milka schrieb:
Seine Brille:
Etwas, was Mikado an erster Stelle überhaupt nicht leiden kann, ist das Tragen seiner Brille. Wie bereits bei seinen Charaktereigenschaften beschrieben, fühlt er sich dann schwach und unterlegen, was er unglaublich hasst.

WILLST DU STRESS, KAMPFZWERG?! @AQ *Brillenfernatikerin sei*
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BeitragThema: Re: Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe]   Mikado [Meister] & Yumi Tsuru [Waffe] Icon_minitimeMi Okt 07, 2015 7:33 pm

Zählt seine dezente Blödheit, als Schwäche oder sollte ich ihm noch eine andere geben?
Wenn ja, wäre eine kleine Hilfe vielleicht ganz nett, da mir partu nichts weiteres einfallen will ^^°




WIE HAST DU MICH GENANNT?!
ICH GEB DIR GLEICH KAMPFZWERG!
*dich böse anstarr*
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