Allgemeines:Bild: - Spoiler:
Vorname: Kefka (eigentlich Simon)
Name: Petrikov (davon weiß er aber nichts mehr)
Geschlecht: Männlich
Alter: 31
Größe: 1.87m
Geburtsort: Blagoweschtschensk, Russland
Rasse: Esper
Besonderes: Kefka trägt sehr skurrile und wild zusammengewürfelte Kleidung. Dies ist in erster Linie auf seinen Identitätsverlust zurückzuführen bei dem er sich nach und nach willkürlich Kleidungsstücke nahm und sich diese anzog. Durch weitere wirre Momente kam irgendwann auch Schminke im Gesicht dazu, in der Annahme, sein normales Gesicht sei „falsch“.
CharakterCharakter Eigenschaft: Kefka ist durch und durch Wahnsinnig (im herkömmlichen Sinne, also kein SE-Wahnsinn^^) und leidet an dem Verlust seiner alten Identität. Er weiß nichts mehr von seinem damaligen Leben und würde sich selbst, wenn man ihm Fotos zeigt, nicht erkennen oder keinen Bezug dazu haben. In seinem früheren Leben wechselte er häufig die Persönlichkeiten indem er ausversehen die selbigen anderer Leute kopierte. Dies fing an, als seine Esperkräfte sich zum ersten Mal zeigten, da er allerdings keine Kontrolle darüber hatte brachen sie des Öfteren einfach aus. Dieses ständige hin und her hat ihn letzten Endes seinen Verstand gekostet und nun nennt er sich „Kefka“, ein Name, der sich wahrscheinlich durch Fragmente einzelner Namen die er irgendwo hörte zusammengekleistert hat. Sein willkürlicher Persönlichkeitswechsel findet nun nicht mehr statt, stattdessen kann er nun bewusst den Gegner kopieren. Der Verlust seines Verstandes hat also dazu geführt, dass er seine Kräfte richtig einsetzen kann. Doch gerade deswegen handelt er wirr und ist unberechenbar. Er hat eine verspielte Natur und sieht Kämpfe oder Gefahren nicht als solche an, sondern als Spiele die ihm Spaß machen. Auch sein alter Forscherdrang und seine Art und Weise Gedanken und Fortschritte zu dokumentieren kristallisiere sich auf seine nun verquehre Weise heraus.
Vorlieben: Er hat keine besonderen Vorlieben. In seinem Kopf herrscht absolutes Chaos. Einige wenige Sachen aus seinem alten Leben kristallisieren sich jedoch heraus. Diese sind ein gewisser Forscherdrang sowie seine Vorliebe für Spielereien und Schätze.
Abneigungen:Wenn ihm niemand seine Schätze stiehlt gib es nichts was ihm wirklich missfällt. Vielleicht gibt es ab und an einen Wutausbruch über irgendeine Trivialität, doch die selbe kann ihn im nächsten Moment amüsieren.
FähigkeitenStärken:- ziemlich schnell und gelenkig
- gute Reflexe
- extrem unempfindlich gegen Schmerzen
- unvorhersehbar
Schwächen:- körperlich nicht sehr stark
- nicht sehr ausdauernd
- hat manchmal irrational feige Momente, auch wenn er die Überhand hat
- nicht imstande zu Planen
Kampfstil: Kefkas Angriffsmuster ist durch und durch chaotisch. In der Regel lässt sich keine seiner Bewegungen voraussehen, da nicht mal er selbst weiß, was er als nächstes tut. So kann eine Angriffsbewegung zu einer defensiven oder gar einer Flucht werden. Taktiker werden an ihm als Gegner keine Freude haben.
Esperkräfte: Mimic: Kefka kopiert hier eine Fähigkeit oder Attacke des Gegners, solange er diese zuvor gesehen hat. Fehlende Komponenten, wie etwa ein Schwert, werden von seinen Kräften temporär erstellt. Kopiert er z.B. den Hexenjäger, so bildet sich in seinen Händen ein Ebenbild der Sense des Gegners für den Angriff. Danach verschwindet sie. Kopierte Angriffe sind niemals so stark wie das Original (etwa x0.75) und sind von jeglichen Einschränkungen der ursprünglichen Attacke betroffen. Kann der Gegner seine Attacke zB nur alle 2 Posts oder nur einmal pro Kampf ausführen, so gilt das ebenfalls für Kefkas Kopien.
Kefka kann die Attacken von so vielen Gegnern speichern wie er will, solange er diesen im Kampf gegenübersteht. Über einen Kampf hinaus ist es ihm nur möglich, die Attacken seines jetzigen und von einem früheren Feind bzw dem letzten bekämpften Feind zu kopieren (so wird verhindert, dass er irgendwann alles kann^^). Der Nachteil an solchen Kopien ist, dass Kefka von Attacken für die er nicht die nötigen körperlichen Parameter hat Schäden davontragen kann. Kopiert er beispielsweise einen Schlag von Black Star, welcher eine Mauer durchschlägt, so kann Kefka das zwar ohne sich die Hand zu brechen, allerdings kann er dann unter umständen seinen Arm für eine gewisse Zeit nicht mehr nutzen (3 posts bis Dauer des Kampfes)
Seelenresonanzen oder auf Seelenwellen basierte Attacken können nicht kopiert werden.
Anmerkung: Mimic wirkt nicht bei wichtigen NPCs wie Shinigami, dem Kishin oder Mabaa.
Mirror: Kopiert jede Bewegung des Gegners. Dadurch werden Angriffe in der Regel neutralisiert, da sie genau aufeinandertreffen (Vergleich: Der Kampf gegen Schattenlink aus OoT, wenn das wer kennt >: ).
Fehlende Komponenten werden wie bei Mimic nachgebildet. Die Kraft des Gegners und der Attacken wird 1:1 nachgebildet.
Exceed: Im Exceed kann Kefka auf den kompletten Movepool des Gegners zurückgreifen, auch wenn er die Attacken selbst noch nicht gesehen hat. Er kann sich maximal 4 Posts im Exceed aufhalten, danach kann er ihn für den Rest des Kampfes nicht mehr benutzen.
Exceed-Farbe: Bunt
Besondere Fähigkeiten: /
BiographieZiel: Einen Schatz finden und damit glücklich werden.
Story:///Eintrag Nummer 243, Allgemeine Waffen- und Hexenforschung.
Bislang galt die Annahme dass sich Menschen, die sich in Waffen verwandeln vollständig ändern und ihre Menschlichkeit nur in ihrem Inneren bewahren. Eine Bild für Bild Nahaufnahme einzelner Zellen zeigte den Vorgang bei dem sich menschliche Zellen in die einer Waffe verwandeln, dieser Vorgang wurde bereits zur Genüge erforscht und hat sich mir vollständig erschlossen. Durch diese Forschung kam ich zu der Erkenntnis, dass es sich bei einer Waffenform nicht um eine Waffe gewöhnlichen Materials, meist Metall, handelt, sondern um eine Mischung aus der kompletten Zellstruktur des Menschen und der Waffe, in die er sich verwandelt. So ist es auch kein großes Rätsel mehr, wie eine Waffe anfangen kann zu Bluten und der Mensch bei Rückverwandlung Verletzungen aufweist.
Ende Eintrag Nummer 243///
“Würdest du das Ding endlich mal weglegen? Schau mal auf die Uhr.“
Simon Petrikov, Doktor für Rassenforschung legte sein Notizbuch beiseite und folgte dem Vorschlag seiner Freundin. Tatsächlich schrieb er schon eine ganze Weile, obwohl es ihm weit weniger vorkam.
„Verzeih…ich verlor mich in meiner Arbeit. Wie so oft.”
Die Frau lachte und nahm es ihm nicht übel. Stattdessen setzte sie sich zu ihm und streichelte ihm über den Kopf mit den blonden Haaren.
„Das tatest du wohl.”
Sie zupfte ein Haarsträhnchen aus dem eng zusammengebundenen Zopf.
„Aber jetzt leg die Arbeit mal beiseite und entspann dich. Damit du wieder klar denken kannst.“
Sie hatte natürlich Recht, dachte sich Simon. Ab und zu musste er mal ein wenig Luft in sein verrauchtes Hirn lassen. Und so entspannte er sich für den Rest des Tages auf dem Sofa seiner Wohnung mit seiner Freundin in den Armen.
///Eintrag Nummer 257 Allgemeine Waffen- und Hexenforschung
Wann entwickelt sich das Potenzial, sich in eine Waffe zu verwandeln? Was löst den Formwandel aus? Die Transformation findet seinen Ursprung bei den Hexen, doch dummerweise fehlen mir dazu Anschauungs- und Forschungsobjekte. Wären sie nicht alle so bösartig, würde die Wissenschaft sicher große Fortschritte machen.
Von über 30 beobachteten Embryonen erwies sich ab dem 10. Lebensjahr nur ein Proband als Waffe, was meine Theorie die Entwicklung der Waffenfähigkeit in den Zellen beobachten zu können widerlegt. Ich fand bisher keine Art und Weise vor der Erstverwandlung herauszufinden, ob jemand eine Waffe ist oder nicht. Es ist einfach nicht zum aushalten Ich werde versuchen einen Weg zu finden
Ende Eintrag Nummer 257///.
Die Bartür knarrzte als ein grobschlächtiger Kerl eintrat. Simon schenkte ihm keine Beachtung und widmete sich seinem Getränk. Eine Hand lag stets auf dem durchgeleierten Notizbuch auf der Theke. Er konnte seine Arbeit nie völlig liegenlassen und sollte ihm ein Gedanke kommen, brauchte er das Buch, um ihn zu notieren, bevor er wieder verflog. Auch wenn diesbezüglich in seinem Kopf Flaute herrschte. Was er auch tat, er machte keine Fortschritte. Er nahm noch einen Schluck und leerte sein Glas, als sein Blick wieder auf sein Notizbuch fiel. Egal wie oft er sich seine bisherigen Aufzeichnungen durchlas auf der Suche nach etwas, was er übersehen hatte oder auch einer Erkenntnis, er konnte nichts finden. Und er kam zu dem Schluss, dass vernebelte Kneipenluft ihm nicht dabei helfen konnte, seinen Kopf zu entnebeln. Als er gerade aufstehen wollte rempelte er mit seiner Schulter einen bulligen Kerl an, der sich ungünstig in seinem toten Winkel positioniert hatte.
„Sag mal, geht’s noch?“, kam es mehr lallend als klar aus seinem Munde.
“Entschuldi…”
“Willst du Probleme, oder was?” Er versetzte ihm einen Stoß und Simon taumelte ein wenig zurück.
Sein Herz begann schneller zu schlagen. Bei körperlichen Auseinandersetzungen würde er den Kürzeren ziehen.
„Mein Herr, es war nicht meine Absicht….“
Der alkoholisierte hatte Mühe seinen Worten zu folgen und verstand nicht, was ihn reizte. Nun sparte er sich die Worte und versetzte Simon einen rechten Haken. Sterne tanzten vor seinen Augen, so bekam er kaum mit, wie er auf dem Boden aufschlug. In diesem Moment dachte er nur daran, von diesem Kerl zu fliehen und wieder nach Hause zurückzukehren. Zu seinem Schatz. Dann wurde es dunkel.
Simon wachte auf einer Krankentrage vor seinem Haus auf. Das Antlitz seiner Freundin schimmerte in seinem Sichtfeld und wurde allmählich klarer.
„…Leuchten, woraufhin alle Barinsassen flohen.“
„Mein armer Schatz. Bringen sie ihn bitte erst einmal rein.
///Eintrag Nummer 260 Allgemeine Waffen- und Rassenforschung///
Die Mütter verschiedener Probanden, ob Waffe oder Mensch wiesen keinerlei Besonderheiten auf. Wenn man sich den Stammbaum und Statistiken ansieht, so wird deutlich, dass die Geburt einer Waffe zufällig geschieht. Ich verstehe einfach nicht wie
///Eintrag Nummer 1 Erforschung unbekannter Anomalie, Testsubjekt: Simon Petrikov
Ich weiß nicht was geschehen ist. Ich sah Aufnahmen des Vorfalls, doch ich verstehe ihn nicht. Alles fing an als ich niedergeschlagen wurde, danach fing ich an (wie ich in Aufnahmen sah) ein vielfarbiges Licht abzugeben, nur für einige Sekunden. Ich habe offenbar mit dem Täter gesprochen, Wortwörtlich. Ich sprach zeitgleich mit ihm und sagte exakt das selbe. Ich war wie ein akustischer Spiegel. Ich hörte mich um und hörte, dass ein Gast beim Anblick meiner Seele die Flucht ergriffen hat. Es gilt also jemanden aufzutreiben, der Seelen sehen kann, wenn ich Ergebnisse erzielen will.
Ende Eintrag Nummer 1///
///Eintrag Nummer 2 Erforschung unbekannter Anomalie, Testsubjekt: Simon Petrikov
Meine Seele ist offenbar nicht zu identifizieren. Von so etwas hatte ich noch nie gehört. Keiner der Personen die sich meine Seele ansahen, konnten mir sagen um was es sich dabei handelt.
Das ist deswegen merkwürdig, weil ich schon öfter in der Gegenwart von Seelensehenden war und meine Seele offensichtlich menschlicher Natur war. Sie muss sich verändert haben.
Verschiedene Vorgehensweisen, um diesen Zustand erneut hervorzurufen schlugen fehl. Vermutlich war das eine Schockreaktion meines Körpers auf die Gefahr.
Was bin ich?
Ende Eintrag Nummer 2///
Simon saß in seinem Kellerlabor. Auf den Tischen um ihn herum waren Blutproben verschiedener Rassen und von ihm selbst, sowie Bildnissen von Seelen. Er kam zu keinem Ergebnis. Alles was er wusste war, dass eine Gefahr den Schock auslösen konnte.
„Du überarbeitest dich noch. Kannst du deine Arbeit nicht ruhen lassen?“, sagte seine Freundin, die die Treppe runter kam.
„Ich weiß, Terra, ich weiß. Doch wie könnte ich ruhen, wenn sich mir mein eigenes Wesen einfach nicht erschließen will?“
„Dein Wesen? Du bist ein liebevoller Mensch, der sich manchmal allzu leicht von seiner Neugier kontrollieren lässt.“
Er verbannte einige wirre Strähnen aus seinem Antlitz und schaute seinen Schatz an.
„Ob ich ein Mensch bin, genau das ist doch die Frage.“
Terra legte ihre Hand auf seine Schulter.
„In erster Linie bist du mein Schatz. Sind andere Dinge denn wirklich wichtig?“
„Nein….Ja….ich weiß nicht.“
Sein Kopf war nun vollends verraucht und klare Gedanken schien sich irgendwo darin zu verstecken, direkt vor seiner Nase doch nicht zu fassen.
“Versprich mir einfach, dass du dich nicht in Gefahr bringst.“, sagte sie und ließ ihren Blick über den Raum schweifen.
„Gefahr…ja, natürlich. Versprochen.“
Terra lag friedlich in ihrem Bett. Die nächtliche Stille wurde durch das Klingeln des Telefons jäh erschüttert. Verschlafen und strubbelig griff sie nach dem Hörer.
„Hallo?“
„Ja, hallo. Hier ist die städtische Polizei. Es geht um ihren Lebensgefährten.
Sie rieb sich den Schlafsand aus den Augen und richtete sich halb auf. Sie war ganz Ohr.
„Er läuft auf der Straße umher und…macht einen verwirrten Eindruck. Er scheint nicht er selbst.“
„Ich bin unterwegs…“
Sie fand ihren Gefährten auf der Straße umringt von Polizisten, die seinen Geisteszustand überwachten. Er verhielt sich regelrecht absurd. Mal sprach er wie ein Nachrichtensprecher und kommentierte die jetzige Situation, mal verhielt er sich wie einer der umstehenden Polizisten.
„Simon! Was ist nur los mit dir?“
Überrascht sah er sie an, mit hartem Blick, dann wurde er zunächst leer und dann sanft.
„Simon? Hast du ihn gesehen? Ich mache mir solche Sorgen!“, sagte er in hoher Stimmlage.
„Simon….?“, Terra war verwirrt.
„Ja, mein Simon. Er verschwand des Nachts aus dem Bett und nun kann ich ihn nicht finden.“
Simon gebar sich überaus merkwürdig. Als er seine Freundin sah wirkte in irgendeiner Weise die Magie in ihm und nun kopierte er sie ohne sich dessen bewusst zu sein. Er war immer noch irgendwo da drin, man musste ihn nur hervorlocken.
„Komm zu dir! DU bist Simon! Weißt du denn nicht mal mehr wer du bist? Weißt du wer ich bin?“
„Wo du es sagst…du hast eine erstaunliche Ähnlichkeit mit mir. Ja, wir könnten gar Zwillinge sein aber das ist im Moment zweitrangig. Ich muss ihn finden, sonst tut er sich noch was an in seinem Forscherwahn.“
Eine schallende Ohrfeige traf Simon im Gesicht, dann eine weitere. Er fasste sich überrascht an die Wange.
„Terra? Was in…“
Sie fiel ihm wortlos in die Arme und freute sich, dass er wieder da war.
///Eintrag Nummer 8 Erforschung unbekannter Anomalie, Testsubjekt: Simon Petrikov
Meine “Kraft”, wenn man es den so nennen will, bewirkt, dass ich Personen die ich wahrnehme bis ins kleinste Detail kopiere. Das Ereignis auf den Straßen in jener Nacht war eindeutig. Ich kann jedoch meinen Geist nicht freihalten während dieser Zustand anhält. So werde ich vollständig zu dieser Person und bin nicht mehr ich selbst. Experimente an mir selbst, die versuchten meinen Verstand zu bewahren schlugen fehl und ich verängstigte meinen Schatz während meiner „Abwesenheit“. Ich kann mir das nicht verzeihen aber genauso wenig kann ich es lassen. Ich schließe mich immer öfter in einem Labor ein, um für mich zu sein.
Ende Eintrag Nummer 8///
///Eintrag Nummer 14 Erforschung unbekannter Anomalie, Testsubjekt: Simon Petrikov
Es kommt immer häufiger zu unkontrollierten Ausbrüchen meiner Kraft meiner Magie meines FLUCHS! Mein wahres Wesen entgleitet mir und nicht nur ich selbst leide darunter, nein, sondern viel schlimmer noch, meine liebste Terra, mein Schatz, wendet sich in Angst vor mir ab. Ich habe sie seit mehreren Tagen nicht gesehen, sie kommt nicht mehr nach Hause. Ich will nicht mehr forschen! Ich will ihr sagen, dass es mir Leid tut, dass sie zurückkommen soll. Ich will sie zurück!
Ende Eintrag Nu
/)( Eintrag buchsTAben und wÖrtEr:;:
Wo ist eR?ß Wo ist mein Schatz|||
|||| ||| ich vermisSe ihn so sehr|||
Ich muSs ihn FinDen!|
Wo WO wO |||||
EndE////////////////////////////////////////////////////////////////
Sonstiges für den AdminBildquelle: Kefka Palazzo (Final Fantasy VI)
Multicharakter: Erster
Anmerkungen: