Black Star Vs. Umba Ja'du

Sträucher, farne, Büsche, Mächtig aufragende stämme, Blumen, gewaltige Blätter, lianen... na woran errinert sied as?! genau an den Urwald, an dieses Stickicke, voll vn leben pulsiernde, mit dumpfen fast unheimlichem getöse all der tiere erfülltem schattigem Ort, wo die sonne nicht bis ins tiefste unterholz gelangt und es stets dämmrig und beschattet ist.

Oh ja welch ein paradies, Wonne, Segen... kein hotel evrmags mit diesem Pool an Wonen auf zu nemen, ein segen vor dem lichte.
Mein, mein ist dieser Tümpel der Dunkelhet und mein ist dieser spielplatz so vieler, doch zu aller erst ist er mein, mag also kommen jedes Kind mit mir zu spielen!

Der Wind lies die Blätter der unzähligen Bäume leise rascheln. Wenig Licht drang in diesen dichten Wald und man hörte nur die Stimme eines offensichtlich Verrückten, die in die Ohren des Meisters drangen. Er hatte sein Ziel vor Augen.
Dort unten stand er, verliebt in die Umgebung und sein Schiksal nicht erahnend.
Die Regeln des Attentäters gaben vor was zu tun war:
Mit den Schatten verschmelzen, keinen Laut von sich geben und vor allem zuschlagen, bevor das Opfer einen bemerkt.
Diese Regeln mehr oder weniger halbherzig im Geist sprang der Meister von einem nahem Ast, landete auf einem Baumstamm welcher sogleich in zwei Teile brach.

"Hier hat jemand eine Prügellei mit ein bisschen Kleinholz bestellt?", schallte es durch den Wald.

Black Stars Waffe Tsubaki nahm das Ganze schweigend hin. Sie war es ja gewohnt.
Er richtete sein Dämonenschwert auf den Hexenmeister.

"Und ich glaube der jenige warst du."

Der Hexenmeister, dieses Uralte wesen das dem Nebel, Myhten und nicht zuletzt den Schatten grauester Vorzeit entsprungen war Lächelte als er den Meister und seien waffe in der Dunkelheit spürte, seine Schatten!
Doch der Blauhaarige lies es offenbar garnicht darauf ankommen ihn heimlich zu atatckieren, ganz im gegenteil!
Großprotzig und mit miserablem gespür für gute Inzenierung, wie Umba fachmännisch befand, trat der kampflustige auf!

Ich bestellte nichts mein Jüngchen. Der Mann grinste dieses "weise" etwas hochnäsige lächeln das typisch für ihn war. Nur könnt ihr jungen leute von heute es nie sein lassen meine Wenigkeit auf zu suchen, tsts.
Er wusste nicht wer da vor ihm war und kannte somit auch kaum die Stärke seines gegenrs, obwohl Umba eine sehr selbstsicherer Perosn war, nicht ganz unbegründeter Weise, konzentrierte er sich nebenbei auf die schatten um ihn herum, schon konnte er sich zurück lehnen und spüren wie die Kraft der, das ganze Umfeld weitlufig und absolut einhüllenden, Schatten in ihn hinein floss.
Seine augen waren gelassen und doch freudig, auf das kommende, unferwand zu Blackstar gerichtete. Bevor das spiel beginnt mein bester Herr und ihr/e wert/e Kolleg/in/e wären sie so lieb sich vor zu stellen, man möchte dochs chließlich seine gegner bei Namen wissen.
Dieser Fragestellung folgend mahcte er eine leichte, etwas ironsiche, verbäugung. Gestatten Umba Ja'du. Herr der schatten!

Black Star gefiel die ehrenvolle Art seines Gegners. Damit hatte er ja gar nicht gerechnet.

"Mein Name ist Black Star, und das ist meine Waffe Tsubaki.
Wir sind von der Shibusen.", sagte er kampffreudig.

Vorsicht war jedoch geboten. Er konnte unmöglich sagen was für eine Kraft dieser Gegner hatte.
Im Wald schien es nun noch stiller als vorhin. Umba wusste dass der meister seinen Kopf wollte und Black Star dass er seinen verlieren würde, wenn er nicht aufpasste. Das ganze schreckte ihn jedoch nicht ab, sondern trieb ihn zu Höchstleistungen an.
Black Star entschied sich den ersten Schritt zu machen und auf seinen Gegner zuzustürmen.
Kaum ein Moment verging und er war kurz vor Umba und hieb sein Schwert in Richtung seines Torsos. Er hoffte, mit seiner Geschwindigkeit im Vorteil zu sein.

Der Alte Mann, mit doch keinesfalsl solchem Aussehen, grinste als seine Vorstellung erwiedert wurde, es gab also doch noch anstand unter den jungen leuten.
Die Spannung war förlich spürbar zwischen den beiden und der Hexenmeister wusste das sein gegner ganz bestimtm gleich... da geshcha es schon ungemeins chnell, selbst für das was Umba in alld en jahrtausendne ebriets gesehen hatte nicht üblich, kam der Blauhaarige heran. gerade noch rechtzeitig kontne der Mann sich auf seine Magi konzentrieren, da so gut wie die ganze umgebung in schatten gehüllt war hatte er fast unbegrenzte möglichkeiten und so schoss, knapp vor dem nach wie vor an eienn baumstamm gelehnt sitzendne, eine pechschwarze , zu black star hin mit 8 cm langen stacheln bewerhrte, Wand hervor. Würde der Meister gut geug sein seinen atatcke rehctzeitig ab zu bremsen oder sich, warshceinlich eehr ungewollt, in die eisenharten, schattenhafte, Stachelbairree stürzen? Da Umba nicht wusste ob sein gegner vlt. sogar durch seinen shcutz brehcne würde hatte er seine konzentration geschärft um, soltle dies nötig werden, die schatten eisenhart, wie eine hautenge rüstung, an ihm hochkriechen zu lassen.
Es wird mir eine ehre sein Mr. Star udn Mrs. Tsubaki. er grinste weiterhin..erst jetzt konnte er reden.

Die Wand aus Schatten baute sich vor Black Star auf, schneller, als er damit gerechnet hätte.
Ein Gegner mit weniger geschärften Sinnen wäre jetzt kurzerhand aufgepießt worden, doch der Meister war ein geübter Kämpfer. Gerade noch rechtzeitig wandelte er den geraden Schwertstreich in eine kreisende Bewegung um, die die Stacheln unmittelbar vor ihm sauber durchtrennte. Black Stars freie Faust donnerte daraufhin auf die Schattenwand, wenige rum sie zu durchbrechen, sondern mehr um seinen Schwung abzufangen und in weitere Energie zu verwandeln.

"Big Wave!"

Die Wand wies nach dem Faustschllag eine nicht kleine Delle auf, doch hielt stand.

"Warte nur, du Feigling!", drohte Black Star.

Die Faust noch in der Wand schwang er sich nach oben, geradewegs über das Hindernis hinweg und setzte zu einem fallenden Schwertstreich auf den Hexenmeister an.

Der Hexenmeister bemerkte, trotz der schwarzen wand aus schatten, was sein kontrahent tat, offenbar erwehret er sich erfolgreich nicht nur der spitzen sondern, kurz hoben sich unmerklich die augenbrauen des uralten mannes, schien noch mehr drauf zu haben. die eisengleiche, pechschwarze, bairrere wurd fast von einer starkend ruckwelle durchbrochen, ehe Black star von oben herann sauste, wieder mit seinem schwert aushollend. Umba konzentrierte sich abermals sodass nicht nur schwrz und schützend, eienr zweiten haut gleichend, die schatten an ihm hoch krochen sondenr aus der, nahezu komplett dunklen und einen gewalltigen schatten bildenen, umgebung, bäume, boden pflanzen, kamen lange, dicken nadlen gelichend, die gefärlichen spitzen ehran geschossen, sie entwuchsen wie eine kugel um den, heran brausendne, meister damit dieser enwteder aufgespießt würde oder zumindest beschäftigt wäre sich zu allen seiten der "nadeln" zu erwehren.

Gerne doch Mr. Black, geduld ist einer meiner stärken ich warte gern. Er lächelte leicht überheblich und etwas provozierend bei diesen worten, das konnte noch eine weile spaßig werden.

"Shadow Star!", rief der Meister.

Binnen einer Sekunde surrte der schwarze Wurfstern um Black Stars Handgelenk. Mit dessen Hilfe und ein paar schnellen Bewegungen durchtrennte er die Schattenspieße.

"Leaf of the Moonlit Night!"

Er landete auf dem Boden, die Spieße fielen um ihn herum in die Erde und blieben dort stecken.
Der Wurfstern wirbelte einer Kreissäge gleich um Black Stars Handgelenk.

"Dir werde ich zeigen, was es heisst die Schatten zu meistern.", sagte er drohend, bevor er binnen Sekunden wieder vor dem Hexenmeister stand.

Seine Faust zu einen fürchterlichen Schlag angesetzt der, wenn er traf, großen Schaden zufügen würde. Selbst ein Eisenpanzer konnte ihm aufgrund der Seelenwellenbasis nicht widerstehen, ja nicht mal schwarzes Blut konnte ihn abwehren.
Dieser Schlag war möglich durch den Wurfstern, durch den der Meister seine Hand steckte. Die schwarze Faust mit den weißen Malen sollte der Hexenmeister fürchten.

Der Meister und die waffe vor ihm waren ein erfahrenes, einegspieltes team da strotz dem geradezu Jugendlich protzigem gebaren, gerade des blauhaars, wohl nicht ohne Grund auserwählt wordenw aren Umba auf zu suchen. Gewiss Shinigammie und er hatten nie große differenzen gehabt und sich im allgemeinen auch kaum miteinander beschäftigt doch das image der rasse bleib nunmal...leider. Nun denn ein wenig sport hab ich, so, länger net mehr gehabt.
Schon waren die schattenspeere durchtrennt und Black star griff an, die worte waren geradezu, im Kontext, lächerlich aber die, reale, drohung darinn verstand Umba zweifelos.
Die Faust machte sich bereit,d er Hexer spürte, erkannte durch seine beispielsoe erfahrung, die ungemeine Kraft die der schlag haben würde. Doch schon hatte sein uralter verstand sich einen Plan zurecht gemacht.
Er konzentrierte sich, nach wie vor die schattenrüstung an ihm haftend, da kam bereits der schlag. Der Schaden den er verursachte wurde durch dreierlei faktoren in grenzen gehallten, zuersteinmal dämpfte wohl, trotz der generellen unützigkeit, die "Rüstung" denn angriff, dessweiteren hatte sich Umba darauf konzentriert seine, gewlaltige, Schnelligkeit zu entfachen was dafür sorgte das er, ehe nochd er meiste schaden ihn direckt durchfuhr, davon raste so schnell ( 1000km/h siehe seine fähigkeiten ) das selbst Black es kaum sehen vermöchte, zu guterletzt gaben ihm die zahlreichen schatten Kraft und heilung, leisne den schmerz schnell vergessen, die Kraft geschwind zurückehren!
Etwa 140m von seinem gegner entfernt blieb er stehen, grinste sein typische slächeln. Tut mir leid, deine Angriffsbetitelungen in allen ehren doch was Schattn angeht reicht mir niemand das wasser, ich habe schon der dunkelheit kinder beherrscht als deien vorfahren nicht einmal beharrt auf Bäumen kletterten, ich dachte Shingammie wüsste zumindest soviel über mich.

Er "verschwand" urplötzlich, wieder siene ungemeine schnelligkeit anwendend. recht unvorsochtig, sich so vollkomen doch auch nicht unberechtigt, auf die geschwindigkeit verlassend griff er, mit einem druch die geschwindigkeit mehr als nur verherenden, fautschlag, auf den magen gezielt, Blackstar an!

Black Star war erstaunt, dass der Hexenmeister seinem Angriff nicht gänzlich auswich, sondern einen Teil blocken konnte. Dass er das fertig brachte zeigte ihm, dass man diesen Gegner nicht unterschätzen durfte. Nachdem er mit wahnwitziger Geschwindigkeit, die selbst die des Meisters übertraf, davonraste, lächelte er den blauhaarigen an.

"Tut mir leid, deine Angriffsbetitelungen in allen ehren doch was Schattn angeht reicht mir niemand das wasser, ich habe schon der dunkelheit kinder beherrscht als deien vorfahren nicht einmal beharrt auf Bäumen kletterten, ich dachte Shingammie wüsste zumindest soviel über mich."

"Da ist aber jemand von sich überzeugt. Dieser Kampf wird zeigen, wessen Technik die bessere ist.", grollte der Meister zurück.

Der nächste Angriff des Gegners erfolgt, und das viel zu schnell. Durch sein geübtes Auge konnte der Meister den Hexenmeister gerade noch auf ihn zuschnellen sehen, bevor seine Faust sich in seine Magengegend grub.
Der Meister blieb standhaft, rutschte aber ein paar Schritte nach hinten.
Er brachte kein Wort heraus, stattdessen öffnete sich sein Mund um Blut zu husten.

"Verdammter.....", keuchte er.

Nun hatte er eine Ahnung von der Geschwindigkeit seines Gegners. Diese konnte er mit Reflexen kontern, doch das war riskant. Er entschied sich dafür, Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

"Absolute Shadow!", rief er und seine Waffe transformierte sich in ein Kunai.

Kurz darauf war er verschwunden. Ein kleiner Windhauch bließ einige Blätter an der Stelle weg, wo er gerade noch stand.
Um den Hexenmeister herum konnte man es knacken und aufschlagen hören, doch aus keiner bestimmbaren Richtung.
Black Star bewegte sich unglaublich schnell durchs Gehölz, bereit aus irgendeiner Richtung zuzuschlagen.
Und während Umba gerade noch versuchte den Meister zu orten erschein sein Gesicht auch schon vor seiner Nase, beide Fäuste auf selbige zielend

Des Hexenmeisters attacke hatte getroffen, ganz offensichtlich war seine schnelligkeit ein wenig zu geschwind selbst für den Blauhaarigen.
Grinsend blieb der uralte Mann stehen...doch da konterte der, sich schnell erholte, Black auch schon. Er verschwand.. zum glück hatte umba weiterhin seine gscwhindigkeit nur stand er eben, da taucht urplötzlich, nur vaage durch geräusche angekündigt, der Meister auf...
...!!!
Zum reden kam Umba nicht schons choss er davon, er spürte gaanz leicht die berührung des angriffs der ihn minimal schliff ehe Umba entkam, lange würde und wollte e rnicht mehr diese schnelligkeit beibehallten. So wandte er seine kräft an und schon vormte sich ein pechschwarzes, scharfes, schattenschwert in umbas hand, dafür evrshcwand hinter einem baum ein dunkelr fleck und lies ein wenig licht auf den boden scheinen.
Nun erst antwortete Umba. Ja das wird er wohl!!
Er shcoss wieder auf balck zu, mit dieser ungemeinen (1000kmh!!) geschwindigeit und diesmal hatte er nicht nur seine faust, diesmal hatte er eine eisenharte klinge die bei dem Tempo den Meister ohne weitere in wzei teilen konnte, sauber und glatt!

Das Schattenschwert in Umbas Hand schoss wie ein todbringender Windstoß durch den Wald, genau auf Black Star zu. Dieser huschte zwar immernoch durch den Wald, doch seine Schemen folgten einem Muster, sodass für den alten Hexenmeister ein leichtes war, ihn ausfindig zu machen. Seine Geschwindigkeit erledigte dann den Rest. Und so sah sich Black Star dem Tode entgegen.
Die schwarze Klinge sauste heran, durchdrang erst Stoff, dann Fleisch, dann Knochen bis der Meister in zwei saubere Hälften geteilt war.
So zumindest fühlte es sich für den Hexenmeister an. Was er tatsächlich getroffen hatte, war ledigliche ein durch die hohe Geschwindigkeit erzeugtes Nachbild, welches sich aber angegriffen real anfühlt.
Black Star nutzte die Täuschung umgehend und holte zum Gegenschlag aus, bevor der Hexenmeister wusste, wie ihm geschah.

"Soul Dominance!", schrie der Meister, welcher hinter Umba auftauchte.

Seine Faust, geladen mit seienen stärksten Seelenwellen schoss auf Umbas Rücken zu.

Das war überraschend, das hatte der Alte Mann nicht vorhergesehen...
Welch Truge, auf meine alten tage von einem Jüngling herein...
Mehr zeit zu denken hatte er nicht, woltle er dem enromstakem angriff ausweichen. Als stoffliche gestallt war das wohl nicht mehr möglich doch zum Glück gab es so einige Tricks died er "Herrd er Schatten" noch besaß. Was Black star konnte konnte er auch...nur noch besser. Als der schlag die gestallt des Hexenmeister traf evrschwamm sie aund wurd blasser, wie ein schatten der sich auflöst. Aufeinmal ertrank der schatten des mannes auf dem Boden, der in weiter Fläche beschattet war. Schon flüchtete sich umbar, als in den schatten verstekcter dunkler Umriss in sein "Element".
Das war knap. Doch nun war es wieder Zeit selbst zu kontern, aus dem beschatten Boden um black schossen 3 Schattenspieße hervor, tödlich spitz auf ihn zu sausend!
Der Jungspund hat vlt. ordentlichere Schlagkraft aber obe r den stetigen angriffen standhällt auf dauer?

Umba wähnte sich in den Schatten sicher. Hier war er in seinem Element und nahezu unsichtbar für andere. Während er Black Star dabei beobachtete, wie er sich gegen die Schattenspieße wehrte übersah er ein wichtiges Detail. Auf den ersten Blick nicht wirklich wichtig, doch beunruhigend, wenn man um die Fähigkeiten des Feindes nicht wusste. Der Meister hielt seine Waffe nicht mehr in seinen Händen.
Ein weiterer Black Star kam aus den Schatten des Waldes an den Ort, an dem er, oder viel mehr sie, Umba wähnte.

"Dark Limb....?", sagte der andere Black Star.

Die transformierte Tubaki war sich sicher Umba hier vorzufinden. Während Black Star sich der Spieße erwehrte hatte sie den Hexenmeister sorgfältig verfolgt und wollte sich gerade auf ihn stürzen, als er verschwand.
Das Original gesellte sich gerade zu Tsubaki, bereit Umba einen heftigen Schlag zu versetzen, doch der war nirgends zu sehen.
In seiner linken Schulter waren zwei blutige Pfurchen, wo ihn die Spieße etwas mehr als nur gestreift hatten.

"Verdammt, wo steckt er?"

Tsubaki verwandelte sich in das Masamune und kehrte in die Hand ihres Meisters zurück. Sie wie auch er vermuteten eine Falle und somit einen kommenden Angriff.
Um Black Stars Hals formte sich ein Schal aus Schatten. Dieser zuckte bedrohlich herum auf der suche nach ihrem Feind.

Der Hexenmeister war sicher in den dunklen flächen, stränen, Ebenen der Schatten, noch. Er kannte sich, wusste das er sich nicht ewig verstekcne konnte. Zwar wäre es ihm möglich sich nun davon zu machen doch darrauf hatte er keine Lust. Umso mehr nicht als er mitansehen konnte ein zweiter "Blauhaar" ankam. Das konnte eigentlich nur irgendein Trick sein. Interessant, wahrlich ein wunder der Junge Mann...naja obs in tausen Jahren immer noch so sein wird?!
Das war da sProblem mit der Jugend, sie mochet Stark und inteerssnat sein aber so flüchtig, ungeduldig und ungstüm, doch nicht mehr als ein Tropfen im See der Zeit!

Black star Nummero Zwei verwnadlete sich und somit war klar gewordend as da sin wircklichkeit die Waffe, mit namen Tsupbaki, sein musste. Auch nicht uninteressant das gute Mädchen. Shingammie schien ihm hier echte super Talente auf den Hals gehetzt zu haben. Der gute alte Shini tsts. Da weiteten sich, natürlich nur "gedanklich" da er ja in den schatten steckte, die Augen des Uralten Mannes.
Urpöltzlich tauchte er wieder auf, saß auf einem beschatettem Ast über Black Star und seiner waffe. Dat kann ich ja garnich glauben, du machst deinem Namen alle Ehre klener! Umba schaute wahrlich ein bischen faziniert auf das Schwert das von Schatten umgeben wurde, schatten die er nicht einfachso kontrollierne konnte. Ich glaub das wird ein kleines rendevouz mit deiner schicken waffe!

(Out: das ist jetzt ein vorschlag von mir wen du wa sdagegn ahst schriebs mir einfach und ich edetire es!)

~Tsubakis inneres (diese seltsame welt da)~
ie hatte schatten, sie kontrollierte Schatten...das war etwas sprituelles für den hexenmeister. Seit Jahrhundertausenden, eine Halbe Millionen Jahre gewiss, hatte er die schatten kennegelärnt, sich ihnen angenähetr, war zu ihnen gewordne und sie zu Ihm und nun traf er auf etwas fremdes, ihm so vertrautes.
Inmitten der "Inneren Sellen" welt von Tsubaki tauchte aufienmal eine schattige slluete auf, die Silluetet von Umba Ja'du. Hehehe Kindchen, Kindchen du bist aber mal ne Göre. Dreist und Mutig zu gleich, das gefällt mir aber..., ermahnend schwang er den finger, irgendwo muss auch schluss sein! Aufeinmal schaute er streng und sagte, weniger zu Tsubaki als zu so etwas wie einem haustier, sich selbst...Kommt!

~Normale Welt wieder~
Etwa szerrte an dne Wachsammen schatten, es war als jemand fremdes sie kontrollierne wollte. Der Schattenschaal flimmerte, wurde wieder normal, zitetterte als ob etwas anderes auf ihn Einfluss nam.
Von Umbas Stirn tropften aufienmal Schweißperlen, er sah konzentrietr und ernst, gleichsam aber auch Fazniert vom baum hinunter auf Blackstar und Seine schatten. Ts..ds...das kann nich wahr sein, sie müss..müssten MIR gehören!!!
Das war nicht nur mehr ein kampf der Leiber, Magie und Seelenwellen,d as war ein kampf auf einer geistig, spirituellen ebene die viel älter war, so alt wie Umba und wer weiß noch älter, das Innerste des "Herren der Schatten", längst vershclossne in seiner Uralten Seele doch nun frisch erwckt, provoziert... WEM gehörten die Schatten?!!

In Tsubakis innerer Seelenwelt tobte ein Sturm. Der Hexenmeister sah sie unerbittlich an und zerrte an ihren Kräften, versuchte sich ihrer Schatten zu bemächtigen. Doch er hatte nicht mit Tsubakis unerschütterlichem Widerstand gerechnet.

"Über diese Schatten wirst du niemals Kontrolle erlangen.", sagte sie drohend.

Wissend, dass sie ihm körperlich selbst in dieser Welt nichts anhaben konnte, ließ sie Schattenstränge aus dem Boden schießen, welche sich sogleich um seine Arme und Beine schlangen und ihn an Ort und Stelle fixierten.

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Black Star unterdessen entdeckte den Hexenmeister auf einem Baum. Er hatte so langsam die Nase voll von diesem Spuk.
Er entschloss sich kurzerhand, seinem Gegner den Vorteil zu nehmen und das Blatt endlich zu wenden.

"Es wird Zeit, dass hier langsam die Sonne scheint!"

Er machte einen Satz zurück und gab Tsubaki das Zeichen.

"Demon of the 21 Shadows"

Spoiler:

Hinter Black Star türmte er sich auf, der Schattendämon. Selbst dem hartgesottensten Feind lief hier ein Schauern über den Rücken. Dazu kamen 3 Schwerter mit jeweils 7 Klingen in immenser Größe.
Ein Ruck durchlief sie und sie schwangen todbringend durch den Wald, drehten sich kreisförmig um den Meister und fällten alle Bäume in 800m Umkreis knapp über dem Boden. Der dabei entstehende Wind bließ die meisten Überreste fort. So entstand eine Lichtung mit einigen liegen gebliebenen Bäumen.

"Die Kraft eines Dämons wird dich fällen!", grollte der Blauhaarige.

Mit einem gewaltigen Satz sprang er auf den nun entblößten Umba zu und ließ seine Schattenklingen folgen.