Judas Iscariot VS. Rave Sóriano † XIII †

† Im Yellowstone National Park in den USA findne sich zwei Vertreter völlig unterschiedlicher Rassen und Ambitionen wieder. Die waffe Rave Sóriano die ebenso Kampffreudig wie Abenteuerlustig ist und der demütige Diener vor dem herren Judas Iscariot. Beide wollten ursprünglich, in der Nähe eines Vulkans im Park, ein gefärliches Kishin-Ei erledigen doch nach dem dieser kurzerhand in der brodelnden Lava verschwand, wohl für immer, gab es für beide schon den nächsten gegner.
Wird der Anhänger der Shibusen Schule für Meister und waffen oder der Erzbischof des Vatikans und der Heiligen-Katholischen Kirche siegreich aus dem sich anbahnenden Kanpf hervor gehen?
Vieleicht hat sogar die gefärliche Umgebung ein Wörtchen mit zu reden. †

Rave konnte nicht glauben, was passiert war. Sein Zielobjekt verschwand in der Lava, ohne das er seine Seele essen konnte. Er war deprimiert, dass die weite Reise nach Amerika nichts gebracht hat außer das er mitansehen konnte, wie ein Kishin-Ei vor seinen Augen verschwand. "Da will man stärker werden und fliegt dafür extra nach Amerika und dann kriegt man nur ein Haufen Enttäuschung", schimpfte Rave und stampfte verärgert auf den Boden ein, der plötzlich Risse bildete. Durch die Risse konnte der Blauhaarige heiße Dämpfe spüren, die vom Erdinneren kamen. Er musste aufpassen, sonst passierte dasselbe mit ihn, was mit dem Kishin-Ei passiert war. Nichtnur dies fiel ihn auf. Rave konnte eine Seele in der Nähe spüren und tatsächlich - 40 Meter entfernt konnte die Waffe Umrisse von jemanden anderen sehen. Ohne Hintergedanken ging Rave auf die Gestalt zu. Was machte ein Mann hier oben? Schritt zu Schritt, Meter zu Meter, kam Rave der seltsamen Gestalt näher und erhoffte sich eine Antwort auf die Frage.

Judas blieb stehend, nicht abrubt sondern ganz in sich Ruhend. Bis eben hatte er Schritt um schritt getan,w ar ohne jedes Wort den heißen Berg, in dessen Inneremd er Dämon die kochende Masse spüren konnte, hinauf gestiegen. ER wusste das sein Ziel dort war, sein Ziel das nicht nur zum wohle Gottes sondern auch auf befehl des Vatikans getötet werden musste. Doch hatte der allmächtige Herr im Himmel mal wieder gezeigt das er keine Hilfe benötigte, nicht wenn er den Menschen keine prüfung geben wollte.
Der Sünder, ketzer und träger des satanischen wahnsinns war in den Briodelnden Tiefen des Berges verschwunden und Judas blieb also stehen, wieso hätte er auch weiter gehen sollen. Die Vorhölle hat ihn ergriffen, die Vorsehung auf die ewigen feuern der Hölle. Der Dämon kniete nieder auf den, warmen, Stein und obwohl neben ihm plötzlich, gerademal einen halben Meter entfernt, eine gasfontäne empor schoss die heiß genug war alles zu fritieren, betete er seelenruhi und emütig. Das Kreuz wurde zur stirn gefürt, die Lippen befeuchett und mit kräftiger doch absolut ehrfürchtiger Stimme gesprochen.

Der Hüne stand wieder auf und bekreuzigte sich. Schon wollte er sich umdrehen und wieder von dem Vulkan hinab steigen als er etwas spürte. Es war eine präsenz, eine seele ganz anders als die des Kishin-Eis von eben doch auch anders als die eines menschen, wenn auch eienr solchen nicht unähnlich.
Herr hast du mich hergefürt um mich zu prüfen?
Ist es nicht nur die demonstration deiner Allmacht?
In demut erkenne ich deine unergründlichkeit.

Der große Mann sah zu dem, kleinerem, mann hinüber der auf ihn zu gelaufen kam. Eine wut regte sich in dem, bis eben, so ruhigem mann. Es bestand kein zweifel beim näher kommen des Mannes. Er war kein mensch sondern: Ein niederschrift des Satans, ein anhänger des Häretischen Unglaubenas an den Todesgott. Mögest du mir, Herr, deine kraft schenkend as ich diesen ketzer richten darf um ihn deiner, göttlichen, Strafe aus zu setzten.
Judas machte einen Schritt nach vorne und lies die beiden, behandschuten, Hände ins einem weiten Mantel verschwinden. Ersteinmal schritt er so auf rave zu. Immer mehr reget sich der Wahnsinn in dem Dämonen und die waffe würde lengst bemergt haben wer, oder was, vor ihm war. Etwar 20 meter von rave entfertnt zog er langsahm seine zwei Klingen aus dem mantel, wobei er mit unheilverkündener, tiefen, stimme ein gebet rezetierte.

Kaum hatte laut, fats schreiend, Amen gesagt waren die klingen ganz hervor geholt, klingend Kreuzte er sie vor sich und war im begriff auf rave zu zu rennen, würde dieser die absichtend es Gläubigen bereits durchschaut haben?

Rave näherte sich der Gestalt immer näher und schließlich konnte er erkennen, wer es war. Ein großer Mann mit blonden Haaren und einer Brille stand vor ihn und er siehn nicht begeistert von meinen Anwesen zu sein. Im Gegenteil - er war wütend beim Anblick von dem Blauhaarigen. Plötzlich rannte Judas bewaffnet auf ihn zu und Rave verstand zugleich, worauf der Typ es abgesehen hatte. Nichtnur dies brachte die Waffe in Angriffsposition. Er spürte, dass die Seele seines Gegners unrein war - dieser Mann war ein Dämon. Schnell verwandelte Rave seinen Arm in ein Schwert und fing es mit der anderen Hand auf. Instinktiv konterte der junge Mann den Angriff.

"Wer bist du zum Teufel?!", fragte er und sprang einige Meter von dem Mann zurück.

Sein Gegner war darauf aus, ihn zu töten, dass wusste Rave. Er war nachlässig gewesen, als er den Mann näherte und dafür schämte er sich. Jedoch war jetzt nicht die Zeit gekommen, um sich selbst rechtfertigen zu lassen. Er musste gegen den Dämon gewinnen und dafür hatte er den nötigen Ehrgeiz, denn letztes Mal floh sein Gegner, aber diesmal wird keiner von ihnen fliehen. Es wird ein Kampf auf Leben und Tod sein.

Rave schwang belustigt sein Schwert mehrmals in die Luft. Ein fieses Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und verspottete förmlich den Gegner. Er war Feuer und Flamme. Schnell stürmte er zu den Mann zu und griff ihn mit einer seiner Lieblingsattacken an - Seelenhieb!

Es war ein nicht ganz konventioneller Feind, dem Judas da gegenüber stand. zuerst schien die waffe erstaunt, ja vieleicht erschrocken zu sein und sprang zurück. Judas knurrte und stürmte auf seinen feind zu, als dieser fragte wer der Gläubige sei antwortete dieser nur mit einem inbrünstig, im rennen, vorgebrachtem Gebet.

Doch kaum hatte er dies gesagt stürmte sein gegenr doch auf ihn zu. Judas gestallt war eine unheilvoll dunkle, mit dem blinkenden Klingen dem leuchtemdem Kreuz und rotem Licht des Vulkans das sich in den Brillengläsern spiegelte. Sein Feind sah nicht minder feurer und flamme aus.
Dem mann wurde bewusst das er es mit einem entschlossenem Mann zu tun hatte und verzoog sein gesicht zu einem, wahnsinnigem und Entschlossenem, Grinsen. Das wird ein wahrer Kampf für den herren.
Da kam auch schon der Hieb des Gegners, kraftvoll und schnell vond er seite gefürt hatte der mann seinen arm in eine Klinge verwandelt und hieb auf Judas zu. Dieser riss seine beiden, heiligen, Klingen hoch und wehrte den Schlag ab. Dabei gab ihm seine dämonische kraft einen vorteil. Es gab ein lautes helels klirren als die drei Klingen aufeijander prallten.
Judas machte einen, übermenschlich, schnellen schritt nach rechts und schon kamen die zwei bajonette von oben auf rave zugeschossen.

Als Rave den Gegner mit seinem Schwert zerschneiden wollte, konterte der Mann geschmeidig dessen Angriff mit seinen Bajonetten. Der Blauhaarige zuckte zusammen, als die Klingen aufeinandertrafen. Dies war auch nicht verwunderlich, denn als Waffe konnte er selbst auch andere Waffen besser spüren und verstehen als Dämonen, Hexen oder selbst Meister - selbst, wenn die Waffe keine Seele hatte. Rave verspürte Wahnsinn in dem Mann und eine höchst spannende Persönlichkeit in ihm. Ein höchst interessanter Gegner stand vor Rave und er wollte es auf garkeinem Fall vermasseln, gegen solch einen Gegner zu verlieren. Plötzlich machte der Mann einen unglaublich schnellen Schritt nach rechts und lies seine Klingen auf Rave herabdonnern. Dieser konnte rechtzeitig zurückspringen, jedoch war es knapp, denn der Gegner hatte den Hieb schnell ausgeführt und lies Rave keine langen Überlegungen und so handelte er instinktiv. Rave stürmte daraufhin unüberlegt zum Gegner und hatte bereits ein siegessicheres Grinsen auf dem Gesicht, jedoch erlosch dieses plötzlich, als der Boden vor dem Blauhaarigen aufbrach und eine brennendheiße Druckluft nach oben transportierte, die ihn beinahe gegrillt hätte. Dies lies Rave aber nicht aufhalten und so nutzte er diese Gefahr. Mit einem Angriffshieb schoss er eine brennendheiße Druckwelle auf Judas zu - Klingensturz!

Der kraftvolle schlag des Gläubigenw ar knapp in die Hose gegangen. Klirrend trafen die zwei Klingen, blaue funken sprühend, auf dem lavagsteins Boden auf. Judas woltle seinem feind, der hastig zurück gesprungenw ar, sofort nachsetzten. Seine Mine war ebenso wahnsinnig verzerrt wie entschlossen.
Auch der feind des Kreuzträgers lief wieder auf Judas zu um ihn zu attackieren doch wäre der Blauhaarige beinahe von eienr Fontäne aus heißer Luft gegrillt worden.
Doch ansatt das diese den Angriff vermasselte sah Judas wie eine heiße Druckwelel auf ihn zu raßte. Der Hüne riess seine zwei Klingen hoch und wehrte die Druckwelel so ab, allerdings war deise so stark das er etwa einen meter zurück rutschte. Er Knurrte leise und hob zu einem gebet an um sich erneut zur Konzentration zu rufen.
Mit dem Amen noch auf den lippen zog er aus seinem mantel mehrere Bajonette ehraus. In jeder Hand hielt er nun zwei und schläuderte diese nun, mit der geschwindigkeit einer Pistolen kugel und der kraft eine Dicke Tür zu durchstoßen, auf rave. Laminae Redemptionis!
Umittelbar danach zog er bereits wieder seine zwei Klingen aus dem mantel und stürmte, in einem Bogen, auf seienn feind zu. Er würe ihn, sobald Rave von den fliegenden Klingen ereicht wurde, attackieren.
Wie scheren kreuzte Judas seien Klingen vor sich um im entscheidenden Moment rasend schnell an rave heran zu komemn und die Waffe zu enthaubten ( Köpfen )! Herr sei an meiner Seite.
Würde dieses, geplante, schnelle, Ende des kampfes aufgehen?

Rave dachte, er hätte den Sieg schon in der Tasche, jedoch hatte der Gläubige noch ein zweites Ass im Ärmel, denn mit geschicklichen Bewegungen wehrte er den Hieb mithilfe seiner Klingen ab, jedoch war der Angriff nicht umsonst ausgeführt, denn bei der Abwehr rutschte Judas einige Meter zurück. Der Rückschlag siehn ihn zu erzürnen, den er gab ein leises Knurren von sich, bevor er ein Gebet aussprach, dass ihn Kraft und Mut geben sollte. Plötzlich zog er mehrere Bajonetten aus seinem Mantel und warf sie mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zu. Trotz allem konnte er die Bajonetten ungefährlich machen mit mehreren abwehrenden Hieben, die diese in den glühend heißen Boden verfrachteten. Jedoch hatte Rave nicht gedacht, dass der Typ direkt dazu eine Combo machen würde, denn bevor der Blauhaarige seine Blicke wieder auf den Gegner richten konnte, stand dieser ca. 2 Meter vor ihm und hatte dabei mehrere Klingen in der Hand. Rave wusste nun, dass der Gegner vorhatte, ihn zu enthaupten, aber wie sollte er solch eine Gefahr entkommen? "Verdammt!", murmelte Rave noch, bevor die Bajonetten ihn erreicht hatten.

Blut spritzte auf den Boden und das Areal um ihnen erbebte förmlich vor Spannung. Rave stand noch da - mit Kopf. Er keuchte vor Anstrengung und lachte zusätzlich vor Kampfgier. Der Blauhaarige konnte es nicht glauben. Tatsächlich hätte es der Papst geschafft, ihn zur Strecke zu bringen, hätte er sich nicht zurückgeworfen. Dennoch trug er Schäden von den Angriff am Kopf. Eine frische Nabe entlang seines Brustkorbes war zu erkennen. "Du bist gut, aber einen Kerl wie mich wirst du trotzdem nicht umbringen können ", grinste der Blauhaarige und konnte seine Chance erkennen. Jetzt, da der Papst unmittelbar vor ihn stand, konnte er tun und lassen, was er wollte. Er verwandelte seine Klinge wieder zurück in sein Arm und schlug Judas mit einer kräftigen Kopfnuss nieder.

Judas Angriff war nicht ganz wie gewünscht verlaufen, doch auch nicht föllig gescheitert. Denn nun zeigten sich zwei rote Strimen auf der Bruts der Waffe. Noch ehe der Dämon zu einer Erneuten Attacke ansetzten konnte gab es einen Dumpfes Geräusch wie bei einem Stoß. Schwer von der, abrubten, Kopfnuss des Shibusen Schülers getroffen viel Judas um, eine leicht blutende Wunde auf dem Kopf.
Er landete auf einem spitzen Stein und kurz gab es ein unangenemes Geräusch als der Stein ein wenig in den Schädeld es Dämonen eindrang.
Die Hände erschlafften für einen Augenblick und ließen die Zwei klingen los. Das gesicht war zu einer Fanatisch, wahnsinnig entschlossenen maske erstarrt.
war der Kampf beendet?
Nein! Nach etwa 4 Sekunden der erwartungsvollen stille auf dem Vulkan regte sich plötzlich der Priester. Seine Hände fassten die zwei Klingen efst und ganz langsahm erhob er sich wieder. rave würde sehen können wie kleine Ranken dort erschienen wo eben noch die Wunde auf der Stirn war. Sie verdichteten sich und in wenigen Augenblicken sah man nurnoch haut, als wäre nie etwas gewesen. ebenso rankten sich am Hinterkopf um die Wunde dornige Flechten. Wickelten sich ineinander und verschlossen sich schließlich. Noch wärend der regenartionsprozess vortschritt rezetierte der Erzbischoff eine Gebet. Dabei stand er auch langsahm auf.

Wärend dieser Worte waren, schnell und doch eher schleichend, ranken aus den Ärmeln des Kreuzträgers gekommen. Sie schlängelten sich Flink zu den, inzwischen fast glühenden, Klingen die in dem heißen Lavagestein steckten, und umwickeltens ie. Sodann schossen sie zurück zu Judas und verschwanden, zusammen mit den Klingen, in dem Mantel.
Doch als das Amen wild und inbrünstiger den jeh aus Iscariots Mund kam schossen abermals Ranken hervor, genug um eine Laube zu bedecken. Sie raßten auf rave zu, akmen von Allen seiten um ihn zu umschlängeln, zu ergreifen und zu fesseln.
Judas sprintete auf den mann zu. Er war einen augenblick nach seinen ranken bei Rave angekommen um ihn mit einem Schrei: Peccatrice Manus! zu durchbohren, mit seinen Klingen, solange die waffe gefessselt ode rzumindest von den ranken beschäftigt war.

Rave sah, wie Judas mit einer frischen Wunde auf den Boden flog. Dabei landete er auf etwas, dass ein unangenehmes Geräusch für Rave verursachte. Der Mann lag dort - regungslos. Für einen kurzen Moment konnte der Blauhaarige aufatmen, dennoch war sein hoffnungsvolles Lächeln nicht lange auf Dauer. Schlagartig umfassten seine Hände den Griff der Bajonetten und erhebte sich wie Jesus vom Grab. Die Waffe zuckte zusammen, als er Ranken erkennen konnte, welche die Wunden des Gegners abdeckten und diese verheilten. Rave war wie versteinert. Seine ganze Arbeit, all seine Angriffe im Kampf, waren letztendlich nur für die Katz gewesen. Die Ranken erledigten statt die Hände des Priesters die Arbeit und umschlingten die Waffen. Kurz darauf verschwanden sie mit den Bajonetten im Mantel, aber nicht lang waren sie dort geblieben, denn kurzerhand rasten sie auf Rave zu, welcher das ganze Schauspiel mit ansah - geschockt. Noch nie zuvor hatte er solch eine Angst gespürt vor einem anderen Gegner. Es war ja auch kein Wunder, dass er dieses Gefühl verspürte, denn Judas sah nun aus wie die Verkörperung des Teufels in Person. Rave fühlte, wie die Ranken ihn brutal fesselten und dann kam plötzlich ein dumpfes Gefühl vom Bauch her. Rave blickte nach unten und sah, wie Judas ihn mit seiner Bajonette aufgespießt hatte. Er spuckte Blut und konnte sehen, wie Blutstropfen auf den glühenden Boden fielen und schließlich verdampften.


Rave zitterte, weil er Angst vor dem Gegner hatte. Was für ein Schwachsinn. Wie gelähmt stand er da, gefesselt, aufgespießt und zitternd. Soll dies sein Tod sein? Nein! Er musste die Angst vertreiben, besiegen, verstehen - Er musste die Angst in Wahnsinn versinken lassen. Rave fühlte, wie plötzlich sein ganzer Verstand in die Dunkelheit tappte. Er wollte diesen Weg nicht nehmen, aber er würde lieber getränkt in Wahnsinn sterben, als in Angst verschüttet von einem Dämon gefressen werden. Der Blauhaarige zitterte nichtmehr. Das Blut, welches eben hinunterfloss, war verschwunden und mit ihnen die Angst. Rave umklammerte seine Klinge und mit blitzschnellen Hieben befreite er sich von den Griff der Ranken. "Wie lustig es doch ist, gegen einen Priester zu kämpfen", lachte der Blauhaarige verspielt und löste seinen Körper von der Klinge. Sein Grinsen vergrößerte sich. Nun grinste er nichtmehr wegen Kampfeslust. Nein - sein Grinsen zeigte, wie sehr er schon vom Wahnsinn ergriffen wurde. Mit unglaublichen Tempo tauchte Rave hinter Judas auf und versuchte sein Glück mit etwa 2 direkten Hieben im Schulterbereich. Dazu sprang er nochmals zurück und stürmte letztendlich auf den Gegner volle Kraft auf den Gegner zu. Mit der Klinge voran war es sein Ziel gewesen, ihn aufzuspießen, wie er es bei Rave tat - Espadas danza de la locura!

(Die letzte Attacke "Espadas danza de la locura" ist zwar nochnicht in meiner Bewerbung bestätigt wurden, aber da es ein Arenabereich ist und ich die Attacke unbedingt im Kampf einbauen wollte, gab ich sie mal hinzu, wenn es für dich okay ist ;))

Der Glauben hatte versagt, kläglich versagt. Seine letzten mauern, eben noch mit den Türmen der Inbrunst bewährt, waren eingebrochen und lagen in Trümmern. bereit eben dies heraus zu lassen was sie bisher beschützt, bewacht und auch verschlossen hatten.
Judas hatte damit gerechnet und dennoch gehofft es wäre nicht so weit gekommen. Sein feind war am Boden zerstört, er schien sich kaum noch zu wehren. Star vor schreck lies sich die waffe umanteln von den ranken des Priesters. Dieser war schon nahe bei dem mann und spürte wie tasächlich jeglicher Selbstglauben verloschen war.
Mit diesen Gedanken, die so sachte geflüstert wurden das wohl niemand sie jeh hätte hören können, stieß er seine Zwei Klingen in die Brust der waffe. Der Priester hatte eigentlich lebenswichtige Organe treffen wollen und drehte auch nochmal die waffen im Körper des Mannes denn irgendwie bemerget der Dämon das sein feind nicht Starb.
Die Bajonetet wurden langsahm heraus gezogen, aus dem zitternden rave. Da erfasste den Dämon eine nur zu bekannte welle, eine welle des wahsinns. Dieser ging in dem, ja selbst wahnsinnigem, Judas auf wie schlamm auf einem acker.
Der Priester stand nun wie geschockt da. Nein..nein das kann nichts ein. Nicht du , nicht du!
Judas bekam eine träne in die Augen als er sah wie seine Ranken zerstückelt wurden und sich ein verücktes Grinsen auf raves gesicht bildete.
Oh herr wieso musste diese seele leiden, warum ist sie dem satan entsprungen und wieso gehört sie imemrnoch ihm? Er bäugte sein haubt und Kreuzte seine zwei Klingen. Wut sammelte sich in Judas, der Wahnsinn stieg an und in diesen zwei großen Schmelztiegeln war noch etwas anderes, die verzweiflung. Die verzweiflung an seinem eigenem schicksahl das dem von rave irgendwie glich.
NEIN!!!
Di zwei schnitte an judas schultern hatten den Dämon schließlich in die Realität zurück gebracht. Mit diesem, lautem alles erschüterndem, Schrei sprang er einen Schrit zurück. das gesicht vor Schmerz und Wut verzeert. wieder waberten ranken an seinen Wunden herum um diese zu schließen.
Judas kreuzte seine Klingen und aus seinem mantel kamen etliche Ranken. Diese packten die anderen,8, bajonette und erhoben sie zu einem größerem kreuz über und neben Judas. Der wille Gottes ist unergründlich, so sei es denn!


Mit diesem letztem gebet schleuderten die ranken die Bajonette auf den Heransausenden rave,d e rin seinem wahnsin einfach weiter lief und sich um die, ihn treffenden, Klingen nicht scherrte. Die Ranken wuchsen wieder und schlängelten sich um den Verückten, packten ihn um den mann zu stoppen. Judas eillte seinem feind endgegen. Doch rave kämpfte vom irrsin besessen weiter. Er zerschnitt ranken, zerkrazte sich und seine Kleidung an den Dornen und traf so schließlich doch auf judas Klingen. Es gab einen heftigen knall als Judas, geweihte, Klingen und der "Schwert"arm der waffe aufeinander prallten. Judas konnte nur dann seienr eigenen Wut standhallten und wich keinen centimeter zurück. Rave war nun gänzlich verückt geworden. Er Kicherte laut und schlug immeroch um sich, auch wenn er nun beinahe bewegungsunfähig war. Seine Arme wurden von ranken bedeckt und auseinander gestreckt. Die Beine waren dick gefesselt mit flechten und auchd er Körper war umwickelt. Selbst am Kopf blitzen nurnoch die verückten Augen der waffe. Judas Senkte Kurz seine Klingen und schaute demütig zu Boden bevor er mit einem letztem, ganz ruhigem doch so entscheidenem Wort wie es auch ein titanischer ruf nicht mehr hätte sein können, seine Bajonette in das herz Raves Stieß.

Amen!

Die Ranken erschlafften und noch wärend der, in Kreuzstellung verharrende, mann auf den heißen Boden viel färbten sich die Dornen des Dämons Rot.
Das wahnsinnige verschwand aus den erstumpfenden Augen raves und Judas steckte seine waffen allesamt ein, auch die ranken verschwanden zusammen mit den Klingen. Der Priester hockte sich zu rave hin und legte seine hand auf die Wunde, eine einzige Ranke trat hervor und verschloss das blutende Herz. Die andere hand schloss die Augen und der Prister legte sein Kreuz an die Stirn.
Nun bist du in Gottes Hand, möge er dir alle fehltritte evrzeien, dich von Sünden reinigen und über dich richten wie nur er es vermag!

Einem Blutroten Sonnenuntegrang lief der Hüne entgegen, den vulkan hinab und hinaus aus dem Park, weg von dem großen Kontinent und über den atlantischen ozean.

Doch was war mit Rave? Seine wunde war verschlossen und mysteriöser Weise stoppte die Blutung früh.
Gnädig ist der Herr, die Frage lautet wie Gnädig. †


( Out: so damit wäre der Kampf bendet. Wenn du willst, ich fände es nett, schreib mir doch eine kurze PN ( Nachricht ) was du von dem abschluss Post hällst. War spaßig und imemr wieder gerne. MFG Ich )