Allgemeines:Bild: - Spoiler:
Vorname: Maél (Spitzname Roter Teufel oder Seelenfänger)
Name: Izayoi
Geschlecht: Männlich
Alter: 1074
Größe: Maél ist 1.75m groß.
Geburtsort: Sarajevo, Bosnien-Herzegowina
Rasse: Hexenmeister
Besonderes: Man sieht Maél sein Alter in keiner weise an.
Er trägt einen weiten hellroten Mantel, der mit verschiedenen Schnallen und Gurten versehen ist. Seine Gesichtszüge sind eher fein, die Haut noch immer leicht blass, als wäre er für lange Zeit unter Tage gewesen. Seine Augen sind von einem unnatürlichen hellem Rot, die Haare schneeweiß, als wäre er vorzeitig gealtert. Sein Rechter arm, von der Hand bis zum Ellenbogen ist in einem Handschuh-ähnlichen gerät eingeschlossen. Auf dem Handrücken des Gerätes ist eine runde scheibe aufgebaut, ein schlitz verrät das dieses sich öffnen kann. Egal wo er hingeht trägt er immer ein breites Schwert mit sich, das an seinem Gürtel hinter seinem rücken angebracht ist, sodass er es leicht mit der Rechten ziehen kann indem er nur den arm etwas nach hinten rückt.
Während also er vom Aussehen nur leicht sonderbar aussieht, ist er für jeden der imstande ist Seelen zu sehen und zu spüren praktisch ein Signalfeuer, da um ihn herum zu allen Zeiten eine Menge an Seelen verschiedenster Art zu spüren sind, von Menschenseelen zu Kishin Eiern scheint alles in einem Mix vorhanden zu seien.
CharakterCharakter Eigenschaft:Maél ist ein vom Charakter äußerst gestaffelt, da er sich seiner Umgebung sehr anders verhält.
Ist er unterwegs in seinem Streben nach Rebellion mimt er einen Dunklen Ernsten Richter, der über das Leben und Sterben anderer Entscheidet und versucht große Gefühlsregungen zu vermeiden, da diese ihm sein Image und so seinem Ruf schaden könnten, außerdem nutzt er nur seinen Nachnamen Izayoi, die sechzehnte Nacht, die Nacht nach Vollmond. In dieser Rolle übt er sich auch in einer sehr offenen Dramatik und einem Ernst der bei ihm Normal nicht so stark auftritt.
Ist er jedoch allein oder im Kampf gegen einen für ihn würdigen Gegner verhält er sich weitaus rebellischer, beleidigt und droht seinen Gegnern häufig, was jedoch auch passiert wenn er das Auge der Dunkelheit häufig nutzt, da eine erhöhte Aggression und Wut eines der ersten Symptome für eine Übernutzung ist, außerdem gibt er gerne schlechte Sprüche von sich wenn er sich einem Gegner überlegen sieht.
Einer seiner unangenehmsten Wesenszüge ist jedoch seine Selbstüberschätzung, da er sich dank seiner Waffe und seinen bisherigen Errungenschaften den meisten anderen Überlegen fühlt
Steht er jedoch jemandem aus der Shibusen gegenüber verliert er meist völlig die Fassung und Kontrolle über seine Persönlichkeit, und greift diese unerbittlich an, da diese sein persönliches rotes Tuch sind.
Vorlieben: Klassische Musik
Katzen
Ruhe
Literatur
Helle Tage und freier Himmel
Abneigungen: Dunkle Enge Orte
Spinnen
Schlangen
Die Shibusen
Shinigami
FähigkeitenStärken: Ausdauernd
Willensstark
Physisch stark
Intelligent
Schwächen: Langsam
Unmöglich verdeckt und ungesehen zu agieren
verliert im Kampf gegen Gegner aus der Shibusen schnell die fassung
reagiert empfindlich auf Exorzismus-und wahnsinnsseelenwellen
Langsamere Reaktionen
Mittelmäßiger Kämpfer
Kampfstil: Maéls Kampfstil ist größtenteils Opportunistisch, er testet mit schwächeren Angriffen die defensive des Gegners, um dann mit schnellen, starken Angriffen dessen Verteidigung zu durchbrechen und schlussendlich auszulöschen, wobei er sich stark auf die Faust des Teufels verlässt, da seine Technik noch nicht sonderlich ausgereift ist, während er in einem Kampf in dem er sich einem gleichstarken oder gar stärkeren Gegner sieht langsam anfängt um im Laufe des Kampfes seine Kraft weiter und weiter aufzubauen, um dann mit einem plötzlichen überwältigenden Angriff zurückzuschlagen.
Das Kernstück für seine Technik ist hierbei seine Waffe, die „Right hand of the devil“ (
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), die rechte Hand des Teufels, ein Gerät, das in seiner Funktion einer Dämonenwaffe ähnlich ist, jedoch prinzipiell keinen eigenen Willen besitzt, wobei nur die augenartige Fassung am Rücken der Hand, das „Auge der Dunkelheit“ die eigentliche Waffe ist, der Rest dient nur dazu es fest am Arm des Nutzers zu befestigen.
Als zweite Waffe nutzt er eine seiner eigenen Kreationen, ein langes und breites Sensenschwert, welches beliebig ausklappbar ist um als Sensen Waffe zu fungieren, besitzt jedoch keine an sich keine besonderen Eigenschaften
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Die Seelen, welche er seinen besiegten Feinden abnimt, ähnlich wie eine Dämonenwaffe, werden in der Hand gespeichert um entweder dort verwahrt, oder aufgebraucht zu werden um stärkere Angriffe auszuführen, die verheerende Kraft innehaben können. Jedoch ist diese stärke auch gleichzeitig die Größte schwäche der Hand, da sie immer noch ein Prototyp ist, experimentell und höchst gefährlich, da die Energie erst in den Körper des Nutzers fliest, bevor sie dann in einem Angriff genutzt wird. Deshalb zerstört häufiges benutzen der Hand ohne Ruhepausen den Körper, was dazu führen kann das er wenn er sich übernimmt am Ende eines Kampfes zusammenbricht und eine gute Zeit lang nicht mehr Kämpfen kann. Verschiedene Symptome an denen das überbenutzen der Faust zu sehen ist sind z.B die Tatsache das Wunden nur langsam bis kaum von selbst heilen, hohe aggressionsraten und Mangel an Selbstkontrolle, das Verlieren von Moralischen Skrupeln und dergleichen, der Nutzer wird mehr und mehr zur Bestie.
Weiterhin interessant ist es das er seine eigentliche Magie selten bis kaum im Kampf einsetzt, was wohl dadurch erklärt werden kann dass diese nicht zum Kämpfen gedacht ist.
Die größte Schwäche die er besitzt ist seine hohe Anfälligkeit gegen Exorzismus, und Wahnsinns-seelenwellen, da exorzismus-wellenlängen seine Verbindung zum Auge trennen können, und starke attacken dieser Art es auch möglich machen die menschlichen Seelen die er noch aufgesammelt hat aus dem Auge zu befreien. Dies funktioniert jedoch funktioniert nur bei Seelen, die noch nicht vom Auge in energie umgewandelt wurden, da diese sobald sie umgewandelt wurden verloren sind, und hat auch keinen Effekt auf die verdorbenen Seelen die er gesammelt hat.
Wahnsinns-seelenwellen sind deshalb eine Schwäche für ihn, da sie zwar die Möglichkeit haben seine Angriffe zu verstärken, jedoch beschleunigen sie auch die negativen Effekte die das Auge auf seinen Körper und verstand ausübt, weshalb er gegen Feinde mit solchen Seelenwellen auf einer Art timer steht, bevor sich seine Kräfte gegen ihn wenden
Hexenspruch: „There is no hell, only darkness.“
„Es gibt keine Hölle, nur Dunkelheit.“
Magiefähigkeiten: Activation
Aktivierungsformel: Auge der Dunkelheit, öffne dich
Die Schlüssel Fähigkeit, sie aktiviert die Waffe und erlaubt so das sie seine normalen Schwünge mit dem Schwert verstärkt und Fähigkeiten zu nutzen die die Kraft erfordern die diese geben kann, wichtig dabei ist auch das sobald aktiviert sie von seiner Kraftreserve zehrt.
Hells Bond.
Aktivierungsformel: Keine
Eine der wenigen Schutz-und defensiv Fähigkeiten der Faust, sie nutzt die im inneren gespeicherten Energien um Schaden abzuwenden. So ist es möglich gefährliche Schläge, und einen tödlichen Schlag abzuwehren, wonach jedoch das Auge geschlossen und Zwei Posts nicht genutzt werden kann.
What takes life, gives life:
Aktivierungsformel: Was ich genommen habe, gebe ich nun zurück.
Hierbei wird ein Teil der Energie, die durch das Auge der Dunkelheit gewonnen wurde wieder abgegeben, um einen leblosen Gegenstand, oder eine Leiche zu füllen und dieser ein Eigenleben zu geben. Das Objekt kann daraufhin wie eine Art Puppe genutzt werden, um sich entweder schützend vor ihren Meister zu stehen, oder in der Nähe eines Feindes zu detonieren, wobei das Gebiet das von der Explosion getroffen ist verdorrt, da die freiwerdenden Partikel das Leben dort sehr schnell abtöten, diese sind jedoch zu schwach um wesen die größer sind als Insekten zu schaden.
Die Puppen sind von sich auß sehr schwach, und greifen von sich aus nichts an und werden wie oben genannt nur als schutz oder wandelnde mine nützlich.
Während es nicht wirklich möglich ist sie zu "töten", machen sie keine Anstalten sich zu wehren, und detonieren sobald der körper weitgehend zerstört ist, ferner ist es mit exorzismus-seelenwellen möglich die Energie aus dem körper zu entfernen, wonach das beseelte objekt leblos zusammensackt.
What gives life takes life:
Aktivierungsformel: Alles was du tust ist nehmen nehmen nehmen, lerne zu geben.
Das Gegenstück zu „What takes life gives life“, und funktioniert so gesehen genauso, nur umgekehrt. Hierbei wird ein zuvor durch das Auge belebte wesen oder Gegenstand wieder leblos gemacht, indem ihm die Energie wieder entzogen wird, um die Reserven wieder aufzufüllen.
Soul guidance (wird später erlernt):
Aktivierungsformel: Das Wissen vieler vereint in einem zeige dich.
Die wohl schwierigste Fähigkeit im Nutzen der Faust des Teufels, und gleichzeitig eine der stärksten. Sie erlaubt es ihm, die Seelen derer die er aufgenommen hat zu befragen, um dadurch Informationen zu erhalten. Dieser Prozess ist jedoch langwierig und erfordert hohe Konzentration und Aufwand, vor allem da das Auge der Dunkelheit die gesamte Zeit geöffnet bleiben muss, und die Seelen, wie man sich vorstellen kann, nur ungern mit ihrem Mörder kooperieren.
Beast Mutation, Stage one (bereits bekannt, jedoch nicht von Anfang an einsetzbar.)
Aktivierungsformel: Dies ist sie, das wahre Gesicht des Teufels.
Hierbei handelt es sich um die originale Fähigkeit der Faust des Teufels, ihr eigentlicher Zweck, nämlich den Körper des Nutzers nicht nur zu stärken, sondern ihn regelrecht mit der Kraft so zu durchdringen, das selbst das äußere des Nutzers nicht unverändert bleibt. Bei stage one passiert noch wenig, lediglich zwei Sensenartige Schweife nehmen Gestalt an, das rechte Auge verschärft sich und erlaubt es durch dunkelste Nacht Lebende zu erfassen, und die Hand die von der Faust umschlossen wird nimmt eine klauenartige, übergroße Form an. Durch diese Veränderung vergrößert sich zwar seine Kraft und defensive, und dank der schweife auch seine Reichweite, jedoch verlangsamen die Veränderungen ihn, und es dauert zwei Posts bis er sich richtig auf seine neue Sicht eingestellt hat und kann so nur aufgrund der anderen sinne blindlings und unpräzise angreifen. Dieser Zustand hält drei Posts nachdem sich die Sicht normalisiert hat, dann muss der Zauber unterbrochen werden indem das Auge geschlossen wird, ansonsten fügen die freigesetzten Energien dem Körper ernsthafte Schäden zu. Jedoch hat das regelmäßige Nutzen dieser Fähigkeit zu Folge, dass der Körper des Nutzers sich gegen die Einflüsse der Energien besser abhärten kann. Es ist ihm zwar nicht möglich die schädlichen Wirkungen auf ein geringes zu minimieren oder gar auszuschalten, jedoch kann der Nutzer sich eher an die neuen Sinne und Kräfte gewöhnen, und ist so schneller wieder Kampfbereit.
Als Referenz:
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Beast mutation, stage Two (wie oben bereits bekannt, jedoch erst später verfügbar)
Aktivierungsformel: Auge der Dunkelheit, öffne dich ganz und gar, verschlinge.
Die zweite, stärkste und letzte Form der Verstärkung durch das Auge und die Faust, bei der der Nutzer den Verstand behält, und die rückkehrbar ist.
Die Energien die aufgestaut wurden werden zu einem weitaus größeren Maß freigesetzt, was einen weitaus kräftigeren und widerstandsfähigeren Körper erfordert, sowie eine gewisse Zeit bis die Verwandlung gänzlich vollzogen ist. Aus dem Rücken des Nutzers brechen mehrere Augenlose Hydren Köpfe, die Hand die von der Faust umschlossen ist wird dieses Mal nicht verwandelt, stößt jedoch kontinuierlich die Dunkle Energie aus, die beim Aufbrauchen der gefangenen Seelen entsteht, was den Nutzer in eine Wolke aus Dunkelheit hüllt. Die linke Hand des Nutzers schwillt dieses Mal zur Klaue hin, während die Waffe gänzlich von der Dunkelheit befleckt und verstärkt wird, sowie der gesamte Körper, die Zähne in Länge wachsend, die Augen sich schärfend, wobei es wieder Zwei Posts benötigt bis der Nutzer sich gewöhnt hat, sowie einen um die Verwandlung zu vollziehen.
Der Zustand hält dieses Mal jedoch vier Posts an, wonach die Verwandlung einen Post lang zunichte gemacht werden muss, da sonst eine Überladung droht und die Im Auge gespeicherten Seelen so freiwerden könnten.
Neben verstärkter Kraft und sehr guter Distanzkraft ist in diesem Zustand den meisten Kämpfern Abstand geboten, da hier auch die Geschwindigkeit des Nutzers nur imaginär eingeschränkt wird, genauso muss man sich vor den Hydren köpfen in Acht nehmen, da sich an Feinden festbeißen und, die Leichtigkeit variiert nach Gegner, zum Nutzer hinziehen können, wo dieser dann Meist schnellen Prozess mit ihnen macht.
Referenz:
- Spoiler:
Kampftechniken:
Roar of the beast:
Eine Technik die genutzt wird um sich entweder Raum zum atmen zu verschaffen, oder eine Kombo einzuleiten.
Energie baut sich im Auge auf, um in den Körper des Nutzers geleitet wird. Dieser Stampft so auf den Boden, was diesen kurz zum beben bringt, wobei der Nutzer gleichzeitig ein lautes brüllen herausbringt, wobei die stärke und Effizienz darauf ankommt, wie lange der Angriff aufgeladen wurde.
Crimson Storm:
Eine der Signatur-Attacken, die ihm den Titel des Roten Teufels eingebracht haben, bei einer schnellen vorwärtsbewegung fährt er sein schwert zur Sense aus um sich einmal schnell zu drehen, welche meist von einem von unten nach oben geführten gefolgt wird.
Hungering maw:
Eine Konterattacke, bei der mit dem Schwert eine Linie in die Luft gezogen wird, während zeitgleich der Kopf einer Hydra in schattenform aus dem Boden vor Maél bricht, wobei dieser dem Gegner schon durch Berührung schaden kann, weshalb diese Technik meist defensiv genutzt wird.
Referenz:
- Spoiler:
Devouring Darkness:
Maéls zweitstärkste Kampftechnik, welche jedoch schwer zu landen ist.
Das Auge öffnet sich und verstärkt und vergrößert die Hand des Nutzers zu einer großen Klaue, mit der er seinen Gegner ergreift und in die Höhe hält um den Nächsten Angriff vorzubereiten, wo der angegriffene einen Post Zeit hat um sich zu befreien. Gelingt ihm dies nicht leitet Der Nutzer einen großen Teil Energie vom Boden heraus in der Form eines Wirbels von spitzen speerartigen Projektilen auf den Gegner zu, um ihn anschließend von sich zu werfen.
Referenz:
- Spoiler:
The Wallbreaker:
Einleitungssatz: All in all, just another brick in the wall
Die letzte und stärkste Kampf Technik in seinem Arsenal. So gesehen ist sie keine besondere Technik, jedoch ist sie aufgrund ihrer visuell beeindruckenden und verstörenden Art zu seiner Signatur geworden. Eingeleitet wird sie durch das Öffnen des Auges, und einem einstellen jedweder angriffe, um den Gegner zum Angreifen zu bringen. Schließlich greift er mit einem schnellen schlag den Gegner an, um diesen aus der Balance zu bringen, wobei nur einige Momente reichen. In diesen fährt er schnell die klinge zur Sense aus, wonach Acht Weite bogen Schläge auf den Gegner ausgeführt werden, beim Achten wird gestoppt um die gesamte Waffe mit Energie zu füllen um dem Gegner einen letzten kraftvollen Schlag zu versetzen.
Dieser Angriff kann entweder wie beschrieben genutzt werden, oder um eine besonders starke Verteidigung zu durchbrechen.
Referenz:
- Spoiler:
Besondere Fähigkeiten: Maél beherrscht das herstellen von belebten Gegenständen wie z.B Golems, jedoch setzt er dieses Wissen nicht mehr ein.
BiographieZiel: Maéls Ziel ist die Vernichtung der Shibusen, Shinigami zu töten und den Kishin zu assimilieren, jedoch nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge.
Story: Das erste erwähnenswerte in Maéls Leben ist sein Eintreten in eine Organisation, die als die „Sündenarchitekten“ bekannt waren. Es war ein kleiner Zirkel von Technikversierten Hexen und Hexenmeistern, die Waffen und Geräte zum Kampf gegen Shinigami entwickelten, die selbst vor den drastischsten Maßnahmen nicht zurückschreckten. Maél schaffte es in diesen Kreis aufgenommen zu werden aufgrund seiner besten und größten Kreation: eines Menschenähnlichen Golems, der die Gestalt einer jungen Frau hatte und Tiara getauft hatte, die als seine Assistentin diente.
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Sie nutzten zu dieser Zeit einige Blaupausen der ersten Dämonenwaffen um eine eigene Kreation zu erstellen, eine Waffe oder Gerätschaft die es erlaubte Seelen einzufangen und in Energie umzuwandeln umso eventuell andere Maschinen zum Laufen zu bringen. Mit der Geburt des Kishin jedoch kamen sie auf ganz andere Gedanken, da sie die Kraft sahen und das Potential was darin entstehen konnte wenn eine Waffe eine derartige Menge an Seelen verschlang, verwarfen sie ihre Pläne von einem Antrieb und kreierten das, was sie den „Kokon“ nannten, was zuerst nichts war als ein gerät was Seelen in Energie umwandelte um dann den Nutzer zu stärken, wobei durch das Fehlen einer Persönlichkeit der Wahnsinn vermieden werden sollte. Dieses Exemplar war jedoch ein Fehlschlag und schaffte es nicht richtig zu funktionieren, weshalb die Architekten dieses System erst einmal verwarfen um sich ihren anderen Projekten zuzuwenden.
Mit der Versiegelung des Kishin und der Gründung der Shibusen hatten die Architekten ein noch klareres Feindbild, und beteiligten sich aktiv an jedem Widerstand der aufflammte, was jedoch unweigerlich in negativer Aufmerksamkeit mündete, weshalb sie eher in den Untergrund gingen, und nur noch wenig sich mit dem Aussetzten was in der Welt geschah. So, isoliert und in Ruhe gelassen kramten sie noch einmal die Pläne des Kokons heraus, um sich noch einmal daran zu versuchen, jedoch nicht nur das, sondern auch eine Möglichkeit hinzu zu addieren die es erlauben sollte das Gerät als eine Beschwörende Waffe einzusetzen. Sie verbrachten Jahrzehnte am Ausarbeiten der Technik, und schließlich schafften sie es die Rechte Faust des Teufels herzustellen, wobei die Faust selbst eher uninteressant war, das Aufbewahre-und Fusionierungsgerät, das nur „Auge der Dunkelheit“ genannt wurde, war dort weitaus wichtiger, da es das eigentliche Kernstück war, die Faust selbst diente nur als Halterung und Leiter.
Als sie jedoch wieder zum Testen gingen, funktionierte die Fassung ein weiteres Mal nicht. Die Seelen wurden korrekt eingefangen, wurden jedoch nicht zu Energie verarbeitet, und entflohen dem gerät kurze Zeit, konnten nicht innen gehalten werden.
Viel mehr Zeit blieb ihnen nicht weiter zu arbeiten, da ihr Standort bekannt geworden war. Fast alle hatten mehr Interesse daran erst ihre Haut zu retten, was es Maél erlaubte den größten Teil der Blaupausen, und am wichtigsten, den Prototypen mit sich zu nehmen und entkam mitsamt Tiara nur knapp den Verfolgern.
Sie flohen weit, zurück in Maéls Heimat und Geburtsstadt Sarajevo, wo sie untertauchten. Maél indess fing an Gefühle für seine Assistentin Tiara zu entwickeln, und nach einer Weile begannen die beiden eine Beziehung, die ihn lange Zeit von seiner Arbeit entfernte und ruhen ließ.
Die Welt ließ sie jedoch nicht in Ruhe, man fand ihn schließlich doch, er war kein Kämpfer und den Agenten der Shibusen die nach ihm geschickt wurden kaum gewachsen, und hätten ihm seine Freunde nicht geholfen wäre es sein Ende gewesen, im Tumult wurde Tiara jedoch gefährlich verwundet, und ihre Mechanismen funktionierten nur noch inkorrekt. Drei Tage und Nächte versuchte er sie zu reparieren, jedoch ohne Erfolg, bis sie schließlich ihn darum bat sie zu beenden. Während der letzten Jahren hatte sie ohne das er davon wusste weiter am Auge geforscht und den Fehler in ihrer Konstruktion gefunden, es fehlte eine Instanz oder Kraft, die die gefangenen Seelen dort behielt wo sie waren, einen Anker. Sie bat ihn ihre Seele dafür zu nutzen und mit dem Auge zu verbinden, da nur jemand aus freiem Willen diese Aufgabe wohl auf sich nehmen konnte, und nach einer langen Diskussion willigte er schließlich ein.
Er zerstörte den Rest ihres Körpers und verband die Seele mit dem Auge, bevor er das Gerät schließlich an seinen arm band. Mit letztem Atem hatte sie ihn versprechen lassen ihr Erbe vorzuführen, und die Shibusen, sowie besonders Shinigami zu vernichten, nun nicht mehr nur aus idealistischen Gründen, sondern auch um Tiaras sterben zu rächen. Er ließ seine Wohnung sowie Verbindungen hinter sich zurück, nahm seinen alten Mantel sowie sein Schwert mit sich und verlies bei Nacht die Stadt, das Ziel klar vor Augen.
Zwei Jahre lang irrte er so durch die Welt, er richtete die Welt nach seinen eigenen Ansichten, tötete so Kishin eier wie auch normale Menschen, was ihm einen zwiespältigen Ruhm einbrachte, jedoch hielt er sich fast immer von großen Städten fern, soweit er dort nichts wichtiges zu tun hatte, um eine schnelle Entdeckung zu vermeiden. Dies wurde jedoch dadurch erschwert, das die Seelen die das Auge noch nicht verschlungen hatte immer noch für jeden mit Seelenspürsinn sichtbar waren, wodurch jede offizielle Einrichtung schon weit vor seiner Ankunft gewarnt werden konnte und ihn bereits erwarteten, was jedoch nur zu einem größeren Verlust an Leben führten, weshalb die Leute anfing ihn den Roten Schnitter zu nennen, als Anspielung auf seinen Blutroten Mantel und seine bevorzugte Waffe, das Sensenschwert.
Kürzlich wurde er wieder auf dem Balkan gesichtet, jedoch ist der Grund dafür noch unbekannt.
Das Rad des Schicksals dreht sich weiter…
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Multicharakter: Zweitcharacter, erstcharakter Remi Regillia wird archiviert