Allgemeines:Bild:- Spoiler:
Vorname: Richard
Name: Corvinus
Geschlecht:Männlich
Alter: 19
Größe: 1,60 m
Geburtsort:Japan
Rasse: Meister
Besonderes: Richard hat einen doch eher sehr desinteressierten Blick und besonders blaue Augen. Seine Größe und Kleidungsstil ist auch eher auffällig, genauso das Zeichen auf seinen Grünen Umhang, welcher auf den Rücken ist:
- Spoiler:
CharakterCharakter Eigenschaft: Richard hat eine sehr vulgäre Sprache und ein recht kühles Verhalten, jedoch kümmert er sich um seine Freunde. So würde der Meister eingreifen, wenn sie in Gefahr wären und diese unterstützen. Zu Feinden ist er sehr gnadenlos und sadistisch, würde sogar sie weiter quälen, bis man bloß noch um seinen Tod bettelt.
Aber, man kann sagen das ist einer seiner Charakterschwächen, welche der Schwarzhaarige auch ausschalten kann bzw. man ihn vielleicht verändern könnte. Doch das bräuchte sehr viel Zeit und man müsste Richard sehr nahe stehen.
Was auch einer seiner Charaktereigenschaften ist, dass der Meister ein gutes Stück Menschenkenntnis hat, was er durch seine Jahre gelernt hat. Sein Wissen und guten Verstand ganz zu schweigen, denn Richard ist verrückt nach Mythen und will im Vorfeld über seinen Feind Bescheid wissen. Des Weiteren, ist der kleine ein Erfinder und bringt oft sehr praktische Geräte hervor.
Zum Beispiel: Ein Gerät mit welchen man die Feinde durch ihr Seelenaufspüren kann oder eben das, was er braucht bzw. auf die Idee kommt.
Die einzige Macke, welche Richard hat ist Putzen, der schwarzhaarige hasst es, wenn Dreck oder Staub in der Wohnung ist.
Vorlieben: - Sehr saubere Wohnungen
- guten Gesprächspartner
- Die Nacht
-Harte Musik
Abneigungen: - Inkompetenz
- Dreck und Staub in Wohnungen
- Heulsusen(Außer, es gibt einen sehr triftigen Grund!)
- Dummheit
FähigkeitenStärken: Da Richard in Kampfkunst ausgebildet ist (Thai-Boxen und Judo), kann er sehr gut auch ohne Waffen kämpfen und auch seine Reaktionen sind nicht zu unterschätzen!
So kann der Schwarzhaarige, schnell reagieren, wenn dieser einen Angriff parieren muss. Auch seine Geschwindigkeit ist nicht zu unterschätzen, denn die Schläge sind schnell an Schwachstellen ausgeteilt.
Was auch noch eine Kampfstärke ist, dass Richard seine Erfindungen mit zu Einsatz nimmt. Bsp: Minen.
Schwächen: Richard ist zwar sehr gut gebaut, jedoch aber nicht so viel Kraft wie jemand, der größer und schwerer als er ist. Mit seinen 60 Kilo ist der Schwarzhaarige leicht und wendig, aber nicht sehr kraftvoll.
Außerdem, hat der Schwarzhaarige nicht viel Ausdauer, dadurch, dass er raucht und somit, ist der kleine eher auf einen schnellen als ausdauernden Sieg eingestellt.
Edit:
Des Weiteren, hat eine gewisse Menge Wahnsinn in sich, durch die Höllenausbildung, ihn Anfällig auf Wahnsinn macht.
Kampfstil: Richard ist ein Taktiker. Der Kleine denkt immer nach bevor einen Angriff startet. Der Meister beobachtet seine Umgebung und nutzt diese natürlich, um sich daran abzustoßen oder auch als Falle.
Die Minen, welche er benutzt verteilt Ray auf den ganzen Kampfplatz, unauffällig natürlich. Meistens merken es die Feinde erst, wenn es zu spät ist, aber man weiß ja nie.
In den Kämpfen redet Ray, wenn er einen Partner hat, sehr oft mit diesen, damit man Taktiken austauschen kann.
Je nach Waffe, was dieser bekommt zum Partner, blockt oder greift er mit dieser Waffe an, als Beispiel: Ein Schwert. Damit würde Ray angreifen und parieren zugleich, wie eben sein Partner für Fähigkeiten besitzt.
Edit:
Des weiteren, kommt es auf das Gebiet an, wo der Kampf stattfindet, denn wenn es in einem Wald oder verwinckelt ist, dann wird er zu einem Jäger. Richard versteckt sich dann meist, klanglos und heimlich fortbewegend, greift er dann aus seinem Versteck an. Man kann es mit der Taktik eines Idianers vergleichen.
Partner: Auf der Suche
Besondere Fähigkeiten: Richard ist ein Erfinder, Spezial erfinden tut er in die Richtung Waffen. Verschiedene Arten von Minen als Beispiel, gefüllt mit Gas, Sprengstoff oder auch Splitter. So wie man es ihn gelernt hat.
Edit:
Waffen:Minen
Die Minen sind kleine Bomben, welche etwa so groß sind wie kleine Kugelschreiber. Es sind verschiedene, welche mit Sprengstoff und Splitter. Der Auslöser ist meist per Knopfdruck, sodass er voraussehen muss, wann der Feind an Ort ist.
Ray hat ca. 6 Minen bei sich: 3 Sprengstoff und 3 Splitter.
Tomahawk
- Spoiler:
Ray besitzt einen alten Idianer Tomahawk, mit welchen er Feinde überlisten könnte bzw. auch werfen kann.
Edit:
Ray kann sich Klanglos fortbewegen und sehr gut verstecken, da man ihn auch dies beibrachte, wie ein Jäger zu jagen.
BiographieZiel: Die Scheiße aus den Kishin-Eiern Prügeln und eine Death Scythe als Partnerin haben.
Story: Richard wurde geboren, aber auch gleich weiter gegeben, denn er war ungewollt. Wohin kam Ray? Der Kleine wurde zu einer Militär Basis weitergegeben, welche sich Spezial auf die Jagd nach Kishin-Eiern spezialisiert hatte.
Quasi die Antwort auf die Shibusen Akademie, doch es wurde alles geheim gehalten.
Richard hatte keine wirklichen Eltern, die Soldaten welche dort stationiert waren, zogen ihn auf. Schon als Baby wurde immer zu ihm gesagt er würde später die Hölle auf Erden durchmachen und durfte keine Emotionen zeigen. Als er älter wurde, hämmerte man es ihm immer wieder ein, Emotionen, wie Schmerz, Trauer oder Freude sind, schwächen des Menschen, welche nicht sich Ziemen. Es wurde ihm natürlich nicht einfach so beigebracht wie: dudu darfst du nicht, nein es wurden Schläge ausgeteilt und nicht gerade sanft.
Sein Spielzeug waren Gegenstände, welche Richard zusammenbauen konnte, Lesen und Rechnen lernte man ihm auch, schließlich sollte er es richtig machen.
So baute Ray schon mit Siebenjahren Minen für die Soldaten, aber auch andere Sachen, welche sehr praktisch waren.
Der Kleine durfte nie aus der Basis raus, es war für ihn wie ein Gefängnis, Mauern, welche nicht gebrochen werden können. Man lernte ihn auch schon in den Jahren die Kampfkunst und Taktiken, welche man verwenden konnte, um Feinde zu besiegen. Wehe, er schaffte es nicht, dann wurde der Schwarzhaarige gleich weiter bestraft.
Als Richard dann dreizehn wurde, steckte man ihn in die Trainingseinheiten und dort lernte er auch die vulgäre Sprache kennen, welche der Kleine heute noch besitzt.
Liegestütze, Sit-ups und dann Kampfkunst Training, weiter ging es mit den Überlebenstraining!
Es war die Hölle, welche man ihn versprochen hatte, denn die „Kameraden“ konnte seine Art einfach nicht ab, womit er immer wieder erniedrigt und zusammengeschlagen wurde.
Doch der Kleine machte weiter! Aufgeben gab es nicht und in diesen Jahren wurde auch seine sadistische und gnadenlose Art geprägt. Denn, wenn Richard mal austeilen konnte, dann war es für ihn ein regelrechter Genuss. Der Schwarzhaarige wurde richtig zu einer Kampfmaschine ausgebildet.
Seine Menschenkenntnis lernte der Schwarzhaarige so auch kennen, wenn jemand ihm nur etwas vorspielte oder log, merkte er gleich. Es war für ihn Lebenswichtig, schließlich stand Richard oft vor dem Tode.
Mit Siebzehenjahren war der Kleine schon in der Kampfkunst der Beste und auch in den Taktik Sprechstunden, die intelligentesten Taktikten hatte Ray, merkte man das der Schwarzhaarige einen guten Verstand, wie auch viel Wissen hatte, was er durch die Bücherei sich aneignete.
So legten die großen Befehlshaber fest, dass der Kleine bereit wäre, nun mit den „wirklichen“ Training anzufangen.
Sie steckten ihn eine Art Arena, wo der Schwarzhaarige gegen Kishin-Eier kämpfen sollte, was er auch tat, was anderes war einfach Befehlsverweigerung.
Über dem Tor zum Eingang stand ganz groß:
Sie sind das Essen, wir sind die Jäger!Dieser Spruch hatte sich bis heute in ihn eingeprägt. Den es stimmte man jagte die Kishin-Eier und gab es den Waffen, welche sich in der Basis befand als essen, damit sie stärker wurden.
Als Waffen bekam Richard, das, was er auch immer wollte, Lanzen, Schwerter, Bögen, aber keine modernen Schusswaffen.
Ray benutzte größtenteils nur Schwerter und Bögen.
Irgendwie passte es einfach zu seinem Stil. Doch es wurden auch Verbrecher, welche zum Tode verurteilt, wurden mit in die Arena gesteckt. Wer würde schon etwas sagen, wenn Laute, welche eh schon zum Tode verurteilt waren, in eine Arena gesteckt wurden, wo sie für die Freiheit kämpfen konnten?
Ja, wenn es einer der Verurteilten schaffte, einen Soldaten zu töten, so waren sie frei.
So klebte schon viel Blut an den Händen von Richard. Doch es machte ihm nichts aus…er ging über Leichen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Es war so als wäre Ray, kein Mensch mehr…doch irgendwann bricht jeder zusammen. Doch für ihn kam noch nie die Zeit dafür.
Dann als der Schwarzhaarige neunzehn wurde, war es so weit, dass er in dieser Basis jeden Übertreffen konnte. Richard war intelligent, erfahren und verdammt gefährlich.
Jahre in der Hölle hatte er nun Hoffnung endlich zu entkommen. Ray hörte von einer Akademie in Nevada, welche man ihn verschwieg, wo Meister und Waffen waren. Eine Schule, auf der er Leute wie sich kennenlernen konnte, Leute die nicht so strohdumm wie die Leute waren, welche in dieser Basis waren. Doch einfach so gehen konnte der Kleine nicht, schließlich behandelte man ihn hier wie ein Testobjekt, welches fliehen wollte.
Er summte eine Melodie, eine Melodie, welche ihm gerade einfiel…
Lange war er gefangen in diesen Mauern und nun schöpfte er Kraft zu kämpfen. Außerdem hatte der Kleine etwas erfahren, was nicht wirklich „gut“ war.
Denn, die Oberbefehlshaber dieser Basis wollten einen Kishin züchten, welcher nach ihrem Kommando tanzen sollte. Alle waren sie eingeweiht, außer natürlich ihm selbst.
So stand es fest…diese Basis sollte vernichtet werden.
So verstreute Richard unauffällig überall, kleine selbst gebaute Minen, welche nur ein Funksignal hatten, so konnte er einfach den Knopf drücken und Boom!
Es dauerte drei Tage, bis er genug verteilt hatte, um alles direkt in den Himmel zu schicken!
Als dann Nachtruhe war, nahm er seinen schon gepackten Rucksack, worin nicht wirklich viel war und schlich sie, wie es ihm beigebracht wurde aus dem Eingangstor.
Die Basis war auf einer sehr abgelegenen Insel, man musste schon ein paar Kilometer das Wasser überqueren, bis man wieder Land unter den Füßen hatte, aber das war perfekt.
Alles hatte Richard geplant, so auch ein kleines Beiboot, welches er versteckt in einer Bucht untergebracht hatte.
Der Schwarzhaarige fuhr ein paar Kilometer, bis er anhielt. Richard steckte sich eine Zigarette an und atmete genüsslich den Rauch hinaus. Kurz sah er noch das Drecksloch an…
Viele Jahre war er in dieser Scheiße gefangen gehalten wurden, dann drückte Ray den Knopf und es gab einen gewaltigen Rumms.
Die Basis ging in Flammen auf und alle Menschen und Waffen mit ihnen. Jetzt konnte sich Gott mit diesen Arschlöchern rumschlagen, sollte ihm Rechtsein. Ray schnipste seine Zigarette über Bord und fuhr weiter, Richtung Land, dann in Richtung Shibusen.
Eines war Schade…hätte er nur gerne die Schreie gehört, welchen ihm dieser sternenklare Himmel noch versüßt hätte…
Sonstiges für den AdminBildquelle: shingeki no kyojin: Levi
Multicharakter: Erster^^
Anmerkungen: Welchen Stern würdet ihr mir geben?^^